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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Batterie und ein damit
in Verbindung stehendes Verfahren, und insbesondere auf eine Batterie
und ein damit in Verbindung stehendes Verfahren, das eine Schwingungsabsorbtionsstruktur
aufweist, die dazu ausgelegt ist, eine Struktur eines Zungenbereichs
einer Einheitszelle, die die Batterie bildet, zu definieren, um
so die Schwingungen, die hauptsächlich
von außen
eingegeben werden, zu beseitigen, während die Verschlechterung
eines Wärmeverhaltens
ausgeschlossen wird und der interne Widerstand verringert wird.
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In
jüngsten
Jahren gab es einen nach und nach zunehmenden gesellschaftlichen
Bedarf nach Akkumulatorbatterien, die ladbar und entladbar sind,
als Stromquellen in einer Vielzahl von Anwendungen von tragbaren
Vorrichtungen bis zu Fahrzeugen. Bei diesen hat man sich, wenn sie
als Stromquelle für
ein Fahrzeug verwendet werden, da eine einzige Einheitszelle nicht
in der Lage ist, eine ausreichende Leistung zur Verfügung zu
stellen, vorgestellt, eine Batterie zu verwenden, bei der eine Vielzahl
von Einheitszellen, die in einer Reihenschaltung, einer Parallelschaltung
oder einer Kombination von Reihenschaltung und Parallelschaltung angeordnet
sind, eingesetzt wird.
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Da
die Batterie, bei der die Vielzahl von Einheitszellen auf diese
Weise verbunden ist, gewöhnlich
unter Umständen
verwendet wird, bei denen Schwingungen eingegeben werden, werden
resultierende Schwingungen auf Stromanschlüsse und Anschlussbereiche übertragen,
welche beide Verbindungsbereiche für die Einheitszellen bilden.
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Die
offen gelegte japanische Patentanmeldung Nr. H11-273643 offenbart eine Struktur, bei
der Einheitszellen unter Verwendung von Gummipufferelementen gegenseitig
miteinander verbunden sind.
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US
2001/0021471 bezieht sich auf eine Li-Ionen und/oder Li-Ionen-Polymer-Batterie
mit abgeschirmten Zuleitungen, die einen Schutzüberzug aufweisen, der eine äußere Polymerschicht
und eine innere haftende Schicht aufweist, oder einen Schutzstreifen,
der die äußere Schicht
und die innere Schicht aufweist.
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US-A-5,948,562
bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Energiespeicherung, wie auf
eine Zelle mit einem Metallfolien-Schichtenmaterial.
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WO/87
07343 bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Batterie
durch das Verbinden von Zellen unter der Verwendung von Metalleinsätzen einer
Abdeckung.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß umfangreicher
Untersuchungen, die von den vorliegenden Erfindern durchgeführt worden sind,
sind die Gummipufferelement bei einer derartigen Struktur nur dafür angebracht,
Bereiche zu beiden Seiten eines zylindrischen Behälters. der
eine Einheitszelle bildet, zu verbinden, und es ist vorstellbar,
dass Eigenfrequenzen, wie primäre
und sekundäre,
die in einer Richtung entlang einer Länge des zylindrischen Fehälters auftreten,
in einer zentralen Fläche
erhöhte
Amplituden aufweisen, einem Bereich entsprechend einer ¼ Wellenlänge, einem
Bereich entsprechend einer 3/4 Wellenlänge und dergleichen. Ferner
ist es vorstellbar, dass, da eine derartige Beanspruchung direkt
auf die Gummipufferelement zu beiden Seiten des zylindrischen Behälters übertragen
wird, es eine Notwendigkeit zu Erhöhung einer angemessenen Haltbarkeit
der Gummipufferelemente gibt.
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Da
die Einheitszelle an sich mit der Einheitszelle, die eine äußere Umhüllung umfasst,
die aus einem geschichteten Körper
aus Polymer-Metall-Verbundmaterial gemacht ist, wie einem geschichteten
Element, ferner eine geringe Steifigkeit hat, ist es schwierig,
die Einheitszelle unter Verwendung solcher Gummipufferelemente starr
zu befestigen. Das heißt,
wenn solche Einheitszellen unter den Umständen verwendet werden, in denen
Schwingungen eingegeben werden, kann es nicht verhindert werden,
dass die Stromanschlüsse
und die Anschlussbereiche, die beide Verbindungsbereiche sind, direkt
solchen resultierenden Schwingungen ausgesetzt werden. Folglich
ist es sehr wünschenswert,
dass eine solche Schichtenbatterie in einer neuartigen Struktur
gebildet wird, die eine verbesserte Schwingungsresistenz-Eigenschaft
ermöglicht,
während
die Batterieleistung erhalten oder verbessert wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist mit erheblichen Untersuchungen durch die
oben angegebenen, vorliegenden Erfinder ausgeführt worden, und hat als Aufgabe,
eine Batterie und ein damit in Verbindung stehendes Verfahren zur
Verfügung
zu stellen, die in der Lage sind, gleichzeitig einen Schwingungsabsorptionseffekt
und einen Leistungsminderungs-Verhinderungseffekt
zu erzielen, die in herkömmlicher
Weise nicht erreicht worden sind, um zu verhindern, dass die Verbindungsbereiche
in der Batterie nachteilig durch Schwingungen betroffen werden,
während
eine Verschlechterung einer Wärmebeständigkeitseigenschaft
und eine Erhöhung des
Widerstands verhindert wird.
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
beabsichtigt diese Erfindung, eine Batterie gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren
gemäß Anspruch
13 zur Verfügung
zu stellen. Die abhängigen
Ansprüche
umfassen vorteilhafte Ausführungsbeispiele
der Erfindung.
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Andere
und weitere Merkmale, Vorteile und Nutzen der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den folgenden
Zeichnungen offensichtlicher.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1A ist
eine Draufsicht einer Batterie eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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1B ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Querschnittansicht, die entlang der Linie A-A der 1A aufgenommen
ist;
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1C ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Querschnittansicht, die entlang der Linie B-B der 1B aufgenommen
ist;
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2 ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine perspektivische Ansicht einer Einheitszelle, die die Batterie bildet;
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3 ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Querschnittansicht, die entlang der Linie C-C der 2 aufgenommen
ist;
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4 ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine teilweise, vergrößerte Querschnittansicht
der Einheitszelle von 3;
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5 ist
in dem Ausführungsmodel
eine typische Ansicht eines Masse-Feder-Modells, das sich auf die
Einheitszelle der Batterie richtet, wobei eine linke Seite eine
Draufsicht der Einheitszelle und eine rechte Seite ein entsprechendes
Masse-Feder-Modell
zeigt;
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6A ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Draufsicht einer partiellen Einheitszelle mit einer Zunge mit
einer schmalen Zungenbreite;
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6B ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Querschnittansicht, die entlang der Linie D-D der 6A aufgenommen
ist;
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6C ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Draufsicht einer partiellen Einheitszelle mit einer Zunge mit
einer breiten Zungenbreite;
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6D ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Querschnittansicht, die entlang der Linie D'-D' der 6C aufgenommen
ist;
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7 ist
in dem Ausführungsbeispiel
ein Schaubild, das eine Schwingungsübertragungscharakteristik der
Einheitszelle darstellt;
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8A ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Draufsicht einer grundlegenden Struktur der Einheitszelle in
einem Zustand, in dem eine Polymerschicht P weggelassen ist;
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8B ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Seitenansicht der in 8A gezeigten
Einheitszelle;
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8C ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Querschnittansicht, die auf der Linie E-E der 8A aufgenommen
ist;
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9A ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Draufsicht der Einheitszelle, wobei eine Zungenbreite Wt und
eine Stromabnehmerbreite bzw. Stromkollektorbreite Wc so bestimmt
sind, dass sie einander gleich sind, und die Polymerschicht P vorgesehen
ist;
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9B ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Querschnittansicht, die entlang der Linie F-F der 9A aufgenommen
ist;
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10 ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Draufsicht der Einheitszelle, wobei die Zungenbreite Wt in Bezug
auf die Stromabnehmerbreite Wc so bestimmt ist, dass, obwohl die
Zungenbreite Wt so ausgewählt
ist, dass sie kleiner ist als die Stromabnehmerbreite Wc, ein Wert
(Wc–Wt),
der sich aus der Subtraktion der Breite Wc der Zunge von der Stromabnehmerbreite
Wc ergibt, gleich oder geringer wird als die Zungenbreite Wt, und wobei
die Polymerschicht P vorgesehen ist;
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11A ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Finheitszelle, wobei die Zunge aus einer kurzen Seite der Einheitszelle,
die in einer rechtwinkligen Form gebildet ist, herausragt, und ein
Verhältnis (Wt/Wc)
zwischen der Zungenbreite Wt und der Stromabnehmerbreite Wc auf
einen Wert von 1 kommt;
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11B ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Einheitszelle, wobei das Verhältnis (Wt/Wc) auf einen Wert
von 0, 75 kommt;
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11C ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Einheitszelle, wobei das Verhältnis (Wt/Wc) auf einen Wert
von 0,5 kommt;
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12A ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Einheitszelle, wobei die Zungen aus den kurzen Seiten der Einheitszelle
an jeweiligen Positionen, die in der Figur nach links verschoben
sind, herausragen, und das Verhältnis
(Wt/Wc) auf einen Wert von 0,6 kommt;
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12B ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Einheitszelle, wobei eine der Zungen, die aus der kurzen Seite
der Einheitszelle herausragt, in der Figur nach rechts verschoben
ist, wobei die andere der Zungen, die aus der kurzen Seite der Einheitszelle
herausragt, in der Figur nach links verschoben ist, und das Verhältnis (Wt/Wc)
auf einen Wert von 0, 6 kommt;
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13A ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Einheitszelle, wobei die Zungen aus den langen Seiten der Einheitszelle,
die in der rechtwinkligen Form gebildet ist, herausragen, und das
Verhältnis (Wt/Wc)
auf einen Wert von 1,0 kommt;
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13B ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Einheitszelle, wobei das Verhältnis (Wt/Wc) auf einen Wert
von 0, 5 kommt;
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14A ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Einheitszelle, wobei beide Zungen aus den langen Seiten der
Einheitszelle an jeweiligen Positionen, die in der Figur nach rechts
verschoben sind, herausragen, und das Verhältnis (Wt/Wc) auf einen Wert
von 0,6 kommt;
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14B ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Einheitszelle, wobei eine der Zungen, die aus der langen Seite
der Einheitszelle herausragt, in der Figur nach rechts verschoben
ist, während
die andere der Zungen, die aus der langen Seite der Einheitszelle
herausragt, in der Figur nach links verschoben ist, und das Verhältnis (Wt/Wc)
auf einen Wert von 0,6 kommt;
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15 ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine Querschnittansicht der Einheitszelle, die sich auf die Seiten
einer äußeren Umhüllungsfolie
bezieht, aus der die Zungen herausragen, um die Querschnittfläche eines allgemeinen,
geschweißten
Bereichs zu veranschaulichen;
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16A ist in dem Ausführungsbeispiel eine Querschnittansicht
der Einheitszelle, die sich auf die Seiten einer äußeren Umhüllungsfolie,
aus der die Zungen herausragen, bezieht, wobei eine Querschnittfläche der
Zunge relativ klein gewählt
ist;
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16B ist in dem Ausführungsbeispiel eine Querschnittansicht
der Einheitszelle, die sich auf die Seiten einer äußeren Umhüllungsfolie,
aus der die Zungen herausragen, bezieht, wobei eine Querschnittfläche der
Zunge relativ groß gewählt ist;
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17A ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
einer Einheitszelle, wobei die äußere Umhüllungsfolie
mit einer Seite gebildet ist, aus der beide Zungen herausragen;
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17B ist in dem Ausführungsbeispiel eine Seitenansicht
der Einheitszelle, die in 17A gezeigt ist;
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18A ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Einheitszelle, wobei ein Verhältnis (Wb:Lb) der Länge zwischen
den beiden Seiten mit 1:1 gewählt
ist;
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18B ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Einheitszelle, wobei das Verhältnis (Wb:Lb) der Länge zwischen
den beiden Seiten mit 1:2 gewählt
ist;
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18C ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Einheitszelle, wobei das Verhältnis (Wb:Lb) der Länge zwischen
zwei Seiten mit 1:3 gewählt
ist;
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19A ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Batterie, die 1C entspricht, welche eine Vielzahl
von Einheitszellen aufweist, die parallel verbunden sind;
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19B ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Batterie, die 1C entspricht, welche die Vielzahl
von Einheitszellen aufweist, die in Reihe verbunden sind;
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20A ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Batterie, die 1B entspricht, welche die Vielzahl
von Einheitszellen, die parallel verbunden sind, aufweist;
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20B ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Batterie, die 1B entspricht, welche die Vielzahl
von Einheitszellen, die in Reihe verbunden sind, aufweist;
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21 ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine perspektivische Ansicht einer Verbundbatterie;
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22 ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine typische Ansicht, die ein Fahrzeug veranschaulicht, auf das
die Batterie oder die Verbundbatterie angewandt ist;
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23A ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Batterie, die 1B entspricht, die typischerweise
aus vier parallel verbundenen Einheitszellen gebildet ist, wobei
jede gegenüberliegende
Seiten hat, aus denen die positive Elektrodenzunge und die negative
Elektrodenzunge herausragen;
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23B ist in dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht
der Batterie, die 1B entspricht, die typischerweise
aus vier parallel verbunden Einheitszellen gebildet ist, wobei jede
eine Seite hat, aus der die positive Elektrodenzunge und die negative
Elektrodenzunge herausragen; und
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24 ist
in dem Ausführungsbeispiel
eine perspektivische Ansicht der Batterie, wobei ein innerer Teil in
einer Gerippeform gezeigt ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Im
Folgenden werden eine Batterie und ein verbundenes Verfahren eines
Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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In
allgemeiner Hinsicht bezieht sich das vorliegend eingereichte Ausführungsbeispiel
auf eine Schwingungsabsorbtionsstruktur, eine wärmebeständige Struktur und eine den
internen Widerstand minimierende Struktur einer Batterie, die mit
Einheitszellen ausgestattet ist, von denen jede mit einer so genannten äußeren Schichtstoffumhüllung versehen
ist, und beabsichtigt, Verschlechterungen in der Einheitszelle zu
eliminieren, die durch Schwingungen verursacht werden, die aus externen
Schwingungen resultieren, die auf die Einheitszelle durch die Verwendung
von Zungenformen oder Harz, das auf die Umfänge der Zungen angewandt ist, aufgebracht
werden, während
gleichzeitig Wärmeentwicklungen
in den Zungen während
einer Betriebsbedingung unter hohem elektrischen Strom verhindert
werden, und weiterhin der interne Widerstand der Einheitszelle eliminiert
wird.
