DE60308632T2 - Taststift mit einstellbarer Orientierung - Google Patents

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DE60308632T2
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    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen gemäss einer Vielzahl von Richtungen räumlich orientierbaren Auslösungstaster. Dieser Taster ist dazu geeignet, insbesondere, jedoch nicht exklusiv, in einer handbetätigten oder automatischen Messmaschine oder in einer Werkzeugmaschine wie einer Fräsmaschine für die dreidimensionale Messung eines bearbeiteten Werkstücks oder eines Werkstücks in Bearbeitung verwendet zu werden.
  • Auslösungstaster sind Messinstrumente, die reichlich, jedoch nicht nur, auf Produktionslinien von mechanischen Werkstücken für die genaue Prüfung der Dimensionen oder der Flächen von mechanischen Werkstücken verwendet werden. Die Auslösungstaster werden auch für das dreidimensionale Messen von Stücken komplexer Form verwendet, um sie nachzuformen oder zu modellieren.
  • Im Allgemeinen umfassen die Auslösungstaster einen fixen Teil, der bestimmt ist, auf einer Messmaschine oder einer Werkzeugmaschine befestigt zu werden, sowie einen mobilen Taststift mit einer Sphäre am Ende eines länglichen Schafts, dazu bestimmt, in Kontakt mit dem zu messenden Stück gebracht zu werden.
  • In den meisten Anwendungen werden die Auslösungstaster auf dem mobilen Arm einer Maschine befestigt, deren räumliche Position mit Hilfe eines handbetätigten oder automatischen Messsystems genau bestimmbar ist, wie beispielsweise auf der Achse der Maschine angeordnete Stellungsgeber. Der mobile Arm wird räumlich bewegt, um den Taststift des Tasters in Kontakt mit dem zu messenden Stück oder mit der zu messenden Fläche zu bringen. Während des Kontakts wird eine Ablenkkraft auf den Taststift ausgeübt, die ihn aus seiner anfänglichen Ruheposition bringt. Ein Sensor reagiert auf jede Bewegung des Taststifts, was ein elektrisches Signal erzeugt, das entweder an den Benutzer, in der Form eines Lichtsignals, geschickt wird oder an das Steuerprogramm der Maschine geleitet wird, das somit mittels der Daten des Messsystems die Koordinaten des Kontaktpunkts in einem gegebenen Referenzsystem bestimmt. Verwendet werden zu diesem Zweck im Stand der Technik elektromechanische oder optische Sensoren oder auf unterschiedliche Prinzipien basierende Bewegungssensoren, beispielsweise Sensoren mit Dehnungsmessern.
  • Im Falle eines dreidimensionalen Auslöstasters wird die Verbindung zwischen dem Taststift und dem fixen Teil des Tasters üblicherweise gemäss dem Prinzip der Boys-Verbindung ausgeführt, d.h. beispielsweise mit drei auf sechs Sphären ruhenden zylindrischen Stiften, um sechs Kontaktpunkte zwischen dem festen Element und dem Taststift zu definieren. Es sind jedoch auch zwei- und eindimensionale Taster bekannt.
  • Wird der Taster für die Messung von Stücken komplexer Form verwendet, welche Vertiefungen und Protuberanzen aufweisen, ist es schwierig oder sogar unmöglich, den Taststift in Kontakt mit der Gesamtfläche des Stücks zu bringen, ohne dass der fixe Teil des Tasters oder der Schaft des Taststifts die Elemente des zu messenden Stücks stören. Um diesen Nachteil zu beheben sind Taster bekannt, welche es erlauben, den Kontaktstift gemäss einer Vielzahl von Richtungen räumlich zu orientieren. Im Allgemeinen werden zwei unabhängige Drehachsen benötigt, um alle möglichen Orientierungen zu decken. Ein Taster dieser Art wird in der europäischen Patentanmeldung EP-0'392'660-A2 beschrieben.
  • Die Drehachsen sind vorzugsweise indexiert, in dem Sinne, dass sie eine genügend grosse jedoch begrenzte Anzahl vorbestimmter und genau reproduzierbarer Ruhepositionen vorsehen. Diese Anordnung vermeidet die erneute Kalibrierung der Messmaschine nach jedem Einstellungswechsel des Tasters.
