DE60301255T2 - Verfahren zur Sendeleistungsregelung in der Abwärtsrichtung und Steurungsgerät - Google Patents

Verfahren zur Sendeleistungsregelung in der Abwärtsrichtung und Steurungsgerät Download PDF

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DE60301255T2 DE2003601255 DE60301255T DE60301255T2 DE 60301255 T2 DE60301255 T2 DE 60301255T2 DE 2003601255 DE2003601255 DE 2003601255 DE 60301255 T DE60301255 T DE 60301255T DE 60301255 T2 DE60301255 T2 DE 60301255T2
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downlink
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Takehiro Chiyoda-ku Nakamura
Takuya Chiyoda-ku Sato
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Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht den Nutzen von Priorität von der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. P2002-368341, eingereicht am 19. Dezember 2002; deren gesamter Inhalt hierin durch Verweis einbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungsleistungssteuerverfahren zum Steuern einer Übertragungsleistung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals (Abwärtsstreckengemeinsamkanals, downlink common channel) und eine Steuervorrichtung in einem Kommunikationssystem, wie etwa einem CDMA- (Vielfachzugriff im Codemultiplex, Code Division Multiple Access) Mobilkommunikationssystem.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Konventionell überträgt eine Basisstation ein Abwärtsstreckensignal zu Mobilstationen, die sich in einer Zelle befinden, die durch die Basisstation abgedeckt wird, unter Verwendung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals in einem Mobilkommunikationssystem, wie etwa einem CDMA-Mobilkommunikationssystem.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm zum Erläutern eines Systems zum Einstellen einer Übertragungsleistung in einem konventionellen Mobilkommunikationssystem.
  • Wie in 1 gezeigt, können alle Mobilstationen, die sich in einer Zelle 4 befinden, die durch eine Basisstation 2 abgedeckt wird, Abwärtsstreckensignale in dem konventionellen Mobilkommunikationssystem empfangen. Deshalb überträgt die Basisstation 2 die Abwärtsstreckensignale mit einer voreingestellten und fixierten Übertragungsleistung in Übereinstimmung mit einer Anforderung von einer Funknetzsteuervorrichtung 3, sodass eine Mobilstation 1a, die sich in der entferntesten Grenze der Zelle 4 befindet, die Abwärtsstreckensignale korrekt empfangen kann.
  • Der gemeinsame Abwärtsstreckenkanal wird jedoch bei einer elektrischen Feldstärke übertragen, sodass die Mobilstation 1a, die sich in der entferntesten Grenze in der Zelle 4 befindet, den übertragenen gemeinsamen Abwärtsstreckenkanal empfangen kann.
  • Entsprechend gibt es ein Problem dadurch, dass die Übertragungsleistung höher als die ist, die für eine Übertragung zu einer anderen Mobilstation 1b erforderlich ist, die sich in der gleichen Zelle 4 befindet, was zu einer Möglichkeit übermäßiger Empfangsqualität für die Mobilstation 1b führt.
  • Außerdem gibt es ein Problem dadurch, dass unnötiger Energieverbrauch, Auftreten von Interferenz zu anderen Mobilstationen und Verschlechterung in einer Abwärtsstreckenkapazität verursacht werden können, abhängig von einer Kommunikationsumgebung um die Mobilstationen 1a und 1b.
  • WO-A-0199303 offenbart ein Übertragungsleistungssteuerverfahren, wo die Leistung von Aufwärtsstreckenübertragungen gemäß der Geschwindigkeit der Mobilstation adaptiv gesteuert wird, was durch Messen von Rundreisezeiten geschätzt wird. US-A-6148208 offenbart ein Verfahren zur Leistungssteuerung des Vorwärtsdatenkanals basierend auf, unter anderen Faktoren, eine Differenz in der Häufigkeit von Wiederholungen wegen negativen Bestätigungen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des Vorangehenden ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungsleistungssteuerverfahren und eine Steuervorrichtung vorzusehen, die eine Übertragungsleistung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals so steuern, dass die Übertragungsleistung an einen Funkzustand jeder Mobilstation angepasst wird, und wodurch ist möglich gemacht wird, unnötigen Energieverbrauch zu verhindern, Interferenz zu anderen Mobilstationen zu reduzieren und eine Abwärtsstreckenkapazität zu erhöhen.
