DE60220585T2 - Endlosbandwindturbine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine statische windangetriebene Vorrichtung, und insbesondere eine Vorrichtung, welche als Windmotor des "statischen Typs" arbeiten kann (da sie keine sich bewegenden Bauteile an der Außenseite aufweist), um die Windkraft in verschiedenen Typen von Antrieben zu nutzen.
  • Im Stand der Technik sind mehrere Vorrichtungen bekannt, welche die Windkraft als Antrieb für verschiedene Typen von nachgeschalteten motorisierten Anwendungen nutzen, wie zum Beispiel die US-A-4 049 300 , welche eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart, sowie die US-A-4 186 314 .
  • Diese Vorrichtungen sind jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, da sie stets komplexe, hochbauende Anordnungen (wie zum Beispiel Zwei- oder Drei-Schaufel-Vorrichtungen des Mühlentyps) erfordern, die im Vergleich zu den Energieergebnissen, welche sie letztendlich erzielen, sehr hohe Kosten aufweisen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Probleme des Stands der Technik durch Bereitstellen einer statischen, windangetriebenen Vorrichtung, welche einen einfachen Aufbau aufweist, sehr niedrige Kosten verursacht und gleichzeitig das Erreichen von sehr hohen Ausgabeleistungen für Heim- oder Industrieanwendungen gestattet, zu lösen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung, wie oben angegebenen, bereitzustellen, welche entsprechend bei jeder Windgeschwindigkeit angewandt werden kann, wobei sie sich sogar an sehr hohe Geschwindigkeiten anpasst, und welche so ausgeführt ist, dass sie nicht negativ durch eintretende Windgeschwindigkeiten beeinflusst wird, sondern selbige im Gegenteil bestmöglich nutzt.
  • Die oben genannten sowie darüber hinaus bestehenden Aufgaben der Erfindung werden durch eine gemäß Patentanspruch 1 beanspruchte Vorrichtung entsprechend der nachfolgenden Beschreibung gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen und nicht naheliegende Variationen der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Die vorliegende Erfindung wird mittels einiger bevorzugter Ausführungsformen besser beschrieben, welche als ein nicht einschränkendes Beispiel angegeben sind, und zwar unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine ausführliche Ansicht der Vorrichtung von 1 ist;
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer möglichen Variation der Vorrichtung von 1 ist; und
  • 4 eine ausführliche Ansicht der Vorrichtung von 3 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren werden zwei mögliche Ausführungsformen der statischen windangetriebenen Vorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung dargestellt: dem Fachmann wird es ohne Weiteres offensichtlich sein, dass derartige Ausführungsformen lediglich ein nicht einschränkendes Beispiel der Erfindung sind, da zahlreiche Variationen möglich sind, welche sowohl die Ausführung der einzelnen Komponententeile als auch die Neigungswinkel, welche derartige Teile in Bezug auf die Windrichtung aufweisen, betreffen.
  • Wie in den Figuren gezeigt, nutzt die Vorrichtung 1 der Erfindung die Windenergie, indem sie in der Umwelt eingefügt ist, ohne gleichzeitig sich bewegende Bauteile nach außen zu exponieren, wie zum Beispiel die rotierenden Flügel der derzeitigen Anlagen mit einer horizontalen Achse, welche sicherlich eine Gefahr für Flugzeuge sind, wobei hinzukommt, dass sie sehr kostspielig sind und für ihre Aufstellung Orte benötigen, die möglichst offen und weit von bewohnten Gegenden entfernt sind. Die Vorrichtung 1 der Erfindung stellt dem Wind anstatt dessen einen steifen und kompakten Abschnitt bzw. Querschnitt entgegen, dessen Ausmaß vorzugsweise rechteckig ist, und innerhalb dessen alle beweglichen Teile, deren Funktion die Nutzung der Windenergie ist, vollständig untergebracht sind. Ihre rechteckige Gestalt ist angepasst, um den Windanteil bestmöglich zu nutzen, der ansonsten von den Windrädern mit horizontaler Achse, deren dem Wind ausgesetzte Vorderseite eine kreisförmige Gestalt aufweist, nicht vollständig genutzt wird. Auf Grund des Merkmals, keine beweglichen Bauteile an der Außenseite zu exponieren, funktioniert dieser Typ von Struktur ferner ziemlich gut bei Aufstellung in der Nähe bewohnter Gebiete oder innerhalb dieser, zum Beispiel auf Gebäudedächern oder andernorts an Stellen, welche dem Wind ein raues Profil entgegensetzen.
