DE60302763T2 - Haarfärbemittel zur Vorbehandlung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein saures Vorbehandlungsmittel das Polysilikon enthält, und ein Färbeverfahren das dieses Mittel verwendet und besonders auf geschädigtem Haar eingesetzt wird, vorzugsweise für Färbungen zur Verbesserung der Farbintensität und Gleichmäßigkeit, bei gleichzeitiger Verbesserung der Haltbarkeit der Farbe.
  • Haarfärbungen werden seit Jahren in üblicher Weise durchgeführt. Oxidationsfarben werden weitverbreitet zur Erzielung haltbarer und brillanter Haarfarben eingesetzt. Direktziehende Farben, entweder kationischer oder anionischer Art haben ebenfalls ihre Verwendung zur Färbung von Haaren gefunden.
  • In der Praxis werden beim Färben menschlicher Haare eine Vielzahl von Schwierigkeiten festgestellt. Eine davon ist die Farbabweichung, resultierend aus der unterschiedlichen Haarstruktur. Gute Farbergebnisse werden normalerweise bei gesunden, natürlichen Haaren erzielt, während die Farbergebnisse bei geschädigten, chemisch behandelten Haaren und hier besonders bei blondierten Haaren, nicht immer zufriedenstellend sind. Die Ursache für diese unterschiedlichen Färbeergebnisse (Qualitätsmerkmale) ist die, dass die Penetration der Farbstoffe mit dem Grad der Schädigung der Haare variiert. In der täglichen Haarfärbepraxis bedeutet dies ungleichmäßige Farbergebnisse, fehlende Farbbrillanz und Haltbarkeit.
  • In dem Bemühen, das vorher beschriebenen Problem zu lösen, wurde nun überraschenderweise gefunden, dass durch die Verwendung einer mindestens ein Organopolysiloxan enthaltenden sauren Vorbehandlung vor der Durchführung einer Färbung, sowohl mit oxidativen als auch mit direktziehenden Farben, eine gleichmäßige Penetration und/oder Farbhaftung in und auf dem Haar resultiert. Dies führt zu intensiven und gleichmäßigen Haarfärbungen. Die so erhaltenen Farben zeigen dabei gleichzeitig eine hervorragende Haltbarkeit. Das in der Erfindung beschriebene Vorbehandlungsmittel kann bevorzugt bei Haarfärbungen mit Oxidationsfarbstoffen als auch mit direktziehenden Farbstoffen verwendet werden.
  • Das Vorbehandlungsmittel ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – es einen pH-Wert von 2 bis 7, vorzugsweise 2 bis 6, besonders bevorzugt 2 bis 5,5 hat,
    • – und Polysilikon wie in der nachfolgenden Strukturformel beschrieben und auch in der Anmeldung EP 640 643 A2 geoffenbart, enthält.
      Figure 00020001
    wobei m und n Zahlen von 20 bis 10000, vorzugsweise von 50 bis 7000 besonders bevorzugt von 100 bis 5000 sind, x eine Zahl zwischen 1 und 5, vorzugsweise 3, y eine Zahl von 5 bis 30, R eine C1 bis C12 Alkyl oder Arylgruppe, besonders eine Methyl, Ethyl oder Benzylgruppe, und Y ein Anion wie ein Ethylsulfat ist.
  • Ein gepfropftes (veredeltes) Polymer gemäß der Formel hat ein Molekulargewicht von 50 000 bis 500 000 vorzugsweise von 80 000 bis 300 000 besonders bevorzugt etwa 100 000 Dalton, wobei das Molekulargewicht der Ozalingruppe bei 2500 bis 7500, vorzugsweise 4000 bis 6000 besonders bei 5000 Dalton/Gruppe und die Molarfraktion bei 20 Monomeren pro Molekül liegt. Der bevorzugte Si-Gehalt liegt bei etwa 50% gemäß der Molekularanalyse.
