DE60221464T2 - Verriegelbarer, gelenkinger und ringförmiger Nähfaden- und Wundhakenhalter - Google Patents

Verriegelbarer, gelenkinger und ringförmiger Nähfaden- und Wundhakenhalter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Retraktoren und insbesondere auf einen Retraktorringaufbau.
  • Offene oder minimal-offene chirurgische Verfahren erfordern eine unterschiedliche Menge an Instrumenten zum Zurückziehen und zum Halten sowohl von Instrumenten als auch von Gewebe des Patienten. Insbesondere gibt es viele chirurgische Verfahren für Weichgewebe, wie zum Beispiel um die Schulter, die ein offenes oder mini-offenes Verfahren erfordern im Gegensatz zu einem arthroskopischen Verfahren. Die Beschaffenheit dieser offenen und mini-offenen Verfahren erfordern üblicherweise teure Ressourcen (d. h. zusätzliches Personal wie Chirurgen und Assistenten), um bei der Retraktion durch Halten der verschiedenen Retraktions- und/oder chirurgischen Instrumente zu assistieren.
  • Leider ist zusätzliches Personal kostspielig und auch eine Quelle der Inkonsistenz für die Retraktion. In Hinsicht darauf wurden verschiedene Vorrichtungen entwickelt, um dem Chirurgen bei der Retraktion, Positionierung und dem Halten während solcher offenen und mini-offenen chirurgischen Verfahren zu assistieren. Eine solche Vorrichtung, die als das Hawkins BellTM-System bekannt ist, das gegenwärtig von DePuy Orthopaedics, Inc. aus Warsaw, Indiana, vermarktet wird, verwendet einen Schaft, der in eine U-Form gebogen ist und drei Retraktoren halten kann. Zwei der Retraktoren müssen an den Enden des Schafts positioniert sein, und der dritte Retraktor ist an dem Schaft durch einen kleinen Arretierblock befestigt. Die wichtigsten Nachteile dieses Systems sind: 1) daß Befestigungen wie zum Beispiel Retraktoren nicht irgendwo (360°) um die Wunde herum positioniert werden können; 2) das System nicht an die Anatomie eines Patienten adaptierbar ist; und 3) Fäden nicht unter Verwendung des Systems zurückgezogen werden können. Da der Schaft nicht gebogen werden kann, verhindert dies die Möglichkeit, die A/P-Richtung der Retraktion sowie S/I und M/L anzupassen.
  • Andere Vorrichtungen für das Retraktionshalten sind entwickelt worden, wie zum Beispiel selbst zurückziehende Pinzetten. Diese Pinzetten erlauben die Befestigung der Retraktorklingen an die Enden der Pinzette. Die Pinzette, die auf diese Weise die Wunde öffnet, kann so die Klingen trennen. Ein Nachteil bei diesen Vorrichtungen ist der Mangel an Flexibilität, d. h. es gibt keine Steuerung für die Richtung der Retraktion. Zusätzlich können nur zwei Retraktoren auf die Pinzette montiert werden.
  • Zusammengefasst fehlt diesen bisherigen Vorrichtungen/Versuchen jedoch die Flexibilität, bei einer Vielzahl von Anwendungen verwendet zu werden, ohne mehr Beeinträchtigung als Unterstützung zu schaffen.
  • FR-1605461 offenbart eine Retraktorhaltevorrichtung, die einen Ring umfasst, der über einem Einschnitt angeordnet werden kann, mit Pfosten auf der oberen Fläche des Rings, auf welchen die Retraktorinstrumente angebracht werden können.
  • US-4274398 offenbart einen chirurgischen Retraktor, der ein Gestell umfasst, das über einen Patienten in dem Bereich eines Einschnittes angebracht werden kann. Das Gestell hat Rillen, die in ihm gebildet sind, um einen Eingriff auf Gewebe haltende Komponenten zu haben.