  • Die Vorrichtung 1 der Erfindung, wie sie in den Figuren gezeigt wird, besitzt eine Trägerstruktur 2, welche es dem Wind gestattet, entlang der Richtung A der Figuren einzutreten, und entlang der Richtung C in 1 und 3 auszutreten. Innerhalb der Trägerstruktur 2 ist ein bewegliches Bauteil oder Antriebselement 3 angeordnet, welches der Windeinwirkung ausgesetzt ist und aus einem Satz von parallelen Elementen 6, 7 aufgebaut ist, deren Querschnitt eben oder ähnlich einem Bogen einer kreisförmigen Kalotte aufgebaut ist und die als ein Merkmal sehr geringe Größen in Bezug auf die Längenausdehnung aufweist (nicht gezeigt, da normal zur Ebene der Zeichnungen gerichtet). Diese Elemente 6, 7 werden hierin nachstehend als "Rippen" (selbst wenn sie nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt sind) bezeichnet, und sind eben, parallel und im gleichen Abstand zueinander vorgesehen und bilden allgemein eine geschlossene Schleife, welche unter der Windeinwirkung entlang eines Weges gleitet, der durch zwei ebene parallele Abschnitte charakterisiert ist, die durch zwei halbzylinderförmige Abschnitte 8, 9 miteinander verbunden sind.
  • Entlang dieses schleifenförmigen Weges werden Rippen 6, 7 (zur Deutlichkeit unterteilt in eine Vielzahl von Vorlaufrippen 6 und eine Vielzahl von Rücklaufrippen 7) im gleichen Abstand und parallel zueinander durch ein oder mehrere Trägerelemente 10 gehalten, welche flexibel und nicht dehnbar (zum Beispiel vom Zahnriemen- oder Ketten-Typ), und zudem eben und parallel zueinander sind, an denen die Rippen 6, 7 so verankert sind, dass sie entlang ihrer Querschnittsebene keinen Winkelspielraum besitzen. Von diesen Elementen ist offensichtlich nur eines in den Figuren gezeigt, d.h. dasjenige, welches in der Ebene der Figur liegt. Es ist klar, dass die Vorgehensweise zur Verankerung der Rippen 6, 7 an den Trägerelementen 10 so durchgeführt wird, dass die längenbezogene Symmetrieebene der Rippen 6, 7 in Bezug auf die Windrichtung einen Winkel aufweist, der beim Entwurf der Vorrichtung 1 in optimaler Weise gemäß den Anwendungen ausgewählt wird. Dies impliziert im Allgemeinen, dass auch die Gleitebenen der Träger 10 nahe den geradlinigen Teilabschnitten in Bezug auf die Windrichtung schräggestellt sind, wie aus allen Figuren ersichtlich ist.
  • Das flexible Trägerelement 10 (welches sich entlang der Richtung B in den Figuren bewegt) ist in den Bewegungsumkehrabschnitten 8, 9 mit Baugruppen von zwei oder mehr gezahnten Rollen 4, 4' eingekoppelt, von denen wenigstens eine in der Lage ist, die von den Rippen 6, 7 empfangene mechanische Leistung an einen nachgeschalteten Verbraucher (nicht gezeigt, zum Beispiel einen elektrischen Generator, eine Wasserschaufelpumpe etc.) zu übertragen. In den ebenen Abschnitten des Weges wird das Trägerelement 10 offensichtlich mit Niedrigreibungs-Systemen (Kugelrädern, Lagerschalen oder anderen) geführt werden müssen, weil die Rippen 6, 7 von der Luft, welche durch sie hindurchläuft, im Allgemeinen Stöße empfangen, die mit einer Quer-Komponente ausgestattet sind, die ungleich Null ist. Die Innenfläche der die Rippen 6, 7 bewegenden Schleife ist von fixierten Führungselementen 5' besetzt, geometrisch vom selben Typ wie die Rippen 6, 7, deren Zweck die Ermöglichung des Durchströmens von Luft von den Rippen 6, welche im Vorlaufbereich sind, zu den Rippen 7, welche im Rücklaufbereich sind, bei minimalem Energieverlust ist.
