DE60302011T2 - Gaspedal mit integrierter Rückstellkraftkontrolle - Google Patents

Gaspedal mit integrierter Rückstellkraftkontrolle Download PDF

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DE60302011T2 DE2003602011 DE60302011T DE60302011T2 DE 60302011 T2 DE60302011 T2 DE 60302011T2 DE 2003602011 DE2003602011 DE 2003602011 DE 60302011 T DE60302011 T DE 60302011T DE 60302011 T2 DE60302011 T2 DE 60302011T2
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Effizienz und Ergonomie gewisser Anwendungen zur Unterstützung der Längsregelung von Kraftfahrzeugen können durch ein haptisches Gaspedal stark verbessert werden. Dieses an sich bekannte Prinzip besteht darin, die Rückstellkraft des Pedals mittels eines Betätigers als Funktion einer Führungskenngröße zu kontrollieren: Geschwindigkeit, Beschleunigung, Fahrzeugabstand usw. Einfacher ausgedrückt kann eine individuelle Einstellung der Rückstellkraft des Pedals zur Verbesserung des Fahrkomforts verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nicht das haptische Prinzip an sich, das durch verschiedene Patente bekannt ist. Sie schlägt eine Verbesserung der Vorrichtung des Patents EP0617674, gemäß dem der Oberbegriff von Anspruch 1 definiert wird, durch Auslegung eines Gaspedals vor, bei dem ein im Pedalmechanismus integrierter Betätiger die Rückstellkraft kontrollieren kann, ohne die Steigung und Hysterese der Ausgangskraft-/-verschiebungskennlinie zu ändern.
  • Stand der Technik
  • In der folgenden Beschreibung werden sowohl die Begriffe Rückstellkraft als auch Rückstellmoment des Pedals verwendet, deren Beziehung für den Fachmann offensichtlich ist.
  • Bis vor kurzem waren Gaspedale mit dem Steuerglied des Motors, der Luftklappe oder der Einspritzpumpe, mechanisch verbunden, das Rückstellfedern enthielt, die die Kraft-/Verschiebungskennlinie des Pedals bestimmen. In den Patenten der haptischen Systeme wurde ein zusätzlicher Betätiger eingesetzt, der mit der mechanischen Verbindung zwischen dem Pedal und dem Motor verbunden war, wobei diese Lösung auf die so genannten elektronischen Pedale oder auch „drive-by-wire" der neueren Kraftfahrzeuge nicht anwendbar ist Darüber hinaus und insbesondere wiesen die Prinzipen und die Betätigungsmittel ein mangelhaftes Verhalten auf, das mit der Ergonomie der Hilfsfunktion, den Komforterwartungen und sogar der Fahrsicherheit nicht kompatibel ist.
  • Der Großteil der Gaspedale, mit denen Kraftfahrzeuge ausgestattet sind, weist eine in 1 dargestellte Kraft-/Hubkennlinie mit Größenordnungen einer Rückstellkraft von 20 N, wenn sich das Pedal in oberer Position befindet, und 30 bis 40 N in unterer Position auf.
  • 2 zeigt einen allgemeinen Verlauf einer bekannten Beziehung (Stevens-Gesetz) zwischen der Kraft des Pedals und der von dem Fahrer wahrgenommenen Empfindung. Dieses Gesetz zeigt im ersten Teil der Kurve eine große Empfindlichkeit des Fahrers gegenüber Änderungen der Rückstellkraft, dann eine Sättigung der Wahrnehmung und eine unakzeptable Kraft für die Gaspedalfunktion.
  • Das Betätigungssystem, das die Rückstellkraft eines haptischen Pedals steuert, muss somit eine Kraft erzeugen, die so stark ist, dass sie vom Ausgangspunkt der Verschiebung des Pedals (in oberer Position) und an jedem Punkt seines Hubs wirksam ist, ohne dass deshalb die auf den Fuß des Fahrers ausgeübte Rückstellkraft die Akzeptabilitätsgrenze erreicht, wenn das Pedal heruntergedrückt ist. Außer Ergonomie- und Komfortbetrachtungen erfüllt diese Bedingung auch den Wunsch, dem Fahrer die Freiheit zu lassen, die Rückstellkraft bewusst zu überschreiten, ohne dass die zusätzliche Kraft eine Änderung der natürlichen Position des Fußes auf dem Pedal erfordert.
