DE60224660T2 - Vorrichtung und verfahren zum füllen eines trägerelements mit speiseeis - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum füllen eines trägerelements mit speiseeis Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Formen und Füllen einer vorgegebenen Menge von Eiscreme mit hoher Viskosität in ein Trägerelement für die Eiscreme.
  • Es gibt signifikante Vorteile, die mit dem Formen und Füllen einer kalten, steifen Eiscreme in ein Behältnis in Beziehung stehen. Dies gestattet die Möglichkeit, ein nachfolgendes Kühlen zu reduzieren oder sogar vollständig wegzulassen, bevor das Produkt zu einer Kühllagerung übergeführt wird.
  • Aus der US-A-4 413 461 ist eine Vorrichtung zum Formen gefrorener Eisprodukte bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird eine verformbare Eisportion, welche um ein Stäbchen gefroren ist, platziert in ein Formungswerkzeug mit zwei formenden Halbteilen. Diese werden um die Eisportion geschlossen, welche dadurch in ihrem gefrorenen Zustand geformt wird. Die Eisportion kann um das Stäbchen pressgeformt oder extrudiert werden, so dass ein Pressformungswerkzeug für eine vorläufige Formgebung weggelassen werden kann. Diese Vorrichtung ist nur brauchbar für die Herstellung von Eislutschern, weil die Eisportion während des Formungsprozesses gehandhabt werden muss. Auf der anderen Seite ist dieses Verfahren insbesondere geeignet für Eislutscher mit speziellen Formen.
  • Es sind auch Techniken bekannt, wo eine Eiscremestange aus einer Röhre fließt, wonach die Stange mit einem Messer in Portionen mit geeigneter Länge und Volumen geschnitten wird, welche nachfolgend zum Verpacken übergeführt werden. Diese Technik kann auch für die Herstellung von Eiswaffeln, Eisbechern und dergleichen verwendet werden.
  • Die Nachteile bei diesen bekannten Techniken sind, dass die abgeschnittene Portion auf dem Weg zum Verpacken geführt und dabei durch eine Gerätschaft berührt oder im freien Fall von dem Messer und abwärts in die Verpackung übergeführt werden muss. Aus der US-A-5 212 960 ist ein System für die Herstellung von extrudierten essbaren Eisprodukten bekannt, wo eine extrudierte Stange von Eiscreme mit Bruchlinien versehen wird. Die Stange wird entlang dieser Bruchlinien in Portionen gebrochen und auf einem Förderband zum Formen und Verpacken und/oder einer anderen Prozessbehandlung weitertransportiert. Hierbei wird es notwendig, nach dem Schneiden eine extensive Handhabung der Eiscremeportionen vorzunehmen, um die Eiscremeportion mit einer spezifischen Form in ein Trägerelement zu füllen.
  • Die abgeschnittene Portion hat über ihre gesamte Länge den gleichen Querschnitt, wogegen die Verpackung oft eine konische Form hat, welche aufgrund der Stapelbarkeit vorteilhaft ist. Dies führt dazu, dass die Eiscremeportion die Verpackung nicht zur Gänze füllt und dass notwendigerweise, um dies zu erreichen, ein Druck auf die Portion von der Öffnung des Trägerelements her ausgeübt und dabei die Eiscreme berührt werden muss. Unter solch einem Druck wird die Verpackung einer ähnlichen Aktion unterworfen, was die Verpackung, welche oft aus knusprigen Teilen, z. B. einer Waffel besteht oder solche enthält, verformen oder zerstören kann.
  • Durch diese bekannte Technik gibt es weiterhin eine substantielle Handhabung und daher ein Berühren der Eiscreme, was das Produkt beschädigen und dadurch die Qualität des Produkts in einer negativen Weise beeinflussen kann. Darüberhinaus sind eine komplexe Produktionsausrüstung und viele Prozess schritte zum Füllen der Verpackung für die Produktion von Eisprodukten nötig.
  • Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Füllen einer vorgegebenen Menge von Eiscreme in ein Trägerelement zu schaffen, wobei das Risiko einer Beschädigung der Produkte vermindert wird und der Prozessablauf vereinfacht wird, so dass eine bessere Produktqualität und eine profitablere Eisproduktion erreicht werden können.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zum Formen und Füllen einer vorgegebenen Menge von Eiscreme mit einer hohen Viskosität in ein Trägerelement für die Eiscreme, wobei eine Stange von Eiscreme aus einer Zuführungsröhre extrudiert wird und entsprechend dem Trägerelement in einer Formungseinrichtung geformt wird durch Pressen zwischen mindestens zwei Formteilen und gleichzeitiges Erzeugen einer Bruchstelle in der Eiscremestange am Einlass zu der Formungseinrichtung, wonach die Formungseinrichtung geöffnet wird und die Eisportion, welche dadurch am Ende der Eiscremestange geformt ist, direkt zu dem Trägerelement übergeführt wird, wonach die Eiscremestange an der Bruchstelle gebrochen wird. Darüberhinaus besteht die Erfindung in einer Vorrichtung zum Formen und Füllen einer vorgegebenen Menge von Eiscreme mit einer hohen Viskosität in ein Trägerelement für Eiscreme unter Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine Zuführungsröhre, durch welche eine Stange von Eiscreme extrudiert und in eine Formungseinrichtung gefördert werden kann, umfassend mindestens zwei Formteile mit einem gemeinsamen inneren Hohlraum, welcher der Geometrie des Trägerelements entspricht, wobei die Formteile um eine vorgegebene Portion der extrudierten Stange von Eiscreme geschlossen werden können, sowie Abschneidemit tel zum vollständigen oder teilweisen Abschneiden der vorgegebenen Portion der Eiscremestange umfasst.
  • Hierdurch wird ein Prozess zum Formen und Füllen einer vorgegebenen Menge von fester Eiscreme in einen Träger erreicht mit der Möglichkeit, ein nachfolgendes Kühlen zu reduzieren oder sogar wegzulassen bevor die Eisprodukte zu einer Kühllagerung transportiert werden. Durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, die feste Eiscreme direkt in ein knuspriges, zerbrechliches Behältnis zu füllen, so wie eine gebackene Waffel, ohne das Risiko einer Beschädigung des Behältnisses, weil die vorgegebene Menge von Eiscreme entsprechend dem Behältnis geformt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das freie Ende der Eiscremestange, welche aus der Röhre fließt, entsprechend dem Behältnis geformt, indem es nach einem wohlbekannten Prinzip zwischen gekühlten Formteilen gepresst wird, aber es sind in Verbindung damit oder integral darin ausgebildete Messer vorgesehen, welche eine Bruchstelle durch nur teilweises Schneiden durch die Eiscremestange erzeugen, und dass die geformte Eisportion nach dem Öffnen der Formteile förmlich als ein kontinuierlicher Teil von der Eiscremestange und deren Auslassröhre direkt in das Behältnis übergeführt wird, welches durch die Portion unter einem geringen Druck gefüllt wird, wonach die Eiscremestange aufgrund der Bruchstelle weggezogen wird, wenn die Eiscremestange und das Behältnis wegbewegt oder relativ zueinander verschoben werden.
  • Das Trägerelement kann – neben normalem Kunststoff/Pappe – z. B. aus einer gebackenen Waffel mit konischer Form bestehen, welche in einem Halter aufgehängt ist, möglicherweise mit einer Öffnung abwärts und so, dass der innere Raum der Waffel mit Schokolade oder anderem Material versehen wird, welches in teilweise feuchtem Zustand als ein Kleber wirkt, welcher den Zwischenraum zwischen der Waffel und der Eiscremeportion füllt, wodurch diese Portion in der Waffel zurückgehalten werden kann, wenn die Eiscremestange abgebrochen wird, weil der "Kleber" sich, nachdem er mit der sehr kalten Oberfläche der Eiscremeportion in Kontakt geraten ist, ziemlich schnell verfestigen wird.
  • Darüberhinaus gestattet es das Verfahren, dass ein Stäbchen anstelle des Behältnisses verwendet wird, wobei das Stäbchen in die geformte Eisportion gepresst wird, während sie noch teilweise in den Formteilen umgriffen ist, wonach diese geöffnet werden und die Eisportion dann als eine dreidimensional geformte Eiscremestange an dem Stäbchen fixiert ist.