  • Die Konzentration des pflanzlichen Organosiloxanpolymers in dem Vorbehandlungsmittel liegt üblicherweise bei 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise bei 0,01 bis 3 Gew.-%, besonders bevorzugt bei 0,01 bis 2 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt bei 0,05 bis 1 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
  • Das Haarfärbeverfahren mit der Verwendung des hier beschriebenen Vorbehandlungsmittels beinhaltet folgende Schritte:
    • 1. Auftragen des Vorbehandlungsmittels und anschließend
    • 2. Färben der Haare, mit Färbemitteln, die entweder oxidative oder direktziehende Farbstoffe enthalten und
    • 3. Nach vorbestimmter Einwirkzeit wird das Haar ausgespült und mindestens einmal shampooniert.
  • In diesem Verfahren spielt es keine Rolle, ob zwischen den zwei Schritten das Haar handtuchtrocken, luftgetrocknet oder föngetrocknet ist. Das Haar kann optional auch ausgespült werden, und das Färbeverfahren kann mit oder ohne Trocknen mit dem Handtuch und/oder dem Fön fortgeführt werden. Wenn das Färbemittel direkt nach der Verwendung des Vorbehandlungsmittels aufgetragen wird, soll eine Einwirkzeit des Vorbehandlungsmittels von bis zu 5 Minuten, vor dem Auftragen der Färbemittel, gewährleistet sein.
  • Es wurde weiterhin gefunden, dass das Trocknen der Haare nach dem Auftragen des Vorbehandlungsmittels, mit oder ohne Einwirkzeit, die Gleichmäßigkeit der Farbe verbessert, da keine Verdünnung des Färbemittels während des Verfahrens stattfindet.
  • Es wurde auch festgestellt, dass die auf das Haar aufgetragene Menge der Vorbehandlung ein wichtiges Parameter ist. Eine besondere Beachtung muss auch dem gleichmäßigen Auftragen der Vorbehandlung auf das Haar entgegengebracht werden, damit das Haar mit dem Vorbehandlungsmittel gesättigt (vollständig bedeckt) ist. Es wurde festgestellt, dass eine Menge von 20 bis 35 g, für mittellanges Haar zufriedenstellend (ausreichend) ist. Dies kann auch in einem Gewichtsverhältnis der Vorbehandlungsmenge zum Haar im Bereich von 0,3:1 bis 2:1 und in jedem sonst üblichen Verfahren im Bereich von 0,5:1 bis 1:1 ausgedrückt werden.
  • Zum Einstellen des pH-Wertes des genannten Vorbehandlungsmittels können folgende Inhaltsstoffe verwendet werden: Organische Säuren wie Zitronensäue, Milchsäure, Tartaric Acid, Maleinsäure, Maleic Acid, Fumarinsäure, Levulinsäure, Butyric Acid und Hydroxy Buryric Acids, Valeric Acid, Oxasäure, Succinic Acid, Mandelic Acid, Glykolsäure, Propionsäure, Salicylsäure oder Essigsäure, oder anorganische Säuren wie Salzsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure. Die Mengen der organischen und/oder anorganischen Säuren, oder deren Mischungen sollen so eingestellt werden, dass das so erhaltene Vorbehandlungsmittel einen pH-Wert zwischen 2 und 7, vorzugsweise 2 bis 6 und besonders bevorzugt von 2 bis 5,5 hat. In der Regel kann die Menge der Säuren bei 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 8 Gew.-%, besonders bevorzugt bei 0,1 bis 6 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, liegen. Der pH-Wert des Vorbehandlungsmittels kann auch durch Verwendung von Alkalilösungen wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Ammoniumhydroxyd oder ihrer Salze mit den vorher erwähnten Säuren auf den gewünschten pH-Wert eingestellt werden, wenn durch die eingesetzte Säuremenge der pH-Wert des Mittels kleiner als der gewünschte Wert ist.