  • In Hinsicht auf den Betrieb der Vorrichtung 1 der Erfindung, zeigt 2 einen vergrößerten Querschnitt des Systems mit beweglichen Rippen 6, 7 und Führungselementen 5', worin auch Vektoren zu sehen sind, welche die Luftgeschwindigkeit an den verschiedenen Durchtrittsebenen zwischen den Rippen 6, 7 und den Führungselementen 5' darstellen. Der Vektor-Betrag der absoluten Luftgeschwindigkeit (VA) und der relativen Geschwindigkeit (VR), der Vektor-Betrag der Gleitgeschwindigkeit (V) der Rippen 6, 7 (grafisch ausgedrückt in einem willkürlichen Maßstab), und ebenso deren Winkel in Bezug auf die Querebene der Vorrichtung 1, beruhen auf einer theoretischen Berechnung, deren grundsätzliche Annahme darin besteht, dass die volumetrische Luft-Fließrate durch die gesamte Vorrichtung 1 konstant ist. Dadurch werden alle Variationen, welche Druck, Volumenstrom und Temperatur betreffen, auf Grund von Reibung und ungewollten Wirbelverlusten, und vor allem auf Grund der Arbeitsenergie, welche die Luft an die Rippen 6, 7 überträgt, mit der daraus folgenden Änderungen ihres Geschwindigkeits-Betrags zwischen Eintritt und Austritt, vernachlässigt.
  • Der Erfinder entwickelte auch einige Formeln, welche die oben erwähnten Änderungen berücksichtigen, basierend auf der Theorie stationärer Strömungen in Fluiden. Es soll bemerkt werden, dass das in 2 gezeigte theoretische Diagramm einigermaßen willkürlich in Hinsicht auf die linearen Größen der Rippen 6, 7 ist, in Übereinstimmung mit der früheren grundsätzlichen Annahme: wenn Verluste vernachlässigt werden, ist die Pfadlänge für die Berechnungen nicht notwendig. Offensichtlich sind Eintritts- und Austrittswinkel der sich bewegenden Rippen 6, 7 und Führungselemente 5' nicht willkür lich. Sie müssen notwendigerweise so definiert sein (in einer voneinander verschiedenen oder gleichen Art), dass die Luftgeschwindigkeit (bzw. der Luftstrom) beim Hindurchlaufen zwischen den verschiedenen Bauteilen keinen Winkeländerungen unterzogen wird, wobei derartige Änderungen zu Wirbeln führen. In dem besonderen Berechnungs-Fall, dessen Ergebnisse hierin eingeschlossen sind, sind ferner die folgenden Hypothesen aufgestellt worden: a) die Leistung, die der Luft durch die Rücklaufrippen 7 entgezogen wird, ist gleich der Leistung, die von den Vorlaufrippen 6 absorbiert wird. Dies hat zu fixierten Führungselementen 5' geführt, welche in Bezug auf die mediane Ebene der Vorrichtung 1 und auf die sich bewegenden Rippen 6, 7 symmetrisch sind, mit einem Null-Winkel auf ihrer internen Kante; b) die vom Wind an die Vorrichtung 1 abgegebene Leistung ist, übereinstimmend mit Hypothese a), die maximal mögliche: dies hat einen Optimalwinkel zwischen der Medianebene der Vorrichtung 1 und dem Horizont definiert, welcher gleich 35°16' ist. Hinsichtlich der Leistung, welche pro Wind-Abschnitts-Einheit erhalten werden kann, wird im gewählten Berechnungsfall die folgende Formel verwendet: P = 1/3ηρV3worin:
  • ρ
    die Eintrittsluftdichte in kg/m3 (kg/mc) ist;
    V
    die Windgeschwindigkeit in m/s ist; und
    η
    ein Effizienz-Koeffizient ist.