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Typischerweise
ist das vorliegend eingereichte Ausführungsbeispiel mit zwei oder
mehr als zwei Einheitszellen versehen. Was die Batterie betrifft,
liegt dies daran, dass die Batterie als minimale Komponenteneinheit
zwei oder mehr als zwei Einheitszellen aufweist. Es ist jedoch selbstverständlich,
dass die Anwendung der Einheitszelle an sich des vorliegend eingereichten
Ausführungsbeispiels
eine Fähigkeit
vorsehen kann, die verhindert, dass ein einzelnes Stück der Einheitszelle
aufgrund externer Schwingungen zum Schwingen gebracht wird.
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1A ist
eine Draufsicht der Batterie des vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiels, 1B ist eine
Querschnittansicht der Batterie entlang der Linie A-A der 1A,
und 1C ist eine Querschnittansicht der Batterie entlang
der Linie B-B der 1B. Auch ist 2 eine
perspektivische Ansicht der Einheitszelle, 3 ist eine
Querschnittansicht der Einheitszelle entlang der Linie C-C der 2,
und 4 ist eine vergrößerte, partielle Querschnittansicht
der in 3 gezeigten Einheitszelle.
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Wie
in den 1A bis 1C gezeigt,
ist eine für
die Verwendung in dem vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiel
verfügbare
Batterie 100 mit einer Vielzahl von Einheitszellen 10 ausgestattet,
wobei jede in einer rechtwinkligen Plattenform gebildet ist, wobei
die Einheitszellen 10 in einer Anordnung einer Zweier-Parallel-Zwölfer-Reihen-Verbindung
gezeigt sind. Eine solche Einheitszelle 10 ist mit einer äußeren Schichtstoff-Umhüllungsfolie überzogen,
die aus einem Polymer-Metall-Verbundmaterial hergestellt ist, und
die Stromabnehmer bzw. Stromkollektoren der Einheitszelle 10 sind
jeweils mit einer positiven Elektrodenzunge 20 oder einer
negativen Elektrodenzunge 20' verbunden.
Auch sind die Zungen 20, 20' jeweils unter Verwendung von etwa
Ultraschallschweißen
mit Stromanschlüssen 30 verbunden,
und die Stromanschlüssen 30 sind mit
externen Anschlüssen 51 und 52 eines äußeren Gehäuses 50 verbunden,
das mit einer Zellen-Regelungseinrichtung 53 ausgerüstet ist,
die die Funktion hat, eine Ausgangsspannung zwischen den jeweiligen
Einheitszellen 10 zu regulieren. Ansonsten ist die Anzahl
der Einheitszellen oder ähnlichem
lediglich für
eine beispielhafte Erklärung
gedacht, und ist nicht darauf beschränkt.
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Wie
in den 2 bis 4 gezeigt, umfasst die für die Verwendung
in dem vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiel verfügbare Einheitszelle 10 weiterhin
eine Batterie von flachem Typ mit einer äußeren Umhüllungsfolie 60, die
aus einer aus einem Polymer-Metall-Verbundmaterial hergestellten
Schichtstofffolie zusammengesetzt ist, dessen periphere Bereiche
zusammengefügt
sind, um einen durch thermisches Schweißen gebildeten thermisch geschweißten Bereich 61 zu
bilden. Dabei werden die positive Elektrodenzunge 20 und
die negative Elektrodenzunge 20' jeweils von dem einem Ende und
dem anderen Ende des thermisch geschweißten Bereich 61 herausgeführt. In 2 sind
auch die Richtungen, in denen die Stromanschlüssen 30 sich erstrecken,
nicht einschränkend,
und die Stromanschlüsse 30 können sich
in einer Richtung oder in beide Richtungen in Übereinstimmung mit den besonderen
Strukturen, in denen die Einheitszellen 10 innerhalb der Batterie
verbunden sind, erstrecken.
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Insbesondere
hat die Polymer-Metall-Verbund-Schichtstofffolie
zur Verwendung in der äußeren Umhüllungsfolie 60 einer
solchen Einheitszelle 10 eine Struktur, in der eine wärmebeständige Isolierungs-Harzfolie 60a über einer äußeren Wand
einer Metallfolie 60b gebildet ist, und auf der anderen
Seite ist eine thermisch geschweißte Isolierungs-Harzfolie 60c über der
inneren Wand der Metallfolie 60b gebildet, wodurch diese
Folien schichtweise gelegt sind. Durch thermisches Schweißen solcher
Schichtstofffolien in einer geeigneten Weise sind die thermisch
geschweißten
Isolierungs-Harzfolien 60c teilweise thermisch geschweißt und zusammengefügt, um den
thermisch geschweißten
Bereich 61 zu bilden.
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Ferner
weist eine positive Elektrode, die aus einem Positivelektrode-Stromabnehmer 12 und
der positiven Elektrodenzunge 20 der Einheitszelle 10 besteht,
den Positivelektrode-Stromabnehmer 12 auf, dessen reagierender Bereich
vorzugsweise mit positivem Elektrodenmaterial (positivem Elektroden-Aktivmaterial)
beschichtet und anschließend
getrocknet ist, und eine Negativelektrode, die aus einem Negativelektrode-Stromabnehmer 13 und
der negativen Elektrodenzunge 20' besteht, weist den Negativelektrode-Stromabnehmer 13 auf,
dessen reagierender Bereich vorzugsweise mit negativem Elektrodenmaterial
(negativem Elektroden-Aktivmaterial)
beschichtet und anschließend
getrocknet ist. Und das positive Elektrodenmaterial des Positivelektrode-Stromabnehmers 12 und
das negative Elektrodenmaterial des Negativelektrode-Stromabnehmers 13 sind
in geeigneter Weise über
einen Separator 14 einander gegenüberliegend angeordnet, der
aus einem aus Polymermaterial hergestellten Plattenelement gebildet
ist, um die positive Elektrode und die negative Elektrode gegeneinander
zu isolieren, und der Perforierungen aufweist, die es erlauben,
dass das Elektrolyt durch das Plattenelement hindurchdringt, und
die Positivelektrode-Stromabnehmer 12,
die Separatoren 14 und die Negativelektrode-Stromabnehmer 13 sind
in einem geschichteten Zustand gestapelt, der es erlaubt, dass diese
Komponenten durch thermisches Fügen
in einer Einheiten-Struktur gebildet werden, wodurch ein Stromerzeugungs-Bauteil
gebildet wird. Auch ist die Anzahl von Schichtungen für einen
beispielhaften Zweck, und nicht darauf begrenzt. Auch können, obwohl
Verbinder-Bereiche 12a so
gezeigt sind, dass sie an einer Position liegen, die näher an der
positiven Elektrodenzunge 20 des Positivelektrode -Stromabnehmers 12 ist,
solche Verbinder-Bereiche 12a gebildet
werden, indem der Positivelektrode-Stromabnehmer 12 an sich geeignet
gebogen wird, oder aus separaten Elementen gebildet werden. Ähnlich können, obwohl
Verbinder-Bereiche 13a so gezeigt sind, dass sie an einer
Position liegen, die näher
an der negativen Elektrodenzunge 20' des Negativelektrode -Stromabnehmers 13 ist,
solche Verbinder-Bereiche 13a gebildet werden, indem der
Negativelektrode -Stromabnehmer 12 an sich geeignet gebogen
wird, oder aus separaten Elementen gebildet werden (vorausgesetzt,
dass, aus Gründen
der Dienlichkeit, beide Verbinder-Bereiche 12a, 13a in
den 3 und 4 als separate Elemente gezeigt
werden). Und solche Verbinder-Bereiche 12a, 13a werden
mit den zugehörigen Zungen 20, 20' unter Verwendung
von Ultraschallschweißen
oder ähnlichem
verbunden.
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Im Übrigen sind
in einer derartigen Einheitszelle 10 Polymerfolien P zwischen
der positiven Elektrodenzunge 20 und der äußeren Umhüllungsfolie 60 und
zwischen der negativen Elektrodenzunge 20' und der äußeren Umhüllungsfolie 60 angeordnet.
Insbesondere ist eine derartige Polymerschicht P in einer derartigen Weise
gebildet, dass zuerst jeweils Harz auf die positive Elektrodenzunge 20 und
die negative Elektrodenzunge 20' geschweißt wird, und danach, wenn die äußere Umhüllungsfolie 60 thermisch
geschweißt
wird, Harz auch auf die äußere Umhüllungsfolie 60 geschweißt wird,
um es zu ermöglichen,
dass die Peripherien der Zungen 20, 20' luftdicht versiegelt
werden können.
Natürlich
ist die Bildung der Polymerschicht P nicht auf eine derartiges Verfahren
beschränkt,
und es ist nichts dagegen einzuwenden, dass das Polymer P in einer
derartigen Weise gebildet wird, dass, wenn die äußeren Umhüllungsfolien 60 thermisch
geschweißt
werden, um die Peripherien der Zungen 20, 20' luftdicht versiegeln
zu können,
nachdem die jeweiligen Harzfolien auf die positive Elektrodenzunge 20 und
die negative Elektrodenzunge 20' aufgewickelt sind, die Polymerfolien
gleichzeitig auf die zugehörigen
Zungen 20, 20' und
die äußeren Umhüllungsfolien 60 geschweißt werden.
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Mit
einer derartigen oben ausgeführten
Struktur wird ein Masse-Feder-Model mit der Fokussierung des Augenmerks
auf die Einheitszelle der Batterie des vorliegend eingereichten
Ausführungsbeispiels
in 5 schematisch gezeigt.
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Wie
in 5 gezeigt, ist es vorstellbar, dass ein Masse-Feder-System
der Einheitszelle 10 in einem derartigen Masse-Feder-Model
ein Mehrfach-Freiheitsgrad-System mit mindestens zwei oder mehr
Freiheitsgraden bildet. Das Masse-Feder-Modell des Mehrfach-Freiheitsgrad-Systems
umfasst ein Masse-Feder-System S (eine Masse M, eine Federkonstante
K und eine Dämpfungskonstante
C umfassend) des Hauptkörpers (hauptsächlich durch
einen Bereich der äußeren Schichtstoff-Umhüllungsfolie 60 und
das elektrische Energie erzeugende Bauteil gebildet, das aus den
Positivelektrode-Stromabnehmern 12, den Separatoren 14 und
den Negativelektrode-Stromabnehmern 13 besteht, die hintereinander
gestapelt sind) der Einheitszelle 10, die in der äußeren Umhüllungsfolie 60 eingeschlossen
ist, ein Pseudo-Masse-Feder-System Sa (eine Masse Ma und eine Federkonstante
Ka umfassend), das ausgelegt ist, im wesentlichen aus der Zunge 20 gebildet
zu sein, durch die der Hauptkörper
der Einheitszelle 10 auf einer Seite von außen strukturell
abgestützt
wird, und der Polymerschicht P, durch die die Zunge 20 und
der Hauptkörper
der Einheitszelle 10 miteinander verbunden sind, und einem
Pseudo-Masse-Feder-System
Sb (eine Masse Mb und eine Federkonstante Kb umfassend), das ausgelegt
ist, im wesentlichen aus der Zunge 20' gebildet zu sein, durch die der
Hauptkörper
der Einheitszelle 10 auf der einen Seite von außen strukturell
abgestützt
wird, und der Polymerschicht P, durch die die Zunge 20' und der Hauptkörper der
Einheitszelle miteinander verbunden sind. Hier entspricht der Freiheitsgrad
des Masse-Feder-Systems
einer Anzahl von Stücken
von Massen, die in dem Masse-Feder-System voreingestellt werden
können,
und in einer solchen Struktur, insbesondere in 5,
gibt es drei Stücke
mit Freiheitsgraden. Auch bedeutet das Pseudo-Massen-Feder-System ein Masse-Feder-System,
in dem eindeutige Massenbereiche nicht von den zugehörigen Komponenten
abgegrenzt werden können.
