DE60303316T2 - Für einen zuschauer mit zwei blickpunkten optimierter werbedruck - Google Patents

Für einen zuschauer mit zwei blickpunkten optimierter werbedruck Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Werbedruck, der auf einen Druckträger gedruckt wird. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Erzeugung eines Werbedrucks auf einem Druckträger, der einen ersten im Wesentlichen ebenen Druckträger umfasst. Ferner betrifft die Erfindung ein computerlesbares Medium, in welchem Anweisungen gespeichert sind, um eine Verarbeitungseinheit zu veranlassen, das Verfahren zur Erzeugung eines Werbedrucks auf einem Druckträger auszuführen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Während der letzten Jahre hat der Einsatz von Werbung stark zugenommen, und diese wird in verschiedenen Formen dargeboten, z.B. in Form von Fernsehwerbespots, Internetanzeigen, Zeitungs- und Magazinanzeigen und von statischen gedruckten Werbeanzeigen, die sowohl im Freien als auch in Räumen platziert werden, um auf jene Menschen zu wirken, die an ihnen vorbeikommen.
  • Im Bezug auf statische gedruckte Werbung tritt häufig das Problem auf, dass Menschen diese nicht wahrnehmen, und zwar hauptsächlich deshalb, weil sie sich an Werbeanzeigen gewöhnt haben, was es immer schwerer macht, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Ein weiteres Problem bei gedruckten Werbeanzeigen besteht darin, dass diese bei ihrer Präsentation von Informationen auf zwei Dimensionen eingeschränkt sind, was die Art der Informationen begrenzt, die sich mittels einer statischen gedruckten Werbeanzeige wiedergeben lassen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn sich der Betrachter nicht in einem Winkel von 90° (oder von annähernd 90°) vor der Werbeanzeige aufhält.
  • WO 93/04559 beschreibt ein Bild, z.B. mit Werbe- oder Reklamecharakter, das mittels inverser Perspektivtransformation auf einem Spielfeld während einer Sportveranstaltung gezeigt wird. Das Spielfeld wird durch eine Videokamera abgebildet, deren Sichtlinie jener entspricht, die beim Transformieren des Bildes zu seiner inversen Perspektivform verwendet wird, und die Ausgabe der Kamera wird dann in einer Fernsehübertragung oder einem Verteilerservice gesendet oder ausgestrahlt. Infolge der Perspektivtransformation nimmt der Betrachter, der das übertragene Bild sieht, eine Perspektivtransformation des Bildes wahr. Ein dabei auftretendes Problem besteht darin, dass der Einsatz einer Videokamera notwendig ist, deren Sichtlinie jener entspricht, die beim Transformieren des Bildes zu seiner inversen Perspektivform benützt wird, damit der Betrachter die korrekte Perspektivtransformation des Bildes sieht. Wenn der Betrachter direkt auf eine inverse Perspektivtransformation blickt, ist er nicht in der Lage, die Perspektivtransformation wahrzunehmen, da die inverse Transformation entsprechend einem einzigen Betrachtungspunkt durchgeführt wurde, wohingegen ein Betrachter zwei Augen und demnach zwei Betrachtungspunkte besitzt. Insbesondere wenn sich der Betrachter nahe der inversen Perspektivtransformation aufhält, stellt dies ein Problem dar, weshalb die Erfindung vor allem in Sportarenen einsetzbar ist, wo es sich bei dem Betrachtungspunkt um eine Kamera handelt, die in großer Entfernung von der inversen Perspektivtransformation positioniert ist.
  • In DE 199 37 037 und WO 98 43231 sind weitere Verfahren beschrieben, mit deren Hilfe Drucke erhalten werden, die infolge Perspektivtransformation die Illusion verleihen, dass sie dreidimensional sind. Diese Verfahren basieren auf einem einzigen Betrachtungspunkt, und dementsprechend ist die Verwendung eines einzigen Betrachtungspunkts, z.B. einer Kamera, erforderlich, damit die Illusion überzeugend wirkt.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Werbedruck zu bieten, der das oben erwähnte Problem löst.
  • Dies wird durch einen Werbedruck erreicht, der auf einen Druckträger gedruckt wird, und besagter Druck veranschaulicht eine Transformation eines dreidimensionalen Elements, mit dessen Hilfe besagter Druck für einen Betrachter optimiert wird, der gleichzeitig zwei Betrachtungspunkte benützt, wobei ein erster Betrachtungspunkt und ein zweiter Betrachtungspunkt auf je einer Seite eines zentralen fiktiven Betrachtungspunkts angeordnet sind. Dieser Druck umfasst Folgendes:
    • – eine rechte Seite, die eine Perspektivprojektion des dreidimensionalen Elements auf den Druckträger ist, wobei die Projektion für den ersten Betrachtungspunkt optimiert ist, und
    • – eine linke Seite, die eine Perspektivprojektion des dreidimensionalen Elements auf den Druckträger ist, wobei die Projektion für den zweiten Betrachtungspunkt optimiert ist.
