DE60308912T2 - Turbolader mit einer variablen Düsenvorrichtung - Google Patents

Turbolader mit einer variablen Düsenvorrichtung Download PDF

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    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
    • F01D17/10Final actuators
    • F01D17/12Final actuators arranged in stator parts
    • F01D17/14Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
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    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Turbolader mit einer variablen Düsenvorrichtung.
  • Nach dem Stand der Technik sind Turbinen von Turboladern für Brennkraftmaschinen bekannt, die eine variable Düsenvorrichtung mit einer ringförmigen Anordnung von Leitschaufeln aufweisen, die zwischeneinander eine Vielzahl von Düsendurchlässen ausbilden.
  • In dem Dokument US-4 242 040 ist ein Turbolader mit einer variablen Düsenvorrichtung mit verstellbaren Leitschaufeln offenbart. Die variable Düsenvorrichtung weist insbesondere einen Verstellring auf, der mit radial geneigten Nuten zum Aufnehmen von Leitschaufelteilen versehen ist. Die Seite jeder Leitschaufel, die der dem Verstellring zugewandten Seite entgegengesetzt ist, hat einen Stift, der in einem korrespondierenden Loch des Turbinengehäuses derart drehbar gestützt ist, dass sich die Stifte der Leitschaufeln frei in den jeweiligen Löchern des Turbinengehäuses drehen können, wenn die Neigung der Leitschaufeln durch eine Drehung des Verstellrings verstellt wird. Der Verstellring wird durch einen Betätigungsmechanismus betätigt.
  • Gemäß dem weiteren Dokument GB-861 630 ist eine Halterung von drehbaren Flügeln für den Diffusor eines Kreiselverdichters bekannt. In dieser Konstruktion werden die schwenkbaren Stifte der Leitschaufeln durch eine ringförmige, verschiebbar montierte Wand gehalten, die durch einen Pressring gegen die gegenüberliegende Wand des Diffusors gedrückt wird, wodurch eine dichte Anordnung der Leitschaufeln in der Düse erreicht wird, die zwischen den beiden Wänden ausgebildet ist. Der Pressring wird durch eine Vielzahl von Federn gedrängt, die in jeweiligen Löchern des Turbinengehäuses aufgenommen sind.
  • Gemäß dem weiteren Dokument WO-A1-0 244 527 ist ein Turbolader mit einer Turbine bekannt, der einen zylindrischen Kolben auf der Seite des Turbinengehäuses aufweist. Der zylindrische Kolben ist axial beweglich, um den Querschnitt einer Abgasdüse zu ändern, in der verstellbare Leitschaufeln eingefügt sind. Mittels dieser Anordnung können die Geometrie- und Strömungscharakteristika der Düsendurchlässe verändert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Turbolader mit einer variablen Düsenvorrichtung bereitzustellen.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, dass der Betrieb von Turboladern mit variabler Düse sehr oft zu dem Spaltverlust zwischen einer Düsenfläche, die durch das Turbinengehäuse ausgebildet ist, und einem Mittelgehäuseflansch führt. Das daraus resultierende Steckenbleiben der Leitschaufeln führt zwangsläufig zu einer Überlastung der Brennkraftmaschine. Eine weitere Konsequenz dieser Überlastung kann ein fortschreitender Schaden des Motorzylinderkopfs sein. Eine Überlastung führt außerdem zu einer zu hohen Drehzahl des Turbinenrads, aus der sich ein Radverschleiß und eine Lagerbeschädigung ergibt.
  • Die Aufgabe der Erfindung kann insbesondere durch die Kombination der Merkmale gelöst werden, die in Anspruch 1 dargelegt sind. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung kann insbesondere durch einen Turbolader gelöst werden, der ein Mittelgehäuse und ein Turbinengehäuse mit einer dazwischen angeordneten, variablen Düsenvorrichtung aufweist, und der weiterhin eine ringförmige Anordnung von verstellbaren Leitschaufeln aufweist, die in eine ringförmigen Düse eingefügt sind, um eine Vielzahl von Düsendurchlässen zu definieren, wobei die Leitschaufeln jeweils in Richtung des Mittelgehäuses oder des Turbinengehäuses axial elastisch gestützt sind.
  • Gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel eines derartigen Turboladers sind die Leitschaufeln axial elastisch gegen das Mittelgehäuse über eine ringförmige Platte gestützt, die sich im Wesentlichen koaxial zu der ringförmigen Anordnung der Leitschaufeln erstreckt und jeweils in Richtung des Mittelgehäuses oder des Turbinengehäuses durch eine elastische Vorrichtung, vorzugsweise eine Federvorrichtung, elastisch vorgespannt ist.
  • In einem besonderen, bevorzugten Ausführungsbeispiel des Turboladers gemäß der Erfindung sind die Federn der elastischen Vorrichtung in Bohrungen des Mittelgehäuses angeordnet und wirken auf Vorsprünge der ringförmigen Platte, die sich derart ins Innere der Bohrungen erstrecken, dass die ringförmige Platte gegen den an dem Turbinengehäuse ausgebildeten Stufenabschnitt gedrängt ist.
  • Gemäß einer alternativen Lösung der Aufgabe der Erfindung ist ein sich selbst ausrichtender Federmechanismus vorgesehen, der automatisch die Bindungsbeanspruchung der Leitschaufeln löst und somit verhindert, dass die Leitschaufeln stecken bleiben. Derartige selbst ausrichtende Federmechanismen weisen vorzugsweise eine ringförmige Platte auf, die als eine Tellerfeder (Blattfeder) ausgebildet ist, welche sich im Wesentlichen koaxial zu der ringförmigen Anordnung der Leitschaufeln erstreckt und jeweils in Richtung des Mittelgehäuses oder des Turbinengehäuses elastisch vorgespannt ist.
  • Die vorhergehende und andere alternativen oder modifizierten Lösungen gemäß der Erfindung sind im Folgenden auf der Basis von verschiedenen Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren beispielhaft dargestellt.
  • In den Figuren:
  • 1 zeigt eine Ansicht einer Schnittansicht einer variablen Düsenvorrichtung, die zwischen dem Mittelgehäuse und dem Turbinengehäuse eines Turboladers angeordnet ist;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der variablen Düsenvorrichtung von 1;
  • 3 zeigt eine Vorderansicht des Verstellrings in drei verschiedenen Stellungen eines Leitschaufelpaars, das hinter dem Verstellring befestigt ist, zum Darstellen der Funktion der variablen Düsenvorrichtung;
  • 4 zeigt eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der ringförmigen Platte als einen Teil der variablen Düsenvorrichtung;
  • 5 zeigt eine Anordnung einer Federvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 6 zeigt eine Anordnung einer Federvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 7 zeigt eine Anordnung einer Federvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, die in die ringförmige Verstellplatte aufgenommen ist;
  • 8 stellt ein Federelement dar, das in einem vierten Ausführungsbeispiel der Federvorrichtung verwendet wird;
  • 9 stellt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Federvorrichtung dar;
  • 10 zeigt eine Ansicht einer Schnittansicht einer variablen Düsenvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, die zwischen dem Mittelgehäuse und dem Turbinengehäuse eines Turboladers angeordnet ist; und
  • 11 zeigt eine Vorderansicht der Verstellplatte der variablen Düsenvorrichtung in 10;
  • Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist die Turbinenseite eines Turboladers für eine Brennkraftmaschine durch ein Turbinengehäuse 1 festgelegt, das an einem Mittelgehäuse 3 durch ein V-förmiges Band (V-Band) 6 gesichert ist. In 1 sind die jeweiligen Flanschabschnitte des Turbinengehäuses und des Mittelgehäuses dargestellt, die entlang einer sich radial erstreckenden Kupplungsfläche 5 gegeneinander stoßen. Zwischen dem Turbinengehäuse 1 und dem Mittelgehäuse 3 gibt es eine eingekeilte, variable Düsenvorrichtung 4.