  • Versuche mit einem haptischen System zur Unterstützung der Führung haben gezeigt, dass die besten Resultate erreicht werden, wenn die Rückstellkraftkontrolle keinen oder nur wenig Einfluss auf die Steigung der Ausgangskennlinie des Pedals hat, die sich aus der Wirkung der Rückstellfedern bei Fehlen der Kontrolle einer Zusatzkraft durch den Betätiger ergibt. Dieser Zustand wird erreicht, wenn der Betätiger die Fähigkeit besitzt, ohne Einfluss der Position des Pedals die Rückstellkraft proportional zur Führungsgröße zu erhöhen, und zwar auf gleiche Weise, wie durch das Hinzufügen einer konstanten Kraft erfolgen würde. Wie in 4 dargestellt, kommt die Kraftkontrolle dann durch eine parallel zur Ausgangskennlinie (A) des Pedals mit einer Zusatzkraft von Null verlaufende Translationsbewegung zur Kennlinie (B) mit einer Zusatzkrafteinstellung ohne Änderung der Steigung und insbesondere ohne ihre Zunahme zum Ausdruck. Wenn der Fahrer das Pedal bewegt, nimmt er somit immer den gleichen Kraftgradienten und das gleiche Elastizitätsempfinden wahr, wodurch er für haptische Informationen empfänglicher wird.
  • Diese Eigenschaft soll sich auch im dynamischen Bereich bestätigen, wenn der Fahrer das Pedal mit Bewegungen beaufschlagt, die sehr schnell sein können: Für eine gegebene Krafteinstellung sollen die Bewegungen des Pedals keine Unterbrechungen oder Übergänge der Rückstellkraft erzeugen. Viele frühere Systeme erfüllen diese Bedingung nicht.
  • Die in anderen Bereichen, Drehmomentmotoren oder Servozylindern, verwendeten Kraftkontrollmittel sind aus Masse-, Energie-, Kosten- und Verhaltensgründen nicht für eine Gaspedaleinrichtung geeignet. Sie können insbesondere die Funktionssicherheit gefährden.
  • Somit sind „Versteifungs-"Systeme für das Pedal auf Grundlage eines Mechanismus realisiert worden, bei dem gegebenenfalls eine zusätzliche Feder eingesetzt wird, wie zum Beispiel in den Patenten DE 2723562 und WO 00/56568 zu sehen. Diese verwandten Systeme und Ausführungen erzeugen eine starke Zunahme der Neigung des Pedals und eine plötzliche Unterbrechung der Rückstellkraft bei Einsatz der Feder. Das Patent DE 196 20 929 zeigt, wie die Rückstellkraft durch eine einstellbare zusätzliche Feder, die mit der mechanischen Verbindung zwischen dem Pedal und dem Motor des Fahrzeugs verbunden ist, vergrößert werden kann. Ihre Wirkung wird durch die 3 des Patents veranschaulicht, in der zu sehen ist, dass das Einstellsystem zwar die Rückstellkraft, aber gleichzeitig und in einem großen Ausmaß auch die Ausgangssteigung vergrößert. Das gleiche Merkmal wird in dem Patent EP 0962350 dargestellt, das ein solches Pedal verwendet. Die Diskrepanz zwischen der Ausgangsrückstellkraftkurve und der Kurve mit zusätzlicher Rückstellkraft zeigt, dass die zusätzliche Feder bei einer Zusatzkraftposition von Null inaktiv ist und sich die Zunahme der Steigung aus dem Beitrag der Konstanten der Einstellfeder ergibt, wenn diese eingesetzt wird. 3, die denen der besagten Patente ähnelt, zeigt diesen Vorgang, bei dem der Verlauf der Ausgangskennlinie (A) zur Kennlinie (C) mit Zusatzrückstellkraft mit einer starken Zunahme der Steigung erfolgt. Folglich kommt es zu einer anomalen Versteifung des Pedals am Hubende und einer schlechten Ergonomie des haptischen Prinzips, für das die von dem Fahrer verspürte Rückstellkraft an jedem Punkt des Hubs deutlich die Einstellgröße und nicht die Position des Pedals repräsentieren soll.
