DE60300717T2 - Manipulationssicherer verschluss mit integrierter lüftung und herstellungsverfahren - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Verpackungstechnologie, und spezieller Manipulationen sichtbar machende Verschlüsse für Behälter.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technologie
  • Verschiedene Getränke, Esswaren, Arzneimittel und dergleichen werden an das Publikum in Flaschen oder anderen Behältern abgegeben, die mit wiederverschließbaren Verschlüssen versehen sind. Solche Verschlüsse liefern dem Verbraucher insofern einen Vorteil, als die Behälter dicht verschlossen und nach dem Öffnen erneut verschlossen werden können, was die Lagerbeständigkeit des Produkts verlängert und die Frische erhält. Obwohl wiederverschließbare Behälter Verbrauchern Vorteile liefern, gestatten sie durch ihre Natur ein unzulässiges und manchmal nicht erkennbares Manipulieren mit dem Produkt. Dementsprechend werden viele moderne Verbrauchsgüter unter Verwendung von Manipulationen sichtbar machenden Verschlüssen verpackt, die dazu bestimmt sind, es für einen Verbraucher ersichtlich zu machen, dass ein Behälter geöffnet worden ist.
  • Viele konventionelle Manipulationen sichtbar machende Verschlüsse verwenden, was gewöhnlich als Manipulationen sichtbar machendes Band bekannt ist, das dazu bestimmt ist, vom Behälter festgehalten zu werden und während des Öffnens zu zerreißen oder von dem vom Verbraucher entfernbaren Teil des Verschlusses abgetrennt zu werden. Typischerweise wird der Behälter selbst einen Ringwulst oder eine andere Rückhaltestruktur zum Eingriff mit dem Manipulationen sichtbar machenden Band einschließen. Das Manipulationen sichtbar machende Band und die dazu passende Rückhaltestruktur des Behälters sind gewöhnlich so ausgelegt, dass das Manipulationen sichtbar machende Band während der ursprünglichen Anbringung des Verschlusses auf dem Behälter im Verpackungsbetrieb ohne Beschädigung über die Rückhaltestruktur rutschen wird, dass jedoch ein anschließendes Entfernen des Manipulationen sichtbar machenden Bandes vom Behälter schwierig sein wird.
  • Eine Art von Manipulationen sichtbar machendem Band, die sich in kommerziellem Einsatz befindet, schließt einen ersten Teil ein, der zerbrechbar mit dem vom Verbraucher entfernbaren Teil des Verschlusses verbunden ist, sowie einen zweiten Rückhalteteil, gewöhnlich als J-Haken bekannt, der so geformt ist, dass er von einem unteren Teil des Manipulationen sichtbar machenden Bandes aus radial nach innen und nach oben angewinkelt ist, um mit einer Rückhaltestruktur auf dem Behälter in Eingriff zu treten. Während der ursprünglichen Anbringung des Verschlusses wird der Rückhalteteil wegen des Anwinkelns nach innen und nach oben über die Rückhaltestruktur rutschen, jedoch wird er, sobald er über die Rückhaltestruktur rutscht, gegen die Unterseite der Rückhaltestruktur anliegend sperren, was es schwierig macht, das Manipulationen sichtbar machende Band vom Behälter zu entfernen. Bespiele solcher Verschlüsse sind in den United States Patenten 6,085,921, 4,470,513 und 5,400,913 offenbart. Einige J-Haken-Ausführungen enthalten Lüftungsöffnungen, um für eine Belüftung des Raums zwischen dem Verschluss und dem Endteil des Behälters zu sorgen.
  • Verschlüsse vom J-Haken-Typ können unglücklicherweise problematisch herzustellen sein, weil das charakteristische Anwinkeln des Rückhalteteils nach oben und nach innen etwas notwendig macht, was in der Werkzeugausrüstung, die während des Spritzgießverfahrens verwendet wird, als Hinterschneidung bekannt ist. Das Vorhandensein einer ausgedehnten Hinterschneidung macht ein Teil sowohl schwierig zu formen und schwierig aus der Form auszustoßen. Diese Probleme verhindern, dass der Verschluss vom J-Haken-Typ in der Verpackungsindustrie sein volles kommerzielles Potenzial erreicht.