  • Ein erster Aspekte der vorliegenden Erfindung wird als ein Übertragungsleistungssteuerverfahren zusammengefasst, umfassend: (A) Erlangen von Empfangsqualitätsinformation einer Abwärtsstrecke für eine Mobilstation; (B) Messen einer Zeitdifferenz zwischen dem, wann ein Aufwärtsstreckensignal von der Mobilstation empfangen wird, und dem, wann ein Abwärtsstreckensignal, das zu der Mobilstation zu übertragen ist, auftritt; (C) Vergleichen der gemessenen Zeitdifferenz mit einer vorbestimmten Schwelle; und (D) Einstellen einer Übertragungsleistung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstation in Übereinstimmung mit der Empfangsqualitätsinformation, wenn die Zeitdifferenz gleich oder kleiner der vorbestimmten Schwelle ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung wird als eine Steuervorrichtung zusammengefasst, umfassend: eine Empfangs qualitätserlangungseinrichtung, die konfiguriert ist, Empfangsqualitätsinformation einer Abwärtsstrecke für eine Mobilstation zu erlangen; einen Timer, der konfiguriert ist, eine Zeitdifferenz zwischen dem, wann ein Aufwärtsstreckensignal von der Mobilstation empfangen wird, und dem, wann ein Abwärtsstreckensignal, das zu der Mobilstation zu übertragen ist, auftritt; eine Vergleichseinrichtung, die konfiguriert ist, die gemessene Zeitdifferenz mit einer vorbestimmten Schwelle zu vergleichen; und eine Übertragungsleistungseinstelleinrichtung, die konfiguriert ist, eine Übertragungsleistung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstation in Übereinstimmung mit der Empfangsqualitätsinformation einzustellen, wenn die Zeitdifferenz gleich oder kleiner der vorbestimmten Schwelle ist.
  • In dem zweiten Aspekt kann die Steuervorrichtung ferner einen Zähler umfassen, der konfiguriert ist, die Zahl von empfangenen Antworten von Nicht-Bestätigung für eine Benachrichtigung zu zählen, dass die Mobilstation das Abwärtsstreckensignal nicht korrekt als die Empfangsqualitätsinformation empfangen hat. Die Übertragungsleistungseinstelleinrichtung kann die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstation in Übereinstimmung mit der Zahl von empfangenen Antworten von Nicht-Bestätigung einstellen.
  • In dem zweiten Aspekt kann die Steuervorrichtung ferner einen Neuübertragungsmonitor umfassen, der konfiguriert ist, eine Neuübertragungsrate, bei der das Abwärtsstreckensignal zu der Mobilstation übertragen wird, als die Empfangsqualitätsinformation zu messen. Die Übertragungsleistungseinstelleinrichtung kann die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstation in Übereinstimmung mit der gemessenen Neuübertragungsrate einstellen.
  • In dem zweiten Aspekt kann die Steuervorrichtung ferner einen Fehlerratenmonitor umfassen, der konfiguriert ist, eine Fehlerrate, bei der die Mobilstation das Abwärtsstreckensignal nicht empfangen kann, als die Empfangsqualitätsinformation zu erlangen. Die Übertragungsleistungseinstelleinrichtung kann die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstation in Übereinstimmung mit der erlangten Fehlerrate einstellen.
  • In dem zweiten Aspekt kann die Steuervorrichtung ferner einen Speicher umfassen, der konfiguriert ist, die erlangte Empfangsqualitätsinformation und die gemessene Zeitdifferenz für jede aus einer Vielzahl von Mobilstationen zu speichern. Die Übertragungsleistungseinstelleinrichtung kann die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstationen in Übereinstimmung mit der schlechtesten Empfangsqualitätsinformation einstellen, ausgewählt unter der Empfangsqualitätsinformation von Mobilstationen mit der Zeitdifferenz, die gleich oder kleiner der vorbestimmten Schwelle ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm zum Erläutern eines Systems zum Einstellen einer Übertragungsleistung in einem konventionellen Mobilkommunikationssystem.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine allgemeine Ansicht eines Übertragungsleistungssteuersystems gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funknetzsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funknetzsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funknetzsteuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funknetzsteuervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funknetzsteuervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funknetzsteuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funknetzsteuervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funknetzsteuervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • (Erste Ausführungsform)
  • Es wird eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform eines Übertragungsleistungssteuerungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine allgemeine Ansicht des Übertragungsleistungssteuersystems gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, bestimmt in der ersten Ausführungsform eine Funknetzsteuervorrichtung 3 eine Übertragungsleistung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals unter Betrachtung von Empfangsqualität einer Abwärtsstrecke für jede Mobilstation, die sich in einer Zelle 4 befindet. Eine Basisstation 2 überträgt ein Abwärtsstreckensignal zu jeder von Mobilstationen 1a und 1b in Übereinstimmung mit der bestimmten Übertragungsleistung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Funknetzsteuervorrichtung 3 gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Funknetzsteuervorrichtung 3 mit einer Aufwärtsstreckenempfangseinheit 31, einer Abwärtsstreckenübertragungseinheit 32, einer Empfangsqualitätserlangungseinheit 33, einer Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34, einer Vergleichseinheit 35, einer Timereinheit 36, einer Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37, einer Schwellenspeichereinheit 38 und einer Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 konfiguriert.
  • Die Aufwärtsstreckenempfangseinheit 31 ist ein Modul, das konfiguriert ist, Aufwärtsstreckensignale von jeder Mobilstation durch eine Aufwärtsstrecke zu empfangen. Die Aufwärtsstreckenempfangseinheit 31 ist mit der Timereinheit 36 und der Empfangsqualitätserlangungseinheit 33 verbunden.
  • Wenn die Aufwärtsstreckenempfangseinheit 31 Empfangsqualitätsinformation einer Abwärtsstrecke, gemeldet von jeder Mobilstation, durch die Aufwärtsstrecke empfängt, aktiviert die Aufwärtsstreckenempfangseinheit 31 die Timereinheit 36, und gibt die Empfangsqualitätsinformation zu der Empfangsqualitätserlangungseinheit 33 aus.
