DE60302944T2 - Schleifwerkzeughaltevorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/085Devices for mounting sheets on a backing plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/20Mountings for the wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stützscheibe für ein elektrisches Scheibenschleifgerät und auf eine elektrische Scheibenschleifvorrichtung, in welcher ein kreisförmiger Bogen aus Schleifmaterial gedreht wird, und zwar gemäß den jeweiligen Oberbegriffen aus Anspruch 1 und 13.
  • Eine derartige Vorrichtung ist nach Stand der Technik, z.B. aus FR-A-2701417, wohlbekannt. Typischerweise wird ein dünner, flexibler Bogen aus Schleifinaterial auf einem weniger biegsamen scheibenförmigen Stützteil befestigt, welches seinerseits an einen Elektromotor zur Rotation der Stützscheibe gekoppelt ist. Bei einigen Strukturen nach Stand der Technik kann der Bogen durch eine mechanische Anordnung aus einem Bolzen und einer Tellerfeder an seinem Platz gehalten werden, wobei der Bolzen in die Mitte des Bogens und der Scheibe eindringt und der Bolzenkopf und die Tellerfeder in einer Ausnehmung untergebracht sind. In jüngerer Zeit wurde eine Anordnung zur Verfügung gestellt, bei welcher eine Schicht aus gewobenem Hakenmaterial, eines Klettverschlusses, an der Unterseite der Scheibe befestigt wird. Der Bogen aus Schleifmaterial besitzt eine Schicht aus Schleifenmaterial auf seiner oberen Außenfläche und wird auf die Hakenschicht gepresst, um den Bogen Schleifmaterial an seiner Stelle zu fixieren.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Querschnitt durch einen Durchmesser einer Scheibe und eines Bogens Schleifinaterial nach Stand der Technik dargestellt.
  • Eine kreisförmige, aus Kunststoff geformte Stützscheibe 2 besitzt einen zentralen Metallring 4 in einer Öffnung 6, um die Scheibe an einen Elektromotor zu koppeln. Kleinere Öffnungen 8 dehnen sich durch die Scheibe aus, damit Staub, welcher bei einem Schleifvorgang erzeugt wird, durch die Scheibe abgeleitet wird. Eine Schicht aus gewobenem Hakenmaterial 10 ist mit einem Klebemittel 11 an der Unterseite 12 der Scheibe 2 befestigt. Derartiges gewobenes Hakenmaterial ist wohlbekannt. Die Haken können geformt werden, indem aus verhältnismäßig steifem Faden Schlaufen gewoben werden, welche dann zu Haken geschnitten werden. Öffnungen 26 in der Schicht 10 sind nach Öffnungen 8 in der Scheibe 2 ausgerichtet, und eine zentrale Öffnung 27 ist nach Öffnung 6 ausgerichtet.
  • Ein Bogen 14 aus Schleifmaterial, welcher aus Papier, Gewebe oder aus anderem, nach Stand der Technik ebenfalls wohlbekannten Verbundmaterial sein kann und welcher eine Schleifmaterialschicht 15 aus Papier oder Gewebe aufweist, trägt Schleifkörner 16 auf seiner Unterseite 18 und eine Schlaufenmaterialschicht 20 auf seiner Oberseite 22. Die Schlaufen, sind gewoben und z.B. aus Plüschflor. Auch dies ist nach Stand der Technik bei Klettverschlüssen wohlbekannt.
  • Der Bogen 14 kann, wie dargestellt, laminiert sein, wobei die Schlaufenmaterialschicht 20 mittels Klebemittel 30 an der Schleifschicht 15 befestigt ist; jedoch sind auch andere Formen des Aufbaus möglich.
  • Um den Bogen 14 auf der Scheibe zu befestigen, wird dieser einfach auf dieselbe gepresst. Die Öffnungen 24 in dem Bogen werden bei dessen Befestigung nach den Öffnungen 8, 26 in dem Scheibenkomplex 2 ausgerichtet.
  • Obgleich dieses Hakensystem sehr zweckdienlich ist, lässt es, wie wir herausgefunden haben, mit der Zeit nach, was wahrscheinlich eine Folge der Wärme und des Drucks ist, die bei seiner Verwendung entstehen. Die Haftung des Bogens an der Scheibe verringert sich im Vergleich zu vorher. Überdies zeigt der Schleifbogen selbst bei einer Hakenoberfläche in gutem Zustand die Tendenz, sich von der Scheibe zu lösen.
