DE60221412T2 - Zonensteuerung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung zur Steuerung des Betriebs einer Antriebsrolle einer bestimmten Steuerungszone gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, ein Fördersystem, das so eine Steuerungsvorrichtung beinhaltet, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 4 und ein Verfahren zur Steuerung des Betriebs einer Antriebsrolle einer bestimmten Steuerungszone eines Fördersystems gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 5.
  • Ein konventionelles Rollenfördersystem, dass eine Förderlinie umfasst, die in eine Mehrzahl von Steuerungszonen unterteilt ist, wobei jede Zone eine Fördereinheit mit einer Zonensteuerungsvorrichtung aufweist, ist zum Beispiel in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei. 11-199030 offenbart.
  • Das konventionelle Rollenfördersystem ist mit einer motorisierten Rolle und „freilaufenden Rollen", die beide der Förderung dienen, ausgestattet, wobei die motorisierte Rolle und die freilaufenden Rollen mit Riemen, die über sie gespannt sind, verbunden sind. Jede Einheit hat einen photoelektrischen Schalter, um die Präsenz eines Artikels zu erkennen, und einen „Motorantrieb", d.h. eine Steuerungsvorrichtung, zur Steuerung des Betriebs der motorisierten Rolle.
  • Jede der Zonensteuerungsvorrichtungen ist mit anderen verbunden, treibt an, bremst und stoppt die Rotation der Rolle abhängig von dem Präsenzsignal eines Artikels ihrer eigenen Zone und unter Berücksichtigung der Präsenzsignale etc., die von stromaufwärts und stromabwärts befindlichen Zonen übertragen werden. Eine derartige gemeinsame Steuerung durch Zonensteuerungsvorrichtungen ermöglicht die „Null-Druck Akkumulationssteuerung", welche die Förderung von Artikeln unter Vermeidung der Kollision von Artikeln ermöglicht.
  • Genauer gesagt, hat ein derartiges Rollenfördersystem eine Mehrzahl von gleichförmigen Einheiten angeordnet, wobei jede Einheit mit der jeweiligen Steuerungszone korrespondiert, und die Anzahl der benötigten Einheiten von der Länge der Förderlinie abhängt, um so die „Null-Druck Akkumulationsförderung" mittels der verteilten Steuerung zu ermöglichen.
  • Damit haben derartige Fördersysteme den Vorteil, dass sie viele Anforderungen erfüllen können, indem Einheiten mit einer einheitlichen Form und Spezifikation genutzt werden, auf der anderen Seite haben sie Nachteile, die durch den Fakt hervorgerufen werden, dass die Einheiten dieselbe Form und das selbe Fördervermögen haben.
  • Zum Beispiel kann, wie in 11 gezeigt wird, die normale „Null-Druck Akkumulationsförderung" nicht durchge führt werden, wenn der geförderte Artikel W länger ist als die Einheit U, weil der Artikel W eine Mehrzahl von Einheiten Ua und Ub bedeckt. Damit muss, wenn ein langer Artikel gefördert wird, dieser so positioniert werden, dass er sich quer zu der Länge der Einheit U erstreckt, wodurch eine stabile Förderung behindert wird.
  • Wie in 12 gezeigt wird, ist der Artikel W, wenn die Weite des geförderten Artikels W größer ist als die Weite der Einheit U, unstabil gehalten, wodurch die stabile Förderung verhindert wird.
  • Außerdem tritt, selbst im Fall, dass die Form des Artikels W innerhalb der Grenzen der Einheit U liegt, in dem Fall, dass der Artikel W ein Gewicht aufweist, dass über dem Fördervermögen der Einheit U liegt, oder in dem Fall, dass die Einheit Ub aufwärts oder abwärts geneigt, wie in 13 gezeigt, angeordnet ist, der Nachteil auf, dass die Antriebskraft oder die Bremskraft zur Förderung des Artikels nicht ausreichend groß ist.
  • Damit mussten, wenn stabile Förderung, die für verschiedene Formen und Gewichte der geförderten Artikel und Neigungsbedingungen der Förderlinien ausgeführt ist, beabsichtigt ist, eine große Anzahl Fördereinheiten mit unterschiedlichen Formen und Spezifikationen bereitgestellt werden, was den Zusammenbau der Förderlinie komplizierte und die Kosten erhöhte. Eine Verbesserung war gewünscht.
  • Ein Verfahren zur Steuerung des Betriebs einer Antriebsrolle, einer Steuerungsvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und ein Fördersystem, das eine Fördereinheit beinhaltet, sind aus US-A-5,060,785 bekannt.
  • Dieses Dokument offenbart ein Fördersystem, das vier Steuerungszonen beinhaltet, wobei jede Steuerungszone eine bestimmte Anzahl Antriebsrollen, ein Präsenzsensor zur Erkennung des Vorhandenseins eines Artikels, das auf die Fördereinheit gefördert wird, und eine Steuerungsvorrichtung zur Steuerung des Betriebs der Antriebsrollen auf der Basis von Signalen, die von den Sensoren empfangen werden, und Steuerungssignalen, die von der Steuerungsvorrichtung einer stromaufwärts angeordneten Steuerungszone empfangen werden, beinhaltet.
  • Besonders die Steuerungsvorrichtungen sind seriell verbunden, und dementsprechend hat jede einen Ausgang, der das Steuerungssignal der Antriebsrollen in einer bestimmten Zone zu der Steuerungszone, die stromabwärts davon angeordnet ist, überträgt, und einen Eingang zur Verbindung mit dem Ausgang der stromaufwärts befindlichen Steuerungsvorrichtung.
  • Die vorgenannte Vorrichtung hat einen Massenbetriebsmodus, in dem in jeder Steuerungszone der Ausgang des Präsenzsensors auf der einen Seite und der Eingang für die Verbindung mit der stromaufwärts befindlichen Steuerungsvorrichtung über eine „ODER"-Funktion verbunden sind. Als ein Ergebnis davon treibt die Steuerungsvorrichtung jeder Steuerungszone ihre Antriebsrolle so lange an, wie der Präsenzsensor der entsprechenden Steuerungszone ein Auslösesignal ausgibt, das anzeigt, dass kein Artikel in der Steuerungszone vorhanden ist, und/oder ein Auslösesignal über den Eingang an die Steuerungsvorrichtung übertragen wird.
  • In anderen Worten empfängt die erste Steuerungszone im Normalbetrieb ein Auslösesignal, welches über die serielle Verbindung an die anderen Steuerungszonen übertragen wird, so dass ein Auslösesignal an allen „ODER"-Funktionen vorhanden ist und dementsprechend alle Steuerungsvorrichtungen die Antriebsrollen in allen Steuerungszonen betätigen.
  • Im Falle einer Stauung der Förderung, wodurch die Fördereinheit anfangen muss zu akkumulieren, wird das Auslösesignal entweder durch einen Bedienungsmann oder durch irgendeine automatische Steuerung ausgeschaltet. Dann empfängt Zone 1 ein Signal nur, wenn kein Artikel in Zone 1 vorhanden ist. Wenn ein Artikel in Zone 1 ankommt, stoppt der Sensor in Zone 1 das Senden eines Auslösesignals an seine „ODER"-Funktion. Da dort kein Signal, dass von dem Eingang in Zone 1 kommt, und kein Signal von dem Sensor vorliegt, empfängt die „ODER"-Funktion in Zone 1 kein Signal und bewirkt daher, für das die Antriebsrolle gestoppt wird.
  • Auch sendet Zone 1 kein Signal an dein Eingang von Zone 2, so dass die Antriebsrolle in dieser Zone nur solange weiter angetrieben wird, wie ihr Präsenzsensor das Auslösesignal ausgibt. Wenn jedoch der Präsenzsensor einen Artikel erkennt, dann wird die Antriebsrolle von dieser Zone 2 gestoppt.
  • Von diesem Stand der Technik unterscheiden sich die Steuerungsvorrichtung, das Fördersystem und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 4 und 5.