  • Die Abwärtsstreckenübertragungseinheit 32 ist ein Modul, das konfiguriert ist, Abwärtsstreckensignale zu jeder Basisstation durch die Abwärtsstrecke zu übertragen. Wenn das Abwärtsstreckensignal, das durch die Abwärtsstrecke zu übertragen ist, auftritt, gibt die Abwärtsstreckenübertragungseinheit 32 die Zeit des Auftretens des Abwärtsstreckensignals zu der Timereinheit 36 aus.
  • Die Empfangsqualitätserlangungseinheit 33 ist ein Modul, das konfiguriert ist, die Empfangsqualitätsinformation der Abwärtsstrecke für jede Mobilstation von jeder Mobilstation durch die Aufwärtsstrecke zu erlangen. Z.B. enthält die Empfangsqualitätsinformation der Abwärtsstrecke eine elektrische Feldstärke der Abwärtsstrecke und dergleichen.
  • Die Empfangsqualitätserlangungseinheit 33 extrahiert die Empfangsqualitätsinformation der Abwärtsstrecke für jede Mobilstation, und akkumuliert die Empfangsqualitätsinformation in Verbindung mit einem Mobilstations-ID (Telefonnummer oder dergleichen) in der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37.
  • Außerdem gibt die Empfangsqualitätserlangungseinheit 33 die extrahierte Empfangsqualitätsinformation zu der Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 aus.
  • Die Timereinheit 36 ist ein Modul, das konfiguriert ist, eine Zeitdifferenz zwischen dem, wann ein Aufwärtsstreckensignal von einer Mobilstation empfangen wird, und dem, wann ein Abwärtsstreckensignal auftritt, das zu der Mobilstation zu übertragen ist, zu messen.
  • Mit anderen Worten misst die Timereinheit 36 eine abgelaufene Zeit seit Empfang eines Aufwärtsstreckensignals durch eine Aufwärtsstrecke bis zum Auftreten eines Abwärtsstreckensig nals, das durch eine Abwärtsstrecke zu übertragen ist, für jede Mobilstation.
  • Speziell akkumuliert, wenn die Timereinheit 36 ein Aufwärtsstreckensignal empfängt, das von einer Mobilstation übertragen wird, die Timereinheit 36 die Zeit vom Empfang des Aufwärtsstreckensignals in Verbindung mit einem Mobilstations-ID, der die Mobilstation identifiziert, in der Mobilinformationsspeichereinheit 37.
  • Wenn ferner ein Abwärtsstreckensignal, das zu der Mobilstation zu übertragen ist, generiert wird, liest die Timereinheit 36 die Zeit vom Empfang des Aufwärtsstreckensignals mit Bezug auf die Mobilstation aus der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37, kalkuliert die obige abgelaufene Zeit und gibt dann die abgelaufene Zeit zu der Vergleichseinheit 35 aus.
  • Die Vergleichseinheit 35 ist ein Modul, das konfiguriert ist, die Zeitdifferenz (die abgelaufene Zeit), gemessen durch die Timereinheit 36, mit einer vorbestimmten Schwelle zu vergleichen, die in der Schwellenspeichereinheit 38 gespeichert ist.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Zeitdifferenz gleich oder kleiner der vorbestimmten Schwelle ist, informiert die Vergleichseinheit 35 die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 diesbezüglich.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass die Zeitdifferenz größer als die vorbestimmte Schwelle ist, informiert die Vergleichseinheit 35 die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 diesbezüglich.
  • Wenn die Zeitdifferenzen mit Bezug auf eine Vielzahl von Mobilstationen gleich oder kleiner der vorbestimmten Schwelle sind, informiert insbesondere die Vergleichseinheit 35 die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 über die Mobilstations-IDs zu den relevanten Mobilstationen.
  • Die Mobilinformationsspeichereinheit 37 ist eine Datenbank, die konfiguriert ist, die Zeit vom Empfang des Aufwärtsstreckensignals von einer Mobilstation und die Zeit vom Auftreten des Abwärtsstreckensignals, das zu der Mobilstation zu übertragen ist, in Verbindung mit einem Mobilstations-ID (Telefonnummer oder dergleichen), was die Mobilstation identifiziert, zu speichern.
  • Die Mobilinformationsspeichereinheit 37 akkumuliert die Zeit vom Empfang des Aufwärtsstreckensignals, das von der Timereinheit 36 ausgegeben wird, in Verbindung mit der Empfangsqualitätsinformation, die von der Empfangsqualitätserlangungseinheit 33 ausgegeben wird.
  • Die Mobilinformationsspeichereinheit 37 gibt die akkumulierten Daten als Reaktion auf Anforderungen von der Timereinheit 36 und der Vergleichseinheit 35 aus.
  • Die Schwellenspeichereinheit 38 ist ein Speicher, der konfiguriert ist, die vorbestimmte Schwelle der obigen Zeitdifferenz zu speichern. Die Schwellenspeichereinheit 38 gibt die gespeicherte vorbestimmte Schwelle als Reaktion auf eine Anforderung von der Vergleichseinheit 35 aus.