Auch kann, wenn der Freiheitsgrad beim Voreinstellen der Masse mindestens
mehr als zwei Freiheitsgrade umfasst, das Masse-Feder-System der Einheitszelle 10 und
das Feder-Masse-System der Batterie 100 wiederum geeignet
eingestellt werden, wodurch es ermöglicht wird, eine zugehörige Resonanzfrequenz
in einer Weise geeignet einzustellen, wie es weiter unten im Detail
beschrieben wird. Es ist jedoch nicht unerwünscht, dass die anderen Parameter,
wie die Federkonstante und die Dämpfungskonstante
geeignet voreingestellten werden können, um das Masse-Feder-System
der Einheitszelle 10 angemessen einzustellen.
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Wenn
man, wie in 6A und 6B, die
die Querschnittansicht entlang der Linie D-D der 6A ist,
und in 6C und 6D, die
die Querschnittansicht entlang der Linie D'-D' der 6C ist,
ferner gezeigt, derartige Zustände
in Verbindung mit zwei Einheitszellen 10, die sich in einer
für die
Zunge 20 typischen Breite voneinander unterscheiden, ansieht,
gilt im allgemeinen für
jede von der Masse M2, der Federkonstante K2 und der Dämpfungskonstante
C2 (siehe 6C und 6D) der
Einheitszelle 10, welche zu der Zunge 20 mit einer
erhöhten
Breite gehören,
dass sie größer sind
als die Masse M1, die Federkonstante K1 und die Dämpfungskonstante
C1 (siehe 6A und 6B) der
Einheitszelle 10, die jeweils zu der Zunge 20 mit
einer verringerten Breite gehören.
Das liegt daran, dass, wenn die Zunge 20 die erhöhte Breite
hat, die Masse an sich sich selbstverständlich erhöht, und ein allgemeiner, thermisch
geschweißte
Bereich 62, der einer Fläche entspricht, an der die äußeren Schichtstoffumhüllungen 60 gegenseitig
in dem thermisch geschweißten Bereich 61 ohne
die Zunge 20 thermisch geschweißt sind, klein wird, wobei
die Federkonstante und die Dämpfungskonstante
dazu tendieren, größer zu werden.
Natürlich
werden diese Sachverhalte entsprechend bezüglich der Zunge 20' gezeigt.
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Das
heißt,
dass es in dem Einheitszellen-Gehäuse, das aus einem metallischen
Behälter
oder einem Harzgehäuse
besteht, da das Gehäuse
an sich eine erhöhte
Steifigkeit besitzt, schwierig wird, mit einer derartigen Komponente
das Masse-Feder-System
geeignet einzustellen, und im Gegensatz stellt das vorliegend eingereicht
Ausführungsbeispiel
die Bereitstellung einer Einheitszelle 10 dar, die mit
der äußeren Schichtstoffumhüllung 60 gebildet
ist, die es der Einheitszelle 10 vollständig erlaubt, eine Charakteristik
eines elastischen Körpers
anzunehmen, und es hat eine Tauglichkeit, die Einheitszelle 10 zu
strukturieren, die die Gesamtheit des Masse-Feder-Systems dort aufweist,
wo das Masse-Feder-System, das durch die äußere Umhüllungsfolie 60 der
Einheitszelle 10 und die elektrische Energie erzeugenden
Elemente 12, 13, 14 gebildet ist, und
zusätzlich
die Pseudo-Masse-Federsysteme,
die durch die Zungen 20, 20' gebildet sind, welche mit der äußeren Seite
der Einheitszelle 10 verbunden sind, um Schwingungen aufzunehmen,
und deren verbundene Umfangsbereiche in Reihe verbunden sind.
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Mit
einer derartigen Struktur hat die Einheitszelle 10, da
die äußere Wand,
die aus der äußeren Umhüllungsfolie 60 besteht,
die Polymerfolie wie Nylon umfasst, eine geringere dynamische Federkonstante
als der steife Einheitszellen-Behälter, der
in erster Linie aus dem metallischen Behälter oder dem Harzgehäuse gemacht
ist, und eine erhöhte
Effizienz bei der Reduzierung von Schwingungen, und, zusätzlich dazu,
sind die Umfangsperipherien der Zungen 20, 20' auch von den
Polymerschichten P umgeben, was in einer Fähigkeit resultiert, das Masse-Feder-System
der gesamten Einheitszelle 10 und damit wiederum der gesamten
Batterie 100 frei voreinzustellen.
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Aus
der vorhergehenden Beschreibung zeigt sich, dass in dem vorliegend
eingereichten Ausführungsbeispiel
eine Notwendigkeit besteht, dass für die Einheitszelle 10,
die die Batterie 100 bildet, zuerst eine äußere Umhüllung mit
einer geringen Steifigkeit, wie die äußere Umhüllungsfolie 60, die
aus dem Polymer-Metall-Verbundmaterial hergestellt ist, benötigt wird.
Dies liegt an einer Voraussetzung, die zur Realisierung des Masse-Feder-Systems
in dem Hauptkörper
der Einheitszelle 10 erforderlich ist. Und mit einer derartigen
Struktur ermöglicht
die angemessene Voreinstellung des Masse-Feder-Systems des Hauptkörpers der
Einheitszelle 10 und des Pseudo-Masse-Feder-Systems, das
bei Anwesenheit der Zungen 20, 20' gebildet wird, die mit den Polymerschichten
P versehen sind, dass das Masse-Feder-System der gesamten Einheitszelle 10 geeignet voreingestellt
werden kann.
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Um
zu verhindern, dass eine so gering wie mögliche Schwingungsenergie auf
die Einheitszelle 10 übertragen
wird, ist es entscheidend, Resonanzschwingung der Einheitszelle 10 und
der Batterie 100 zu vermeiden. Da es jedoch unmöglich ist,
eine solche Resonanzschwingung vollkommen zu entfernen, führt das Vorhandensein
der Einheitszelle 10, bei der die Eigenfrequenz von einem
Frequenzbereich weggeführt
ist, der in einer tatsächlichen
Praxis in einem Umkreis auftreten kann, in dem die Batterie 100 tatsächlich verwendet wird,
zu einer Fähigkeit,
den Anti-Schwingungseffekt beachtlich zu verbessern (zum Beispiel
muss eine primäre
Resonanzfrequenz, das heißt,
die Resonanzfrequenz erster Ordnung, zu einer von gleich oder mehr
als 200 Hz verschoben werden). 7 zeigt,
wie eine Verschiebung einer solchen primären Resonanzfrequenz geschieht. 7 bezeichnet
eine Frequenz (Hz) auf einer Abszissen-Achse und eine Schwingungsübertragungsrate
(Übertragbarkeit) τ (dB) auf
einer Ordinaten-Achse, wobei die Anti-Schwingungseigenschaften vorzugsweise
beibehalten werden, wenn die Schwingungsübertragungsrate τ abnimmt.
In der Figur zeigt eine gestrichelte Linie eine Schwingungsübertragungsraten-Charakteristik
der Einheitszelle mit dem steifen Einheitszellen-Gehäuse ohne
ein geeignet voreingestelltes Masse-Feder-System, und eine durchgezogene
Linie bezeichnet eine Schwingungsübertragungsraten-Charakteristik der
Einheitszelle des vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiel mit einem geeignet
eingestellten Masse-Feder-System.
Mit Bezug auf 7, zeigt sich, dass bei der Schwingungsübertragungsrate
der Einheitszelle des vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiels
mit dem geeignet voreingestellten Masse-Feder-System eine Verschiebung
auftritt, verglichen mit der Schwingungsübertragungsrate der Einheitszelle
mit dem steifen Einheitszellen-Gehäuse ohne geeignet voreingestelltes
Masse-Feder-System, wodurch es ermöglicht wird, dass die primäre Resonanzfrequenz
zu einem Hochfrequenzbereich, das heißt von f0 zu f1, verschoben
wird.
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Auch
ist es in der Struktur des vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiels
vorzugsweise notwendig, dass die jeweiligen Positivelektrode-Stromabnehmer 12 mit
der einzelnen positiven Elektrodenzunge 20 verbunden sind,
und es ist vorzugsweise notwendig, dass die jeweiligen Negativelektrode-Stromabnehmer 13 mit
der einzelnen negativen Elektrodenzunge 20' verbunden sind. Obwohl es, wenn
nur die Einheitszelle 10 gebildet wird, keinen nachteiligen
Effekt auf die Schwingungsabsorptionseigenschaft gibt, selbst wenn
die jeweiligen Stromabnehmer mit einer Vielzahl von positiven Elektrodenzungen
und einer Vielzahl von negativen Elektrodenzungen verbunden sind,
ist im Falle der Bildung der Batterie 100, wenn die jeweiligen
Stromabnehmer mit einer Vielzahl von positiven Elektrodenzungen
und einer Vielzahl von negativen Elektrodenzungen verbunden sind,
zu beachten, dass die in Reihe verbunden Masse-Feder-Systeme und
die parallel verbundenen Masse-Feder-Systeme möglicherweise vermischt sind,
und es somit eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass ein gesamtes
nicht-einheitliches Masse-Feder-System bezüglich der Schwingungsabsorbtionsstruktur
ein ungünstiges
Ergebnis bereitstellt.
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Um
im Übrigen
die Polymerschicht P des vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiel
detaillierter zu untersuchen, ragen die Zungen 20, 20' aus einem Inneren
der Einheitszelle 10 durch abgedichtete Bereiche der äußeren Umhüllungsfolie 60 hindurch
heraus, und somit müssen
die Polymerschichten P an Grenzflächen zwischen den Zungen 20, 20' und der äußeren Umhüllungsfolie 60 vorhanden
sein. Somit müssen
vor allem die fundamentalen Strukturen jener Flächen an sich, wo die Zungen 20, 20' aus dem Hauptkörper der
Einheitszelle 10 herausragen, die in 8A,
die eine Draufsicht der Einheitszelle 10 ist, wobei die
Polymerschicht P weggelassen ist, in 8B, die
die Seitenansicht von 8B ist, und 8C,
die den Querschnitt entlang einer Linie E-E der 8A zeigt,
gezeigte Form annehmen. Auch wird in 8A eine
Breite (Zungenbreite) jeder der Zungen 20, 20' gleichermaßen mit
Wt bezeichnet, eine Breite (Stromabnehmer-Breite) jedes der Stromabnehmer 12, 13 gleichermaßen mit
Wc bezeichnet, und eine Breite (Einheitszellen-Breite) der Einheitszelle
wird mit Wb (im Folgenden gleichermaßen bezeichnet) bezeichnet.
Außerdem
entspricht natürlich
die Breite Wb der Einheitszelle einer Breite der äußeren Umhüllungsfolie 60.
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Und
in einer derartigen Struktur sind die Polymerschichten P in einer
Weise angelegt, wie in 9A, die die Draufsicht der Einheitszelle 10 ist,
und in 9B, die die Querschnittansicht
entlang der Linie F-F von 9A ist,
gezeigt, womit die Einheitszelle 10 erlangt ist. Mit einer
solchen Struktur sind bei dem geschweißten Bereich 61, wo
die äußeren Umhüllungsfolien 60 gegenseitig
verschweißt
sind, und die Zungen 20, 20' und die äußeren Umhüllungsfolien 60 zusammengeschweißt sind,
wie in den 6B und 6D gezeigt,
die Pseudo-Masse-Feder-Systeme, von denen jedes bewirkt, dass die
Schwingungen von den Zungen 20, 20' auf die Einheitszelle 10 an
sich übertragen
werden, in Bereichen gebildet, wo die Zungen 20, 20' sandwichartig gebildet
sind, und in Bereichen der allgemeinen, thermisch geschweißten Bereiche 62 an
den Peripherien der Polymerschichten P, wo die Zungen 20, 20' nicht sandwichartig
gebildet sind. Ferner ist es ungeeignet, Material zu verwenden,
das aus Metall besteht, das schwer zur Bildung des Pseudo-Masse-Feder-Systems
in den Grenzbereichen zwischen den Zungen 20, 20' und den äußeren Umhüllungsfolien 60 beitragen
kann. Auch wird in 9B gezeigt, dass die Verbindungsbereiche 12a der
Positivelektrode-Stromabnehmer 12 gebildet werden, indem
jeder der Positivelektrode-Stromabnehmer 12 als ein einzelnes
Stück gebogen
wird, und es wird gezeigt, dass die Verbindungsbereiche 13a der
Negativelektrode-Stromabnehmer 13 gebildet werden, indem
jeder der Negativelektrode-Stromabnehmer 13 als
ein einzelnes Stück
gebogen wird. Auch bezeichnet das Bezugszeichen w die geschweißten Bereiche
zwischen den Verbindungsbereichen 12a, 13a und
den Zungen 20, 20'.