  • FR-A-2701417 offenbart eine Stützscheibe, deren Unterseite zur Befestigung eines Schleifbogens mit Haken versehen ist. US-A-2001001088 offenbart einen mit Haken versehenen Schleifbogen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Stützscheibe für eine elektrische Scheibenschleifvorrichtung, wie in Anspruch 1 dargelegt, und ein elektrisches Scheibenschleifgerät, welches eine solche Stützscheibe enthält, wie in Anspruch 13 dargelegt.
  • Die Formhaken können auf einer Materialschicht geformt sein, welche an dem Hauptkörper der Scheibe befestigt ist, z.B. durch Wärme- oder Ultraschallschweißen oder durch Klebemittel. Vorzugsweise sind die Haken dadurch integral auf dem Scheibenkörper geformt, indem sie als ein Teil des eigentlichen Körpers gebildet werden.
  • Bedingt durch die zur Verfügung stehenden Formhaken können Schleifbögen mit verschiedenen Strukturen eingesetzt werden. Beispielsweise eignen sich Formhaken besser zur Befestigung von Vliesstoffschichten, weshalb ein Vliesstoffmaterial auf der oberen Außenfläche des Schleifbogens verwendet werden kann.
  • Die Formhaken können in verschiedene Richtungen ausgerichtet sein. Es wird angenommen, dass sie auf diese Weise den Kräften, welche bei dem Schleifvorgang erzeugt werden, besser Widerstand leisten können. Die Haken können in Gruppen geformt sein, welche radial nach außen gewandt sind, d.h. die Krümmung des Hakens ist dem Umfang der Scheibe zugewandt. Ferner können sich die Haken in Gruppen befinden, welche zu den Haken einer anderen Gruppe in einem Winkel ausgerichtet sind. Die Haken können außerdem in Richtung des Scheibenumfangs ausgerichtet sein, um die Scherfestigkeit des Klettverschlusses in Rotationsrichtung der Scheibe zu optimieren.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung wird des Weiteren anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 einen Querschnitt durch eine Stützscheibe und einen Schleifenbogen nach Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht eines elektrischen Scheibenschleifen ist, welcher eine Ausführungsform der Erfindung enthält;
  • 3 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5, 6 und 7 Modifikationen der Ausführungsformen aus 3 und 4 zeigen;
  • 8 eine Modifikation der Anordnungen aus 5 bis 7 zeigt;
  • 9 eine typische Form eines Formhakens veranschaulicht, welcher in den Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden kann;
  • 10 eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, welche der Ausführungsform aus 5 ähnelt; und
  • 11 eine Hakenformierung der Ausführungsform aus 10 zeigt.
  • Bezugnehmend auf 2 besitzt eine Elektroschleifmaschine mit Scheibe ein Gehäuse 100, in welchem ein (nicht dargestellter) Elektromotor untergebracht ist, einen Griff 102, der einen Schalter 104 trägt, und ein Stromkabel 106. Eine Stützscheibe 108 ist rotierbar unter dem Gehäuse 100 montiert, indem sie an eine Welle des Elektromotors gekoppelt ist, wie dies nach Stand der Technik wohlbekannt ist. Ein Bogen 110 aus Schleifmaterial ist auf der Unterseite 112 der Scheibe 108 befestigt, wie nachstehend detaillierter beschrieben wird. Typischerweise kann die Stützscheibe direkt an einer Erweiterung der Motorwelle befestigt oder an einer anderen Scheibe montiert sein, welche an der Welle angebracht ist. Verschiedene Formen der Anordnung sind möglich und nach Stand der Technik bekannt. Außerdem kann die Scheibe über ein Getriebe angetrieben werden, falls der Motor anders ausgerichtet ist.
  • Das Gehäuse 100 besitzt Einlassöffnungen 114; eine (nicht dargestellte) Ventilatoranordnung auf dem Motor zieht Luft durch die Öffnungen 114 und Staub durch die Öffnungen 24 in dem Schleifbogen 110 und der Scheibe 108, um den Schleifstaub in einem auf dem Gehäuse angebrachten Beutel 116 abzuladen. Diese Anordnung ist wohlbekannt.
  • Bezugnehmend auf 3 besitzt die Scheibe 108 einen Körper 109, der aus Kunststoff geformt ist und einen Metallscheiben 120 -Einsatz hat, welcher in einer zentralen Öffnung 122 geformt ist. Ein für die Scheibe geeigneter Kunststoff ist Polyesterelastomer. Die Metallscheibe 120 weist eine Öffnung 124 auf, um einen Bolzen für die Koppelung der Scheibe an den Elektromotor aufzunehmen. Rings um die zentrale Öffnung 122 sind Ventilationsöffnungen 126 angeordnet.