  • Die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 ist ein Modul, das konfiguriert ist, eine Übertragungsleistung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für eine Mobilstation in Übereinstimmung mit der Empfangsqualitätsinformation einer Abwärtsstrecke für die Mobilstation zu kalkulieren, wenn die Zeitdifferenz, die durch die Timereinheit 36 gemessen wird, bestimmt wird, gleich oder kleiner der vorbestimmten Schwelle zu sein.
  • Die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 gibt die kalkulierte Übertragungsleistung zu der Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 aus.
  • Wenn die Vergleichseinheit 35 die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 informiert, dass es eine Vielzahl von Mobilstationen mit einer Zeitdifferenz gibt, die gleich oder kleiner der vorbestimmten Schwelle ist, kalkuliert außerdem die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstationen in Übereinstimmung mit der schlechtesten Empfangsqualitätsinformation, ausgewählt aus Empfangsqualitätsinformation der Vielzahl von Mobilstationen.
  • Die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 ist ein Modul, das konfiguriert ist, eine Übertragungsleistung zu bestimmen, mit der die Basisstation 2 ein Abwärtsstreckensignal zu Mobilstationen 1a und 1b über einen gemeinsamen Abwärtsstreckenkanal überträgt. Die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 informiert die Basisstation 2 über die bestimmte Übertragungsleistung.
  • Wenn die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 eine Übertragungsleistung in Übereinstimmung mit der Zeitdifferenz kalkuliert, die durch die Timereinheit 36 gemessen wird, stellt die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 die kalkulierte Übertragungsleistung als die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals ein.
  • Wenn es andererseits keine Übertragungsleistung gibt, die durch die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 kalkuliert wird, stellt die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 eine voreingestellte und fixierte Übertragungsleistung als die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals ein.
  • Es wird ferner vermerkt, dass die voreingestellte und fixierte Übertragungsleistung eine Übertragungsleistung bedeutet, derart, dass eine Mobilstation, die sich in der entferntesten Grenze der Zelle befindet, Abwärtsstreckensignale korrekt empfangen kann.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funknetzsteuervorrichtung 3 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, überwacht in Schritt 101 oder 102 die Funknetzsteuervorrichtung 3 Empfang von Aufwärtsstreckensignalen oder Auftreten von Abwärtsstreckensignalen, die zu übertragen sind, durch Verwendung einer Schleifenverarbeitung.
  • Speziell erfassen die Aufwärtsstreckenempfangseinheit 31 und die Abwärtsstreckenübertragungseinheit 32 das Vorhandensein des empfangenen Aufwärtsstreckensignals oder des generierten Signals, das zu übertragen ist.
  • Wenn das empfangene Aufwärtsstreckensignal in Schritt 101 erfasst wird, empfängt die Funknetzsteuervorrichtung 3 die Empfangsqualitätsinformation (elektrische Feldstärke) einer Abwärtsstrecke, gemeldet von den Mobilstationen 1a und 1b in Schritt 103.
  • In Schritt 104 aktiviert die Funknetzsteuervorrichtung 3 die Timereinheit 36, die bestimmt, ob die gemeldete Empfangsqualitätsinformation gültig oder ungültig ist.
  • Speziell wird, wenn die Aufwärtsstreckenempfangseinheit 31 Empfang des Aufwärtsstreckensignals erfasst, die Timereinheit 36 aktiviert, und die Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37 akkumuliert die Zeit vom Empfang des Aufwärtsstreckensignals in Verbindung mit einem Mobilstations-ID der Mobilstation, die das Aufwärtsstreckensignal übertragen hat.
  • Zur gleichen Zeit gibt die Empfangsqualitätserlangungseinheit 33 die Empfangsqualitätsinformation einer Abwärtsstrecke, gemeldet von der Mobilstation, zusammen mit einem Mobilstations-ID, der die Mobilstation identifiziert, zu der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37 aus.
  • Die Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37 akkumuliert die Zeit vom Empfang des Aufwärtsstreckensignals von der Timereinheit 36 in Verbindung mit der Empfangsqualitätsinformation von der Empfangsqualitätserlangungseinheit 33.
  • Wenn das generierte Abwärtsstreckensignal, das zu übertragen ist, in Schritt 102 erfasst wird, wird in Schritt 105 bestimmt, ob die vorbestimmte Periode, die durch die vorbestimmte Schwelle definiert wird, abgelaufen ist.
  • Speziell sucht und erlangt die Timereinheit 36 die Zeit vom Empfang des Aufwärtsstreckensignals mit Bezug auf die Mobilstation basierend auf dem Mobilstations-ID, was ein Ziel des Abwärtsstreckensignals ist, das in der Abwärtsstreckenübertragungseinheit 32 generiert wird.
  • Die Timereinheit 36 kalkuliert die abgelaufene Zeit von dem Empfang des Aufwärtsstreckensignals basierend auf der Zeitdifferenz zwischen der Zeit vom Empfang des Aufwärtsstreckensignals und der Zeit vom Auftreten des Abwärtsstreckensignals, und gibt die kalkulierte Zeitdifferenz zu der Vergleichseinheit 35 aus.
