-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Servergerät und ein
Informationsverarbeitungsverfahren.
-
Verbundener
Stand der Technik
-
Die
neueste Entwicklung ist außerordentlich in
der Informationskommunikationstechnologie, und unser tägliches
Leben in der Informationsgesellschaft heutzutage wird ständig bequemer.
Z.B. die Verbreitung des Internets erleichterte das Herunterladen
und die Verwendung von nützlichen
Anwendungsprogrammen und Datendateien (nachfolgend einfach als „Daten" bezeichnet), in
Kommunikationsterminalausrüstungen
so wie Personalcomputer u.ä.
-
Jedoch
besteht die Information, die durch das Internet in die Kommunikationsterminalausrüstung heruntergeladen
wird, nicht immer in nützlichen Daten.
Computerviren dringen häufig
durch das Internet in die Terminalausrüstung ein, um die nützlichen
Daten zu zerstören.
-
Z.B.
beschreibt WO 0133889 ein zellulares Datensystem Sicherheitsverfahren
basierend auf dem Musterabgleichsverfahren, welches als Technologie
bekannt ist, um zu detektieren, ob ein Computervirus in Daten eingedrungen
ist, die in der Terminalausrüstung
heruntergeladen wurden oder Daten, die von der Terminalausrüstung hochgeladen
wurden. In dieser Technologie speichert ein Servergerät eine Datenbank,
welche charakteristische Datenketten speichert, die in Computerviren
enthalten sind (nachfolgend als „Musterdaten" bezeichnet) und
vergleicht die empfangenen Daten mit den Musterdaten. Wenn das Ergebnis
des Vergleiches ergibt, dass die Daten die Musterdaten enthalten,
wird bestimmt, dass die Daten einen Computervirus enthalten.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Jedoch
hatte die herkömmliche
Technologie das folgende Problem. Und zwar wenn bestimmt wird, dass
die Daten einen Computervirus enthalten, führt das Kommunikationsterminal
einen Ablauf zur Benachrichtigung des Benutzers des Kommunikationsterminals
von der Tatsache durch (einen Warn-Ablauf). Dieses Benachrichtigungsverfahren wurde
bestimmt ohne Berücksichtigung
der Art des detektierten Computervirus oder Art des Dienstes, die
dem Kommunikationsterminal zur Verfügung steht und war nicht immer
nützlich
für den
Benutzer des Kommunikationsterminals.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um das obige Problem zu
lösen und
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist folglich, ein Servergerät und ein
Informationsverarbeitungsverfahren mit verbesserter Bequemlichkeit
bei der Benachrichtigung des Detektionsergebnisses von Computerviren
bereitzustellen.
-
Um
das obige Problem zu lösen,
ist ein Servergerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Servergerät,
das aufweist: Speichermittel zur Speicherung von Arten von Computerviren,
und Benachrichtigungsverfahren für
das Ergebnis der Feststellung von Computerviren in Verbindung miteinander;
Empfangsmittel zum Empfangen von Daten (einschließlich Anwendungsprogrammen
und Datendateien); und Auswahlmittel zur Auswahl eines Benachrichtigungsverfahrens
an ein Kommunikationsterminal für das
Ergebnis der Feststellung von Computerviren, welches der Art des
in den empfangenen Daten enthaltenen Computervirus entspricht, die
durch die Empfangsmittel empfangen werden, auf der Basis der in
den Speichermitteln gespeicherten Arten von Computerviren und Benachrichtigungsverfahren.
-
Mehr
bevorzugt ist das Empfangsmittel des Servergerätes dazu bestimmt, Daten vom
Kommunikationsterminal zu empfangen.
-
Um
das obige Problem zu lösen,
besteht auf die gleiche Weise ein Informationsverarbeitungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem Informationsverarbeitungsverfahren zur Verarbeitung
von Daten, welche durch ein Servergerät empfangen wurden, wobei das
Informationsverarbeitungsverfahren aufweist: einen Speicherschritt,
bei dem das Servergerät
Arten von Computerviren und Benachrichtigungsverfahren für das Ergebnis
der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander in den
Speichermitteln speichert; einen Übertragungsschritt, bei dem
Daten zu dem Servergerät übertragen
werden; einen Empfangsschritt, bei dem das Servergerät die Daten
empfängt,
welche im Datenübertragungsschritt übertragen
wurden; und einen Auswahlschritt, bei dem ein Benachrichtigungsverfahren
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren an das Kommunikationsterminal
auf der Basis der im Speicherschritt gespeicherten Arten von Computerviren
und Benachrichtigungsverfahren ausgewählt wird, welches einer Art
eines in den Daten enthaltenen Computervirus entspricht, welche
im Empfangsschritt empfangen wurden.
-
Mehr
bevorzugt, überträgt im Informationsverarbeitungsverfahren
das Kommunikationsterminal Daten im Übertragungsschritt an das Servergerät und sind
die im Empfangsschritt empfangenen Daten Daten, die vom Kommunikationsterminal
in dem Übertragungsschritt übertragen
werden und wählt
im Auswahlschritt das Servergerät
das Benachrichtigungsverfahren aus.
-
Ferner
kann ein Informationsverarbeitungssystem konstruiert werden, welches
das Servergerät gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist.
-
Dieses
Informationsverarbeitungssystem umfasst das oben dargelegte Servergerät und ein Kommunikationsterminal,
welches mit Übertragungsmitteln
zur Übertragung
an das Servergerät
ausgestattet ist und ist konfiguriert, um Kommunikation zwischen
dem Servergerät
und dem Kommunikationsterminal zu implementieren.
-
Gemäß diesen
Aspekten der Erfindung wird ein Benachrichtigungsverfahren für das Detektionsergebnis
an das Kommunikationsterminal, entsprechend der Art des in den vom
Kommunikationsterminal empfangenen Daten enthaltenen Computervirus, auf
der Basis der Arten der Computerviren und der Benachrichtigungsverfahren
ausgewählt,
welche in den Speichermitteln gespeichert sind. Eine derartige Auswahl
des Benachrichtigungsverfahrens ist speziell wirksam z.B. In dem
Fall, in dem es schwierig ist, die Benachrichtigung des Detektionsergebnisses über E-Mail
bereitzustellen, wegen der Infektion mit einem Computervirus, der
das Senden und Empfangen von E-Mail behindert oder missbraucht,
Verkehrsdichte usw. In solchen Fällen,
falls das Detektionsergebnis durch eine Sprachausgabe des Telefons mitgeteilt
wird, kann der Benutzer des Kommunikationsterminals sicher und schnell
vom Detektionsergebnis von Computerviren benachrichtigt werden. Als
eine Folge kann die Bequemlichkeit in der Benachrichtigung des Detektionsergebnisses
von Computerviren erhöht
werden.
-
Im
Servergerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung speichert das Speichermittel die Arten von für das Kommunikationsterminal
zur Verfügung
stehenden Diensten und Benachrichtigungsverfahren für das Ergebnis
der Detektion von Computerviren in Verbindung zueinander, und das
Auswahlmittel wählt ein
Benachrichtigungsverfahren für
das Ergebnis der Detektion von Computerviren an das Kommunikationsterminal
auf der Basis der Arten von Diensten und der Benachrichtigungsverfahren
aus, welche in den Speichermitteln gespeichert sind. Auf die gleiche Weise
speichert im oben dargelegten Informationsverarbeitungsverfahren
im Speicherschritt das Servergerät
Arten von Diensten, die für
das Kommunikationsterminal zur Verfügung stehen und Benachrichtigungsverfahren
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung zueinander
in den Speichermitteln, und im Auswahlschritt wählt das Servergerät das Benachrichtigungsverfahren
für das Ergebnis
der Detektion von Computerviren an das Kommunikationsterminal auf
der Basis der Arten von Diensten und der Benachrichtigungsverfahren
aus, welche im Speichermittel gespeichert sind.
-
Gemäß diesen
Aspekten der Erfindung, wird das Benachrichtigungsverfahren für das Detektionsergebnis
an das Kommunikationsterminal, basierend auf den Arten von Diensten
und den Benachrichtigungsverfahren ausgewählt, welche in den Speichermitteln
gespeichert sind. Z.B., wenn ein Sprachausgabedienst über Telefon
für das
Kommunikationsterminal zur Verfügung
steht, wird das Detektionsergebnis für Computerviren über die
Sprachausgabe des Telefons mitgeteilt. Umgekehrt, wenn der Sprachausgabedienst über Telefon
nicht für
das Kommunikationsterminal zur Verfügung steht, wird das Detektionsergebnis
von Computerviren über
E-Mail mitgeteilt. Dies ermöglicht
es, den Benutzer des Kommunikationsterminals sicherer und schneller
vom Detektionsergebnis von Computerviren zu benachrichtigen. Als
Folge kann die Bequemlichkeit in der Benachrichtigung des Detektionsergebnisses
von Computerviren weiter erhöht
werden. Die Auswahl des Benachrichtigungsverfahrens basierend auf
den Arten von Diensten ist speziell wirksam in dem Fall, bei dem
die vorliegende Erfindung auf mobile Kommunikationsterminals, wie
Mobiltelefone angewen det wird, für welche
viele Arten von Diensten bereitgestellt werden und unter welchen
die zur Verfügung
stehenden Dienste, in Abhängigkeit
der Modelle und Betreiber verschieden sind.
-
Mehr
bevorzugt umfasst das Servergerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung ferner Einschränkungsmittel
zur Beschränkung
der für
das Kommunikationsterminal zur Verfügung stehenden Dienste, basierend
auf einer Art von Computervirus, welche in den Daten enthalten ist,
die durch das Empfangsmittel empfangen werden.
