DE60303819T2 - Verfahren und einrichtung zum trainieren einer hf-verstärkerlinearisierungseinrichtung und mobiles endgerät damit - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum trainieren einer hf-verstärkerlinearisierungseinrichtung und mobiles endgerät damit Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Linearisierung der Funkfrequenzleistungsverstärker (RF). Sie findet insbesondere in den RF-Sendern der mobilen Terminals der digitalen Funkkommunikationssysteme Anwendung. Sie ist auch in den RF-Sendern von Basisstationen insbesondere bei dem ersten Start einer solchen Station anwendbar.
  • In den gegenwärtigen digitalen Funkkommunikationssystemen strebt man danach, Informationen mit einem maximalen Durchsatz in einem gegebenen RF-Frequenzband zu übertragen, das einem Übertragungskanal zugeordnet ist (im Nachstehenden Funkkanal genannt). Zu diesem Zweck umfassen die seit einigen Jahren verwendeten Modulationen eine Phasen- oder Frequenzmodulationskomponente und eine Amplitudenmodulationskomponente.
  • Außerdem koexistieren Funkkanäle in einem bestimmten, dem System zugewiesenen Frequenzband. Jeder Funkkanal ist durch Zeitteilung in logische Kanäle unterteilt. In jedem Zeitintervall (englisch "Time Slot") wird eine Gruppe von Symbolen gesendet, die Salve oder Paket genannt wird (englisch "Burst").
  • Es ist erforderlich, darauf zu achten, dass der in jedem Funkkanal gesendete Leistungspegel zu jedem Zeitpunkt die Kommunikationen in einem benachbarten Funkkanal nicht stört. So legen Spezifikationen fest, dass der Leistungspegel eines RF-Signals, dass in einem bestimmten Funkkanal gesendet wird, in einem benachbarten Funkkanal beispielsweise um 60 dB (Dezibel) kleiner als der Leistungs pegel des in diesem bestimmten Funkkanal gesendeten RF-Signals ist.
  • Es hat sich deshalb als erforderlich herausgestellt, dass das Spektrum des zu sendenden Signals, das sich insbesondere aus dem Typ der verwendeten Modulation und dem binären Durchsatz ergibt, nicht durch den RF-Sender deformiert wird. Insbesondere ist es erforderlich, dass der RF-Sender eine Charakteristik der Ausgangsleistung in Abhängigkeit von der Eingangsleistung besitzt, die linear ist.
  • Der in dem RF-Sender vorliegende Funkfrequenzleistungsverstärker (im Nachstehenden RF-Verstärker genannt) hat jedoch eine Charakteristik, die bei geringer Ausgangsleistung linear ist, aber nicht linear ist, sobald die Leistung eine gewisse Schwelle überschreitet. Man weiß auch, dass die Ausbeute des RF-Verstärkers um so besser ist, wenn man in einer der Sättigung nahen Zone arbeitet, d.h. im nichtlinearen Bereich. So erfordern die Notwendigkeit der Linearität und die Notwendigkeit der hohen Ausbeute (um Batterieladung zu sparen), dass Linearisierungstechniken verwendet werden, um die Nichtlinearitäten des RF-Verstärkers zu korrigieren. Die zwei am häufigsten verwendeten Techniken sind die adaptive Vorverzerrung im Basisband und die kartesische Schleife im Basisband.
  • Bei der Technik der kartesischen Schleife wird das zu sendende Signal im Basisband im Format I und Q erzeugt. Ferner gestatten ein Koppler, auf den ein Demodulator folgt, einen Teil des gesendeten RF-Signals zu entnehmen und es im Basisband (absteigende Konversion) im Format I und Q zu transponieren. Dieses Basisband-Signal wird mit dem zu sendenden Basisbandsignal verglichen. Ein aus die sem Vergleich hervorgehendes Abweichungssignal liegt an einem Modulator an, der die Transponierung in den Bereich der Funkfrequenzen gewährleistet (aufsteigende Konversion). Das Ausgangssignal des Modulators wird von einem RF-Verstärker verstärkt, der das gesendete RF-Signal liefert.
  • In der Technik der adaptiven Vorverzerrung im Basisband wird das zu sendende Signal im Basisband im Format I und Q erzeugt und über eine Vorverzerrungsvorrichtung vorverzerrt. Dann wird das Signal mit Hilfe eines RF-Modulators in den RF-Bereich transponiert. Dann wird es in einem RF-Verstärker verstärkt. Ein Koppler und ein darauf folgender RF-Demodulator gestatten es, einen Teil des gesendeten RF-Signals zu entnehmen und es im Basisband im Format I, Q zu transponieren. Dieses demodulierte Signal im Basisband wird digitalisiert und mit dem zu sendenden Basisband-Signal verglichen. Eine Adaptierung der Vorverzerrungskoeffizienten, die während einer Lern- bzw. Trainingsphase der Vorverzerrungsvorrichtung vorgenommen wird, gestattet es, das Signal im demodulierten Format I und Q auf das zu sendende Signal im Format I und Q zu konvergieren zu lassen.