  • Das überraschend neue durch dieses Verfahren zum Formen und Füllen extrakalter Eiscreme zusammen mit dem Entleeren der Eiscreme ist, dass es für eine große Flexibilität in Bezug auf Verpackungen und Formen der Eiscreme sorgt, mit der Möglichkeit eines Platzierens der Eisportion auf einem Stäbchen, und es können eine gute Hygiene und Zuverlässigkeit erreicht werden, weil die Eiscreme nur durch einige wenige gekühlte Teile berührt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben:
  • 1 bis 5 zeigen die Schritte des Verfahrens zum Formen und Füllen einer vorgegebenen Menge von Eiscreme in ein Behältnis gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 bis 8 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Verfahrens gemäß der Erfindung;
  • 9 und 10 zeigen Details eines zweiten Ausführungsbeispiels der Formungseinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 11 und 12 zeigen eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels der Formungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 14 bis 19 zeigen aufeinanderfolgende Prozessschritte eines Verfahrens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Füllvorrichtung in einer anfänglichen Position. In den 1 bis 5 sind die verschiedenen Prozessschritte in Bezug auf Formen und Füllen einer vorgegebenen Menge von Eiscreme 6 von einer Eiscremestange in ein Behältnis 15 gezeigt.
  • Ein kontinuierlicher Strom von fester Eiscreme 6 passiert den Auslass einer Röhre 5. Die Viskosität der Eiscreme ist relativ hoch, weil die Temperatur normalerweise in der Nähe von –15°C sein wird, wo eine sehr große Menge des Wassergehalts als Eiskristalle ausgefallen ist.
  • Zwei oder mehr Formteile 7 sind mit Hohlräumen 8 hergestellt, die der gewünschten Form der Eiscremeportion entsprechen. Um einen guten Ablösungseffekt zu erreichen, so dass die Eiscreme nicht an der Form klebt, wenn sie wieder geöffnet wird, wird die Form durch ein Kühlmedium gekühlt, welches durch die Form über eine oder mehrere Kanalbohrungen 9 gelassen werden kann, was ein bekanntes Prinzip ist. Die Formteile können vorzugsweise aus Aluminium oder einem ähnlichen Material mit einer guten Wärmeübertragung und möglicherweise mit einer Oberflächenbehandlung mit PTFE hergestellt sein.
  • Die zwei gezeigten Formteile 7 können in einem (nicht gezeigten) Führungssystem angeordnet sein, so dass sie in einer Horizontalebene bewegt werden können, und mit einer Kraftübertragung 10, so dass sie gegeneinander von einer offenen Position, siehe 1, in eine geschlossene Position, siehe 2, bewegt werden können.
  • Weil das Volumen 8 der Hohlräume dem Volumen der austretenden Eiscreme 6, welche zu einem endgültigen Produkt zu formen ist, entspricht, wird die Eiscreme 6 unter dem Einfluss des Drucks der Formteile die Hohlräume 11 füllen.
  • Die Formteile 7 können mit Schneidekanten 12 ausgebildet sein oder mit separaten Messern, welche an den Formteilen 7 angebracht sind. Es ist wichtig, dass die Messer 12 über einen Kontakt mit den Formteilen 7 gekühlt oder mit einer anderen Kühlung von außen versehen sind, um einen guten Ablöseeffekt in Bezug auf die Eiscreme 6 zu erreichen. Um eine Verbindung zwischen der ausfließenden Eiscreme 6 von der Röhre 5 und der geformten Eisportion 11 zu behalten, sind die Messer 12 in einer solchen Weise geformt, dass sie sich in der geschlossenen Position 2 der Formteile gegenseitig gerade nicht berühren, sondern eine Einengung mit einer Bruchstelle 13 belassen, welche die Eisportion tragen kann, wenn die Formteile 7 geöffnet sind, wie in 3 gezeigt.