  • Die Vergleichseinheit 35 vergleicht die abgelaufene Zeit, die von der Timereinheit 36 eingegeben wird, mit einer vorbestimmten Schwelle, die in der Schwellenspeichereinheit 38 gespeichert ist.
  • Wenn in Schritt 105 bestimmt wird, dass eine vorbestimmte Periode, die durch die vorbestimmte Schwelle definiert wird, nicht abgelaufen ist ("Nein"), informiert die Vergleichseinheit 35 die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 diesbezüglich.
  • Wenn es eine Vielzahl von Mobilstationen gibt, deren vorbestimmte Periode, wie durch die vorbestimmte Schwelle definiert, nicht abgelaufen ist, meldet zu dieser Zeit die Vergleichseinheit 35 ferner die Mobilstations-IDs der relevanten Mobilstationen der Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34.
  • In Schritt 106 kalkuliert die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf der Meldung von der Vergleichseinheit 35. Die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 stellt die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals in Übereinstimmung mit der kalkulierten Übertragungsleistung ein.
  • Speziell erlangt die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 die Empfangsqualitätsinformation der Abwärtsstrecke für die relevante Mobilstation von der Empfangsqualitätserlangungseinheit 33 oder der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37 basierend auf der Meldung von der Vergleichseinheit 35.
  • Danach kalkuliert die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf der erlangten Empfangsqualitätsinformation.
  • Die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 stellt die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals als die kalkulierte Übertragungsleistung ein.
  • Wenn die Vergleichseinheit 35 die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 informiert, dass es eine Vielzahl der relevanten Mobilstationen gibt, erlangt die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 die Empfangsqualitätsinformation mit Bezug auf die gemeldeten Mobilstationen, wählt den schlechtesten Wert aus der erlangten Empfangsqualitätsinformation aus und kalkuliert die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf dem schlechtesten Wert.
  • Wenn andererseits in Schritt 105 bestimmt wird, dass die vorbestimmte Periode, die durch die vorbestimmte Schwelle definiert wird, bereits abgelaufen ist ("Ja"), informiert die Vergleichseinheit 35 die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 diesbezüglich.
  • In Schritt 107 stellt die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals als eine voreingestellte und fixierte Übertragungsleistung ein.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann, wenn die Zeitdifferenz zwischen dem, wann ein Aufwärtsstreckensignal von jeder Mobilstation empfangen wird, und dem, wann ein Abwärtsstreckensignal, das als Nächstes zu übertragen ist, auftritt, gleich oder kleiner einer vorbestimmten Schwelle ist, eine Übertra gungsleistung so bestimmt werden, dass die Empfangsqualität des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals gesichert wird, basierend auf der Empfangsqualitätsinformation einer Abwärtsstrecke für jede Mobilstation. Wenn die Zeitdifferenz größer als die Schwelle ist, kann eine voreingestellte und fixierte Übertragungsleistung angenommen werden.
  • Folglich kann gemäß der ersten Ausführungsform, wenn die obige Zeitdifferenz klein ist, geschätzt werden, dass Änderungen in Positionsbeziehungen zwischen Mobilstationen und in einer Ausbreitungsumgebung klein sind. Entsprechend ist es möglich, eine Übertragungsleistung einzustellen, während die Empfangsqualität der Abwärtsstrecke für die relevante Mobilstation betrachtet wird, zu der das Abwärtsstreckensignal gerade übertragen wird.
  • Wenn die obige Zeitdifferenz groß ist, kann bedacht werden, dass die Änderungen in Positionsbeziehungen zwischen den Mobilstationen und in der Ausbreitungsumgebung groß sind. Entsprechend ist es wie in einem konventionellen System möglich, eine voreingestellte und fixierte Übertragungsleistung so einzustellen, dass eine Mobilstation, die sich in der entferntesten Grenze einer Zelle befindet, die Abwärtsstreckensignale korrekt empfangen kann.
  • Als ein Ergebnis wird es gemäß der ersten Ausführungsform möglich, eine angemessene Übertragungsleistung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals geeignet einzustellen, während Änderungen in Positionsbeziehungen zwischen Mobilstationen und in einer Ausbreitungsumgebung betrachtet werden. Somit ist es möglich, unnötigen Energieverbrauch, Auftreten von Interferenz und Verschlechterung in einer Abwärtsstreckenkapazität zu verhindern.
  • Außerdem ist es in der ersten Ausführungsform möglich, eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals auf der Basis der Mobilstation mit der schlechtesten Empfangsqualität von den Mobilstationen einzustellen, zu denen Abwärtsstreckensignale übertragen werden müssen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Es wird eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform des Übertragungsleistungssteuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration einer Funknetzsteuervorrichtung 3 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 5 gezeigt, wird in der zweiten Ausführungsform die Zahl von empfangenen Antworten von Nicht-Bestätigung (NACKs, non-acknowledgment) als die Empfangsqualitätsinformation der Abwärtsstrecke für jede Mobilstation verwendet. Eine NACK meldet, dass die Mobilstation das Abwärtsstreckensignal nicht korrekt empfangen hat.