  • Es besteht ein Bedarf an einem verbesserten Manipulationen sichtbar machenden Verschluss vom J-Haken-Typ mit integrierter Lüftung sowie an einem Verfahren zur Herstellung eines solchen Verschlusses, das die jetzigen Herstellungshindernisse, die oben erörtert sind, beseitigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten Manipulationen sichtbar machenden Verschluss vom J-Haken-Typ mit integrierter Lüftung und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verschlusses bereitzustellen, das die jetzigen Herstellungshindernisse, die oben erörtert sind, beseitigt.
  • Um das obige und andere Ziele der Erfindung zu erreichen, schließt ein Manipulationen sichtbar machender Verschluss, der gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung konstruiert ist, einen Körperteil mit einer Basis und einem nach unten herabhängenden Seitenwandteil ein; und ein zerbrechbar mit dem Seitenwandteil verbundenes, Manipulationen sichtbar machendes Band, wobei das Manipulationen sichtbar machende Band einen Hauptbandteil einschließt, sowie einen J-Haken-Rückhalteteil, der eine Mehrzahl von Rückhalteelementen einschließt, wobei mindestens einige der Rückhalteelemente konstruiert und angeordnet sind, um mit einem Behälter in Eingriff zu treten, an dem der Verschluss angebracht werden kann, um das Manipulationen sichtbar machende Band auf dem Behälter festzuhalten, wenn der Körperteil vom Behälter entfernt wird; sowie eine Mehrzahl von flexiblen Stegelementen, wobei die flexiblen Stegelemente ausreichend flexibel sind, um den J-Haken-Rückhalteteil aus einer ersten Formposition, in welcher der Rückhalteteil im Wesentlichen unterhalb von und in Ausrichtung mit dem Hauptbandteil des Manipulationen sichtbar machenden Bandes angeordnet ist, in Umfangsrichtung in eine zweite Eingriffsposition, in welcher der Rückhalteteil nach oben und nach innen gebogen ist, um zu Rückhaltezwecken mit dem Behälter in Eingriff zu treten, zusammendrückbar zu machen; wodurch der Verschluss in einer wirksamen Formgebungsposition hergestellt werden kann, während er dennoch für eine wirkungsvolle, Manipulationen sichtbar machende Verpackungssicherheit sorgt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung schließt ein Verfahren zum Anbringen eines Manipulationen sichtbar machenden Verschlusses vom J-Haken-Typ die Schritte ein: Bereitstellen eines Behälters mit einer Öffnung; Bereitstellen eines Verschlusses von dem Typ, der eine Basis, einen nach unten herabhängenden Seitenwandteil und ein zerbrechbar mit dem Seitenwandteil verbundenes, Manipulationen sichtbar machendes Band einschließt, das einen Hauptbandteil und einen J-Haken-Rückhalteteil einschließt, der eine Mehrzahl von Rückhalteelementen und eine Mehrzahl von flexiblen Stegelementen einschließt, wobei der Rückhalteteil in einer ersten Formposition ausgerichtet wird, in welcher er im Wesentlichen unterhalb von und in Ausrichtung mit dem Hauptbandteil des Manipulationen sichtbar machenden Bandes angeordnet ist; und Anbringen des Verschlusses auf dem Behälter, so dass der Rückhalteteil in Umfangsrichtung zusammengedrückt wird und in eine zweite Eingriffsposition bewegt wird, in welcher der Rückhalteteil nach oben und nach innen gebogen ist, um zu Rückhaltezwecken mit dem Behälter in Eingriff zu treten.
  • Diese und verschiedene andere Vorteile und Neuheitsmerkmale, welche die Erfindung kennzeichnen, sind mit Ausführlichkeit in den Ansprüchen angegeben, die hier beigefügt sind und einen Teil hiervon bilden. Zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der durch ihren Gebrauch erreichten Ziele, sollte jedoch auf die Zeichnungen, die einen weiteren Teil hiervon bilden, und auf den begleitenden beschreibenden Inhalt Bezug genommen werden, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Behälteranordnung, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von einem Bestandteil der Behälteranordnung, die in 1 dargestellt ist; und
  • 3 ist eine Querschnittsansicht von einer Formanordnung, die bei einem bevorzugten Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen über die Ansichten hinweg eine entsprechende Struktur bezeichnen, und insbesondere Bezug nehmend auf 1, schließt eine Behälteranordnung 10, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, einen Behälter 12 ein, der, wie üblich, eine Seitenwand 14 mit einem Außengewinde 16 und einer Rückhaltestruktur einschließt, die als ein ringförmiger äußerer Vorsprung 18 verkörpert ist. Der Behälter 12 besitzt weiter einen oberen Rand 20, der eine Öffnung in den Behälter 12 begrenzt. Die Behälteranordnung 10 schließt weiter einen Verschluss 22 ein, der bei der dargestellten Ausführungsform vom Typ eines zusammengesetzten Verschlusses ist, welcher eine Abdichtscheibe 74 einschließt, die durch einen Unterdruck innerhalb des Behälters 12 gegenüber dem oberen Rand 20 des Behälters 12 abgedichtet wird. Wie üblich ist die Abdichtscheibe 24 mit einem Dichtungsmaterial, wie Plastisol, versehen, um die Abdichtung gegenüber dem oberen Rand 20 des Behälters 12 zu verbessern.
