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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet
von Drahtloskommunikationssystemen, und insbesondere auf Dual-Modus-Kommunikationen,
die sowohl analoge als auch digitale Standards, wie zum Beispiel
CDMA, unterstützen.
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Hintergrund
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Digitale
Drahtloskommunikationssysteme, wie zum Beispiel Codemultiplex-Vielfachzugriffssysteme
("CDMA" = Code Division
Multiplex Access), haben typischerweise das, was als "Dual-Modus"-Fähigkeit
bezeichnet wird. Ein Dual-Modus-Handapparat
ist ein tragbarer Telefonhandapparat, der zwei Typen von Diensten
unterstützt.
Er kann von analog zu digital oder von zellular zu Satellit oder von
zellular zu drahtlos bzw. kabellos (cordless) umschalten. Zum Beispiel
kann ein Dual-Modus-Handapparat, der ebenso als eine "Mobilstation" in der vorliegenden
Anmeldung bezeichnet wird, sowohl CDMA- als auch Advanced-Mobile-Phone-Service-(„AMPS")-Dienste einbauen.
Dual-Modus-Fähigkeit
kann zum Beispiel für
Roaming benötigt
werden, was die Fähigkeit
ist, ein Kommunikationsgerät, wie
zum Beispiel ein zellulares Telefon oder eine Mobilstation zu benutzen
und in der Lage zu sein, sich von einer Zelle oder Zugriffspunkt
zur Anderen ohne Verlust der Verbindung zu bewegen.
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AMPS-Telefondienste
gehören
zur "ersten Generation", zellulare Technologie,
wie zum Beispiel CDMA-Systeme, gehören zur "zweiten Generation" der digitalen Technologie. In CDMA-Systemen
codiert jeder Benutzer einzigartig sein Kommunikationssignal in
ein Übertragungssignal
bzw. Sendesignal, um sein Signal von denen der anderen Benutzer zu
trennen. Das Codieren des Nachrichtensignals spreizt dessen Spektrum,
so dass die Bandbreite des codierten Sendesignals viel größer als
die originale Bandbreite des Nachrichtensignals ist. Aus diesem Grund
werden CDMA-Systeme als „Spreiz-Spektrum"-Systeme bezeichnet.
In Digitalsystemen kommuniziert jeder Benutzer mit anderen Benutzern über eine
Basisstation, die typischerweise in der Mitte jeder Zelle angeordnet
ist. Es ist für
ein Kommunikationssignal eines Benutzers möglich, zum Benutzer zurückzukehren, nachdem
es durch das Kommunikationsnetzwerk gelaufen ist, und zwar in der
Form eines Netzwerkechos verursacht durch Netzwerksendeverzögerung bei
der Ausbreitung des Kommunikationssignal. Das Netzwerkecho kann
für normale Konversation
störend
sein. Um den Effekt des Netzwerkechos entgegenzuwirken, sehen digitale
Systeme, wie zum Beispiel CDMA-Systeme, einen Mechanismus in der
Basisstation vor, um Netzwerkecho zu detektieren und zu dämpfen.
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Zusätzlich beinhaltet
die Mobilstation, die einen Handapparat, eine Hörgarnitur oder eine Freisprechanlage
benutzen kann, um sich mit dem Benutzer zu verbinden, typischerweise
einen Akustik-Echo-Canceller (AEC) bzw. -Auslöscher. Der Akustikechoauslöscher wirkt
der Rückkopplung
in der Form von Klangwellen, d.h. akustische Rückkopplung, von dem Lautsprecher
zum Mikrophon in der Mobilstation entgegen. Das Netzwerkecho kann einen
störenden
Effekt auf die Performance des Akustikechoauslöschers haben. Zum Beispiel
können
Rückkopplungsinteraktionen
zwischen dem Netzwerkecho und dem Akustikechoauslöscher in der
Mobilstation zur Generierung von ohrenbetäubenden Tönen führen, die als "Howling" bezeichnet werden.
Der Versuch, eine einfache Lösung
durch Blockieren des Sendepfads des zweiten Teilnehmers vorzusehen,
während
der erste Teil gerade spricht und umgekehrt, kann den natürlichen
Fluss der Konversation stören,
und zwar dadurch, dass zum Beispiel der zweite Teilnehmer am Unterbrechen
oder am Antworten auf den ersten Teilnehmer gehindert wird, während der
erste Teilnehmer fortwährend spricht.
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Beim
Roaming kann sich die Dual-Modus-Mobilstation in beiden Modi befinden.
Es ist deswegen für
die Maximierung des Komforts des Benutzers notwendig, in der Lage
zu sein, die gleichen Merkmale in beiden Modi vorzusehen. Wenn zum Beispiel
ein Freisprech-Lautsprechertelefonmerkmal im CDMA-Modus vorgesehen
werden soll, aber nicht im AMPS-Modus, und zwar wegen den Effekten
des Netzwerkechos, könnte
der Benutzer unangenehme Schwierigkeiten bei dem Versuch haben,
dass Freisprech-Lautsprechertelefonmerkmal während des Roamings zu benutzen.
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Somit
besteht ein Bedarf in der Technik zum Detektieren und Dämpfen von
Netzwerkecho für
die Technologie der ersten Generation in Dual-Modus-Drahtloskommunikationssystemen.
Weiterhin gibt es einen Bedarf in der Technik zum Detektieren und
Dämpfen
von Netzwerkecho, das mit Akustikechoauslöschern, die in Dual-Modus-Mobilstationen vorgesehen
sind, interagiert.
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Weiterhin
wird auf
US 6,148,078 aufmerksam
gemacht, das ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von
Echounterdrückern,
die Echodämpfung
vorsehen, während
wahrgenommene Signalqualität
unter einer Vielfalt von Bedingungen zu optimiert wird, offenbart.
Die offenbarten Techniken liefern erwünschte Echodämpfungspegel,
während die
Wahrscheinlichkeit minimiert wird, dass eine Echounterdrückung mehr
Dämpfung,
und somit mehr Signalverzerrung einführen wird als notwendig. In
einem ersten beispielhaften Design wird ein Akustik-Echounterdrücker deaktiviert,
wenn ein Sprachaktivitätsdetektor
anzeigt, dass ein fernes Kommunikationssignal keine Sprachkomponente
beinhaltet. In einem zweiten beispielhaften Design wird ein Dämpfungsfaktor
eines aktiven Akustikechoauslöschers angepasst,
und zwar basierend darauf, ob ein Sprachaktivitätsdetektor anzeigt, dass ein
nahes Kommunikationssignal eine nahe Sprachkomponente beinhaltet.
In einem dritten beispielhaften Design wird ein Dämpfungspegel,
der von einem Akustikechoauslöscher
vorgesehen wird, angepasst, und zwar basierend auf einem angemessenen
Verhältnis der
Sprache zu Rauschen bei einem Audioeingang des Akustikechoauslöschers.
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Es
wird weiter auf das Dokument
US-A-5,838,787 aufmerksam
gemacht, das ein Telefonendgerät
mit einer Freisprecheinrichtung offenbart, die mit einem Audiosystem
vorgesehen ist, dass die Echorückflussdämpfung steuert,
während
virtueller Voll-Duplex-Betrieb erlaubt wird. Das System, das einen
Variolosser in sowohl dem Sende- als auch dem Empfangspfad und einen
Akustikechoauslöscher
vorsieht, hat ebenso einen komplementären Variolosser, der zusätzliche
Echo-Rückfluss-Dämpfung einführt, und
zwar nur wenn nötig
und als eine Funktion des Zustands des Systems.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Gerät
bzw. Vorrichtung und ein Verfahren, wie dargelegt in den Ansprüchen 1 und
11, vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
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Zusammenfassung
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Ausführungsbeispiele,
die hierin offenbart sind, adressieren die oben genannten Bedürfnisse durch
Vorsehen von Detektion und Unterdrückung von Netzwerkecho für die Technologie
der ersten Generation in Dual-Modus-Drahtloskommunikationssystem. Weiterhin
sieht ein Ausführungsbeispiel
das Detektieren und Dämpfen
von Netzwerkecho vor, und zwar auf eine Art und Weise, die mit den
Akustikechoauslöschern
in Dual-Modus-Mobilstationen interagiert.