  • Das erfindungsgemäße Vorbehandlungsmittel kann noch weitere Haarpflegesubstanzen enthalten. Diese Pflegesubstanzen können aus öligen Wirkstoffen, nichtionischen Wirkstoffen, kationischen amphiphilytischen Inhaltsstoffen, kationischen Polymeren oder deren Mischungen ausgewählt werden. Ölige Wirkstoffe werden aus flüchtigen oder nichtflüchtigen Silikonölen, natürlichen und synthetischen Ölen ausgewählt. Zu dem Vorbehandlungsmittel können auch solche Silikonöle wie Dimethicone, Dimethiconol, Polydimethylsiloxan, DC Fluids aus dem Lieferprogramm von Dow Corning, natürliche Öle wie Olivenöl, Mandelöl, Avocadoöl, Weizenkeimöl, Rizinusöl und synthetische Öle wie Paraffinöl zugegeben werden.
  • Nichtionische Pflegestoffe können Polyole wie Glycerin und Glykol und deren Derivate, Polyethylenglykole, bekannt unter dem Handelsnamen Carbowax PEG von Union Carbide und Polyox WSR aus dem Lieferprogramm von Amerchol, Polyglycerin, Polyethylenglykol Mono- oder Di- Fettsäureester mit der allgemeinen Formel I oder II entsprechend der Strukturformel R1 CO(OCH2CH2)n OH Formel I R1 CO(OCH2CH2)n O OCR2 Formel II worin R1 und R2 unabhängig voneinander eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder geradkettige Alkylgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen und n in der Regel 2 bis 100 ist, sein.
  • Das Vorbehandlungsmittel kann kationisch amphiphilytische Pflegestoffe entsprechend der Formel III, aber nicht beschränkt auf diese, enthalten.
    Figure 00050001
    worin R3 eine gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder R7 CO NH (CH2)n worin R7 eine gesättigte oder ungesättigte verzweigte oder geradkettige Alkylgruppe mit 7 bis 21 C-Atomen, und n (in der Regel) eine Zahl von 1 bis 4 ist, oder R8 CO O(CH2)n worin R8 eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder geradkettige Alkylgruppe mit 7 bis 21 C-Atomen und n (in der Regel) eine Zahl von 1 bis 4 ist, und
    R4 ein Wasserstoffatom, eine ungesättigte oder gesättigte, verzweigte oder geradkettige Alkylgruppe mit 1 bis 22 C-Atomen, oder R7 CONH(CH2)n oder R8 CO O(CH2)n ist, worin R7, R8 und n gleich wie oben beschrieben ist,
    R5 und R6 ein Wasserstoffatom oder eine kurzkettige Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen und X in der Regel ein Chlorid, Bromid oder Methosulfat ist.
  • Entsprechende Beispiele für diese Inhaltsstoffe sind Cetyl Trimethyl Ammonium Chlorid, Steartrimonium Chlorid, Behentrimonium Chlorid, Dipalmitoyl Dimonium Chlorid, Distearyl Dimethyl Ammonium Chlorid, Stearamidopropyl Trimonium Chlorid, Dioleylethyl Dimethyl Ammonium Methosulfat und Dioleyl Hydroxyethylmonium Methosulfat.
  • Das Vorbehandlungsmittel kann auch kationische Polymere als Pflegestoffe enthalten. Geeignete Polymere sind solche kationischen Polymere wie sie in der CTFA-Liste unter den Namen Polyquaternium bekannt sind. Typische Beispiele dafür sind Polyquaternium 6, Polyquaternium 7, Polyquaternium 10, Polyquaternium 11, Polyquaternium 16, Polyquaternium 22, Polyquaternium 28, und Polyquaternium 37. Es hat sich gezeigt, dass besonders solche kationische Cellulose Polymer-Typen wie Polymer JR von Amerchol, wie Polyqauternium 10, oder kationische Guar Gums mit dem Handelsnamen Jaguar vor Rhone-Poulence und chemisch aufgebaute wie z. B. Guar Hydroxypropyl Trimonium Chlorid bevorzugt sind. Weiterhin können Chitosan und Chitin als kationische, natürliche Polymere in den Mitteln enthalten sein.