  • Die variable Düsenvorrichtung 4 weist eine ringförmige Anordnung von Leitschaufeln 7 auf, die in einer ringförmigen Düse 9 angeordnet sind, welche sich zwischen einer Düsenfläche 11 des Turbinengehäuses 1 und einem Verstellring 15 über eine Turbine 2 erstreckt, wie insbesondere in 2 gezeigt ist. Jede Leitschaufel 7 hat einen Stift 8, der in einer Buchse 10 untergebracht ist, welche in ein korrespondierendes Loch 12 des Turbinengehäuses 1 an der Seite der Düsenfläche 11 gedrückt ist. An der Seite der Leitschaufeln, die dem Verstellring 15 zugewandt ist, ist jede Leitschaufel mit einem Teil 13 versehen, der in eine korrespondierende Nut 14 des sich in einer radial geneigten Richtung erstreckenden Verstellrings 15 eingreift. Somit dient der Leitschaufelteil 13 als ein Betätigungsabschnitt zum Drehen der korrespondierenden Leitschaufel 7 um den jeweiligen Stift 8, um deren Lage in der Düse 9 zu verändern. Der Verstellring 15 ist mittels eines Kurbelmechanismus 16 zum Verstellen der Schwenkposition der Leitschaufeln 7 drehbar.
  • Die Länge der Teile 13 ist derart, dass sie vorzugsweise von dem Verstellring 15 in Richtung einer ringförmigen Verstellplatte 17 vorstehen. Die ringförmige Verstellplatte 17 ist an ihrer dem Mittelgehäuse 3 zugewandten Seite mit kolbenartigen Vorsprüngen oder Bolzen 19 versehen, die am Umfang beabstandet voneinander angeordnet und in Bohrungen 21 untergebracht sind, die in einem Flansch 31 des Mittelgehäuses 3 ausgebildet sind.
  • Eine besondere Gestaltung der ringförmigen Verstellplatte 117 mit drei kolbenartigen Bolzen 119, die am Umfang beabstandet voneinander angeordnet sind, ist in 4 gezeigt. Falls es jedoch verlangt ist, können mehr als drei Bolzen vorgesehen sein, wobei außerdem die Querschnittsform der Bolzen auch abhängig von der Form der entsprechenden Löcher 31 geeignet variiert werden kann.
  • Zwischen jedem Bolzen 19 und dem Bodenabschnitt der jeweiligen Bohrung 21 ist eine Federvorrichtung vorgesehen, die durch eine sich axial erstreckende Spiralfeder 23 und einen Federgrunddorn 25, der als Verstellhalterung dient, gebildet wird.
  • Die Federvorrichtung kann durch Befestigen der Feder 23 an dem Dorn 25 durch einen Hartlöt- oder ein Weichlötprozess vorgefertigt sein. In dem ersten Zusammenbauschritt wird der Federgrunddorn 25 in die jeweilige Bohrung 21 eingepasst. In einem weiteren Schritt werden die Leitschaufeln 7 mit dem Verstellring 15 in das Turbinengehäuse 1 eingebaut. Dann wird die ringförmige Verstellplatte 17 in den Flanschabschnitt 27 des Turbinengehäuses 1 derart eingesetzt, dass sie gegen einen Stufenabschnitt 29 des Turbinengehäuses 1 mit den Bolzen 19 anliegt, die in axialer Richtung weg von dem Turbinengehäuse 1 weisen. Anschließend werden das Mittelgehäuse 3 und die Federvorrichtung derart in das Turbinengehäuse 1 eingebaut, dass die Bolzen 19 der ringförmigen Verstellplatte 17 in die korrespondierenden Bohrungen 21 des Mittelgehäuses 3 gleiten und an den Federn 23 anliegend sind, dass die Verstellplatte 17 ein wenig gegen den Stufenabschnitt 29 gedrückt wird.
  • Schließlich wird das Mittelgehäuse 3 an dem Turbinengehäuse 1 mittels einem nicht speziell gezeigten V-förmigen Band oder nicht Bolzen derart gesichert, dass die Bolzen 19 in dem vollständig zusammengebauten Zustand der Turbine die Federn 23 ein wenig zusammendrücken und ein kleiner Zwischenraum zwischen der Verstellplatte 17 und dem Flansch 31 des Mittelgehäuses zurückbleibt. In diesem zusammengebauten Zustand ist außerdem ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Leitschaufelteil 13 und der Verstellplatte 17 festgelegt.