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In
einem Aspekt der Erfindung beinhaltet eine Mobilstation ein Kommunikationsmodul,
das konfiguriert ist, um mit einer Basisstation in einem Drahtloskommunikationssystem
zu kommunizieren. Zum Beispiel kann das Kommunikationsmodul einen AMPS-Dienst
in einer Dual-Modus-Handapparats-Mobilstation
vorsehen, dass AMPS- und CDMA-Kommunikationen vorsieht, und zwar
für die Kommunikation
mit einer AMPS-Basisstation in einem Drahtloskommunikationssystem.
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Die
Mobilstation beinhaltet einen Akustikechoauslöscher, der die Präsenz von
Rückkopplung über die
Akustikumgebung detektieren kann, das heißt Klangwellen in der Luft,
zum Beispiel von dem Handapparatlautsprecher zum Handapparatsmikrophon,
und zwar während
der Kommunikation zwischen der Mobilstation und der Basisstation.
Der Akustikechoauslöscher
operiert, um Akustikecho, das heißt die Rückkopplung über die Akustikumgebung, zu
detektieren und auszulöschen
oder sie zu eliminieren.
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Die
mobile Station beinhaltet ebenso einen Netzwerkechounterdrücker, der
an den Akustikechoauslöscher
gekoppelt ist. Der Netzwerkechounterdrücker kann zum Beispiel einen
Parametersatz von dem Akustikechoauslöscher lesen. Der Netzwerkechounterdrücker dämpft oder
schaltet ein Netzwerkecho stumm, dass während der Kommunikation zwischen
der Mobilstation und der Basisstation, zum Beispiel durch Teile
der Kommunikation, die von der Mobilstation nach einer Netzwerkausbreitungsverzögerung zurückkehren,
generiert werden.
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Weiterhin
garantiert das Koppeln des Netzwerkechounterdrückers an den Akustikechoauslöscher den
richtigen Betrieb und Interaktion zwischen dem Netzwerkechounterdrücker und
dem Akustikechoauslöscher.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Netzwerkechounterdrückers gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in einem beispielhaften Drahtloskommunikationssystem
zeigt.
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2 ist
ein Flussdiagramm, das die Schritte der Netzwerkechounterdrückung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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3 ist
ein Zustandsübergangsdiagramm, das
ein Beispiel einer Zustandsmaschine für die Netzwerkechounterdrückung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das die Schritte für die Verarbeitungszustandsübergänge ausgehend von
dem Leerlaufzustand in der Zustandsmaschine, die in 3 dargestellt
ist, zeigt, und zwar für
die Netzwerkechounterdrückung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Die
vorliegenden offenbarten Ausführungsbeispiele
sind auf Netzwerkechounterdrückung
in Mobilstationen gerichtet. Die folgende Beschreibung enthält spezifische
Informationen, die die Implementierung der vorliegenden Erfindung
betreffen. Der Fachmann wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung
auf eine Art und Weise unterschiedlich zu der spezifisch in der
vorliegenden Anmeldung diskutierten implementiert werden kann. Weiterhin
sind einige der spezifischen Details der Erfindung nicht diskutiert,
um die Erfindung nicht unklar zu machen. Die spezifischen Details,
die nicht in der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind, sind dem
Fachmann bekannt.
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Die
Zeichnungen in der vorliegenden Anmeldung und deren begleitende
detaillierte Beschreibung sind nur auf Beispielausführungsbeispiele
der Erfindung gerichtet. Um die Kürze aufrecht zu erhalten, werden
andere Ausführungsbeispiele
der Erfindung, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwenden,
in der vorliegenden Anmeldung nicht speziell beschrieben und nicht
speziell durch die vorliegenden Zeichnungen dargestellt. Das Wort "beispielhaft" wird hierin ausschließlich benutzt,
um die Bedeutung "als
Beispiel dienend, oder Darstellung" widerzuspiegeln. Jegliche Ausführungsbeispiele,
die hierin als "beispielhaft "beschrieben sind,
sind nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft über die
anderen Ausführungsbeispiele
ausgelegt.
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Nun
zu
1, wo ein Beispiel der Netzwerkechounterdrückung in
einem beispielhaften Drahtloskommunikationssystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel
beschrieben ist.
1 zeigt ein beispielhaftes System
100 einschließlich einer
Basisstation
102 und eine Mobilstation
150. Wie
in
1 gezeigt, wird der Ausdruck "Nah-End" benutzt, um sich auf die Mobilstation
150 und
verschiedene Kommunikationsphänomene,
die mit der Mobilstation
150 assoziiert sind, zu beziehen,
wie zum Beispiel „Nah-End-Sprachaktivität". Auf ähnliche
Weise, wie in
1 gezeigt, wird der Ausdruck "Fern-End" benutzt, um sich
auf die Basisstation
102 und verschiedene Kommunikationsphänomene,
die mit der Basisstation
102 assoziiert sind, zu beziehen,
wie zum Beispiel "Fern-End-Sprachaktivität". Fern-End kann sich ebenso
auf "Netzwerkseite" oder "Landleitungsseite" beziehen. Mobilstation
150 kann
zum Beispiel ein Dual-Modus-Handapparat sein, und mit der Basisstation
102 über Drahtloskommunikationskanal
104 kommunizieren.
Kommunikationskanal
104 kann zum Beispiel eine Funkfrequenzübertragung
zwischen Sende- und Empfangsantennen
106 und
108 in
einem Drahtloskommunikationssystem sein, dass Dual-Modus-Fähigkeit,
wie zum Beispiel CDMA- und AMPS-Dienste vorsieht. Die allgemeinen
Prinzipien der CDMA-Kommunikationssysteme,
und insbesondere die allgemeinen Prinzipien für die Generierung von Spreiz-Spektrums-Signalen
für die Übertragung bzw.
Sendung über
einen Kommunikationskanal ist im
U.S.
Patent 4,901,307 mit dem Titel "Spread Spectrum Multiple Access Communication
System Using Satellite or Terrestrial Repeaters" beschrieben und dem Rechtsnachfolger
der vorliegenden Erfindung zugeordnet. Die Offenbarung in diesem
Patent, das heißt
im
U.S. Patent 4,901,307 ,
wird hiermit vollständig
durch Bezugnahme in diese vorliegende Anmeldung mit aufgenommen.
Weiterhin offenbart
U.S. Patent
5,103,459 mit dem Titel "System and Method for Generating Signal
Waveforms in a CDMA Cellular Telephone System", dem Rechtsnachfolger der vorliegenden
Erfindung zugeordnet, Prinzipien, die sich auf PN-Spreizung, Walsh-Abdeckung
und Techniken zum Generieren von CDMA-Spreiz-Spektrumskommunikationssignalen
beziehen. Die Offenbarung in diesem Patent, d.h.
U.S. Patent 5,103,459 ist ebenso hierdurch
vollständig
durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung mit aufgenommnen.