  • Bei diesen beiden Techniken wird ein Teil des gesendeten Signals am Ausgang des RF-Verstärkers entnommen, um es mit dem zu sendenden Signal zu vergleichen. Daraus ergibt sich, dass die Linearität nicht unmittelbar erhalten wird, sondern erst nach einer gewissen Zeit, die für die Konvergenz der Linearisierungsvorrichtung erforderlich ist. Die Trainierung der Linearisierungsvorrichtung erfordert die Übertragung einer besonderen Datensequenz oder Lern- bzw. Trainingssequenz. Diese Bemerkung ist gewiss mehr auf die adaptive Vorverzerrung anwendbar als auf die kartesische Schleife, selbst wenn diese, um ihre Stabilität zu gewährleisten, anfängliche Phasen- und Amplitudenpegelanpassungen erfordert, was mit einem Training vergleichbar ist.
  • Die in der Schrift WO 94/10765 gelehrte Trainingsmethode beruht somit auf der Sendung von besonderen Sequenzen, Linearisierungstrainingssequenzen genannt, während der Linearisierungstrainingsphasen durch die Sender des Systems. Insbesondere werden Trainingssequenzen isoliert in Zeitintervallen gesendet, die einen besonderen logischen Kanal der Funkkanäle bilden, der ausschließlich der Linearisierung gewidmet ist. Diese Methode besitzt jedoch mehrere Nachteile. Zunächst erfordert sie eine vorhergehende Synchronisierung aller Sender, damit diese ihre jeweilige Linearisierungstrainingssequenz in dem der Linearisierung gewidmeten logischen Kanal senden. Außerdem kann keine Übertragung von Daten in den Zeitintervallen dieses logischen Kanals stattfinden. Außerdem ist der Sender zu Beginn jeder Sendung oder im Falle des Funkkanalwechsels gezwungen, auf das folgende Zeitintervall des der Linearisierung gewidmeten logischen Kanals zu warten, wenn das System nicht beträchtlich komplexer werden soll. Aus diesem Grund kann der zeitliche Abstand zwischen zwei Zeitintervallen dieses logischen Kanals eine Sekunde nicht überschreiten, um eine gewisse Dienstqualität (QoS) zu gewährleisten. Diese Technik ist also für die spektrale Wirksamkeit des Funkkommunikationssystems sehr nachteilig.
  • Ferner gibt es Funkkommunikationssysteme, deren Blockstruktur nicht an die Übertragung einer Trainingssequenz angepasst ist, beispielsweise wenn kein spezifisches Zeitintervall zu diesem Zweck bei der Definierung der Blockstruktur vorgesehen wurde.
  • Um alle Nachteile des genannten Stands der Technik oder einen Teil von diesen zu beseitigen, betrifft ein erster Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Trainieren einer Vorrichtung zur Linearisierung eines Funkfrequenzverstärkers, der in einem Funkfrequenzsender eines mobilen Terminals eines Funkkommunikationssystems vorgesehen ist, das ein Festnetz und mobile Terminals umfasst, wobei dieser Sender dafür ausgelegt ist, Salven in einer bestimmten Blockstruktur zu senden, wobei jede Salve Symbole umfasst, die zu einem bestimmten Symbolalphabet gehören. Das Verfahren umfasst die Schritte, die darin bestehen, dass
    • a) eine Linearisierungstrainingssequenz erzeugt wird, die ein bestimmte Anzahl N von Symbolen umfasst, wobei N eine bestimmte ganze Zahl ist,
    • b) die Linearisierungstrainingssequenz mit Hilfe des Senders in mindestens manchen von diesem gesendeten Salven gesendet wird,
    • c) die gesendete Linearisierungstrainingssequenz mit einer erzeugten Linearisierungstrainingssequenz verglichen wird, um die Linearisierungsvorrichtung zu trainieren.
  • Vorteilhafterweise ist im Schritt b) die Linearisierungstrainingssequenz in einer Sequenz von Symbolen enthalten, die außerdem dafür vorgesehen ist, die Einstellung von Parametern der Übertragungskette zwischen der ersten Einrichtung und einer zweiten Einrichtung des Funkkommunika tionssystems zu gestatten, mit der die erste Einrichtung kommuniziert.
  • Unter Übertragungskette versteht man die Gesamtheit der Bauelemente, die an einer bidirektionellen Kommunikation zwischen einer ersten und einer zweiten Einrichtung, typischerweise einem mobilen Terminal und der Basisstation, mit der dieser kommuniziert, teilnehmen.
