DE60300497T2 - Paddelvorrichtung zur Strömungsüberwachung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/40Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by devices allowing continual flow of fluid, e.g. vane
    • H01H35/405Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by devices allowing continual flow of fluid, e.g. vane the switch being of the reed switch type

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Durchflußmesser, der ein Paddel senkrecht zur Richtung des gemessenen Stromes verwendet.
  • Vorrichtungen, die den Strom des Wassers in einer im wesentlichen binären Weise messen, d.h., ermitteln, ob der Strom vorhanden ist oder nicht, werden bei vielen Systemen verwendet, die Wasser transportieren, beispielsweise Boiler, Duschpumpen und Wasserbehälter. In vielen Fällen kann die Ausrüstung beschädigt werden, wenn sie weiter arbeitet, wenn das Wasser nicht strömt. Eine Wasserpumpe kann sich beispielsweise überhitzen, wenn kein Wasser strömt. Eine Klasse von Vorrichtungen, auf die man sich als Paddelströmungsmeßfühler beziehen kann, liefert einen einfachen, zuverlässigen Mechanismus für das Nachweisen des Wasserstromes. Eine derartige Vorrichtung weist einen Dreharm auf, bei dem ein Ende ein Paddel ist und das andere Ende ein Magnet. Das Paddel erstreckt sich in ein Rohr, so daß das Wasser, das im Rohr strömt, gegen das Paddel drückt, wodurch bewirkt wird, daß sich der Magnet entgegengesetzt dem Paddel bewegt und dadurch einen Reed-Schalter aktiviert. Beispielsweise informiert das US 5183983 über eine Flügelbaugruppe, die drehbar an einem Bolzen montiert ist und einen Abschnitt aufweist, der sich in ein Strömungsrohr nach unten erstreckt. Der Abschnitt der Flügelbaugruppe, der dem Abschnitt entgegengesetzt ist, der sich in das Strömungsrohr erstreckt, weist einen Magneten auf, der sich als Reaktion auf den Wasserdruck gegen den sich nach unten erstreckenden Abschnitt bewegt. Die Bewegung des Magneten bewirkt, daß ein Reed-Schalter den Zustand von offen in geschlossen oder von geschlossen in offen in Abhängigkeit von der regulierbaren Position des Reed-Schalters verändert. Ein weiteres Beispiel für einen Strömungsmeßfühler wird im US 4906807 offenbart.
  • Obgleich derartige Strömungsanzeigeschalter in breitem Umfang verwendet werden, besteht eine Forderung nach einer größeren Einfachheit bei ihrer Montage und Konstruktion und Anpassungsfähigkeit, um mit verschiedenen Magnetfeldmeßfühlern zu funktionieren, die mehr als eine binäre Strömungsinformation liefern könnten. Ein Strömungsmeßfühler nach Patentanspruch 1 überwindet die Probleme beim bisherigen Stand der Technik.
  • Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene isometrische Darstellung des Strömungsmeßfühlers der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise weggeschnittene auseinandergezogene Teildarstellung eines Details des Strömungsmeßfühlers aus 1;
  • 3 eine Seitenschnittdarstellung des Strömungsmeßfühlers aus 1;
  • 4 eine Seitenschnittdarstellung einer weiteren Ausführung des Strömungsmeßfühlers;
  • 4A eine auseinandergezogene Teildarstellung eines Details des Strömungsmeßfühlers aus 4.
  • Der Strömungsmeßfühler der vorliegenden Erfindung ist größtenteils aus Kunststoff konstruiert, insbesondere jene Bauteile, die mit dem Wasser in Berührung kommen. Typischerweise werden alle Materialien, die mit Wasser in Berührung kommen, die verschiedenen Regulierungsforderungen für Materialien erfüllen, die mit Trinkwasser in Berührung kommen. Der Strömungsmeßfühler ist aus relativ wenigen Teilen konstruiert, die mit einem Minimum an Befestigungselementen zusammengebaut werden.
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 3, bei denen gleiche Zahlen gleiche Teile betreffen, wird ein Strömungsmeßfühler 20 in 1 und 2 gezeigt. Der Meßfühler weist eine Paddelbaugruppe 22 auf, die ein Paddel 24 an einem ersten Ende und einen Aktivierungsmagneten 26 am anderen Ende aufweist. Der Aktivierungsmagnet 26 weist eine mittlere Öffnung 28 auf, die über einem Stift 30 positioniert ist. Der Stift 30 wird durch Prägen wärmevernietet, wie in 3 gezeigt wird, um den Magneten 26 an der Paddelbaugruppe 22 zu befestigen.