  • Die Verwendung einer zusätzlichen Feder mit kleiner Konstante könnte diesen Mangel abschwächen, aber die Ergebnisse sind unvollkommen und diese Lösung ist mit einem großen Platzbedarf, einem Einstellhub mit großer Amplitude und folglich einer zu hohen Leistung des Einstellmotors verbunden.
  • Das Patent EP 0617674 schlägt eine leistungsfähige Lösung mit einer speziellen Zusatzvorrichtung vor, deren Wirkung die Kontrolle der Rückstellkraft ohne Beeinflussung der Steigung der Ausgangskennlinie des Pedals gestattet. Die Vorrichtung dieses Patents kann allerdings einen großen Platzbedarf für die Anordnung bestimmter Pedale erfordern.
  • Die Lösung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein durch eine elektronische Einheit betätigter Einstellbetätiger den Verankerungspunkt einer oder mehrerer Rückstellfedern des Pedals proportional zu einer Führungsgröße verschieben kann, wobei die Feder(n) ständig und ununterbrochen zur Ausgangskennline des Pedals über dessen ganzen Hub beiträgt (beitragen). Die Führungsgröße ist ein von der Anwendungssoftware ausgegebenes Signal.
  • Da die Einstellfeder in die anfänglichen Rückstellfedern integriert wird, sind die Summe der Konstanten der Federn und somit die Steigung der Kennlinie unter allen Umständen identisch. Die Zunahme der Kraft ist proportional zur Verschiebung des Verankerungspunkts der Einstellfeder, und das System kann gemäß diesem Prinzip an jedem Punkt des Hubs eine Zusatzkraft von Null einstellen, sofern die Ausgangskennlinie der Feder in der Ausgangskennlinie des Pedals enthalten ist. Jeder Position des Verankerungspunkts der Einstellfeder(n) entspricht eine zusätzliche Rückstellkraft und ein zusätzliches Rückstellmoment, die über den ganzen Pedalhub konstant sind. 5 zeigt das Hinzufügen der Kennlinien mehrerer Pedalfedern mit beispielhaften nicht einschränkenden Werten. Die Gerade (F) ist die Standardausgangskennlinie des Pedals bei Fehlen einer Zusatzkraft (von 20 bis 40 N). Sie ergibt sich aus der Summe der Kennlinie (D) einer Basisrückstellfeder (von 20 bis 30 N) und der Kennlinie (E) einer Einstellfeder (0 bis 10 N). Die Kennlinie (D) kann an sich die Summe mehrerer paralleler nicht dargestellter Federn sein, meistens zwei, um den die Funktionssicherheit der Pedale betreffenden Normen zu entsprechen. Wenn ein Kontrollbetätiger die Spannung mindestens einer der Federn und insbesondere der Einstellfeder vergrößert, indem er den Verankerungspunkt ihrer Anfangsposition entfernt, wird die Kennlinie (E) der Zusatzkraft von Null parallel von der maximalen Zusatzkraft zur Kennlinie E1 verschoben, so dass auch die Kennlinie (F) von einem an jedem Punkt des Hubs gleichen Wert zur Kennlinie F1 verschoben wird. Das System verhält sich somit wie ein System zur Hinzufügung einer konstanten Kraft, mit einer parallelen Translationsbewegung der Kennlinie des Pedals von (F) zu (F1) ohne Vergrößerung der Ausgangssteigung von einer Zusatzkraft von Null zu einer maximalen Zusatzkraft, für die die Einstellfeder dimensioniert worden ist. Es versteht sich, dass die Einstellfeder ohne Auswirkung auf die Ergebnisse eine Ausgangsvorspannung aufweisen kann. Somit ist es möglich, gemäß diesen Prinzipien ein Pedal auszuführen, das den die Funktionssicherheit der Pedale betreffenden Vorschriften entspricht und nur zwei Federn aufweist, von denen eine eine Einstellfeder ist. Die Beschaffenheit der Federn hat keinen Einfluss auf die Anwendung dieser Prinzipien, und sie können beliebiger bekannter Art sein, zum Beispiel Drehmomentfedern der Spiral- oder Schraubenfederart, Zugfedern oder Druckfedern, und die verschiedenen Federn können auch unterschiedlicher Art sein.
