DE60311351T2 - Verwendung von Zeoliten zur Herstellung oraler Zubereitungen zur Behandlung von Vergiftung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Zeoliten zur Herstellung von pharmazeutischen Zusammensetzungen zur Behandlung von Vergiftung.
  • Zeolite gehören zu der Familie der Tektosilikate; genauer gesagt, sind sie Aluminiumsilikat-Hydrate der Alkali-Metalle oder Erdalkali-Metalle.
  • Zeolite besitzen eine Vielzahl von industriellen Anwendungen wegen ihrer Fähigkeit kleine Moleküle in ihren Hohlräumen zu absorbieren und der Tatsache, dass sie als Molekular-Siebe mit Ionenaustausch-Kapazität und als ein Träger bei der industriellen Katalyse verwendet werden können.
  • Vor kurzem beschrieben russische Forschergruppen auch mögliche therapeutische Verwendungen bestimmter Zeolite, wie Klinoptilolit und Heulandit ( RU 2114625 , US 6287579 und RU 2115421 ), und ihre immunstimulierenden und Lipid reduzierenden Eigenschaften und biostimulierenden Eigenschaften im Allgemeinen. Gemäß diese Forschern sind die nutzbringenden Eigenschaften der Zeolite, die allein oder mit Nährstoffen pflanzlichen Ursprungs verabreicht werden können, ihre Fähigkeit, den Körper mit Mikro- und Makroelementen zu versorgen, und ihrer Absorptions- und Ionenaustausch-Kapazität zu zuschreiben, die die normale Mineralzusammensetzung des Körpers wiederherstellt. Die für diesen Zweck verwendeten Zeolite werden extremer Mikronisation unterzogen, die ihre kristalline Komponente ändert, und dann mit Minetal-Fraktionen von Silber, Zink und Mangan Salzen oder mit organischen Fraktionen (Vitamin B12, Pflanzenextrakten, etc.) behandelt, um ihre Anwendungswirkung zu verstärken. Die im Stand der Technik betrachteten Zeolite besitzen ein Si/Al Verhältnis von 2.5 bis 5, und müssen daher als sauer betrachtet werden. Ihre Kation Austausch Kapazität (CEC) ist folglich niedrig (unter 200 meq/100g).
  • EP 759290 offenbart topische Gele von Mineralien vulkanischen Ursprungs zur kosmetischen und dermatologischen Verwendung.
  • US 5264225 offenbart die Verwendung der Zeolite in Kombination mit Kieselgur zum Absorbieren von radioaktiven oder toxischen Metallen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Zeolits, das in der Nähe des Bolsenasees (Italien) gefunden wird, mit der folgenden Zusammensetzung: 60% Chabazit + Phillipsit, 18% Sanidin, 15% Biotit und 7% Analcim.
  • Pillipsit ist ein Zeolit, das üblicherweise in Italien gefunden wird: er nimmt die Form von tafelförmigen oder säulenartigen Kristallen an und ist ein Kalzium-Aluminosilikat, nicht wie Chabazit, das ein Natrium-Aluminosilikat ist, und aus rhombohedrischen Kristallen besteht, die Kuben sehr ähnlich sind, und folglich als kubische Zeolite bekannt sind. Analcim, das von vielen als Feldspathoid und nicht streng als ein Zeolit betrachtet wird, nimmt die Form von kubischen Kristallen mit ikosi-tetrahedrischen Flächen an, die aus Natrium- und Kalium-Aluminosilikat bestehen.
  • Das Erz, das die oben spezifizierten Zeolite enthält, wird einer Behandlung unterzogen, die ihre essentiellen katalytischen, entgiftenden und Ionenaustausch Eigenschaften für die Zwecke der vorgeschlagenen Verwendung verstärkt.
  • Insbesondere involviert die erfindungsgemäße Behandlung die folgenden Schritte:
    • a. Suspendieren von Zeolit-Erz in Mineralwasser mit hoher elektrischer Leitfähigkeit bei pH 7.25, oder alternativ in saurem Sulphat-Kalzium-Magnesium Mineralwasser bei pH 2.85;
    • b. Rühren der Suspension für 12–36 Stunden bei 30–40°C;
    • c. Kalte Mikronisation;
    • d. Trocknen des mikronisierten Zeolit-Erzes bei 30–36°C bis zu einem Restwassergehalt von unter 10 Gewichts-%.
  • „Mineralwasser mit hoher elektrischer Leitfähigkeit" bedeutet vorzugsweise alkalisches Bikarbonat-Sulphat-Magnesium Wasser mit einer Leitfähigkeit von bis zu 3000 Sm–1.
  • Andererseits ist die Leitfähigkeit von saurem Mineralwasser typischerweise unter ungefähr 1800 Sm–1. Mineralwasser vulkanischen Ursprungs, das in keiner Weise durch künstliche Mittel verfälscht wurde, wird jeweils verwendet werden.
  • Mikronisation kann vorteilhafterweise mittels der Hydro-Kryobrechungstechnik durchgeführt werden gefolgt durch zahlreiche sequentiellen Vibrationsscreenings-Schritte, um die ungeeigneten festen Bestandteile zu entfernen. Die somit erhaltenen Puder können auch der Wirkung von intensiven Magnetfelder ausgesetzt werden, dann bei Temperaturen von unter 36°C für ein bis zwei Wochen bis zu einem Wassergehalt von unter 10% getrocknet werden, und am Ende, vorzugsweise unter Vakuum, verpackt werden. Alle beschriebenen Vorgänge werden genau in solch einer Weise durchgeführt, dass nicht die ursprüngliche Zusammensetzung des natürlichen Minerals in irgendeiner Weise geändert wird, und daher ohne Verursachen einer geringsten künstlichen Veränderung an dieser.