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Im
Folgenden wird die Zungenbreite Wt der Zungen 20, 20', auf die derartige
Polymerschichten P angewandt werden, untersucht.
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Insbesondere
soll das Verhältnis
zwischen der Stromabnehmerbreite Wc und der Zungenbreite Wt eine
Bedingung erfüllen,
bei der der Wert (Wc – Wt),
der durch das Subtrahieren der Zungenbreite Wt von dem Stromabnehmer
Wc erhalten wird, kleiner oder gleich der Zungenbreite Wt ist (Wc – Wt ≤ Wt). Das
heißt,
die Zungenbreite Wt soll vorzugsweise einen Wert annehmen, der gleich
oder größer ist
als eine Hälfte
der Stromabnehmerbreite Wc (Wt ≥ ½ Wc).
Auch wird in 9A ein Beispiel gezeigt, wo
die Zungenbreite Wt und die Stromabnehmerbreite Wc einander gleich
sind, und in 10, die eine modifizierte Form
der in 9A gezeigten Struktur zeigt,
wird eine Struktur gezeigt, bei der die Zungenbreite Wt kleiner
ist als die Stromabnehmerbreite Wc, und ein Wert (Wc – Wt), der
durch Subtrahieren der Zungenbreite Wt von der Stromabnehmerbreite
Wc erhalten wird, wird in einem Bereich gehalten, der gleich oder
geringer ist als die Zungenbreite Wt.
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Das
heißt,
da die Zungen 20, 20', die als jeweilige Federfunktionen
dienen, um die Masse der Einheitszelle 10 abzustützen, und
die Polymerfolien P, die auf den Umfängen der Zungen 20, 20' angeordnet
sind und auch als jeweilige Federfunktionen zum Abstützen der
Masse der Einheitszelle 10 dienen, im Verhältnis zu
den Oberflächen
dieser Komponenten erhöhte
Federkonstanten aufweisen, ermöglicht
das Vorhandensein der Zungen mit der größtmöglichen Breite Wt, dass eine
Struktur gebildet wird, die eine ausgezeichnete Schwingungsabsorptionseigenschaft
besitzt. Folglich wird, wenn eine Differenz zwischen der Stromabnehmerbreite Wc
und der Zungenbreite Wt größer als
die Zungenbreite Wt (Wt ≤ ½ Wc) wird,
ein Beitragsverhältnis
der Zungenbreite Wt geringer als das des Masse-Feder-Systems der
Einheitszelle 10, und somit wird es schwierig, die Einheitszelle 10 effektiv
abzustützen,
was zu einer für
eine Schwingungsabsorbtionsstruktur unvorteilhaften Phänomen führt.
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Während die
in den 6a und 6B gezeigte
Struktur ein Beispiel bildet, bei dem die Zungenbreite Wt 15% der
Stromabnehmerbreite Wc (Wt/Wc = 0,15) ist, und die in den 6C und 6D gezeigte
Struktur ein Beispiel bildet, bei dem die Zungenbreite Wt 75% der
Stromabnehmerbreite Wc (Wt/Wc = 0,75) ist, kann spezifisch gesagt
werden, dass die in den 6C und 6D gezeigte
Struktur eine angemessenere Schwingungsabsorbtionsstruktur hat.
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Hier
wird in dem vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiel die andere beispielhafte
Struktur der Einheitszelle 10, in der das Verhältnis zwischen
der Zungenbreite Wt und der Stromabnehmerbreite Wc geeignet voreingestellt
ist, in den 11A bis 14B gezeigt.
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Die 11A bis 14B zeigen
Draufsichten der Einheitszellen, die jeweils mit verschiedenen Verhältnissen
zwischen der Zungenbreite Wt und der Stromabnehmerbreite Wc gebildet
sind, wobei 11A einen Fall zeigt, bei dem
Wt/Wc = 1,0, 11B einen Fall zeigt, bei dem
Wt/Wc = 0,75 ist, 11C einen Fall zeigt, bei dem
Wt/Wc = 0,5 ist, wobei jede der 12A und 12B Fälle
zeigt, bei denen Wt/Wc = 0,6 ist, 13A einen
Fall zeigt, bei dem Wt/Wc = 1,0, 13B einen
Fall zeigt, bei dem Wt/Wc = 0,5 ist, und jede der 14A und 14B Fälle zeigt,
bei denen Wt/Wc = 0,6 ist. In den 11A bis 11C ragen die Zungen 20, 20' jedoch an den
kurzen Seiten der jeweiligen Einheitszellen 10 heraus,
wobei jede in der rechtwinkligen Form gebildet ist, das heißt, an der
kurzen Seite des Stromabnehmers 12 (13) und an
der kurzen Seite der äußeren Umhüllungsfolie 60,
und in 12A ragen beide Zungen 20, 20', die an den
jeweiligen kurzen Seiten der Einheitszelle 10 angeordnet
sind, an den jeweiligen Positionen heraus, die in der Figur nach
links versetzt sind, während
in 12B die Zunge 20, die an der kurzen Seite
der Einheitszellen 10 angeordnet ist, an einer Position
herausragt, die in der Figur nach rechts versetzt ist, und die Zunge 20', die an der
kurzen Seite der Einheitszelle 10 angeordnet ist, an einer
Position herausragt, die in der Figur nach links versetzt ist. Auch
ragen in den 13A und 13B die
Zungen 20, 20' an
langen Seiten der jeweiligen Einheitszellen 10 heraus,
wobei jede in der rechtwinkligen Form gebildet ist, das heißt, an langen
Seiten des Stromabnehmers 12 (13) und der äußeren Umhüllungsfolie 60,
und in 14A ragen beide Zungen 20, 20', die an den langen
Seiten der Einheitszellen 10 liegen, an jeweiligen Positionen
heraus, die in der Figur nach rechts versetzt sind, während in 14B die an der langen Seite der Einheitszelle 10 liegende
Zunge 20 an einer Position herausragt, die in der Figur
nach rechts versetzt ist, und die Zunge 20', die an der anderen langen Seite der
Einheitszelle 10 liegt, an einer Position herausragt, die
in der Figur nach links versetzt ist.
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Mit
derartigen Strukturen wird, wenn eine Differenz zwischen der Stromabnehmerbreite
Wc und der Zungenbreite Wt gleich oder kleiner ist als die Zungenbreite
Wt (Wt ≥ ½ Wc),
ein Beitragsverhältnis
der Zungenbreite Wt größer als
das Masse-Feder-System der Einheitszelle 10, was ermöglicht,
dass die Einheitszelle 10 effektiv abgestützt wird,
was zu einer vorteilhaften Schwingungsabsorbtionsstruktur führt.
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Um
die Beziehung zwischen der Zungenbreite Wt und der Zellenbreite
Wb zu untersuchen, soll auch noch die Zungenbreite Wt jeder der
Zungen 20, 20',
die aus der äußeren Umhüllungsfolie 60 der
Einheitszelle 10 herausragen, vorzugsweise einen Wert gleich
oder größer als
30% und gleich oder weniger als 80% (0,3 ≤ Wt/Wb ≤ 0,8) einer Länge der Seite der äußeren Umhüllungsfolie 60 annehmen,
aus der die Zungen 20, 20' herausragen, das heißt, der
Zellenbreite Wb. Das heißt,
wenn das Verhältnis
zwischen der Zungenbreite Wt und der Zellenbreite Wb in einen derartigen
Bereich fällt,
nimmt, da Schwingungen, die von den Zungen 20, 20' übertragen
werden, im wesentlichen gleichmäßig auf
den Stromabnehmer 12, 13 übertragen werden, der Schwingungseliminierungseffekt
stärker
zu.
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Ferner
kann, bezüglich
der Wärmeentwicklungen
in den Zungen 20, 20', die zu berücksichtigen sind, wenn ein
hoher Strom fließt,
die Zungenbreite Wt vorzugsweise einen Wert haben, der so groß wie möglich ist.
Zusätzlich
kann, um den internen Widerstand der Einheitszellen 10 zu
verringern, die Zungenbreite Wt einen Wert haben, der so groß wie möglich ist.
Entsprechend ist unter derartigen Gesichtspunkten der Wärme und
des Widerstandes die Zungenbreite Wt nicht spezifisch begrenzt.
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Weiterhin
werden im Folgenden auch Querschnittflächen der Zungen 20, 20' untersucht.
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Insbesondere
ist es vorzuziehen, wie in 15 gezeigt,
die eine Querschnittansicht der Einheitszelle ist, die Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60 aufweist,
aus denen die Zungen 20, 20' herausragen, dass die Querschnittfläche St der
Zungen 20, 20' in
den Querschnitten der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus denen
die Zungen 20, 20' herausragen,
gleich oder kleiner ist als die Querschnittfläche (Querschnittfläche Sg des
allgemeinen, geschweißten
Bereichs 62), die sich aus der Subtraktion der Querschnittfläche St der
Zunge von einer gesamten Querschnittfläche S der Seiten unter Einbeziehung
der Querschnittfläche
der Zungen (St ≤ S – St = Sg)
ergibt. Hier wird unter der Querschnittfläche Sg des allgemeinen, geschweißten Bereichs 62, unter
Ausschließung
der Querschnittfläche
der Zunge, in einer Seite der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus der die Zungen 20, 20' herausragen, die Querschnittfläche (tA × Wb) verstanden,
die sich aus der Multiplikation zwischen einer Dicke tA des allgemeinen,
geschweißten
Bereichs an dessen Seiten, aus denen die Zungen herausragen, und
einer Breite (Zellenbreite) Wb an den Seiten der äußeren Umhüllungsfolien,
aus denen die Zungen herausragen, ergibt, wie in 15 gezeigt.
Das heißt,
die Querschnittfläche
Sg entspricht der ursprünglichen
Querschnittfläche
des geschweißten
Bereichs 61, die nicht die Querschnittfläche umfasst,
die durch eine Dicke ta der Zunge erweitert wird, wenn die Zunge
sandwichartig aufgebaut ist, welche die Breite Wt aufweist.
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Das
heißt,
wenn die Querschnittfläche
St (ta × Wt)
der Zunge größer wird
als die Querschnittfläche
Sg (ta × Wb)
des allgemeinen, geschweißten
Bereichs, wird, obwohl die Steifigkeit, die die Masse der Einheitszelle
abstützt,
ausreichend gesteigert werden kann, die Federkonstante der Zunge
zu groß,
und die Schwingung von der Zunge neigt dazu, leicht und direkt auf
den Einheitszellenkörper übertragen
zu werden, wodurch eine ungeeignete Schwingungsabsorbtionsstruktur
zur Verfügung
gestellt wird. Folglich kann der Querschnittbereich St der Zunge
vorzugsweise einen Wert annehmen, der gleich oder geringer als die
Querschnittfläche
Sg des allgemeinen, geschweißten
Bereichs 62 ist.
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Spezifisch
wird in 16A, die eine Querschnittansicht
der Einheitszelle ist, die die äußere Umhüllungsfolie 60 aufweist,
aus der die Zungen 20, 20' herausragen, wenn die Querschnittfläche der
Zungen 20, 20' St
(ta × Wt,
ta = 200 μm,
Wt = 50 mm) ist, in Bezug auf die Querschnittfläche Sg (tA × Wb, tA = 250 μm, Wb = 100
mm) des allgemeinen, geschweißten
Bereichs 62 eine Formel St < Sg erfüllt, und eine sich ergebende
Schwingungsabsorbtionsstruktur fällt
in einen bevorzugten Bereich. Im Gegensatz dazu wird in 16B, die eine Querschnittansicht einer anderen
Struktur der Einheitszellen ist, die die äußere Umhüllungsfolie 60 aufweist,
aus der die Zungen 20, 20' herausragen, wenn die Querschnittfläche St (ta × Wt, ta
= 550 μm,
Wt = 50 mm) ist, in Bezug auf die Querschnittfläche Sg (tA × Wb, tA = 250 μm, Wb = 100
mm) eine Formel St > Sg erfüllt, und
eine sich ergebende Schwingungsabsorbtionsstruktur wird in der Leistungsfähigkeit
ungeeignet.
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Übrigens,
kann, wie schon erwähnt,
in Hinsicht auf die Wärmeentwicklungen
in den Zungen 20, 20', die bei einem großen Stromfluss
zu berücksichtigen
sind, die Zungen-Querschnittfläche St vorzugsweise
einen Wert haben, der so groß wie
möglich
ist. Außerdem
kann, um den internen Widerstand der Einheitszelle 10 zu verringern,
die Zungenquerschnittfläche
Wt vorzugsweise einen wert haben, der so hoch wie möglich ist.
Entsprechend ist unter diesen Gesichtspunkten die Zungen-Querschnittfläche St nicht
spezifisch begrenzt.