  • Der zwingend erforderliche Punkt dieser Ausführung besteht darin, dass die Einstellfeder(n) über den ganzen Pedalhub aktiv ist (sind) und dass sie zur Ausgangskennlinie beiträgt (beitragen), wenn sich das Einstellsystem in einer Zusatzkraftposition von Null befindet. Diese Ausführung ist besonders für moderne elektronische Pedale, auch „drive-by-wire" genannt, geeignet, bei denen die Rückstellfedern bereits im Pedal integriert sind. Sie gestattet das Ausführen einer Pedal-Betätiger-Anordnung mit einer großen Funktionssicherheit, die den Erwartungen der Kraftfahrzeugindustrie hinsichtlich Kosten, Anbringung und Ergonomie entspricht.
  • Um die Empfindlichkeit des Fahrers für von der Rückstellkraft gesteuerte Änderungen zu erhöhen, wird bevorzugt, dass die Einstellfeder(n) keine oder nur eine begrenzte Einwirkung auf die Hysteresevorrichtung hat (haben), mit der die Pedale im Allgemeinen ausgestattet sind. Der Betätiger, der den Verankerungspunkt der Einstellfeder(n) verschiebt, kann ein Motor oder ein Getriebemotor sein, dessen Ausgangsbewegung gemäß bekannten Mitteln unter Steuerung einer elektronischen Einheit, die die durch die spezifische Anwendungssoftware bestimmten Befehle empfängt, in Position geregelt wird. Um den Verwendungskomfort zu verbessern und den Initiativen des Fahrers zu entsprechen, kann die zusätzliche Rückstellkraft als Funktion von durch die Anwendungssoftware oder die Kontrolleinheit vorbestimmten Kriterien, wie zum Beispiel die Erfassung eines Ausrückvorgangs durch den Fahrer, die Inbetriebnahme eines Blinkers, eine gewollte oder nachdrückliche schnelle Beschleunigung seitens des Fahrers, gemäß den in die Anwendung programmierten nicht einschränkenden Wahlmöglichkeiten, schnell außer Kraft gesetzt werden. Der Wille zu beschleunigen wird dadurch erfasst, dass das Pedalpositionssignal auf eine Ableitfunktion angewandt wird, an der sich eine Schwellfunktion anschließt, so dass der Befehl für eine schnelle Außerkraftsetzung der zusätzlichen Rückstellkraft erst dann freigegeben wird, wenn das Pedal gleichzeitig einen ausreichenden Hub und eine ausreichende Bewegungsgeschwindigkeit aufwies. Diese Funktionen können durch die elektronische Kontrolleinheit des Betätigers oder allgemeiner im Bereich der Anwendungssoftware realisiert werden.
  • Die schnelle Rückkehr wird durch den Befehl des Einstellbetätigers bei voller Geschwindigkeit in die Zusatzkraftposition von Null erhalten. Sie kann auch aus der Wirkung eines gesteuerten Entkoppelsystems resultieren, das zwischen dem Einstellmotor und dem Verankerungspunkt der Feder eingesetzt ist, so dass der Verankerungspunkt unter Wirkung der Feder von selbst in die Ruhestellung zurückkehrt. Diese Lösung gestattet die Verringerung der Nenngeschwindigkeit und somit der Leistung des Einstellbetätigers und kann auch für eine gewisse Sperrung des Systems bei Ausfall verwendet werden.