-
Auf
die gleiche Weise, mehr bevorzugt, umfasst das oben dargelegte Informationsverarbeitungsverfahren
ferner einen Einschränkungsschritt, bei
dem das Servergerät
Dienste einschränkt,
welche für
das Kommunikationsterminal zur Verfügung stehen, basierend auf
einer Art von Computervirus, welches in den empfangenen Daten enthalten
ist, die im Empfangsschritt empfangen werden.
-
Gemäß diesen
Aspekten der Erfindung werden die für das Kommunikationsterminal
zur Verfügung
stehenden Dienste basierend auf der Art des detektierten Virus beschränkt, das
in den Daten enthalten ist, die vom Kommunikationsterminal an das Servergerät übertragen
werden. Z.B. ist ein Beispiel von Einschränkungen eine derartige zeitweise
Beschränkung
(einschließlich
eines Anhaltens), bei der das Servergerät befristet den Dienst einschränkt, es dem
Kommunikationsterminal zu erlauben, E-Mail zu senden, wodurch es
machbar wird, den Missbrauch der E-Mail-Übertragungsfunktion durch einen
Computervirus oder die Infektion von anderen Kommunikationsterminals
mit einem Computervirus zu verhindern.
-
Mehr
bevorzugt, umfasst das Servergerät gemäß der vorliegenden
Erfindung ferner Kostennullstellungsmittel zur Nullstellung von
Kommunikationskosten von Daten zwischen dem Kommunikationsterminal
und dem Servergerät,
falls die Daten, welche durch die Empfangsmittel empfangen werden,
einen Computervirus enthalten.
-
Auf
die gleiche Weise, mehr bevorzugt, umfasst das oben dargelegte Informationsverarbeitungsverfahren
ferner einen Kostennullstellungsschritt, bei dem das Servergerät Kommunikationskosten
von Daten zwischen dem Kommunikationsterminal und dem Servergerät zu Null
stellt, falls die Daten, welche im Empfangsschritt empfangen werden, einen
Computervirus enthalten.
-
Gemäß diesen
Aspekten der Erfindung, falls die Daten einen Computervirus enthalten,
welche vom Kommunikationsterminal an das Servergerät übertragen
werden, werden die Daten, welche vom Kommunikationsterminal an das
Servergerät übertragen
werden, von Kommunikationskosten befreit. Dies verhindert, dass
Kommunikationskosten erhoben werden (einschließlich einer Paketgebühr), sogar
für die
Daten, welche als Ergebnis der Detektion eines Computervirus nicht
als an ein gewünschtes Ziel
geliefert werden.
-
Entsprechend
kann der Benutzer des Kommunikationsterminals die Verschwendung
von Kommunikationskosten vermeiden.
-
Ein
weiteres Servergerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Servergerät,
welches aufweist: Speichermittel zum Speichern von Arten von Computerviren
und Benachrichtigungsverfahren für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander;
Empfangsmittel zum Empfangen von für ein Kommunikationsterminal
bestimmten Daten von einem Informationsverarbeitungsgerät (einschließlich von
Anwendungsprogrammen und Datendateien); und Auswahlmittel zur Auswahl
eines Benachrichtigungsverfahrens an das Kommunikationsterminal
für das
Ergebnis der Detekion eines Computervirus, welches einer Art eines Computervirus
entspricht, das in den durch die Empfangsmittel empfangenen Daten
enthalten ist, auf der Basis der Arten der Computerviren und der
Benachrichtigungsverfahren, welche in den Speichermitteln gespeichert
sind.
-
Auf
die gleiche Weise, ist ein weiteres Informationsverarbeitungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Informationsverarbeitungsverfahren zur Verarbeitung
von Daten von einem Informationsverarbeitungsgerät, welche durch ein Servergerät empfangen
werden, wobei das Informationsverarbeitungsverfahren aufweist: einen
Speicherschritt, bei dem das Servergerät Arten von Computerviren und
Benachrichtigungsverfahren für
das Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander
in den Speichermitteln speichert; einen Übertragungsschritt, bei dem
das Informationsverarbeitungsgerät
Daten, welche für
ein Kommunikationsterminal bestimmt sind, an das Servergerät überträgt; einen
Emp fangsschritt, bei dem das Servergerät die Daten empfängt, die
vom Informationsverarbeitungsgerät
im Übertragungsschritt übertragen werden;
und einen Auswahlschritt, bei dem das Servergerät ein Benachrichtigungsverfahren
an das Kommunikationsterminal für
das Ergebnis der Detektion von Computerviren auswählt, das
einer Art eines Computervirus entspricht, welche in den im Empfangsschritt
empfangenen Daten enthalten ist, auf der Basis der Arten von Computerviren
und Benachrichtigungsverfahren, welche in dem Speicherschritt gespeichert
werden.
-
Darüber hinaus
kann ein Informationsverarbeitungssystem konstruiert werden, welches
das Servergerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist. Dieses Informationsverarbeitungssystem umfasst
das oben dargelegte Servergerät,
und ein Informationsverarbeitungsgerät, welches mit Übertragungsmitteln
zur Übertragung
von Daten an das Servergerät
ausgestattet ist, welche für
ein Kommunikationsterminal bestimmt sind, und konfiguriert ist,
um Kommunikation zwischen dem Servergerät und dem Informationsverarbeitungsgerät zu implementieren.
-
Gemäß diesen
Aspekten der Erfindung, wird das Benachrichtigungsverfahren für das Detektionsergebnis
an das Kommunikationsterminal, das der Art des in den Daten enthaltenen
Computervirus entspricht, welche vom Informationsverarbeitungsgerät an das
Kommunikationsterminal übertragen
werden, auf der Basis der Arten von Computerviren und Benachrichtigungsverfahren
ausgewählt,
welche in den Speichermitteln gespeichert sind. Eine derartige Auswahl
des Benachrichtigungsverfahrens ist besonders wirksam z.B. in dem
Fall, bei dem es schwierig ist, die Benachrichtigung des Detektionsergebnisses über E-Mail
bereitzustellen, wegen einer Infektion mit einem Computervirus,
welche die Übertragung
und den Empfang von E-Mail behindert oder missbraucht, Verkehrsdichte,
usw. In solchen Fällen,
falls das Detektionsergebnis von Computerviren über eine Sprachnachricht des
Telefons mitgeteilt wird, ist es machbar, dem Benutzer sicher und
schnell mitzutelen, dass das Computervirus in den übertragenen Daten
gegenwärtig
war, welche an den Benutzer des Kommunikationsterminals übertragen
wurden. Als Folge kann die Bequemlichkeit in der Benachrichtigung
des Detektionsergebnisses von Computerviren erhöht werden.
-
Ein
weiteres Servergerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Servergerät,
das konfiguriert ist, Kommunikation mit einem Weiterleitungsservergerät zur Übertragung
von Daten durchzuführen, welche
von einem Kommunikationsterminal an ein vorgegebenes Ziel übertragen
werden, wobei das Servergerät
aufweist: Speichermittel zum Speichern von Arten von Computerviren
und Benachrichtigungsverfahren für
das Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander;
Empfangsmittel zum Empfangen von Daten gemeinsam mit einer Virusdetektionsanforderung
von einem Weiterleitungsservergerät; Bestimmungsmittel zur Bestimmung
eines Computervirus in den Daten, welche durch die Empfangsmittel
empfangen werden; Auswahlmittel zur Auswahl eines Benachrichtigungsverfahrens
für das
Ergebnis der Detektion eines Computervirus an das Kommunikationsterminal
entsprechend einer Art eines Computervirus, das in den Daten enthalten
ist, welche durch die Empfangsmittel empfangen werden, auf der Basis
von Arten von Computerviren und den Benachrichtigungsverfahren, welche
in den Speichermitteln gespeichert sind; und Anforderungsmittel
zur Auforderung des Weiterleitungsservergerätes, eine Benachrichtigung
des Detektionsergebnisses durch das Benachrichtigungsverfahren bereitzustellen,
welches durch die Auswahlmittel ausgewählt wurde, wenn das Detektionsmittel
das Computervirus in den Daten detektiert.
-
Auf
die gleiche Weise ist ein weiteres Informationsverarbeitungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Informationsverarbeitungsverfahren, in welchem ein
Servergerät
Kommunikation mit einem Weiterleitungsservergerät zur Übertragung von Daten durchführt, welche
von einem Kommunikationsterminal an ein vorgegebenes Ziel übertragen werden,
wobei das Informationsverarbeitungsverfahren aufweist: einen Speicherschritt
zum Speichern von Arten von Computerviren und Benachrichtigungsverfahren
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander
in Speichermitteln; einen Empfangsschritt zum Empfangen von Daten
gemeinsam mit einer Virusdetektionsanforderung von dem Weiterleitungsservergerät; einen Detektionsschritt
zur Detektion eines Computervirus in den Daten, welche in dem Empfangsschritt
empfangen werden; einen Auswahlschritt zur Auswahl eines Benachrichtigungsverfahrens
an das Kommunikationsterminal für
das Ergebnis der Detektion von Computerviren, entsprechend einer
Art von Computervirus, welches in den Daten enthalten ist, die im Empfangsschritt
empfangen werden, auf der Basis der Arten von Computerviren und
der Benachrichtigungsverfahren, welche in den Speichermitteln gespeichert
sind; und einen Beauftragungsschritt zur Beauftragung des Weiterleitungsservergerätes eine Benachrichtigung
des Detektionsergebnisses durch das Benachrichtigungsverfahren bereitzustellen,
welches im Auswahlschritt ausgewählt
wurde, wenn ein Computervirus in den Daten im Detektionsschritt
detektiert wird.