  • Dadurch wird ein Druck erhalten, der einem Betrachter mit zwei Betrachtungspunkten, also mit einem rechten und einem linken Auge, die Illusion eines dreidimensionalen Elements verleiht. Es ist nicht notwendig, dass der Werbedruck von einer Kamera gesehen wird, sondern der Betrachter kann nun aus der Nähe (typischerweise 2→20 m) direkt auf den Werbedruck schauen und die Illusion erhalten, dass er ein dreidimensionales Element ansieht. Dadurch lasst sich die Erfindung vorteilhaft für Werbung an Orten wie Supermärkten, Ausstellungen, etc. einsetzen.
  • In einer spezifischen Ausführungsform ist der erste Betrachtungspunkt rechts von dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt angeordnet, und der zweite Betrachtungspunkt befindet sich links von dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt. Bei Gebrauch des linken Auges zwecks Projektion der rechten Seite des dreidimensionalen Elements und bei Gebrauch des rechten Auges zwecks Projektion der linken Seite des dreidimensionalen Elements haben Tests gezeigt, dass ein Werbedruck erhalten wird, der eine sehr gute Illusion verschafft.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Druckträger um eine entfernbare Matte. Dadurch lasst sich das Bild problemlos entfernen und z.B. durch eine andere Matte ersetzen. Weiterhin kann das Bild an einem ersten Ort der Herstellung erzeugt und anschließend auf einer Oberfläche platziert werden. Die Oberfläche könnte eine ebene Oberfläche wie eine Decke, ein Boden oder eine Wand sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform erstellt ein auf den Druckträger gerichteter Projektor den Druck. Dadurch kann das Bild problemlos aufgebracht und geändert werden. Beispielsweise ließe sich das Bild fortwährend ändern, wodurch das Bild oder ein Teil davon eine dreidimensionale Animation, z.B. ein blinkendes Schild mit der Aufschrift „Jetzt kaufen" oder eine sich drehende Flasche präsentieren könnte.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Erzeugung eines Werbedrucks auf einem Druckträger, wobei der Druck eine Transformation eines dreidimensionalen Elements ist, mit dessen Hilfe die Transformation für einen Betrachter optimiert wird, welcher zwei Betrachtungspunkte gleichzeitig benützt, wobei ein erster Betrachtungspunkt und ein zweiter Betrachtungspunkt auf je einer Seite von dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt angeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Durchführen einer Perspektivprojektion des dreidimensionalen Elements auf den Druckträger entsprechend dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt,
    • – Anpassen eines rechten Teils der Perspektivprojektion entsprechend dem ersten Betrachtungspunkt,
    • – Anpassen eines linken Teils der Perspektivprojektion entsprechend dem zweiten Betrachtungspunkt.
  • In einer spezifischen Ausführungsform erfolgt der Schritt, der in der Durchführung der Projektion des dreidimensionalen Elements auf den Druckträger besteht, in den folgenden Stufen:
    • – Erzeugen einer Projektionsebene, welche ein zweidimensionales Abbild des dreidimensionalen Elements darstellt, wobei die Projektionsebene in einer Position erzeugt wird, welche senkrecht zu einer Sichtlinie ist, welche zwischen dem fiktiven Betrachtungspunkt und dem Zentrum der Projektionsebene festgelegt ist,
    • – perspektivisches Projizieren der Projektionsebene auf den Druckträger entsprechend dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt.
  • Dadurch, dass zuerst eine Projektionsebene erzeugt und dann projiziert wird, erfolgt eine Vereinfachung des Verfahrens zur Erzeugung eines Werbedrucks. Die Projektionsebene lässt sich auf einfache Weise bilden, indem ein Photo des dreidimensionalen Elements in Sichtlinie gemacht und dann zu dem Druckträger projiziert wird. Alternativ könnte all dies unter Verwendung eines Computerprogramms zur Abwicklung der Projektionen durchgeführt werden. Dies würde sowohl erfordern, dass dem Computerprogramm, z.B. durch Zeichnen, ein Modell des dreidimensionalen Elements präsentiert wird, als auch verlangen, dass die Betrachterdaten ausreichen, um Projektionsdaten zu liefern (z.B. Höhe, Entfernung zum Objekt, Entfernung zwischen Betrachtungspunkten, usw.).
  • In einer spezifischen Ausführungsform erfolgt das Projizieren der Projektionsebene zu dem Druckträger dadurch, dass die Projektionsebene in eine Anzahl horizontaler Untermasken aufgeteilt wird und dann jede Untermaske zu dem Druckträger entsprechend einer Sichtlinie, welche zwischen dem zentralen Betrachtungspunkt und einem Punkt in der Untermaske festgelegt ist, auf eine gegebene Oberfläche projiziert wird. Dadurch wird ein vorteilhafter Werbedruck erhalten, was in einem Werbedruck resultiert, der eine verbesserte Illusion verschafft, da bei Herstellung der Länge des Werbedrucks eine proportionale Projektion durchgeführt wird. Dies ist von großer Wichtigkeit bei Blickwinkeln zwischen 0° und 45°, weil der proportionale Streckfaktor größer ist als der untere Blickwinkel.