  • Damit die Eiscreme 6 kontinuierlich aus der Röhre 5 fließt, kann diese Röhre in einer Einrichtung 14 aufgehängt sein, welche die Röhre 5 in einer Vertikalrichtung bewegen kann, wodurch die Vertikalbewegung der Eiscremeportion beendet werden kann, wenn die Formteile 7 geschlossen werden. Außerdem wird die Röhre 5 mit einer Geschwindigkeit bewegt, welche dem Ausfließen der Eiscreme entspricht.
  • Nach Beendigung der Formung (siehe 3) wird die Röhre 5 mit der Eiscremeportion vertikal abwärts bewegt (siehe 4) auf ein darunterliegendes Behältnis 15, so dass dieses Behältnis durch die Eiscremeportion gefüllt wird.
  • Unmittelbar danach wird die Röhre 5 mit dem austretenden Strom von Eiscreme aufwärts bewegt (wie in 5 gezeigt), wodurch die Verengung mit der Bruchstelle 13 durch Zug gebrochen wird, da die Klebekraft zwischen der Eiscreme und dem Behälter 15 zuzüglich der Vertikalbeschleunigungskraft größer ist als die Klebekraft in der Verengung 13. Bei einigen Arten von Produkten kann es ein Vorteil sein, die Verengung 13 durch Verwendung eines extra vorgesehenen Messers oder einer Schervorrichtung abzuschneiden. Das Behältnis wird mit einer Einrichtung 16 gehalten, um zu verhindern, dass es aufwärts gehoben wird.
  • 6 bis 8 zeigen eine alternative Anordnung der Vorrichtung, wie sie um 180° gedreht ist, so dass das Füllen in das Behältnis nun vertikale aufwärts erfolgt.
  • Dies würde praktisch sein in dem Falle, wo das Behältnis 15 an seiner inneren Oberfläche mit einem flüssigen Medium zu versehen ist, z. B. mit Schokolade, welche nach der Aufbringung 17 und während sie sich verfestigt aus dem Behältnis laufen und in einem Tablett 18 oder dergleichen, welches zwischen das Behältnis 15 und die Formungseinrichtung eingefügt ist, gesammelt werden soll, so dass die zugeführte überflüssige Menge wiederverwendet werden kann. Das Behältnis 15 kann in diesem Falle eine gebackene Waffel sein, welche wie ein Konus oder mit einer anderen Form ausgebildet ist, z. B. als ein Schiffchen, eine gebogene Waffel mit einer U-Form, ein sogenanntes Taco, oder ein anderes essbares Material, so wie Teig, Schokolade, Marzipan oder Frucht. Weil die Eiscremeportion in Kontakt mit der noch nassen Schokolade geführt wird, wie in 7 gezeigt, wird sich diese sehr schnell verfestigen und die Eisportion 11 an der inneren Oberfläche des Behältnisses 15 halten, wonach die Röhre 5 abwärts bewegt wird, so dass die Verengung auseinandergezogen wird, siehe 8.
  • Die 9 und 10 zeigen eine Anordnung einer Füllvorrichtung, wo das Behältnis durch ein Stäbchen 20 ersetzt ist, welches in die Eiscremeportion 21 gepresst wird, während die Portion sich noch in den Formteilen 7 befindet, siehe 9. Weil das Stäbchen 20 in einem Greifer 22 gehalten wird, wird dieses in der Lage sein, die Eiscremeportion 21 zu tragen, nachdem die Formteile 7 geöffnet sind, und das fertiggestellte Produkt 23 aus der Form 7 zu ziehen. Gemäß dieser Anordnung wird die Verengung 24 auseinandergezogen bevor die Formteile 7 geöffnet werden, indem die Röhre 5 mit einer Geschwindigkeit größer als der austretende Strom der Eiscreme abwärts bewegt wird.
  • Die letztere Anordnung kann auch verwendet werden zum Formen freier Eiscremeportionen, aber allgemein ist es die große Flexibilität beim Prinzip der Erfindung mit dem gleichzeitigen Formen und teilweisen Abschneiden des austretenden Stroms der Eiscremeportion. Der erreichte Vorteil ist, dass die problematische Überführung der freien Eiscremeportionen und das Positionieren derselben in der Form vermieden werden.