  • Das Umschalten zwischen dem Hauptsteuerungsmodus und dem Nebensteuerungsmodus kann durch das obligatorische Setzen eines vorgegebenen Signals auf einen gewünschten Wert durch Benutzung eines Schalters, etc. oder durch das Bilden eines Logikkreises, der das Umschalten zwischen dem Haupt- und Nebensteuerungsmodus ermöglicht, in dem die Verkabelung zwischen den Steuerungsvorrichtungen geändert wird, durchgeführt wird.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise in einer Förderlinie übernommen, in der eine „Null-Druck Akkumulationsförderung", in der die Kollision von geförderten Artikeln bei der Förderung von Artikeln in Richtung stromabwärts dadurch vermieden wird, dass die Steuerung der Förderung in den Zonen gemeinsam über die Zonen durchgeführt wird. Vorzugsweise werden die Artikel in den Zonen mit einer einheitlichen Geschwindigkeit gefördert.
  • Aus Gründen der Annehmlichkeit sollte in der folgenden Beschreibung eine Zone zur Steuerung einer Fördereinheit entsprechen. Dabei muss jedoch nicht jede Zone zur Steuerung notwendigerweise einer einzelnen und unabhängigen Einheit entsprechen. Zum Beispiel können die Antriebsrollen zur Förderung angetrieben werden, indem in jeder Einheit eine Mehrzahl von Zonen, von denen jede Zone mit einer Zonensteuerungsvorrichtung ausgestattet ist, ausgeführt ist.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Steuerung der Förderung, bei der die Steuerung durch die Steuerungsvorrichtung umschaltbar ist zwischen einem Hauptsteuerungsmodus und einem Nebensteuerungsmodus.
  • Im Hauptsteuerungsmodus wird die Steuerung dadurch durchgeführt, dass ein Steuerungssignal erzeugt wird, für das die Notwendigkeit zum Antreiben der Antriebsrolle erfasst wird, und ein Antriebsstatussignal, das äquivalent zu dem Steuerungssignal ist, über einen Ausgangsanschluss an eine andere Zonensteuerungsvorrichtung ausgegeben wird.
  • Im Nebensteuerungsmodus wird die Steuerung dadurch durchgeführt, dass als Steuerungssignal ein Antriebsstatussignal, das über einen Eingangsanschluss von einer an deren Zonensteuerungsvorrichtung übertragen wird, eingesetzt wird, ohne dass die Notwendigkeit zum Antrieb der Antriebsrolle erfasst wird.
  • In anderen Worten ermöglicht die Zonensteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung das Umschalten zwischen dem Hauptsteuerungsmodus, in dem die Förderung dadurch durchgeführt wird, dass die Notwendigkeit zum Antrieb der Antriebsrolle erfasst wird, und dem Nebensteuerungsmodus, in dem der Betrieb synchron mit dem Antrieb einer Antriebsrolle durch eine andere Steuerungsvorrichtung durchgeführt wird.
  • Eine Vielzahl von Fördersystemen kann durch den Einsatz von Einheiten zur Steuerung (auch „Steuerungseinheiten" genannt), die die Zonensteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nutzen, gebildet werden.
  • Um eine Ausführungsform des Fördersystems zu bilden, wird eine Mehrzahl von Einheiten in einer Linie in der Richtung der Förderung angeordnet, wobei Gruppen gebildet werden, von denen jede aus einer vorgegebenen Anzahl von benachbarten Einheiten besteht. Eine Zonensteuerungsvorrichtung in jeder Gruppe ist so konfiguriert, dass sie die Hauptsteuerung durchführt, wohingegen jede andere Zonensteuerungsvorrichtung in dieser Gruppe so konfiguriert ist, dass sie eine Nebensteuerung durchführt. Der Ausgangsanschluss der Zonensteuerungsvorrichtung, die die Hauptsteuerung durchführt, ist mit dem Eingangsanschluss jeder Zonensteuerungsvorrichtung, die die Nebensteuerung durchführt, verbunden. Damit werden die Antriebsrollen in jeder Gruppe synchron angetrieben und die Förderung wird in jeder Gruppe als eine virtuell verbundene Zone zur Steuerung durchgeführt.
  • In dem so gebildeten Fördersystem werden neue und virtuell verlängerte Zonen zur Steuerung dadurch gebildet, dass Gruppen, die jeweils aus zwei oder drei Einheiten bestehen, in der Richtung der Förderung angeordnet werden.
  • Dadurch kann für jeden Artikel, der eine Länge aufweist, die die Länge der Einheit überschreitet, eine stabile „Null-Druck Akkumulationsförderung" durchgeführt werden, in dem lediglich der Modus der Zonensteuerungsvorrichtung umgeschaltet wird.
  • Um eine andere Ausführungsform des Fördersystems zu bilden, wird eine Mehrzahl von Einheiten parallel zur Richtung der Förderung angeordnet, um so Gruppen zu bilden, die jeweils aus einer vorgegebenen Anzahl von seitlich benachbarten Einheiten bestehen. Eine Zonensteuerungsvorrichtung in jeder Gruppe ist so konfiguriert, um eine Hauptsteuerung durchzuführen, wohingegen jede andere Zonensteuerungsvorrichtung in dieser Gruppe so konfiguriert ist, um eine Nebensteuerung durchzuführen. Der Ausgangsanschluss der Zonensteuerungsvorrichtung, die die Hauptsteuerung durchführt, ist mit dem Eingangsanschluss von jeder Zonensteuerungsvorrichtung, die die Nebensteuerung durchführt, verbunden. Damit werden die Antriebsrollen in jeder Gruppe synchron angetrieben und die Förderung wird mit jeder Gruppe als eine virtuell verbundene Zone zur Steuerung durchgeführt.
  • In den so geformten Fördersystem werden neue und virtuell verbreitete Zonen zur Steuerung gebildet, indem Gruppen gebildet werden, die jeweils aus nebeneinander angeordneten Einheiten bestehen. Damit werden Artikel stabil gefördert, die auf beiden Einheiten, die Seite an Seite angeordnet sind, gehalten werden.
  • Damit wird selbst in dem Fall, dass ein geförderter Artikel eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite jeder Fördereinheit, oder ein Gewicht, das über dem Grenzwert für jede Fördereinheit liegt, oder in dem Fall, dass die Einheit geneigt angeordnet ist, wodurch sie dafür anfällig ist, dass die Förderkraft oder die Bremskraft nicht ausreicht, der Artikel lediglich durch das Ändern der Steuerung in der Zonensteuerungsvorrichtung förderbar.
  • Um weitere Ausführungsformen zu bilden, können Gruppen gebildet werden, von denen jede aus einer vorgegebenen Anzahl von benachbart in Reihe angeordneten Untergruppen besteht, wobei jede Untergruppe durch seitlich angeordnete Einheiten gebildet wird.
  • In dem so gebildeten Fördersystem sind neue Zonen gebildet, die jeweils eine virtuell vergrößerte Länge und Breite aufweist.
  • Damit wird eine stabile „Null-Druck Akkumulationsförderung" für Artikel ermöglicht, von denen jeder eine große Form oder ein großes Gewicht aufweist, die über dem Grenzwert der Fördereinheit liegen.
  • In der Ausführungsform kann der Steuerungsbereich in dem Hauptsteuerungsmodus die Notwendigkeit zum Antrieb der Antriebsrolle unter Berücksichtigung des Antriebsstatus einer Antriebsrolle oder des Präsenzstatus in wenigstens einer Zone, die die bestimmte Zone beinhaltet, erfassen. Dabei bedeutet „Präsenzstatus", „ob ein Artikel in der Zone präsent oder abwesend ist".
  • Zum Beispiel kann sie die Notwendigkeit zum Antrieb der Antriebsrolle erfassen, um eine Null-Druck Akkumulationsförderung unter Berücksichtigung des Präsenzstatus der bestimmten Zone und der direkt benachbarten stromaufwärts und stromabwärts befindlichen Zonen durchzuführen.
  • Sie kann auch die Notwendigkeit zum Antrieb der Antriebsrolle erfassen, um eine Null-Druck Akkumulationsförderung unter Berücksichtigung von, zusätzlich zu dem Präsenzstatus, dem Antriebsstatus der Antriebsrolle der stromabwärts befindlichen Zone, die sich direkt an die bestimmte Zone anschließt, durchzuführen.