  • Während dem Betrieb des Turboladers kommt es vor, dass das Turbinengehäuse mit seiner Düsenfläche 11, dem Verstellring 15, den Leitschaufeln 7, oder auch anderen Bauteilen der variablen Düsenvorrichtung, und der Leitschaufelmechanismus axial derart verspannt sind, dass der Spalt zwischen der Düsenfläche 11 des Turbinengehäuses und dem Mittelgehäuseflansch 31 verringert wird und sich die Leitschaufelteile 13, der Verstellring 15 oder andere Bauteile des Leitschaufelmechanismus in 1 nach links ausdehnen.
  • Aufgrund der besonderen Anordnung in diesem Ausführungsbeispiel berühren die zuvor genannten Bauteile jedoch nur die Verstellplatte 17, die in 1 durch Zusammenpressen der Federn 23 elastisch nach links verschoben wird, anstatt das Mittelgehäuse 3 zu berühren, das das zuvor genannte „Leitschaufel-Steckenbleiben" verursacht, und die Leitschaufeln daran gehindert werden, frei verstellbar zu sein.
  • Die Anordnung der Federvorrichtung und der korrespondierenden Bolzen kann auf eine andere Weise gestaltet und konstruiert sein.
  • Gemäß einem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Zapfen 125 derart eingeschraubt werden, dass er genau in der zugehörigen Bohrung des Mittelgehäuses mit einem Schraubenzieher in Stellung gebracht werden kann.
  • 6 zeigt eine andere Möglichkeit zum Entwerfen der Federvorrichtung, in der der Dorn 225 aus einem Gleitkonus hergestellt ist. Ein derartiger Konus kann mit Kraft in die jeweilige Bohrung 221 des Mittelgehäuses 203 eingesetzt werden. Um einen Presssitz zu erhalten, kann der Federdorn 225 einfach in die entsprechende Bohrung 221 mit dem Schraubenzieher und einem Hammer eingesetzt werden.
  • Gemäß einem weiteren, in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel können die Bohrungen in dem Mittelgehäuse und die korrespondierenden, in jeder Verstellplatte 317 vorgesehenen Bolzen 319 maßgeblich größer als der Durchmesser der Federn 323 gestaltet sein. In einem derartigen Fall ist eine Aussparung 333 in jedem Bolzen 319 vorgesehen, wie in 7 gezeigt ist, so dass die Federvorrichtung innerhalb der zugehörigen Aussparung platziert werden kann. Nachdem der verstellbare Leitschaufelmechanismus in das Turbinengehäuse eingebaut ist, wird dann die Verstellplatte mit den Federn in dem Turbinengehäuse derart platziert, dass sie an dem Stufenabschnitt 29 aufliegt, wie in 1 gezeigt ist. Schließlich wird das in 1 gezeigte Mittelgehäuse 3 derart zusammengebaut, dass die von der Verstellplatte 317 vorstehenden Federn 323 entlang den Bolzen 319 in die korrespondierenden Bohrungen gleiten. Das Mittelgehäuse wird dann durch ein V-förmiges Band oder einen Bolzen, die nicht eigens in den Fig. gezeigt sind, an dem Turbinengehäuse gesichert.
  • Wie in einem weiteren, in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, kann jede Bohrung 421 als eine Bohrung mit mehreren Durchmessern mit wenigstens zwei Abschnitten mit den jeweiligen Durchmessern D1 und D2 gestaltet sein, wobei D1 > D2 ist. Wenn eine derartige Konstruktion verwendet wird, wird die jeweilige Feder 423 insbesondere durch Trockeneis oder andere Kühlverfahren derart abgekühlt, dass der Durchmesser der Feder 423 auf einen Durchmesser schwindet, der kleiner als D2 ist. Jede Feder 423 wird dann in die korrespondierende Bohrung 421 des Mittelgehäuses geschoben, bis sie an der Hinterseite des zugehörigen Lochs anliegt, an der der Durchmesser gleich D1 ist. Nach dem Aufwärmen auf Raumtemperatur nimmt die Feder im Durchmesser zu, so dass ihr nominaler Durchmesser größer als D2 ist, und somit wird die Feder am Herausgleiten gehindert. Der Durchmesser D2 kann vorzugsweise derart gewählt sein, dass es ein minimales Übermaß zwischen den Löchern und den Federn bei Raumtemperatur gibt.