  • Während der Messung werden die Achsen, welche die Orientierung des obigen Tasters aus dem Stand der Technik in einer der vorgesehenen indexierten Positionen gesperrt. Wenn eine andere Orientierung des Tasters benötigt wird, muss die Bedienungsperson von Hand die Achsen entsperren, indem sie eine Rändelscheibe oder einen Hebel betätigt, den Taster wie benötigt einstellt, und erneut die Achsen sperrt, indem die Rändelscheibe oder der Hebel in der anfänglichen Sperrposition wieder positioniert wird. Diese Manipulierungen können Positionierungsfehler verursachen, beispielsweise nach einer ungewollten Bewegung der ersten Achse, während die zweite Achse positioniert wird.
  • Ein anderer Nachteil des hier oben beschriebenen Tasters ist, dass die Sperr- und Entsperrvorgänge die Anwendung eines externen Drehmoments auf die Sperrrändelscheibe verlangen, welches vom Taster und seiner Stütze/seinem Träger auf das mobile Arm der Messmaschine übermittelt wird. Dieses netto Drehmoment verursacht mechanische Spannungen auf der Stütze des Tasters und kann den ganzen Taster in Bewegung setzen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, muss die Bedienungsperson den Taster still halten, wenn sie die Sperrrändelscheibe betätigt, was die Handhabung mit einer einzigen Hand schwierig oder gar unmöglich macht.
  • Die Patentanmeldung US2001/0025427 beschreibt einen gelenkigen/schwenkbaren Taster mit mindestens zwei Drehgelenken, um den Winkel des Tasters auszurichten. Dieser Taster umfasst einen Gaszylinder, um die Gelenke zu sperren und entsperren, sowie elektrische Motoren, um sie zu drehen. Diese Zylinder und Motoren, mit ihren Steuer- und Speisungsvorrichtungen, erhöhen das Gewicht, die Kosten und die Komplexität der Vorrichtung.
  • Das Patent US 48 88 877 beschreibt einen gelenkigen Taster mit Lagern, die ein kinematisches reproduzierbares Verhalten aufweisen, um einen Taststift auf genaue und wiederholbare Weise winkelmässig zu bewegen. Die Positionierungsgenauigkeit basiert auf Hochauflösungsdrehwinkelgeber, welche erlauben, die Motoren der Achsen auf geeignete Weise zu steuern.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Auslösungstaster anzubieten, der in einer Vielzahl von indexierten Richtungen orientierbar ist, dessen Positionierung auf zuverlässige Weise erfolgt, ohne Risiko von Positionierungsfehlern, und ohne die Komplexität, das Gewicht und die Kosten des Tasters zu erhöhen.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Auslösungstaster ohne die Einschränkungen vom Stand der Technik anzubieten.
  • Erfindungsgemäss werden diese Ziele durch die Vorrichtung erreicht, welche das Objekt des unabhängigen Anspruchs 1 bildet. Besondere Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 21 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird beim Lesen der als Beispiel angegebenen Beschreibung besser verstanden, illustriert durch die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1a eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Auslösetasters darstellt;
  • 1b einen fixen Teil des in 1a dargestellten erfindungsgemässen Auslösetasters zeigt;
  • 1c und 1d den Indexierungsmechanismus der ersten Achse des in 1a dargestellten erfindungsgemässen Auslösetasters zeigen;
  • 1e den Demultiplikationsmechanismus darstellt, der zum Lösen der ersten Achse des Tasters der 1a verwendet wird, darstellt;
  • 2a, 2b und 2c die Indexierungs- und Demultiplikationsmechanismen der zweiten Achse des Tasters der 1a im Querschnitt zeigen;
  • 3 und 4, 5a und 5b eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Tasters darstellen.
  • Die in den 1a bis 1e dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung ist ein Auslösetaster 20 mit einem fixen Teil 250, detailliert in 1b dargestellt, der dazu geeignet ist, an den mobilen Arm einer Messmaschine durch den gewindeten Schaft 251 oder durch andere bekannte Befestigungsmittel befestigt zu werden.