  • Unter der Voraussetzung, zum Beispiel, dass ρ = 1,25 kg/m3 und η = 0,7, werden die folgenden sehr hohen Leistungswerte in Bezug auf die Windgeschwindigkeit erhalten:
    V 8 12 16 20 m/s
    P 149,3 504,0 1194,7 2333,3 W/m2
  • Natürlich ist es möglich, dass eine unterschiedliche Berechnungs-Vorgabe zu noch besseren Ergebnissen führt. Die vorher gezeigten Leistungs-Werte entsprechen einer Gleichgewichtssituation zwischen der Summe der vom Wind auf die Rippen ausgeübten Stöße und dem widerstehenden Drehmoment (oder Drehmomenten), ausgeübt in den Austrittsbereichen der Struktur 2. Nehmen wir nun an, dass der Verbraucher nicht angeschlossen ist. Die Rippen werden eine Beschleunigung beginnen, wobei jedoch die Bewegungsrichtung unverändert gehalten wird. Da auch die Windrichtung unverändert ist, zumindest beim Beginn des Durchlaufs, ist die unvermeidliche Folge eine Betrags-Verringerung und eine Richtungsänderung in Hinsicht auf die relative Luftgeschwindigkeit bezüglich der Vorlaufrippen 6. Die Richtungsänderung ihrerseits impliziert das Vorhandensein einer relativen Geschwindigkeits-Komponente, welche zur Rippenoberfläche normal ist, welche unvermeidbar Wirbel erzeugt mit einem daraus folgenden Verlust an kinetischer Energie und einer Druckerhöhung in der Durchlaufsluft. Dieses Phänomen, welches auch in den anderen zwei stromabwärts gelegenen Übertritten zwischen sich bewegenden und feststehenden Rippen wiederholt wird, lässt den eintretenden Wind auf größere Hindernisse gegen sein Eindringen in die Vorrichtung 1 treffen, und er beginnt folglich nach unten abgelenkt zu werden, wobei er dazu neigt, parallel zur exponierten Oberfläche der Vorrichtung 1 zu laufen. Dies vermindert weiter die Luft-Fließrate durch die Vorrichtung 1, und so weiter. Am Ende des Durchlaufs werden die Rippen eine Geschwindigkeit erreicht haben, entsprechend einer Arbeits-Fließrate von beinahe Null, d.h. der strikt notwendigen Flussrate, um interne Abnutzungen zu kompensieren. Diese Null-Last-Geschwindigkeit wird als "Runaway"-Geschwindigkeit bezeichnet.
  • Wenn das Verbrauchersystem ausgeschlossen ist, und daher weniger Leistung als die dafür veranlagte erfordert, neigt die Vorrichtung 1 dazu zu beschleunigen, ohne ihre "Runaway"-Geschwindigkeit zu erreichen. Dies kann akzeptabel sein, obgleich innerhalb bestimmter Grenzen (zum Beispiel: Dynamo-versorgende Batterien oder elektrolytische Bäder), oder kann nicht akzeptabel sein (zum Beispiel: Wechselstromgenerator, verbunden mit dem Hauptnetz). Es ist allerdings in jedem Fall notwendig, ein Eintritts-Fließraten-Einstellungssystem bereitzustellen.
  • Eine erste mögliche Einstellungs-Anordnung (nicht gezeigt) besteht darin, dafür zu sorgen, dass die gesamte Struktur 2 auf einer Plattform installiert wird, welche sich um eine vertikale Achse dreht, so dass die Plattform, ausgestattet mit einer geeigneten Mechanik, von Bedienern oder automatischen Systemen bedient werden kann, um ihre Exposition gegenüber dem Wind einzustellen. Es wird in anderen Fällen wahrscheinlich angemessen sein, dass die Vorrichtung 1 in der Lage ist, durch die gleiche Windwirkung so ausgerichtet zu werden, dass sie in jedem Fall dem Wind ihre maximale Arbeitsoberfläche entgegenstellt. In diesen Fällen werden die Einstellungen an ein anderes automatisches Bauteil, wie nachstehend erwähnt, übergeben werden müssen. Eine entsprechende Dreh-Plattform hat zweifellos weniger Stabilitäts- und Sicherheitsprobleme als Orientierungssysteme für große Rotoren mit horizontalen Achsen.