  • Eine Drehwelle 32 ist zwischen dem Paddel 24 und dem Aktivierungsmagneten 26 positioniert. Die Drehwelle 32 endet in gegenüberliegenden Drehstiften 34. Die Drehstifte 34 sind, wie in 2 gezeigt wird, stationär innerhalb der Löcher 36 in zwei gegenüberliegenden Drehstiftklemmen 38 positioniert, die zusammenhängend mit einem Gehäuse 40 gebildet werden. Die Drehstifte 34 werden längs kegelförmiger Nuten 42 in den Drehstiften 34 verschoben, bis sie mit den Löchern 36 in Eingriff kommen. Jeder Drehstift 34 wird durch einen U-förmigen hinterdrehten Abschnitt 44 im untersten zylindrischen Abschnitt 46 des Gehäuses 40 unterhalb eines Druckflansches 48 definiert. Die Drehstifte 34 biegen sich nach außen, damit die Paddelbaugruppe 22 drehbar montiert werden kann. Bei Benutzung wird der Strömungsmeßfühler 20 innerhalb eines Rohrfittings 51 montiert, was verhindert, daß sich die Drehstiftklemmen 38 nach außen bewegen, wodurch die Paddelbaugruppe 22 zwischen den Drehstiftklemmen eingeschlossen wird. Ein Runddichtring 53 ist zwischen dem Druckflansch 48 und dem Rohrfitting 51 positioniert, um eine dichte Abdichtung zu bewirken.
  • Der Fluiddruck in einem Rohr 50, wie durch den Pfeil 52 gezeigt wird, bewirkt, daß sich die Paddelbaugruppe 22 um die Drehwelle 32 und die Drehstifte 34 dreht, so daß sich der Aktivierungsmagnet 26, der innerhalb des Inneren 54 des Gehäuses 40 positioniert ist, von der distalen Wand 56 wegdreht. Ein Aktivierungsmeßfühler, vorzugsweise ein Reed-Schalter 58, ist innerhalb einer zylindrischen Meßfühlergehäusehülse 60 positioniert, die innerhalb eines Querdurchganges 62 im Gehäuse 40 aufgenommen wird. Der Reed-Schalter 58 ist so positioniert, daß eine Bewegung des Aktivierungsmagneten 26 bewirkt, daß der Reed-Schalter 58 den Zustand verändert, entweder sich öffnet oder sich schließt. Der Reed-Schalter 58, wie er in 3 gezeigt wird, kann mit einer Vergußmasse, wie beispielsweise Epoxid oder Polyurethan, innerhalb der Hülse 60 eingebettet werden. Leitungen 63 erstrecken sich von der Hülse 60 und können mit einem Verbinder (nicht gezeigt) verbunden werden.
  • Die Hülse 60 gelangt zusätzlich dazu, daß sie durch den Querdurchgang 62 des Gehäuses 40 hindurchgeht, ebenfalls durch die Queröffnungen 64, 66 in einer Verkleidung 67, auf der ein Vormagnetisierungsmagnet 68 positioniert ist. Die Verkleidung 67 und der Magnet 68 werden dadurch am Gehäuse 40 mittels der Hülse 60 befestigt oder damit verbunden. Der Vormagnetisierungsmagnet 68 weist ein mittleres Loch 69 darin auf, das über einen Stift 70 paßt, der durch Prägen wärmevernietet wurde, wie in 3 gezeigt wird, um den Vormagnetisierungsmagneten 68 in einer Position zu halten, die ausreichend vom Reed-Schalter 58 entfernt ist, um so nicht den Reed-Schalter zu beeinflussen, während er ausreichend nahe am Aktivierungsmagneten 26 ist, um ihn in Richtung der distalen Wand 56 vorzumagnetisieren. Die Hülse 60 verbindet die Verkleidung 67 mit dem Gehäuse 40. Die Hülse 60 wird mittels einer E-Klemme 72 in Position gehalten, die innerhalb des Schlitzes 74 in der Verkleidung 67 über der Queröffnung 64 paßt. Die Hülse 60 weist zwei Umfangsnuten 76 auf, mit denen die Sicherungsscheibe in Eingriff kommen kann, so daß der Reed-Schalter 58 so positioniert werden kann, daß er vom Endbenutzer des Strömungsmeßfühlers 20 normal geöffnet oder normal geschlossen werden kann. Die gesamte Hülse 60 kann ebenfalls durch den Endbenutzer ausgewechselt werden, um den Typ des Reed-Schalters oder eines anderen Meßfühlers auszuwechseln, der beim Strömungsmeßfühler 20 verwendet wird.