-
Gemäß diesen
Aspekten der Erfindung führt das
Servergerät,
wenn es die Anforderung vom Weiterleitungsservergerät empfängt, den
Detektionsablauf zur Detektion von Computerviren durch, und den Auswahlablauf
zur Auswahl des Benachrichtigungsverfahrens für das Detektionsergebnis. Entsprechend
muss der Weiterleitungsserver selbst, welcher direkt die Daten vom
Kommunikationsterminal empfängt
und die Daten überträgt, nicht
den obigen Detektionsablauf und Auswahlablauf durchführen. Aus diesem
Grund wird eine Verbesserung in der Bequemlichkeit in der Benachrichtigung
des Detektionsergebnisses von Computerviren erreicht, was die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist, ohne Einbringung irgendeiner neuen
Funktion in das existierende Weiterleitungsservergerät und ohne
irgendeine Änderung
in den existierenden Funktionen. Entsprechend diesen Aspekten der
Erfindung, wird das Detektionsergebnis von Computerviren zurück an das
Kommunikationsterminal als Quellenterminal der Daten geschickt.
-
Das
oben erwähnte
Weiterleitungsservergerät
ist konkret das Mailservergerät
oder ein Proxyservergerät
usw. Speziell in dem Fall, dass das Weiterleitungsservergerät das Mailservergerät ist, ist
das oben dargelegte Servergerät
ein Servergerät
welches konfiguriert ist, Kommunikation mit einem Mailservergerät zur Übertragung
von Daten durchzuführen,
welche von einem Kommunikationsterminal an ein vorgegebenes Ziel übertragen
werden, wobei das Servergerät
aufweist: Speichermittel zum Speichern von Arten von Computerviren
und Benachrichtigungsverfahren für
das Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander;
Empfangsmittel zum Empfangen von Daten gemeinsam mit einer Virusdetektionsanforderung
vom Mailservergerät;
Detektionsmittel zur Detektion eines Computervirus in den empfangenen
Daten, welche durch die Empfangsmittel empfangen werden; Auswahlmittel
zur Auswahl eines Benachrichtigungsverfahrens an das Kommunikationsterminal
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren, das einer Art eines Computervirus
entspricht, welches in den Daten enthalten ist, die durch die Empfangsmittel
empfangen werden, auf der Basis der Arten von Computerviren und
der Benachrichtigungsverfah ren, welche in den Speichermitteln gespeichert
sind; und Anforderungsmittel zur Beauftragung des Mailservergerätes eine Benachrichtigung
des Detektionsergebnisses durch das Benachrichtigungsverfahren bereitzustellen,
welches durch die Auswahlmittel ausgewählt wurde, wenn das Detektionsmittel
das Computervirus in den Daten detektiert.
-
Auf
die gleiche Weise, ist das oben dargelegte Informationsverarbeitungsverfahren
ein Informationsverarbeitungsverfahren, in welchem ein Servergerät Kommunikation
mit einem Mailservergerät
zur Übertragung
von Daten durchführt,
welche von einem Kommunikationsterminal an ein vorgegebenes Ziel übertragen
werden, wobei das Informationsverarbeitungsverfahren aufweist: einen
Speicherschritt zum Speichern von Arten von Computerviren und Benachrichtigungsverfahren
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander in
Speichermitteln; einen Empfangsschritt zum Empfangen von Daten gemeinsam
mit einer Virusdetektionsanforderung vom Mailservergerät; einem
Detektionsschritt zur Detektion eines Computervirus in den Daten,
welche im Empfangsschritt empfangen werden; einen Auswahlschritt
zum Auswählen
eines Benachrichtigungsverfahrens an das Kommunikationsterminal
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren, das einer Art von Computervirus
entspricht, der in den empfangenen Daten im Empfangsschritt enthalten
ist, auf der Basis von Arten von Computerviren und Benachrichtigungsverfahren, welche
in den Speichermitteln gespeichert sind; und einen Anforderungsschritt
zur Beauftragung des Mailservergerätes, eine Benachrichtigung
des Detektionsergebnisses über
das Benachrichtigungsverfahren bereitzustellen, das im Auswahlschritt
ausgewählt
wurde, wenn ein Computervirus in den Daten im Detektionsschritt
detektiert wird.
-
Gemäß diesen
Aspekten der Erfindung führt das
Servergerät,
wenn es die Anforderung vom Mailservergerät erhält, den Detektionsablauf zur
Detektion von Computerviren durch und den Auswahlablauf zur Auswahl
des Benachrichtigungsverfahrens für das Detektionsergebnis. Entsprechend
muss das Mailservergerät
selbst, welches direkt die Daten vom Kommunikationsterminal empfängt und
die Daten überträgt, nicht
den obigen Detektionsablauf und Auswahlablauf durchführen. Aus
diesem Grund wird eine Verbesserung in der Bequemlichkeit in der
Benachrichtigung des Detektionsergebnisses von Computerviren erreicht,
was die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ohne Zufügung der
Virusdetektionsfunktion und eines Auswahl- und Benachrichtigungsverfahrens
in das existierende Mailser vergerät. Entsprechend diesen Aspekten
der Erfindung wird das Detektionsergebnis von Computerviren an das Kommunikationsterminal
als Quellen Terminal der Daten zurückgeschickt.
-
Im
oben dargelegten Servergerät
speichert das Speichermittel bevorzugt Arten von Diensten, die für das Kommunikationsterminal
zur Verfügung
stehen und Benachrichtigungsverfahren für das Ergebnis der Detektion
von Computerviren in Verbindung miteinander, und das Auswahlmittel
wählt ein
Benachrichtigungsverfahren für
das Ergebnis der Detekion von Computerviren an das Kommunikationsterminal
auf der Basis von Arten von Diensten und Benachrichtigungsverfahren
aus, welche im Speichermittel gespeichert sind.
-
Das
oben dargelegte Servergerät
umfasst ferner Einschränkungsmittel
zur Beschränkung
von Diensten, die für
das Kommunikationsterminal zur Verfügung stehen, basierend auf
einer Art von Computervirus, welches in den Daten enthalten ist,
welche durch das Empfangsmittel empfangen werden.
-
Das
oben dargelegte Servergerät
beinhaltet ferner Kostennullstellungsmittel zur Nullstellung von Kommunikationskosten
von Daten zwischen dem Kommunikationsterminal und dem Servergerät, falls die
Daten, welche durch die Empfangsmittel empfangen werden, ein Computervirus
enthalten. Noch ein weiteres Servergerät gemäß der vorliegenden Erfindung
ist ein Servergerät,
konfiguriert, um Kommunikation mit einem Weiterleitungsservergerät zur Übertragung
von Daten durchzuführen,
welche von einem Informationsverarbeitungsgerät an ein vorgegebenes Ziel übertragen
werden, wobei das Servergerät
aufweist: Speichermittel zum Speichern von Arten von Computerviren
und Benachrichtigungsverfahren für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander;
Empfangsmittel zum Empfangen von Daten gemeinsam mit einer Virusdetektionsanforderung
von dem Weiterleitungsservergerät; Detekionsmittel
zur Detektion eines Computervirus in den Daten, welche durch die
Empfangsmittel empfangen werden; Auswahlmittel zur Auswahl eines
Benachrichtigungsverfahrens an das Kommunikationsterminal für das Ergebnis
der Detektion von Computerviren, welches eine Art von Computervirus
entspricht, das in den Daten enthalten ist, die durch die Empfangsmittel
empfangen werden, auf der Basis der Arten von Computerviren und
der Benachrichtigungsverfahren, welche in den Speichermitteln gespei chert
sind; und Anforderungsmittel zur Beauftragung des Weiterleitungsservergerätes eine
Benachrichtigung des Detektionsergebnisses durch das Benachrichtigungsverfahren
bereitzustellen, welches durch die Auswahlmittel ausgewählt wurde,
wenn das Detektionsmittel einen Computervirus in den Daten detektiert.
-
Auf
die gleiche Weise ist ein weiteres Informationsverarbeitungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Informationsverarbeitungsverfahren, in welchem ein
Servergerät
Kommunikation mit einem Weiterleitungsservergerät zur Übertragung von Daten durchführt, welche
von einem Informationsverarbeitungsgerät an ein vorgegebenes Ziel übertragen
werden, wobei das Informationsverarbeitungsverfahren aufweist: einen
Speicherschritt zum Speichern von Arten von Computerviren und Benachrichtigungsverfahren
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander in
Speichermitteln; einen Empfangsschritt zum Empfangen von Daten gemeinsam
mit einer Virusdetektionsanforderung von dem Weiterleitungsservergerät; einen
Detektionsschritt zur Detektion eines Computervirus in den Daten,
welche im Empfangsschritt empfangen werden; einen Auswahlschritt
zur Auswahl eines Benachrichtigungsverfahrens für das Ergebnis der Detektion
von Computerviren an ein Kommunikationsterminal, das einer Art von
Computervirus entspricht, welches in den Daten enthalten ist, die im
Empfangsschritt empfangen werden, auf der Basis von Arten der Computerviren
und der Benachrichtigungsverfahren, welche in den Speichermitteln
gespeichert sind; und einen Anforderungsschritt zur Beauftragung
des Weiterleitungsservergerätes
eine Benachrichtigung des Detektionsergebnisses durch das Benachrichtigungsverfahren
bereitzustellen, welches im Auswahlschritt ausgewählt wurde,
wenn im Detektionsschritt ein Computervirus in den Daten detektiert wird.
-
Gemäß diesen
Aspekten der Erfindung führt das
Servergerät,
wenn es die Anforderung vom Weiterleitungsservergerät erhält, den
Detektionsablauf zur Detektion von Computerviren durch und den Auswahlablauf
zur Auswahl des Benachrichtigungsverfahrens für das Detektionsergebnis. Entsprechend muss
das Servergerät
selbst, welches direkt die Daten vom Informationsverarbeitungsgerät empfängt und
die Daten überträgt, nicht
den obigen Detektionsablauf und Auswahlablauf ausführen. Aus
diesem Grund wird eine Verbesserung in der Bequemlichkeit in der
Benachrichtigung des Detektionsergebnisses von Computerviren erreicht,
was die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ohne Zufügung der
Funktion von Virusdetektion und einer Auswahl eines Benachrichtigungsverfahrens
zum existierenden Mailservergerät.