  • Die Sequenz von Symbolen, die dafür vorgesehen ist, die Einstellung von Parametern zu gestatten, ist vorzugsweise eine Sequenz von Symbolen, die dafür vorgesehen ist, die dynamische Steuerung des Gewinns eines Verstärkers mit veränderlichem Gewinn eines Funkfrequenzempfängers einer zweiten Einrichtung des Funkkommunikationssystems zu gestatten, mit der die erste Einrichtung kommuniziert.
  • Mit anderen Worten, die Trainingssequenz wird im Schritt b) innerhalb eines Zeitintervalls gesendet, das in der Blockstruktur für die Sendung einer CAG-Sequenz (Contrôle autommatique de gain (automatische Gewinnsteuerung)) reserviert ist, und sie spielt gleichzeitig die Rolle einer solchen CAG-Sequenz.
  • So verwendet man für die Sendung der Trainingssequenz die Zeit der Sendung einer Symbolsequenz, die zu anderen Zwecken erforderlich ist, im vorliegenden Fall eine CAG-Sequenz, die gesendet wird, um die dynamische Steuerung der Sendeleistung des beweglichen Terminals bei Empfang zu gestatten.
  • Gemäß einem Vorteil ist der Wert der Symbole der CAG-Sequenz keiner Bedingung unterworfen (die CAG-Sequenz muss einfach dem Festnetz bekannt sein). Es besteht also jede Freiheit bei der Wahl der Symbole der Sequenz oder mindestens eines Teils der Symbole der Sequenz, so dass die Symbole eine ausreichende Trainingssequenz bilden.
  • Gemäß einem anderen Vorteil ist die Rekursion der CAG-Sequenz an die Bedürfnisse des Trainierens der Linearisierungsvorrichtung des RF-Verstärkers angepasst. Die CAG-Sequenz wird nämlich im Allgemeinen am Blockanfang gesendet, und dann bei einem Wechsel des logischen Kanals, bei einem RF-Frequenzwechsel und/oder bei einem Wechsel der Leistungsstufe. Nun muss im Wesentlichen zu diesen Zeitpunkten auch die Linearisierungstrainingssequenz gesendet werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren einer Linearisierungsvorrichtung eines Funkfrequenzverstärkers, der in einem Funkfrequenzsender einer ersten Einrichtung eines Funkkommunikationssystems vorgesehen ist, wobei dieser Sender dafür ausgelegt ist, Salven in einer bestimmten Blockstruktur zu senden, wobei jede Salve Symbole umfasst, die zu einem bestimmten Symbolalphabet gehören. Die Vorrichtung umfasst:
    • a) Mittel zum Erzeugen einer Linearisierungstrainingssequenz, die eine bestimmte Anzahl N von Symbolen umfasst, wobei N eine bestimmte ganze Zahl ist;
    • b) Mittel zum Senden der Linearisierungstrainingssequenz mit Hilfe des Senders in mindestens manchen der von diesen gesendeten Salven;
    • c) Mittel zum Vergleichen der gesendeten Linearisierungstrainingssequenz mit der erzeugten Linearisierungstrai ningssequenz, um die Linearisierungsvorrichtung zu trainieren.
  • Vorteilhafterweise ist die Linearisierungstrainingssequenz in einer Sequenz von Symbolen enthalten, die außerdem dafür vorgesehen ist, die Einstellung von Parametern der Übertragungskette zwischen der ersten Einrichtung und einer zweiten Einrichtung des Funkkommunikationssystem zu gestatten, mit der die erste Einrichtung kommuniziert.
  • Die Sequenz von Symbolen, die dafür vorgesehen ist, die Einstellung von Parametern zu gestatten, ist vorzugsweise eine Sequenz von Symbolen, die dafür vorgesehen ist, die dynamische Steuerung des Gewinns eines Verstärkers mit veränderlichem Gewinn eines Funkfrequenzempfängers einer zweiten Einrichtung des Funkkommunikationssystems zu gestatten, mit der die erste Einrichtung kommuniziert.
  • Mit anderen Worten, diese Mittel zum Senden sind dafür ausgelegt, die Trainingssequenz innerhalb eines Zeitintervalls zu senden, das in der Blockstruktur für die Sendung einer CAG-Sequenz reserviert ist, und die Trainingssequenz gewährleistet gleichzeitig die Rolle einer solchen CAG-Sequenz.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft einen mobilen Terminal eines Funkkommunikationssystems, umfassend einen Funkfrequenzsender mit einem Funkfrequenzverstärker und einer Vorrichtung zur Linearisierung des Funkfrequenzverstärkers, der außerdem eine Vorrichtung zum Trainieren der Linearisierungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt umfasst.