  • Gebräuchliche Mengenbereiche für alle vorher beschriebenen Pflegestoffe liegen bei 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,03 bis 2 Gew.-%, besonders bevorzugt bei 0,05 bis 0,1 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
  • Das Vorbehandlungsmittel kann auch organische Lösungsmittel wie Ethanol, Propanol, Isopropanol, Benzylalkohol, Benzyloxyethanol, Alkylencarbonate wie Ethylencarbonat und Propylencarbonat, Phenoxyethanol, Butanol, Isobutanol, Cyclohexan, Cyclohexanol, Hexylenglykol, Ethylenglykol, Butylenglykol, Propylenglykol, Benzylglykol, Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonobutylether, Ethylenglykolmonophenylether, 1-Phenylethylalkohol, 2-Phenylethylalkohol, und o-Methoxyphenol enthalten. Die Mengen der organischen Lösungsmittel können im Bereich von 10 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise bei 10 bis 35 Gew.-%, besonders bevorzugt bei 10 bis 30 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, liegen.
  • Das Vorbehandlungsmittel kann als Lösung, mit transparentem, semitransparentem oder nichttransparentem, milchigen Aussehen, als 1Gel-Typ auch mit transparentem, semitransparentem oder nichttransparentem (trüben) Aussehen, oder als Emulsion vorliegen. Das Mittel kann eine Viskosität von unter 40 000 mPa.s, vorzugsweise weniger als 20 000 mPa.s, vorzugsweise weniger als 15 000 mPa.s, besonders bevorzugt weniger als 10 000 mPa.s, gemessen mit dem Brookfield Viskometer bei 20°C mit Spindel 4 bei 10 rpm haben. Die Viskositätswerte werden 30 Sekunden nach Beginn der Messung abgelesen. Bei der Auswahl der Viskosität muss auf die verwendete Auftragetechnik und Verpackung besondere Aufmerksamkeit gelegt werden. Mit anderen Worten, die Viskosität in der Zusammensetzung muss, z. B bei einer vorgesehenen Spray-Applikation, niedrig genug sein, um ein Versprühen zu gewährleisten.
  • Das Vorbehandlungsmittel kann in einer Flasche mit einer Tülle, die ein leichtes Auftragen gewährleistet, oder mit einem Sprühgerät (Pumpspray), oder mit einer Pumpe die das Ausbringen des Mittels in Form eines Liquids oder Schaums (Schaumpumpe) versehen ist, verpackt sein. Das Mittel kann auch in einer Aerosolflasche, aus der das Mittel als ein Schaum freigesetzt wird angeboten werden. In der Aerosolform, freigesetzt als Spray, kann es seine Anwendung im täglichen Gebrauch finden. Für den Fall, dass die Aerosolform bevorzugt wird, muss dem Mittel ein brauchbares Treibgas oder Treibgasmischungen zugegeben werden, damit das Ausbringen in dieser bevorzugten Weise ermöglicht wird.
  • Für die Herstellung der Gel-Typen, können die Mittel nichtionische Polymere wie Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Xanthan Gum, Xyloglucan, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon oder deren Derivate enthalten.
  • Anionische Polymere können auch als Verdicker eingesetzt werden. Ein typisches Beispiel dafür ist der Akrylat-Typ von Polymeren; bekannt unter dem Handelsnamen Carbopol von Goodrich.
  • Für den Fall, dass das Vorbehandlungsmittel eine Emulsion ist, kann das Mittel Fettalkohole mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und nichtionische Emulgatoren wie ethoxylierte Fettalkohole mit der allgemeinen Formel (IV) R9 (OCH2CH2)n OH Formel IVworin R9 eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder geradkettige Alkylgruppe mit 8 bis 22 C-Atomen und n in der Regel eine Zahl von 2 bis 100 ist, enthalten.
  • Lösungsvermittler können dem Mittel zugegeben werden, besonders wenn ölige Substanzen als Pflegemittel ausgewählt wurden. Typische Lösungsvermittler können hydrogenierte Talköle, bekannt unter dem Handelsnamen Cremophor RH der Fa. BASF, nichtionische Tenside wie ethoxylierte Fettalkohole, Alkylglykoside, oder amphoterische Tenside wie Betain-Typen, z. B. Cocamidopropyl Betain, sein. Ethoxylierte Fettalkohole wie Laureth-23 und solche wie vorher beschrieben sind ebenfalls brauchbare Lösungsvermittler. Übliche Mengen der Lösungsvermittler können im Bereich von 0,01 bis 2 Gew.-% besonders bei 0,05 bis 1 Gew.-% liegen.