Weiterhin wendet die vorliegende Erfindung Zeit-Multiplex von Daten
and verschiedene Prinzipien, die sich auf „Hoch-Daten-Raten"-Kommunikationssysteme
beziehen, an, und die vorliegende Erfindung kann in „Hoch-Daten-Raten"-Kommunikationssystemen
benutzt werden, wie zum Beispiel das, das in der U.S. Patentanmeldung
mit dem Titel „Method
and Apparatus for High Rate Packet Data Transmission" mit Seriennummer
08/963,386 offenbart ist,
eingereicht 3. November 1997, und dem Rechtsnachfolger der vorliegenden
Erfindung zugeordnet. Die Offenbarung in dieser Anmeldung ist ebenso
hierdurch vollständig durch
Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung mit aufgenommen.
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Nun
weiter zu 1, wo die Mobilstation 150 ein
Dual-Modus-Handapparat sein kann, das CDMA- und AMPS-Dienste vorsieht.
Somit beinhaltet die Mobilstation 150 ein AMPS-Kommunikationsmodul 110, das
mit der Sende- und Empfangsantenne 108 zur Kommunikation
mit der Basisstation 102 verbunden ist. Wie man in 1 sehen
kann, beinhaltet die Mobilstation 150 ebenso einen Netzwerkechounterdrücker 116,
Empfangsverarbeitungsmodul 122, Akustikechoauslöscher 124,
Lautsprecher 126, Mikrophon 128 und Sendeverarbeitungsmodul 132.
AMPS-Kommunikationsmodul 110 liefert
Kommunikation von der Basisstation 102 in der Form eines
im Empfangssignals 112. AMPS-Kommunikationsmodul 110 kommuniziert
ebenso das Sendesignal 114, um Kommunikation von dem Benutzer
zur Basisstation 102 vorzusehen. Empfangsignal 112 wird
in dem Netzwerkechounterdrücker 116 vom
AMPS-Kommunikationsmodul 110 gespeist. Das Sendesignal 114 wird
in das AMPS-Kommunikationsmodul 110 vom Netzwerkechounterdrücker 116 eingespeist.
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Nun
weiter zu
1, wo der Netzwerkechounterdrücker
116 ein
Verstärkungsmodul
118 zum
Anpassen der Stärke
des Empfangssignals
112 beinhaltet. Somit wird das Empfangssignal
112 in
das Verstärkungsmodul
118 eingespeist
und das Verstärkungsmodul
118 gibt
das angepasste Empfangsignal
120 aus, welches das Empfangsignal
112 ist,
angepasst durch die Verstärkung
des Verstärkungsmoduls
118.
Die Verstärkung
des Verstärkungsmoduls
118 ist
einfach gesagt das Verhältnis
der Stärke
des Ausgabesignals zu der Stärke
des Eingabesignals des Verstärkungsmoduls
118,
das zum Beispiel in Dezibel („dB") ausgedrückt werden
kann. Dezibel basieren auf einer logarithmischen Skala, somit repräsentiert
zum Beispiel eine Verstärkung
von 0 dB Einheit bzw. Unity (das Ausgabesignal hat die gleiche Stärke als
das Eingabesignal) und eine negative dB Verstärkung repräsentiert ein Ausgabesignal,
dass schwächer
als das Eingabesignal ist. Die Verstärkung des Verstärkungsmoduls
118 ist
anpassbar, und wird durch den Wert eines Empfangsverstärkungsparameters
119 eingestellt.
Nun Weiter mit
1, wo das angepasste Empfangsignal
120 zum Empfangsverarbeitungsmodul
122 weitergereicht wird.
Das Empfangsverarbeitungsmodul
122 verarbeitet das angepasste
Empfangsignal
122 zum Beispiel durch Filtern des Empfangssignals.
Das gefilterte Empfangsignal wird zum Akustikechoauslöscher
124 weitergereicht
und anschließend
zum Lautsprecher
126, der das Signal als Klangwellen für den Benutzer
reproduziert. Umgekehrt generiert der Benutzer ein Kommunikationssignal
durch Sprechen in das Mikrophon
128, dass das Kommunikationssignal
in den Akustikechoauslöscher
124 einspeist.
Der Akustikechoauslöscher
124 beinhaltet
das Dämpfungsmodul
130,
welches das Kommunikationssignal des Benutzers dämpft, wenn ein Akustikecho,
dass heißt eine
Rückkopplung
in der Form von Klangwellen in der Luft vom Lautsprecher
126 zum
Mikrophon
128 detektiert wird.
U.S. Patent 5,999,828 mit dem Titel „Multi-user
Wireless Telephone Having Dual Echo Cancellers", dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung
zugeordnet, offenbart Prinzipien, die sich auf Akustikechoauslöscher und
Techniken zum Löschen
von Echos in Drahtloskommunikationssystemen beziehen. Die Offenbarung
in diesem Patent, d.h.
U.S. Patent
5,999,828 , ist hierdurch vollständig durch Bezugnahme in die
vorliegende Anmeldung mit aufgenommen.
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Das
Kommunikationssignal des Benutzers, ob gedämpft oder nicht, wird vom Akustikechoauslöscher 124 zum
Senderverarbeitungsmodul 132 weitergereicht.
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Sendeverarbeitungsmodul 132 verarbeitet das
Kommunikationssignal des Benutzers zum Beispiel durch Filtern des
Kommunikationssignals des Benutzers und produziert das Sendesignal 114.
Wie oben beschrieben wird das Sendesignal 114 in den Netzwerkechounterdrücker 116 eingespeist
und anschließend
in das AMPS-Kommunikationsmodul 110 eingespeist.
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Weiter
mit 1, wo der Netzwerkechounterdrücker 116 das Empfangsignal 112 und
ebenso das Sendesignal 114 abtastet bzw. sampled. Die Samples
bzw. Abtastungen können
zum Beispiel in Pufferregistern, die in dem Netzwerkechounterdrücker 116 beinhaltet
sind, gespeichert werden. In einem Ausführungsbeispiel werden die Abtastungen benutzt,
um eine Kohärenzschätzung zwischen
dem Empfangsignal 112 und dem Sendesignal 114 vorzusehen.
Die Kohärenzschätzung ist
eine von einer Anzahl von mathematischen Techniken, die benutzt werden
kann, um eine Messung über
die Ähnlichkeit zwischen
dem Empfangsignal 112 und den Sendesignalen 114 zu
messen. Eine alternative Technik, die benutzt werden kann, ist zum
Beispiel die Adaptive Filterung. Somit kann die Kohärenzschätzung benutzt
werden, um Netzwerkecho zu detektieren.
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Die
Kohärenzschätzung wird
als ein Eingabeparameter für
die Zustandsmaschine 134 benutzt, die in dem Netzwerkechounterdrücker 116 beinhaltet ist.
Netzwerkechounterdrücker 116 empfängt ebenso,
als Eingabeparameter, die Akustikechoauslöscher-Parameter 133 vom
Akustikechoauslöscher 124,
die die Operation bzw. den Betrieb der Zustandsmaschine 134 beeinflussen
kann. Akustikechoauslöscher-Parameter 133 können zum
Beispiel einen Parameter beinhalten, der anzeigt, ob der Akustikechoauslöscher 124 momentan
das Kommunikationssignal des Benutzers abschaltet, was ebenso als
ein „Stummschaltungsparameter" bezeichnet wird,
und einen Parameter als Anzeige für den Modus des Betriebs bzw.
Betriebsmodus des Akustikechoauslöschers 124, der ebenso
als ein „Betriebsmodusparameter" bezeichnet wird.