  • Das obere Zusammenbauverfahren kann derart modifiziert werden, dass das Einbauen der Federn in das Mittelgehäuse anstelle durch Kühlen der Federn auch durch Erhitzen des Mittelgehäuses erreicht werden kann, so dass der Flansch und die Löcher in dem Flansch größer im Durchmesser werden. Die Feder kann dann in die Bohrung mit mehreren Durchmessern gleiten, und schließlich kann zugelassen werden, dass das Mittelgehäuse auf Raumtemperatur abkühlt.
  • Ein fünftes, in 9 gezeigtes Ausführungsbeispiel zeigt eine Federvorrichtung, deren Stellung verglichen zu dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen der ringförmigen Verstellplatte 517 und dem Mittelgehäuse 503 umgekehrt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Dorn 525 aus einem Gleitkonus hergestellt, der in eine Bohrung 521b der ringförmigen Verstellplatte 517 eingesetzt ist. Die Bohrung 521b ist einer koaxial korrespondierenden Bohrung 521a zugewandt, die in dem Mittelgehäuse 503 derart ausgebildet ist, dass die Feder 523 in ihr einfach gleiten kann, wenn die Turbine zusammengebaut wird. Die Verjüngung des Dorns 525 kann verschraubt oder mit Kraft in die entsprechende Bohrung 521b der Verstellplatte 517 eingebracht werden, oder auch durch einen Presssitz gesichert sein.
  • Weitere Ausführungsbeispiele und Modifikationen der Erfindung können von einem Fachmann durch bloßes Kombinieren von Elementen von einem oder mehrerer der vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erreicht werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des Turboladers gemäß der Erfindung kann die Verstellplatte als eine Tellerfeder gestaltet sein, die zum elastischen Anstoßen des Leitschaufelteils und/oder des Verstellrings gegen das Turbinengehäuse dient. Mittels einer derartigen Anordnung kann die Verwendung von besonderen Bolzen, Federn und Löchern in dem Mittelgehäuse entfallen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Verstellplatte aus sehr nachgiebigem Material hergestellt sein, das im Stande ist, die Verformung aufzunehmen, die durch Hineindrücken der jeweiligen Leitschaufel in sie entsteht, ohne dass die Bauteile verbunden werden.
  • Gemäß einem weiteren, in 10 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verstellplatte 617 in einer ringförmigen Nut 620 platziert, die in der Düsenfläche 611 des Turbinengehäuses 601 ausgespart ist. Der obere Abschnitt 622 der Düsenfläche über dem äußeren Durchmesser der Nut 620 ist derart bearbeitet, dass, wenn die Verstellplatte 617 in der Nut platziert ist und mit dem Bodenteil der Düsenfläche 611 zusammengeschlossen ist, sie aus dem oberen Abschnitt 622 der Düsenfläche heraussteht und somit ein Spalt zwischen den Leitschaufeln 607 und dem oberen Abschnitt 622 der Düsenfläche gebildet wird. An dem Boden der ringförmigen Nut 620 sind drei oder mehr Löcher in vorgegeben Winkelabständen zum Aufnehmen von Spiralfedern 623 mit etwa demselben Durchmesser gebohrt, wobei die Federn gegen die Verstellplatte 617 anstoßen, um die Verstellplatte 617 gegen die ringförmige Anordnung der Leitschaufeln 607 zu drängen. Wie ferner in 11 gezeigt ist, ist die Verstellplatte mit einer Vielzahl von Löchern 612 versehen, um korrespondierende Stifte der Leitschaufeln 607 aufzunehmen.
  • Um die variable Düsenvorrichtung gemäß diesem weiteren Ausführungsbeispiel zusammenzubauen, ist das Turbinengehäuse 601 anfänglich derart platziert, dass das offene Ende der Nut 620 und die Löcher 621 nach oben weisen. Dann werden die Spiralfedern 623 in den Löchern 621 platziert und anschließend wird die ringförmige Verstellplatte 617 in der Nut 620 derart platziert, dass die Fläche der Verstellplatte, die dem heißen Gas in der Düse 609 ausgesetzt ist, mit dem Bodenteil der Düsenfläche 611 zusammengeschlossen ist und an dem oberen Teil 622 der Düsenfläche hervorsteht. Somit übernimmt die Verstellplatte 617 die Funktion der Düsenfläche 611 mit dem Zweck der Steuerung einer Gasströmung durch die Düse 609. Als ein nächster Schritt werden die Leitschaufeln 607 und der Verstellring 615 in das Turbinengehäuse 601 eingebaut und dann wird das Mittelgehäuse 603 an dem Turbinengehäuse 601 befestigt.