  • Die 11 bis 13 zeigen eine Anordnung einer Füllvorrichtung, wo die Formteile 7 oberhalb des Messers 12 in der Richtung zu der Röhre 5 für den austretenden Strom verlängert sind, so wie mit Vorformungsteilen 25. Wenn die Formteile 7 geschlossen werden, haben diese Vorformungsteile 25 die Funktion, die Eiscremestange 6 oberhalb des Messers 12 mit einer Vor-Pressung 26 zu versehen (siehe 12 und 13) zu dem Zweck, die Gesamtverformung der Eiscremeportion 11 durch die endgültige Formung in der Form 7 zu vermindern. Die Vorformungsteile 25 können mit Kühlkanälen 9 versehen sein, wie die Formteile 7.
  • Die 14 bis 19 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, wo die Formteile 30 gegeneinander geschlossen werden, während die Zuführung von Eiscreme 31 mittels einer äußeren Röhre 32 stattfindet, welche mit Hilfe einer Feder 33 gegen die obere Fläche der Formteile 30 abwärts gepresst wird.
  • Mittels einer Bewegungseinrichtung 34 wird die Zuführungsröhre 35 abwärts bewegt, während sie innerhalb der äußeren Röhre 32 gleitet, und eine hydraulische Abdichtung wird erreicht durch einen Dichtring 36. Weil das Volumen der Eiscremezuführung hierdurch reduziert wird, wird ein erhöhter Druck hervorgerufen, welcher das Pressen der Eiscreme nach außen in die Formhöhlungen 37 unterstützt.
  • Ein teilweises Abdecken der Eiscreme 6 wird erreicht, indem eine Drehung von mindestens einer Umdrehung der äußeren Röhre 32 vorgesehen wird, welche mit einer Verzahnung versehen ist, wobei die Drehung erreicht wird durch eine Zahnstange 38, und wegen Vorsehens eines dünnen Stabes 39 am Boden der äußeren Röhre 32, wobei die Länge des dünnen Stabes geeignet ist, dass das freie Ende sich in einer bestimmten Entfernung vom Zentrum befindet, wird eine ringförmige Nut in der Eiscreme 6 erzeugt, wodurch ein kleinerer Querschnitt um das Zentrum mit einer Bruchstelle 40 erzeugt wird. Unmittelbar bevor diese Drehung beginnt, wird eine Aufwärtsbewegung der Zuführungsröhre 35 begonnen, um den Druck der Eiscreme zu vermindern, weil die Eiscremezuführung 31 während des gesamten Prozesses andauert. Die Formteile 30 werden geöffnet (siehe 17) und die Zuführungsröhre 35 mit der äußeren Röhre 32 wird abwärts bewegt bis die Eiscremeportion 43 mit dem Behältnis 15 in Kontakt ist, wie in 18 gezeigt.
  • Danach wird die Röhre aufwärts bewegt, wie in 19 gezeigt, weil die Eiscremeportion 43 an der Bruchstelle 40 weggezogen wird. Der dünne Stab 39 kann mit einer gekrümmten Form 46 hergestellt sein. Hierdurch wird eine gekrümmte Oberseite (eine Halbkugel) 47 auf der Eiscreme erzeugt als ein Ergebnis der Drehung, wenn der Stab 49 abwärts gekrümmt ist.