  • Wie man in 1 weiter sehen kann, schließt der Verschluss 22 einen Verschlussmantel 26 ein, der einen Basisteil 28 und einen nach unten herabhängenden Seitenwandteil 30 einschließt, der bei der bevorzugten Ausführungsform allgemein zylindrisch geformt ist und ein Innengewinde aufweist, das geformt und bemessen ist, um zum Außengewinde 16 auf dem Behälter 12 zu passen. Der Verschluss 22 schließt weiter ein Manipulationen sichtbar machendes Band 32 ein, das zerbrechbar mit dem Seitenwandteil 30 verbunden ist und das einen Hauptbandteil 36 und einen J-Haken-Rückhalteteil 38 einschließt, der eine Mehrzahl von Rückhalteelementen 40 einschließt. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind sämtliche der Rückhalteelemente 40 konstruiert und angeordnet, um mit dem ringförmigen Vorsprung 18 des Behälters 12 in Eingriff zu treten, um das Manipulationen sichtbar machende Band 32 auf dem Behälter 12 zurückzuhalten, wenn der Rest des Verschlusses 22 vom Behälter 12 entfernt wird. Die Rückhalteelemente 40 sind bei der bevorzugten Ausführungsform verjüngt, so dass sie in ihrer Umfangsabmessung von einem ersten oberen Ende aus, wo sie als Einheit mit dem Hauptbandteil 36 ausgebildet und so nah bei den benachbarten Rückhalteelementen 40 angeordnet sind, dass sie eine beinahe ununterbrochene Umfangsfläche darbieten, bis zu einem am besten in 2 dargestellten zweiten, distalen Ende 42 kleiner werden, bei dem sich jedes der Rückhalteelemente 40 zu einer Spitze verjüngt.
  • Obwohl der Verschluss 22 bei der bevorzugten Ausführungsform als Verschluss vom zusammengesetzten Typ konstruiert ist, versteht sich, dass die Erfindung gleichermaßen Anwendbarkeit zur Verwendung mit Verschlüssen hat, die nicht vom zusammengesetzten Typ sind. Insbesondere hat die Konstruktion des J-Haken-Rückhalteteils 38 und das Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses, der einen solchen Rückhalteteil einschließt, breite Anwendbarkeit für alle Arten von aus Kunststoff geformten, Manipulationen sichtbar machenden Verschlüssen, einschließlich Verschlüsse für Behälter für nichtalkoholische Getränke und dergleichen.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Rückhalteteil 38 weiter mit einer Mehrzahl von flexiblen Stegelementen 44 versehen, von denen jedes zwischen zwei benachbarten Rückhalteelementen 40 angeordnet ist. Wie man in 2 sehen kann, ist jedes der flexiblen Stegelemente 44 in Bezug zu den Rückhalteelementen 40 umgekehrt verjüngt und ist so geformt, dass es eine Einheit mit jedem der benachbarten Rückhalteelemente 40 bildet. Vorzugsweise ist jedes der flexiblen Stegelemente 44 ausreichend flexibel, um den J-Haken-Rückhalteteil 38 aus einer in 1 in durchgezogenen Linien dargestellten ersten Formposition, in welcher der Rückhalteteil 38 im Wesentlichen unterhalb von und in Ausrichtung mit dem Hauptbandteil 36 des Manipulationen sichtbar machenden Bandes 32 angeordnet ist, in Umfangsrichtung in eine in 1 in unterbrochenen Linien dargestellte Eingriffsposition, in welcher der Rückhalteteil 38 nach oben und nach innen gebogen ist, um zu Rückhaltezwecken mit dem ringförmigen Vorsprung 18 des Behälters 12 in Eingriff