Der Betriebsmodus des Akustikechoauslöschers 124 entspricht
dem Betrieb der Mobilstation 150. Die Mobilstation 150 kann
zum Beispiel unter Verwendung eines Handapparats oder einer Hörsprechgarnitur
oder als ein Freisprechgerät
betrieben werden. Der Akustikechoauslöscher 124 operiert
unterschiedlich abhängig
vom Betriebsmodus. Der Handapparatsmodus benötigt z.B. den kleinsten Wert
an Dämpfung
vom Akustikechoauslöscher 124,
der Hörsprechgarniturmodus benötigt typischerweise
mehr Dämpfung
und das Freisprechen, was als "Freisprechmodus" bezeichnet wird,
benötigt
typischerweise den größten Wert an
Dämpfung
vom Akustikechoauslöscher 124.
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Basierend
auf ihre Eingabeparameter und ihrem momentan Zustand passt die Zustandsmaschine 134 den
Wert des Empfangsverstärkungsparameters 119 an
und ändert
ihren momentan Zustand zu ihrem nächsten Zustand, wie nachstehend
genauer beschrieben wird. Durch Anpassen des Empfangsverstärkungsparameters 119,
das die Verstärkung
des Verstärkungsmoduls 118 steuert,
kann der Netzwerkechounterdrücker 116 entweder
das Empfangsignal 112 durch irgendeinen gewünschten
Wert dämpfen, einschließlich komplettes
Stummschalten des Empfangssignals 112, oder das Empfangsignal 112 weiterreichen,
und zwar zum Empfangsverarbeitungsmodul 122, und zwar unbeeinträchtigt.
Somit stellt 1 ein Beispiel des Netzwerkechounterdrückers in
einem beispielhaften Drahtloskommunikationssystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel
dar.
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Weiter
zu 2, wo ein Flussdiagramm 200 ein Beispiel
eines Prozesses für
Netzwerkechounterdrückung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
beschreibt. Flussdiagramm 200, das in 2 gezeigt ist,
beschreibt einen Prozess, der in einer Dual-Modus Mobilstation durchgeführt werden
kann, wenn Kommunikation im AMPS-Modus stattfindet. Der Prozess,
der im Flussdiagramm 200 gezeigt ist, kann von einer Mobilstation
durchgeführt
werden, wie zum Beispiel der Mobilstation 150 zum Beispiel
in einem Dual-Modus-AMPS- und CDMA-Kommunikationssystem oder Spreizspektrumskommunikationssystem.
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Weiter
mit 2, wo im Schritt 202 des Prozesses der
Erfindung für
Netzwerkechounterdrückung
mit einer Funktion oder Subroutinenaufruf von einem rufenden Prozess
beginnt. Der Aufruf kann ein Standardfunktionsaufruf sein, zum Beispiel
von einem Prozess, der den Betrieb der Mobilstationshardware koordiniert,
und der von der Mobilstation wann immer es "an" ist,
ausgeführt
wird. Der Prozess für die
Netzwerkechounterdrückung
kann zum Beispiel näherungsweise
jede Millisekunde (ein Tausendstel einer Sekunde) aufgerufen werden.
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Weiter
mit 2, wo im Schritt 204 der Netzwerkechounterdrückungsprozess
bestimmt, ob der Netzwerkechounterdrücker, zum Beispiel Netzwerkechounterdrücker 116,
der in 1 gezeigt ist, abgeschaltet wurde. Der Netzwerkechounterdrücker wird
nicht gebraucht und kann abgeschaltet werden, wenn zum Beispiel
die Dual-Modus-Mobilstation im CDMA-Modus betrieben wird. Wenn der
Netzwerkechounterdrückungsprozess
bestimmt, dass der Netzwerkechounterdrücker abgeschaltet wurde, dann
fährt der
Prozess fort im Schritt 206. Wenn der Netzwerkechounterdrückungsprozess
bestimmt, dass der Netzwerk Echounterdrücker nicht abgeschaltet wurde,
dann fährt
der Prozess fort im Schritt 210.
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Im
Schritt 206 des Flussdiagramms 200 wird der Netzwerkechounterdrücker erneut
initialisiert. Zum Beispiel kann der Netzwerkechounterdrücker 116,
der in 1 gezeigt ist, durch das Einstellen der Verstärkung des
Verstärkungsmoduls 118 auf
0 dB abgeschaltet werden, das heißt die Empfangsignale werden
durch den Netzwerkechounterdrücker 116 im Wesentlichen
unbeeinträchtigt
weitergereicht. Um zum Beispiel den Netzwerkechounterdrücker 116 erneut
einzuschalten, kann die Verstärkung
des Verstärkungsmoduls 118 zurückgesetzt
werden, und zwar im Schritt 206 des Flussdiagramms 200,
und zwar auf den Wert des Empfangsverstärkungsparameters 119.
Der Netzwerkechounterdrückungsprozess
fährt anschließend fort
im Schritt 208, wo die Steuerung dem rufenden Prozess zurückgegeben wird
und der Netzwerkechounterdrückungsprozess verlassen
wird. Die Rückgabe
kann zum Beispiel eine Standardfunktions- oder Subroutinenrückgabe an
den rufenden Prozess sein.
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Im
Schritt 210 des Flussdiagramms 200 bestimmt der
Netzwerkechounterdrückungsprozess,
ob seine Datenzeiger neu ausgerichtet werden müssen. Wenn der Netzwerkechounterdrückungsprozess
bestimmt, das seine Datenzeiger neu ausgerichtet werden müssen, fährt der
Prozess im Schritt 212 fort. Wenn der Netzwerkechounterdrückungsprozess
bestimmt, dass seine Datenzeiger nicht neu ausgerichtet werden müssen, fährt der
Prozess im Schritt 214 fort.
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Im
Schritt 212 des Flussdiagramms 200 setzt der Netzwerkechounterdrückungsprozess
die Werte der Zeiger in den Puffern, die benutzt werden, um die Werte
der Abtastungen von dem Kommunikationssignal des Benutzers zu speichern,
zurück.
Abtastungen vom Sendesignalen 114 und Empfangsignal 112 können zum
Beispiel entsprechend in einem Sendepuffer- bzw. einem Empfangspuffer
gespeichert werden. Anschließend
können
zum Beispiel die Werte eines Sendepufferzeigers und eines Empfangspufferzeigers
so angepasst werden, dass die Abtastung bzw. das Sample auf die
vom Empfangspufferzeiger gezeigt wird der Abtastung, auf die mit
dem Sendepufferzeiger gezeigt wird, entspricht, und zwar nach dem
Einberechnen der Roundtrip-Netzwerksendeverzögerung in
der Ausbreitung des Kommunikationssignals des Benutzers. Mit anderen
Worten sind die Pufferzeiger zeitmäßig ausgerichtet, so dass, wenn
Netzwerkecho vorliegt, jeder Zeiger entsprechend auf eine Sende-
bzw. Empfangsignalabtastung bei zum Beispiel dem Beginn des Teils
der Kommunikation, die das Echo darstellt, zeigen würde. Nach
dem Zurücksetzen
der Werte der Zeiger, das ebenso als „neu initialisieren" oder „neu ausrichten" bezeichnet wird,
fährt der
Netzwerkechounterdrückungsprozess
fort im Schritt 214.