  • Das Vorbehandlungsmittel kann zusätzlich kosmetische Inhaltsstoffe (Wirkstoffe) wie Parfümöle, Konservierungsmittel, Komplexbildner und UV-Filter enthalten.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung erläutern, ohne diesen hierauf zu beschränken. Beispiel 1
    Gew.-%
    Polysilicone-9 0,30
    Ethanol 10,00
    Benzylglycol 2,5
    Butylene Glycol 2,0
    Laureth-23 0,4
    PEG-40 hydrogenisiertes Rizinusöl 0,4
    Behentrimoniumchlorid 0,3
    Polyquaternium 10 0,2
    Milchsäure 1,0
    Ammoniumhydroxid q.s. zur pH-Einstellung auf 4,5
    Parfümöl, Konservierungsmittel q.s.
    Wasser add 100,00
  • Alle Inhaltsstoffe, bis auf Parfümöl, welches zuerst mit Cremophor RH 40 gemischt und am Schluss mit einer wässrigen Behentrimoniunchlorid – Lösung zugegeben wird, werden nach und nach in Wasser gegeben und gelöst. Das so erhaltene Mittel ist eine Lösung mit einer Viskosität unter 500 mPa.s bei 20°C. Das Mittel kann in einer Flasche mit einer Auftragetülle bereitgestellt werden.
  • Farbtest:
  • Gesunde (Ungeschädigte) und oxidativ blondierte europäische Haarsträhnen (Originalfarbe ist Mittelblond) werden als Haarmuster für die Farbtests vorbereitet. Die Strähnen werden 3 mal mit einem im Handel erhältlichen Mittel (Oxycur Platin der Marke Goldwell) blondiert. Wenn nicht anders aufgeführt, werden alle Tests mit Elumen RR @ all (handelsübliches Produkt der Marke Goldwell) als Färbemittel durchgeführt. In jedem Testversuch werden 2 Strähnen und eine als Kontrollsträhne eingesetzt, eine Strähne wird ohne Vorbehandlung gefärbt (siehe unten) und auf eine Andere wird zuerst ein Vorbehandlungsmittel wie vorher beschrieben aufgetragen. Die aufgetragene Menge der Vorbehandlungslösung ist gleich zu dem Gewicht der Haarsträhne (1:1 Verhältnis von Vorbehandlung:Haargewicht). Nach dem Trocknen mit einem Fön wird das Färbemittel aufgetragen und 20 Minuten bei 40°C einwirken lassen, dann ausgespült und mit einem Fön getrocknet. Die Farbmessung wird mit einem handelsüblichem Gerät (Minolta CR 200) zur Bestimmung der Differenz in Farbnuance und Intensität durchgeführt. Der Delta E Wert wird aus den L, a und b Werten, gemessen vor und nach der Färbung, errechnet. Die Resultate werden in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Wie aus den Delta E Werten gesehen werden kann, zeigt die Verwendung der Vorbehandlung auf gesundem, ungeschädigtem Haar nur einen leichten Effekt, während der Effekt an blondiertem, chemisch geschädigtem Haar sehr deutlich angestiegen ist.
  • Zum Test der Wirksamkeit der auf das Haar aufgetragenen Menge des Vorbehandlungsmittels, wurden wie vorher auch oxidativ geschädigte Haarsträhnen verwendet und in gleicher Weise wie vorher beschrieben gefärbt. In dem Verfahren wurde nur die Menge der verwendeten Vorbehandlung variiert als 0,5, 1,0 (gleich wie oben) und 2,0-faches des Gewichts der Haarsträhnen. Die Farbmessungen und die Delta E werte wurden in gleicher Weise wie vorher beschrieben ausgeführt und berechnet. Die Resultate werden in der Tabelle II gezeigt. Tabelle II
    Verhältnis Vorbehandlung:Haar Delta E
    0:1 62,0
    0,5:1 72,6
    1:1 73,0
    2:1 73,5
  • Die Resultate zeigen deutlich, dass selbst bei geringeren Mengen der aufgetragenen Vorbehandlung (Verhältnis Vorbehandlung:Haar von 0,5:1) hervorragende Farbintensitäten erreicht werden.