  • Die Meßfühlergehäusehülse 60 kann ebenfalls eine Leiterplatte (nicht gezeigt) enthalten, auf der ein Hallsensor oder ein GMR-Meßfühler montiert ist. Wenn ein Hallsensor verwendet wird, kann er der genormte Digitalimpulstyp oder Analogtyp oder ein Spenmeßfühler in Abhängigkeit von den Forderungen des Benutzers des Strömungsmeßfühlers 20 sein. Wenn ein Hallsensor oder GMR-Meßfühler verwendet wird, würde mehr als eine einfache binäre Information vom Strömungsmeßfühler 20 verfügbar sein, wenn die gewünschte Information, beispielsweise wie sich die Paddelbaugruppe 22 als Reaktion auf den Beginn der Strömung bewegt, für diagnostische Zwecke verwendet werden könnte, oder es könnten Meßfühlerdaten betreffs der Position der Paddelbaugruppe verwendet werden, um die Strömungsgeschwindigkeit im Rohr 50 zu überwachen.
  • Der Strömungsmeßfühler 20 weist ein einziges sich bewegendes Teil auf, die Paddelbaugruppe 22, die dem Wasser ausgesetzt ist. Alle Bauteile des Strömungsmeßfühlers 20 werden aus Kunststoff hergestellt, mit Ausnahme der Magneten, die aus hartem Ferrit gebildet werden, der Druckmutter 80, die aus Messing hergestellt wird, und der Sicherungsscheibe, die aus nichtrostendem Stahl 316 hergestellt wird. Die Paddelbaugruppe wird aus POM-Acetyl hergestellt. Die Hülse 60 und die Verkleidung 67 können aus Nylon 6.6 bestehen, obgleich die Verkleidung 67 ebenfalls aus PPO (Modifiziertes Polyphenylenoxid) oder PPS (Polyphenylsulfid) bestehen kann. Das Gehäuse wird aus PPO (Modifiziertes Polyphenylenoxid) hergestellt, das unter dem Markennamen Noryl® verkauft wird. Der Reed-Schalter des Meßfühlers kann ein Reed-Schalter sein, wie er beispielsweise von Hamlin (www.hamlin.com/switchindex.htm) verfügbar ist. Der spezielle Typ, der eingesetzt wird, wird vom Endverbraucher des Meßfühlers 20 abghängig sein.
  • Ein Standard wird durch den BS EN 60529 für eine Bezeichnung des Niveaus des Schutzes definiert, der durch die Gehäuse der elektrischen Ausrüstung gegen die Umwelt bewirkt wird. Die Meßfühlergehäusehülse 60 mit dem eingeschlossenen Meßfühler und der Gesamtkonstruktion des Strömungsmeßfühlers 20 gestattet, daß ein Meßfühler in Übereinstimmung mit dieser Offenbarung gemäß dem IP67 Standard gebaut wird.
  • Es sollte verstanden werden, daß das Gehäuse 40 des Meßfühlers 20 an einem Rohrfitting 51 mittels eines von mehreren Verfahren montiert werden kann, einschließlich des Reibungsschweißens, Ultraschallschweißens, Wärmevernietens durch Prägen und Laserschweißens, oder mittels anderer bekannter Verfahren oder allgemeiner mittels eines Verfahrens, das für das Verbinden von Installationshaltevorrichtungen entwickelt wird. Beispielsweise zeigen 4 und 4A eine alternative Ausführung eines Strömungsmeßfühlers entsprechend der Erfindung, die nicht eine Druckmutter wie die in 1 und 3 gezeigte Ausführung aufweist. Bei dieser alternativen Ausführung wird das Gehäuse 40 mit dem Rohrfitting 51 ohne eine Druckmutter verbunden, wobei der Runddichtring 53 in einer Nut im Rohrfitting 51 angeordnet und zusammengedrückt und in der Nut mittels eines Flansches XX am Gehäuse gesichert wird.