  • Im besonderen kann, wenn der Antriebsstatus der direkt benachbarten stromabwärts befindlichen Zone berücksichtigt wird, selbst wenn Artikel in der bestimmten Zone und in allen Zonen, die stromaufwärts oder stromabwärts von der bestimmten Zone angeordnet sind, vorhanden sind, alle Artikel in der bestimmten und den stromaufwärts befindlichen Zonen simultan gefördert werden, wenn der Antriebsstatus der direkt benachbarten stromabwärts befindlichen Zone „Antrieb" ist, wodurch eine effiziente Förderung ermöglicht wird, ohne dass in einer Zone kein Artikel vorhanden ist.
  • In bevorzugter Weise haben der Eingangsanschluss und der Ausgangsanschluss Anschlussklemmen der gleichen Form.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Zonensteuerungsvorrichtung, die die Erfindung verwirklicht;
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine Förderlinie, die aus Fördereinheiten gebildet ist, die jeweils mit einer in 1 gezeigten Zonensteuerungsvorrichtung ausgestattet sind;
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine andere Förderlinie, die aus Fördereinheiten gebildet ist, die jeweils mit der in 1 gezeigten Zonensteuerungsvorrichtung ausgestattet sind;
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine noch andere Förderlinie, die aus Fördereinheiten gebildet ist, die jeweils mit der in 1 gezeigten Zonensteuerungsvorrichtung ausgestattet sind;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer noch anderen Förderlinie, die aus Fördereinheiten gebildet ist, die jeweils mit der in 1 gezeigten Zonensteuerungsvorrichtung ausgestattet sind;
  • 6 ist ein Schaltbild der Zonensteuerungsvorrichtungen, die denen der in 2 gezeigten Förderlinie entsprechen;
  • 7 ist ein Schaltbild der Zonensteuerungsvorrichtungen, die denen der in 3 gezeigten Förderlinie entsprechen;
  • 8 ist ein Schaltbild der Zonensteuerungsvorrichtungen, die denen der in 4 gezeigten Förderlinie entsprechen;
  • 9 ist ein Schaltbild der Zonensteuerungsvorrichtungen, die denen der in 5 gezeigten Förderlinie entsprechen;
  • 10 ist ein Schaltplan einer Zonensteuerungsvorrichtung, die die Erfindung verkörpert;
  • 11 ist eine Draufsicht auf eine Förderlinie, die aus konventionellen Fördereinheiten gebildet ist;
  • 12 ist ebenfalls eine Draufsicht auf eine Förderlinie, die aus konventionellen Fördereinheiten gebildet ist; und
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Förderlinie, die aus konventionellen Fördereinheiten gebildet ist.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Weiteren werde einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, dass die interne Struktur einer Zonensteuerungsvorrichtung 1 zeigt, die die Erfindung verkörpert. Jede Fördereinheit U kann mit einer der Zonensteuerungsvorrichtungen 1 ausgestattet sein. Die Fördereinheit U kann eine bekannte Form oder irgendeine geeignete Form, die aus der bekannten Form entwickelt ist, aufweisen. Zum Beispiel kann die Fördereinheit U aufgebaut sein, indem Förderrollen in der Förderrichtung auf beiden Seiten zwischen Befestigungen angeordnet sind, und die Rollen so miteinander verbunden sind, dass sie sich zusammen bewegen, wie in den 2 bis 5 gezeigt ist. Eine derartige Verbindung ermöglicht es, dass alle Förderrollen in der gleichen Richtung und mit der selben Geschwindigkeit drehen, indem wenigstens eine Rolle drehend angetrieben wird. Die Rolle, die drehend angetrieben wird, wird hier im Folgenden als „Antriebsrolle" bezeichnet. Der Antriebsmotor zum Antrieb der Antriebsrolle kann in der Antriebsrolle selbst aufgenommen oder außerhalb der Rolle ausgeführt sein. Jede Einheit U kann einen „Präsenzsensor" S umfassen, der die Präsenz oder Abwesenheit des Artikels W auf der Einheit erkennt. Das Signal von dem Sensor S kann in die Zonensteuerungsvorrichtung 1 eingegeben werden. Der Präsenzsensor kann von einer beliebigen Art sein, zum Beispiel ein Fotosensor oder ein Lastsensor. Auch wenn der Präsenzsensor S vorzugsweise im mittleren Teil in der Fördervorrichtung angeordnet ist, ist die Erfindung nicht auf diese besondere Anordnung des Sensors beschränkt.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtung 1 ist elektrisch mit dem Präsenzsensor S und einem Antriebsmotor M, der die Antriebsrolle (nicht gezeigt) drehend antreibt, verbunden. Die Zonensteuerungsvorrichtung 1 umfasst einen Steuerungsbereich 10, ein Motorsteuerungsteilsystem 11 und einen Steuerungseinstellungsbereich 12. Der Steuerungsbereich 10 steuert den Antriebsmotor M, um so eine Null-Druck Akkumulationsförderungssteuerung durchzuführen. Das Motorsteuerungsteilsystem 11 betreibt den Antriebsmotor M, wenn ein Steuerungssignal RUN empfangen wird, d.h. das dritte Signal, das von dem Steuerungsbereich 10 erzeugt wird. Der Steuerungseinstellungsbereich 12 dient der Ein stellung von verschiedenen Bereichen inklusive der Steuerung des Steuerungsbereichs 10.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtung 1 umfasst außerdem einen Anschluss für das Präsenzsignal 13, einen Ausgangsanschluss (Ausgangsanschlussklemmen) 15 und einen Eingangsanschluss (Eingangsanschlussklemmen) 16. Ein Präsenzsignal Sin von den Präsenzsensor S wird an dem Anschluss für das Präsenzsignal 13 eingegeben. Der Ausgangsanschluss 15 dient der Ausgabe eines Antriebsstatussignals Syout, d.h. des dritten Signals, das den Antriebsstatus des Antriebsmotors M wiedergibt, an eine andere Zonensteuerungsvorrichtung. Ein Antriesstatussignal Syin, d.h. das zweite Signal, das von einer anderen Zonensteuerungsvorrichtung ausgegeben wird, wird auf dem Eingangsanschluss 16 angelegt.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtung 1 umfasst außerdem stromaufwärts befindliche Anschlussklemmen 17, der mit einer Zonensteuerungsvorrichtung 1 in Richtung stromaufwärts verbunden wird, und stromabwärts befindliche Anschlussklemmen, der mit einer stromabwärts befindlichen Zonensteuerungsvorrichtung 1 verbunden wird.
  • Der Steuerungsbereich 10 erfasst, ob der Antriebsmotor M angetrieben werden soll oder nicht, in dem das Präsenzsignal Sin seiner eigenen Zone, ein Präsenzsignal SUin einer stromaufwärts befindlichen Zone, ein Präsenzsignal SDin einer stromabwärts befindlichen Zone und ein An triebsstatussignal RDin einer stromabwärts befindlichen Zone empfangen wird. Das Signal Sin wird von einem Präsenzsensor S ausgegeben. Das Signal SUin wird über den Anschluss 17b der stromaufwärts befindlichen Anschlussklemmen 17 übertragen. Die Signale SDin und RDin werden über die Anschlüsse 18a und 18c der stromabwärts befindlichen Anschlussklemmen 18 übertragen.
  • Der Steuerungsbereich 10 erfasst die Notwendigkeit zum Antreiben des Antriebsmotors M unter Berücksichtigung des Präsenzsignals Sin seiner eigenen Zone des Präsenzsignals SUin einer stromaufwärts befindlichen Zone, des Präsenzsignals SDin einer stromabwärts befindlichen Zone und des Antriebsstatussignals RDin der stromabwärts befindlichen Zone, indem Logikoperationen, die auf diesen Parametern basieren, durchgeführt werden und erzeugt ein Steuerungssignal, d.h. das dritte Signal, welches bestimmt, ob der Motor M angetrieben oder gestoppt wird, und gibt das Steuerungssignal an das Motorsteuerungsteilsystem aus.