  • Was daher gebraucht wird, ist ein selbsthaltender Retraktorhalter, der eine oder mehrere der Nachteile, die mit den Retraktorhaltern aus dem Stand der Technik verbunden sind, überwindet. Was auch gebraucht wird, ist ein selbsthaltender Retraktorring, der an die Konturen eines Patienten angepasst werden kann. Was des weiteren gebraucht wird, ist ein selbsthaltender Retraktorring, der zusätzlich zum Halten von Retraktoren eine Funktionalität umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Retraktorhalteaufbau und insbesondere einen Retraktorringaufbau zur Verfügung. Der Retraktorringaufbau kann in verschiedenen Winkelpositionen angelenkt werden und definiert vorzugsweise eine 360° Umfassung. Der Retraktorringaufbau umfasst auch Pflöcke, die den Einschnitt (Umfassung) über 360° umgeben, und hat Fäden haltende Schlitze.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung eine Retraktionshaltevorrichtung bereit, umfassend:
    einen ersten Ringteil, der ein erstes Ende und ein zweites Ende festlegt;
    eine erste Mehrzahl von Pfosten, die am ersten Ringteil angeordnet sind, wobei jeder Pfosten konfiguriert ist, ein Instrument zu halten;
    einen zweiten Ringteil, der ein erstes Ende und ein zweites Ende festlegt;
    eine zweite Mehrzahl von Pfosten, die am zweiten Ringteil angeordnet sind, wobei jeder Pfosten konfiguriert ist, ein Instrument zu halten;
    ein erstes Gelenk, das an die und zwischen den ersten Enden gekoppelt ist; und
    ein zweites Gelenk, das an die und zwischen den zweiten Enden gekoppelt ist;
    wobei das erste und zweite Gelenk eine Schwenkbewegung des ersten und zweiten Ringteils in einer Abwärtsrichtung relativ zu einer planaren Konfiguration zulassen und eine Schwenkbewegung des ersten und zweiten Ringteils in einer Aufwärtsrichtung relativ zu dieser planaren Konfiguration begrenzen.
  • Ausführungsformen dieser Erfindung werden nun durch Beispiele beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Abbildungen, für die gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Retraktorringaufbaus in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht von oben des Retraktorringaufbaus aus 1;
  • 3 ist eine Draufsicht von unten des Retraktorringaufbaus aus 1;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Retraktorringaufbaus, die entlang der Linie 4-4 aus 2 genommen wurde;
  • 5 ist eine Draufsicht von oben eines ersten Retraktorringteils des vorliegenden Retraktorringaufbaus;
  • 6 ist eine Draufsicht von oben eines zweiten Retraktorringteils des vorliegenden Retraktorringaufbaus;
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Pfostens des vorliegenden Retraktorringaufbaus;
  • 8 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Pfostens des vorliegenden Retraktorringaufbaus;
  • 9 ist eine andere vergrößerte Seitenansicht des vorliegenden Retraktorringaufbaus;
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Einstellungsmechanismus des vorliegenden Retraktorringaufbaus;
  • 11 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Einstellungsknopfs des Einstellungsmechanismus des vorliegenden Retraktorringaufbaus;
  • 12 ist eine Draufsicht von unten des Einstellungsaufbaus des Retraktorrings aus 11, die entlang der Linie 12-12 davon genommen wurde;
  • 13 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer Sicherungsscheibe des Einstellungsaufbaus des vorliegenden Retraktorringaufbaus;
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht von unten der Sicherungsscheibe aus 13, die entlang der Linie 14-14 davon genommen wurde;
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht einer Sicherungsschraube des Einstellungsaufbaus des vorliegenden Retraktorringaufbaus;
  • 16 ist eine vergrößerte Ansicht von unten der Sicherungsschraube aus 15, die entlang der Linie 16-16 davon genommen wurde;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht des vorliegenden Retraktorrings, der ein Paar von deltaförmigen Retraktoren hält; und
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht des vorliegenden Halteringaufbaus, die über einem Patienten positioniert ist und ein Paar von Retraktoren eines Einschnittes eines Patienten hält.
  • Durchgehend durch die verschiedenen Ansichten bezeichnen korrespondierende Referenzzeichen korrespondierende Teile.