  • Ein vierter Aspekt der Erfindung betrifft eine Basisstation eines Funkkommunikationssystems, umfassend einen Funkfrequenzsender mit einem Funkfrequenzverstärker und einer Vorrichtung zur Linearisierung des Funkfrequenzverstärkers, die außerdem eine Vorrichtung zum Trainieren der Linearisierungsvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Diese dient nur zur Veranschaulichung und muss in Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung gelesen werden. In dieser zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines erfindungsgemäßen mobilen Terminals,
  • 2 ein Schema, das ein erstes Beispiel von von dem mobilen Terminal gesendeten Salven ohne CAG-Sequenz veranschaulicht,
  • 3 ein Schema, das ein zweites Beispiel von vom mobilen Terminal gesendeten Salven mit einer CAG-Sequenz veranschaulicht, die erfindungsgemäß eine Linearisierungstrainingssequenz umfasst, und
  • 4 ein Schema, das die Anwendung eines CAG-Verfahrens zwischen einer ersten und einer zweiten Einrichtung und umgekehrt veranschaulicht.
  • In 1 sind schematisch die Mittel eines Beispiels eines erfindungsgemäßen mobilen Terminals dargestellt. Ein solcher mobiler Terminal gehört beispielsweise zu einem Funkkommunikationssystem, das außerdem ein Festnetz mit Basisstationen umfasst.
  • Der Terminal umfasst eine Sendekette 100, eine Empfangskette 200, eine Steuereinheit 300 sowie einen Festspeicher 400 sowie eine Vorrichtung 500 zur automatischen Gewinnsteuerung (CAG), die einem RF-Empfänger der Empfangskette 200 zugeordnet ist.
  • Die Sendekette 100 umfasst eine Nutzdatenquelle 10, beispielsweise einen Wortcodierer, der codierende Daten der Stimme liefert. Die Quelle 10 ist mit einem M-ären Datenmodulator 20 gekoppelt, der die Modulation im Basisband der zu sendenden Daten gemäß einer Modulation mit M verschiedenen Zuständen gewährleistet, worin M eine bestimmte ganze Zahl ist. Die binären Daten, die die Quelle 10 empfängt, werden durch den Modulator 20 in Symbole übersetzt, die zu einem M-ären Alphabet gehören, d.h. das M verschiedene Symbole umfasst. Der Ausgang des Modulators 20 ist mit dem Eingang eines Funkfrequenzsenders 30 gekoppelt. Ausgehend von der Folge der empfangenen Symbole erzeugt der Sender 30 ein RF-Signal, das sich für die Funksendung über eine Antenne oder über ein Kabel eignet. Der Ausgang des Senders 30 ist mit einer Sende/Empfangs-Antenne 40 über einen Kommutator 41 gekoppelt. Auf diese Weise wird das vom Sender erzeugte RF-Signal auf dem dem Sender zugeordneten Funkkanal gesendet.
  • Die Empfangskette 200 umfasst einen Funkfrequenzempfänger 50, der mit der Antenne 40 über den Kommutator 41 gekoppelt ist, um ein RF-Signal zu empfangen. Der Empfänger 50 gewährleistet die Transponierung des RF-Bereichs zum Basisband (absteigende Konversion). Die Empfangskette 200 umfasst ferner einen M-ären Datendemodulator 60, der mit dem Empfänger 50 gekoppelt ist. Der Datendemodulator 60 gewährleistet im Basisband die Demodulierung der Daten des empfangenen Signals, d.h. die Operation, die zu derjenigen umgekehrt ist, die von dem Modulator 20 gewährleistet wird. Schließlich umfasst die Empfangskette 200 eine Datenverbrauchsvorrichtung 70, wie einen Wortdecodierer, der mit dem Demodulator 60 gekoppelt ist. Diese Vorrichtung empfängt am Eingang die von dem Demodulator 60 gelieferten binären Daten.
  • Die Einheit 300 ist beispielsweise ein Mikroprozessor oder ein Mikrorechner, der die Verwaltung des mobilen Terminals gewährleistet. Insbesondere steuert sie den Datenmodulator 20, den Datendemodulator 60, den Sender 30 und den Kommutator 41. Sie erzeugt auch Signalisierungsdaten, die dem Modulator 20 geliefert werden, um in geeigneten logischen Signalisationskanälen gesendet zu werden. Umgekehrt empfängt die Einheit 300 vom Datendemodulator 60 Signalisierungsdaten, die von dem feststehenden Netz in geeigneten logischen Signalisierungskanälen befördert werden, insbesondere Synchronisationsinformationen und Betriebssteuerungen.
  • Der Speicher 400 ist beispielsweise ein ROM-Speicher ("Read Only Memory"), EPROM-Speicher ("Electrically Programmable ROM") oder Flash-EPROM-Speicher, in dem Daten gespeichert sind, die für den Betrieb des mobilen Terminals verwendet werden. Diese Daten umfassen insbesondere eine Linearisierungstrainingssequenz, auf die später zurückgekommen wird.