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Im Übrigen ermöglicht,
wie oben ausgeführt,
in dem vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiel die Anwesenheit
der in dieser Weise definierten fundamentalen Struktur, dass im
Prinzip ein ausgezeichneter Schwingungsabsorptionseffekt zur Verfügung gestellt
wird. Und zusätzlich
kann, indem andere begrenzte Gegenstände hinzugefügt werden,
die Resonanzfrequenz der in 7 gezeigten
Einheitszelle zu einem freier wählbaren
Frequenzbereich verschoben werden. Insbesondere wird es möglich, eine
unerwünschte
primäre Resonanzfrequenz
(Resonanzfrequenz erster Ordnung) der Einheitszelle zu einem höheren Frequenzbereich zu
verschieben.
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Zum
Beispiel kann, im Falle eines Fahrzeugs, das mit der Einheitszelle
dieser Art ausgestattet ist, obwohl die Resonanzschwingung der Batterie
ursprünglich
so auftritt, dass sie zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit der
Begünstigung
von durch Schwingungen verursachter Verschlechterung führt, wie
Ermüdung
der Zungenbereiche der Batterie bei dem in dem Fahrzeug auftretenden
Frequenzbereich (von einem Wert von weniger als 200 Hz), eine Fähigkeit
einer solchen Frequenzverschiebung es ermöglichen, dass die Resonanzfrequenz
zu einer Frequenz (von einem Wert, der gleich oder größer ist
als 200 Hz) verschoben wird, die größer ist als der Frequenzbereich,
der die Schwingungen an dem Fahrzeug verursacht, und daher kann
die Schwingungsabsorptionsleistung der Einheitszelle und der Batterie,
die diese Einheitszelle verwendet, zuverlässig verbessert werden.
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Vom
Standpunkt einer solchen Frequenzverschiebung her gesehen, ist es
wünschenswert,
dass die Querschnittfläche
St jeder der Zungen 20, 20', die aus der äußeren Umhüllungsfolie 60 der
Einheitszelle 10 herausragen, in einen Bereich fällt, der
gleich oder größer als
5% und gleich oder kleiner als 70% (0,05 ≤ St/Sg ≤ 0,7) der Querschnittfläche Sg des
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60 ist,
aus denen die Zungen hervorragen. Das heißt, dass bei einem Wert von
weniger als 5% die Federkonstante zu klein wird, und es ist wahrscheinlich,
dass die Steifigkeit zum Abstützen
der Einheitszelle 10 verringert wird. Außerdem erhöhen sich,
als ein Ergebnis einer Erhöhung
des Widerstandes jeder der Zungen 20, 20', die Temperaturen
der Zungen 20, 20',
wenn sie mit einem, starken elektrischen Strom verwendet werden.
Andererseits erhöht
sich bei einem Wert von mehr als 70% ferner die Federkonstante,
wodurch es unmöglich
wird, eine Verschiebung in einen hohen Frequenzbereich zu bewirken.
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Ferner
ist es, vom Standpunkt einer solchen Frequenzverschiebung her, vorzuziehen,
dass die Dicke ta jeder der Zungen 20, 20', die aus der äußeren Umhüllungsfolie 60 der
Einheitszelle 10 herausragen, in einen Bereich fällt, der
gleich oder größer als
20% und gleich oder geringer als 80% (0,02 ≤ ta/tA ≤ 0,8) der Dicke tA des allgemeinen,
geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60 ist,
aus denen die Zungen hervorragen. Das heißt, dass bei einem Wert von
weniger als 20% die Steifigkeiten der Zungen 20, 20' geringer werden,
und es ist sehr wahrscheinlich, dass es für die Zungen schwierig ist,
den Hauptkörper
der Einheitszelle 10 abzustützen. Andererseits erhöht sich
bei einem Wert von mehr als 80% die Federkonstante, wodurch es unmöglich wird,
eine Verschiebung in einen hohen Frequenzbereich zu bewirken.
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Hier
wird es in dem vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiel, wie zuvor beschrieben,
unter Berücksichtigung
der Schwingungsabsorptionscharakteristik und der Frequenzverschiebung
vorgezogen, dass die jeweiligen Zungen 20, 20', die aus der äußeren Umhüllungsfolie 60 der
Einheitszelle 10 herausragen, jeweils an verschiedenen
Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60 herausragen.
Natürlich
ist es im allgemeinen, wie in den 17A und 17B gezeigt, vorstellbar, dass die Einheitszelle 10 mit
der äußeren Schichtstoffumhüllung die
positiven und negativen Elektrodenzungen 20, 20' gleichzeitig
an einer Seite der äußeren Umhüllung 60 aufweist.
Wenn jedoch die Einheitszelle mit einer solchen Struktur in die
Batterie eingebracht ist, erhöht
sich unvermeidbar die Federkonstante des Verbindungsbereichs der
Zunge an einem Punkt, wo die Zunge mit dem Zuleitungsdraht oder ähnlichem
verbunden ist, und der Verbindungsbereich der Zunge bildet ein feststehendes
Ende innerhalb der Batterie. Wenn in eine solche Struktur Schwingungen
eintreten, tritt an einem freien Ende ohne Zunge Oszillation mit
einer erhöhten
Rate auf, und es ist wahrscheinlich, dass Metallermüdung leicht
auftritt, was zu einer einhergehenden Verschlechterung einer Schwingungsabsorptionsleistung
führt.
Im Gegensatz wird, da die Einheitszelle mit den jeweiligen Zungen
an beiden Enden der Zelle es ermöglicht,
wenn in der Batterie befindlich, dass Schwingungen gleichmäßig in die
Zungen, die an beiden Seiten der Zelle liegen, eintreten, sodass
die Metallermüdungen
der Zungen nur schwer auftreten, gefolgert, dass es für die jeweiligen
Zungen 20, 20' wünschenswert
ist, dass sie jeweils aus den verschiedenen Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60 herausragen.
Auch ist es, selbst bei solchen Strukturen, bei denen die zentralen Bereiche
der Zungen 20, 20' nicht
mit den zentralen Bereichen der Einheitszellen (siehe 12A, 12B, 14A und 14B)
in einer Linie angeordnet sind, obwohl eine Verbesserung der Schwingungsabsorptionsleistung
und die Frequenzverschiebung im Prinzip erzielt werden können, vorzuziehen,
dass die Zentren der Zungen 20, 20' sich im wesentlichen mit den Zentren
der Einheitszellen 10 überlappen
(siehe 11A bis 11C und 13A bis 13B),
um solche Funktionen effektiv zu realisieren.
-
Ferner
ist es unter dem Gesichtspunkt einer solchen Frequenzverschiebung
vorzuziehen, dass die Einheitszelle 10 eine Dicke (die
maximale Dicke tB in 3) in einem Bereich aufweist,
der gleich oder größer als
1 mm und gleich oder geringer als 10 mm ist. Das heißt, obwohl
die Federkonstante der Einheitszelle 10 durch das Elastizitätsmodul
der Gesamtheit der Einheitszelle 10 bestimmt ist, wenn
die Dicke der Einheitszelle 10 zu groß ist, dann nimmt die Federkonstante
ab, und es wird eine Schwierigkeit beim Ausführen der Frequenzverschiebung
bewirkt. Zusätzlich
tendiert, wenn die Dicke der Einheitszelle 10 einen Wert
von 10 mm überschreitet,
die Wärme
dazu, sich in dem Inneren der Einheitszelle aufzubauen, was zu einer
erhöhten Wahrscheinlichkeit
des Auftretens einer Zunahme von Wärmealterung führt. Wenn
im Gegensatz die Dicke der Einheitszelle 10 geringer als
1 mm ist, wird die Federkonstante der Einheitszelle äußerst groß, was zu
einer Unfähigkeit
führt,
einen Ausgleich bezüglich
einer Anregungskraft aufzubauen. Außerdem kann, wenn die Einheitszelle 10 eine
Dicke von weniger als 1 mm hat, eine erhöhte Kapazität der Einheitszelle selbst
bei Anwesenheit der positiven Elektrodenschicht und der negativen
Elektrodenschicht, die beide dünn
sind, nicht erzielt werden, und somit kann nicht gesagt werden,
dass eine derartige Zelle wirtschaftlich effizient sei.
-
Ferner
ist es hier bei der Einheitszelle 10, die in der rechtwinkligen
Form wie in dem vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiel gebildet ist,
wie in den 18A bis 18C gezeigt,
wünschenswert,
dass das Verhältnis
(Wb:Lb) in der Länge
zwischen den beiden Seiten (mit Ausnahme der Seite in einer Dickenrichtung) in
einen Bereich von 1:1 bis 1:3 fällt.
Das heißt,
dass, um den Schwingungsabsorptionseffekt effektiv zu erzielen,
das Verhältnis
(Wb:Lb) in der Länge
zwischen den beiden Seiten der Einheitszelle 10 vorzugsweise
gleich oder nahe einem Wert von 1:1 sein kann (siehe 18A), und wenn Lb relativ zunimmt, um zunehmend
von Wb abzuweichen, dann wird eine Verwindung der Einheitszelle 10 zunehmend
zunehmen. Und wenn das Verhältnis
(Wb:Lb) in der Länge
zwischen den beiden Seiten einen Wert von 1:2 durchläuft (siehe 18B) und einen Wert von 1:3 überschreitet (18C), dann wird die Länge der Einheitszelle 10 zu
groß,
woraus sich eine Zunahme einer Amplitude in einem zentralen Bereich
der Einheitszelle 10 relativ zu der eingegebenen Schwingung
ergibt, und es gibt eine erhöhte
Wahrscheinlichkeit, dass eine Zunahme bei den Belastungen der Zungen 20, 20' auftritt. In
dem Fall, dass das Verhältnis
(Wb:Lb) in der Länge
zwischen den beiden Seiten den Wert von 1:1 annimmt, führt, da
die Kapazität
der Einheitszelle abnimmt und die Anzahl von Einheitszellen unvermeidlich
erhöht
werden muss, um eine Batterie mit einer hohen Kapazität zu erlangen,
eine solche Batterie zu einem schlechteren Preis-Leistungs-Verhältnis. In
Anbetracht eines solchen Standpunktes ist es in der tatsächlichen
Praxis für
das Verhältnis
(Wb:Lb) in der Länge
zwischen den beiden Seiten optimal, wenn es einen Wert von 1:2 annimmt,
aber eine Begrenzung auf ein solches spezielles Verhältnis ist
nicht beabsichtigt.
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Nun
werden im Folgenden die Materialien der Einheitszelle 10 des
vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiels
beschrieben.
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Das
Material für
die positiven und negativen Elektrodenzungen 20, 20' der Einheitszelle 10 kann
vorzugsweise aus Nickel (Ni), Kupfer (Cu), Aluminium (Al) und Eisen
(Fe), oder aus einer beliebigen Kombination dieser Elemente ausgewählt werden.
Da diese Materialien geeignet sind, ausreichende Steifigkeiten abzugeben,
um das Eigengewicht der Einheitszelle 10 abzustützen, insbesondere
Wenn diese Materialien mit einer Dicke (von 50 bis 300 μm) gebildet
werden, die ungefähr
gleich der der Zunge ist, ist es möglich, dass die Frequenzverschiebung
einfach realisiert werden kann.
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Ferner
kann das Material für
die Polymerschicht P vorzugsweise aus Polypropyren (PP), modifiziertem PP,
Polyethylen (PE), modifiziertem PE und Ionomer, oder aus einer beliebigen
Kombination dieser Elemente ausgewählt werden. Da diese Polymermaterialien
an den geschweißten
Bereichen mit dem oben beschriebenen Zungenmetall Federn bilden,
und dessen Federkonstante der Federkonstante der Einheitszellen
relativ näher
ist, ist es möglich,
dass die Frequenzverschiebung einfach realisiert werden kann.
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Ferner
ist der Positivelektrode-Stromabnehmer 12 aus einem Aluminiummaterial
(Al) hergestellt, und der Negativelektrode-Stromabnehmer 13 ist
aus einem Kupfermaterial (Cu) hergestellt. Diese Materialien werden
verwendet, da sie hinsichtlich der Schwingungsabsorptionscharakteristik
der positiven Elektrodenzunge 20 und der negativen Elektrodenzungen 20' gut miteinander
in Übereinstimmung
gebracht werden können.
-
Außerdem ist
der Positivelektrode-Stromabnehmer 12 aus positivem Elektrodenmaterial
hergestellt, das vorzugsweise aus Lithium(Li)-Mangan(Mn)-Reihe-Verbundoxiden
ausgewählt
wird, und der Negativelektrode-Stromabnehmer 13 ist aus
einem negativen Elektrodenmaterial hergestellt, das vorzugsweise
aus kristallinem Kohlenstoffmaterial (Graphit) und nicht-kristallinem Kohlenstoffmaterial
(Hartkohlenstoff), oder aus einer beliebigen Kombination dieser
Elemente ausgewählt
wird. Da dies Rohmaterialien sind, die für die Verbindungsbereiche der
Einheitszelle 10 ausreichend große Federkonstanten zur Verfügung stellen,
gibt es eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass im Inneren der Einheitszelle 10 Oszillation
verursacht wird, und es wird möglich, dass
die Einheitszelle 10 davor bewahrt wird, unter Schwingungsverschlechterung
zu leiden. Auch ermöglicht im
Gegensatz, obwohl es eine Wahrscheinlichkeit gibt, dass Schwingungen
erzeugt werden, die leicht auf die Zungen 20, 20' übertragen
werden, das Vorhandensein der Frequenzverschiebung, dass die Resonanzfrequenz
in der tatsächlichen
Praxis verschoben wird, ohne dass ein nachteiliger Effekt hinsichtlich
der Schwingungsabsorptionscharakteristik verursacht wird.