  • Der fixen Teil 250 trägt auf seiner Unterseite 24 Sphären 256, welche regelmässig entlang einer Umfangslänge angeordnet sind und teilweise abwärts herausragen. Die Sphären 256 bestimmen 24 indexierten und um 15 Grad entfernten Positionen für die erste Drehachse des Tasters, wie weiter unten erklärt wird. Es ist klar, dass eine andere Anzahl von Sphären je nach gewünschter Anzahl von indexierten Positionen verwendet werden könnte.
  • Das in den 1c und 1d dargestellte bewegliche Element 210 trägt auf seiner Oberseite drei zylindrische Stifte 217. Die Federscheibe 215 drückt das bewegliche Element 210 gegen das fixe Element 250. In dieser Situation ruht jedes der Stifte 217 auf zwei der Sphären 256, wobei die sechs resultierenden Kontaktpunkte die relative Position der Elemente 250 und 210 auf genaue und reproduzierbare Weise bestimmen.
  • Angesichts der Drehsymmetrie des fixen Elements, kann das bewegliche Element 210 24 indexierten, um 15 Grad von einander entfernten Positionen um die erste Drehachse 211, welche der geometrischen Achse des Tasters entspricht, einnehmen. Das gleiche Resultat hätte durch andere gleichwertige Anordnungen erreicht werden können, beispielsweise indem die Sphären auf das bewegliche Element und die Stifte auf das fixe Element angeordnet werden, oder indem die sphärischen oder zylindrischen Flächen der Stifte oder der Sphären durch eine Neigungsebene ersetzt werden, oder indem sechs zylindrische Stifte mit jeweils nur einen einzigen Kontaktpunkt mit einer der Sphären verwendet werden. Es wäre ebenfalls möglich, die Federscheibe 215 durch ein gleichwertiges elastisches Organ zu ersetzen, beispielsweise durch eine zylindrische Feder oder eine Blattfeder oder durch ein Element aus elastischem Kunststoff.
  • Der in den 1d und 1e dargestellte Lösemechanismus 300 erlaubt, das Drehen des beweglichen Elements 210 um die Achse 211 zu ermöglichen. Der Antrieb 300 besteht aus einem gezahnten Rad 301, der durch die vier Zahnstangen 305 und durch die schraubenförmige Neigungsebenen 302 angetrieben wird.
  • Wenn zwei entgegen gesetzte Knöpfe 310 gedruckt werden, drehen die Zahnstangen 305 das gezahnte Rad 310 und die Neigungsebenen 302, welche aus einem Stück mit ihnen sind und welche, indem sie auf ihren Stützen gleiten, das fixe Element 250 vom beweglichen Element 210 axial entfernen. In der getrennten Position ragen die Sphären 256 über die Stifte 217 heraus, ohne sie zu berühren, und das Drehen um die Achse 211 ist möglich.
  • Die Auflagekraft der Stifte 217 auf die Sphären 256 muss genügend hoch sein, um jegliche ungewollte Bewegung des mobilen Teils 210 während des Messens zu verhindern. In dieser besonderen Ausführungsform wird die Feder 215 für einen Gesamtauflagekraft von ca. 30 N dimensioniert, d.h. ca. 10 N für jeden der sechs Kontaktpunkte, das die Auflage bei 60 Grad in Bezug auf die Achse ausgeübt wird.
  • Es wäre schwierig, eine Kraft von 30 N direkt auf die Knöpfe 310 auszuüben. Deswegen wird die Neigung der Neigeebenen 302 so gewählt, dass ein genügendes Demultiplikationsverhältnis zwischen der auf die Knöpfe 310 ausgeübten radialen Kraft und der sich der Elastizität der Feder 215 widersetzenden axialen Kraft gegeben wird. Ein Reduktionsverhältnis von 1:2 bedeutet eine Betätigungskraft auf die Knöpfe 310 von ca. 15 N, d.h. ungefähr 1.5 Kp (Kilopond), die der Benutzer ohne grosse Schwierigkeiten ausüben kann. Mit diesem Reduktionsverhältnis bleibt der Lauf der Knöpfe 310 innerhalb von wenigen Millimetern enthalten.
  • Die hier oben angegebenen numerischen Werte müssen als für die dargestellte Ausführungsform besonders geeignete Beispiele interpretiert werden. Es wäre möglich, den Umständen entsprechend andere Werte zu wählen, beispielsweise je nach der Masse und den Dimensionen des Tasters.