  • Eine Schicht 128 aus Formhakenmaterial, welche aus Kunststoff besteht, ist an der Unterseite 129 des Scheibenkörpers durch Klebemittel 133 angebracht. Zur Verfügung stehen auch andere Befestigungsverfahren, z.B. Ultraschallschweißen. Die Herstellungsweise des Formhakenmaterials ist wohlbekannt. Das Material ließe sich in Form von Bögen fertigen, aus welchen die Schicht 128 herausgeschnitten wird, oder die Schicht 128 könnte in der entsprechenden Form hergestellt werden.
  • Die Anordnung der Formhaken 130 auf der Unterseite 132 der Schicht 128 wird anhand von 5 und 8 ausführlicher beschrieben. Zunächst wird jedoch auf 9 Bezug genommen, welche eine Basisschicht 131 mit einer Vielzahl von Haken 130 zeigt, die auf einer Oberfläche integral geformt sind. 9 veranschaulicht einen wohlbekannten gekrümmten Formhaken, der in Klettverschlusssystemen Anwendung findet. Der Haken 130 besitzt einen gekrümmten Abschnitt 140, welcher, in Richtung A, der rechten Seite der Zeichnung zugewandt ist. Kennzeichnenderweise sind derartige Haken 1 bis 2 mm hoch, aber auch kleinere Haken sind herstellbar. Wenn ein Material, wie z.B. Schlaufenmaterial, an dem Haken befestigt ist, verfügt das System über eine hohe Scherfestigkeit, einen hohen Scherwiderstand, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu Richtung A, in welche der Haken gekrümmt ist.
  • 3 und die anderen FIG. bieten eine schematische Darstellung, indem sie nur eine kleine Anzahl von Haken und/oder Schlaufen vergrößert veranschaulichen. Die Anzahl und Größe von Haken und Schlaufen ist über einen weiten Bereich hinweg variabel und zugeschnitten auf die mechanischen Anforderungen des Produkts.
  • Der Schleifbogen 110 kann den typischen Aufbau besitzen, wie obig anhand 1 beschrieben. Jedoch lassen sich Formhaken besser an einer breiten Vielfalt von Materialien, einschließlich Vliesstoffen oder Spinnvliesen, befestigen. Daher kann die Schicht 134 des Vliesstoffmaterials, welches sich mit den Haken 130 verbindet, auf der oberen Außenfläche des Bogens 110 anstelle der Schlaufenmaterialschicht 20 vorgesehen werden.
  • Bezugnehmend auf 4 sind, bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die Haken 130 auf der Unterseite 129 des Scheibenkörpers 109 integral geformt.
  • Bezugnehmend auf 5 wird die Unterseite der Schicht 128 aus 3 oder die Unterseite 129 des Scheibenkörpers 109' aus 4 veranschaulicht. Die Formhaken 130 sind in vier Gruppen 150 mit im Allgemeinen identischem Muster angeordnet, wobei jede Gruppe ein Viertel der Scheibenoberfläche einnimmt und im Verhältnis zu einer benachbarten Gruppe um 90° auf der Scheibe gedreht wird, so dass die Haken im Allgemeinen hinsichtlich der Rotation der Scheibe in die gleiche Richtung gewandt sind. Wo eine Stützscheibe in eine einzige Richtung B gedreht werden soll, sind vorzugsweise die gekrümmten Haken mit ihrer Krümmungsrichtung A allgemein in Richtung B gerichtet, um der Scherkraft standzuhalten, welche durch das Schleifmaterial bei Gebrauch erzeugt wird. Selbstverständlich können die Haken innerhalb einer Gruppe in verschiedene Richtungen gerichtet sein.
  • Bezugnehmend auf 6 wird eine Anordnung der Haken in Gruppen 160 dargestellt, welche sich auf der Scheibe radial ausdehnen, wobei der Haken radial auswärts gerichtet ist.
  • Bezugnehmend auf 7 sind die Haken 130 entsprechend der Umfangsrichtung, der Rotationsrichtung B, ausgerichtet. Die Haken können in Kreisen um den Mittelpunkt der Scheibe angeordnet sein oder sich spiralförmig nach außen ziehen. Wie oben erwähnt, ist nur eine kleine Anzahl von Haken dargestellt; in der Praxis ist die Oberfläche der Scheibe oder Schicht mit einer großen Anzahl von Haken bestückt, typischerweise mit 10 bis 50 pro Quadratzentimeter.
  • Bezugnehmend auf 8 kann die Größe der Haken 130 im ganzen Bereich der Scheibe 108 variiert werden. Es kann sich beispielsweise günstig erweisen, auf halbem Wege zwischen dem Scheibenmittelpunkt und der Kante der Scheibe über höhere Haken zu verfügen.