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Im
Schritt 214 des Flussdiagramms 200 bestimmt der
Netzwerkechounterdrückungsprozess den
Modus des Akustikechoauslöschers,
der zum Beispiel wie oben beschrieben der Handapparatsmodus, Hörsprechgarniturmodus
oder Freisprechmodus sein kann. Basierend auf den Akustikechoauslöschermodus
kann der Wert des Empfangsverstärkungsparameters 119 unterschiedlich
eingestellt werden. Zum Beispiel kann der Wert des Empfangsverstärkungsparameters 119,
der für
das Vermeiden von Howling bzw. akustisch rückkoppelnde Klangwellen benötigt wird,
0 dB im Handapparatsmodus, –6
dB im Hörsprechgarniturmodus,
und –18
dB im Freisprechmodus sein. Somit kann zum Beispiel Schritt 214 benutzt
werden, um Parameterwerte für das
Einstellen der Pegel des Empfangsverstärkungsparameters 119,
der von der Zustandsmaschine 134 abhängig von dem Modus des Akustikechoauslöschers ausgegeben
wird, festzulegen. Im Schritt 216 des Flussdiagramms 200 bestimmt
der Netzwerkechounterdrückungsprozess,
ob Sprachaktivität vorhanden
ist, das zum Beispiel der Benutzer sein kann, der in das Mikrophon 128 der
Mobilstation 150 spricht, d.h. Nah-End, oder eine andere
Person, die von der Landleitungs- oder Netzwerkseite, unter Verwendung
der Basisstation 102, d.h. Fern-End, spricht. Das Vorhandensein
von Sprachaktivität
kann durch eine Anzahl von Techniken bestimmt werden, zum Beispiel
kann Sprachcodierer-Rahmenratenbestimmung benutzt werden. Nachdem
Bestimmen des Vorhandenseins oder der Abwesenheit von Sprachaktivität können ein
Parameter oder mehrere Parameter als Anzeige für die Präsenz oder Abwesenheit von Sprachaktivität für die Verwendung
der Zustandsmaschine 134 eingestellt werden. Ein Parameter
kann zum Beispiel für
Fern-End-Sprachaktivität
und ein Parameter kann für
Nah-End-Sprachaktivität
eingestellt werden.
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Im
Schritt 218 des Flussdiagramms 200 bestimmt der
Netzwerkechounterdrückungsprozess,
ob genug Sende- und Empfangsignalabtastungen bzw. -Samples gesammelt
wurden, um eine Kohärenzschätzung auf
den neuen Abtastungen bzw. Samples durchzuführen. Abtastungen können zum
Beispiel vom Sendesignal 114 und Empfangsignal 112 akkumuliert
werden und die Abtastungen können
in einem Sendepuffer bzw. einem Empfangspuffer gespeichert werden.
In einem Ausführungsbeispiel
wird die Kohärenzschätzung auf
einem Block von 128 Abtastungen durchgeführt, und jeder nachfolgende
Block von Abtastungen wird mit 64 Abtastungen vom vorhergehenden
Block überlappt.
Somit bestimmt in einem Ausführungsbeispiel
Schritt 218, ob 64 neue Abtastungen akkumuliert worden
sind, und zwar bevor der Netzwerkechounterdrückungsprozess eine neue Kohärenzschätzung auf
einem Block von 128 Abtastungen durchführt. Wenn im Schritt 218 bestimmt
wird, das 64 neue Abtastungen akkumuliert wurden, fährt der
Netzwerkechounterdrückungsprozess
im Schritt 220 fort. Wenn Schritt 218 bestimmt,
das keine 64 neuen Abtastungen akkumuliert wurden, dann fährt der
Netzwerkechounterdrückungsprozess
im Schritt 222 fort.
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Im
Schritt 220 des Flussdiagramms 200 führt der
Netzwerkechounterdrückungsprozess
eine Kohärenzschätzung auf
Abtastungen durch, und zwar von dem Kommunikationssignal des Benutzers,
um Netzwerkecho zu detektieren. Die Kohärenzschätzung kann zum Beispiel auf
Blöcken
von 128 Abtastungen durchgeführt
werden, und zwar jeweils von Sendesignal 114 und Empfangsignal 112.
Eine Anzahl von Techniken kann benutzt werden, um Netzwerkecho zu
detektieren, wie zum Beispiel adaptives Filtern. Durch Vergleich
kann die Kohärenzschätzung eine
Messung des Netzwerkechos in einer kurzen Zeit vorsehen, da Kohärenzschätzung keine
Langzeitanpassung wie ein adaptives Filter benötigt. Zusätzlich kann die Kohärenzschätzung einfach „eingestellt" werden, um selektiv
zu bestimmen welche Frequenzen, d.h. Nullen im Frequenzspektrum,
für die Echodetektionsmessung
basierend auf den Charakteristiken des Echokanals wichtig sind.
Weiterhin kann die Kohärenzschätzung eine
Messung von der Menge an Rauschen und Interferenz vorsehen, und zwar
in Korrelation zwischen den Sende- und Empfangssignalen, was zum Beispiel
schwieriger mittels adaptiven Filtern zu erreichen ist. Die Einfachheit
und Geschwindigkeit der Kohärenzschätzungstechnik kann
kritisch sein, und zwar zum Beispiel in einer Umgebung, wie zum
Beispiel die in einer Mobilstation 150, wo der Netzwerkechounterdrückungsprozess näherungsweise
jede Millisekunde aufgerufen wird.
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Im
Schritt 222 des Flussdiagramms 200 führt der
Netzwerkechounterdrückungsprozess
eine Zustandsmaschine aus, um den komplexen Entscheidungsbildungsprozess
für das
Detektieren und Unterdrücken
des Netzwerkechos auszuführen.
Die Zustandsmaschine im Schritt 222 kann zum Beispiel mehrere
Faktoren evaluieren, wie zum Beispiel den Modus des Akustikechoauslöschers,
und zwar ob der Akustikechoauslöscher
die akustische Rückkopplung stummschaltet,
die Kohärenzschätzung des
Netzwerkechos, ob das Netzwerkecho gedämpft oder stummgeschaltet werden
soll, und, ob die Dämpfung oder
Sturmschaltung um ein spezifisches Zeitintervall erweitert werden
soll, bezeichnet als "Überhang" bzw. „hangover", um eine Entscheidung
zu treffen bezüglich
auf welchen Pegel die Verstärkung
des Empfangssignals eingestellt werden soll. Eine Ausgabe der Zustandsmaschine 134,
die in dem in 1 gezeigten Netzwerkechounterdrücker 116 beinhaltet
ist, ist zum Beispiel der Wert des Empfangsverstärkungsparameters 119,
der die Verstärkung,
die auf das Empfangssignal 112 angewendet wird, einstellt, um
dadurch die Stärke
des angepassten Empfangsignals 120 anzupassen. Eine beispielhafte
Zustandsmaschine für
die Netzwerkechodetektion und -Unterdrückung wird gemäß einem
Ausführungsbeispiel nachstehend
in Bezug auf die 3 weiter beschrieben.
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Im
Schritt 224 des Flussdiagramms 200 gibt der Netzwerkechounterdrückungsprozess
die Steuerung zurück
zu dem aufrufenden Prozess und der Netzwerkechounterdrückungsprozess
wird verlassen. Die Rückgabe
kann zum Beispiel eine Standardfunktion oder eine Subroutinenrückgabe zum
aufrufenden Prozess sein. Somit beschreibt 2 ein Beispiel
eines Prozesses für
die Detektion und Unterdrückung
von Netzwerkecho gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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Nun
bezugnehmend auf 3, wo eine beispielhafte Zustandsmaschine
für die
Netzwerkechodetektion und -Unterdrückung gemäß einem Ausführungsbeispiel
beschrieben ist. 3 beschreibt die beispielhafte
Zustandsmaschine 300 mit Hilfe eines Zustandsübergangsdiagramms,
das den Betrieb bzw. die Operation der Zustandsmaschine 300 für die Netzwerkechounterdrückung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
beschreibt. Im allgemeinen arbeitet eine Zustandsmaschine durch
Verarbeiten von einer Eingabe gemäß dem momentanen Zustand der
Zustandsmaschine, um eine Ausgabe und einen nächsten Zustand zu bestimmen,
der der aktuelle Zustand der Zustandsmaschine bei der nächsten Ausführung wird.