  • Um das Lösen des beweglichen Elements 210 um die Drehachse 211 zu gewährleisten, ist es nötig, gleichzeitig zwei entgegen gesetzte Knöpfe 310 zu betätigen. Auf diese Weise sind die auf den Taster ausgeübten externen Kräfte wesentlich entgegengesetzt und senkrecht zur Drehachse 211, wobei die resultierende Kraft und das resultierende Drehmoment wesentlich gleich null sind, und jede ungewollte Bewegung des Tasters verhindert ist.
  • Während die Knöpfe 310 in radialer Richtung gedruckt werden, kann die Bedienungsperson das bewegliche Element 210 um die Achse 211 drehen lassen, indem die gleichen Knöpfe in tangentialer Richtung betätigt werden. Diese Manipulation ist sehr intuitiv und kann leicht mit zwei Fingern einer Hand durchgeführt werden. In dieser Lage ist die Abstandsentfernung zwischen den Sphären 256 und den Stiften 217 genügend gross, um jeglichen Kontakt oder jegliche Reibung der Indexierungsflächen zu vermeiden, was also die Positionierungsgenauigkeit in indexierter Position gewährleistet. Es ist also nicht nötig, die Knöpfe 310 loszulassen, um von der Entsperrung zur Drehung des Tasters und dann zur Sperrung des Tasters zu wechseln.
  • Das Reduktionsverhältnis und der Reibungskoeffizient der verwendeten Materialien werden so gewählt, dass der Antrieb 300 reversibel ist, sodass das bewegliche Element 210 spontan zur indexierten Position zurückkehrt, sobald der Druck auf die Knöpfe 310 gelockert wird, was eine unfreiwillige Verwendung in freien Position verhindert.
  • Das erste bewegliche Element 210 wird mit einem zweiten beweglichen Element 220 verbunden, das um die zur ersten Drehachse 211 senkrechten Drehachse 212 drehen kann, auf welchem ein mobiler Taststift 30 von bekanntem Typ angebracht ist, wie auf der 2a ersichtlich.
  • Das zweite bewegliche Element 220 wird gegen das erste bewegliche Element 210 von der Kompressionsfeder 225 in einer durch die Drehachse 212 bestimmten axialen Richtung gedruckt. Ein Ring von Sphären 226 wird auf einer senkrechten Seite des beweglichen Elements 220 ausgeführt und interagiert mit drei zylindrischen Stiften (auf der Figur nicht dargestellt), die auf der anliegenden Seite des ersten beweglichen Elements 210 angeordnet sind, um eine vorbestimmte Anzahl von genau reproduzierbaren Indexierungspositionen zu definieren, auf ähnliche Weise wie hier oben für das Drehen des ersten beweglichen Elements 210 erklärt.
  • In einer möglichen Ausführungsform können sechs zylindrische Stifte mit einem einzigen Kontaktpunkt verwendet werden.
  • Das Löse- und Drehsystem 400 des zweiten beweglichen Elements 220 wird auf der 2b dargestellt. Das Lösen erfolgt durch Drücken auf die beiden Knöpfe 411 und 410. Die axiale Kraft, welche auf den Knopf 410, der axial um das Stück 470 gleiten kann, ausgeübt wird, wird durch die beiden Hebel 430 und 450 sowie durch den senkrechten Arm 440 übermittelt, multipliziert und durch den Stift 461 und den Schaft 460 auf die Feder 225 ausgeübt, um sie zu komprimieren, was die Kontaktkraft zwischen 220 und 210 auflöst. In dieser Ausführungsform werden die Dimensionen der Arme der Hebel 430 so gewählt, um eine Reduktionsverhältnis der Betätigungskraft von 1:2 zu erreichen, wie für das erste bewegliche Element 210. Eine zweite, zwischen dem Knopf 410 und dem Stück 470 angeordnete Feder 475 drückt das zweite bewegliche Element 220 axial nach rechts auf der 2a, während sie seine Drehung erlaubt.
  • Wenn der Knopf 410 gedruckt wird, bewegt sich das zweite bewegliche Element 220 nach rechts der 2a, so dass die Indexierungsstifte und -sphären 226 sich nicht mehr berühren und das zweite bewegliche Element 220 um die Achse 212 drehen kann. Die Drehung wird von der Bedienungsperson durch den Knopf 410 ausgelöst, der winkelmässig durch einen auf den Figuren nicht sichtbaren Stift aus einem Stück mit dem Werkstück 470 ist.