  • In einer weiteren spezifischen Ausführungsform erfolgt der Schritt, welcher im Anpassen des rechten Teils der Perspektivprojektion entsprechend der ersten Sichtlinie besteht, indem die rechte Seite der Perspektivprojektion in Richtung der ersten Sichtlinie gestreckt wird, und der Schritt, welcher im Anpassen des linken Teils der Perspektivprojektion entsprechend der zweiten Sichtlinie besteht, indem die linke Seite der Perspektivprojektion in Richtung der zweiten Sichtlinie gestreckt wird. Dies ist ein besonders einfacher Weg, um einen Werbedruck zu erzeugen, der für einen Betrachter mit zwei Betrachtungspunkten (zwei Augen) optimiert ist. Anstatt die Projektionsebene für jedes Auge zu projizieren, kann ein zentraler Betrachtungspunkt zur Erzeugung eines temporären Werbedrucks verwendet werden, wonach der temporäre Werbedruck in Entsprechung zu jedem Auge gestreckt wird; daraus geht ein Werbedruck mit stärkerer Illusionswirkung hervor.
  • In einer Ausführungsform erfolgt das Strecken der rechten Seite der Perspektivprojektion in Richtung der ersten Sichtlinie in der Form, dass die Kanten der rechten Seite parallel zu der ersten Sichtlinie ausgerichtet werden, wobei die Streckung der linken Seite der Perspektivprojektion in Richtung der zweiten Sichtlinie in einer Weise ausgeführt wird, dass die Kanten der linken Seite parallel zu der zweiten Sichtlinie ausgerichtet werden. Tests haben gezeigt, dass sich durch ein Strecken in oben beschriebener Weise eine sehr gute Illusionswirkung von dem erzeugten Werbedruck erhalten lässt.
  • In einer Ausführungsform erfolgt das Strecken durch Aufteilung der Perspektivprojektion in eine Anzahl vertikaler Untermasken, wobei jede Untermaske auf der rechten Seite der Projektion entsprechend einer Sichtlinie gestreckt wird, welche zwischen der Untermaske und einem ersten Betrachtungspunkt festgelegt ist, und wobei jede Untermaske auf der linken Seite der Projektion entsprechend einer Sichtlinie gestreckt wird, welche zwischen der Untermaske und einem zweiten Betrachtungspunkt festgelegt ist. Dadurch wird ein vorteilhafter Werbedruck gewonnen, aus dem sich ein Werbedruck ergibt, der eine verbesserte Illusionswirkung bietet, weil bei Erzeugen der Breite des Werbedrucks eine proportionale Projektion durchgeführt wird.
  • In einer spezifischen Ausführungsform ist der erste Betrachtungspunkt rechts von dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt angeordnet und der zweite Betrachtungspunkt links davon. Bei Gebrauch des linken Auges zwecks Projektion der rechten Seite des dreidimensionalen Elements und bei Gebrauch des rechten Auges zwecks Projektion der linken Seite des dreidimensionalen Elements haben Tests gezeigt, dass ein Werbedruck erhalten wird, der eine sehr gute Illusionswirkung verschafft.
  • In einer spezifischen Ausführungsform wird die Transformation für den Betrachter weiter optimiert, indem der Inhalt des Werbedrucks graphisch angepasst wird. Durch graphisches Anpassen des Inhalts, z.B. durch Regulieren des Farbkontrasts, Hinzufügen oder Verstärken von Schatten und Verschärfen von Rändern im Inhalt des Drucks, besteht die Möglichkeit, die Illusion, die durch den Druck erzeugt werden soll, weiter zu optimieren.
  • In einer spezifischen Ausführungsform erfolgt die graphische Anpassung auf Grundlage einer Simulation des Werbedrucks auf dem Druckträger. Die Simulation könnte mittels eines Projektors durchgeführt werden, der im Wesentlichen senkrecht auf den Druckträger gerichtet ist; alternativ ließe sich die Simulation durch Anordnen eines Plasma-Displays auf dem Druckträger vornehmen. Mit Hilfe eines Computers, der eine elektronische Version des Werbedrucks enthält, kann der Inhalt des Werbedrucks problemlos graphisch angepasst werden, um die Illusionswirkung des Werbedrucks zu optimieren.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein computerlesbares Medium, welches in demselben Anweisungen gespeichert hat, um eine Verarbeitungseinheit zu veranlassen, das oben beschriebene Verfahren auszuführen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1a und 1b jeweils eine Seitenansicht und eine Draufsicht darstellen, die veranschaulichen, wie ein Druck gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann,
  • 2a und 2b jeweils eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer spezifischen Ausführungsform darstellen, die veranschaulichen, wie ein Druck gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann,
  • 3 zeigt, wie die Länge eines im Wesentlichen ebenen Drucks festgelegt wird,
  • 4a und 4b die proportionale Streckung der Projektionsebene in die Länge veranschaulichen,
  • 5 zeigt, wie die Größe jeder projizierten Untermaske festgelegt wird,
  • 6a und 6b die proportionale Streckung der Projektionsebene in die Breite darstellen,
  • 7 eine Ausführungsform eines Drucks gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine lineare Streckung vorgenommen wurde, als der Druck erzeugt wurde,
  • 8 eine weitere Ausführungsform des Drucks aus 6 zeigt, wobei eine proportionale Streckung vorgenommen wurde, als der Druck erzeugt wurde,
  • 9 veranschaulicht, wie der Druck aus 6 und 7 von einem Betrachter mit zwei Betrachtungspunkten wahrgenommen wird,
  • 10 eine weitere Ausführungsform eines Drucks gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 11 veranschaulicht, wie der Druck aus 10 von einem Betrachter mit zwei Betrachtungspunkten wahrgenommen wird,
  • 12 zeigt, wie die Größe jeder projizierten Untermaske festgelegt wird, wenn die Maske auf eine Oberfläche projiziert wird, welche zwei im Wesentlichen ebene Oberflächen umfasst.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1a und 1b veranschaulichen, wie sich ein Druck gemäß der vorliegenden Erfindung herstellen lässt. Die Figuren stellen den Betrachter 101 zusammen mit einem würfelförmigen dreidimensionalen Objekt 103 dar, welches zu dem Druckträger 104 zu transformieren ist. 1a zeigt eine Seitenansicht des Betrachters 101 und des Objekts 103, während 1b eine Draufsicht auf den Betrachter 101 und das Objekt 103 darstellt.