  • Zur Bestimmung der Haltbarkeit, wurden die Strähnen in gleicher Weise wie vorher beschrieben mit und ohne Vorbehandlung gefärbt und einem Waschtest unterworfen. Der Waschtest wurde so durchgeführt, dass die Strähnen in eine mit 10 Gew.-% eines für gefärbte Haare geeigneten Shampoos enthaltenden Lösung (Definition Farb- und Strähnen Shampoo, handelsübliches Produkt der Marke Goldwell) gelegt wurden und im Wasserbad bei 30°C bei etwa 50 rpm 15 Minuten geschüttelt wurden. Die Strähnen wurden dann herausgenommen und unter fließendem Wasser bei etwa der gleichen Temperatur gespült; nach dem Trocknen wurde die Farbmessung durchgeführt. Die Delta E Werte wurden berechnet, indem die L, a und b Werte der Strähnen vor der Färbung als Referenz genommen wurden. Dasselbe Verfahren wurde ein zweites mal in der gleichen Weise durchgeführt. Dieser Test wurde nur an chemisch geschädigten Haarsträhnen mit 2 verschiedenen, handelsüblichen Farben der Marke Goldwell durchgeführt.
  • Tabelle III
    Figure 00110001
  • Wie die Ergebnisse deutlich zeigen, wird nicht nur die Farbintensität, sondern auch die Haltbarkeit durch die Verwendung der Vorbehandlung vor der Färbung des Haares mit Säurefarbstoff enthaltenden Färbemitteln, sehr deutlich verbessert.
  • Ähnliche Ergebnisse werden auch mit den folgenden Beispielen erreicht, wenn direktziehende Farbstoffe enthaltende Färbemittel verwendet werden. Beispiel 2
    Gew.-%
    Polysilicone-9 0,6
    Ethanol 20,0
    Benzylalkohol 1,0
    Propylenglycol 2,0
    Laureth-23 0,3
    PEG-40 hydrogenisiertes Rizinusöl 0,3
    Cetrimoniumchlorid 0,2
    Polyquaternium 6 0,1
    Zitronensäure 1,0
    Ammonium Hydroxide q.s. zur pH-Einstellung auf 4,0
    Parfümöl, Konservierungsmittel q.s.
    Wasser add 100,0
  • Das Mittel wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt.
  • Die Zusammensetzung wurde mit einer Emulsion von Oxidationsfarben (die verwendete Emulsionsgrundlage ist die gleiche, wie im deutschen Patent DE 199 04 292 C2 ) mit folgender Farbzusammensetzung getestet (alle Werte sind Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung).
    m-Aminophenol 0,2
    2-Amino-4-hydroxyethylaminoanisol 0,5
    2,5-Diaminotoluol Sulfat 3,0
    Resorcin 1,2
  • Die Emulsionszusammensetzung, die die obigen Oxidationsfarbstoffe enthält, wird vor dem Auftragen mit einem 6 % Wasserstoffperoxid enthaltenden Oxidationsmittel im Verhältnis 1:1 gemischt.
  • Wie oben bereits beschrieben, wurde der Farbeffekt bei Verwendung gleicher Haarsträhnen mit und ohne Vorbehandlungsmittel an natürlichem und oxidativ geschädigtem Haar getestet. Alle Messungen und Ausfärbungen wurden in gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt. Selbstverständlich wurde das Färbemittel vom Beispiel 2 vor der Anwendung mit dem Oxidationsmittel gemischt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV zusammengefasst.