  • Der Knopf 411, zum Knopf 410 entgegen gesetzt, erfüllt die doppelte Funktion, eine Stützfläche für den Finger anzubieten, um eine Kraft, die zu der auf den Knopf 410 ausgeübten Kraft entgegen gesetzt ist, auszuüben und das Drehen des Elements 220 mit zwei Fingern einfacher zu gestalten. Der Knopf 411 ist in der Tat winkelmässig aus einem Stück mit dem Element 220 und wird mit ihm gedreht. Die Verwendung von zwei wesentlich entgegen gesetzten Kräften verhindert die Übermittlung von Spannungen auf der Stütze des Tasters und das Bewegen des ganzen Tasters.
  • Die Wirkung des Knopfs 410 auf das zweite bewegliche Element 220 durch den Schaft 460 ist wesentlich ausgerichtet und erfolgt entgegen gesetzt zur Kraft, die von der Feder 225 ausgeübt wird, was geradlinige Bewegungen ohne zu klemmen gewährleistet.
  • Das von dem Taststift 30 erzeugte elektrische Signal wird entweder an den Benutzer, in der Form eines von der Lichtdiode 50 (1a) erzeugten Lichtsignals, geschickt, oder an das Steuerprogramm der Maschine geleitet, das somit mittels der Daten des Messsystems die Koordinaten des Kontaktpunkts in einem gegebenen Referenzsystem bestimmt.
  • Der Unterteil des Tasters 20 weist ein oder mehrere Schutzelemente 218 auf, die aus dem Körper des Tasters ausragen und deren Funktion es ist, den Indexierungsmechanismus vor Schocks gegen das zu messenden Stück oder gegen den Stütztisch zu schützen. Das Schutzelement 218 kann eine Leiste sein, die direkt in die metallische Hülle 217 bearbeitet werden kann, oder ein zusätzliches Element aus einem Schock absorbierenden Material, beispielsweise aus Kautschuk oder Elastomer.
  • Das zweite bewegliche Element 220 kann in dieser Ausführungsform 7 indexierten, um 15 Grad von einander entfernten Positionen einnehmen, was einen Gesamtwinkel von 90 Grad ausmacht. Dieser Winkel, kombiniert mit den 360 Grad der möglichen Drehung für das erste Drehelement 210, erlaubt es, den Taststift 30 in einer Anzahl von in einem Halbraum gleichmässig verteilten Richtungen zu orientieren. Es wäre jedoch möglich, die erfindungsgemässe Vorrichtung mit einer generischen Anzahl von indexierten Positionen und mit irgendwelchen Abständen von einander auszuführen.
  • Die 4, 5a und 5b zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Lösemechanismus 300 der ersten Achse 211 mit vier Paaren von identischen und symmetrischen Stängelchen 320 ausgeführt wird.
  • In dieser Ausführungsform ist jedes Paar von Stängelchen 320 in Bezug auf einem zentralen Punkt 323 artikuliert und die auf den Knöpfen 310 ausgeübten externen Kräfte werden an die zentralen Punkte 323 übermittelt, wenn die beiden Enden der beiden Stängelchen eines Paars auf das fixe Element 250 einerseits und auf das erste bewegliche Element 210 andererseits drücken.
  • In dieser Anordnung ist das Reduktionsverhältnis zwischen der auf das bewegliche Element 210 ausgeübten axialen Kraft und der auf die Knöpfe 310 ausgeübten radialen Betätigungskraft proportional zur Tangente des Halböffnungswinkels zwischen den Stängelchen 210. Daraus resultiert ein Reduktionsverhältnis, das mit der Entfernung zwischen den Elementen 250 und 210 und dem Winkel zwischen den Stängelchen 320 wächst. Diese Variabilität des Reduktionsverhältnisses ist vorteilhaft, da die für das Drücken der Knöpfe am Ende vom Lauf benötigte Kraft minimal ist, was den Feineinstellvorgang des Taststifts 30 erleichtert.