Gemäß diesen
Aspekten der Erfindung wird das Detektionsergebnis von Computerviren
nicht durch das Informationsverarbeitungsgerät als Quelle der Daten empfangen,
sondern wird vom Kommunikationsterminal als Ziel der Daten empfangen.
-
Das
oben erwähnte
Weiterleitungsservergerät
ist konkret das Mailservergerät
oder ein Proxyservergerät
usw. Speziell, im Fall, dass das Weiterleitungsservergerät das Mailservergerät ist, ist
das oben dargelegte Servergerät
ein Servergerät,
konfiguriert, um Kommunikation mit einem Mailservergerät zur Übertragung
von Daten durchzuführen,
welche von einem Informationsverarbeitungsgerät an ein vorgegebenes Ziel übertragen
werden, wobei das Servergerät
aufweist: Speichermittel zum Speichern von Arten von Computerviren
und Benachrichtigungsverfahren für
das Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander;
Empfangsmittel zum Empfangen von Daten gemeinsam mit einer Virusdetektionsanforderung
vom Mailservergerät;
Detektionsmittel zur Detektion eines Computervirus in den Daten,
die durch die Empfangsmittel empfangen werden; Auswahlmittel zur
Auswahl eines Benachrichtigungsverfahrens an ein Kommunikationsterminal
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren, das einer Art eines Computervirus entspricht,
der in den Daten enthalten ist, welche durch die Empfangsmittel
empfangen werden, auf der Basis von Arten von Computerviren und
den Benachrichtigungsverfahren, die in den Speichermitteln gespeichert
sind; und Anforderungsmittel zur Beauftragung des Mailservergerätes eine
Benachrichtigung des Detektionsergebnisses durch das Benachrichtigungsverfahren
bereitzustellen, welches durch die Auswahlmittel ausgewählt wurde,
wenn das Detektionsmittel einen Computervirus in den Daten detektiert.
-
Auf
die gleiche Weise ist das oben dargelegte Informationsverarbeitungsverfahren
ein Informationsverarbeitungsverfahren, in welchem ein Servergerät Kommunikation
mit einem Mailservergerät
zur Übertragung
von Daten durchführt,
welche von einem Informationsverarbeitungsgerät an ein vorgegebenes Ziel übertragen
werden, wobei das Informationsverarbeitungsverfahren aufweist: einen
Speicherschritt zum Speichern von Arten von Computerviren und Benachrichtigungsverfahren
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander
in Speichermitteln; einen Empfangsschritt zum Empfangen von Daten
gemeinsam mit einer Virusdetektionsanforderung vom Mailservergerät; einen
Detektionsschritt zur Detektion eines Computervirus in den empfangenen
Daten, welche im Empfangsschritt empfangen wurden; einen Auswahlschritt
zur Auswahl eines Benachrichtigungsverfahrens an ein Kommunikationsterminal
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren, welches einer Art eines
Computervirus entspricht, der in den empfangenen Daten im Empfangsschritt
enthalten ist, auf der Basis von Arten von Computerviren und den
Benachrichtigungsverfahren, welche in den Speichermitteln gespeichert
sind; und einen Anforderungsschritt zur Beauftragung des Mailservergerätes, eine Benachrichtigung
des Detektionsergebnisses durch das Benachrichtigungsverfahren bereitzustellen,
das im Auswahlschritt ausgewählt
wurde, wenn ein Computervirus im Detektionsschritt in den Datendetektiert wird.
-
Gemäß diesen
Aspekten der Erfindung führt das
Servergerät,
wenn es die Anforderung vom Mailservergerät empfängt, den Detektionsablauf zur
Detektion von Computerviren und den Auswahlablauf zur Auswahl des
Benachrichtigungsverfahrens für das
Detektionsergebnis durch. Entsprechend muss das Mailservergerät selbst,
welches direkt Daten vom Informationsverarbeitungsgerät empfängt und die
Daten überträgt, nicht
den obigen Detektionsablauf und Auswahlablauf ausführen. Aus
diesem Grund wird eine Verbesserung in der Bequemlichkeit in der
Benachrichtigung des Detektionsergebnisses von Computerviren erreicht,
was die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ohne Zufügung der
Funktion von Virusdetektion und einer Auswahl eines Benachrichtigungsverfahrens
zum existierenden Mailservergerät.
Gemäß diesen
Aspekten der Erfindung wird das Detektionsergebnis von Computerviren
nicht durch das Informationsverarbeitungsgerät als Quelle der Daten empfangen,
sondern durch das Kommunikationsterminal als Ziel der Daten.
-
Falls
im oben dargelegten Servergerät
oder Informationsverarbeitungsverfahren Computerviren in den Daten
detektiert werden, wird das Detektionsergebnis von Computerviren
auf Anforderung des Servergerätes
durch den Weiterleitungsserver mitgeteilt. Aber natürlich kann
das Servergerät
selbst ebenso das Detektionsergebnis von Computerviren mitteilen.
-
Und
zwar ist ein weiteres Servergerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Servergerät,
welches konfiguriert ist, Kommunikation mit einem Mailservergerät zur Übertragung
von Daten durchzuführen, welche
von einem Kommunikationsterminal an ein vorgegebenes Ziel übertragen
werden, wobei das Servergerät
aufweist:
Speichermittel zur Speicherung von Arten von Computerviren
und Benachrichtigungsverfahren für
das Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander;
Empfangsmittel zum Empfangen von Daten gemeinsam mit einer Virusdetektionsanforderung
vom Mailservergerät;
Detektionsmittel
zur Detektion eines Computervirus in den Daten, welche durch die
Empfangsmittel empfangen werden; Auswahlmittel zur Auswahl eines
Benachrichtigungsverfahren für
das Ergebnis der Detektion von Computerviren an das Kommunikationsterminal,
welches einer Art von Computervirus entspricht, das in den Daten
enthalten ist, welche durch die Empfangsmittel empfangen werden,
auf der Basis der Arten von Computerviren und der Benachrichtigungsverfahren,
welche in den Speichermitteln gespeichert sind; und Benachrichtigungsmittel
zur Benachrichtigung des Detektionsergebnisses durch das Benachrichtigungsverfahren,
welches durch die Auswahlmittel ausgewählt wurde, wenn das Detektionsmittel
das Computervirus in den Daten detektiert. Noch ein weiteres Servergerät gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Servergerät,
das konfiguriert ist, Kommunikation mit einem Mailservergerät zur Übertragung
von Daten durchzuführen,
welche von einem Informationsverarbeitungsgerät an ein vorgegebenes Ziel übertragen
werden, wobei das Servergerät
aufweist: Speichermittel zum Speichern von Computerviren und Benachrichtigungsverfahren für das Ergebnis
der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander;
Empfangsmittel
zum Empfangen von Daten gemeinsam mit einer Virusdetektionsanforderung
vom Mailservergerät;
Detektionsmittel
zur Detektion eines Computervirus in den Daten, welche durch die
Empfangsmittel empfangen werden; Auswahlmittel zur Auswahl eines
Benachrichtigungsverfah rens an ein Kommunikationsterminal für das Ergebnis
der Detektion von Computerviren, das der Art eines Computervirus
entspricht, das in den Daten enthalten ist, welche durch die Empfangsmittel
empfangen werden, auf der Basis der Arten von Computerviren und
der Benachrichtigungsverfahren, welche in den Speichermitteln gespeichert
sind; und Benachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung des Detektionsergebnisses
durch das Benachrichtigungsverfahren, welches durch die Auswahlmittel
ausgewählt
wurde, wenn die Detektionsmittel das Computervirus in den Daten
entdecken.
-
Auf
die gleiche Weise ist ein weiteres Informationsverarbeitungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Informationsverarbeitungsverfahren, in welchem ein
Servergerät
Kommunikation mit einem Mailservergerät zur Übertragung von Daten durchführt, welche
von einem Kommunikationsterminal an ein vorgegebenes Ziel übertragen werden,
wobei das Informationsverarbeitungsverfahren aufweist: einen Speicherschritt
zum Speichern von Arten von Computerviren und Benachrichtigungsverfahren
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander
in Speichermitteln; einen Empfangsschritt zum Empfangen von Daten
gemeinsam mit einer Virusdetektionsanforderung vom Mailservergerät; einen
Detektionsschritt zur Detektion eines Computervirus in den Daten,
welche im Empfangsschritt empfangen werden; einen Auswahlschritt
zur Auswahl eines Benachrichtigungsverfahrens an das Kommunikationsterminal für das Ergebnis
der Detektion von Computerviren, das einer Art von Computervirus
entspricht, welches in den Daten enthalten ist, die im Empfangsschritt empfangen
werden, auf der Basis der Arten der Computerviren und der Benachrichtigungsverfahren,
welche in den Speichermitteln gespeichert sind; und einen Benachrichtigungsschritt
zur Benachrichtigung des Detektionsergebnisses durch das Benachrichtigungsverfahren,
das im Auswahlschritt ausgewählt wurde,
wenn ein Computervirus im Detektionsschritt in den Datendetektiert
wird.