  • Die angehängten Figuren zeigen Folgendes:
  • 1: eine Standardkennlinie eines Gaspedals,
  • 2: die Beziehung zwischen den Empfindungen des Fahrers und der Rückstellkraft,
  • 3: Rückstellkraftkontrolle mit Zunahme der Anfangssteigung,
  • 4: Rückstellkraftkontrolle mit konstanter Steigung,
  • 5: Beitrag der Wirkungen mehrerer Federn zur Pedalkennlinie,
  • 6: die Funktion der Erfassung gewollter Beschleunigungen darstellendes Schema,
  • 7: schematische Darstellung einer Ausführungsform des Gaspedals mit integrierter Rückstellkraftkontrolle,
  • 8: schematische Darstellung einer Ausführungsvariante.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die folgende Beschreibung zeigt eine bevorzugte, aber nicht einschränkende Ausführungsform des Gaspedals mit integrierter Rückstellkraftkontrolle bei Anwendung der obigen Prinzipien. Die Zeichnungen zeigen ein Pendelpedal, aber die gleichen Ausführungsprinzipien gelten natürlich auch für den Mechanismus eines am Boden angelenkten Pedals.
  • 7 liefert eine schematische Darstellung des Gaspedals in Form einer linearen Zusammenstellung von Funktionsblöcken. Die Einzelheiten der Ausführung sind dem Fachmann bekannt und werden der Übersichtlichkeit der Darstellung halber nicht dargestellt. Das Pedal umfasst einen Gaspedalarm (1), einen Sensor (2) zur Lageerfassung, eine Hysteresevorrichtung (3), die Einstellfeder (4) umfassende Rückstellfedern (4, 5) und einen durch die elektronische Einheit (7) gesteuerten Einstellmotor oder Einstellgetriebemotor (6).
  • Ein Ende der Rückstellfedern (4, 5) bewegt sich zusammen mit dem Pedalarm (1). Die Rückstellfeder (5) kann aus einer oder zwei Federn gebildet sein, deren Reaktionskräfte auf die Hysteresevorrichtung (3) wirken. Der Lagesensor (5), die Hysteresevorrichtung, die Rückstellfeder(n) (5) entsprechen an sich bekannten Lösungen zur Ausführung dieser Pedalart. Es versteht sich, dass der Lagesensor von dem Pedalmechanismus getrennt sein könnte, ohne dass die Prinzipien beeinträchtigt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der als Einstellfeder verwendeten Rückstellfeder (4) um eine Drehmomentfeder der Schrauben- oder Spiralfederart. Diese Federart begünstigt einen verringerten Platzbedarf und gestattet einen längeren aktiven Hub, der den Einstellerfordernissen entspricht. Es handelt sich jedoch nicht um ein bevorzugtes Beispiel, und eine Ausführungsvariante könnte gemäß den oben angeführten Prinzipien der Erfindung eine Einstellfeder (4) der Zug- oder Druckfederart verwenden. Im Gegensatz zu der (den) Feder(n) (5), übt diese Feder keine Wirkung auf die Hysteresevorrichtung (3) aus. Ein Ende der Feder (4) bewegt sich zusammen mit dem Pedal, und das andere Ende ist an die Ausgangsbewegung des Einstellgetriebemotors (6) gekoppelt. Der Einstellmotor oder -getriebemotor (6) ist vorzugsweise mechanisch nicht reversibel, damit die Einstellposition ohne Energieverbrauch aufrechterhalten wird. 7 zeigt schematisch einen Getriebemotor (6) mit Schnecke, bei dem es sich unter anderem um eine geeignete Lösung handelt. Das Ende der Feder (4) könnte auch durch eine tangential zur Feder verlaufende Spindelvorrichtung betätigt werden. Eine Ausführung gemäß der Anordnung von 7 erfordert, dass sich die Achse des Pedals in der Mitte des mit ihm konzentrischen Untersetzungsgetriebes frei drehen kann. Diese Darstellung soll nur ein Ausführungsbeispiel sein. Das Untersetzungsgetriebe könnte auch anderer Art sein und/oder die Achse des Pedals könnte genauso gut auch aus der gegenüberliegenden Seite der Anordnung austreten. Allgemein kann der Fachmann gemäß den Prinzipien der Erfindung die mechanische Integration konzipieren, die am besten für bestimmte Abmessungen und minimale Kosten geeignet ist. 8 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der der Motor oder Getriebemotor (6) von dem Pedal entfernt ist, auf das eine Verbindungsvorrichtung die Einstellbewegung überträgt.