  • Dieses vorteilhafte Merkmal ist auch in der ersten Ausführungsform durch Verwendung einer nicht-ebenen Fläche statt der Neigeebene 302 möglich.
  • Wenn die Knöpfe 310 voll gedruckt werden, bleibt der Abstand zwischen den Sphären 226 und den an ihnen anliegenden Stiften erhalten, und sowohl die Sphären wie die Stifte können auf keinen Fall in Kontakt miteinander oder mit anderen Elementen des Mechanismus des Tasters treten. In dieser Lage ist die Abnützung der Indexierungsflächen auf das benötigte Minimum reduziert und die Indexierungsgenauigkeit bleibt im Laufe der Zeit bestehen.
  • Wenn die Bedienungsperson auf den zwei entgegen gesetzten Knöpfen 310 drückt, ist die durch die Stängelchen 210 auf das erste bewegliche Element 210 resultierende Kraft wesentlich axial in Bezug auf die Drehachse 211, d.h. sie ist wesentlich ausgerichtet und erfolgt entgegen gesetzt zur Kraft, die von der Feder 215 ausgeübt wird, was geradlinige Bewegungen ohne zu klemmen gewährleistet. Hingegen, wenn die Bedienungsperson asymmetrisch auf einen einzigen der Knöpfe 310 drückt, erzeugt die waagrechte Komponente der resultierende Kraft eine erhöhte Reibung zwischen dem Schaft 253 und der Hülse 219, was das Lösen des ersten beweglichen Elements 210 verhindert. Dieses vorteilhafte Merkmal ermöglicht es, unzeitige und ungewollte Manipulationen zu verhindern.
  • Die Knöpfe 310 werden durch eine ringförmige Schutzmembrane aus Kautschuk oder Elastomer 330 umschlossen, deren Funktion es ist, den inneren Mechanismus vor Dreck und Staub zu schützen aber auch die Übertragung von Wärme von den Händen der Bedienungsperson auf den inneren Indexierungsmechanismus zu verhindern, was sonst eine schädliche Wirkung auf die Indexierungsgenauigkeit hätte. Zum gleichen Zweck werden die Knöpfe 410 und 411, welche zum Drehen und Lösen der zweiten Achse 212 dienen, ebenfalls vorzugsweise aus einem Kunststoff mit guten wärmedämmenden Eigenschaften ausgeführt.
  • Eine Öffnung 30 wird auf dem Stützelement 250 vorgesehen und erlaubt, den Drehwinkel betreffend die erste Achse 211 auf einer auf dem ersten beweglichen Element 210 eingravierten oder aufgedruckten Skala zu lesen, wie auf den 5a und 5b ersichtlich.
  • Der Drehwinkel betreffend die zweite Achse 212 kann durch die beiden Öffnungen 40 gelesen werden, die im äusseren Ring des Knopfes 411 ausgeschnitten sind und auf den 5a und 5c sichtbar sind. Es sind in diesem Fall zwei Öffnungen nötig, um eine optimale Lesbarkeit in allen möglichen Orientierungen des Tasters zu ermöglichen.
  • Der Taststift 30 reagiert auf jeden Kontakt mit der Fläche des zu messenden Stücks indem einen elektrischen Impuls erzeugt wird. Der Impuls wird durch einen nicht dargestellten elektronischen Verarbeitungsschaltkreis an den Steckverbinder 70 für die Verbindung mit der Steuervorrichtung der Messmaschine und an die Anzeigeleuchte 50 übermittelt. Die Anzeigeleuchte umfasst in dieser Ausführungsform eine Lichtdiode, könnte jedoch als Alternative andere bekannte Lichtsender umfassen, wie beispielsweise Blatt- oder Draht-elektroluminizierende Elemente. Ein optischer Lichtdiffusor ist so über der Lichtdiode angeordnet, dass das in einem breiten Bereich von Beobachtungswinkeln gesendete Licht gesehen werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird die Anzeigeleuchte 50 durch mehreren Anzeigeleuchten ersetzt, welche an verschiedenen Orten des Tasters angeordnet sind, so dass mindestens eine Anzeigeleuchte aus jedem möglichen Beobachtungswinkel sichtbar ist.