  • Ein zweites Einstellungssystem, wie gezeigt in 3 und 4, sorgt dafür, dass die Vorrichtung 1 an ihrem Eingang (siehe 3 und 4) mit einem Aufteilsystem ausgestattet ist, bestehend aus einer Vielzahl von Rippen 11, welche in der Lage sind, entlang der Oberfläche der Vorrichtung 1, welche direkt dem Wind ausgesetzt ist, orientiert und angeordnet zu werden. Wenn zum Beispiel die Maschine verwendet wird, um Wechselstromgeneratoren zu versorgen, die an das elektrische Hauptnetz angeschlossen sind, muss eine konstante Rippengeschwindigkeit gewährleistet werden, wenn sich die Belastung verändert. Nachdem, basierend auf Umweltuntersuchungen, deshalb festgestellt wurde, welche die häufigste Windgeschwindigkeit in der Aufstellungsgegend ist, wird die Vorrichtung 1 so zu entwerfen sein, dass die veranschlagte Leistung, welche von der Anlage erfordert wird, einer solchen Geschwindigkeit entspricht (oder einer vernünftig niedrigeren Geschwindigkeit, wenn die Anwendungsperioden ausgedehnt werden sollen), und dass, im Falle von stärkerem Wind, die Luft-Fließrate automatisch durch eine andere Orientierung der Rippen 11 des Aufteilsystems oder die rotierende Plattform, oder beides verringert wird.
  • In einem zweiten nicht einschränkenden Beispiel der Anwendung eines solchen Systems kann die Vorrichtung 1 innerhalb eines gegebenen Geschwindigkeitsbereichs (zum Beispiel bei Verwendung eines Dynamos) arbeiten. Anstatt auf der Frequenz bzw. Häufigkeit, kann hier die automatische Vorrichtung zur Betätigung der Teilrippen 11 auf der Geschwindigkeit der sich bewegenden Rippen basieren, wodurch sie betätigt wird, um die entsprechende Geschwindigkeit innerhalb des Bereichs zu halten, der durch die Verbrauchercharakteristik erfordert wird.
  • Ein drittes Einstellungssystem kann schließlich die mögliche Variation der Schrägstellung der Stirnfläche der Vorrichtung 1 in Hinsicht auf den Horizont bereitstellen, wobei die Vorrichtung 1 selbst um eine ihrer horizontalen Achsen rotierbar gemacht wird, zum Beispiel um die untere. Dies kann unter anderem im Falle von außergewöhnlich starkem Wind nützlich sein, um die Vorrichtung 1 mehr oder weniger zu "biegen", um ihre Stirnflächenseite, welche dem Wind ausgesetzt ist, und die Belastungen auf Struktur und Fundament zu verringern.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind oben dargelegt und beschrieben worden: für den Fachmann wird es offensichtlich nahe liegen, dass zahlreiche Variationen und Modifikationen, die funktionell zu den vorangehenden äquivalent sind, möglich sind und innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen, wie sie von den beigefügten Patentansprüchen beansprucht wird.
  • Zum Beispiel kann ein Schutz im Luftaustrittsbereich der Struktur 2 vor direkter Windeinwirkung bereitgestellt werden. Dies erlaubt zum einen einen ungestörten Luftaustritt aus der Vorrichtung 1, andererseits, wie allgemein bekannt, einen Druckanstieg in diesem Bereich, was nützlich sein kann, da auch die Luft, welche von der Vorrichtung 1 kommt und ihre Geschwindigkeit verloren hat, entsprechend der bereits erwähnten Theorie stationärer Strömungen, sicherlich an Dichte und Druck zunimmt.
  • Als weiteres Beispiel kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung 1 der Erfindung mit mindestens einem Windgeschwindigkeitssenor (nicht gezeigt) und einem Verbraucher-Geschwindigkeitssensor (nicht gezeigt) ausgestattet ist, um ein elektronisches Steuerungs- und Befehlsbauteil anzuordnen, welches abhängig von den detektierten Geschwindigkeiten die Ausrichtung der Vorrichtung 1 in der effektivsten Weise ermöglicht.
  • Darüber hinaus ist es möglich, eine Vielzahl von Vorrichtungen 1, wie oben beschrieben, bereitzustellen, welche sowohl übereinander als auch parallel nebeneinander gemäß den Anwendungen angeordnet sind.
  • Fernerhin kann die "Runaway"-Geschwindigkeit während der Inbetriebnahme der Vorrichtung 1 verwendet werden, wobei bei Null-Last begonnen wird, bis eine derartige Geschwindigkeit erreicht ist, und dann (zum Beispiel mittels einer Kupplungsvorrichtung) schrittweise Verbraucher zugeschaltet werden, mit der darausfolgenden schrittweisen Verlangsamung der Vorrichtung bis hinab zu ihrer Betriebsgeschwindigkeit.