zu treten, zusammendrückbar zu machen. So wie er in diesem Zusammenhang verwendet wird, ist der Ausdruck in Umfangsrichtung zusammendrückbar so definiert, das er bedeutet, dass die Abmessungen des Rückhalteteils 38 in Umfangsrichtung verkleinert werden können, ohne die Ausrichtung der Rückhalteelemente 40 in Bezug zueinander wesentlich zu beeinträchtigen. Vorzugsweise ist die erste Formposition dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhalteteil 38 so angeordnet ist, dass eine Längsachse 50 von einem der Rückhalteelemente 40 nicht mehr als 20 Grad von einer Längsachse 48 des nach unten herabhängenden Seitenwandteils des Verschlusses divergiert und bevorzugter nicht mehr als 10 Grad von einer Längsachse des nach unten herabhängenden Seitenwandteils des Verschlusses divergiert. Dementsprechend kann ein Formmechanismus benutzt werden, der keine substantielle Hinterschneidung aufweist. Infolgedessen kann der Verschluss 22 in einer vorzuziehenden Formgebungsposition hergestellt werden, obwohl er dennoch für eine wirkungsvolle, Manipulationen sichtbar machende Verpackungssicherheit sorgt. Wie man in 2 sehen kann, ist jedes der flexiblen Stegelemente 44 vorzugsweise so geformt, dass es eine vorbestimmte Falzlinie 46 aufweist, um welche die Stegelemente 44 einzuknicken beginnen, wenn der J-Haken-Rückhalteteil 38 in Umfangsrichtung zusammengedrückt wird. Die vorbestimmte Falzlinie 46 ist radial einwärts vom nächsten Rückhalteelement 40 angeordnet, wodurch bewirkt wird, dass das flexible Stegelement 44 radial nach innen knickt, wenn der J-Haken-Rückhalteteil 38 in Umfangsrichtung zusammengedrückt wird.
  • Vorzugsweise sind die flexiblen Stegelemente 44 ausreichend flexibel, um die Abmessungen des J-Haken-Rückhalteteils 38 in Umfangsrichtung um mindestens 10 Prozent und bevorzugter um mindestens 20 Prozent verkleinerbar zu machen.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist jedes der flexiblen Stegelemente 44 so geformt, dass es eine Lüftungs- oder Entleerungsöffnung 52 begrenzt, die bei der bevorzugten Ausführungsform in einem oberen Teil von jedem der Stegelemente 44 angeordnet ist. Spezieller ist bei der bevorzugten Ausführungsform jedes der Stegelemente 44 so geformt, dass es zusammen mit den unteren Endteilen der Rückhalteelemente 40 ein Band von relativ konstanter vertikaler Abmessung begrenzt, das sich um den Umfang des Rückhalteteils 38 herum erstreckt. Infolgedessen wird von einer Oberseite von jedem der flexiblen Stegelemente 44 zusammen mit den Seiten der benachbarten Rückhalteelemente 40 eine allgemein dreieckige oder V-förmige Lücke begrenzt, um die Lüftungsöffnung 52 zu bilden. Das Vorhandensein einer Lüftungsöffnung 52 an dieser Stelle dient zwei verschiedenen nützlichen Zwecken. Erstens erlaubt es, dass die gesamte Behälteranordnung, einschließlich des Verschlusses, nach dem Verpacken gewaschen wird, um jegliches Nahrungsmittelmaterial zu entfernen, das nach dem Befüllen zurückbleiben mag. Zudem verbessert das Fehlen von Kunststoffmaterial im Bereich der Lüftungsöffnung 52 die Formbarkeit des Verschlusses 22 weiter, speziell hinsichtlich der Ausstoßbarkeit aus der Form.