  • In einer anderen Version des erfindungsgemässen Vorrichtung umfasst die Anzeigeleuchte 50 einen oder mehreren Lichtleiter, um das von einer oder mehreren Lichtquellen aus verschiedenen Orten auf der Fläche des Tasters erzeugte Licht auszusenden, so dass die Leuchtanzeige aus jedem möglichen Beobachtungswinkel sichtbar ist.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung könnte auch ausgeführt werden, ohne einen Indexierungsmechanismus zu verwenden, aber mit einfachen Reibungsmechanismen, welche das Sperren der Achsen in einer unendlichen Anzahl von Einstellungen erlaubt.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Ausführungsform, in welcher das Drehen und das Lösen der Achsen durch automatische Betätigungsvorrichtungen ausgeführt werden, beispielsweise durch Motoren und/oder elektrische Spulenkörper.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das Drehen der Achsen des Tasters durch Servomotoren mit Messwertgebern zur Messung der Orientierungswinkel des Taststifts gewährleistet. In diesem Fall kann der oben beschriebene Indexierungsmechanismus beibehalten oder weggelassen werden, falls die Positionierungsgenauigkeit der Servomotoren für die beabsichtigen Anwendungen genügt.

Claims (21)

  1. Auslösungstaster mit einstellbarer Orientierung (20) zum Orientieren eines Taststifts (30) in Bezug auf einen Messapparat, mit: einem Stützelement (250); einem ersten beweglichen Element (210), durch eine erste Achse (211) mit dem besagten Stützelement (250) verbunden, um das besagte erste bewegliche Element (210) in Bezug auf das besagte Stützelement (250) zu drehen; einem zweiten beweglichen Element (220), durch eine zweite Achse (212) mit dem besagten ersten beweglichen Element (210) verbunden, um das besagte zweite bewegliche Element (220) in Bezug auf das besagte erste beweglich Element (210) zu drehen; einem ersten elastischen Organ (215), angeordnet um das erste mobile Element (210) gegen das besagte Stützelement (250) zu drücken und das erste bewegliche Element (210) in einer verriegelten Position zu halten, die das Drehen des besagten ersten beweglichen Elements (210) verbietet, einem zweiten elastischen Organ (225), das unabhängig vom ersten elastischen Organ (215) betätigt werden kann, angeordnet um das zweite mobile Element (220) gegen das besagte erste bewegliche Element (210) zu drücken und das zweite bewegliche Element (220) in einer verriegelten Position zu halten, die das Drehen des besagten zweiten beweglichen Elements (220) verbietet, einem ersten Antrieb (300), welcher dem ersten elastischen Organ (215) entgegenwirkt, um das besagte erste bewegliche Element (210) zu lösen, was das Drehen des besagten ersten beweglichen Elements um die besagte erste Achse (211) erlaubt, und einem zweiten Antrieb (400), unabhängig vom ersten besagten Antrieb (300), um das besagte zweite bewegliche Element (220) zu lösen, was das Drehen des besagten zweiten beweglichen Elements (220) um die besagte zweite Achse (212) erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste Antrieb (300) und/oder der besagte zweite Antrieb (400) das erste bzw. zweite bewegliche Element lösen, durch Einwirkung von zwei externen, wesentlich symmetrischen und entgegen gesetzten Kräften, welche auf den ersten bzw. zweiten Antrieb angewendet werden.
  2. Taster gemäss Anspruch 1, worin das Lösen des ersten beweglichen Elements (210) und/oder des besagten zweiten beweglichen Elements (220) durch Verschiebung in die Richtung der ersten bzw. zweiten Achse (211, 212) erfolgt.
  3. Taster gemäss Anspruch 1, mit ersten Indexierungselementen (256, 217) zur Bestimmung einer Vielzahl von vorbestimmten und reproduzierbaren Winkelpositionen für das erste bewegliche Element (210), und/oder zweiten Indexierungselementen (226, 227) zur Bestimmung einer Vielzahl von vorbestimmten und reproduzierbaren Winkelpositionen für das zweite bewegliche Element (220).
  4. Taster gemäss Anspruch 1, mit einem auf das zweite bewegliche Element (220) befestigen Taststift (30).
  5. Taster gemäss Anspruch 1, worin der besagte erste Antrieb (300) und/oder der besagte zweite Antrieb (400) das besagte erste bzw. zweite Element durch Einwirkung eines Moments von auf den ersten bzw. zweiten Antrieb angewendeten externen Kräften drehen.