Somit startet immer, wenn die Zustandsmaschine 300 ausgeführt wird,
sie von dem Zustand aus, indem sie von der vorhergehenden Ausführung verlassen
wurde. Ein Zurücksetzungszustand
kann für
die anfängliche
Ausführung
der Zustandsmaschine vorgesehen werden, zum Beispiel, um zu garantieren, dass
alle Variablen und Parameter, die die Ausführung der Zustandsmaschine
beeinträchtigen,
bei der anfänglichen
Ausführung
richtig gesetzt sind. Die Details des Vorsehens eines Zurücksetzungszustands sind
dem Fachmann leicht ersichtlich, und werden deswegen in der vorliegenden
Anmeldung nicht diskutiert.
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Nun
weiter mit 3, wo die Zustandsmaschine 300 einen
Leerlaufzustand 302, einen Fern-End-Zustand 304,
einen Nah-End-Zustand 306, und einen Nah-End-Überhangszustand 308 beinhaltet.
Zustandsmaschine 300 beinhaltet ebenso Zustandsübergänge 310, 312, 314, 316, 318, 320, 322, 324,
und 326. Im Leerlaufzustand 302 überprüft die Zustandsmaschine 300,
ob der Akustikechoauslöscher
gerade stummschaltet. Die Zustandsmaschine 300 kann zum
Beispiel die Akustikechoauslöscher-Parameter 133,
die in 1 gezeigt sind, überprüfen. Wenn der Akustikechoauslöscher gerade stummschaltet,
folgt die Zustandsmaschine 300 dem Zustandsübergang 310 und
stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf 0 dB. Der Wert für den Empfangsverstärkungsparameter 119 kann
zum Beispiel auf 0 dB eingestellt werden, d.h. Einheitsverstärkung bzw.
keine Verstärkung,
was im Wesentlichen keinen Effekt auf das Empfangssignal 112 hat.
Wenn der Akustikechoauslöscher
nicht stummschaltet, überprüft die Zustandsmaschine 300,
ob ein Netzwerkecho detektiert worden ist. Die Zustandsmaschine 300 kann
zum Beispiel die Kohärenzschätzung prüfen, die
vom Netzwerkechounterdrücker 116,
der in 1 gezeigt ist, vorgesehen ist. Wenn ein Netzwerkecho
detektiert wurde, folgt die Zustandsmaschine 300 dem Zustandsübergang 316 und
stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf Stummschaltung ein. Der
Wert des Empfangsverstärkungsparameters 119 kann
zum Beispiel auf minus unendlich dB, d. h. keine Verstärkung, eingestellt
werden, was im Wesentlichen das Empfangsignal 112 abschaltet.
Wenn ein Netzwerkecho detektiert wurde, führt die Zustandsmaschine 300 weitere
Verarbeitung durch, wie detaillierter nachstehend in Verbindung
mit 4 beschrieben, und bleibt in dem Leerlaufzustand.
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Im
Fern-End-Zustand 304 überprüft die Zustandsmaschine 300,
ob der Akustikechoauslöscher gerade
stummschaltet. Die Zustandsmaschine 300 kann zum Beispiel
die Akustikechoauslöscher-Parameter 133,
die in 1 gezeigt sind, überprüfen. Wenn der Akustikechoauslöscher gerade
stummschaltet, folgt Zustandsmaschine 300 dem Zustandsübergang 312 und
stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf 0 dB ein. Wenn der
Akustikechoauslöscher
nicht stummschaltet, folgt die Zustandsmaschine 300 dem
Zustandsübergang 314 zum
Leerlaufzustand 302 und stellt den Wert der Empfangsverstärkung ein,
um z.B. mit –6
dB zu dämpfen.
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Im
Nah-End-Zustand 306 überprüft die Zustandsmaschine 300,
ob ein Netzwerkecho detektiert wurde. Die Zustandsmaschine 300 kann
zum Beispiel die Kohärenzschätzung überprüfen, die
vom Netzwerkechounterdrücker 116,
der in 1 gezeigt ist, vorgesehen ist. Wenn ein Netzwerkecho
detektiert wurde folgt die Zustandsmaschine 300 dem Zustandsübergang 318 und
stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf stummschalten. Wenn
ein Netzwerkecho nicht detektiert wurde, folgt die Zustandsmaschine 300 dem
Zustandsübergang 320 und
stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf Stummschalten.
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Im
Nah-End-Überhangszustand 308 überprüft die Zustandsmaschine 300,
ob ein Netzwerkecho detektiert worden ist. Die Zustandsmaschine 300 kann
zum Beispiel die Kohärenzschätzung überprüfen, die
vom Netzwerkechounterdrücker 116,
der in 1 gezeigt ist, vorgesehen ist. Wenn ein Netzwerkecho
detektiert wurde, folgt die Zustandsmaschine 300 dem Zustandsübergang 324 und
stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf Stummschalten. Wenn
ein Netzwerkecho nicht detektiert wurde überprüft die Zustandsmaschine 300,
ob das Überhangsintervall
abgelaufen ist. Wie oben angemerkt wird sobald ein Netzwerkecho
gedämpft
oder stummgeschaltet wurde, die Dämpfung oder das Stummschalten
für ein
spezifisches Zeitintervall, das Überhangsintervall,
erweitert, was es erlaubt, zum Beispiel ein Trailing-Echo, dass
durch die Kohärenzschätzung vielleicht
nicht detektiert wurde, abzudämpfen
bevor die Dämpfung
oder das Stummschalten aufhört
zu wirken. Wenn das Überhangsintervall nicht
abgelaufen ist, folgt die Zustandsmaschine 300 dem Zustandsübergang 322 und
stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf Stummschalten. Wenn
ein Netzwerkecho nicht detektiert wurde und das Überhangsintervall abgelaufen
ist, folgt die Zustandsmaschine 300 dem Zustandsübergang 326 und
stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf z.B. –6 dB Dämpfung ein.
Somit stellt 3 eine beispielhafte Zustandsmaschine
für die
Detektion und Unterdrückung
von Netzwerkecho gemäß einem
Ausführungsbeispiel
dar.
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Nun
bezugnehmend auf 4, wo ein Flussdiagramm 400 ein
Beispiel eines Prozesses für
das Ausführen
der Zustandsübergänge vom
Leerlaufzustand 302 in der beispielhaften Zustandsmaschine 300,
die in 3 gezeigt ist, beschreibt, und zwar für Netzwerkechounterdrückung gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
Flussdiagramm 400, das in 4 gezeigt
ist, beschreibt den Prozess des Ausführens der Zustandsübergänge vom
Leerlaufzustand 302 in der beispielhaften Zustandsmaschine 300 detaillierter, als
in 3 gezeigt ist. Der Prozess beginnt mit dem aktuellen
Zustand der Zustandsmaschine 300 ist gleich dem Leerlaufzustand 402,
der zum Leerlaufzustand 302, der in 3 gezeigt
ist, identisch ist.
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Im
Schritt 404 des Flussdiagramms 400 überprüft die Zustandsmaschine 300 zuerst,
ob der Akustikechoauslöscher
stummschaltet. Die Zustandsmaschine 300 kann zum Beispiel
die Akustikechoauslöscher-Parameter 133,
die in 1 gezeigt sind, überprüfen. Wenn der Akustikechoauslöscher stummschaltet,
fährt die
Zustandsmaschine 300 im Schritt 406 fort, und
wenn der Akustikechoauslöscher
nicht stummschaltet, fährt
die Zustandsmaschine 300 im Schritt 410 fort.