  • Zwecks Durchführung der Projektion wird zunächst festgelegt, für welchen Betrachtungspunkt (auch zentraler fiktiver Betrachtungspunkt 109 genannt) der Druck zu optimieren ist. In 1 wird die Position mittels der Entfernung 105 vom Boden zum zentralen fiktiven Betrachtungspunkt 109 und der Entfernung 107 zwischen dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt 109 und der Vorderseite des dreidimensionalen Objekts 103 bestimmt.
  • Jeder Punkt in dem dreidimensionalen Objekt 103 wird dann auf einen Punkt auf dem Druckträger 104 projiziert. Dies erfolgt entsprechend einer Projektionslinie, die als Linie festgelegt ist, die den Punkt in dem zu projizierenden dreidimensionalen Element und den zentralen fiktiven Betrachtungspunkt 109 verbindet. Bezüglich 1a ist anzumerken, dass die Punkte, die am weitesten vom Betrachter entfernt liegen, jene Punkte 123 sind, die eine Projektion der Punkte 121 in dem Würfel darstellen, und dass es sich bei den Punkten, die dem Betrachter am nächsten sind, um die Punkte 125 handelt. Dadurch beläuft sich die Gesamtlänge des Drucks 127 auf den Abstand zwischen den Punkten 123 und 125. Die hierbei angewandte Projektion ist eine Perspektivprojektion, was bedeutet, dass jeder Punkt seinen eigenen Projektionsvektor oder seine eigene Projektionslinie besitzt, der/die durch den zentralen fiktiven Betrachtungspunkt und den auf dem 3D Objekt gewählten Punkt festgelegt ist.
  • Da der Betrachter 101 zwei Betrachtungspunkte besitzt, nämlich einen linken 111 und einen rechten 113, ist ein Ausgleich dadurch notwendig, dass der linke Betrachtungspunkt 111 zum Projizieren einer Seite 117 des Elements gewählt wird und dass dann der rechte Betrachtungspunkt 113 für die andere Seite 115 des Elements gewählt wird. Festgelegt ist, dass der linke und der rechte Betrachtungspunkt jeweils auf der linken und der rechten Seite von dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt 109 und annähernd in der gleichen vertikalen Achse wie der zentrale fiktive Betrachtungspunkt 109 liegen. In 1b wird der linke Betrachtungspunkt 111 für die rechte Seite 117 und der rechte Betrachtungspunkt 113 für die linke Seite 115 gebraucht. In einer weiteren Ausführungsform könnte es in der Form anders sein, dass der linke Betrachtungspunkt für die linke Seite und der rechte Betrachtungspunkt für die rechte Seite benützt wird. In 1b ist die linke Grenze 137 des Drucks 129 parallel zu der Projektionslinie 131, die den rechten Betrachtungspunkt 113 und den Punkt 119 verbindet, und die rechte Grenze 139 des Drucks 129 verläuft parallel zu der Projektionslinie 133, die den linken Betrachtungspunkt 111 und den Punkt 135 verbindet.
  • Nachdem obig einige Eigenschaften eines Drucks, der durch eine Projektion eines dreidimensionalen Elements erzeugt wird, erläutert wurden, wird im Folgenden ein Verfahren zur Erzeugung eines Drucks beschrieben.
  • Das Durchführen der Projektion eines körperhaften dreidimensionalen Elements kann sich als komplexe Angelegenheit erweisen. Ein Weg, dies zu tun, könnte darin bestehen, mit Hilfe eines Computerprogramms ein Modell des körperhaften Elements zu erzeugen und dann die Projektion mittels des Computerprogramms auszuführen, wie oben erläutert. Dies würde voraussetzen, dass es möglich ist, ein Computermodel des Elements zu erzeugen, was vor allem bei sehr komplexen Elementen ein recht mühseliger Prozess sein könnte.
  • Als Alternative dazu ließe sich vorgenannte Projektion in einer einfacheren und kostengünstigeren Weise vornehmen, die durch 2a und 2b veranschaulicht wird. Hierbei wird eine Projektionsebene 201 zwischen dem Betrachter 203 und dem Druckträger 205 erzeugt, wobei die Projektionsebene 201 eine zweidimensionale Ebene ist, zu der das dreidimensionale Element 207 projiziert wird. In einer spezifischen Ausführungsform lässt sich die Projektionsebene problemlos dadurch erzeugen, dass ein Photo von dem dreidimensionalen Element 207 gemacht wird, und zwar von einem vorgegebenen Punkt in der Sichtlinie 209, die zwischen dem Betrachtungspunkt 211 und dem dreidimensionalen Element 207 festgelegt ist, oder die Ebene kann erzeugt werden, indem eine Kombination aus zwei Photos benützt wird, die jeweils von den Betrachtungspunkten 213 und 217 aus gemacht und auf die Ebene 201 projiziert werden.