-
Noch
ein weiteres Informationsverarbeitungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Informationsverarbeitungsverfahren, in welchem
ein Servergerät
Kommunikation mit einem Mailservergerät zur Übertragung von Daten durchführt, welche
von einem Informationsverarbeitungsgerät an ein vorgegebenes Ziel übertragen
werden, wobei das Informationsverarbeitungsverfahren aufweist:
einen
Speicherschritt zum Speichern von Arten von Computerviren und Benachrichtigungsverfahren
für das
Ergebnis der Detektion von Computerviren in Verbindung miteinander
in Speichermitteln; einen Empfangsschritt zum Empfangen von Daten
gemeinsam mit einer Virusdetektionsanforderung vom Mailservergerät;
einen
Detektionsschritt zur Detektion eines Computervirus in den Daten,
die im Empfangsschritt empfangen werden; einen Auswahlschritt zur
Auswahl eines Benachrichtigungsverfahrens an ein Kommunikationsterminal
für das
Ergebnis der Detekion von Computerviren, das einer Art von Computervirus
entspricht, das in den Daten enthalten ist, die im Empfangsschritt
empfangen werden, auf der Basis von Arten der Computerviren und
der Benachrichtigungsverfahren, die in den Speichermitteln gespeichert sind;
und einem Benachrichtigungsschritt zur Benachrichtigung des Detektionsergebnisses
durch das Benachrichtigungsverfahren, das im Auswahlschritt ausgewählt wurde,
wenn ein Computervirus im Detektionsschritt in den Daten detektiert
wird.
-
Die
vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden werden durch
die detaillierte Beschreibung, die nachfolgend abgegeben wird und
die beigefügten
Zeichnungen, welche lediglich zur Veranschaulichung gegeben werden
und folglich nicht als einschränkend
für die
vorliegende Erfindung zu betrachten sind.
-
Der
weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird
aus der detaillierten Beschreibung klar werden, die nachfolgend
abgegeben wird. Jedoch sollte es verstanden werden, dass die detaillierte
Beschreibung und spezielle Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung angeben, lediglich zur Veranschaulichung angegeben
werden.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
ein Hardwarekonfigurationsdiagramm eines Informationsverarbeitungssystems.
-
2 ist
ein Hardwarekonfigurationsdiagramm eines Mailübertragungsservers.
-
3 ist
ein Hardwarekonfigurationsdiagramm eines Mobiltelefons.
-
4 ist
ein Konfigurationsdiagramm eines Informationsverarbeitungssystems,
das aus einem Mailübertragungsserver
und einem Mobiltelefon besteht.
-
5a ist
ein Konfigurationsdiagramm einer Benachrichtigungsverfahrenstabelle,
basierend auf Arten von Computerviren. 5b ist
ein Konfigurationsdiagramm einer Benachrichtigungsverfahrenstabelle,
basierend auf Arten von Diensten. 5c ist ein
Konfigurationsdiagramm einer verwendungseingeschränkten Dienstetabelle.
-
6 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf der Verarbeitung des Mailübertragungsservers und
des Mobiltelefons zeigt.
-
7 ist
ein Konfigurationsdiagramm eines Informationsverarbeitungssystems,
das aus einem Mailübertragungsserver,
einem Mobiltelefon und einem Personal Computer besteht.
-
8 ist
ein Konfigurationsdiagramm eines Informationsverarbeitungssystems,
das aus einem Mobiltelefon, einem Mailübertragungsserver und einem
Virusdetektionsserver besteht.
-
9 ist
ein Konfigurationsdiagramm eines Informationsverarbeitungssystems,
das aus einem Mobiltelefon, einem Mailübertragungsserver, einem Virusdetektionsserver
und einem Personal Computer besteht.
-
Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
-
Ein
Informationsverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend beschrieben werden. Das Informationsverarbeitungssystem
in der vorliegenden Ausführungsform umfasst
ein Servergerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung und ein Kommunikationsterminal.
-
Zunächst wird
eine Konfiguration des Informationsverarbeitungssystems in der vorliegenden Erfindung
beschrieben werden.
-
1 ist
ein Hardwarekonfigurationsdiagramm des Informationsverarbeitungssystems
in der vorliegenden Ausführungsform.
Das Informationsverarbeitungssystem 1 in der vorliegenden
Ausführungsform
umfasst einen Mailübertragungsserver 100 (Servergerät), ein
Mobiltelefon 20 (Kommunikationsterminal), und einen Mailempfangsserver 30.
-
Der
Mailübertragungsserver 100 ist über das Mobilkommunikationsnetzwerk 140 mit
dem Mobiltelefon 20 verbunden, und sie sind in der Lage
Datenkommunikation miteinander durchzuführen. Der Mailübertragungsserver 100 ist
durch das Informationskommunikationsnetzwerk 120 mit dem
Mailempfangsserver 30 verbunden und sie sind in der Lage, Datenkommunikation
miteinander durchzuführen.
-
Eine
Konfiguration des Mailübertragungsservers 100 der
vorliegenden Ausführungsform
wird nachfolgend beschrieben.
-
2 ist
ein Hardwarekonfigurationsdiagramm des Mailübertragungsservers 100.
Der Mailübertragungsserver 100 umfasst
eine CPU 100a, einen Speicher 100b, eine Speichervorrichtung 100c, wie
eine Magnetplatte, eine optische Platte, oder ähnliches, eine Sende-Empfangsvorrichtung 100d, konfiguriert,
um Senden und Empfangen von Daten mit dem Mobiltelefon 20 und
dem Mailempfangsserver 30 durchzuführen, eine Eingabevorrichtung 100e, wie
eine Tastatur, eine Maus oder ähnliches
und eine Anzeigevorrichtung 100f so wie eine Anzeigeeinheit. Die
CPU 100a, Speicher 100b, Speichervorrichtung 100c,
Sende-Empfangsvorrichtung 100d,
Eingabevorrichtung 100e und Anzeigevorrichtung 100f sind jeweils
durch Bus 100g miteinander verbunden, so dass sie dazu
in der Lage sind, Daten zu- und
voneinander zu senden und zu empfangen.
-
Eine
Konfiguration des Mobiltelefons 20 in der vorliegenden
Ausführungsform
wird beschrieben werden.
-
3 ist
ein Hardwarekonfigurationsdiagramm des Mobiltelefons 20.
Das Mobiltelefon 20 umfasst eine CPU 20a, einen
Speicher 20b, wie einen Halbleiterspeicher, eine Kommunikationsvorrichtung 20c,
konfiguriert, um Daten zu und von dem Mailübertragungsserver 100 zu
senden und zu empfangen, eine Eingabevorrichtung 20d, wie
Betätigungsknöpfe oder ähnliches,
eine Anzeigevorrichtung 20e, wie ein LCD (Liquid Crystal
Display), EL (Electro Luminscence), oder ähnliches und eine Klangverarbeitungsvorrichtung 20f wie
ein Mikrofon, ein Lautsprecher, oder ähnliches. Die CPU 20a,
Speicher 20b, Kommunikationsvorrichtung 20c, Eingabevorrichtung 20d,
Anzeigevorrichtung 20e, und Klangverarbei tungsvorrichtung 20f sind
jeweils über
Bus 20g verbunden, und sie sind dazu in der Lage, Daten zu-
und voneinander zu senden und zu empfangen.
-
Die
Hardwarekonfiguration des Mailempfangsservers 30 in der
vorliegenden Ausführungsform
ist größtenteils
die gleiche wie jene des Mailübertragungsservers 100.
Und zwar umfasst der Mailempfangsserver 30 eine CPU, einen
Speicher, eine Speichervorrichtung, eine Sende-Empfangsvorrichtung,
eine Eingabevorrichtung, und eine Anzeigevorrichtung.
-
4 ist
ein Systemkonfigurationsdiagramm des Mailübertragungsservers 100 und
von Mobiltelefon 20. Der Mailübertragungsserver 100 ist
ein Servergerät,
das eine Funktion zur Detektion von Computerviren hat, und die Funktionalität beinhaltet
eine Musterdatenbank 101, eine Benachrichtigungsverfahrenstabelle 102 (Speichermittel),
eine Verwendungsbeschränkte
Dienstetabelle 103, einen Datenempfänger 104 (Empfangsmittel),
einen Computervirusdetektor 105, ein Datenübertragungsteil 106,
einen Benachrichtigungsverfahrensauswähler 107 (Auswahlmittel),
ein Detektionsergebnisbenachrichtigungsteil 108, ein Dienstebeschränkungsteil 109 (Beschränkungsmittel),
und ein Kommunikationskostennullstellungsteil 110 (Kostennullstellungsmittel). Hier
entsprechen die Musterdatenbank 101, die Benachrichtigungsverfahrenstabelle 102,
und die Verwendungsbeschränkte
Dienstetabelle 103 dem Speicher 100b, welcher
in 2 gezeigt ist. Der Datenempfänger 104, Computervirusdetektor 105,
Datenübertragungsteil 106,
Benachrichtigungsverfahrensauswähler 107,
Detektionsergebnisbenachrichtigungsteil 108, Dienstebeschränkungsteil 109,
und Kommunikationskostennullstellungsteil 110 sind implementiert,
wenn die CPU 100a Software ausführt, die in Speicher 100b gespeichert
ist, der in 2 gezeigt ist.
-
Das
Mobiltelefon 20 ist ein Kommunikationsterminal, das konfiguriert
ist, Daten zu und von dem Servergerät zu senden und zu empfangen,
und die Funktionalität
umfasst einen Datenspeicher 21, einen Datensender 22 (Sendemittel),
und einen Detektionsergebnisempfänger 23.
Hier entspricht der Datenspeicher 21 dem Speicher 20b,
welcher in 3 gezeigt ist. Der Datensender 22 und
der Detektionsergebnisempfänger 23 werden
implementiert, wenn die CPU 20a Software ausführt, welche
im Speicher 20b gespeichert ist, der in 3 gezeigt wird.