-
Ferner
kann der Separator 14 aus einem Material hergestellt werden,
das vorzugsweise aus dem PP-Einzelschicht-Element,
dem PE-Einzelschicht-Element, oder einem Dreifachschicht-strukturierten
Element, in dem PP, PE und PP nacheinander geschichtet sind, ausgewählt ist.
-
Ferner
besteht das äußere Umhüllungsmaterial 60 aus
der wärmebeständigen Isolierungs-Harzfolie, die
vorzugsweise aus Polyethylen-Tetraphtalate-Folie (PET-Folie: Polyesterfolie)
und Nylonfolie ausgewählt wird,
der Metall-Folie, die eine Al-Folie
umfasst, und der thermische-Schweißstellen-Isolierungs-Harzfolie, die vorzugsweise
aus einer PE-Folie und einer PP-Folie
ausgewählt
wird.
-
Als
nächstes
wird im Folgenden eine Batterie beschrieben, die die Einheitszellen
der oben dargelegten Struktur verwendet.
-
Die
Batterie des vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiels kann eine Verbindungsstruktur
von dem Typ annehmen, der mindestens eine Gruppe umfasst, die aus
zwei oder mehr als zwei Einheitszellen 10 besteht, wie
oben dargelegt, wobei die jeweiligen Einheitszellen 10 parallel
in einer Parallelverbindungsform in einer derartigen Weise verbunden
sind, dass die jeweiligen Einheitszellen 10 geschichtet
sind, und die der Anzahl von parallel verbundenen Einheitszellen
entsprechende Anzahl von positiven Elektrodenzungen 20,
und die der Anzahl von parallel verbundenen Einheitszellen entsprechende
Anzahl von negativen Elektrodenzungen 20' sind jeweils verschweißt. Das
heißt,
dass in der Parallelverbindungsform, bei der die Einheitszellen
in einer Schichtenstruktur angelegt sind, wie in 19A gezeigt, wie von den Seiten der jeweiligen
Einheitszellen 10 darin zu sehen ist, da nebeneinander
liegende positive Elektrodenzungen 20 gegenseitig zusammengeschweißt werden,
um miteinander verbunden zu werden, und desgleichen nebeneinander liegende
negative Elektrodenzungen 20' gegenseitig
zusammengeschweißt
werden, um miteinander verbunden zu werden, Belastungen auf die
jeweiligen Einheitszellen 10 in derselben Phase ausgeübt werden,
wenn sie von außen
eingegebenen Schwingungen ausgesetzt sind, und es gibt eine geringere
Wahrscheinlichkeit dafür,
dass die jeweiligen Einheitszellen 10 durch die Verwindungskräfte nachteilig
beeinflusst werden. Im Gegensatz sind in einer Reihenverbindungsform
der Einheitszellen 10, wie in 19B gezeigt,
wie von den Seiten der jeweiligen Einheitszellen 10 darin
zu sehen ist, die Verwindungskräfte
geeignet, leicht auf die jeweiligen Einheitszellen 10 ausgeübt zu werden,
wie durch Pfeile in der Figur gezeigt, da die positive Elektrodenzunge 20 und
die negative Elektrodenzunge 20' miteinander verbunden werden müssen.
-
Ferner
kann die Batterie des vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiels
eine andere Verbindungsform annehmen, wobei die Batterie mindestens
eine Gruppe von mindestens zwei Einheitszellen 10 umfasst, wie
oben dargestellt, und die Einheitszellen 10 in einer Parallelverbindungsform
in einer derartigen Weise parallel verbunden sind, dass die jeweiligen
Einheitszellen gegenseitig nebeneinander angeordnet sind, während deren
Seiten in einer Linie angeordnet sind, und auch eine Vielzahl von
positiven Elektrodenzungen 20 und eine Vielzahl von negativen
Elektrodenzungen 20' mit
den jeweiligen gemeinsamen Stromanschlüssen 30 verschweißt ist.
Das heißt,
in der Parallelverbindungsform der Einheitszellen 10, wie
in 20A gezeigt, wie darin von oben zu sehen ist,
werden, da die angrenzenden positiven Elektrodenzungen 20 gegenseitig
miteinander verbunden sind, und die angrenzenden negativen Elektrodenzungen 20' gegenseitig
miteinander verbunden sind, Belastungen auf die jeweiligen Einheitszellen 10 in
derselben Phase ausgeübt,
wenn sie von außen
eingegebenen Schwingungen ausgesetzt sind, und es gibt eine geringere
Wahrscheinlichkeit dafür,
dass die jeweiligen Einheitszellen 10 durch die Verwindungskräfte nachteilig
beeinflusst werden. Im Gegensatz sind in einer Reihenverbindungsform
der Einheitszellen 10, wie in 20B gezeigt,
wie darin von oben zu sehen ist, die Verwindungskräfte dazu
geeignet, leicht auf die jeweiligen Einheitszellen 10 ausgeübt zu werden,
wie durch Pfeile in der Figur gezeigt, da die positiven Elektrodenzungen 20 und
die negativen Elektrodenzungen 20' miteinander verbunden werden müssen.
-
Auch
ermöglicht,
obwohl es für
die Verbindungsstrukturen dieser Einheitszellen höchst wünschenswert
ist, dass sie so angeordnet sind, dass alle Einheitszellen in der
Batterie parallel verbunden sein können, das Vorhandensein von
mindestens einer Parallelverbindung in der Batterie die Verringerung
der Wahrscheinlichkeit, dass die Einheitszellen 10 von
nachteiligen Verwindungskräften
beeinträchtigt
werden.
-
Ferner
wird es, indem zwei oder mehr als zwei Batterien 100, wie
oben dargestellt, in einem speziellen Muster unter Einschluss der
Reihenverbindungsform, der Parallelverbindungsform oder einer Verbundverbindungsform
mit Reihenverbindung und Parallelverbindung zusammengesetzt werden,
möglich,
eine in 21 gezeigt Verbundbatterie 200 zu
bilden.
-
Um
eine wie in 21 gezeigte Verbundbatterie 200 zu
bilden, werden sechs Sätze
von Batterien 100, in 1 gezeigt,
parallel verbunden, und Verbindungsplatten 205, von denen
jede eine Vielzahl von Öffnungen aufweist,
zu denen mit Gewinde versehene Bohrungsbereiche (nicht gezeigt)
gehören,
sind starr durch Befestigungsschrauben 210 befestigt, die
in die jeweiligen zugehörigen
mit Gewinde versehenen Bohrungen eingeschraubt sind, die auf beiden
Seiten der jeweiligen Batteriegehäuse 50 gebildet sind,
wodurch es ermöglicht wird,
dass die jeweiligen Batterien 100 gegenseitig miteinander
verbunden werden. Auf einer Seite sind die positiven Anschlüsse 51 und
die negativen Anschlüsse 52 der
Batterien 100, die auf Deckelkörpern über den jeweiligen Batteriegehäusen 50 angeordnet
sind, jeweils mit einem äußeren positiven
Elektrodenanschlussabschnitt 215 und einem äußeren negativen
Elektrodenanschluss 220 verbunden. Und ferner sind positive
Elektrodenanschlüsse 225 und
negative Elektrodenanschlüsse 230 der
jeweiligen Batterien 100 jeweils mit positiven und negativen
Elektroden-Isolierungsabdeckungen 235, 240 abgedeckt
und geschützt,
und durch geeignete Farbidentifizierung, wie rote Farbe und blaue
Farbe, jeweils identifiziert.
-
Die
Verbundbatterie 200 mit einer solchen Struktur kann möglicherweise
als Kombination der Batterien mit einer angemessenen Kapazität mit einer
gewünschten
Ausgangsspannung gebildet werden, um so einem Verwendungszweck zu
entsprechen. Während
es möglich
ist, in einigen Fällen
eine geeignete Kapazität
mit der Verwendung der Einheitszelle 10 an sich zu erhalten,
ist es denkbar, dass in derartigen Fällen das Vorhandensein einer
stark erhöhten
Anzahl von Verbindungen bewirkt, dass eine Situation auftreten kann,
bei der eine Verschlechterung in einer Einheitszelle eine Verschlechterung
in einer Gesamtheit der Batterie bewirkt, und zusätzlich erhöht sich,
aufgrund des Vorhandenseins einer erhöhten Anzahl von Einheitszellen,
die Masse an sich, wodurch sich eine resultierende Schwierigkeit
bei der Minimierung von Schwingungen ergibt.
-
Entsprechend
ist es in einer tatsächlichen
Praxis wünschenswert,
dass die Batterie von einer gewissen, geeigneten Anzahl von Einheitszellen
gebildet wird, und dass anschließend eine Vielzahl von diesen
Batterien in einer End-Verbundbatterie
miteinander verbunden werden kann.
-
Solch
eine Verbundbatterie 200 kann vorzugsweise auf einer zentralen
Fläche
eines Fahrzeugkörpers, wie
sie in 22 gezeigt ist, an einer Position
unterhalb von dessen Sitzen, eines Elektrofahrzeugs oder eines Hybridfahrzeugs
V installiert werden, um so zweckgünstig einen großen Kofferraum
zur Verfügung
zu stellen. Eine derartige Struktur ist jedoch nicht einschränkend, und
die Verbundbatterie kann in einer Position unterhalb eines rückwärtigen Kofferraums
installiert werden, oder kann in einem Raum vor einem Fahrzeugkörper angebracht
werden, wo ein Motor installiert sein könnte, vorausgesetzt, dass,
wie in dem Elektrofahrzeug, kein Motor installiert ist. Auch kann,
abhängig
von einem Verwendungszweck, die Batterie 100 anstelle der
Verbundbatterie 200 installiert werden, oder die Batterie
und die Verbundbatterie können
kombiniert installiert werden. Auch können Fahrzeuge, in denen eine
derartige Batterie und/oder Verbundbatterie installiert werden kann, das
oben beschriebene Elektrofahrzeug und das Hybridfahrzeugs umfassen,
wobei diese aber nicht einschränkend
sind.
-
Wenn
eine solche Batterie auf ein Fahrzeug, wie ein Kraftfahrzeug, angewandt
wird, ist es hier wichtig, dass die Resonanzfrequenz der Batterie
von einem speziellen Frequenzbereich, bei dem die Schwingungen in
dem Kraftfahrzeug auftreten, verschoben werden kann. Während es
selbst in dem Masse-Feder-System mit mehrfachen Freiheitsgraden
natürlich
unmöglich
ist, die Resonanzfrequenz zu beseitigen, ist es möglich, die Resonanzfrequenz
der Batterie von dem Frequenzbereich, der in einem Kraftfahrzeug
auftreten würde,
zu entfernen. Indem das getan wird, soweit die Batterie in dem Fahrzeug
verwendet wird, ergibt sich ein Effekt, bei dem die Batterie nicht
in die Resonanzfrequenz gelangt. Insbesondere fällt die für die Batterie benötigte Schwingungsabsorptionsfrequenz
in einen Bereich von gleich 10 Hz oder mehr und gleich 100 Hz oder
weniger, und es ist vorzuziehen, dass die erste Resonanzfrequenz
zu einem Bereich von gleich oder mehr als 200 Hz verschoben wird.
Auch ist in einem Frequenzbereich unter 10 Hz, unter dem Gesichtspunkt einer
Größe der Batterie,
die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Resonanzfrequenz auftritt.
Außerdem
kommt, wenn die Resonanzfrequenz 200 Hz überschreitet und weiter über 1 kHz
hinausgeht, eine derartige Resonanzfrequenz in einen Schallbereich,
der zur Notwendigkeit einer Schwingungsabsorptionscharakteristik
führt.
Außerdem
ist es in einer tatsächlichen
Praxis erforderlich, eine Struktur derartig zu bilden, dass die
primäre
Resonanzfrequenz um mindestens 75 Hz zu einem Hochfrequenzbereich
verschoben werden kann.
-
Ferner
zeigt 23A eine Batterie 100 des
vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiels,
die aus vier parallel verbundenen in 2 gezeigten
Einheitszellen 10 oder ähnlichem
gebildet ist, und 23B zeigt eine andere Batterie 100 des
vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiels,
die aus vier parallel verbundenen in 17A gezeigten
Einheitszellen 10 oder ähnlichem
gebildet ist. Auch bezeichnet W in den Figuren einen geschweißten Bereich
zwischen den Zungen 20, 20' und den Stromanschlüssen 30.
-
Ferner
zeigt 24 eine perspektivische Ansicht
einer anderen Batterie 100 des vorliegend eingereichten
Ausführungsbeispiels,
die unter Verwendung der in 2 gezeigten
Einheitszellen 10 oder ähnlichem gebildet
ist, wobei ein Innenraum in einer Gerippeform gezeigt wird. Auch
ist in der Figur der Stromanschluss weggelassen.