  • In Bezugnahme auf die Abbildungen zeigen 1-3 eine Retraktorhalterung oder Ringaufbau, der im allgemeinen mit 20 bezeichnet wird, in Übereinstimmung mit den Prinzipien, die hier vorgestellt werden. Der Retraktorringaufbau 20 umfasst einen ersten Ringteil 22 und einen zweiten Ringteil 24. Der erste und der zweite Ringteil 22 und 24 sind über einen ersten Schwenk- oder Gelenkaufbau 26 jeweils an ersten Enden 50 und 46 derselben miteinander gekoppelt (siehe zusätzlich 5 und 6). Der erste und der zweite Ringteil 22 und 24 sind über einen zweiten Schwenk- oder Gelenkaufbau 28 jeweils an zweiten Enden 48 und 44 derselben miteinander gekoppelt (siehe zusätzlich 5 und 6).
  • Der erste Gelenkaufbau 26 und der zweite Gelenkaufbau 28 ermöglichen, daß der Ringaufbau 20 ein Gelenk bildet, schwingt oder sich dreht. Mit zusätzlichem Bezug auf 4 ist eine solche Gelenkbildung durch den doppelköpfigen Pfeil dargestellt. Der erste und der zweite Ringteil 22 und 24 können in einer gemeinsame Ebene, die durch die Ringteile 22 (willkürlich 0°) und bis zu 180° definiert ist, angelenkt sein. Der erste und der zweite Ringteil können unter verschiedenen Winkeln außerhalb der Ebene (0°) positioniert werden. Zusätzlich ermöglicht der Gelenkaufbau 26 auch, daß sich die zwei Ringteile oder Hälften entlang einer Achse, die durch den Gelenkaufbau 26 definiert wird, verschieben. Dieses ermöglicht in einer Hinsicht, daß der arretierbare Gelenkaufbau 28 für eine Änderung des Winkels gelöst oder entriegelt wird.
  • Wie man am besten in 5 und 6 sehen kann, weisen der erste und zweite Ringteil 22 und 24 jeweils eine bogenförmige Gestalt auf. Insbesondere sind der erste und der zweite Ringteil 22 und 24 vorzugsweise relativ flache, halbkreisförmige Elemente, so daß ein Ring, der dadurch gebildet wird, im wesentlichen kreisförmig ist. Der erste und zweite bogenförmige Teil 22 und 24 können jedoch andere Gestalten annehmen, so daß die resultierende Vereinigung davon einen Ring schafft, der länglich, ellipsenförmig oder dergleichen ist. Jeder Ringteil 22 und 24 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Metall hergestellt, wie zum Beispiel nichtrostender Stahl, eine Titanlegierung oder dergleichen. Natürlich können andere geeignete Materialien verwendet werden.
  • Der Retraktorringaufbau 20 beinhaltet weiterhin eine Vielzahl von Pfosten oder Pflöcken 30, die auf einer entsprechenden oberen Fläche des ersten und zweiten Ringteils 22 und 24 angeordnet sind. Jeder Pflock ist in einer Bohrung oder einem Loch in dem Ringteil positioniert. Die Pflöcke 30 sind vorzugsweise in regelmäßigen Abständen um jeden Ringteil angebracht, so daß die Pflöcke 360° umfassen um eine Öffnung 100, die durch die Ringteile 22 und 24 definiert ist, wenn sie montiert sind. Weiterhin kann, obgleich zweiundzwanzig (22) Pflöcke 30 gezeigt sind, jede beliebige Anzahl ausreichen. Jeder Pflock 30 erstreckt sich axial nach außen von seinem entsprechenden Ringteil.