-
Jede
der Komponenten des Mailübertragungsservers 100 wird
nachfolgend im Detail beschrieben werden. Die Musterdatenbank speichert Musterdaten,
welche charakteristische Datenketten darstellen, die in Computerviren
enthalten sind (was im Dateiformat ebenso „Musterdateien" genannt wird). Obwohl
es wegen der Bequemlichkeit der Beschreibung so beschrieben wurde,
dass die Musterdaten selbst in der Musterdatenbank 100 gespeichert waren,
ist es ebenso möglich,
eine Konfiguration einzusetzen, bei der die Musterdatenbank 101 Zeiger speichert,
welche die Speicherorte der Musterdaten anzeigen und die Musterdaten
selbst an Speicherorten gespeichert sind, welche durch die Zeiger
angezeigt werden.
-
Die
Benachrichtigungsverfahrenstabelle 102 speichert Benachrichtigungsverfahren
für das
Detektionsergebnis von Computerviren und Arten von Computerviren
in Verbindung miteinander. 5a ist ein
Diagramm, das ein Datenspeicherbeispiel 102a der Benachrichtigungsverfahrentabelle 102 zeigt. Wie
in 5a gezeigt, speichert die Benachrichtigungsverfahrentabelle 102 Daten,
welche die Benachrichtigungsverfahren für das Detektionsergebnis von
Computerviren speichern (d.h., „E-Mail", „Sprachausgabe über Telefon", ...), in Verbindung
mit den Arten von Computerviren (d.h. „Computervirus A", „Computervirus
B", ...).
-
Die
Benachrichtigungsverfahren für
das Detektionsergebnis von Computerviren können in Verbindung mit den
Arten von Diensten gespeichert werden, die für das Mobiltelefon 20 zur
Verfügung
stehen. 5b ist ein Diagramm, das ein
Datenspeicherbeispiel 102b der Benachrichtigungsverfahrentabelle 102 zeigt.
Wie in 5b gezeigt, speichert die Benachrichtigungsverfahrentabelle 102 Daten, welche
die Benachrichtigungsverfahren für
das Detektionsergebnis von Computerviren anzeigen (d.h. „E-Mail", „Sprachausgabe über Telefon", ...) in Verbindung
mit Daten, welche die Arten von Diensten angeben, die für das Mobiltelefon 20 zur
Verfügung stehen
(d.h. „Dienst
A", „Dienst
B" ...). Darüber hinaus
kann eine Abwandlung der Benachrichtigungsverfahrentabelle 102 in
der vorliegenden Ausführungsform
eingerichtet werden, so dass die Benachrichtigungsverfahren für das Detektionsergebnis
von Computerviren in Verbindung mit sowohl den Arten von Computerviren,
als auch den Arten von Diensten, welche für das Mobiltelefon 20 zur
Verfügung
stehen, gespeichert werden.
-
Zurückkehrend
zu 4, speichert die verwendungsbeschränkte Dienstetabelle 103 Arten
von Diensten, deren Verwendung eingeschränkt werden sollte, und Arten
von Computerviren in Verbindung miteinander. 5c ist
ein Diagramm, das ein Datenspeicherbeispiel der verwendungsbeschränkten Dienstetabelle 103 zeigt.
Wie gezeigt in 5c, speichert die verwendungsbeschränkte Dienstetabelle 103 Daten über die
Arten von verwendungsbeschränkten
Diensten (d.h., „Übertragung
von E-Mail," „Veranlassung
ausgehender Rufe," und „Empfangen von
E-Mail") in Verbindung
mit Arten von Computerviren (d.h., „Computervirus A," „Computervirus B," und „Computervirus
C").
-
Wieder
zurückkehrend
zu 4 empfängt der
Datenempfänger 104 Daten
gemeinsam mit einer Datenverarbeitungsanforderung, die vom Datensender 22 des
Mobiltelefons 20 gesendet wird. In der vorliegenden Ausführungsform,
weil das Ziel der Daten vom Mobiltelefon 20 der Mailübertragungsserver 100 ist,
entspricht eine Mailübertragungsanforderung der
Datenverarbeitungsanforderung.
-
Der
Computervirusdetektor 105 detektiert, ob die Daten, welche
vom Datenempfänger 104 empfangen
werden, einen Computervirus enthalten, unter Verwendung der Musterdaten,
die in der Musterdatenbank 101 gespeichert sind (um eine
Virusabtastung durchzuführen).
Spezieller vergleicht der Computervirusdetektor 105 die
Daten, welche durch den Datenempfänger 104 empfangen
werden, mit den Musterdaten, die in der Musterdatenbank 101 gespeichert
sind und bestimmt, ob die Daten einen Teil enthalten, welcher mit
den Musterdaten übereinstimmt.
Falls die Daten einen Teil enthalten, welcher mit den Musterdaten übereinstimmt,
bestimmt der Computervirusdetektor 105, dass die Daten
einen Computervirus enthalten; falls die Daten keinen Teil enthalten,
der mit den Musterdaten übereinstimmt, stellt
der Computervirusdetektor 105 fest, dass die Daten keinen
Computervirus enthalten.
-
Der
Datenübertragungsteil 106 überträgt die Daten
an den Mailempfangsserver 30, wenn die Daten, welche durch
den Datenempfänger 104 empfangen
wurden, keinen Computervirus enthalten. Die Daten, welche zum Mailempfangsserver 30 übertragen
wurden, werden zu einem Kommunikationsterminal gesendet, das durch
den Benutzer des Mobiltelefons 20 als Ziel bestimmt wurde.
-
Wenn
die Daten, welche durch den Datenempfänger 104 empfangen
wurden, einen Computervirus enthalten, identifiziert der Benachrichtigungsverfahrenauswähler 107 die
Art des Computervirus und nimmt Bezug auf die Daten, welche in der
Benachrichtigungsverfahrentabelle 102 gespeichert sind,
um ein Benachrichtigungsverfahren für das Detektionsergebnis auszuwählen, das
der Art des Computervirus entspricht. Z.B., wenn das detektierte Computervirus „Computervirus
A," ist, wird „E-Mail" als Benachrichtigungsverfahren
für das
Detektionsergebnis ausgewählt;
wenn das detektierte Computervirus „Computervirus B," ist, wird „Sprachnachricht über Telefon" als Benachrichtigungsverfahren
für das Detektionsergebnis
ausgewählt.
-
Der
Detektionsergebnisbenachrichtigungsteil 108 benachrichtigt
das Mobiltelefon 20 vom Detektionsergebnis von Computerviren,
unter Verwendung des Benachrichtigungsverfahrens, das durch den
Benachrichtigungsverfahrenauswähler 107 ausgewählt wurde.
Z.B., wenn das Benachrichtigungsverfahren, das ausgewählt wurde, „E-Mail," ist, wird eine E-Mail an das Mobiltelefon 20 versendet,
um den Benutzer vom Detektionsergebnis des Computervirus zu informieren;
wenn das Benachrichtigungsverfahren, das ausgewählt wurde, „Sprachnachricht über Telefon," ist, wird eine Sprachnachricht
nach außen
an das Mobiltelefon 20 geschickt, um den Benutzer vom Detektionsergebnis
des Computervirus zu informieren.
-
Wenn
die Daten, welche durch den Datenempfänger 104 empfangen
werden, einen Computervirus enthalten, nimmt der Diensteeinschränkendeteil 109 Bezug
auf die Daten, welche in der verwendungsbeschränkten Dienstetabelle 103 gespeichert sind
und auferlegt die dem Mobiltelefon 20 zur Verfügung stehenden
Dienste mit Beschränkungen.
Z.B., wenn der detektierte Computervirus „Computervirus A," ist, wird der Übertragungsdienst
von E-Mail zum Mobiltelefon 20 eingeschränkt (einschließlich einer Unterbrechung).
Solch eine Einschränkung
für die Übertragung
von E-Mail ist speziell geeignet in dem Fall, bei dem es angenommen
wird, dass der Benutzer eines Mobiltelefons 20 die Mailfunktion
missbrauchen kann. Wenn der detektierte Computervirus „Computervirus
B," ist, wird der
Dienst zur Veranlassung ausgehender Rufe vom Mobiltelefon 20 eingeschränkt (einschließlich eines
Anhaltens). Solch eine Einschränkung
für die
Veranlassung ausgehender Rufe ist speziell geeignet für den Fall,
bei dem es angenommen wird, dass der Benutzer des Mobiltelefons 20 die
Telefonfunktion missbrauchen kann. Darüber hinaus, wenn der detektierte
Computervirus „Computervirus
C," ist, wird der
Empfangsdienst von E-Mail durch das Mobiltelefon 20 eingeschränkt (einschließlich eines
Anhaltens). Solch eine Beschränkung
des Empfangens von E-Mail ist speziell geeignet für den Fall,
bei dem der Dateninhalt, welcher im Mobiltelefon gespeichert ist,
durch Daten, welche durch das Mobiltelefon 20 empfangen
werden, zerstört
werden kann. Jede Dienstebeschränkung
kann für
eine spezielle Mailadresse oder Telefonnummer ausgelöst werden
oder alle Mailadressen oder Telefonnummern.
-
Wenn
die Daten, welche vom Datenempfänger 104 empfangen
werden, einen Computervirus enthalten, stellt der Kommunikationskostennullstellungsteil 110 (oder
verzichtet) die Kommunikationskosten auf Null für die Daten, welche vom Mobiltelefon 20 an
den Mailübertragungsserver 100 übertragen
werden.
-
Jede
der Komponenten des Mobiltelefons 20 wird nachfolgend im
Detail beschrieben werden. Der Datenspeicher 21 speichert
Daten (einschließlich
Anwendungsprogrammen und Datendateien) als Ziele für die Übertragung
mit E-Mail. Der Datensender 22 sendet Daten, welche im
Datenspeicher 21 gespeichert sind, zusammen mit einer Mailübertragungsanforderung
an den Mailübertragungsserver 100.