  • Wenn der Steuerungsbereich 10 erkennt, dass es notwendig ist, den Antriebsmotor M anzutreiben, dann gibt der Steuerungsbereich 10 ein Steuerungssignal RUN an das Motorsteuerungsteilsystem 11 aus, um so den Motor M und damit die Antriebsrolle anzutreiben.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtung 1 in der Ausführungsform ist ausgeführt, um über den Ausgangsanschluss 15 ein Antriebsstatussignal Syout, das in dieser Ausführungsform identisch mit dem Antriebsstatussignal ist, welches über den Anschluss 17c ausgegeben wird, auszugeben. Das Antriebsstatussignal Syin, das von einer anderen Zonensteuerungsvorrichtung 1 über den Eingangsanschluss 16 übertragen wird, wird in den Steuerungsbereich 10 eingegeben. Das Antriebsstatussignal kann das oben genannte Steuerungssignal selbst sein, oder irgendein Signal, das basierend auf dem Steuerungssignal erzeugt wird.
  • Der Steuerungsbereich 10 gibt ein Präsenzsignal Sout und ein Antriebsstatussignal Rout, die beide aus seiner eigenen Zone stammen, entsprechend über die Anschlüsse 17a und 17c der stromaufwärts befindlichen Anschlussklemmen 17 aus. Der Steuerungsbereich 10 gibt auch das Präsenzsignal Sout seiner eigenen Zone über den Anschluss 18b der stromabwärts befindlichen Anschlussklemmen 18 aus.
  • Eine derartige Zonensteuerungsvorrichtung 1 führt eine Hauptsteuerung, in der der Steuerungsbereich 10 die Notwendigkeit zum Antreiben des Antriebsmotors M erkennt, durch, indem Präsenzsignale und Antriebsstatussignale gegenseitig über die stromaufwärts befindlichen Anschlussklemmen 17 und die stromabwärts befindlichen Anschlussklemmen 18 zu anderen Zonensteuerungsvorrichtungen 1, die sich stromaufwärts und stromabwärts befinden, übertragen und von diesen empfangen werden.
  • Auf der anderen Seite ist der Steuerungsbereich 10 durch die Eingabe eines Antriebsstatussignals, das von einer anderen Steuerungsvorrichtung 1 über den Eingangsanschluss 16 übertragen wird, wobei die stromaufwärts befindlichen Anschlussklemmen 17 und die stromabwärts befindlichen Anschlussklemmen 18 geöffnet sind, in der Lage, eine untergeordnete oder Nebensteuerung durchzuführen, das bedeutet, Steuerung auf Basis des übertragenen Antriebsstatussignals.
  • In anderen Worten ist die Zonensteuerungsvorrichtung 1 der Ausführungsform ausgeführt, um lediglich durch die Änderung der Verkabelung zwischen dem Hauptsteuerungsmodus und dem Nebensteuerungsmodus umzuschalten, ohne dass bestimmte Einstellungen für das Umschalten notwendig sind. Damit wird ein Antriebsmotor M, der mit einer anderen Zonensteuerungsvorrichtung 1 verbunden ist, basierend auf einem Antriebsstatussignal, das von dem Steuerungsbereich 10 einer Zonensteuerungsvorrichtung 1 erzeugt wird, gesteuert. Der detailliertere Aufbau der Zonensteuerungsvorrichtung 1 wird später beschrieben.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Ausführungsform, in der zwischen dem Hauptsteuerungsmodus und dem Nebensteuerungsmodus durch das Ändern der Verkabelung zwischen den Zonensteuerungsvorrichtungen 1 umgeschaltet wird. Zum Beispiel kann ein Steuerungseinstellungsbereich 12 Schalter beinhalten, die genutzt werden können, um zwischen der Hauptsteuerung und der Nebensteuerung umzuschalten.
  • Eine Vielzahl von Förderlinien kann unter Benutzung einer Steuerungseinheit, die die Zonensteuerungsvorrichtung 1 der Ausführungsform umfasst, aufgebaut werden. Beispiele der Förderlinien sind im folgenden beschrieben.
  • (Förderlinie Beispiel 1)
  • Die 2 zeigt eine Förderlinie L1, die gebildet wird, indem die Steuerungseinheiten U (Ua, Ub, Uc) nacheinander in Förderrichtung angeordnet werden, wobei jede mit einer Zonensteuerungsvorrichtung 1 der Ausführungsform ausgestattet ist. 6 ist ein Diagramm, das die Verkabelung zwischen den Zonensteuerungsvorrichtungen 1, die entsprechend in jeder Steuerungseinheit U vorgesehen sind, entsprechend der Anordnung der Steuerungseinheiten U zeigt. Unter Bezug auf diese Figuren wird der grundlegende Betrieb der Förderlinie L1 unter Benutzung der Zonensteuerungsvorrichtung 1 der Ausführungsform beschrieben.
  • Aus Gründen der Annehmlichkeit der Beschreibung werden die Zonen zur Steuerung durch die Namen Zone A, Zone B und Zone C unterschieden, und eine Zonensteuerungsvorrichtung 1, die in der Steuerungseinheit U (Ua, Ub, Uc) vorgesehen ist, wird entsprechend Zonensteuerungsvorrichtung 1a, 1b, 1c benannt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind jeweils stromaufwärts befindliche Anschlussklemmen 17 der Zonensteuerungsvor richtung 1 in einer Zone über die Verbindungskabel C mit den stromabwärts befindlichen Anschlussklemmen 18 der Steuerungsvorrichtung der stromaufwärts befindlichen Zone seriell verbunden.
  • Damit empfängt die Zonensteuerungsvorrichtung 1b in der Zone B die Präsenzsignale der Zone A und der Zone C entsprechend über ihren Anschluss 17c und den Anschluss 18a. Die Zonensteuerungsvorrichtung 1b empfängt über ihren Anschluss 18c ebenfalls das Antriebsstatussignal der Zone C. Die Präsenzsignale und das Antriebsstatussignal, die von der Zonensteuerungsvorrichtung 1b empfangen werden, werden in ihren Steuerungsbereich 10 eingegeben.
  • Der Steuerungsbereich 10 erfasst unter Berücksichtigung des Präsenzsignals von seiner eigenen Zone (Zone B) genauso wie der empfangenen Präsenzsignale und des empfangenen Antriebsstatussignals die Notwendigkeit zum Antrieb der Antriebsrolle (nicht gezeigt). Wenn er die Notwendigkeit erkennt, treibt er die Antriebsrolle an, indem er ein Steuerungssignal erzeugt und dieses Signal an das Motorsteuerungsteilsystem 11 überträgt.
  • Damit wird der grundlegende Betrieb zur Durchführung einer Null-Druck Akkumulationsförderung mit einer integrierten Förderlinie L1 durchgeführt, in welcher jede Steuerungseinheit Ua, Ub, Uc unabhängig die Notwendigkeit zum Antrieb jeder entsprechenden Antriebsrolle ermittelt.
  • Förderlinien mit einer Vielzahl von Aufbauten, die sich von dem oben beschriebenen Aufbau unterscheiden, können unter Benutzung einer Steuerungseinheit U, die mit der Zonensteuerungsvorrichtung 1 der Ausführungsform ausgestattet ist, hergestellt werden.
  • (Förderlinie Beispiel 2)
  • 3 zeigt eine Förderlinie L2, die gebildet wird, indem gleichartige Steuerungseinheiten U (Ua, Ub, Uc) in Reihe in der Förderrichtung angeordnet werden, und gleichartige Steuerungseinheiten U (Ua', Ub', Uc') Seite an Seite mit den entsprechenden Steuerungseinheiten U (Ua, Ub, Uc) angeordnet werden.
  • Die 7 ist ein Diagramm, das die Verkabelung zwischen den Zonensteuerungsvorrichtungen 1, von denen jede mit einer Steuerungseinheit U ausgestattet ist, entsprechend der Anordnung der Steuerungseinheiten U in der in 3 gezeigten Förderlinie L2 zeigt.
  • In dieser Anordnung wird dieselbe Verbindung, die in 6 dargestellt ist, zwischen den Zonensteuerungsvorrichtungen 1a, 1b und 1c hergestellt. Ein Verbindungskabel C1, das die zweite Verkabelung darstellt, verbindet den Ausgangsanschluss 15 der Zonensteuerungsvorrichtung 1a mit dem Eingangsanschluss 16 der Zonensteuerungsvorrichtung 1a'. Auf ähnliche Weise verbinden die Verbindungskabel C1, C1 die Ausgangsanschlüsse 15, 15 der Zo nensteuerungsvorrichtung 1b, 1c entsprechend mit den Eingangsanschlüssen 16, 16 der Zonensteuerungsvorrichtung 1b', 1c'.