  • Speziell ist die NACK-Zahlenzähleinheit 331 konfiguriert, die Zahl von NACKs, die von jeder Mobilstation empfangen werden, periodisch zu zählen.
  • Die NACK-Zahlenzähleinheit 331 akkumuliert die gezählte Zahl von empfangenen NACKs in der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37 als die Empfangsqualitätsinformation der Abwärtsstrecke.
  • Die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 kalkuliert eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für jede Mobilstation in Übereinstimmung mit der Zahl von empfangenen NACKs. Die Übertragungsleistungseinstellein heit 39 stellt die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals als die kalkulierte Zahl ein.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funknetzsteuervorrichtung 3 gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 6 gezeigt, überwacht in Schritt 201 oder 202 die Funknetzsteuervorrichtung 3 Empfang von Aufwärtsstreckensignalen oder Auftreten von Abwärtsstreckensignalen, die zu übertragen sind, durch Verwendung von Schleifenverarbeitung.
  • Wenn das empfangene Aufwärtsstreckensignal in Schritt 201 erfasst wird, zählt die NACK-Zahlenzähleinheit 331 die Zahl von empfangenen NACKs, die in einer Messperiode auftreten, in Schritt 203.
  • Die NACK-Zahlenzähleinheit 331 akkumuliert die gezählte Zahl in Verbindung mit einem Mobilstations-ID, der eine relevante Mobilstation identifiziert, die das Aufwärtsstreckensignal übertragen hat, in der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37.
  • Wenn das Abwärtsstreckensignal, das zu übertragen ist, in Schritt 202 erfasst wird, kalkuliert die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf der Meldung von der Vergleichseinheit 35, und gibt die kalkulierte Übertragungsleistung zu der Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 in Schritt 204 aus.
  • Die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 stellt in Schritt 205 eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals als die Übertragungsleistung ein, die von der Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 ausgegeben wird.
  • Wenn das Abwärtsstreckensignal, das zu übertragen ist, für eine Vielzahl von Mobilstationen generiert wird, erlangt die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 die Zahl von empfangenen NACKs mit Bezug auf die Mobilstationen von der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37, wählt den schlechtesten Wert aus der erlangten Zahl aus und kalkuliert dann eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf dem schlechtesten Wert.
  • In diesem Fall ist es möglich, eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals auf der Basis der Mobilstation mit der schlechtesten Empfangsqualität, ausgewählt aus den Mobilstationen, zu denen Abwärtsstreckensignale übertragen werden müssen, einzustellen.
  • Da die Zahl von Auftritten von negativen Antworten, wie etwa NACKs gezählt wird, ist es gemäß dieser Ausführungsform möglich, eine Änderung in einer Kommunikationsumgebung in einem Mobilstationsstandort zu überwachen, und eine Übertragungsleistung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals gemäß der Änderung einzustellen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Es wird eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform des Übertragungsleistungssteuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration einer Funknetzsteuervorrichtung 3 gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • In der dritten Ausführungsform wird eine Neuübertragungsrate, bei der ein Abwärtsstreckensignal zu jeder Mobilstation neu übertragen wird, als Empfangsqualitätsinformation eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für jede Mobilstation verwendet.
  • Speziell ist eine Neuübertragungsratenüberwachungseinheit 332 konfiguriert, die Neuübertragungsrate periodisch zu messen, und die gemessene Neuübertragungsrate in der Mobilstationsspeichereinheit 37 als die Empfangsqualitätsinformation der Abwärtsstrecke zu akkumulieren.
  • Die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 kalkuliert die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf der Neuübertragungsrate, die von der Neuübertragungsratenüberwachungseinheit 332 oder der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37 erlangt wird, wenn das Abwärtsstreckensignal auftritt, das zu der Mobilstation zu übertragen ist.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funknetzsteuervorrichtung 3 gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 8 gezeigt, überwacht in Schritt 301 oder 302 die Funknetzsteuervorrichtung 3 Empfang von Aufwärtsstreckensignalen oder Auftreten von Abwärtsstreckensignalen, die zu übertragen sind, durch Verwendung von Schleifenverarbeitung.
  • Wenn das empfangene Aufwärtsstreckensignal in Schritt 301 erfasst wird, wird in Schritt 303 eine Neuübertragungsrate innerhalb einer Messperiode gemessen, und zur gleichen Zeit wird die Timereinheit 36 aktiviert.
  • Speziell überwacht die Neuübertragungsratenüberwachungseinheit 332 die Abwärtsstreckenübertragungseinheit 32. Die Neuübertragungsratenüberwachungseinheit 332 zählt eine Datenneuübertragungsrate mit Bezug auf eine relevante Mobilstation für jede Messperiode.
  • Die Neuübertragungsratenüberwachungseinheit 332 gibt die gezählte Neuübertragungsrate zusammen mit einem Mobilstations-ID der relevanten Mobilstation zu der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37 aus. Die Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37 akkumuliert die Neuübertragungsrate in Verbindung mit dem Mobilstations-ID.