  • Unter Bezugnahme auf 7-9 wird ein Pflock 30, repräsentativ für alle Pflöcke 30, in größerem Detail gezeigt. Der Pflock 30 umfasst eine Basis oder einen Befestigungsteil 72, der angepasst ist, um an der oberen Oberfläche des entsprechenden Ringteils anzuliegen. Von der Basis 72 erstreckt sich ein Befestigungspfosten 74 abwärts, der in einer Bohrung oder Öffnung eines Ringteils aufgenommen ist. Axial aufwärts von der Basis 72 erstreckt sich ein Mittelpfosten 76. Ein Pflockkopf 78 ist auf dem Mittelpfosten 72 positioniert. Der Pflockkopf 78 weist einen Schlitz 79 auf. Der Schlitz 79 ist konfiguriert, um lösbar einen Faden darin zu halten. Zusätzlich und vorzugsweise ist der Schlitz 79 radial ausgerichtet mit einem Mittelpunkt der Öffnung 100 des Ringaufbaus 20.
  • Der Pflock 30 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Metall hergestellt, wie zum Beispiel nichtrostender Stahl, eine Titanlegierung oder dergleichen. Jeder Pflock 30 ist an einem entsprechenden Ringteil befestigt. Vorzugsweise verjüngt sich jeder Schlitz 79, um den Schlitz 79 zu befähigen, einen Teil eines Fadens von der Wunde zu halten. Jeder Pflock 30 ist konfiguriert, um ein Instrument aufzunehmen und lösbar zu halten, insbesondere ein chirurgisches Instrument, durch ein komplementäres Loch in dem chirurgischen Instrument. Das chirurgische Instrument ist vorzugsweise ein Retraktor. Auf diese Weise können eine Vielzahl von chirurgischen Instrumenten an dem Retraktorring 20 über die Pflöcke 30 befestigt werden.
  • Unter Bezugnahme zurück zu 3 koppelt der Gelenkaufbau 26 schwenkbar das Ende 44 des Ringteils 24 mit dem Ende 48 des Ringteils 22. Der Gelenkaufbau 26 umfasst einen ersten Gelenkteil 38, der an einen zweiten Gelenkteil 40 über einen Gelenksstift 42 gekoppelt ist. Der erste Gelenkteil 38 ist fest an dem Ende 44 befestigt, während der zweite Gelenkteil 48 fest an dem Ende 48 befestigt ist. Der Gelenkaufbau 26 ermöglicht, daß die Ringteile 22 und 24 abwärts schwenken, aber nicht aufwärts in Bezug auf die Ebene, die von den Ringteilen definiert wird (mit Bezug auf 4).
  • Der Gelenkaufbau 28 koppelt schwenkbar das Ende 46 des Ringteils 24 mit dem Ende 50 des Ringteils 22. Der Gelenkaufbau 28 umfasst einen Knopf 32, eine Sicherungsscheibe 34 und eine Sicherungsschraubenscheibe 36. Der Gelenkaufbau 28 ermöglicht, daß die Ringteile 22 und 24 abwärts schwenken, aber nicht aufwärts in Bezug auf die Ebene, die von den Ringteilen definiert wird (mit Bezug auf 4). Weiterhin ist der Gelenkaufbau 28 lösbar arretierbar, um lösbar einen Anlenkungswinkel der Ringteile 22 und 24 zu fixieren. Insbesondere ist der Gelenkaufbau 28 in diskreten Schritten lösbar arretierbar, um verschiedene Winkel der Orientierung der Ringteile 22 und 24 zu fixieren. Auf diese Weise kann der Ringaufbau 20 konfiguriert werden, um sich den Konturen eines Patienten anzupassen, wenn der Ringaufbau auf den Patienten platziert wird.
  • 11 und 12 stellen die Noppe 32 des Gelenkaufbaus 28 dar. Zunächst wird der Knopf 32 vorzugsweise aus einem geeigneten Metall, wie zum Beispiel nichtrostendem Stahl oder einer Titanlegierung, hergestellt. Natürlich können wie für alle Teile der vorliegenden Erfindung andere geeignete Materialien verwendet werden. Der Knopf umfasst einen runden, gerändelten Kopf 52, der eingerichtet ist, einem Benutzer zu ermöglichen, den Knopf 32 einfach zu greifen und zu drehen. Aus dem Kopf 52 erstreckt sich ein Schaft 54, der distal zu dem Kopf 52 in einem abgeschrägten Teil 56 endet. Der Schaft 54 definiert einen inneren Hohlraum 58, der ein Gewinde aufweist.