  • Ein Sensor überträgt das Signal (8) der Position des Verankerungspunkts der Feder (4) zur elektronischen Einheit. Das Positionssignal kann auch aus der Messung der Verschiebung eines mechanischen Zwischenelements, aus der direkten Steuerung eines Schrittmotors oder aus einem ganz anderen bekannten System resultieren.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist in der Kinematik des Einstellsystems zwischen dem Motor und dem Verankerungspunkt der Feder eine gesteuerte Entkoppelvorrichtung, zum Beispiel eine Kugelkupplung, Klauenkupplung, Schaltkupplung oder irgendeine andere bekannte Vorrichtung, die die sofortige Freigabe des Verankerungspunkts der Einstellfeder (4) gestattet, so dass sie durch Zuführung eines Steuersignals von selbst in ihre Ausgangsposition zurückkehrt, vorgesehen.
  • Die Erfassung des Willens des Fahrers zu beschleunigen, erfolgt durch Anwendung des Pedalpositionserfassungssignals auf eine Erfassungsfunktion, deren Prinzip durch 6 in Form eines elektronischen Schemas einer Analogtechnologie dargestellt wird. Das Pedalpositionserfassungsignal wird einer Ableitschaltung RC zugeführt, die ein Signal liefert, das gleichzeitig die Amplitude und die Bewegungsgeschwindigkeit des Pedals repräsentiert. Dieses Signal wird einem Schwellenvergleicher zugeführt, dessen Ausgang nur dann ein Steuersignal abgibt, wenn die Amplitude und die Geschwindigkeit der Pedalbewegung ausreichend sind. Eine plötzliche Bewegung des Pedals steuert sofort eine schnelle Rückkehr auf die Kraft Null an, unter der Bedingung, dass der Hub ausreichend ist, in der Regel mehrere Millimeter beträgt. Die Rückkehr kann auch durch eine langsamere Bewegung des Pedals, eine minimale Wirkgeschwindigkeit überschreitend, angesteuert werden, unter der Bedingung, dass diese Bewegung nachdrücklich ist. Der Auslösezeitpunkt hängt also von der Herunterdrückgeschwindigkeit ab. Die Ergebnisse dieser Funktion liegen nahe den Erfordernissen und Empfindungen des Fahrers und sind viel zufriedenstellender als das bekannte „Kick-down"-Prinzip, für das das Pedal zum Hubende geführt werden muss, um eine Wirkung auszulösen. Das analoge Schema von 7 stellt die realisierte Funktion dar, und es versteht sich, dass sie in der Software einer Steuereinheit durch eine, vorzugsweise gefilterte, äquivalente Ableitfunktion, an der sich eine Schwellfunktion anschließt, interpretiert werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante weist der Getriebemotor ein besonders hohes Untersetzungsverhältnis und eine geringe Ausgangsbewegungsgeschwindigkeit auf, wodurch die Verwendung eines Motors mit sehr geringer Leistung gestattet wird. Diese kostengünstige Ausführungsvariante findet besondere Anwendung bei einer Gaspedalausführung, die zur Verbesserung des Fahrkomforts durch elektrische Einstellung einer individuellen Rückstellkraft bestimmt ist.