  • Eine mögliche Alternative zum Brechen an der Bruchstelle 13, 24, 40 kann es sein, einen Behältnishalter 16, bzw. einen Stäbchengreifer 22, in einer solchen hin- und hergehenden oder sich verdrehenden Weise relativ zu der Zuführungsröhre 5 anzuordnen, dass die Eisstange 6 durch die Bruchstelle gebrochen wird.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Formen und Füllen einer vorgegebenen Menge von Eiscreme mit einer hohen Viskosität in ein Trägerelement für die Eiscreme, wobei eine Stange von Eiscreme aus einer Zuführungsröhre extrudiert und entsprechend dem Trägerelement in einer Formungseinrichtung geformt wird durch Pressen zwischen mindestens zwei Formteilen und gleichzeitiges Erzeugen einer Bruchstelle in der Eiscremestange am Einlass zu der Formungseinrichtung, wonach die Formungseinrichtung geöffnet wird und die Eisportion, welche dadurch am Ende der Eiscremestange geformt ist, direkt zu dem Trägerelement überführt wird, wonach die Eiscremestange an der Bruchstelle gebrochen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fließrichtung der Eiscremestange in die Formungseinrichtung und weiter zu dem Trägerelement die gleiche ist, zum Beispiel vertikal.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Trägerelement ein umhüllendes Behältnis ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Trägerelement ein essbares Behältnis ist, vorzugsweise ein Waffelkonus.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Innenraum des Behältnisses mit einer essbaren Beschichtung, so wie Schokolade versehen wird, bevor die Eisportion zu dem Behältnis überführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Eiscremestange durch die Formungseinrichtung intermittierend gefördert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Eiscremestange kontinuierlich gefördert wird zu der Formungseinrichtung, welche versehen ist mit Mitteln zur Vorformung der Eiscremestange unmittelbar vor der Formungseinrichtung selbst und vor den Mitteln zum Erzeugen einer Bruchstelle stromaufwärts der Formungseinrichtung selbst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Bruch erzeugt wird durch einen Zug zwischen der Eiscremestange und dem Trägerelement.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Bruch erzeugt wird durch eine Relativdrehung zwischen der Eiscremestange und dem Trägerelement.
  10. Vorrichtung zum Formen und Füllen einer vorgegebenen Menge von Eiscreme mit hoher Viskosität in ein Trägerelement für Eiscreme unter Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: eine Zuführungsröhre, durch welche eine Stange von Eiscreme extrudiert und in eine Formungseinrichtung gefördert werden kann, umfassend mindestens zwei Formteile mit einem gemeinsamen inneren Hohlraum, welcher der Geometrie des Trägerelements entspricht, wobei die Formungsteile um eine vorgegebene Portion der extrudierten Stange von Eiscreme geschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass an den Formteilen am Einlass derselben Abschneidemittel vorgesehen sind, wobei die Abschneidemittel geeignet sind, ein teilweises Abschneiden der vorgegebenen Portion von der Eiscremestange durchzuführen, um eine Bruchstelle in der Eiscremestange am Einlass zu der Formungseinrichtung zu erzeugen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Abschneidemittel zusammen mit den Formteilen vorgesehen sind, um ein gleichzeitiges Formen der vorgegebenen Portion und teilweises Abschneiden der Portion durchzuführen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, welche weiterhin Mittel zur Abgabe der geformten Eisportion an das Trägerelement umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Zuführungsröhre in ihrer Axialrichtung beweglich ist, um die Eiscreme und die geformte Eisportion direkt in den inneren Hohlraum des Trägerelements vorzuschieben.
  14. Vorrichtung nach Ansprüchen 11 bis 13, wobei eine äußere Röhre konzentrisch um die Zuführungsröhre angeordnet ist, wobei die äußere Röhre in ihrer Axialrichtung durch die offene Formungseinrichtung verschiebbar ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die äußere Röhre drehbar angeordnet ist und mit Einsatzmitteln nahe dem Einlass der Formungseinrichtung versehen ist, wobei die Einsatzmittel die Abschneidemittel bilden.
  16. Vorrichtung nach Ansprüchen 11 bis 15, wobei die Abgabemittel Dreh- oder Zugmittel umfassen für die Erzeugung einer Kraft, welche für einen Bruch in der teilweisen Abschneidung zwischen der geformten Portion und der extrudierten Eiscreme stange sorgt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei die Formungsteile gekühlt sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei die Fließrichtung der Eiscremestange im Wesentlichen vertikal ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, wobei das Trägerelement ein umhüllendes Behältnis ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, wobei das Trägerelement ein essbares Behältnis ist, so wie ein Waffelkonus.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, wobei der Innenraum des Behältnisses mit einer essbaren Beschichtung, so wie Schokolade versehen ist, bevor die Eisportion zu dem Behältnis überführt wird.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, wobei die Eiscremestange kontinuierlich zu der Formungseinrichtung gefördert wird, welche versehen ist mit Mitteln zur Vorformung der Eiscremestange unmittelbar vor der Formungseinrichtung selbst und vor den Mitteln zum Erzeugen einer Bruchstelle stromaufwärts der Formungseinrichtung selbst.
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