  • Ähnlich wie bei dem Verfahren, bei dem das dreidimensionale Element projiziert wird, erfolgt daraufhin die Projektion der Projektionsebene 201 auf den Druckträger 205 dadurch, dass jeder Punkt in der Projektionsebene 201 zu einem Punkt auf dem Druckträger 205 entsprechend einer Projektionslinie projiziert wird, die den Betrachtungspunkt 211 und den Punkt auf der Ebene verbindet. Da der Betrachter zwei Betrachtungspunkte besitzt, nämlich ein linkes und ein rechtes Auge, ist wiederum ein Ausgleich dadurch notwendig, dass der linke Betrachtungspunkt zum Projizieren einer Seite der Ebene gewählt wird und dass dann der rechte Betrachtungspunkt für die andere Seite der Ebene gewählt wird. In 2b wird der linke Betrachtungspunkt 213 für die rechte Seite 219 gebraucht und der rechte Betrachtungspunkt 217 für die linke Seite 215.
  • Im Folgenden wird erläutert, wie die Projektion durchgeführt werden kann, indem die Projektionsebene sowohl in die Länge als auch in die Breite entsprechend festgelegten Grenzen gestreckt wird.
  • 3 veranschaulicht, wie weit die mit 301 bezeichnete Projektionsebene in ihrer Länge zu strecken ist. Wenn die Projektionsebene zu dem Druckträger 303 projiziert wird, handelt es sich bei den Punkten auf dem Druck, die am weitesten von dem Betrachter entfernt sind, um jene Punkte 305, die eine Projektion der Punkte 307 in der Projektionsebene 301 darstellen. Die Punkte, die dem Betrachter am nächsten liegen, sind die Punkte 309. Dadurch beläuft sich die Gesamtlänge des Drucks auf die Entfernung zwischen den Punkten 305 und 309. Nach Festlegung der Begrenzungen 305 und 309 für die Länge kann der Druck erzeugt werden, indem die Projektionsebene so gestreckt wird, dass der Punkt 307 an Punkt 305 platziert wird. Das Strecken könnte auf eine einfache, lineare Art erfolgen; jedoch würde dies das durch den Druck darzustellende Element verzerren, was die Illusion, die durch den Druck erzielt werden soll, mindert.
  • Mit 4a und 4b wird die proportionale Streckung eingeführt, bei der das durch den Druck darzustellende Element weniger verzerrt wird als bei der oben erläuterten linearen Streckung. Die Projektionsebene 401 wird in gleich große Untermasken 402, 404 und 406 aufgeteilt, und für jede Untermaske wird ein oberer Punkt 405 und ein unterer Punkt 403 bestimmt. Der obere Punkt 405 und der untere Punkt 403 werden auf den Druck projiziert, um die Länge der Untermaske festzulegen; danach wird jede Untermaske in ähnlicher Weise wie bei dem in Verbindung mit 3 beschriebenen Verfahren gestreckt.
  • In 4b wird die Projektionsebene aus einen Winkel gezeigt, der sich senkrecht zu der Projektionsebene verhält, und es wird veranschaulicht, wie sich der Druck durch Strecken der Projektionsebene erzeugen lässt. Die Projektionsebene wird zunächst anhand 411 dargestellt, dann wird eine Anzahl von Untermasken festgelegt, wie unter 413 gezeigt. Jede Untermaske wird berechnet, und schließlich wird der projizierte Druck 415 erhalten, indem jede Untermaske in Abhängigkeit von dem Winkel zwischen der Sichtlinie und dem Druckträger gestreckt wird. Die Untermasken, die am weitesten von dem Betrachtungspunkt entfernt liegen, werden am stärksten gestreckt, da der Winkel zwischen der Oberfläche und der Linie von dem Betrachtungspunkt zu der oberen Untermaske am kleinsten ist. Theoretisch würde die optimale Projektion die Projektionsebene in eine unendliche Zahl von Untermasken teilen; allerdings haben Tests gezeigt, dass sich aus einer Teilung der Projektionsebene in Untermasken, die eine Höhe von annähernd 5-10 % der Gesamthöhe der Projektionsebene aufweisen, eine ziemlich starke Verbesserung der Projektion gegenüber einer linearen Streckung oder einer Orthogonalprojektion in einem 3D-Programm für computerunterstütztes Design ergibt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird erläutert, wie die Größe jeder projizierten Untermaske bestimmt wird und wie stark jede Untermaske anhand dessen gestreckt werden sollte. Die Figur zeigt den Betrachter 501 mit dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt 502 und die Projektionsebene 503. Diese ist horizontal in eine Anzahl von Untermasken n1→nN aufgeteilt, wobei n1 die erste Untermaske in der Projektionsebene 503 bildet und nN die letzte. Zuerst müssen die Winkel A1→AN bestimmt werden, was mittels der folgenden Formel möglich ist:
    Figure 00110001
    mit nn als der Anzahl der Untermasken und mit An als dem Winkel zwischen der Projektionslinie und der Projektionsoberfläche 505, wobei die Projektionslinie zwischen dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt 502 und dem oberen Punkt der Untermaske nn festgelegt ist. V0 ist die Entfernung 507 am Boden zwischen dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt 502 und dem unteren Projektionspunkt 509 der Projektionsebene 503. A0 bezeichnet den Winkel zwischen der Projektionslinie und der Projektionsoberfläche 505, wobei die Projektionslinie zwischen dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt 502 und dem unteren Punkt der Untermaske n1 festgelegt ist. VH ist die vertikale Entfernung 511 von der Projektionsoberfläche 505 zu dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt 502. Nach Bestimmung der Winkel A1→AN lässt sich die Länge jeder projizierten Untermaske V1→VN wie folgt berechnen:
    Figure 00110002
    mit Vn als der Länge der n-ten projizierten Untermaske. Nach Bestimmung von V1→VN kann jede Untermaske n1→nN entsprechend gestreckt werden.