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Im
Schritt 406 stellt die Zustandsmaschine 300 den
aktuellen Zustand auf Fern-End, und stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf
0 dB. Der Wert des Empfangsverstärkungsparameters 119 kann
zum Beispiel auf 0 dB gesetzt werden, das heißt keine Verstärkung, was
im Wesentlichen keinen Effekt auf das Empfangsignal 112 hat.
Der Effekt des Einstellens des aktuellen Zustands auf Fern-End ist, dass die
Zustandsmaschine 300 in den Fern-End-Zustand 408 übergeht,
was identisch ist zum Fern-End-Zustand 304 der 3.
Somit wird die nächste
Ausführung
der Zustandsmaschine 300 vom Fern-End-Zustand 304 auftreten.
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Im
Schritt 410 des Flussdiagramms 400 überprüft die Zustandsmaschine 300,
ob ein Netzwerkecho detektiert wurde. Die Zustandsmaschine 300 kann
zum Beispiel die Kohärenzschätzung überprüfen, die
vom Netzwerkechounterdrücker 116,
der in 1 gezeigt ist, vorgesehen wird. Wenn ein Netzwerkecho
detektiert wurde, fährt
die Zustandsmaschine 300 fort im Schritt 412,
und wenn ein Netzwerkecho nicht detektiert wurde, fährt die
Zustandsmaschine 300 im Schritt 416 fort.
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Im
Schritt 412 stellt die Zustandsmaschine 300 den
aktuellen Zustand auf Nah-End ein, und stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf
stummschalten. Der Wert des Empfangsverstärkungsparameters 119 kann
zum Beispiel auf minus unendlich dB eingestellt werden, das heißt null
Verstärkung, was
im Wesentlichen das Empfangsignal 112 abschaltet. Der Effekt
des Einstellens des aktuellen Zustands auf Nah-End ist der, dass
die Zustandsmaschine 300 in den Nah-End-Zustand 414 übergeht, der
zum Nah-End-Zustand 306, der in 3 gezeigt ist,
identisch ist. Somit wird die nächste
Ausführung der
Zustandsmaschine 300 vom Nah-End-Zustand 306 auftreten.
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Im
Schritt 416 des Flussdiagramms 400 überprüft die Zustandsmaschine 300,
ob eine Fern-End-Sprachaktivität
vorhanden ist. Die Zustandsmaschine 300 kann zum Beispiel
den Fern-End-Sprachaktivitätsparameter,
der vom Netzwerkechounterdrücker
im Schritt 216 der 2 vorgesehen
wird, überprüfen. Wenn
Fern-End-Sprachaktivität
detektiert wurde, fährt
die Zustandsmaschine 300 fort im Schritt 418,
und wenn Fern-End-Sprachaktivität
nicht detektiert wurde, dann fährt
die Zustandsmaschine 300 im Schritt 422 fort.
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Im
Schritt 418 stellt die Zustandsmaschine 300 den
aktuellen Zustand auf Leerlauf, und stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf
näherungsweise –6 dB. Der
Wert des Empfangsverstärkungsparameters 119 kann
zum Beispiel auf näherungsweise –6 dB eingestellt
werden, das heißt
eine Verstärkung,
die das Empfangssignal 112 dämpft, aber nicht komplett stummschaltet
oder das Empfangssignal 112 abschaltet. Durch das nicht
vollständige Stummschalten
des Empfangsignals 112 erlaubt die Zustandsmaschine einen
natürlicheren
Konversationsfluss, wie zum Beispiel, das ein Sprecher in der Lage
ist, mit einem zweiten Sprecher zu kommunizieren und trotzdem noch
gehört
wird, obwohl der zweite Sprecher gerade spricht. Zusätzlich,
durch das nicht vollständige
Stummschalten des Empfangssignals 112 kompensiert die Zustandsmaschine
die Unvollkommenheit der Kohärenzschätzung oder
einer anderen Technik des Detektierens von Netzwerkecho. Der Effekt
des Einstellens des aktuellen Zustands auf Leerlauf ist der, dass
die Zustandsmaschine 300 in den Leerlaufzustand 420 übergeht,
der identisch zu dem Leerlaufzustand 302 ist, der in 3 gezeigt
ist. Somit wird die nächste
Ausführung
der Zustandsmaschine 300 im Leerlaufzustand 302 auftreten.
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Im
Schritt 422 des Flussdiagramms 400 überprüft die Zustandsmaschine 300,
ob eine Nah-End-Sprachaktivität
vorhanden ist. Die Zustandsmaschine 300 kann zum Beispiel
den Nah-End-Sprachaktivitäts-Parameter,
der vom Netzwerkechounterdrücker
im Schritt 216 der 2 vorgesehen
wird, überprüfen. Wenn
Nah-End-Sprachaktivität
detektiert wurde, fährt
die Zustandsmaschine 300 im Schritt 424 fort,
und wenn Nah-End-Sprachaktivität
nicht detektiert wurde, fährt die
Zustandsmaschine 300 im Schritt 426 fort.
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Im
Schritt 424 stellt die Zustandsmaschine 300 und
aktuellen Zustand auf Leerlauf und stellt den Wert der Empfangsverstärkung auf
einen Pegel, der von dem Akustikechoauslöschermodus abhängt. Der Wert
des Empfangsverstärkungsparameters 119 kann
zum Beispiel auf näherungsweise
0 dB für Handapparatmodus,
näherungsweise –6 dB für Hörsprechgarniturmodus
und näherungsweise –18 dB für Freisprechmodus
eingestellt werden. Die Verstärkung
wird auf einen Pegel eingestellt, der das Empfangssignal 112 dämpft, aber
nicht stummschaltet oder das Empfangssignal 112 abschaltet.
Durch das nicht vollständige
Stummschalten des Empfangssignals 112 ermöglicht die
Zustandsmaschine einen natürlicheren
Konversationsfluss, wie zum Beispiel, dass ein Sprecher in der Lage
ist mit einem zweiten Sprecher zu kommunizieren und trotzdem gehört wird,
obwohl der zweite Sprecher gerade spricht. Zusätzlich kompensiert die Zustandsmaschine
durch das nicht vollständige
Stummschalten des Empfangssignals 112 die Mangelhaftigkeit
bzw. Unvollkommenheit der Kohärenzschätzung oder
einer anderen Technik zur Detektion von Netzwerkecho. Der Effekt
des Einstellens des aktuellen Zustands auf Leerlauf ist der, dass
Zustandsmaschine 300 in den Leerlaufzustand 420 übergeht,
der identisch zum Leerlaufzustand 302 ist, der in 3 gezeigt
ist. Somit wird die nächste
Ausführung
der Zustandsmaschine 300 vom Leerlaufzustand 302 auftreten.
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Im
Schritt 426 stellt die Zustandsmaschine 300 den
aktuellen Zustand auf Leerlauf und stellt den Wert der Empfangs
Verstärkung
auf einen Pegel, der von dem Akustikechoauslöscher-Modus abhängt. Der
Wert des Empfangsverstärkungsparameters 119 kann
zum Beispiel auf näherungsweise
0 dB für Handapparatmodus,
näherungsweise –3 dB für Hörsprechgarniturmodus
und näherungsweise –15 dB für Freisprech-Modus
eingestellt werden. Die Verstärkung
wird auf einen Pegel eingestellt, der das Empfangsignal 112 dämpft, aber
nicht stummschaltet oder das Empfangsignal 112 abschaltet.