  • 13 und 14 stellen die Sicherungsscheibe 34 des Gelenkaufbaus 28 dar. Zunächst wird die Sicherungsscheibe 34 vorzugsweise aus einem geeigneten Metall, wie zum Beispiel nichtrostendem Stahl oder einer Titanlegierung, hergestellt. Ein anderes geeignetes Material kann auch verwendet werden. Die Sicherungsscheibe 34 umfasst einen Scheibenkörper 66 mit einer Vorderseite 67, die eine Vielzahl von Zähnen oder Kerben 68 aufweist, die sich radial progressiv von einer zentralen Bohrung 70 erstrecken, wobei die Spitzen derselben sich axial von zentralen Mulden derselben erstrecken. Die Sicherungsscheibe 34 definiert auch eine Rückseite 69.
  • Die Anzahl der Zähne 68 kann entsprechend der Ausführungspräferenzen variieren, wobei die Anzahl der Zähne (d. h. deren Abstand) Inkrementwinkel definieren. Die Inkrementwinkel stellen diskrete Inkrementpositionen oder Einstellungen für die Verlenkung der Ringteile 22 und 24 zur Verfügung. In einer bevorzugten Form stellen die Zähne Inkremente von 15° zur Verfügung. Natürlich können andere Inkremente mit einem festen Winkel vorgesehen werden.
  • 15 und 16 zeigen die Sicherungsschraubenscheibe 36. Die Sicherungsschraubenscheibe 36 wird wiederum vorzugsweise aus einem geeigneten Metall, wie zum Beispiel nichtrostendem Stahl, einer Titanlegierung oder dergleichen hergestellt. Die Sicherungsschraube 36 umfasst einen Sicherungsscheibenkörper 60 mit einer Vorderfläche 61, die eine Vielzahl von Zähnen oder Kerben 68 aufweist, die sich radial, progressiv von einer Schraube oder einem mit einem Gewinde versehenen Schaft 64 erstrecken, wobei die Spitzen derselben sich axial von zentralen Mulden derselben erstrecken. Die Zähne 62 sind konfiguriert, um mit den Zähnen 68 der Sicherungsscheibe 34 in Eingriff zu stehen. Der mit einem Gewinde versehene Schaft 64 ist angepasst, sich durch die Bohrung 70 der Sicherungsscheibe 34 zu erstrecken und in dem mit einem Gewinde versehenen Schaft 58 des Knopfs 32 in einem Gewindeeingriff aufgenommen zu werden.
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird der Gelenkaufbau 28 in größerem Detail gezeigt. Insbesondere ist die Sicherungsscheibe 60 der Sicherungsschraubenscheibe 36 entweder an dem Ringteil 22 oder an dem Ringteil 24 befestigt, während die Sicherungsscheibe 34 an dem anderen des Ringteils 22 oder Ringteils 24 befestigt ist. Die Schraube oder der mit einem Gewinde versehene Schaft 64 der Sicherungsschraubenscheibe 36 (von der der Teil 60 der Sicherungsscheibe gezeigt ist) erstreckt sich durch die Bohrung 70 der Sicherungsscheibe 34 und steht im Gewindeeingriff mit der mit einem Gewinde versehenen Öffnung 58 des Knopfschafts 54.
  • Das Festziehen des Knopfs 32 verursacht, daß die Abschrägung 56 des Schafts 54 des Knopfes 32 an die Rückseite 96 der Sicherungsscheibe 34 anliegt. Weiteres Festziehen verursacht, daß die Zähne 68 der Sicherungsscheibe 34 in die Zähne 62 des Sicherungsscheibenkörpers 60 eingreifen. Da ein Ringteil an eine der Sicherungsscheiben 60 und 66 gekoppelt ist, legt die Orientierung der Sicherungsscheiben 60 und 66 relativ zueinander den Winkel des Ringaufbaus 20 fest. Das Lösen des Knopfs 32 ermöglicht, daß sich mindestens eine der Sicherungsscheiben 60 und 66 relativ zur anderen dreht, oder beide drehen, um die Ringteile 22 und 24 in einem anderen Winkel wieder neu zu positionieren.