Der Detektionsergebnisempfänger 23 empfängt das
Detektionsergebnis, welches vom Detektionsergebnismitteilungsteil 108 des
Mailübertragungsservers 100 übertragen
wird.
-
Das
nachfolgende wird dem Betrieb des Informationsverarbeitungssystems
in der vorliegenden Ausführungsform
beschreiben und ebenso ein Informationsverarbeitungsverfahren in
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschreiben. 6 ist ein
Ablaufdiagramm, das den Ablauf des Informationsverarbeitungssystems 1 in
der vorliegenden Ausführungsform
zeigt. Im Informationsverarbeitungssystem 1 in der vorliegenden
Ausführungsform überträgt der Datensender 22 zunächst Daten,
welche vom Datenspeicher 21 abgerufen werden zusammen mit
einer Mailübertragungsanforderung
vom Mobiltelefon 20 an den Mailübertragungsserver 100 (S102).
Die Daten und Mailübertragungsanforderung,
welche vom Mobiltelefon 20 übertragen werden, werden vom
Datenempfänger 104 des
Mailübertragungsservers 100 empfangen
(S104).
-
Wenn
der Datenempfänger 104 des
Mailübertragungsservers 100 die
Daten und die Mailübertragsanforderung
empfängt,
beginnt der Computervirusdetektor 105 die Detektion von
Computerviren (S106). Und zwar vergleicht der Computervirusdetektor 105 die
Daten, welche vom Datenempfänger 104 empfangen
werden, mit den Musterdaten, die in der Musterdatenbank 101 gespeichert
sind und stellt fest, ob die empfangenen Daten einen Teil enthalten, welcher
mit den Musterdaten übereinstimmt.
-
Wenn
das Ergebnis der Feststellung ist, dass die Daten, welche durch
den Datenempfänger 104 empfangen
wurden, keinen Teil enthalten, der mit den Musterdaten übereinstimmt,
wird es festgestellt, dass die Daten keinen Computervirus enthalten,
und der Datenübertragungsteil 106 überträgt die Daten an
den Mailempfangsserver 30 (S108). Nachfolgend werden die
Daten, welche an den Mailempfangsserver 30 übertragen
werden, an das Kommunikationsterminal übertragen, das durch den Benutzer
des Mobiltelefons 20 als Ziel festgelegt wird.
-
Andererseits,
falls die Daten, welche durch den Datenempfänger 104 empfangen
wurden, einen Teil enthalten, der mit den Musterdaten übereinstimmt,
wird es bestimmt, dass die Daten einen Computervirus enthalten,
und der Benachrichtigungsverfahrenauswähler 104 wählt ein
Benachrichtigungsverfahren für
das Detektionsergebnis vom Computervirus aus (S110).
-
Dann überträgt der Detektionsergebnismitteilungsteil 108 das
Virusdetektionsergebnis von dem Computervirusdetektor 105 an
das Mobiltelefon 20 (S112). Das Detektionsergebnis ist
Information, die anzeigt, ob die Daten, welche durch den Datenempfänger 104 empfangen
wurden, ein Computervirus enthalten. Das derartig übertragene
Detektionsergebnis wird durch den Detektionsergebnisempfänger 23 des
Mobiltelefons 20 empfangen (S114). Das Benachrichtigungsverfahren
für das
Detektionsergebnis kann ebenso sein Verwendung von der Sprachnachricht über Telefon,
zusätzlich
zu E-Mail zu machen. Zur Benachrichtigung über Sprachnachricht, kann der
Mailserver 100 eine Sprachnachricht an das Mobiltelefon 20 aussenden,
um mitzuteilen, dass die Daten einen Computervirus enthalten, oder
kann den Benutzer des Mobiltelefons 20 dazu auffordern,
einen Anruf an einen Sprachnachrichtserver zu tätigen, der konfiguriert ist,
Sprachanleitung zu geben.
-
Wenn
der Detektionsergebnisempfänger 23 des
Mobiltelefons 20 das Detektionsergebnis empfängt, schränkt der
Diensteeinschränkungsteil 109 die
Dienste ein, die für
das Mobiltelefon 20 zur Verfügung stehen (S116). Die Beschränkung der
Verwendung der Dienste durch das Diensteeinschränkungsteil 109 wird
bewirkt durch Bezugnahme auf die Daten, welche in der verwendungsbeschränkten Dienstetabelle 103 gespeichert
sind. Und zwar, wenn die Art des detektierten Computervirus „Computervirus A," ist, wird die Verwendung
des Dienstes E-Mails zu senden für
das Mobiltelefon 20 eingeschränkt. Wenn die Art des detektierten
Computervirus „Computervirus
B,", wird die Verwendung
des Dienstes ausgehende Rufe zu veranlassen, für das Mobiltelefon 20 eingeschränkt. Darüber hinaus,
wenn die Art des detektierten Computervirus „Computervirus C," ist, wird die Verwendung
des Dienstes E-Mails zu empfangen für das Mobiltelefon 20 eingeschränkt.
-
Dann
stellt das Kommunikationskostennullstellungsteil 110 die
Kommunikationskosten der Daten, die vom Mobiltelefon 20 an
den Mailübertragungsserver 100 übertragen
werden, auf Null (S118). Die Kommunikationskosten für Daten
sind eine Paketkommunikationsgebühr
im Fall, bei dem ein Paketkommunikationsnetzwerk für die Kommunikation von
Daten verwendet wird, oder eine Verbindungsgebühr im Fall, bei dem ein Vermittlungsnetzwerk
für die Kommunikation
von Daten verwendet wird.
-
Das
Nachfolgende wird den Ablauf und die Wirkung des Informationsverarbeitungssystems
der vorliegenden Ausführungsform
beschreiben. Gemäß dem Informationsverarbeitungssystem 1 in
der vorliegenden Ausführungsform,
wählt der
Mailübertragungsserver 100 ein
Benachrichtigungsverfahren an das Mobiltelefon 20 für das Detektionsergebnis
aus, basierend auf der Art des Computervirus, der in den Daten detektiert
wird, die vom Mobiltelefon 20 an den Mailübertragungsserver 100 übertragen
werden. Eine derartige Auswahl des Benachrichtigungsverfahrens ist
speziell wirksam z.B. in dem Fall, bei dem es schwierig ist, die
Benachrichtigung des Detektionsergebnisses über E-Mail bereitzustellen,
wegen der Infektion mit einem Computervirus, die den Empfang und
das Senden von E-Mail behindert oder missbraucht (einschließlich Zerstörung), Verkehrsdichte,
usw. In solchen Fällen
ist die Benachrichtigung des Detektionsergebnisses über Sprachausgabe
auf das Telefon machbar, um den Benutzer des Mobiltelefons 20 sicher
und schnell vom Virusdetektionsergebnis zu informieren.
-
Der
Mailübertragungsserver 100 kann
konfiguriert werden, um das Benachrichtigungsverfahren für das Detektionsergebnis
an das Mobiltelefon auszuwählen,
basierend auf der Art des Dienstes, der für das Mobiltelefon 20 zur
Verfügung
steht. Und zwar, wenn der Sprachausgabedienst über Telefon für das Mobiltelefon 20 zur
Verfügung
steht, wird das Virusdetektionsergebnis über die Sprachnachricht des
Telefons mitgeteilt. Umgekehrt, wenn der Sprachnachrichtendienst über Telefon
nicht für
das Mobiltelefon 20 zur Verfügung steht, wird der Benutzer
des Mobiltelefons 20 von dem Virusdetektionsergebnis über E-Mail
informiert. Dies ermöglicht
es, den Benutzer des Mobiltelefons 20 sicher und schnell
vom Virusdetektionsergebnis zu informieren.
-
Darüber hinaus
schränkt
gemäß dem Informationsverarbeitungssystem 1 in
der vorliegenden Ausführungsform
der Mailübertragungsserver 100 die
Dienste ein, die für
das Mobiltelefon 20 zur Verfügung stehen, basierend auf
der Art des Computervirus, der in den Daten detektiert wird, die
vom Mobiltelefon 20 an den Mailübertragungsserver 100 übertragen
werden. Z.B., ist ein Beispiel der Einschränkung derartig, dass der Mailübertragungsserver 100 befristet
den Dienst zur Übertragung
von E-Mail vom Mobiltelefon 20 (einschließlich eines
Anhaltens) einschränkt,
wodurch es möglich
ist, den Missbrauch der E-Mailübertragungsfunktion
durch den Computervirus, oder die Infektion anderer Mobiltelefone
mit dem Computervirus zu verhindern.
-
Gemäß dem Informationsverarbeitungssystem 1 in
der vorliegenden Ausführungsform
stellt der Mailübertragungsserver 100 die
Kommunikationskosten für
die Daten auf Null, die vom Mobiltelefon 20 an den Mailübertragungsserver 100 übertragen
werden, wenn die Daten, die vom Mobiltelefon 20 an den Mailübertragungsserver 100 übertragen
werden, ein Computervirus enthalten. Dies kann vermeiden, dass die
Kommunikationskosten sogar für
Daten in Rechnung gestellt werden, die wegen des Ergebnisses der Detektion
eines Computervirus nicht an einem vorgegebenen Ziel ausgeliefert
wurden. Entsprechend wird es dem Benutzer des Mobiltelefons 20 ermöglicht,
die Verschwendung von Kommunikationskosten zu vermeiden.