  • 6a und 6b zeigen die linke Begrenzung 601 der Breite und die rechte Begrenzung 603 der Breite des Drucks. Festgelegt ist, dass die linke Begrenzung 601 der Breite parallel zu der Projektionslinie 605 von dem ersten Betrachtungspunkt zu dem linken Eckpunkt des Objekts in der Projektionsebene verläuft und dass die rechte Begrenzung 603 der Breite parallel zu der Projektionslinie 607 von dem zweiten Betrachtungspunkt, der sich von dem ersten Betrachtungspunkt unterscheidet, zu dem rechten Eckpunkt des Objekts in der Projektionsebene erstreckt, wobei es sich bei dem ersten und dem zweiten Betrachtungspunkt entweder um das linke oder das rechte Auge handelt. Nachdem die linke und die rechte Begrenzung festgelegt sind und der Druck in seiner Länge gestreckt ist, kann Letzterer nun den festgelegten Begrenzungen entsprechend in seiner Breite gestreckt werden. In 6b ist der in seiner Länge gestreckte Druck mit 611 bezeichnet und in eine Anzahl vertikaler Untermasken geteilt, und unter 613 ist veranschaulicht, wie jede Untermaske proportional gestreckt ist. Erneut könnte das Strecken linear erfolgen, jedoch ergibt sich bei Verwendung der proportionalen Streckung eine geringere Verzerrung des durch den Druck darzustellenden Elements.
  • 7 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Drucks 701 gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Druck 701 handelt es sich um eine Projektion einer dreidimensionalen Box, die auf drei ihrer Seiten 707, 709 und 711 Worte aufweist. Der Druck 701 wird dadurch hergestellt, dass er sowohl in die Tiefe als auch in die Breite linear gestreckt wird, indem der linke Teil 713 und der rechte Teil 715 entsprechend dem linken und dem rechten Betrachtungspunkt gestreckt werden. Aus der Entfernung zwischen den gepunkteten Linien 703 geht hervor, dass die Streckung in die Länge linear ist, was bedeutet, dass jede Untermaske 705 der Projektionsebene in gleicher Weise gestreckt wurde.
  • 8 stellt eine Ausführungsform eines Drucks 801 gemäß der vorliegenden Erfindung dar; der Druck 801 zeigt eine dreidimensionale Box, welche auf drei ihrer Seiten 803, 805 und 807 Worte aufweist. In dieser Ausführungsform wird der Druck 801 dadurch hergestellt, dass sowohl in die Breite als auch in die Tiefe proportional gestreckt wird, wie obig beschrieben. Die gepunkteten Linien 809 veranschaulichen, dass die untere Untermaske 811 der Projektionsebene weniger stark gestreckt wurde und dass die Streckung zunimmt, bis sie an der oberen Untermaske 813 ihr Maximum erreicht. Wie zuvor erwähnt, ist dies der Fall, da der Winkel zwischen der Oberfläche und der Linie von dem Betrachtungspunkt bis zu der Untermaske an der unteren Untermaske am größten ist und dann abnimmt, bis er an der oberen Untermaske sein Minimum erreicht.
  • 9 stellt dar, wie der Druck aus 7 und 8 von einem Betrachter, der zwei Betrachtungspunkte hat, als dreidimensionales Element 901 wahrgenommen werden soll. Bei Betrachtung des in 7 und 8 gezeigten Drucks von spezifischen Betrachtungspunkten aus wird dem Betrachter die Illusion vermittelt, er betrachte eine körperhafte dreidimensionale Box, die auf drei ihrer Seiten Text aufweist.
  • 10 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform eines Drucks 1001 gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Druck für seine Platzierung auf einer Oberfläche mit zwei im Wesentlichen ebenen Oberflächen optimiert ist. Der Druck umfasst zwei Teile, und zwar eines für jede Ebene der Oberfläche, und jeder Druckteil wurde gemäß dem erläuterten Verfahren erzeugt, indem eine Projektion eines dreidimensionalen Elements auf jede der beiden im Wesentlichen ebenen Oberflächen durchgeführt wurde. Der Druck könnte z.B. an einer Stelle platziert werden, wo sich Boden und Wand treffen, so dass Teil 1005 auf dem Boden und Teil 1003 an der Wand angeordnet wird.