  • In Bezugnahme auf 17 ist der Retraktorringaufbau 20 mit einem ersten Retraktor 80 und einen zweiten daran befestigten Retraktor 82 gezeigt. Die vorliegende Erfindung stellt die Retraktoren 80 und 82 (und im allgemeinen alle chirurgischen Instrumente, die daran befestigt sind) in einem radialen Beladungsmuster irgendwo in dem 360° Bereich der Pflöcke 30 bereit. In einer Weise, die ähnlich für jedes beliebige Instrument ist, das lösbar an dem Ringaufbau 20 befestigbar ist, umfasst der Retraktor 80 eine Vielzahl von Bohrungen 88, die konfiguriert sind, um einen Pflock 30 darin aufzunehmen. Die Bohrungen 88 sind entlang eines Schaftes 68 des Retraktors 80 positioniert. Auf diese Weise kann der Retraktor 80 auf jeden beliebigen Pflock 30 bogenförmig positioniert werden und ist radial nach innen oder nach außen für die jeweilige chirurgische Öffnung einstellbar. Die Klinge 84 des Retraktors 80 kann so nach innen oder nach außen positioniert werden, um die chirurgische Öffnung offen zuhalten.
  • Der Retraktor 82 umfasst ebenso eine Vielzahl von Bohrungen 94, die konfiguriert sind, um einen Pflock 30 darin aufzunehmen. Die Bohrungen 94 sind entlang eines Schaftes 92 des Retraktors 82 positioniert. Auf diese Weise kann der Retraktor 82 auf jeden beliebigen Pflock 30 bogenförmig positioniert werden und ist radial nach innen oder nach außen für die jeweilige chirurgische Öffnung einstellbar. Die Klinge 90 des Retraktors 82 kann so nach innen oder nach außen positioniert werden, um die chirurgische Öffnung offen zuhalten. Dabei ist zu beachten, daß mehr als zwei Instrumente von dem gegenwärtigen Ringaufbau 20 getragen werden können, nur durch die Größe des Raumes um den Ring begrenzt.
  • Dabei ist weiterhin zu beachten, daß die Ringteile 22 und 24, obgleich sie in 17 in einer 0° Position gezeigt sind, angewinkelt sein können, wie hier gezeigt und beschrieben ist, in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Der Ringaufbau 20 definiert weiterhin eine Öffnung 100, die während der Verwendung über der chirurgischen Öffnung (oder Fläche, wo eine chirurgische Öffnung hergestellt werden soll) liegt.
  • Dabei ist zu beachten, daß Variationen für das oben behandelte möglich sind. Insbesondere mit Bezug auf die Pflöcke 30 und die korrespondierenden Bohrungen auf einem Instrument, können die Pflöcke und Bohrungen umgekehrt sein. Die Pflöcke können als Teil des Instrumentes anstatt der Löcher gebildet werden, in welchem Fall die Löcher auf den Ringteilen anstatt der Pflöcke gebildet werden können. Weiterhin kann das Sicherungsgelenk viele andere Formen als die gezeigten annehmen. Das Sicherungsgelenk kann federbelastet sein und/oder einen schnellen Wechsel der Winkel gewährleisten oder eine Vorspannung des Ringaufbaus 20 in eine „normale" Position gewährleisten.
  • Da der vorliegende Ringaufbau 20 sehr stabil ist, sobald er installiert worden ist, kann der Ringaufbau 20 zusätzlich als eine Vorrichtung für eine Basislinienausrichtung verwendet werden. Auf diese Weise können verschiedene Messungen und ähnliches von dem Ringaufbau 20 aus vorgenommen werden sowie die Positionierung von anderen Instrumentenerfahren, unabhängig von dem Ringaufbau 20.