  • Tabelle IV
    Figure 00130001
  • Ähnlich wie die im Beispiel 1 erhaltenen Ergebnisse mit direktfärbenden Säurefarbstoffen, erhöht sich die Farbintensität bei ungeschädigtem Haar und bei der Verwendung des Vorbehandlungsmittels von Beispiel 2, wenn Oxidationsfärbemittel verwendet wurden, nur leicht. Der Effekt der Vorbehandlung wird bei geschädigtem Haar deutlich wahrgenommen.
  • Gleiche Ergebnisse werden ebenso mit den nachfolgenden Beispielen mit Färbemitteln die entweder direktziehende Farben oder Oxidationsfarbstoffe enthalten, beobachtet. Beispiel 3
    Gew.-%
    Polysilicone-9 0,8
    Ethanol 20,0
    Benzylalkohol 1,0
    Propylenglycol 2,0
    Laureth-23 0,3
    PEG-40 hydrogenisiertes Rizinusöl 0,3
    Cetrimoniumchlorid 0,2
    Polyquaternium 6 0,1
    Milchsäure 1,0
    Ammoniumhydroxid q.s. zur pH-Einstellung auf 5,5
    Parfümöl, Konservierungsmittel q.s.
    Wasser add 100,0
  • Das Mittel wird in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Beispiel 4
    Gew.-%
    Polysilicone-9 0,8
    Ethanol 20,0
    Benzylalkohol 1,0
    Propylenglycol 2,0
    Laureth-23 0,3
    PEG-40 hydrogenisiertes Rizinusöl 0,3
    Cetrimoniumchlorid 0,2
    Polyquaternium 16 0,1
    Milchsäure 3,0
    Apflesäure 2,0
    Ammoniumhydroxid q.s. zur pH-Einstellung auf 3,0
    Parfümöl, Konservierungsmittel q.s.
    Wasser add 100,0
  • Das Mittel wird in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt.

Claims (9)

  1. Vorbehandlungsmittel, angewendet vor dem Färben von menschlichen Haaren, dadurch gekennzeichnet, dass es einen pH-Wert im Bereich von 2 bis 7 hat, und Polysilikon-9 enthält.
  2. Vorbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,01 bis 5 Gew.-% Polysilikon-9, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
  3. Vorbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine organische und/oder anorganische Säure, oder deren Mischungen, in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
  4. Vorbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein physiologisch unbedenkliches Konditionierungsmittel, ausgewählt aus Ölen, nichtionischen, kationischen oder ampholytischen Substanzen, kationischen Polymeren oder Mischungen aus diesen Substanzen in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
  5. Vorbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es organische Lösungsmittel in einer Menge von 10 bis 40 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
  6. Vorbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität niedriger als 40000 mPa.s, speziell niedriger als 20000 mPa.s, vorzugsweise niedriger als 15000 mPa.s, insbesondere niedriger als 10000 mPa.s, gemessen bei 20°C mit dem Brookfield Viskosimeter, Spindel 4 mit 10 rpm, ist.
  7. Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorbehandlungsmittel nach einem der vorgenannten Ansprüche auf das Haar aufgetragen und gegebenenfalls bis zu 5 Minuten belassen wird, dann ein Haarfärbemittel, welches entweder Oxidationsfarbstoffe oder direktziehende Farbstoffe enthalten kann, aufgetragen und dieses nach einer vorbestimmten Einwirkzeit mit Wasser ausgespült und mindestens einmal shampooniert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haar nach der Applikation des Vorbehandlungsmittels nach den vorgenannten Ansprüchen, handtuchgetrocknet, luftgetrocknet oder föngetrocknet wird, bevor das Oxidationsfarbstoffe oder direktziehende Farbstoffe enthaltende Haarfärbemittel aufgetragen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis des Vorbehandlungsmittels zum Haar im Bereich von 0,3:1 bis 2:1, vorzugsweise 0,5:1 bis 1:1 liegt.
DE60302763T 2003-04-09 2003-04-09 Haarfärbemittel zur Vorbehandlung Expired - Lifetime DE60302763T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP03008219A EP1466581B1 (de) 2003-04-09 2003-04-09 Haarfärbemittel zur Vorbehandlung

Publications (2)

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