  • 11 veranschaulicht, wie der Druck aus 10 von einem Betrachter, der zwei Betrachtungspunkte hat, als dreidimensionales Element 1101 wahrgenommen werden soll. Bei Betrachtung des in 10 dargestellten Drucks von spezifischen Betrachtungspunkten aus wird dem Betrachter die Illusion vermittelt, dass er eine körperhafte dreidimensionale Box betrachtet, welche auf drei ihrer Seiten Text aufweist.
  • Aus 12 geht hervor, wie die Größe jeder projizierten Untermaske bestimmt wird, wenn eine Projektionsebene auf eine Oberfläche projiziert wird, die zwei im Wesentlichen ebene Oberflächen aufweist, wie in 10 und 11 veranschaulicht. 12 zeigt den Betrachter 1201 mit dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt 1203 und die Projektionsebene 1205. Die Projektionsebene ist horizontal in drei Untermasken n1, n2 und m1 aufgeteilt, wobei es sich bei n1 und n2 um jene Untermasken handelt, die auf die erste Oberfläche 1204 zu projizieren sind, und m1 jene Submaske ist, die auf die zweite Oberfläche 1206 zu projizieren ist. In der Praxis kann der Druck nun dadurch hergestellt werden, dass die Projektionsebene in zwei Teile geteilt wird und dann die Untermasken in jedem Teil in Entsprechung zu Werten gestreckt werden, deren Berechnung in ähnlicher Weise erfolgt, wie anhand 5 für jede Ebene erläutert.
  • Es wurde beschrieben, wie die Projektion zunächst entsprechend einem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt durchgeführt wird, woraufhin bezüglich der linken Seite für das rechte Auge und der rechten Seite für das linke Auge ein Ausgleich stattfindet, woraus eine Projektion entsteht, bei der die rechte Seite eine für das linke Auge optimierte Perspektivprojektion ist und vice versa. Auch könnte dies in ähnlicher Weise so durchgeführt werden, dass eine Projektion erhalten wird, bei der die rechte Seite eine für das rechte Auge optimierte Perspektivprojektion ist und vice versa. Weiterhin könnte das zu projizierende Objekt mittels jedes Auges ganz projiziert werden, und danach könnten die beiden Projektionen in zwei Teile geteilt und so kombiniert werden, dass eine Projektion erhalten wird, bei der die rechte Seite eine Perspektivprojektion für ein Auge ist und die linke Seite für das andere Auge optimiert wird. In diesem Fall könnten die Projektionen an einer Mittellinie in zwei Hälften aufgeteilt werden, und danach würde die linke Hälfte einer Projektion mit der rechten Hälfte der anderen Projektion zu einer einzigen Projektion kombiniert.
  • Um die Qualität des Werbedrucks weiter zu verbessern und dadurch die Illusion eines dreidimensionalen Elements, die von dem Werbedruck verschafft wird, weiter zu erhöhen, könnte der Werbedruck nach seiner Erzeugung gemäß obiger Beschreibung zusätzlich angepasst oder abgestimmt werden, bis die Qualität der Illusionswirkung optimiert ist; eine derartige weitere Anpassung könnte das Regulieren des Farbkontrasts, das Hinzufügen oder Verstärken von Schatten und das Verschärfen von Rändern in dem Inhalt des Drucks umfassen.
  • Ein Weg zur Durchführung derartiger Anpassungen würde darin bestehen, nach jeder Anpassung einen neuen Werbedruck körperhaft zu erzeugen, bis eine zufriedenstellende Illusion erreicht ist. Alternativ dazu könnte der Werbedruck auf der Oberfläche unter Verwendung eines Projektors simuliert werden, der mit einem Computer verbunden ist, der eine elektronische Version des entworfenen Drucks enthält. Der Projektor simuliert den Druck auf der Oberfläche, indem er senkrecht auf die Oberfläche zeigt, und der Hersteller des Drucks ist in der Lage, den simulierten Druck problemlos anzupassen oder abzustimmen, bis die Illusion zu seiner Zufriedenheit optimiert ist.
  • Ausführungsformen von Drucken für eine und für zwei ebene Oberflächen wurden dargestellt. Grundsätzlich ließen sich Drucke für alle Arten von Oberflächen herstellen, indem das oben beschriebene Verfahren eingesetzt und die Projektionsebene auf die maßgeblichen Oberflächen projiziert wird. Der Druck könnte dadurch gefertigt werden, dass eine Anzahl von Ebenen auf der Oberfläche festgelegt und anschließend in Entsprechung zu Obigem berechnet wird, wie stark die Untermasken jedes Teils der Projektionsebene zu strecken sind. In der Praxis könnte der Druck z.B. durch Erzeugen eines Computermodels der Oberfläche gemacht werden, auf welcher der Druck zu platzieren ist. Das dreidimensionale Element wird dann auf die Oberfläche projiziert und in Entsprechung zu den beiden Betrachtungspunkten gestreckt; danach wird der Druck in einer ebenen Oberfläche entfaltet, und der Druck (oder die Drucke) kann (können) gedruckt und körperhaft auf der Oberfläche platziert werden, auf der die Illusion geschaffen werden soll.