-
Im
Folgenden werden verschiedene Beispiele der vorliegend eingereichten
Ausführungsbeispiele
weiter im Detail beschrieben. Natürlich ist die vorliegende Erfindung
durch diese Beispiele nicht beschränkt.
-
(Beispiel 1)
-
Zuerst
wird das Beispiel 1 im Detail beschrieben.
-
Die
Einheitszellen 10 [von denen jede eine Dicke von 4 mm hatte,
die aus Al hergestellte positive Elektrodenzunge 20, die
aus Ni hergestellte negative Elektrodenzunge 20', den aus Al
hergestellten Positivelektrode-Stromabnehmer 12, den aus
Cu hergestellten Negativelektrode-Stromabnehmer 13, ein
Verhältnis
(St/Sg = 0,28) von 28% zwischen der Querschnittfläche St jeder
der Zungen 20, 20' und
der Querschnittfläche
Sg jedes allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen 20, 20' herausragen, ein Verhältnis (ta/tA
= 0,6) von 60% zwischen der Dicke ta jeder der Zungen 20, 20' und der Dicke
tA jedes allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen 20, 20' herausragen, ein Verhältnis (Wt/Wb
= 0,47) von 47% zwischen der Zungenbreite Wb jeder der Zungen 20, 20' und der Länge der
Seite, das heißt,
der zugehörigen
Batteriebreite Wb, der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus der die Zungen 20, 20' herausragen, wobei die Polymerschicht
P aus PP hergestellt ist, und ein Verhältnis (Wb:Lb) zwischen zwei
Seiten in einem Bereich von 1:2 fällt] wurden in Vierer-Parallelverbindungen
in einem verbundenen Zustand, in 23A gezeigt,
verwendet, und in das aus Metall gefertigte äußere Gehäuse 50 eingeschlossen,
wodurch die Batterie 100 hergestellt war.
-
Und
eine solche Batterie 100 wurde einer später beschriebenen Schlaguntersuchung
unterzogen, und es wurde ein Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 gemessen,
das erkennen ließ,
dass sich die primäre
Resonanzspitzenfrequenz um ungefähr
125 Hz bezüglich
einer Referenzstruktur (die einer in einem unten beschriebenen Referenzbeispiel
gezeigten Struktur entspricht) zu einem Hochfrequenzbereich verschoben
hatte. Auch wurde eine zugehörige
Beschleunigung in einem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen,
um einen durchschnittlichen Wert für den Verringerungsbetrag zu
messen, der zu einer Verringerung eines Durchschnittsbetrags um
3 dB führte.
-
(Beispiel 2)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 2 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur von dem Beispiel 1 dadurch,
dass die Einheitszelle 10 das Verhältnis (St/Sg = 0,09) von 9%
zwischen der Querschnittfläche
St jeder der Zungen 20, 20' und der Querschnittfläche Sg jedes
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
denen die Zungen herausragen, hatte, und das Verhältnis (ta/tA
= 0,2) von 20% zwischen der Dicke ta jeder der Zungen 20, 20' und der Dicke
tA jedes allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen herausragen, aber die Batterie 100 wurde
in den anderen Aspekten unter Verwendung der Einheitszellen 10 in
derselben Struktur wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine solche Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung wie
im Beispiel 1 unterzogen, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
um ungefähr
200 Hz bezüglich
der Referenzstruktur zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte.
Auch wurde, wie im Beispiel 1, die zugehörige Beschleunigung in dem
Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen, um einen durchschnittlichen
Wert für
den Verringerungsbetrag zu messen, der zu einer Verringerung des
Durchschnittsbetrags um 5 dB führte.
-
(Beispiel 3)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 3 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die Einheitszellen 10 mit der in 11A gezeigten Struktur verwendet hat, und die
Einheitszelle 10 das Verhältnis (St/Sg = 0,47) von 47%
zwischen der Querschnittfläche
St jeder der Zungen 20, 20' und der Querschnittfläche Sg jedes
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen herausragen, hatte, das Verhältnis (Wt/Wb
= 0,79) von 79% zwischen der Zungenbreite Wt jeder der Zungen 20, 20' und der Länge der
Seite, das heißt,
der Batteriebreite Wb, der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
der die Zungen herausragen, und wobei die Polymerschicht P aus modifizierten
PP hergestellt ist, aber die Batterie 100 wurde in den
anderen Aspekten unter Verwendung der Einheitszellen 10 in
derselben Struktur wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in dem Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum
des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre
Resonanzspitzenfrequenz um ungefähr
100 Hz bezüglich
der Referenzstruktur zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte.
Auch wurde, wie im Beispiel 1, die zugehörige Beschleunigung in dem
Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen, um einen durchschnittlichen
Wert für
den Verringerungsbetrag zu messen, der zu einer Verringerung des
Durchschnittsbetrags um 2 dB führte.
-
(Beispiel 4)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 4 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die Einheitszellen 10 mit der in 11C gezeigten Struktur verwendet hat, und die
Einheitszellen 10 das Verhältnis (St/Sg = 0,25) von 25%
zwischen der Querschnittfläche
St jeder der Zungen 20, 20' und der Querschnittfläche Sg jedes
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen herausragen, hatten, das Verhältnis (Wt/Wb
= 0,42) von 42% zwischen der Zungenbreite Wt jeder der Zungen 20, 20' und der Länge der
Seite, das heißt,
der Batteriebreite Wb, der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
der die Zungen herausragen, und wobei die Polymerschicht P aus PE
hergestellt ist, aber die Batterie 100 wurde in den anderen
Aspekten unter Verwendung der Einheitszellen 10 in derselben
Struktur wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in dem Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum
des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre
Resonanzspitzenfrequenz um ungefähr
175 Hz bezüglich
der Referenzstruktur zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte.
Auch wurde, wie im Beispiel 1, die zugehörige Beschleunigung in dem
Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen, um einen durchschnittlichen
Wert für
den Verringerungsbetrag zu messen, der zu einer Verringerung des
Durchschnittsbetrags um 3 dB führte.
-
(Beispiel 5)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 5 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur von dem Beispiel 1 dadurch,
dass die Einheitszellen 10 das Verhältnis (St/Sg = 0,67) von 67%
zwischen der Querschnittfläche
St jeder der Zungen 20, 20' und der Querschnittfläche Sg jedes
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
denen die Zungen herausragen, hatten, das Verhältnis (ta/tA = 0,8) von 80%
zwischen der Dicke ta jeder der Zungen 20, 20' und der Dicke
tA jedes allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen herausragen, das Verhältnis (Wt/Wb = 0,84) von 84%
zwischen der Zungenbreite Wt jeder der Zungen 20, 20' und der Länge der
Seite, das heißt,
der Batteriebreite Wb, der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
der die Zungen herausragen, und wobei die Polymerschicht P aus modifizierten
PE hergestellt ist, aber die Batterie 100 wurde in den
anderen Aspekten unter Verwendung der Einheitszellen 10 in
derselben Struktur wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine solche Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung wie
im Beispiel 1 unterzogen, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
um ungefähr
75 Hz bezüglich
der Referenzstruktur zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte.
Auch wurde, wie im Beispiel 1, die zugehörige Beschleunigung in dem
Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen, um einen durchschnittlichen
Wert für
den Verringerungsbetrag zu messen, der zu einer Verringerung des
Durchschnittsbetrags um 1 dB führte.
-
(Beispiel 6)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 6 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die Einheitszellen 10 mit der in 12A gezeigten Struktur verwendet hat, und die
Einheitszelle die Dicke von 8 mm hatte, die negative Elektrodenzunge
aus Cu hergestellt war, und die Polymerschicht P aus Ionomer hergestellt war,
aber die Batterie 100 wurde in den anderen Aspekten unter
Verwendung der Einheitszellen 10 in derselben Struktur
wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine solche Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung wie
im Beispiel 1 unterzogen, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
um ungefähr
105 Hz bezüglich
der Referenzstruktur zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte.
Auch wurde, wie im Beispiel 1, die zugehörige Beschleunigung in dem
Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen, um einen durchschnittlichen
Wert für
den Verringerungsbetrag zu messen, der zu einer Verringerung des
Durchschnittsbetrags um 3,5 dB führte.
-
(Beispiel 7)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 7 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die Einheitszellen 10 mit der in 12B gezeigten Struktur verwendet hat, und die
Einheitszelle die Dicke von 8 mm hatte, die negative Elektrodenzunge
aus Fe hergestellt war, und die Polymerschicht P aus Ionomer hergestellt war,
aber die Batterie 100 wurde in den anderen Aspekten unter
Verwendung der Einheitszellen 10 in derselben Struktur
wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine solche Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung wie
im Beispiel 1 unterzogen, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
um ungefähr
100 Hz bezüglich
der Referenzstruktur zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte.
Auch wurde, wie im Beispiel 1, die zugehörige Beschleunigung in dem
Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen, um einen durchschnittlichen
Wert für
den Verringerungsbetrag zu messen, der zu einer Verringerung des
Durchschnittsbetrags um 3 dB führte.
-
(Beispiel 8)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 8 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die Einheitszellen 10 mit der in 13A gezeigten Struktur verwendet hat, und die Einheitszellen 10 das
Verhältnis (St/Sg
= 0,53) von 53% zwischen der Querschnittfläche St jeder der Zungen 20, 20' und der Querschnittfläche Sg jedes
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen herausragen, hatten, und das Verhältnis (Wt/Wb
= 0,88) von 88% zwischen der Zungenbreite Wt jeder der Zungen 20, 20' und der Länge der
Seite, das heißt,
der Batteriebreite Wb, der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
der die Zungen herausragen, aber die Batterie 100 wurde
in den anderen Aspekten unter Verwendung der Einheitszellen 10 in
derselben Struktur wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
bezüglich
der Referenzstruktur um ungefähr
100 Hz zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte. Auch wurde,
wie im Beispiel 1, die zugehörige
Beschleunigung in dem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen,
um einen durchschnittlichen Wert für den Verringerungsbetrag zu
messen, der zu einer Verringerung des Durchschnittsbetrags um 1,5
dB führte.
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(Beispiel 9)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 9 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die Einheitszellen 10 mit der in 13B gezeigten Struktur verwendet hat, und die
Einheitszellen 10 das Verhältnis (St/Sg = 0,26) von 26%
zwischen der Querschnittfläche
St jeder der Zungen 20, 20' und der Querschnittfläche Sg jedes
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen herausragen, hatten, und das Verhältnis (Wt/Wb
= 0,44) von 44% zwischen der Zungenbreite Wt jeder der Zungen 20, 20' und der Länge der
Seite, das heißt,
der Batteriebreite Wb, der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
der die Zungen herausragen, aber die Batterie 100 wurde
in den anderen Aspekten unter Verwendung der Einheitszellen 10 in
derselben Struktur wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
bezüglich
der Referenzstruktur um ungefähr
125 Hz zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte. Auch wurde,
wie im Beispiel 1, die zugehörige
Beschleunigung in dem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen,
um einen durchschnittlichen Wert für den Verringerungsbetrag zu
messen, der zu einer Verringerung des Durchschnittsbetrags um 3
dB führte.
-
(Beispiel 10)
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Als
nächstes
wird das Beispiel 10 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die Einheitszellen 10 mit der in 14A gezeigten Struktur verwendet hat, und die
Einheitszelle die Dicke von 8 mm hatte, das Verhältnis (St/Sg = 0,26) von 26%
zwischen der Querschnittfläche
St jeder der Zungen 20, 20' und der Querschnittfläche Sg jedes
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen herausragen, und das Verhältnis (Wt/Wb = 0,44) von 44%
zwischen der Zungenbreite Wt jeder der Zungen 20, 20' und der Länge der
Seite, das heißt,
der Batteriebreite Wb, der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
der die Zungen herausragen, aber die Batterie 100 wurde
in den anderen Aspekten unter Verwendung der Einheitszellen 10 in
derselben Struktur wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
bezüglich
der Referenzstruktur um ungefähr
175 Hz zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte. Auch wurde,
wie im Beispiel 1, die zugehörige
Beschleunigung in dem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen,
um einen durchschnittlichen Wert für den Verringerungsbetrag zu
messen, der zu einer Verringerung des Durchschnittsbetrags um 2,5
dB führte.
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(Beispiel 11)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 11 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die Einheitszellen 10 mit der in 14B gezeigten Struktur verwendet hat, und die
Einheitszelle 10 die Dicke von 2 mm hatte, das Verhältnis (St/Sg
= 0,26) von 26% zwischen der Querschnittfläche St jeder der Zungen 20, 20' und der Querschnittfläche Sg jedes
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen herausragen, und das Verhältnis (Wt/Wb = 0,44) von 44%
zwischen der Zungenbreite Wt jeder der Zungen 20, 20' und der Länge der
Seite, das heißt,
der Batteriebreite Wb, der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
der die Zungen herausragen, aber die Batterie 100 wurde
in den anderen Aspekten unter Verwendung der Einheitszellen 10 in
derselben Struktur wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
bezüglich
der Referenzstruktur um ungefähr
175 Hz zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte. Auch wurde,
wie im Beispiel 1, die zugehörige
Beschleunigung in dem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen,
um einen durchschnittlichen Wert für den Verringerungsbetrag zu
messen, der zu einer Verringerung des Durchschnittsbetrags um 3
dB führte.