  • Nun wird ein Ausführungsbeispiel des Senders 30 ausführlich beschrieben. Bei diesem Beispiel umfasst der Sender 30 einen Funkfrequenzleistungsverstärker 31, einen Funk frequenzmodulator 32, der die Transponierung des Basisbandes zur Funkfrequenzdomäne gewährleistet (aufsteigende Konversion), eine Linearisierungsvorrichtung 33, ein der Linearisierungsvorrichtung zugeordnetes Trainingsmodul 34.
  • Der Ausgang des Leistungsverstärkers 31 liefert das zu sendende RF-Signal. Aus diesem Grund ist er mit der Antenne 40 über den Kommutator 41 gekoppelt. Der Eingang des Leistungsverstärkers 31 empfängt ein Funkfrequenzsignal, das von dem Ausgang des Funkfrequenzmodulators 32 geliefert wird. Dessen Eingang ist mit dem Ausgang des Datenmodulators 20 gekoppelt, um die Folge der Symbole, die das zu sendende Signal im Basisband bilden, über die Linearisierungsvorrichtung 33 zu empfangen. Diese umfasst beispielsweise eine Vorverzerrungsvorrichtung mit einer Palette (englisch "look-up table"), die jeden Wert des zu sendenden Signals in einen vorverzerrten Wert übersetzt. Gemäß einer Abwandlung oder als Ergänzung kann die Vorrichtung 33 auch Mittel zur Amplitudensteuerung des Signals am Ausgang des Senders 30 umfassen.
  • Das Trainingsmodul 34 führt die Trainierung der Linearisierungsvorrichtung 33 in Abhängigkeit von einem Eingangssignal aus, das das vom Ausgang des Leistungsverstärkers 31 gelieferte RF-Signal wiedergibt. Zu diesem Zweck empfängt das Modul 34 einen Teil dieses RF-Signals, der am Ausgang des Leistungsverstärkers 31 mit Hilfe eines Kopplers 36 entnommen wird. Im Bedarfsfall gewährleistet das Modul 34 die Rückkehr des auf diese Weise entnommenen RF-Signals im Basisband. Obwohl das Modul 34 ganz im Inneren des Senders 30 dargestellt ist, kann es zumindest teilweise durch Mittel ausgeführt sein, die zur Steuereinheit 300 gehören, und zwar insbesondere Softwaremittel.
  • Schließlich gestattet die Vorrichtung 500 zur automatischen Gewinnsteuerung der Steuereinheit 300, den Gewinn des Verstärkers mit veränderlichem Gewinn 59 des RF-Empfängers 50 in Abhängigkeit von Informationen dynamisch variieren zu lassen, die von der Basisstation empfangen werden, mit der der Terminal kommuniziert, und zwar gemäß einem an sich bekannten Verfahren. Aufgrund diese Verfahrens sendet die Basisstation zu bestimmten Zeitpunkten eine bestimmte Sequenz, CAG-Sequenz genannt. Diese Sequenz ist dem mobilen Terminal bekannt und kann von ihm erkannt werden. Sie gestattet ihm, die Leistung des von der Basisstation empfangenen Signals zu messen und daraus eine Steuerung des Gewinns des Verstärkers 59 abzuleiten. Dieses Verfahren wird im mobilen Terminal durch die Vorrichtung 500 unter der Steuerung durch die Einheit 300 ausgeführt.
  • Das Prinzip eines solchen Verfahrens wird weiter unten unter Bezugnahme auf das Schema von 4 beschrieben.
  • Nun wird die Arbeitsweise des mobilen Terminals während einer Phase des Trainierens der Linearisierungsvorrichtung 33 durch die Vorrichtung 34 beschrieben. Obwohl dies nicht jedes Mal im Nachstehenden erwähnt wird, gilt natürlich, dass die Begriffe "Trainingsphase" und "Trainingssequenz" sich auf das Trainieren der Linearisierungsvorrichtung 33 beziehen, das durch die Trainierungsvorrichtung 34 unter der Steuerung durch die Einheit 300 vorgenommen wird.
  • Das Verfahren zum Trainieren der Vorrichtung 33 umfasst einen Schritt, der darin besteht, dass eine Trainingssequenz erzeugt wird, die eine bestimmte Zahl N von Symbolen umfasst, worin N eine ganze Zahl ist. Dieser Schritt wird von dem Datenmodulator 20 unter der Steuerung durch die Steuereinheit 300 ausgeführt. Zu diesem Zweck liest die Einheit 300 eine entsprechende Bitsequenz im Speicher 400.
  • Dann wird die Trainingssequenz weiterhin unter der Steuerung durch die Einheit 300 mit Hilfe des Senders 30, je nach der Blockstruktur des Systems, in mindestens manchen der von diesen gesendeten Salven gesendet.