  • Die stromaufwärts befindlichen Anschlussklemmen 17 und die stromabwärts befindlichen Anschlussklemmen 18 der Zonensteuerungsvorrichtungen 1a', 1b', 1c' sind nicht verbunden und die Antriebsstatussignale, die an den Ausgangsanschlüssen 15 der Zonensteuerungsvorrichtungen 1a, 1b, 1c ausgegeben werden, werden entsprechend an den Eingangsanschlüssen 16 der Zonensteuerungsvorrichtungen 1a', 1b', 1c' eingegeben.
  • Damit führen die Zonensteuerungsvorrichtungen 1a', 1b', 1c' eine „Neben-" oder „nachlaufende" Steuerung durch, die mit dem Antrieb der Zonensteuerungsvorrichtungen 1a, 1b, 1c synchronisiert ist.
  • Die Förderlinie L2 hat virtuell ihre Breite erweitert, indem die seitlich, d.h. orthonogal zu der Förderichtung angeordneten Steuerungseinheiten U verbunden sind und zusammen angetrieben werden.
  • Damit kann, wie in 3 gezeigt ist, ein geförderter Artikel, der eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite der Steuerungseinheit Ua, stabil gefördert werden, indem er auf beiden Steuerungseinheiten Ua und Ua' getragen wird. Indem er auf beiden Steuerungseinheiten Ua und Ua' getragen wird, kann auch ein Artikel, dessen Gewicht über dem Grenzwert für die Steuerungseinheit Ua liegt, stabil gefördert werden.
  • (Förderlinie Beispiel 3)
  • 4 zeigt eine Förderlinie L3, die gebildet wird, indem die gleichartigen Steuerungseinheiten Ua, Ua', Ub, Ub' in Förderrichtung angeordnet werden.
  • 8 ist ein Diagramm, das die Verkabelung zwischen den Zonensteuerungsvorrichtungen 1, von denen jede mit einer der Steuerungseinheiten U ausgestattet ist, entsprechend der Anordnung der Steuerungseinheiten U in der in 4 gezeigten Förderlinie L3 zeigt.
  • Die Förderlinie L3 kann durch das Umordnen der Steuerungseinheiten U der in 3 gezeigten Förderlinie L2 gebildet werden. Basierend auf der Anordnung aus 3 kann die Förderlinie L3 dadurch gebildet werden, dass die Steuerungseinheit Ua' stromabwärts von der Steuerungseinheit Ua und die Steuerungseinheit Ub' stromabwärts der Steuerungseinheit Ub neu positioniert werden.
  • Die Förderlinie L3 weist eine virtuell verdoppelte Länge jeder Zone A, B auf. Damit kann auch ein geförderter Artikel, der eine Länge aufweist, die größer ist als die Länge jeder Steuerungseinheit U, stabil in der Null-Druck Akkumulationsförderung gefördert werden.
  • (Förderlinie Beispiel 4)
  • 5 zeigt eine Förderlinie L4, die eine Neigung aufweist, und aus gleichartigen Steuerungseinheiten U (Ua, Ub, Ub', Uc) gebildet wird. In der Förderlinie L4 ist die Steuerungseinheit Ub' Seite an Seite mit der Steuerungseinheit Ub angeordnet, um so die Förderung in der Neigung in Zone B zu erleichtern. In anderen Worten sind die Steuerungseinheiten U so angeordnet, dass ein Artikel W, der von einer Zone A in eine Zone B gefördert wird, angehoben wird, indem er von beiden Steuerungseinheiten Ub und Ub' getragen wird.
  • 9 ist ein Diagramm, das die Verkabelung zwischen den Zonensteuerungsvorrichtungen 1, von denen jede mit einer Steuerungseinheit U ausgestattet ist, entsprechend der Anordnung der Steuerungseinheiten U in der in 5 gezeigten Förderlinie L4 zeigt.
  • Die Verbindungen zwischen den Zonensteuerungsvorrichtungen 1a, 1b und 1c sind die gleichen wie die in 6 gezeigten. Ein Verbindungskabel C1 verbindet den Ausgangsanschluss 15 der Zonensteuerungsvorrichtung 1b und den Eingangsanschluss 16 der Zonensteuerungsvorrichtung 1b'.
  • In der Förderlinie L4 wird die Steuerungseinheit Ub' in der Zone B angetrieben, indem sie mit der Steuerungseinheit Ub verbunden ist. Damit kann ein Artikel W durch das Verbinden der Steuerungseinheiten Ub und Ub' mit verdoppelter Antriebskraft gehoben und gefördert werden, selbst wenn nur eine Steuerungseinheit Ub nicht ausreicht, um den Artikel W zu heben und zu fördern.
  • Obwohl 5 ein Beispiel zeigt, in dem die Zone B eine aufsteigende Neigung aufweist, ermöglicht eine ähnliche Anordnung mit einer fallenden Neigung eine Förderung mit erhöhter Bremskraft.
  • Ein detaillierteres Beispiel der Zonensteuerungsvorrichtung 1, die in den oben beschriebenen Ausführungsformen gezeigt ist, wird im folgenden beschrieben.
  • 10 ist ein Blockschaltbild, das einen detaillierten internen Aufbau der Zonensteuerungsvorrichtung 1, die die Erfindung verkörpert, zeigt. Komponenten, die in 1 gezeigten Komponenten entsprechen, werden dieselben Bezugsziffern entsprechend aufweisen, und eine überlappende Beschreibung hiervon wird vermieden werden.
  • In dem Beispiel weisen alle stromaufwärts befindlichen Anschlussklemmen 17 und alle stromabwärts befindlichen Anschlussklemmen 18 der Zonensteuerungsvorrichtung 1 sieben Anschlüsse auf.
  • Die stromaufwärts befindlichen Anschlussklemmen 17 übertragen und empfangen die folgenden Signale zu und von ei ner anderen Steuerungsvorrichtung 1 in der Richtung stromaufwärts.
    • (1) Präsenzsignal Sout seiner eigenen Zone, das über Anschluss 17a ausgegeben wird.
    • (2) Präsenzsignal SUin einer stromaufwärts befindlichen Zone, das über Anschluss 17b eingegeben wird.
    • (3) Antriebsstatussignal Rout seiner eigenen Zone, das über Anschluss 17c ausgegeben wird.
    • (4) Antriebsstatussignal RUin einer stromaufwärts befindlichen Zone, das über Anschluss 17d eingegeben wird.
    • (5) Signal für die Förderrichtung Dir, das über Anschluss 17e übertragen wird.
    • (6) Fehlersignal Eout seiner eigenen Zone und der stromabwärts befindlichen Zonen, das über Anschluss 17f ausgegeben wird.
    • (7) Fördergeschwindigkeitssignal Vin, das über Anschluss 17g übertragen wird.
  • Die stromabwärts befindlichen Anschlussklemmen 18 übertragen und empfangen die folgenden Signale zu und von einer anderen Steuerungsvorrichtung 1 in Richtung stromabwärts.
    • (1) Präsenzsignal SDin einer stromabwärts befindlichen Zone, das über Anschluss 18a eingegeben wird.
    • (2) Präsenzsignal Sout seiner eigenen Zone, das über Anschluss 18b ausgegeben wird.
    • (3) Antriebsstatussignal RDin einer stromabwärts befindlichen Zone, das über Anschluss 18c eingegeben wird.
    • (4) Antriebsstatussignal Rout seiner eigenen Zone, das über Anschluss 18d ausgegeben wird.
    • (5) Signal für die Förderrichtung Dir, das über Anschluss 18e übertragen wird.
    • (6) Fehlersignal Errin von stromabwärtsbefindlichen Zonen, das über Anschluss 18f eingegeben wird.
    • (7) Fördergeschwindigkeitssignal Vin, das über Anschluss 18g übertragen wird.