  • Während des Arbeitsablaufes und unter Bezugnahme auf 18 wird der Ringaufbau 20 auf einem Patienten 200 platziert, insbesondere derart, daß sich die Öffnung 100 des Ringaufbaus 20 über einer chirurgischen Öffnung oder Wunde 220 des Patienten 200 befindet. Die Winkelposition der Ringteile 22 und 24 sind derartig festgelegt, daß jeder Ringteil den Patienten berührt. Auf diese Weise ruht der Ringaufbau 20 nahezu vollständig auf dem Patienten. Die Retraktoren 80 und 82 sind auf dem Ringaufbau 20 derart positioniert, daß sie den Einschnitt in einer offenen Position halten.
  • Weiterhin können Fäden 230, die sich aus dem Einschnitt 220 erstrecken, wie in 18 gezeigt, von den Schlitzen 79 der Pflöcke 30 zurückgehalten werden. Die doppelköpfigen Pfeile verdeutlichen, daß die Ringteile 22 und 241 ein Gelenk bilden oder für den Patienten 200 geeignet angewinkelt sein können.
  • Die vorliegende Erfindung ist bei einer Schulteroperation, wie zum Beispiel einer Arthroplastie oder dergleichen, sowie anderen chirurgischen Verfahren, bei welchen die Retraktion eines Einschnitts, einer chirurgischen Öffnung oder einer Wunde erforderlich ist, hilfreich. Außerdem kann, obgleich nicht in 18 gezeigt, der vorliegende Ringaufbau 20 andere Instrumente halten.

Claims (9)

  1. Eine Retraktionshaltevorrichtung umfassend: einen ersten Ringteil (22), der ein erstes Ende (50) und ein zweites Ende (48) festlegt; eine erste Mehrzahl von Pfosten (30), die am ersten Ringteil angeordnet sind, wobei jeder Pfosten konfiguriert ist, ein Instrument zu halten; einen zweiten Ringteil (24), der ein erstes Ende 46 und ein zweites Ende 44 festlegt; eine zweite Mehrzahl von Pfosten, die am zweiten Ringteil angeordnet sind, wobei jeder Pfosten konfiguriert ist, ein Instrument zu halten; ein erstes Gelenk (26), das an die und zwischen den ersten Enden gekoppelt ist; und ein zweites Gelenk (28), das an die und zwischen den zweiten Enden gekoppelt ist; wobei das erste und zweite Gelenk eine Schwenkbewegung des ersten und zweiten Ringteils in einer Abwärtsrichtung relativ zu einer Konfiguration, in der die Ringteile sich in einer Ebene befinden, zulassen und eine Schwenkbewegung des ersten und zweiten Ringteils in einer Aufwärtsrichtung relativ zu dieser planaren Konfiguration begrenzen.
  2. Retraktionshaltering nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Gelenk (26, 28) eine Schwenkbewegung eines der Ringteile (22, 24) relativ zum anderen Ringteil über 180° zulassen.
  3. Retraktionshaltering nach Anspruch 2, wobei das erste und zweite Gelenk (26, 28) eine Schwenkbewegung eines der Ringteile (22, 24) relativ zum anderen Ringteil in diskreten Inkrementen zulassen.
  4. Retraktionshaltering nach Anspruch 3, wobei die diskreten Inkremente Inkremente von 15° umfassen.
  5. Retraktionshaltering nach Anspruch 1, wobei eines von dem ersten und zweiten Gelenk (26, 28) lösbar in verschiedenen Winkelpositionen arretierbar ist.
  6. Retraktionshaltering nach Anspruch 5, wobei das lösbar arretierbare Gelenk betätigbar ist, um den ersten und zweiten Ringteil (22, 24) in diskreten Inkrementen über 180° lösbar zu arretieren.
  7. Retraktionshaltering nach Anspruch 6, wobei die diskreten Inkremente Inkremente von 15° umfassen.
  8. Retraktionshaltering nach Anspruch 7, wobei das lösbar arretierbare Gelenk Zähne umfasst, welche die diskreten Inkremente von 15° definieren.
  9. Retraktionshaltering nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite Ringteil (22, 24) in einer Winkelposition derselben einen kreisförmigen Ring definieren.
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