  • Die Trainingsvorrichtung 34 erhält nun die gesendete Trainingssequenz und vergleicht sie mit der erzeugten Trainingssequenz und führt nun gemäß einem bestimmten Trainingsalgorithmus in Entsprechung Aktionen aus, wie Anpassungen von Vorverzerrungskoeffizienten oder anderen der Linearisierungsvorrichtung 33. Dieser Algorithmus kann adaptiv sein. Man spricht von Ausbildung, um diese Operationen zu bezeichnen.
  • Man kann anmerken, dass es bei jeder Modulation möglich ist, eine Signalsequenz von bestimmter Länge N zu finden, deren Charakteristiken auferlegten Bedingungen hinsichtlich Spektralbreite, Amplitudenmodulationstiefe und/oder anderen entsprechen. Bei einem Beispiel ist N gleich 10.
  • Die CAG-Sequenz umfasst mindestens N Symbole. Sie kann deshalb eine Länge haben, die größer als die der Trainingssequenz ist, wenn sie mehr als N Symbole umfasst. In diesem Fall sind die Symbole der Trainingssequenz vorzugsweise die Symbole der CAG-Sequenz, die als erstes ü bertragen werden. Auf diese Weise werden die Konvergenz des Trainingsalgorithmus und damit die Linearisierung des RF-Verstärkers am schnellsten erhalten.
  • Trainingsphasen können periodisch oder anders ausgeführt werden. Andere Bedingungen können nach der Anfangstrainingsphase berücksichtigt werden müssen, wenn es angebracht ist, Abweichungen des Senders zu korrigieren. Die Trainingssequenz kann sich also sowohl hinsichtlich Inhalt als auch hinsichtlich Länge ändern. Die Zahl N ist also nicht notwendigerweise von einer Sendung der Trainingssequenz zu einer anderen festgelegt. Wenn eine Erhöhung der Größe der Sequenz Probleme verursacht (beispielsweise wenn die Blockstruktur wenig flexibel ist), kann man die Größe N der Sequenz festlegen und nun ihren Inhalt in Abhängigkeit von der Änderung der an das System gestellten Anforderungen ändern.
  • Das Schema von 2 veranschaulicht ein erstes Salvenbeispiel, das keine CAG-Sequenz umfasst. Bei diesem Beispiel hat die Salve eine Dauer von gleich 20 ms. Sie umfasst zunächst eine Anstiegsrampe 51 (englisch "ramping-up") von 625 μs, die fünf Füllsymbole umfasst, um den Leistungsanstieg zu gewährleisten. Unter Füllsymbolen versteht man, dass die in dieser Anstiegsrampe übertragenen binären Daten Füllbits sind, d.h. beispielsweise eine Folge von 0. Sie umfasst dann eine Synchronisierungsdatensequenz 52, deren Dauer gleich etwa 5 ms ist. Dann umfasst sie eine Nutzdatensequenz 53. Die Nutzdaten können die Stimme codierende Daten und allgemeiner Verkehrsdaten oder Signalisierungsdaten sein, je nachdem, ob die Salve auf einem logischen Verkehrskanal oder einem logischen Signalisierungskanal gesendet wird. Sie umfasst schließlich eine Abstiegsrampe 54, die wieder fünf Füllsymbole für den Leistungsabstieg besitzt. Gegebenenfalls ist nach der Sendung einer Salve außerdem eine Wartezeit vorgesehen, um die Rückkehr des Senders zum Empfang zu gewährleisten.
  • Außerdem ist in der ganzen Blockstruktur vorgesehen, isolierte Salven zu senden, und zwar insbesondere bei jedem Wechsel des logischen Kanals (der insbesondere bei jeder Rückkehr stattfindet, d.h. Übergang von einer Empfangsphase in eine Sendephase des Terminals), bei jedem RF-Frequenzwechsel (wenn von dem System eine Frequenzsprungfunktion eingesetzt wird), bei jedem Wechsel der Sendeleistungsstufe oder in anderen besonderen Fällen, deren ausführliche Behandlung hier zu weit führen würde.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines solchen isolierten Blocks, der vor der Synchronisierungssequenz 52 eine CAG-Frequenz 55 umfasst. Diese Sequenz 55 wird gesendet, um die dynamische Steuerung der Sendeleistung des Senders durch das Festnetz zu gestatten (siehe oben). Bei diesem Beispiel dauern die Sequenz 52 und die Sequenz 55 jeweils nur 1 bis 3 ms. Die anderen Teile der Salve sind gegenüber der Salve von 2 unverändert. Die Nutzdatensequenz 52 kann jedoch kürzer sein als im Fall einer normalen Salve gemäß 2.
  • Vorteilhafterweise verwendet man einen Teil dieser isolierten Salven, um der Trainingsvorrichtung 34 des Funkfrequenzsenders 32 zu gestatten, einen Algorithmus zum Trainieren der Linearisierungsvorrichtung 33 auszuführen. Bei dem Beispiel von 3 ist die Linearisierungssequenz auf diese Weise in der oben genannten CAG-Sequenz enthalten.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die zum Senden der Trainingssequenz erforderliche Zeit zu anderen Zwecken zu verwenden, wie beispielsweise der Einstellung der CAG bei Empfang gemäß dem Verfahren, das oben hinsichtlich des Schemas von 1 erwähnt wurde.