  • Während dem Betrieb der variablen Düsenvorrichtung berühren die Leitschaufeln 607 anfänglich nicht den oberen Abschnitt 622 der Düsenfläche und es gibt zwischen ihnen einen Spalt, wie in 10 gezeigt ist. Wenn ein Spaltverlust axial zwischen der Turbinengehäusedüsenfläche 611 und dem Mittelgehäuseflansch 631 aufgrund von thermischer Verformung der verschiedenen Bestandteile auftritt, üben die Leitschaufeln 607 Druck auf die Verstellplatte 617 aus, die sich abhängig von dem Widerstand der Federn 623 nach innen in die ringförmige Nut 620 bewegt. Das Ergebnis einer derartigen Bewegung ist, dass sich die Bindungsbeanspruchung der Leitschaufeln löst und ein Leitschaufel-Steckenbleiben wirksam verhindert wird. Wenn sich die axiale Verschiebung der Turboladerbauteile verringert, bewegt sich die Verstellplatte 617 aufgrund der Lastkraft der Federn 623 aus der Nut 620 in seine ursprüngliche Position zurück.
  • Die Form und Anordnung der Verstellplatte 617 mit der angemessenen elastischen Vorrichtung einschließlich der Federn 623 kann gemäß jedem der vorhergehend erklärten Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die 4 bis 9 modifiziert werden.

Claims (4)

  1. Ein Turbolader, der ein Mittelgehäuse (3) und ein Turbinengehäuse (1) mit einer dazwischen angeordneten, variablen Düseneinrichtung hat, und die eine ringförmige Anordnung verstellbarer Leitschaufeln (7) aufweist, die in eine ringförmige Düse (9) eingefügt sind, um eine Vielzahl von Düsendurchlässen zu definieren, wobei die Leitschaufeln (7) zu einem Verstellring (15) gekoppelt sind, um die Leitschaufeln in der Düse (9) schwenkend einzustellen, und einer federnden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Einrichtung jeweils zwischen dem Verstellring (15; 615) und dem Mittelgehäuse (3; 203; 503) oder zwischen dem Verstellring und dem Turbinengehäuse (601) angeordnet ist, um axial federnd abzustützen und eine axiale Federkraft zwischen den Leitschaufeln (7) und jeweils dem Mittelgehäuse (3) oder dem Turbinengehäuse (601) auszuüben.
  2. Ein Turbolader gemäß Anspruch 1, wobei die federnde Einrichtung eine ringförmige Platte (17; 117; 317; 517) aufweist, die sich im Wesentlichen koaxial zu der ringförmigen Anordnung der Leitschaufeln erstreckt und von den Federn (23; 123; 223; 323; 423; 523; 623) jeweils gegen das Mittelgehäuse (3; 203; 503) oder das Turbinengehäuse (601) elastisch vorgespannt ist.
  3. Ein Turbolader gemäß Anspruch 2, wobei die Federn (23; 323) in Bohrungen (21) des Mittelgehäuses angeordnet sind und auf Vorsprünge (19; 119; 319) der ringförmigen Platte (17; 117; 317) wirken, die sich in die Bohrungen erstrecken, so dass die ringförmige Platte gegen einen an dem Turbinengehäuse ausgebildeten Stufenabschnitt (29) gedrückt wird.
  4. Ein Turbolader gemäß Anspruch 1, wobei die federnde Einrichtung eine ringförmige Platte aufweist, die als eine Tellerfeder geformt ist, die sich im Wesentlichen koaxial zur ringförmigen Anordnung der Leitschaufeln erstreckt und jeweils federnd gegen das Mittelgehäuse oder das Turbinengehäuse vorgespannt ist.
DE60308912T 2003-05-08 2003-05-08 Turbolader mit einer variablen Düsenvorrichtung Expired - Lifetime DE60308912T2 (de)

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