  • In Schritt 304 kalkuliert die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf der Meldung von der Vergleichseinheit 35.
  • Wenn andererseits das Abwärtsstreckensignal, das zu übertragen ist, in Schritt 302 erfasst wird, stellt die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals in Übereinstimmung mit der Übertragungsleistung, die in Schritt 304 kalkuliert wird, in Schritt 305 ein.
  • Speziell erlangt die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 die Neuübertragungsrate mit Bezug auf die relevante Mobilstation von der Neuübertragungsratenüberwachungseinheit 332 oder der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37, wenn das Abwärtsstreckensignal, das zu der Mobilstation zu übertragen ist, auftritt. Die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 kalkuliert die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf der erhaltenen Neuübertragungsrate.
  • In Schritt 305 stellt die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf der kalkulierten Übertragungsleistung ein.
  • Wenn die Abwärtsstreckensignale, die zu einer Vielzahl von Mobilstationen zu übertragen sind, generiert werden, erlangt die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 die Neuübertragungsraten mit Bezug auf diese Mobilstationen von der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37, wählt den schlechtesten Wert aus den erlangten Neuübertragungsraten aus und kalkuliert eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf dem schlechtesten Wert.
  • In diesem Fall ist es möglich, eine Übertragungsleistung auf der Basis der Mobilstation mit der schlechtesten Empfangsqualität einzustellen, die aus den Mobilstationen ausgewählt wird, zu denen Abwärtsstreckensignale übertragen werden müssen.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform wird die Zahl von Neuübertragungen der Abwärtsstreckensignale gezählt, ist es möglich, eine Änderung in einer Kommunikationsumgebung zu überwachen und eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals gemäß der Änderung einzustellen.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Es wird eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform des Übertragungsleistungssteuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Die vierte Ausführungsform ist durch Enthalten einer Fehlerratenüberwachungseinheit 333 gekennzeichnet, die konfiguriert ist, einen Berichtswert einer Blockfehlerrate (BLER, block error rate), bei der jede Mobilstation ein Abwärtsstreckensignal nicht erlangen kann, als Empfangsqualitätsinformation einer Abwärtsstrecke zu erlangen.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration einer Funknetzsteuervorrichtung 3 gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
  • Ein Berichtswert der BLER, die von jeder Mobilstation erlangt wird, wird als die Empfangsqualitätsinformation der Abwärtsstrecke für jede Mobilstation verwendet.
  • Speziell erlangt die Fehlerratenüberwachungseinheit 333 einen Berichtswert der BLER von jeder Mobilstation. Die Fehlerratenüberwachungseinheit 333 akkumuliert den erlangten Berichtswert der BLER in der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37 als die Empfangsqualitätsinformation der Abwärtsstrecke.
  • Die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 kalkuliert die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstation in Übereinstimmung mit dem Berichtswert der BLER, erlangt von der Fehlerratenüberwachungseinheit 333 oder der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funknetzsteuervorrichtung 3 gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 10 gezeigt, überwacht in Schritt 401 oder 402 die Funknetzsteuervorrichtung 3 Empfang von Aufwärtsstreckensignalen oder Auftreten von Abwärtsstreckensignalen, die zu übertragen sind, durch Verwendung von Schleifenverarbeitung.
  • Wenn das empfangene Aufwärtsstreckensignal in Schritt 401 erfasst wird, erlangt die Fehlerratenüberwachungseinheit 333 einen Berichtswert der BLER der Abwärtsstrecke in Schritt 403.
  • Die Fehlerratenüberwachungseinheit 333 akkumuliert den Berichtswert der BLER in Verbindung mit einem Mobilstations-ID, der die relevante Mobilstation identifiziert, die ein Aufwärtsstreckensignal übertragen hat, in der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37.
  • Wenn andererseits das Abwärtsstreckensignal, das zu übertragen ist, in Schritt 402 erfasst wird, kalkuliert die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 in Schritt 404 die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf den Berichtswert der BLER, der in der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37 akkumuliert wird.
  • Die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 stellt die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals als die kalkulierte Übertragungsleistung in Schritt 404 ein.
  • Speziell erlangt die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 den Berichtwert der BLER der Abwärtsstrecke mit Bezug auf die relevante Mobilstation, für die ein Abwärtsstreckensignal generiert wird, von der Fehlerratenüberwachungseinheit 333 oder der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37.
  • Die Übertragungsleistungskalkulationseinheit 34 kalkuliert eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf dem erlangten Berichtswert der BLER.
  • Die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 stellt die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals als die kalkulierte Übertragungsleistung ein.
  • Wenn die Vergleichseinheit 35 der Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 meldet, dass es eine Vielzahl von relevanten Mobilstationen gibt, erlangt die Übertragungsleistungseinstelleinheit 39 die Berichtswerte der BLER der Abwärtsstrecke mit Bezug auf die gemeldeten Mobilstationen von der Mobilstationsinformationsspeichereinheit 37, wählt den schlechtesten Wert aus den erlangten Berichtswerten aus und kalkuliert eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals basierend auf dem schlechtesten Wert.