  • Nur durch das Überbrücken mit einem Satz Kabel können die Anschlüsse 17a bis 17g der stromaufwärts befindlichen Anschlussklemmen 17 mit den entsprechenden Anschlüssen 18a bis 18g der stromabwärts befindlichen Anschlussklemmen 18 zwischen benachbarten Zonensteuerungsvorrichtungen 1 entsprechend verbunden werden. Damit können die oben be schriebenen Signale zwischen Zonensteuerungsvorrichtungen 1 gegenseitig übertragen und empfangen werden.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtung 1 weist außerdem drei Anschlüsse 14 bis 16 auf.
  • Ein Signal, das aus dem Präsenzsignal Sen der eigenen Zone und einem Fehlersignal Err der eigenen Zone und der stromabwärts befindlichen Zonen durch das Umschalten einer Jumperreihe JP2 gewählt werden kann, kann über Anschluss 14 ausgegeben werden.
  • Durch das Verbinden der Punkte „c" und „a" (Seite des Präsenzsignals Sen) in der Jumperreihe JP2 wird das Präsenzsignal Sen, das von dem Steuerungsbereich 10 ausgegeben wird, an dem Anschluss 14 über einen Transistor Q1, der so verbunden ist, dass sein Kollektor geöffnet ist, ausgegeben.
  • Durch das Verbinden der Punkte „c" und „b" (Seite des Fehlersignals Err) in der Jumperreihe JP2 wird ein Signal, das eine logische Multiplikation eines Fehlersignals, das von dem Steuerungsbereich 10 ausgegeben wird, mit dem Fehlersignal, das von stromabwärts befindlichen Zonen über den Anschluss 18f übertragen wird, darstellt, über den Transistor Q2, der so verbunden ist, dass sein Kollektor geöffnet ist, an dem Anschluss 14 ausgegeben. Das Signal, das die logische Multiplikation darstellt, wird auch über den Anschluss 17f als das Fehlersignal Eout ausgegeben.
  • Über den Anschluss 15 kann durch das Umschalten der Jumperreihe JP3 entweder ein Antriebsstatussignal Syout (das dritte Signal) der eigenen Zone ausgegeben oder das Fördergeschwindigkeitssignal Vin eingegeben werden.
  • Durch das Verbinden der Punkte „c" und „a" (Seite des Antriebsstatussignals Syout) in der Jumperreihe JP3 wird das Antriebsstatussignal (das dritte Signal), das von dem Steuerungsbereich 10 ausgegeben wird, an dem Anschluss (Ausgangsanschluss) 15 ausgegeben. Gleichzeitig wird das Signal an ein Motorsteuerungsteilsystem 11 zur Steuerung des Antriebsmotors M übertragen.
  • Durch das Verbinden der Punkte „c" und „b" (Seite des Fördergeschwindigkeitssignals Vin) in der Jumperreihe JP3 wird das Fördergeschwindigkeitssignal (Vin: Spannung von 0 bis 10 V) über Anschluss 15 eingegeben und in den Steuerungsbereich 10 eingegeben und an andere Zonensteuerungsvorrichtungen 1 über Anschlüsse 17g und 18g übertragen. In anderen Worten wird durch das Eingeben des Fördergeschwindigkeitssignals Vin in eine Zonensteuerungsvorrichtung 1 das Förderungsgeschwindigkeitssignal Vin an alle Zonensteuerungsvorrichtungen 1 übertragen.
  • Ein Signal, das durch das Umschalten einer Jumperreihe JP1 aus dem Signal für die Förderrichtung Dir und einem Antriebsstatussignal Syin (das zweite Signal) gewählt werden kann, kann über Anschluss 16 eingegeben werden.
  • Durch das Verbinden der Punkte „c" und „a" (Seite des Antriebsstatussignals Syin) in der Jumperreihe JP1 wird ein Antriebssignal RUN, das auf dem Antriebsstatussignal Syin, das von einer anderen Zonensteuerungsvorrichtung über Anschluss 16 übertragen wird, an das Motorsteuerungsteilsystem 11 übertragen, um so den Antriebsmotor M zu steuern.
  • Durch das Verbinden der Punkte „c" und „b" (Seite des Signals für die Förderrichtung Dir) in der Jumperreihe JP1 wird das Signal für die Förderrichtung Dir, das über Anschluss 15 eingegeben wird, in den Steuerungsbereich 10 eingegeben und an die anderen Zonensteuerungsvorrichtungen 1 über die Anschlüsse 17e und 18e übertragen. In anderen Worten wird durch das Eingeben des Signals für die Förderrichtung Dir in eine Zonensteuerungsvorrichtung 1 das Signal für die Förderrichtung Dir an alle Zonensteuerungsvorrichtungen 1 übertragen.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtung 1 weist einen Steuerungseinstellungsbereich 12 auf, um den Steuerungsbereich 10 einzustellen, inklusive des Umschaltens der Steuerung des Bereichs 10. Der Steuerungseinstellungsbereichs 12 wird aus einem DIP-Schalter mit vier Schaltern SW1-4 gebildet.
  • Der Schalter SW1 ist ausgeführt, um die Eingabe des Fördergeschwindigkeitssignal Vin umzuschalten. In der Stellung „EIN" wird eine Geschwindigkeitssteuerung basierend auf dem Fördergeschwindigkeitssignal Vin, das von außerhalb über Anschluss 15 eingegeben wird, durchgeführt, wohingegen in der Stellung „AUS" eine Geschwindigkeitssteuerung durchgeführt wird, die auf dem Fördergeschwindigkeitssignal Vin, das innerhalb erzeugt wird, durchgeführt wird.
  • Der Schalter SW2 ist ausgeführt, um das stromabwärts befindliche Ende der Förderlinie zu setzen. In der Stellung „EIN" wird eine weitere Förderung eines Artikels in Richtung stromabwärts verhindert, um so das stromabwärts befindliche Ende der Förderlinie zu definieren, wohingegen in der Stellung „AUS" eine normale Steuerung der Förderung durchgeführt wird.
  • Der Schalter SW3 ist ausgeführt, um zwischen den Fördermodi des Steuerungsbereichs 10 umzuschalten. In der Stellung „EIN" wird ein Vereinzelungsfördermodus durchgeführt, in dem Artikel gefördert werden, wobei eine vorgegebene Anzahl von Zonen zwischen den Zonen, in denen Artikel vorhanden sind, eingehalten wird, wohingegen in der Stellung „AUS" ein Massenförderungsmodus durchgeführt wird, in dem Artikel gemeinsam abwärts gefördert werden, wobei die Reihenfolge der Artikel beibehalten wird.
  • Obwohl in der Ausführungsform die Steuerung zur Durchführung des Vereinzelungs- und des Massenfördermodus über einen Logikschaltkreis, der in dem Steuerungsbereich 10 aufgenommen ist, durchgeführt wird, können die Fördermodi ausgeführt sein, um von einem Programm, dass von einer CPU abgearbeitet wird, durchgeführt zu werden.
  • Der Schalter SW4 ist ausgeführt, um das Interface für den Präsenzsensor S und das Antriebsstatussignal und das Signal für die Förderrichtung Dir, die beide über Anschluss 16 eingegeben werden, zu konfigurieren, und ausgeführt, um die Einstellung für den Ausgang für die Ausgabe durch eines NPN- oder eines PNP-Transistors umzuschalten.
  • Das Erkennungssignal des Präsenzsensors S wird über den Fotokoppler PC1 an den Steuerungsbereich 10, den Anschluss 17a und den Anschluss 18b übertragen. Wenn die Jumperreihe JP1 auf der Seite des Antriebsstatussignals Syin verbunden ist, wird das Antriebsstatussignal Syin, das über den Anschluss 16 eingegeben wird, über den Fotokoppler PC2 an das Motorsteuerungsteilsystem 11 übertragen. Wenn die Jumperreihe JP1 auf der Seite des Signals für die Förderrichtung Dir verbunden ist, wird das Signal für die Förderrichtung Dir, das über den Anschluss 16 eingegeben wird, über den Fotokoppler PC3 an den Steuerungsbereich 10, den Anschluss 17e und den Anschluss 18e übertragen.
  • Der Schalter SW4 kann das Interface für das Präsenzsignal, das Antriebsstatussignal und das Signal für die Förderrichtung ändern.