Claims (16)

  1. Werbedruck, welcher auf einen Druckträger gedruckt wird, besagter Druck veranschaulicht eine Transformation eines dreidimensionalen Elements, mit dessen Hilfe der Druck für einen Betrachter optimiert wird, welcher zwei Betrachtungspunkte gleichzeitig benützt, wobei ein erster Betrachtungspunkt und ein zweiter Betrachtungspunkt auf je einer Seite von einem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt angeordnet sind, dieser Druck umfasst Folgendes: – eine rechte Seite, welche eine perspektivische Projektion des dreidimensionalen Elements auf den Druckträger ist, wobei die Projektion auf den ersten Betrachtungspunkt optimiert wird, und – eine linke Seite, welche eine perspektivische Projektion des dreidimensionalen Elements auf den Druckträger ist, wobei die Projektion auf den zweiten Betrachtungspunkt optimiert wird.
  2. Werbedruck nach Anspruch 1, wobei der erste Betrachtungspunkt rechts von dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt angeordnet ist und wobei der zweite Betrachtungspunkt links von dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt angeordnet ist.
  3. Werbedruck nach Anspruch 1 oder 2, wobei das dreidimensionale Element kommerzielle Informationen enthält.
  4. Werbedruck nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der Druckträger eine entfernbare Matte ist.
  5. Werbedruck nach einem der Ansprüche 1-4, wobei der Druckträger eine ebene Oberfläche ist, z.B. eine Decke, ein Boden oder eine Wand.
  6. Werbedruck nach einem der Ansprüche 1-5, wobei ein Projektor, welcher auf den Druckträger gerichtet ist, den Druck erstellt.
  7. Verfahren zur Erzeugung eines Werbedrucks auf einem Druckträger, wobei der Druck eine Transformation eines dreidimensionalen Elements ist, mit dessen Hilfe die Transformation für einen Betrachter optimiert wird, welcher zwei Betrachtungspunkte gleichzeitig benützt, wobei ein erster Betrachtungspunkt und ein zweiter Betrachtungspunkt auf je einer Seite von dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt angeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Durchführen einer Perspektivprojektion des dreidimensionalen Elements auf den Druckträger entsprechend dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt, – Anpassen eines rechten Teils der Perspektivprojektion entsprechend dem ersten Betrachtungspunkt, – Anpassen eines linken Teils der Perspektivprojektion entsprechend dem zweiten Betrachtungspunkt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Durchführungsschritt der Projektion des dreidimensionalen Elements auf den Druckträger mittels der folgenden Stufen erfolgt: – Erzeugen einer Projektionsebene, welche ein zweidimensionales Abbild des dreidimensionalen Elements darstellt, wobei die Projektionsebene in einer Position erzeugt wird, welche senkrecht zu einer Sichtlinie ist, welche zwischen dem zentralen fiktiven Blickpunkt und dem Zentrum der Projektionsebene festgelegt ist, – perspektivisches Projizieren der Projektionsebene auf den Druckträger entsprechend dem zentralen fiktiven Blickpunkt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Projizieren der Projektionsebene auf den Druckträger dadurch erfolgt, dass die Projektionsebene in eine Anzahl horizontaler Untermasken aufgeteilt wird und dann jede Untermaske entsprechend einer Sichtlinie, welche zwischen dem zentralen Betrachtungspunkt und einem Punkt in der Untermaske festgelegt ist, auf den Druckträger projiziert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-9, wobei der Schritt, welcher im Anpassen des rechten Teils der Perspektivprojektion entsprechend der ersten Sichtlinie besteht, durchgeführt wird, indem die rechte Seite der Perspektivprojektion in Richtung der ersten Sichtlinie gestreckt wird, und wobei der Schritt, welcher im Anpassen des linken Teils der Perspektivprojektion entsprechend der zweiten Sichtlinie besteht, durchgeführt wird, indem die linke Seite der Perspektivprojektion in Richtung der zweiten Sichtlinie gestreckt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Strecken der rechten Seite der Perspektivprojektion in Richtung der ersten Sichtlinie in einer solchen Weise durchgeführt wird, dass die Kanten der rechten Seite parallel zu der ersten Sichtlinie ausgerichtet werden, und wobei das Strecken der linken Seite der Perspektivprojektion in Richtung der zweiten Sichtlinie in einer solchen Weise durchgeführt wird, dass die Kanten der linken Seite parallel zu der zweiten Sichtlinie ausgerichtet werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-11, wobei das Strecken dadurch erfolgt, dass die Perspektivprojektion in eine Anzahl vertikaler Untermasken aufgeteilt wird, wobei jede Untermaske auf der rechten Seite der Projektion entsprechend einer Sichtlinie gestreckt wird, welche zwischen der Untermaske und einem ersten Betrachtungspunkt festgelegt ist, und wobei jede Untermaske auf der linken Seite der Projektion entsprechend einer Sichtlinie gestreckt wird, welche zwischen der Untermaske und einem zweiten Betrachtungspunkt festgelegt ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-12, wobei der erste Betrachtungspunkt rechts von dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt angeordnet ist und wobei der zweite Betrachtungspunkt links von dem zentralen fiktiven Betrachtungspunkt angeordnet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 7-13, wobei die Transformation für den Betrachter durch graphisches Anpassen des Inhalts des Werbedrucks weiter optimiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die graphische Anpassung auf Grundlage einer Simulation des Werbedrucks auf dem Druckträger erfolgt.
  16. Computerlesbares Medium, welches in demselben Anweisungen gespeichert hat, um eine Verarbeitungseinheit zu veranlassen, das Verfahren aus Anspruch 7-13 auszuführen.
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