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung einer Formanordnung 60 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die benutzt wird, um den Verschluss-Mantelteil 26 des in 2 dargestellten Verschlusses 22 zu fertigen. Wie man in 3 sehen kann, schließt die Formanordnung 60 einen Formhohlraum 62 und einen Formkern 64 ein. Ein Hohlraumeinsatz 65 ist in den Formhohlraum 62 einsetzbar und begrenzt zusammen mit dem Formkern 64 und der Seitenwand des Formhohlraums 62 das Formvolumen 63, das der gewünschten Formgebung des Verschluss-Mantelteils 26 entspricht, einschließlich des oben beschriebenen Manipulationen sichtbar machenden Bandes 32. Ein Abstreifermechanismus 66 ist vorgesehen, um das geformte Produkt beim Abschluss des Spritzgießzyklus aus der Form zu entfernen.
  • Gemäß dem bevorzugten Verfahren der Erfindung wird der Verschluss-Mantelteil 26 so geformt, und eine Abdichtscheibe 24 wird in den Verschluss- Mantelteil 26 voreingesetzt, typischerweise durch einen Bezugsquellenlieferanten des Verpackungsbetriebs. Im Verpackungsbetrieb wird der Behälter 12 mit dem gewünschten Produkt befüllt, und dann wird die zuvor zusammengesetzte Verschlussanordnung 22 auf dem Behälter 12 angebracht. Während dies stattfindet, wird der Rückhalteteil 38, der vorzugsweise vorgeknickt wird, so dass er die in 1 in unterbrochenen Linien dargestellte Position einnimmt, so auf der Behälteranordnung angebracht, so dass er die Position einnimmt, die in 1 dargestellt ist.
  • Es versteht sich jedoch, dass obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorangehenden Beschreibung zusammen mit Einzelheiten der Struktur und Funktionsweise der Erfindung angegeben worden sind, die Offenbarung nur veranschaulichend ist, und an Einzelheiten, speziell was Form, Größe und Anordnung von Teilen angeht, innerhalb der Prinzipien der Erfindung Veränderungen vorgenommen werden können, und zwar bis zum vollen Maß, das durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe angegeben wird, in denen die beigefügten Ansprüche ausgedrückt sind.

Claims (20)

  1. Manipulationen sichtbar machender Verschluss, umfassend: einen Körperteil, umfassend eine Basis und einen nach unten herabhängenden Seitenwandteil; und ein Manipulationen sichtbar machendes Band, das zerbrechbar mit dem Seitenwandteil verbunden ist, wobei das Manipulationen sichtbar machende Band umfasst: einen Hauptbandteil, und einen J-Haken-Rückhalteteil, der einschließt eine Mehrzahl von Rückhalteelementen, wobei mindestens einige der Rückhalteelemente konstruiert und angeordnet sind, um mit einem Behälter in Eingriff zu treten, an dem der Verschluss angebracht werden kann, um das Manipulationen sichtbar machende Band auf dem Behälter zurückzuhalten, wenn der Körperteil vom Behälter entfernt wird; gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von flexiblen Stegelementen, wobei die flexiblen Stegelemente ausreichend flexibel sind, um den J-Haken-Rückhalteteil aus einer ersten Formposition, in welcher der Rückhalteteil im Wesentlichen unterhalb von und in Ausrichtung mit dem Hauptbandteil des Manipulationen sichtbar machenden Bandes angeordnet ist, in Umfangsrichtung in eine zweite Eingriffsposition, in welcher der Rückhalteteil nach oben und nach innen gebogen ist, um zu Rückhaltezwecken mit dem Behälter in Eingriff zu treten, zusammendrückbar zu machen; wodurch der Verschluss in einer wirksamen Formgebungsposition hergestellt werden kann, während er dennoch für eine wirksame Manipulationen sichtbar machende Verpackungssicherheit sorgt.
  2. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 1, bei dem jedes der flexiblen Stegelemente zwischen zwei benachbarte der Rückhalteelemente eingefügt ist.
  3. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 1, bei dem jedes der Rückhalteelemente konstruiert und angeordnet ist, um zu Rückhaltezwecken mit dem Behälter in Eingriff zu treten.
  4. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 1, bei dem mindestens eines der flexiblen Stegelemente so geformt ist, dass es eine vorbestimmte Falzlinie aufweist, um die das Stegelement einzuknicken beginnt, wenn der J-Haken-Rückhalteteil in Umfangsrichtung zusammengedrückt wird.
  5. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 4, bei dem das flexible Stegelement so geformt ist, dass die vorbestimmte Falzlinie vom nächsten Rückhalteelement aus radial nach innen zu angeordnet ist, wodurch bewirkt wird, dass sich das flexible Stegelement radial nach innen biegt, wenn der J-Haken-Rückhalteteil in Umfangsrichtung zusammengedrückt wird.