-
(Beispiel 12)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 12 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die Einheitszellen 10 mit der in 18A gezeigten Struktur verwendet hat, und die
Einheitszellen 10 das Verhältnis (Wb:Lb) in der Länge zwischen
den beiden Seiten hatten, das in einen Bereich von 1:1 fiel, aber
die Batterie 100 wurde in den anderen Aspekten unter Verwendung
der Einheitszellen 10 in derselben Struktur wie der von Beispiel
1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
bezüglich
der Referenzstruktur um ungefähr
110 Hz zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte. Auch wurde,
wie im Beispiel 1, die zugehörige
Beschleunigung in dem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen,
um einen durchschnittlichen Wert für den Verringerungsbetrag zu
messen, der zu einer Verringerung des Durchschnittsbetrags um 2,5
dB führte.
-
(Beispiel 13)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 13 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die Einheitszellen 10 mit der in 18C gezeigten Struktur verwendet hat, und die
Einheitszellen 10 das Verhältnis (Wb:Lb) in der Länge zwischen
den beiden Seiten hatten, das in einen Bereich von 1:3 fällt, aber
die Batterie 100 wurde in den anderen Aspekten unter Verwendung
der Einheitszellen 10 in derselben Struktur wie der von Beispiel
1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
bezüglich
der Referenzstruktur um ungefähr
90 Hz zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte. Auch wurde, wie
im Beispiel 1, die zugehörige
Beschleunigung in dem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen,
um einen durchschnittlichen Wert für den Verringerungsbetrag zu
messen, der zu einer Verringerung des Durchschnittsbetrags um 3,5
dB führte.
-
(Beispiel 14)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 14 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur von dem Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die in Vierer-Parallel-Verbindung
verbundenen Einheitszellen 10 unter einer in 19A gezeigten Verbindungsbedingung verwendet hat,
aber die Batterie 100 wurde in den anderen Aspekten unter
Verwendung der Einheitszellen 10 in derselben Struktur
wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
bezüglich
der Referenzstruktur um ungefähr
100 Hz zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte.
-
Auch
wurde, wie im Beispiel 1, die zugehörige Beschleunigung in dem
Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen, um einen durchschnittlichen
Wert für
den Verringerungsbetrag zu messen, der zu einer Verringerung des
Durchschnittsbetrags um 3 dB führte.
-
(Beispiel 15)
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 15 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich in der Struktur von dem Beispiel 1 dadurch,
dass die Batterie die in Zweier-Parallel-Zwölfer-Reihen-Verbindung
verbundenen Einheitszellen 10 unter einer in 1 gezeigten Verbindungsbedingung verwendet
hat, aber die Batterie 100 wurde in den anderen Aspekten
unter Verwendung der Einheitszellen 10 in derselben Struktur
wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
bezüglich
der Referenzstruktur um ungefähr
120 Hz zu dem Hochfrequenzbereich verschoben hatte. Auch wurde,
wie im Beispiel 1, die zugehörige
Beschleunigung in dem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen,
um einen durchschnittlichen Wert für den Verringerungsbetrag zu
messen, der zu einer Verringerung des Durchschnittsbetrags um 4
dB führte.
-
(Vergleichendes Beispiel
1)
-
Als
nächstes
wird das Vergleichende Beispiel 1 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Vergleichende Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel
1 dadurch, dass die Einheitszelle 10 das Verhältnis (St/Sg
= 0,06) von 6% zwischen der Querschnittfläche St jeder der Zungen 20, 20' und der Querschnittfläche Sg jedes
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen herausragen, hatte, und das Verhältnis (Wt/Wb
= 0,11) von 11% zwischen der Zungenbreite Wt jeder der Zungen 20, 20' und der Länge der
Seite, das heißt,
der Batteriebreite Wb, der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
der die Zungen herausragen, aber die Batterie 100 wurde
in den anderen Aspekten unter Verwendung der Einheitszellen 10 in
derselben Struktur wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
nicht verschoben hat. Auch wurde, wie im Beispiel 1, die zugehörige Beschleunigung
in dem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen, um einen durchschnittlichen
Wert für
den Verringerungsbetrag zu messen, der zu einer Verringerung des
Durchschnittsbetrags um 0 dB führte.
-
(Vergleichendes Beispiel
2)
-
Als
nächstes
wird das Vergleichende Beispiel 2 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Vergleichende Beispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel
1 dadurch, dass die Einheitszelle 10 das Verhältnis (St/Sg
= 1,05) von 105 zwischen der Querschnittfläche St jeder der Zungen 20, 20' und der Querschnittfläche Sg jedes
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen herausragen, hatte, das Verhältnis (ta/tA
= 2,0) von 200% zwischen der Dicke ta jeder der Zungen 20, 20' und der Dicke
tA jedes allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60,
aus denen die Zungen herausragen, und das Verhältnis (Wt/Wb = 0,53) von 53%
zwischen der Zungenbreite Wt jeder der Zungen 20, 20' und der Länge der
Seite, das heißt,
der Batteriebreite Wb, der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
der die Zungen herausragen, aber die Batterie 100 wurde
in den anderen Aspekten unter Verwendung der Einheitszellen 10 in
derselben Struktur wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
nicht verschoben hat. Auch wurde, wie im Beispiel 1, die zugehörige Beschleunigung
in dem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen, um einen durchschnittlichen
Wert für
den Verringerungsbetrag zu messen, der zu einer Verringerung des
Durchschnittsbetrags um 0,5 dB führte.
-
(Vergleichendes Beispiel
3)
-
Als
nächstes
wird das Vergleichende Beispiel 3 im Folgenden im Detail beschrieben.
-
In
diesem Vergleichenden Beispiel wurde die Batterie 100 unter
Verwendung der Einheitszellen 10 hergestellt, wobei sie
entsprechend in derselben Struktur wie der aus Beispiel 1 angefertigt
wurde, mit der Ausnahme, dass die Polymerschicht P nicht enthalten
war.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen, das erkennen ließ,
dass sich die primäre Resonanzspitzenfrequenz
nicht verschoben hat. Auch wurde, wie im Beispiel 1, die zugehörige Beschleunigung
in dem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen, um einen durchschnittlichen
Wert für
den Verringerungsbetrag zu messen, der zu einer Verringerung des
Durchschnittsbetrags um –0,5
dB führte.
-
(Bezugsbeispiel)
-
Als
nächstes
wird das Bezugsbeispiel im Folgenden im Detail beschrieben.
-
Dieses
Bezugsbeispiel unterscheidet sich in der Struktur vom Beispiel 1
dadurch, dass die Batterie die Einheitszellen 10 mit der
in den 17A und 17B gezeigten
Struktur verwendet hat, und die Einheitszelle 10 das Verhältnis (St/Sg
= 0,06) von 6% zwischen der Querschnittfläche St jeder der Zungen 20, 20' und der Querschnittfläche Sg jedes
allgemeinen, geschweißten
Bereichs der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
denen die Zungen herausragen, hatte, und das Verhältnis (Wt/Wb
= 0,11) von 11% zwischen der Zungenbreite Wt jeder der Zungen 20, 20' und der Länge der
Seite, das heißt,
der Batteriebreite Wb, der Seiten der äußeren Umhüllungsfolie 60, aus
der die Zungen herausragen, wobei die Einheitszellen ferner in Vierer-Parallelverbindung
unter einer in 23B gezeigten Verbindungsbedingung
angeordnet waren, aber die Batterie 100 wurde in den anderen
Aspekten unter Verwendung der Einheitszellen 10 in derselben
Struktur wie der von Beispiel 1 hergestellt.
-
Und
eine derartige Batterie 100 wurde der Schlaguntersuchung
unterzogen, wie in Beispiel 1, und das Eigenfrequenzspektrum des äußeren Gehäuses 50 wurde
gemessen. Auch wurde, wie im Beispiel 1, die zugehörige Beschleunigung
in dem Frequenzbereich von 10 bis 300 Hz gemessen, um einen durchschnittlichen Wert
für den
Verringerungsbetrag zu messen.
-
Die
in den vorhergehend beschriebenen Beispielen 1 bis 15, in den Vergleichenden
Beispielen 1 bis 3, und dem Referenzbeispiel erlangten Batterien
wurden den folgenden Untersuchungen unterzogen. Die erlangten Ergebnisse
sind in den Tabellen 1 und 2 (später
beschrieben) zusammen mit den Spezifikationen der jeweiligen Batterien
angegeben.
-
1. Schlaguntersuchung
-
Beschleunigungsaufnehmer
wurden an im wesentlichen zentralen Bereichen der äußeren Gehäuse der
Batterien der oben dargestellten verschiedenen Beispiele 1 bis 15,
der Vergleichenden Beispiele 1 bis 3, und des Referenzbeispiels
eingerichtet, und die Schwingungsspektren der Beschleunigungsaufnehmer,
die sich ergaben, wenn durch Schlaghämmer auf Bereiche der äußeren Gehäuse ein
Schlag ausgeübt
wurden, wurden gemessen. Das Anordnungsverfahren beruhte auf JIS
B0908 (Korrekturverfahren und grundlegendes Konzept für das Aufnehmen
von Schwingung und Stoss).
-
Und
die gemessenen Spektren wurden unter Verwendung einer FFT(schnelle
Fourier-Transformation)-Analyseeinheit analysiert und in Frequenz-
und Beschleunigungs-Dimensionen umgewandelt, wodurch Resonanzfrequenzspektren
erzielt wurden. Eines von den auf diese Weise sich ergebenden Resonanzfrequenzspektren,
das in dem niedrigsten Frequenzbereich auftrat, wurde als primäre Resonanzfrequenz
(Resonanzfrequenz erster Ordnung) bestimmt.
-
Auch
wurde die Differenz zwischen den primären Resonanzfrequenzen als
eine Differenz zwischen der primären
Resonanzfrequenz der Batterie des Referenzbeispiels und der primären Resonanzfrequenz
jeder der Batterien der jeweiligen Beispiele bestimmt. Ferner wurden
für die
Untersuchungen der Beispiele 14 und 15 dieselben äußeren Gehäuse wie
die der anderen Beispiele verwendet.
-
2. Messung der durchschnittlichen
Verringerungsrate
-
Die
Beschleunigungswerte, die sich aus den gemessenen Spektren der oben
beschriebenen Schlaguntersuchungen ergaben, wurden. in einem Bereich
von 10 bis 300 Hz gemittelt, um einen sich ergebenden Durchschnittswert
zur Verfügung
zu stellen, und die durchschnittliche Verringerungsrate (durchschnittlicher Betrag
der Verringerung) wurde berechnet, indem von dem sich ergebenden
Durchschnittswert jedes der Beispiele 1 bis 15 und der vergleichenden
Beispielen 1 bis 3 ein Verringerungsbetrag der Batterie des Referenzbeispiels,
der seinem Durchschnittswert selbst entspricht, abgezogen wird.
Das heißt,
dass je größer der
sich ergebende numerische Wert der durchschnittlichen Verringerungsrate
ist, umso kleiner wird der Grad der Schwingungen sein, der von den
Strukturen der vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiele oder ähnlichem
bereitgestellt wird.
-
-
-
Wie
aus den in Tabelle 2 angegebenen Ergebnissen, die sich auf die in
Tabelle 1 gezeigten Strukturen beziehen, deutlich zu ersehen ist,
kann man aus den Beispielen 1 bis 15, die zu numerischen Bereichen
gehören,
die in den vorliegend eingereichten Ausführungsbeispielen definiert
sind, entnehmen, dass man mit Eingriffen in verschiedene Faktoren
die primäre
Resonanzfrequenz bezüglich
der Spezifikation der Referenz zu einem Hochfrequenzbereich verschieben
kann, und es tritt auch eine Reduzierung bei der Übertragung
von Schwingungen auf, um zu verhindern, dass Resonanzschwingungen
mit Schwingungen auftreten, die von dem Fahrzeug verursacht werden,
was zu einer Möglichkeit
führt,
Belastungen zu eliminieren, die auf die Zungen übertragen werden können.
-
Im
Gegensatz dazu wurden in den vergleichenden Beispielen 1 bis 3,
bei denen die Strukturen Werte angenommen haben, die außerhalb
der numerischen Werte liegen, die in den vorliegend eingereichten
Ausführungsbeispielen
definiert sind, Ergebnisse erzielt, die keine derartigen Effekte
aufweisen.
-
Aus
der vorhergehenden Beschreibung kann, gemäß den Batterien der vorliegend
eingereichten Ausführungsbeispiele
und der damit in Verbindung stehenden Verfahren, eine Schwingungsabsorptionsleistung realisiert
werden, ungeachtet einer in den Strukturen des Standes der Technik
liegenden Unfähigkeit,
und zusätzlich
ist es ermöglicht
worden, eine Vereinbarkeit zwischen der Reduzierung des internen
Widerstandes und der Verbesserung der Wärmefestigkeit zu erreichen.