  • Diese Erfindung findet bevorzugte Verwendung als Mensch-Maschine-Grenzfläche bei Anwendungen zur Unterstützung der Fahrt, wie zum Beispiel Geschwindigkeitsbegrenzer, Unterstützung hinsichtlich Sicherheitsabstände zwischen Fahrzeugen, Kollisionsverhütung und allgemein Hilfen hinsichtlich der Verbesserung des Fahrkomforts und der Fahrsicherheit. Sie kann zur Verbrauchsverringerung sowie zur Begleitung der Entscheidungen des Fahrers beim Folgen einer elektronischen Straßenkarte beitragen.

Claims (9)

  1. Gaspedal mit integrierter Rückstellkraftkontrolle, das einen Pedalarm (1), einen Sensor (2) zur Lageerfassung, eine Hysteresevorrichtung (3), Rückstellfedern (4, 5), einen durch eine elektronische Einheit (7) betätigten Einstellbetätiger (6), der den Verankerungspunkt mindestens einer der Rückstellfedern (4, 5), die als Einstellfeder verwendet wird, proportional zu einer von einer Anwendungssoftware ausgegebenen Führungsgröße verschieben kann, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellfeder über den ganzen Hub des Pedals (1) ständig und ununterbrochen zu seinem Anfangskennwert beiträgt.
  2. Gaspedal mit integrierter Rückstellkraftkontrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Position des Verankerungspunkts der Einstellfeder(n) (4, 5) eine zusätzliche Kraft und ein zusätzliches Rückstellmoment entspricht, die an jedem Punkt des Hubs konstant sind, wodurch eine Translationsbewegung des Pedalkennwerts bestimmt wird, die zum Ausgangskennwert zwischen einer zusätzlichen Kraftposition von Null und einer maximalen zusätzlichen Kraftposition parallel ist.
  3. Gaspedal mit integrierter Rückstellkraftkontrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellfeder(n) 4 nicht oder nur begrenzt auf die Hysteresevorrichtung des Pedals (3) wirkt bzw. wirken.
  4. Gaspedal mit integrierter Rückstellkraftkontrolle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Einstellfeder(n) (4) eine Drehmomentfeder der Spiral- oder Schraubenfederart ist (sind) und dass der Einstellbetätiger (6) ein Getriebemotor mit Schnecke oder eine tangential zur Feder (4) verlaufende Spindelvorrichtung ist.
  5. Gaspedal mit integrierter Rückstellkraftkontrolle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Betätigers (6) mechanisch nicht reversibel ist und dass zwischen dem Betätiger und dem Verankerungspunkt der Einstellfeder (4) eine gesteuerte Entkoppelvorrichtung vorgesehen ist, durch die der Verankerungspunkt in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  6. Gaspedal mit integrierter Rückstellkraftkontrolle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor oder der Getriebemotor (6) von dem Pedal (1) entfernt sein kann, auf das er die Einstellbewegung durch eine Verbindungsvorrichtung überträgt.
  7. Gaspedal mit integrierter Rückstellkraftkontrolle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kontrolleinheit (7) oder die Anwendungssoftware in Abhängigkeit von vordefinierten Kriterien, wie zum Beispiel ein Ausrückvorgang durch den Fahrer, die Inbetriebnahme eines Blinkers, die Erfassung des Willens des Fahrers zu beschleunigen, eine schnelle Rückkehr der Einstellung der Rückstellkraft in die Nullposition bewirken kann.
  8. Gaspedal mit integrierter Rückstellkraftkontrolle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die schnelle Rückkehr infolge des Befehls des Betätigers (6) bei voller Geschwindigkeit oder des Befehls der gesteuerten Entkopplungsvorrichtung erfolgen kann.
  9. Gaspedal mit integrierter Rückstellkraftkontrolle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wille des Fahrers zu beschleunigen dadurch erfasst wird, dass das Positionserfassungssignal des Pedals (1) auf eine Ableitfunktion angewendet wird, an der sich eine Schwellfunktion anschließt, so dass das Signal der schnellen Rückkehr nur dann freigegeben wird, wenn das Pedal (1) gleichzeitig einen Hub und eine ausreichende Bewegungsgeschwindigkeit aufwies.
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