  6. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 1, bei dem mindestens eines der flexiblen Stegelemente eine darin begrenzte Lüftungsöffnung aufweist.
  7. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 6, bei dem eine Mehrzahl der flexiblen Stegelemente eine darin begrenzte Lüftungsöffnung aufweist.
  8. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 6, bei dem die Belüftungsöffnung in einem oberen Teil des flexiblen Stegelements begrenzt ist, der sich in der Nähe des Hauptbandteils des J-Haken-Rückhalteteils befindet.
  9. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 1, bei dem die Rückhalteelemente in ihren Umfangsabmessungen verjüngt sind, so dass sie an ihren distalen Enden, die sich distal von dem Körperteil des Verschlusses befinden, schmaler werden.
  10. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 9, bei dem die flexiblen Stegelemente in Bezug zu den Rückhalteelementen umgekehrt verjüngt sind.
  11. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 1, bei dem die flexiblen Stegelemente ausreichend flexibel sind, um den J-Haken-Rückhalteteil in Umfangsrichtung um mindestens 10 Prozent zusammendrückbar zu machen.
  12. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 11, bei dem die flexiblen Stegelemente ausreichend flexibel sind, um den J-Haken-Rückhalteteil in Umfangsrichtung um mindestens 20 Prozent zusammendrückbar zu machen.
  13. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 1, bei dem die erste Formposition dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rückhalteteil so angeordnet ist, dass eine Längsachse von einem der Rückhalteelemente nicht mehr als 20 Grad von einer Längsachse des nach unten herabhängenden Seitenwandteils des Verschlusses divergiert.
  14. Manipulationen sichtbar machender Verschluss nach Anspruch 13, bei dem die erste Formposition dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rückhalteteil so angeordnet ist, dass eine Längsachse von einem der Rückhalteelemente nicht mehr als 10 Grad von einer Längsachse des nach unten herabhängenden Seitenwandteils des Verschlusses divergiert.
  15. Verfahren zum Anbringen eines Manipulationen sichtbar machenden Verschlusses vom J-Haken-Typ, umfassend die Schritte: (a) Bereitstellen eines Behälters mit einer Öffnung; (b) Bereitstellen eines Verschlusses von dem Typ, der eine Basis, einen nach unten herabhängenden Seitenwandteil und ein zerbrechbar mit dem Seitenwandteil verbundenes, Manipulationen sichtbar machendes Band einschließt, das einen Hauptbandteil und einen J-Haken-Rückhalteteil einschließt, der eine Mehrzahl von Rückhalteelementen und eine Mehrzahl von flexiblen Stegelementen einschließt, wobei der Rückhalteteil in einer ersten Formposition ausgerichtet wird, in welcher er im Wesentlichen unterhalb von und in Ausrichtung mit dem Hauptbandteil des Manipulationen sichtbar machenden Bandes angeordnet ist; und (c) Anbringen des Verschlusses auf dem Behälter, so dass der Rückhalteteil in Umfangsrichtung zusammengedrückt wird und in eine zweite Eingriffsposition bewegt wird, in welcher der Rückhalteteil nach oben und nach innen gebogen ist, um zu Rückhaltezwecken mit dem Behälter in Eingriff zu treten.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Schritt (c) so ausgeführt wird, dass der J-Haken-Rückhalteteil in Umfangsrichtung um mindestens 10 Prozent zusammengedrückt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der Schritt (c) so ausgeführt wird, dass der J-Haken-Rückhalteteil in Umfangsrichtung um mindestens 20 Prozent zusammengedrückt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die erste Formposition dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rückhalteteil so angeordnet wird, dass eine Längsachse von einem der Rückhalteelemente nicht mehr als 20 Grad von einer Längsachse des nach unten herabhängenden Seitenwandteils des Verschlusses divergiert.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die erste Formposition dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rückhalteteil so angeordnet wird, dass eine Längsachse von einem der Rückhalteelemente nicht mehr als 10 Grad von einer Längsachse des nach unten herabhängenden Seitenwandteils des Verschlusses divergiert.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem Schritt (b) mit einem Verschluss ausgeführt wird, der weiter eine in mindestens einem der flexiblen Stegelemente begrenzte Lüftungsöffnung aufweist.
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