  6. Taster gemäss Anspruch 1, worin der besagte erste Antrieb (300) und/oder der besagte zweite Antrieb (400) angeordnet sind, um ihre Tätigkeit einzustellen, wenn die besagten zwei externen, symmetrischen und entgegen gesetzten Kräften unterbrochen werden.
  7. Taster gemäss Anspruch 1, worin der besagte erste Antrieb (300) und/oder der besagte zweite Antrieb (400) einen Demultiplikationsmechanismus umfassen, um die Intensität der zum Lösen des ersten bzw. zweiten beweglichen Elements benötigten Kraft zu verringern.
  8. Taster gemäss Anspruch 7, worin der Demultiplikationsmechanismus mindestens zwei Paare von symmetrischen Stangen umfasst, wobei jedes Paar in Bezug auf einen zentralen Punkt artikuliert ist, wobei die besagten externen Kräfte an die zentralen Punkte übermittelt werden.
  9. Taster gemäss Anspruch 7, worin der Demultiplikationsmechanismus mindestens eine schneckenförmige Fläche umfasst, welche eine schräge Ebene oder eine schräge gebogene Fläche bildet, die durch mindestens zwei Zahnstangen, auf welche die besagten externen Kräften wirken, gedreht wird.
  10. Taster gemäss Anspruch 7, worin der Demultiplikationsmechanismus mindestens einen Hebel mit ungleichen Armen umfasst.
  11. Taster gemäss Anspruch 1, worin die besagten zwei externen Kräfte eine zur ersten Achse (211) wesentlich senkrechten Richtung aufweisen, und die besagten zwei externen Kräfte durch mindestens zwei Knöpfe getragen werden, welche auf dem besagten Taster an ganz entgegen gesetzten Positionen in Bezug auf die erste Achse (211) angebracht werden.
  12. Taster gemäss Anspruch 7, worin der besagte Demultiplikationsmechanismus so angeordnet ist, um einen steigenden Demultiplikationsgrad zu liefern, um später die für das Halten des ersten bzw. zweiten beweglichen Elements in gelöster Position benötigte Kraft zu verringern.
  13. Taster gemäss Anspruch 1, mit einem oder mehreren Fenstern, um die Winkelposition des ersten bzw. zweiten beweglichen Elements anzuzeigen.
  14. Taster gemäss Anspruch 13, mit mindestens zwei Fenstern, um die Position des zweiten beweglichen Elements anzuzeigen.
  15. Taster gemäss Anspruch 1, mit einer Leuchtanzeige grosser Dimensionen, um die Kontrolle des Funktionierens des Tasters in allen Messpositionen zu erlauben.
  16. Taster gemäss Anspruch 15, mit mehreren, an verschiedenen Positionen angeordneten Licht strahlenden Elementen, um die Kontrolle des Funktionierens des Tasters in allen Messpositionen zu erlauben.
  17. Taster gemäss Anspruch 1, mit einer externen thermisch isolierende Schicht, um die Übertragung der Hitze der Hände in den Taster (20) zu verhindern.
  18. Taster gemäss Anspruch 3, mit einem Mechanismus, um den Abstand der ersten und/oder zweiten Indexierungselemente während des Drehens des ersten und/oder zweiten beweglichen Elements zu halten.
  19. Taster gemäss Anspruch 1, mit Schutzelementen (218), welche aus dem Teil des Körpers des besagten Tasters (20) neben dem Taststift (30) herausragen, um den internen Mechanismus bei einem zufälligen Stoss des besagten Tasters (20) zu schützen.
  20. Taster gemäss Anspruch 1, worin die Wirkung des besagten ersten Antriebs (300) auf das erste bewegliche Element (210) wesentlich ausgerichtet und entgegen gesetzt zur vom ersten elastischen Element (215) auf das erste bewegliche Element (210) ausgeübte Kraft ist.
  21. Taster gemäss Anspruch 1, worin die Wirkung des besagten zweiten Antriebs (400) auf das zweite bewegliche Element (220) wesentlich ausgerichtet und entgegen gesetzt zur vom zweiten elastischen Element (225) auf das zweite bewegliche Element (210) ausgeübte Kraft ist.
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