Claims (11)

  1. Statische windangetriebene Vorrichtung (1), die einschließt: – eine Trägerstruktur (2), die den Ein- und Ausgang des Windes ermöglicht; und – ein Antriebselement mit Flügeln (3), das sich innerhalb der genannten Trägerstruktur (2) befindet, um vom Wind durchquert und in Bewegung gehalten zu werden, das genannte Antriebselement (3) ist in einer geschlossenen Ringkonfiguration realisiert und dreht sich um mindestens ein Paar verzahnter Riemenscheiben (4, 4'), die darunter liegenden Verbrauchermaschinen Energie übermitteln sollen, die genannten Riemenscheiben (4, 4') dienen dazu, um Achsen herumzudrehen, deren gegenseitige Position man durch Steuerung im Raum ändern kann, das genannte Antriebselement (3) ist um den inneren Luftübertragungsbereich (5) herum angebracht und besteht aus mehreren Vorlauf-(6) und mehreren Rücklaufrippen (7) und mindestens zwei Umkehrbereichen mit Rippen (8, 9), die die genannten Vorlauf-(6) und die genannten Rücklaufrippen (7) miteinander verbinden sollen; die genannte Vorrichtung (1) ist außerdem mit mehreren Teilrippen (11) ausgestattet, die oberhalb der vielen Vorlaufrippen (6) angebracht sind, um die Windstärke am Eingang der genannten Vorrichtung (1) zu reduzieren, die genannten Teilrippen (11) dienen dazu, gedreht zu werden, um dem Wind einen variablen Eingangswinkel zu bieten.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die vielen Vorlauf-(6) und die vielen Rücklaufrippen (7) von einem oder mehreren Trägerelementen (10) mit geschlossenem Ring getragen werden und dazu dienen, einen anderen Winkel als 0° zwischen ihrer longitudinalen Symmetriefläche und der Windein- und ausgangsrichtung zu bilden.
  3. Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der von der longitudinalen Symmetriefläche der Vorlaufrippen (6) und von der Windeingangsrichtung gebildete Winkel anders als der von der longitudinalen Symmetriefläche der Rücklaufrippen (7) und der Windausgangsrichtung gebildete Winkel ist.
  4. Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte innere Luftübertragungsbereich (5) mit mehreren Führungselementen (5') ausgestattet ist, deren longitudinale Symmetriefläche mit der Windeingangsrichtung einen anderen Winkel als 0° bildet.
  5. Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 2, 3 oder 4, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die von den longitudinalen Achsen der Vorlaufrippen (6), der Rücklaufrippen (7) und der Führungselemente (5') mit der Windrichtung gebildeten Winkel alle untereinander verschieden sind.
  6. Vorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Patentansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Struktur (2) auf einer um eine vertikale Achse drehbaren Plattform installiert ist, so dass die genannte Struktur (2) so ausgerichtet werden kann, dass sie dem Wind die maximale Nutzfläche zeigt oder dass sie bei starkem Wind die Exposition vermindert.
  7. Vorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Patentansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Winkel zwischen der mittleren Fläche der Vorrichtung (1) und dem Horizont je nach der Windstärke und den Anforderungen des Benutzers geändert und eingestellt werden kann.
  8. Vorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Patentansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Vorrichtung (1) dazu dient, die Neigung ihrer Vorderseite gegenüber dem Horizont zu ändern, die Vorrichtung (1) dreht sich um eine ihrer horizontalen Achsen, zum Beispiel um die untere.
  9. Vorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Patentansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem mit mindestens einem Windgeschwindigkeitssensor und einem Geschwindigkeitssensor der Verbrauchermaschine ausgestattet ist, die genannte Vorrichtung (1) wird durch einen elektronisch kontrollierten und gesteuerten Teil überwacht, der je nach den festgestellten Geschwindigkeiten die automatische Einstellung der Vorrichtung (1) gemäß den Anwendungen ermöglicht.
  10. Vorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Patentansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie dazu dient, operativ auf andere Vorrichtungen (1) der gleichen Art gestapelt und verwendet zu werden.
  11. Vorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 10, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie dazu dient, operativ neben und parallel zu anderen Vorrichtungen (1) der gleichen Art verwendet zu werden.
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