  • Es sollte ebenfalls verstanden werden, daß die E-Klemme 72 bei irgendeiner Anzahl von Umfangsnuten 76 auf der Hülse 60 verwendet werden könnte, um die Empfindlichkeit oder Position des Reed-Schalters 58 oder eines anderen Meßfühlers, wie beispielsweise eines Hallsensors oder GMR-Meßfühlers, zu regulieren.
  • Es sollte ebenfalls verstanden werden, daß der Aktivierungsmagnet 26 an der Paddelbaugruppe 22 mittels verschiedener Verfahren anders als dem Wärmevernieten durch Prägen befestigt werden könnte, einschließlich des Einbauens von Klemmen. Und es sollte verstanden werden, daß der Vormagnetisierungsmagnet 68 innerhalb der Verkleidung 67 eingekapselt werden könnte. Es sollte außerdem verstanden werden, daß die nicht aktivierte Position des Paddels die Position des Paddels 24 betrifft, wie sie beispielsweise in 3 veranschaulicht wird, wenn das Wasser nicht im Rohr 50 strömt.

Claims (8)

  1. Strömungsmessfühler (20), der aufweist: eine Paddelbaugruppe (22) mit einem Paddel (24) an einem ersten Ende, einem Aktivierungsmagneten (26) an einem zweiten Ende und einer Drehwelle (32), die zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende positioniert ist; ein Gehäuse (40), wobei die Paddelbaugruppe (22) am Gehäuse montiert ist, um sich um die Drehwelle (32) zu drehen; eine Verkleidung (67), die einen Abschnitt des Gehäuses (40) umgibt; einen Vormagnetisierungsmagneten (68), der an der Verkleidung (67) positioniert ist, um den Aktivierungsmagneten (26) an der Paddelbaugruppe (22) abzustoßen, um die Paddelbaugruppe in einer nichtaktivierten Position zu halten, wenn Wasser nicht auf das Paddel (24) drückt, wobei die Verkleidung über das Gehäuse (40) gleitet; und einen Aktivierungsmessfühler (58), der innerhalb einer Hülse (60) positioniert ist, wobei die Hülse verschiebbar innerhalb eines Querdurchganges (62) im Gehäuse (40) positioniert ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (67) einen Querdurchgang (64, 66) aufweist, der mit dem Querdurchgang (62) im Gehäuse ausgerichtet ist, und dadurch, daß der Aktivierungsmessfühler (58) durch den Querdurchgang (64, 66) der Verkleidung (67) hindurchgeht, um die Unterbaugruppen miteinander zu befestigen.
  2. Strömungsmessfühler (20) nach Anspruch 1, der außerdem aufweist: einen Flansch (48) am Gehäuse (40), wobei der Flansch über der Drehwelle (32) positioniert ist; und eine Druckmutter (80), die um den Flansch (48) am Gehäuse für das Zusammendrücken des Flansches in einem abdichtenden Eingriff mit einem Runddichtring (53) positioniert ist, der mit einem Rohr (50) in Berührung ist, das einen Abschnitt des Gehäuses unterhalb des Flansches aufnimmt.
  3. Strömungsmessfühler (20) nach Anspruch 1, bei dem ein Flansch (XX) am Gehäuse (40) einen Runddichtring (53) in eine Nut in einem Rohr (51) zusammendrückt und das Gehäuse (40) am Rohr (51) durch Reibungsschweißen, Ultraschallschweißen, Wärmevernieten durch Prägen oder Laserschweißen gesichert wird.
  4. Strömungsmessfühler (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Hülse (60) in einer der zwei Positionen mit Bezugnahme auf die Verkleidung (67) mittels einer Klemme (72) gehalten wird.
  5. Strömungsmessfühler (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Aktivierungsmagnet (26) an der Paddelbaugruppe (22) durch Prägen wärmevernietet wird.
  6. Strömungsmessfühler (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Vormagnetisierungsmagnet (68) an der Verkleidung (67) durch Prägen wärmevernietet wird.
  7. Strömungsmessfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Gehäuse (40) außerdem Drehstiftklemmen (38) aufweist, die kegelförmige Nuten (42) aufweisen, die die Drehstifte (34) zu den Abschnitten für das Aufnehmen der Drehstifte führen.
  8. Strömungsmessfühler (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Aktivierungsmessfühler (58) ein Reed-Schalter ist.
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