  • Die so erhaltenen mikronisierten Zeolite besitzen ein Kationen-Austausch Kapazität, die 100 meq/100 g überschreitet, genauer größer als 200 meq/100 g und bis zu 700 meq/mg, und ein sehr hohes Redox-Potential von ungefähr –160 mV.
  • Die Eigenschaften tragen dazu bei, den erfindungsgemäßen Zeoliten ihre nutzbringenden und therapeutischen Aktivitäten, speziell entgiftende Aktivität, zu verleihen.
  • Die erfindungsgemäßen Zeolite können oral, in der Form von wässrigen Suspensionen in geeigneten Mineralwassern, zur Behandlung von Vergiftung und Toxikose, die durch unausgewogene Ernährung, Drogen- und Alkoholmissbrauch, und Vergiftung durch Pestizide oder andere Umwelt verschmutzende Stoffe verursacht wird, verabreicht werden.
  • Die katalytischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zeolite erneuern, stimulieren und bringen auch wieder ins Gleichgewicht zahlreiche enzymatische und metabolische Aktivitäten, die für das Wohlsein des Körpers entscheidend sind.
  • Die erfindungsgemäßen Zeolite können in Formen formuliert sein, die für die orale Verabreichung, wie Stärkekapseln, Tabletten, Kapseln oder Suspensionen, möglicherweise gemischt mit geeigneten Trägersubstanzen oder Trägern, geeignet sind. Die Verabreichung von ungefähr 5 g erfindungsgemäßen Zeoliten pro Tag ist in den meisten Fällen angezeigt, obwohl die Dosis offensichtlich nach Bedarf variiert werden kann. Die Behandlung kann, angesichts der vollkommenen Abwesenheit von Nebenwirkungen, für zahlreiche Monate fortgeführt werden.
  • Das Beispiel unten veranschaulicht die Erfindung detaillierter.
  • Beispiel
  • Um bequem benutzbar zu sein, müssen die Zeolite durch geeignete Verfahren voraktiviert sein, die aus Behandlung mit Kochsalzlösungen (NaCl) bestehen, die ihre speziellen Anwendungs-Charakteristiken (ihre Kationen-Austausch-Kapazität erhöht sich in einer neutralen bis basischen Umgebung) verstärken. 50 l hyperthermales Wasser (Temperaturen von 40/60°C bei sauren oder neutralen Quellen), besonders reich an Mineralien mit einem hohen katalytischen Potential (Selen, Kobalt, Schwefel, Mangan, Magnesium, Zink, etc.) wird daher zu 100 kg Zeolit Puder gegeben, das direkt von einer geeigneten Lagerstätte erhalten wurde, so dass diese Fraktionen durch das Zeolit absorbiert werden und nachher durch orale Verabreichung freigesetzt werden. Nach den Ultra-Mikronisations- und Ultra-Ionisierungsschritten in einer feuchten Umgebung (Hochgeschwindigkeits-Turboemulgatoren), werden 10 kg unraffiniertes Seesalz (pH = 7) pro 100 kg Zeolit hinzugefügt und Ultra-Mikronisation wird für weitere 24 Stunden in SS Behältern mit geeigneten Brechungsscheiben fortgeführt. Die so erhaltene Mineralsuspension wird erst durch geeignete (für diesen Zweck hergestellte) zirkulär vibrierende Gittersiebe gefiltert und dann hohen magnetischen Feldern ausgesetzt (, die auch anfangs bei festem Zustand vor den Verfahren verwendet wurden), die essentiell sind, um die Ionenanordnung der Atome auszurichten und die Eisenkomponente (metallisches Eisen) zu entfernen, die insgesamt 5% der Suspension ausmacht und schädlich für die Anwendungszwecke ist (Fenton Reaktion). Das Filtrat wird dann der Wirkung von speziellen hydropneumatischen Pressen ausgesetzt, um die verbleibende Flüssigkeitskomponente zu extrahieren, so dass das gepresste Erz ungefähr 15% Wasser enthält. Das gepresste Erz wird dann in geeignete Behälter platziert, die in elektrische Öfen (40°C für 24 Stunden) mit konditionierter Hyperventilation eingeführt werden, in denen die wässrige Komponente auf 7% reduziert wird. Die so erhaltenen Pulver werden in geeignete Vakuumverpackungen verpackt, um ihre Anwendungscharakteristika intakt zu erhalten.

Claims (2)

  1. Die Verwendung eines Zeolits bestehend aus 60% Chabazit + Phillipsit, 18% Sanidin, 15% Biotit und 7% Analcim zur Herstellung von oralen Zusammensetzungen für die Behandlung von Vergiftung oder Toxikose.
  2. Die Verwendung gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von oralen Zusammensetzungen für die Behandlung von Toxikose, die durch unausgewogene Ernährung, Drogen- und Alkoholmissbrauch, Vergiftung durch Pestizide oder andere umweltverschmutzende Stoffe verursacht wird.
DE60311351T 2002-06-07 2003-05-15 Verwendung von Zeoliten zur Herstellung oraler Zubereitungen zur Behandlung von Vergiftung Expired - Lifetime DE60311351T2 (de)

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