  • Durch das Öffnen des Schalters SW4 wird das Interface so eingestellt, dass ein aktiver Eingang für einen NPN-Transistor in jeden der Fotokoppler PC1 bis PC3 eingegeben wird, wenn die Eingangsseite davon geerdet ist. Durch das Schließen des Schalters SW4 wird das Interface so eingestellt, dass ein aktiver Eingang für einen PNP-Transistor in jeden der Fotokoppler PC1 bis PC3 eingegeben wird, wenn die Eingangsseite davon mit der Spannung einer elektrischen Quelle (in dieser Ausführungsform mit einem offenen Kollektor) verbunden ist.
  • Der Steuerungsbereich 10 der Zonensteuerungsvorrichtung 1 umfasst eine Null-Druck Akkumulationssteuerungsvorrichtung (ZPA-Steuerungsvorrichtung) als einen Rechenschaltkreis, um die Signale, die in die Zonensteuerungsvorrichtung 1 eingegeben werden, zu empfangen, und um das Antriebsstatussignal (das erste Signal), das auf den eingegebenen Signalen basiert, zu erzeugen und auszugeben. In der dargestellten Ausführungsform werden das Antriebsstatussignal RUin einer stromaufwärts befindlichen Zone, das Antriebsstatussignal RDin einer stromabwärts befindlichen zone, ein Präsenzsignal Sout der eigenen Zone, das Präsenzsignal SUin einer stromaufwärts befindlichen Zone, das Präsenzsignal SDin einer stromabwärts befindlichen Zone und das Signal für die Förderrichtung Dir der strom abwärts befindlichen Zone in die ZPA-Steuerungsvorrichtung eingegeben, um so ein Antriebsstatussignal S-RUN (das erste Signal) zu erzeugen und auszugeben.
  • Die ZPA-Steuerungsvorrichtung kann entweder durch den im wesentlichen in 14 dargestellten Logikschaltkreis oder einen anderen geeigneten Schaltkreis, der dazu äquivalent ist, oder durch einem Mikrocomputer mit einem Softwareprogramm gebildet werden. In 14 ist D-RUN das Antriebsstatussignal einer stromabwärts befindlichen Zonensteuerungsvorrichtung, D-SNS ist das Präsenzsignal der stromabwärts befindlichen Zone, S-SNS ist das Präsenzsignal der eigenen Zone und U-SNS ist das Präsenzsignal einer stromaufwärts befindlichen Zone. Eines der Signale RUin und RDin wird abhängig von dem Wert des Signals für die Förderrichtung Dir als D-RUN benutzt. Das Umschalten zwischen diesen Signalen kann über einen geeigneten Schaltkreis zum Umschalten durchgeführt werden. In ähnlicher Weise wird, abhängig von dem Wert des Signals für die Förderrichtung Dir, eins der Signale SUin und SDin als D-SNS genutzt, wobei das andere als U-SNS genutzt wird. Das Präsenzsignal S-SNS der eigenen Zone kann das Signal Sout selbst sein. Unter dem in 14 gezeigten Logikschaltkreis ist eine Tabelle mit den logischen Werten des Schaltkreises gezeigt. Hier zeigt für jedes der drei Präsenzsignale H-Pegel an, dass ein Artikel vorhanden ist, und L-Pegel zeigt an, dass kein Artikel vorhanden ist. H-Pegel bedeutet für jedes der beiden Antriebsstatussignale „HALT" und L-Pegel bedeutet „ANTRIEB". Wenn keine der beiden Anschlussklemmen 17, 18 in Richtung stromaufwärts und stromabwärts über Kabel verbunden sind, dann wird das Ausgangssignal S-RUN der ZPA-Steuerungsvorrichtung auf H-Pegel gesetzt.
  • Der Steuerungsbereich 10 umfasst ein Antriebsstatussignal-Erzeugungsteilsystem (Signal-Erzeugungsteilsystem) 20, das das Steuerungssignal (das dritte Signal) basierend auf zwei Signalen, d.h. dem Antriebsstatussignal S-RUN (das erste Signal), das von der ZPA-Steuerungsvorrichtung ausgegeben wird, und dem Antriebsstatussignal Syin (das zweite Signal), das von anderen Zonensteuerungsvorrichtungen über den Eingangsanschluss 16 übertragen und eingegeben wird, erzeugt und ausgibt. Das Steuerungssignal ist das Ausgangssignal des Steuerungsbereiches 10. Der Schaltkreis 20 besteht im wesentlichen aus einer UND-Verknüpfung, die das Signal S-RUN und ein konvertiertes Signal des Signals Syin empfängt, und einer NICHT-Verknüpfung, die den Ausgang der UND-Verknüpfung konvertiert. Das Ausgangssignal der NICHT-Verknüpfung wird als das Steuerungssignal RUN und als das Antriebsstatussignal Syout genutzt. Wie oben beschrieben bedeutet das Ausgangssignal S-RUN der ZPA-Steuerungsvorrichtung bei L-Pegel „ANTRIEB" und bei H-Pegel „HALT". Das Steuerungssignal RUN und das Antriebsstatussignal Syout (das dritte Signal) bedeutet „ANTRIEB" bei H-Pegel und „HALT” bei L-Pegel.
  • Damit sollten, um mit der Zonensteuerungsvorrichtung 1 eine Nebensteuerung durchzuführen, in der Jumperreihe JP1 die Punkte „c" und „a" verbunden werden, wobei kein Kabel mit den stromaufwärts oder stromabwärts befindlichen Anschlussklemmen 17, 18 verbunden ist. Wenn ein Antriebsstatussignal Syin (das zweite Signal), das von einer anderen Zonensteuerungsvorrichtung eingegeben wird, den Antriebsstatus auf H-Pegel zeigt, ist der Ausgang der UND-Verknüpfung auf L-Pegel, weil einer der Eingänge davon auf L-Pegel liegt, was darin resultiert, das der Ausgang der NICHT-Verknüpfung auf H-Pegel liegt. Damit zeigen das Antriebsstatussignal Syout und das Steuerungssignal RUN (das dritte Signal), die beide letztlich durch den Steuerungsbereich 10 erzeugt und ausgegeben werden, immer den Antriebsstatus an, unabhängig von dem Wert des Antriebsstatussignals S-RUN, das von der ZPA-Steuerungsvorrichtung ausgegeben wird. Auf der anderen Seite ist, wenn das Signal Syin, das von einer anderen Zonensteuerungsvorrichtung eingegeben wird, auf L-Pegel liegt und HALT anzeigt, der Ausgang der UND-Verknüpfung auf H-Pegel, da ein Eingang davon auf H-Pegel liegt und das Ausgangssignal der ZPA-Steuerungsvorrichtung auch auf H-Pegel liegt, was darin resultiert, dass der Ausgang der NICHT-Verknüpfung auf L-Pegel liegt. Damit zeigt das Steuerungssignal RUN HALT.
  • Um eine Hauptsteuerung durch die Zonensteuerungsvorrichtung 1 durchzuführen, ist kein Kabel an dem Anschluss 16 angeschlossen, so dass der Anschluss „a" des Jumpers JP1 auf L-Pegel liegt. Damit hat der Fotokoppler, der mit Anschluss „a" verbunden ist, keine Funktion, was dazu führt, dass der Fototransistor „AUS" ist. Weil damit 5V Spannung einer elektrischen Quelle als ein Eingangssignal auf H-Pegel in die UND-Verknüpfung eingegeben werden, wird das Steuerungssignal RUN in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal S-RUN der ZPA-Steuerungsvorrichtung ausgegeben.
  • Das Benutzen der Steuerungseinheit U, die mit der Zonensteuerungsvorrichtung 1 der Erfindung ausgestattet ist, erleichtert es, die in den 2 bis 5 gezeigten Förderlinien L1 bis L4 zu bilden.
  • Eine Ausführungsform, die eine übergeordnete Steuerungsvorrichtung (in den Figuren nicht gezeigt) aufweist, die die gesamte Förderlinie steuert, ermöglicht die Steuerung der Fördergeschwindigkeit der gesamten Linie, indem ein Fördergeschwindigkeitssignal Vin in den Anschluss 15 einer beliebigen Zonensteuerungsvorrichtung 1 eingegeben wird.