  • Rippen 180 oder andere stützende Oberflächen können auf der Oberfläche 131 des Bogens 128 in der Ausführungsform aus 3 oder auf der Oberfläche 129 der Scheibe 109' in der Ausführungsform aus 4 geformt werden. Als Beispiele sind 5, 6 und 9 zu nennen. Eine geringere Anzahl Haken kann verwendet werden, und die Rippen stützen den Bogen 14 (110). Dies kann besonders nützlich sein, um die Deformation der Haken unter Druck zu vermeiden.
  • In der Ausführungsform aus 10 sind die Haken 130 in Gruppen 190 angeordnet, wobei ihre Ausrichtungsachse C jener der Ausführungsform aus 5 ähnelt. Dargestellt ist nur eine Gruppe, und die anderen Gruppen weisen, relativ zu einer jeweils benachbarten Gruppe, eine um 90 Grad gedrehte Achse auf, wie in der Ausführungsform aus 5. In der Ausführungsform aus 10 sind die Haken wie in 9 gekrümmt, aber diesmal paarweise geformt, wobei die Haken eines Paars in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind, wie aus 11 deutlicher hervorgeht. Außerdem dehnen sich die Rippen 191 zwischen den und anliegend an die Haken 130 nach oben aus. Die Rippen grenzen an die Haken an und dienen zur Verstärkung der Haken, damit diese bei Verwendung nicht zerdrückt werden und ihre Scherfestigkeit verbessert wird.
  • Hakenmuster, bei denen benachbarte Haken einander in einem Winkel, insbesondere von 90°, zugewandt sind, lassen sich ebenfalls realisieren.
  • Obwohl hierin insbesondere auf Bögen aus Schleifmaterial und auf einen Schleifvorgang Bezug genommen wird, ist die Erfindung selbstverständlich auch auf Polierscheiben und Ähnliche anwendbar. Formhaken mit anderen Formen sind nach Stand der Technik ebenfalls bekannt und können eingesetzt werden.

Claims (13)

  1. Stützscheibe für eine elektrische Scheibenschleifvorrichtung, wobei die Scheibe (108) Formhaken (130) auf einer Unterseite (129) der Scheibe (108) für die Befestigung eines zusammenwirkenden Bogens des Schleifmaterials (140) an der Scheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Stützrippen (180, 191) auf der Unterseite der Scheibe benachbart den Haken (130) vorhanden ist.
  2. Stützscheibe nach Anspruch 1, bei der eine Stützrippe (191) mit einem Haken (130) benachbart ist.
  3. Stützscheibe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Formhaken auf einer Stützschicht (128) gebildet werden, wobei die Stützschicht mit dem Hauptkörper der Scheibe verbunden ist.
  4. Stützscheibe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Haken (130) zusammenhängend auf dem Scheibenkörper (109) gebildet werden.
  5. Stützscheibe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei der die Formhaken (130) in unterschiedlichen Richtungen auf der Scheibenoberfläche (129) ausgerichtet sind.
  6. Stützscheibe nach Anspruch 5, bei der die benachbarten Haken (130) in unterschiedlichen Richtungen liegen.
  7. Stützscheibe nach Anspruch 5, bei der eine Vielzahl von Haken (130) gekrümmt ist und radial nach außen zum Umfang der Scheibe (108) liegt.
  8. Stützscheibe nach Anspruch 5, bei der die Haken (130) in einer Vielzahl von Gruppen (150) auf der Scheibenoberfläche (129) gebildet werden, und wobei eine jede Gruppe (150) um einen Winkel relativ zu einer benachbarten Gruppe (150) auf der Scheibenoberfläche (129) gedreht wird.
  9. Stützscheibe nach Anspruch 5, bei der die Haken in der Umfangsrichtung der Scheibe (108) liegen.
  10. Stützscheibe nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Haken (130) gekrümmt sind.
  11. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Haken (130) eine asymmetrische Scherreaktion zeigen, wenn sie mit einem Schleifmittelbogen (110) verbunden und ausgerichtet sind, um eine größere Scherfestigkeit der Befestigung in einer Drehungsrichtung (B) der Scheibe bereitzustellen, verglichen mit einer diametralen Richtung und/oder der entgegengesetzten Drehungsrichtung.
  12. In Kombination eine Stützscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einen Schleifmittelbogen (110) mir einer Vliesstoffschicht (134) auf der oberen Fläche des Schleifmittelbogens für eine Befestigung an den Formhaken.
  13. Elektrische Scheibenschleifvorrichtung, die eine Stiftscheibe (103) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 umfasst.
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