  • In diesem Fall ist es möglich, eine Übertragungsleistung auf der Basis der Mobilstation mit der schlechtesten Empfangsqualität, ausgewählt aus den Mobilstationen, zu denen Abwärtsstreckensignale übertragen werden müssen, einzustellen.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform ist es möglich, eine Übertragungsleistung basierend auf einer Fehlerrate, wie etwa einer BLER einer Abwärtsstrecke mit Bezug auf jede Mobilstation zu bestimmen, sodass die Empfangsqualität eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals gesichert wird.
  • Folglich ist es möglich, die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals gemäß einer Änderung in einer Kommunikationsumgebung auf einer empfangenden Seite unter Verwendung einer Fehlerrate auf der empfangenden Seite zu bestimmen.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dem Übertragungsleistungssteuerverfahren und der Steuervorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, eine Übertragungsleistung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals so gesteuert, dass die Übertragungsleistung für Positionsbeziehungen zwischen Mobilstationen und einen Funkzustand jeder Mobilstation angepasst ist, wird es möglich, unnötigen Energieverbrauch zu verhindern, Interferenz zu anderen Mobilstationen zu reduzieren und eine Abwärtsstreckenkapazität zu erhöhen.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden einem Fachmann leicht einfallen. Deshalb ist die Erfindung in ihren breite ren Aspekten nicht auf die spezifischen Details und die repräsentative Ausführungsform begrenzt, die hierin gezeigt und beschrieben wird. Entsprechend können verschiedene Modifikationen ohne Abweichung von dem Bereich des allgemeinen erfinderischen Konzepts, wie durch die angefügten Ansprüche und ihre Entsprechungen definiert, durchgeführt werden.

Claims (6)

  1. Übertragungsleistungssteuerverfahren, umfassend: Erlangen von Empfangsqualitätsinformation einer Abwärtsstrecke für eine Mobilstation; Messen einer Zeitdifferenz zwischen dem, wann ein Aufwärtsstreckensignal von der Mobilstation empfangen wird, und dem, wann ein Abwärtsstreckensignal, das zu der Mobilstation zu übertragen ist, auftritt; Vergleichen der gemessenen Zeitdifferenz mit einer vorbestimmten Schwelle; und Einstellen einer Übertragungsleistung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstation in Übereinstimmung mit der Empfangsqualitätsinformation, wenn die Zeitdifferenz gleich oder kleiner der vorbestimmten Schwelle ist.
  2. Steuervorrichtung, umfassend: eine Empfangsqualitätserlangungseinrichtung, die konfiguriert ist, Empfangsqualitätsinformation einer Abwärtsstrecke für eine Mobilstation zu erlangen; einen Timer, der konfiguriert ist, eine Zeitdifferenz zu messen zwischen dem, wann ein Aufwärtsstreckensignal von der Mobilstation empfangen wird, und dem, wann ein Ab wärtsstreckensignal, das zu der Mobilstation zu übertragen ist, auftritt; eine Vergleichseinrichtung, die konfiguriert ist, die gemessene Zeitdifferenz mit einer vorbestimmten Schwelle zu vergleichen; und eine Übertragungsleistungseinstelleinrichtung, die konfiguriert ist, eine Übertragungsleistung eines gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstation in Übereinstimmung mit der Empfangsqualitätsinformation einzustellen, wenn die Zeitdifferenz gleich oder kleiner der vorbestimmten Schwelle ist.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Zähler, der konfiguriert ist, die Zahl von empfangenen Antworten von Nicht-Bestätigung für eine Bekanntgabe zu zählen, dass die Mobilstation das Abwärtsstreckensignal nicht korrekt empfangen hat als die Empfangsqualitätsinformation; und wobei die Übertragungsleistungseinstelleinrichtung die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstation in Übereinstimmung mit der Zahl von empfangenen Antworten von Nicht-Bestätigung einstellt.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Neuübertragungsmonitor, konfiguriert, eine Neuübertragungsrate zu messen, bei der das Abwärtsstreckensignal zu der Mobilstation neu übertragen wird als die Empfangsqualitätsinformation; und wobei die Übertragungsleistungseinstelleinrichtung die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstation in Übereinstimmung mit der gemessenen Neuübertragungsrate einstellt.
  5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Fehlerratenmonitor, konfiguriert, eine Fehlerrate zu erlangen, bei der die Mobilstation das Abwärtsstreckensignal nicht empfangen kann als die Empfangsqualitätsinformation; und wobei die Übertragungsleistungseinstelleinrichtung die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstation in Übereinstimmung mit der erlangten Fehlerrate einstellt.
  6. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Speicher, der konfiguriert ist, die erlangte Empfangsqualitätsinformation und die gemessene Zeitdifferenz für jede aus einer Vielzahl von Mobilstationen zu speichern; und wobei die Übertragungsleistungseinstelleinrichtung die Übertragungsleistung des gemeinsamen Abwärtsstreckenkanals für die Mobilstationen in Übereinstimmung mit der schlechtesten Empfangsqualitätsinformation einstellt, ausgewählt von unter Empfangsqualitätsinformation von Mobilstationen mit der Zeitdifferenz, die gleich oder kleiner der vorbestimmten Schwelle ist.
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