-
Es
ist hierin zu bemerken, dass die Form, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel
beschrieben wird, gerade ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt
und dass die vorliegende Erfindung auf keine Weise bestimmt ist,
auf die obige Weise beschränkt
zu werden. Z.B. war die vorliegende Ausführungsform so konfiguriert,
dass der Datenempfänger 104 des
Mailübertragungsservers 100 die
Daten empfing, die vom Datensender 22 des Mobiltelefons 20 gesendet
wurden, wobei es ebenso möglich
ist, eine andere Systemkonfiguration, die in 7 gezeigt
ist, einzusetzen. Und zwar, beinhaltet das Informationsverarbeitungssystem
ferner einen Personalcomputer 40 (der dem Informationsverarbeitungsgerät entspricht),
und ein Datensender 42 des Personalcomputers 40 (der
den Sendemitteln entspricht) sendet Daten an das Mobiltelefon 20.
Die Daten, die vom Datensender 42 gesendet werden, werden durch
den Datenempfänger 104 des
Mailübertragungsservers 100 empfangen,
und nachfolgend bestimmt der Computervirusdetektor 105,
ob die Daten einen Computervirus enthalten. Wenn das Ergebnis der
Feststellung ist, dass ein Computervirus in den Daten detektiert
wird, wird das Mobiltelefon 20 vom Detektionsergebnis durch
das Benachrichtigungsverfahren benachrichtigt, das durch den Benachrichtigungsverfahrenauswähler 107 ausgewählt wurde.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Daten nicht übertragen. Andererseits, wenn
kein Computervirus in den Daten detektiert wird, überträgt der Datenübertragungsteil 106 die
Daten an den Mailempfangsserver 30 und das Detektionsergebnis
wird nicht mitgeteilt.
-
Gemäß dem Informationsverarbeitungssystem,
das oben beschrieben wurde, wählt
der Mailübertragungsserver 100 das
Benachrichtigungsverfahren für
das Detektionsergebnis an das Mobiltelefon 20, basierend
auf der Art des Computervirus aus, der in den Daten detektiert wird,
die vom Personalcomputer 40 an das Mobiltelefon 20 übertragen
werden. Solche eine Auswahl des Benachrichtigungsverfahrens ist
speziell wirksam z.B. in dem Fall, bei dem es schwierig ist, die
Benachrichtigung des Detektionsergebnisses über E-Mail wegen der Infektion mit
dem Computervirus bereitzustellen, welches die Übertragung und den Empfang
von E-Mail behindert oder missbraucht, der Verkehrsdichte, usw.
In solchen Fällen
ermöglicht
es die Benachrichtigung des Virusdetektionsergebnisses über Sprachausgabe des
Telefons, den Benutzer sicher und schnell zu informieren, dass der
Computervirus in den Daten vorlag, die an den Benutzer des Mobiltelefons 20 übertragen
wurden.
-
Ein
Teil oder alle Bauteile des Mailübertragungsservers 100 können über eine
Vielzahl von Servern gemäss
ihren Funktionen verteilt werden. Z.B. können die Musterdatenbank 101 und
der Computervirusdetektor 105 in einem Virusdetektorserver installiert
werden, der physikalisch vom Mailübertragungsserver 100 getrennt
ist. Die Benachrichtigungsverfahrentabelle 102 kann in
einem Benutzerinformationsverwaltungsserver installiert werden,
der physikalisch vom Mailübertragungsserver 100 getrennt
ist. Darüber
hinaus kann der Detektionsergebnisbenachrichtigungsteil 108 in
einem Sprachnachrichtserver installiert werden, der physikalisch
vom Mailübertragungsserver 100 getrennt
ist. Die verwendungsbeschränkte
Dienstetabelle 103 und der Dienstebeschränkungsteil 109 können in
einem Dienstesteuerungsserver angebracht werden, der physikalisch vom
Mailübertragungsserver 100 getrennt
ist. Darüber
hinaus kann der Kommunikationskostennullstellungsteil 110 in
einem Kommunikationskostenverwaltungsserver angelegt werden, der
physikalisch getrennt ist vom Mailübertragungsserver 100.
Wenn eine Vielzahl von Servern in einem verteilten Zustand gemäß den Funktionen
der jeweiligen Komponenten des Mailübertragungsservers 100 wie
oben beschrieben angeordnet wird, ist es möglich die Verarbeitungslast
auf dem Mailübertragungsserver 100 zu
reduzieren und die Freiheitsgrade in der physikalischen Konfiguration
des Informationsverarbeitungssystems 1 zu erhöhen.
-
Z.B.
kann das Informationsverarbeitungssystem, welches in der 4 gezeigt
ist, ebenso in einer Konfiguration konstruiert werden, die in 8 gezeigt
ist. Und zwar kann das System so konfiguriert werden, dass der Mailübertragungsserver 100 (welcher
dem Mailservergerät
entspricht) einen Virusdetektionsanforderungsteil 111 enthält, den
Datenübertragungsteil 106 und
den Detektionsergebnisbenachrichtigungsteil 108, und dass
ein Virusdetektionsserver 200 (der dem Servergerät entspricht),
welcher separat vom Mailübertragungsserver 100 konstruiert ist,
die Computervirusdetektionsfunktion aufweist. Der Virusdetektionsserver 200 bestimmt,
ob die Daten (vom Mobiltelefon 20 als Datenquelle), die
zusammen mit der Anforderung übertragen
werden, einen Computervirus enthalten, als Reaktion auf die Anforderung
vom Virusdetektionsanforderungsteil 111 des Mailübertragungsservers 100.
Wenn das Ergebnis der Bestimmung ist, dass ein Computervirus in
den Daten detektiert wird, fordert der Virusdetektionsserver 200 den
Mailübertragungsserver 100 auf, die
Benachrichtigung des Detektionsergebnisses über das Benachrichtigungsverfahren
zu veranlassen, welches durch den Benachrichtigungsverfahrenauswähler 207 ausgewählt wurde.
Wenn er die Anforderung empfängt,
veranlasst der Mailübertragungsserver 100 das
Detektionsergebnismitteilungsteil 108, das Mobiltelefon 20 vom
Detektionsergebnis zu benachrichtigen.
-
Andererseits,
wenn kein Computervirus in den Daten detektiert wird, fordert der
Virusdetektionsserver 200 den Mailübertragungsserver 100 auf, die
Daten zu übertragen.
Wenn er die Aufforderung empfängt,
veranlasst der Mailübertragungsserver 100 den
Datenübertragungsteil 106,
die Daten an den Mailempfangsserver 30 zu übertragen.
Nachfolgend werden die Daten zu einem Kommunikationsterminal übertragen,
das durch den Benutzer des Mobiltelefons 20 als Datenziel
bestimmt ist. Der Einsatz dieser Systemkonfiguration macht es möglich, die
Benachrichtigung des Virusdetektionsergebnisses gemäß der vorliegenden
Erfindung zu implementieren, während
die Hinzufügung
von Funktionen oder Veränderung
der existierenden Mailübertragungsserverausrüstungen
so weit wie möglich
verringert wird. Darüber
hinaus kann das Informationsverarbeitungssystem, welches in 7 gezeigt
ist, ebenso in einer Konfiguration konstruiert werden, die in 9 gezeigt
ist. In dieser Form ist der Mailübertragungsserver 100 (der
dem Mailservergerät
entspricht) ebenso mit dem Virusdetektionsanforderungsteil 111 ausgestattet,
Datenübertragungsteil 106,
und Detektionsergebnismitteilungsteil 108, und der Virusdetektionsserver 200 (der
dem Servergerät entspricht),
welcher separat vom Mailübertragungsserver 100 konstruiert
ist, weist eine Virusdetektionsfunktion auf. Als Reaktion auf eine
Anforderung vom Virusdetektionsanforderungsteil 111 des
Mailübertragungsservers 100,
bestimmt der Virusdetektionsserver 200, ob Daten (vom Personalcomputer 40 als
Datenquelle), welche gemeinsam mit der Anforderung übertragen
werden, einen Computervirus enthalten. Wenn das Ergebnis der Feststellung
ist, dass ein Computervirus in den Daten detektiert wird, fordert der
Virusdetektionsserver 200 den Mailübertragungsserver 100 auf,
die Benachrichtigung des Detektionsergebnisses über das Benachrichtigungsverfahren
bereitzustellen, welches durch den Benachrichtigungsverfahrenauswähler 207 ausgewählt wurde.
Während
er die Anforderung empfängt,
veranlasst der Mailübertragungsserver 100 das
Detektionsergebnismitteilungsteil 108, das Mobiltelefon 20 vom
Virusdetektionsergebnis zu informieren. Andererseits, wenn kein
Computervi rus in den Daten detektiert wird, fordert der Virusdetektionsserver 200 den
Mailübertragungsserver 100 auf,
die Daten zu übertragen.
Während
er die Anforderung empfängt, veranlasst
der Mailübertragungsserver 100 das
Datenübertragungsteil 106,
die Daten an den Mailempfangsserver 30 zu übertragen.
Danach werden die Daten an ein Kommunikationsterminal übertragen, das
durch den Benutzer des Personalcomputers 40 als Datenziel
bestimmt ist. Der Einsatz dieser Systemkonfiguration ermöglicht es,
die Benachrichtigung des Virusdetektionsergebnisses gemäß der vorliegenden
Erfindung zu implementieren, während
die Hinzufügung
von Funktionen oder Veränderung
der existierenden Mailübertragungsserverausrüstung soweit
wie möglich
verringert wird.
-
Von
der derartig beschriebenen Erfindung wird es offensichtlich sein,
dass die Ausführungsformen
der Erfindung auf vielfältige
Weise variiert werden können.
Solche Variationen können
nicht als abweichend vom Schutzbereich der Erfindung angesehen werden,
und alle solchen Veränderungen,
welche offensichtlich für
den Durchschnittsfachmann sein würden,
sind bestimmt, im Schutzbereich der vorliegenden Ansprüche enthalten
zu sein.