Durch das nicht vollständige
Stummschalten des Empfangssignals 112 ermöglicht die
Zustandsmaschine einen natürlicheren
Konversationsfluss, wie zum Beispiel eine Pause von beiden Sprechern
mit beiden Sprechern in der Lage mit dem anderen Sprecher zu kommunizieren
und gehört
zu werden. Zusätzlich
kompensiert die Zustandsmaschine durch das nicht vollständige Stummschalten
des Empfangssignals 112 die Unvollkommenheit der Kohärenzschätzung oder
einer anderen Technik zur Detektion von Netzwerkecho. Der Effekt
des Einstellens des aktuellen Zustands auf Leerlauf ist der, dass
die Zustandsmaschine 300 in den Leerlaufzustand 420 übergeht,
der identisch zum Leerlaufzustand 302 ist, der in 3 gezeigt
ist. Somit wird die nächste
Ausführung
der Zustandsmaschine 300 vom Leerlaufzustand 302 auftreten.
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Somit
stellt 4 ein Beispiel für einen Prozess zum Ausführen von
Zustandsübergänge mit vom
Leerlaufzustand einer zwei in der beispielhaften Zustandsmaschine 300,
die in 3 gezeigt ist, dar, und zwar zur Detektion und
Unterdrückung
von Netzwerkecho gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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Es
sei angemerkt durch die obige Beschreibung, dass die Erfindung Netzwerkechounterdrückung in
Mobilstationen vorsieht. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wie oben beschrieben, wird Detektion und Unterdrückung von
Netzwerkecho für
eine Dual-Modus-Mobilstation in einem Drahtloskommunikationssystem
vorgesehen. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
wird Detektion und Unterdrückung
von Netzwerkecho durch einen Netzwerkechounterdrücker vorgesehen, der an einen Akustikechoauslöscher gekoppelt
ist, der in der Mobilstation beinhaltet ist. Deswegen können die
Interaktionen zwischen Netzwerkechounterdrücker und Akustikechoenterdrücker für verbesserte
Kommunikationsqualität
gesteuert werden. Weiterhin, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wie oben beschrieben ist, verbessert die Verwendung
von einer Kohärenzschätzungstechnik
mit niedriger Komplexität
die Geschwindigkeit und Antwortzeit der Netzwerkechounterdrückung und
verbessert die Interaktionen zwischen Netzwerkechounterdrücker und
Akustikechounterdrücker.
Obwohl die Erfindung für
die Anwendung auf Kommunikationen in einem Dual-Modus-AMPS- und CDMA-System beschrieben ist,
sei es für
den Fachmann leicht ersichtlich, die Erfindung auf ähnliche
Situationen anzuwenden, wo koordinierte Netzwerkechounterdrückung und
Akustikechounterdrückung
in einem Drahtloskommunikationssystem gebraucht werden.
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Der
Fachmann wird verstehen, dass Informationen und Signale dargestellt
werden können, unter
Verwendung von jeder einer Vielfalt von unterschiedlichen Technologien
und Techniken. Daten, Instruktionen, Befehle, Informationen, Signale, Bits, Symbole
und Chips, auf die durchgehend in der obigen Beschreibung Bezug
genommen wird, als Spannungen, Ströme, elektromagnetische Wellen,
magnetische Felder oder Partikel, optische Felder oder Partikel,
oder jede Kombination davon, dargestellt werden können.
-
Der
Fachmann wird weiterhin verstehen, dass die verschiedenen illustrativen
logischen Blöcke,
Module, Schaltungen und Algorithmusschritte, wie sie in Verbindung
mit den Ausführungsbeispielen,
die hierin offenbart sind, beschrieben sind, als elektronische Hardware,
Computersoftware oder einer Kombinationen von beiden implementiert
werden können
um diese Auswechselbarkeit von Hardware und Software deutlich klarzustellen,
wurden die verschiedenen illustrativen Komponenten, Blöcke, Module,
Schaltungen und Schritte generell hinsichtlich ihrer Funktionalität beschrieben.
Ob solche Funktionalität
als Hardware oder Software implementiert wird, hängt von der bestimmten Anwendung
und Entwicklungseinschränkungen,
die dem Gesamtsystem auferlegt sind, ab. Der Fachmann kann die beschriebene
Funktionalität
auf verschiedene Arten für
jede bestimmte Anwendung implementieren, aber solche Implementierungsentscheidungen
sollten nicht so interpretiert werden, dass sie von dem Schutzumfang der
vorliegenden Erfindung abweichen.
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Die
verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module und Schaltungen,
wie sie in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen, die hierin
offenbart sind, beschrieben sind, können implementiert werden oder
durchgeführt
werden, mit einem Allzweckprozessor, einem Digitalsignalprozessor
(DSP = Digital Signal Processor), einer anwendungsspezifischen integrierten
Schaltung (ASIC=Application Specific Integrated Circuit), einem
feldprogrammierbaren (FPGA) oder einem anderen programmierbaren
logischen Gerät,
einem diskreten Gatter oder Transistor Logik, diskreten Hardwarekomponenten oder
irgend eine Kombination davon, die entwickelt wird, um die Funktionen,
die hierin beschrieben sind, durchzuführen. Ein Allzweckprozessor
kann ein Mikroprozessor sein, aber als Alternative kann der Prozessor
jeder konventionelle Prozessor, Controller, Mikrocontroller oder
Zustandsmaschine sein. Ein Prozessor kann ebenso als eine Kombination
von Rechengeräten
implementiert werden, zum Beispiel, als eine Kombination eines DSPs
und eines Mikroprozessors, einer Vielzahl von Mikroprozessoren,
ein oder mehrere Mikroprozessoren in Verbindung mit einem DSP-Kern,
oder irgendeine andere Konfiguration davon.
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Die
Schritte eines Verfahrens oder Algorithmus, die in Verbindung mit
den Ausführungsbeispielen,
die hierin offenbart sind, beschrieben sind, können direkt in Hardware, in
einem Softwaremodul, das von einem Prozessor ausgeführt wird,
oder in einer Kombination von diesen beiden, eingebaut sein. Ein Softwaremodul
kann sich in einem RAM-Speicher, Flash-Speicher, ROM-Speicher, EPROM-Speicher, EEPROM-Speicher,
Registern, Festplatte, einer entfernbaren Disk, einer CD-ROM, oder
jede andere Form von Speichermedium, das auf dem Fachgebiet bekannt
ist, befinden. Ein beispielhaftes Speichermedium ist an dem Prozessor
so gekoppelt, dass der Prozessor Informationen davon lesen und Informationen
darauf speichern kann. Als Alternative kann das Speichermedium in
dem Prozessor integriert sein. Der Prozessor und das Speichermedium
können
sich in einem ASIC befinden. Der ASIC kann sich in einer Mobilstation
befinden. Als Alternative können
sich der Prozessor und das Speichermedium als diskrete Komponenten
in einer Mobilstation befinden.
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Die
vorhergehende Beschreibung der offenbarten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen,
um jedem Fachmann zu ermöglichen,
die vorliegende Erfindung zu produzieren oder zu verwenden. Verschiedene
Modifikationen an diesen Ausführungsbeispielen
werden dem Fachmann leicht ersichtlich sein, und die ursprünglichen
Prinzipien, die hierin definiert sind, können auf andere Ausführungsbeispiele angewandt
werden, und zwar ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie definiert
in den angehängten Ansprüchen, zu
verlassen. Zum Beispiel können
unterschiedliche Echodetektionstechniken, wie zum Beispiel adaptives
Filtern, anstatt der Kohärenzschätzung Technik,
die in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, verwendet werden. Somit ist es nicht gedacht, die
vorliegende Erfindung auf die Ausführungsbeispiele, wie hierin
gezeigt sind, zu begrenzen, sondern es soll ihr der breiteste Schutzumfang
konsistent mit den angehängten
Ansprüchen
eingeräumt
werden. Somit wurde eine Netzwerk Echounterdrückung in Mobilstationen beschrieben.