  • Die CAG-Sequenz und damit die Trainingssequenz werden vorzugsweise am Blockbeginn, dann bei einem Wechsel des logischen Kanals, bei einem RF-Frequenzwechsel und/oder bei einem Leistungsstufenwechsel und/oder in anderen Fällen gesendet, deren ausführliche Behandlung hier zu weit führen würde. Aus diesem Grund ist es besonders vorteilhaft, diese Sequenzen zu kombinieren (wobei die Trainingssequenz in der CAG-Sequenz enthalten ist).
  • Gemäß einem anderen Vorteil liegt die CAG-Sequenz möglichst nahe bei der Leistungsanstiegsrampe des Signals, beispielsweise direkt nach dieser Rampe. Auf diese Weise kann das Trainieren der Linearisierungsvorrichtung am schnellsten ausgeführt werden und auf diese Weise die Übertragung möglichst wenig lange stören.
  • Es wird bevorzugt, dass die Länge der Trainingssequenz so gewählt ist, dass sie keinen zu großen Teil der Salve einnimmt, um ein Maximum an Symbolen für die Ausstrahlung von Nutzinformationen zu behalten. Diese Dauer hängt natürlich von der für den Trainingsalgorithmus angestrebten Genauigkeit ab, aber ein Kompromiss zwischen Genauigkeit und Dauer stellt sich häufig als erforderlich heraus, um in der Salve ein Maximum an Nutzinformationen beizubehalten. Ein vernünftiger Kompromiss wird erreicht, wenn sie etwa 5% der Gesamtdauer der Salve darstellt. Im Fall einer Salve von 20 ms, die in einem binären Anteil von 8 kSymbolen/s übertragen wird, ist auf diese Weise die Dau er einer Trainingssequenz von N=10 Symbolen gleich 1,25 ms, das sind 6,25% der Gesamtdauer des Blocks.
  • Das Schema von 4 zeigt die Durchführung eines CAG-Verfahrens (an sich bekannt) zwischen einer ersten Einrichtung 5 und einer zweiten Einrichtung 5 eines Funkkommunikationssystems.
  • Die Einrichtung 5 ist hier ein mobiler Terminal, wie er beispielsweise oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde. Er umfasst den RF-Sender 30 und den RF-Empfänger 50, wobei letzterer den Verstärker 59 mit veränderlichem Gewinn umfasst. Die Einrichtung 5' ist hier eine Basisstation, mit der der mobile Terminal 5 kommuniziert und die einen RF-Sender 30' und einen RF-Empfänger 50' mit einem Verstärker 59' mit veränderlichem Gewinn umfasst. Funktionell sind die Bauelemente 30', 50' und 59' der Basisstation 5' mit den Bauelementen 30, 50 bzw. 59 des mobilen Terminals 5' identisch oder vergleichbar. Diese Bauelemente werden nicht noch einmal beschrieben.
  • Eine von dem mobilen Terminal 5 gesendete CAG-Sequenz gestattet die dynamische Steuerung des Gewinns des Verstärkers 59' des Empfängers 50' der Basisstation 5'. Umgekehrt gestattet eine von der Basisstation 5' gesendete CAG-Sequenz die dynamische Steuerung des Gewinns des Verstärkers 59 des Empfängers 50 des mobilen Terminals.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Trainieren einer Vorrichtung zur Linearisierung eines Funkfrequenzverstärkers (31), der in einem Funkfrequenzsender (30) einer ersten Einrichtung (5) eines Funkkommunikationssystems vorgesehen ist, wobei dieser Sender dafür ausgelegt ist, Salven in einer bestimmten Blockstruktur zu senden, wobei jede Salve Symbole umfasst, die zu einem bestimmten Symbolealphabet gehören, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, die darin bestehen, dass a) eine Linearisierungslernsequenz erzeugt wird (3), die eine bestimmte Anzahl N von Symbolen umfasst, wobei N eine bestimmte ganze Zahl ist, b) die Linearisierungslernsequenz mit Hilfe des Senders in mindestens manchen von diesem gesendeten Salven gesendet wird, c) die gesendete Linearisierungslernsequenz mit der erzeugten Linearisierungslernsequenz verglichen wird, um die Linearisierungsvorrichtung zu trainieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearisierungslernsequenz im Schritt b) in einer Sequenz von Symbolen enthalten ist, die außerdem dafür vorgesehen ist, die Einstellung von Parametern der Übertragungskette zwischen der ersten Einrichtung und einer zweiten Einrichtung (5') des Funkkommunikationssystems zu gestatten, mit der die erste Einrichtung kommuniziert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Sequenz von Symbolen, die dafür vorgesehen ist, die Einstellung von Parametern zu gestatten, eine Sequenz von Symbolen ist, die dafür vorgesehen ist, die dynamische Steuerung des Gewinns eines Verstärkers mit veränderlichem Gewinn eines Funkfrequenzempfängers einer zweiten Einrichtung des Funkkommunikationssystems zu gestatten, mit der die erste Einrichtung kommuniziert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Linearisierungslernsequenz nur einen Teil der Salve einnimmt, in der sie gesendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Linearisierungslernsequenz etwa 5% der Dauer der Salve, in der sie gesendet wird, einnimmt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Linearisierungslernsequenz am Blockanfang gesendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Linearisierungslernsequenz außerdem bei einem Wechsel des logischen Kanals, einem Frequenzwechsel und/oder einem Wechsel der Leistungsstufe der ersten Einrichtung gesendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Sequenz von Symbolen, die dafür vorgesehen ist, die dynamische Steuerung der Sendeleistung des mobilen Terminals zu gestatten, mehr als N Symbole umfasst, und bei welchem diese N Symbole der Linearisierungslernsequenz die Symbole der für die dynamische Steuerung der Sendeleistung des mobilen Terminals vorgesehenen Symbolesequenz sind, die als erstes übertragen werden.