  • Auf ähnliche Weise ermöglicht sie es, die Förderrichtung in der gesamten Linie sofort umzustellen, indem ein Signal für die Förderrichtung Dir in den Anschluss 16 einer beliebigen Zonensteuerungsvorrichtung 1 eingegeben wird.
  • Sie ermöglicht es auch, das Auftreten von Fehlern zu überblicken und Nachteile zu vermeiden, indem ein Fehler signal Err an die übergeordnete Steuerungsvorrichtung übertragen wird.
  • Obwohl die 1 und 10 eine Zonensteuerungsvorrichtung 1 zeigen, die nur einen Eingangsanschluss 16, an dem das Antriebsstatussignal eingegeben wird, aufweist, kann auch ein Paar Eingangsanschlüsse 16, die gegenseitig verbunden sind, zur Verfügung gestellt werden. Dies ermöglicht es, dass das Antriebsstatussignal, das an einen Eingangsanschluss 16 übertragen wird, an eine Zonensteuerungsvorrichtung nach der anderen über den anderen Eingangsanschluss 16 weiter übertragen wird, wodurch die Nebensteuerung mit einer Mehrzahl von Zonensteuerungsvorrichtungen 1 unter einer Zonensteuerungsvorrichtung 1, die die Hauptsteuerung durchführt, ermöglicht wird.
  • Eine Vielzahl von Anordnungen für Förderlinien, die sich von der oben beschriebenen Förderlinie unterscheiden, können geschaffen werden.
  • Zum Beispiel kann, obwohl in 3 eine Förderlinie L2 gezeigt ist, die aus zwei parallelen Reihen von Steuerungseinheiten U gebildet ist, eine Förderlinie gebildet werden, die mehr als drei parallele Reihen von Steuerungseinheiten U aufweist. Obwohl 5 eine Förderlinie L4 zeigt, in der in einer Zone B eine Mehrzahl von Steuerungseinheiten Ub, Ub' angeordnet sind, kann eine Förderlinie mit den Zonen A, C, die jeweils zwei Steue rungseinheiten aufweisen, und eine Zone B, die drei Steuerungseinheiten aufweist, genutzt werden.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtungen gemäß der Erfindung ermöglichen die Förderung mit einer Mehrzahl von Steuerungseinheiten, die zusammen angetrieben werden, wodurch eine Zone zur Steuerung virtuell vergrößert wird, indem lediglich umgeschaltet wird oder die Verkabelung geändert wird. Mit dieser Anordnung kann eine Vielzahl von Förderlinien erreicht werden, die an Formen oder Gewichte der zu fördernden Artikel angepasst sind, wodurch mehr Zwecke erfüllt werden.

Claims (6)

  1. Steuerungsvorrichtung zur Steuerung des Betriebs einer Antriebsrolle einer bestimmten Steuerungszone, die umfasst: einen Ausgangsanschluss (15) zur Ausgabe eines Antriebsstatussignals, das einen Antriebsstatus der Antriebsrolle repräsentiert, an eine Steuerungsvorrichtung einer weiteren Steuerungszone; einen Eingangsanschluss (16) zur Eingabe eines Antriebsstatussignals, dass von einer Steuerungsvorrichtung einer anderen Steuerungszone übertragen wird; und einen Steuerungsbereich (10) zur Erzeugung eines Steuerungssignals für die Steuerung der Antriebsrolle; wobei der Steuerungsbereich (10) ausgeführt ist, um zwischen einem Hauptsteuerungsmodus und einem Nebensteuerungsmodus umgeschaltet zu werden, wobei der Steuerungsbereich (10) in dem Hauptsteuerungsmodus das Steuerungssignal erzeugt, indem die Notwendigkeit zum Antrieb der Antriebsrolle erfasst wird, und ein Antriebsstatussignal, das äquivalent zu dem Steuerungssignal ist, über den Ausgangsanschluss (15) an die Steuerungsvorrichtung der weiteren Steuerungszone ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsbereich (10) im Nebensteuerungsmodus ein Antriebsstatussignal, das von einer Steuerungsvorrichtung einer anderen Steuerungszone über den Eingangsanschluss (16) übertragen wird, als Steuerungssignal einsetzt und die Antriebsrolle synchron zu der Steuerung durch die Steuerungsvorrichtung der anderen Steuerungszone, von der das Antriebsstatussignal übertragen wird, steuert, um so eine virtuell verbundene Steuerungszone, die die bestimmte Steuerungszone und die andere Steuerungszone, von der das Antriebssignal übertragen wird, beinhaltet, zu bilden, in der die Antriebsrollen synchron gesteuert werden.
  2. Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Steuerungsbereich (10) im Hauptsteuerungsmodus die Notwendigkeit zum Antrieb der Antriebsrolle unter Berücksichtigung des Antriebsstatus einer Antriebsrolle oder des Präsenzstatus in wenigstens einer Steuerungszone, die die bestimmte Steuerungszone umfasst, erfasst.
  3. Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, wobei der Eingangsanschluss (16) und die Ausgangsanschluss (15) gleichartig geformte Anschlussklemmen (17, 18, 19) aufweisen.
  4. Fördersystem, dass eine erste Fördereinheit (U), die einen Teil einer Förderlinie bildet, und eine Antriebsrolle mit einem Antriebsmotor (M) zur Förderung von Arti keln auf der Förderlinie eine erste Steuerungsvorrichtung (1), die der ersten Fördereinheit (U) zugeordnet ist und einen Steuerungsbereich (10) zur Erzeugung eines Steuerungssignals für die Steuerung des Antriebsmotors (M) aufweist, und eine zweite Fördereinheit (U), die in Reihe zu der ersten Fördereinheit (U) angeordnet ist und eine Antriebsrolle mit einem Antriebsmotor (M) sowie eine zweite Steuerungsvorrichtung (1) zur Erzeugung eines Steuerungssignals für die Steuerung des Antriebsmotors (M) der zweiten Fördereinheit (U) aufweist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Steuerungsvorrichtung (1) der ersten und zweiten Fördereinheit (U) Steuerungsvorrichtungen gemäß einem der vorgenannten Ansprüche sind, und dass der Ausgangsanschluss (15) der zweiten Steuerungsvorrichtung (1) mit dem Eingangsanschluss (16) der ersten Steuerungsvorrichtung (1) verbunden ist, so dass der Steuerungsbereich (10) der ersten Steuerungsvorrichtung (1), die im Nebensteuerungsmodus betrieben wird, den Antriebsmotor (M) der ersten Steuereinheit (U) auf der Basis des Steuerungssignals, das von der zweiten Steuerungsvorrichtung (1) ausgegeben wird, steuert, so dass die Antriebsmotoren (M) der ersten und zweiten Fördereinheit synchron gesteuert werden.
  5. Verfahren für die Steuerung des Betriebs einer Antriebsrolle einer bestimmten Steuerungszone eines Fördersystems, wobei ein Steuerungssignal zur Steuerung der Antriebsrolle in einem Hauptsteuerungsmodus und einem Nebensteuerungsmodus erzeugt wird, wobei im Hauptsteuerungsmodus das Steuerungssignal durch die Erfassung der Notwendigkeit des Antriebs der Antriebsrolle in der bestimmten Steuerungszone erzeugt wird und ein Antriebsstatussignal, das äquivalent zu dem Steuerungssignal ist, an die Steuerungsvorrichtung einer weiteren Steuerungszone ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Nebensteuerungsmodus ein Antriebsstatussignal, das von einer Steuerungsvorrichtung einer anderen Steuerungszone empfangen wird, als das Steuerungssignal eingesetzt wird, die Antriebsrolle durch die Steuerungsvorrichtung der anderen Steuerungszone, von der das Antriebsstatussignal übertragen wird, synchron gesteuert wird, wodurch eine virtuell verbundene Steuerungszone, die die bestimmte Steuerungszone und die andere Steuerungszone, von der das Antriebssignal übertragen wird, umfasst, gebildet wird, in der die Antriebsrollen synchron gesteuert werden.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei im Hauptsteuerungsmodus die Notwendigkeit zum Antrieb der Antriebsrolle unter Berücksichtigung des Antriebsstatus einer Antriebsrolle oder des Präsenzstatus in wenigstens einer Steuerungszone, welche die bestimmte Steuerungszone beinhaltet, erfasst wird.
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