  8. Vorrichtung zum Trainieren einer Vorrichtung (33) zur Linearisierung eines Funkfrequenzverstärkers (31), der in einem Funkfrequenzsender (30) einer ersten Einrichtung eines Funkkommunikationssystems vorgesehen ist, wobei dieser Sender dafür ausgelegt ist, Salven in einer bestimmten Blockstruktur zu senden, wobei jede Salve Symbo le umfasst, die zu einem bestimmten Symbolealphabet gehören, wobei die Vorrichtung umfasst: a) Mittel (300, 10, 20) zum Erzeugen einer Linearisierungslernsequenz, die eine bestimmte Anzahl N von Symbolen umfasst, wobei N eine bestimmte ganze Zahl ist, b) Mittel (300, 30) zum Senden der Linearisierungslernsequenz mit Hilfe des Senders in mindestens manchen der von diesem gesendeten Salven, c) Mittel (300, 34) zum Vergleichen der gesendeten Linearisierungslernsequenz mit der erzeugten Linearisierungslernsequenz, um die Linearisierungsvorrichtung zu trainieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearisierungslernsequenz in einer Sequenz von Symbolen enthalten ist, die außerdem dafür vorgesehen ist, die Einstellung von Parametern der Übertragungskette zwischen der ersten Einrichtung und einer zweiten Einrichtung (5') des Funkkommunikationssystems zu gestatten, mit der die erste Einrichtung kommuniziert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Sequenz von Symbolen, die dafür vorgesehen ist, die Einstellung von Parametern zu gestatten, eine Sequenz von Symbolen ist, die dafür vorgesehen ist, die dynamische Steuerung des Gewinns eines Verstärkers mit veränderlichem Gewinn eines Funkfrequenzempfängers einer zweiten Einrichtung des Funkkommunikationssystems zu gestatten, mit der die erste Einrichtung kommuniziert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei der die Linearisierungslernsequenz nur einen Teil der Salve einnimmt, in der sie gesendet wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Linearisierungslernsequenz etwa 5% der Dauer der Salve einnimmt, in der sie gesendet wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der die Mittel zum Senden dafür ausgelegt sind, die Linearisierungslernsequenz am Blockanfang zu senden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei der die Mittel zum Senden dafür ausgelegt sind, außerdem die Linearisierungslernsequenz bei einem Wechsel des logischen Kanals, einem Frequenzwechsel und/oder einem Wechsel der Leistungsstufe des mobilen Terminals zu senden.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei der die Sequenz von Symbolen, die dafür vorgesehen ist, die Einstellung von Parametern zu gestatten, mehr als N Symbole umfasst, und bei der diese N Symbole der Linearisierungslernsequenz die Symbole der für die Einstellung von Parametern vorgesehenen Symbolesequenz sind, die als erstes übertragen werden.
  15. Mobiler Terminal (5) eines Funkkommunikationssystems, umfassend einen Funkkommunikationssender (30) mit einem Funkfrequenzverstärker und einer Vorrichtung (33) zur Linearisierung des Funkfrequenzverstärkers, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem eine Vorrichtung zum Trainieren der Linearisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14 umfasst.
  16. Basisstation (5') eines Funkkommunikationssystems, umfassend einen Funkfrequenzsender (30') mit einem Funkfrequenzverstärker und einer Vorrichtung zur Linearisierung des Funkfrequenzverstärkers, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine Vorrichtung zum Trainieren der Linearisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14 umfasst.
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