DE60220398T2 - Kommunikationsschnittstelle für eine elektronische einrichtung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsschnittstelle, um es einer elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen, unter Verwendung eines ersten oder zweiten Datenübertragungsmodus in Kommunikation mit einer anderen elektronischen Vorrichtung zu stehen.
  • HINTERGRUND
  • Eine USB-Norm (Universal Standard Bus) ist entwickelt worden, die es ermöglicht, bis zu 127 periphere Vorrichtungen, wie Drucker, Scanner, Tastaturen, Modems, Kameras und Speichervorrichtungen an einen Host, gewöhnlicherweise einen Personalcomputer (PC) durch einen 4-Draht-Bus anzuschließen. Diese Vorrichtungen können mit dem PC entweder direkt oder über Hubs, die zusätzliche Verbindungen liefern, verbunden sein. USB hat den Vorteil, dass die Verbindung verschiedener Typen von Vorrichtungen standardisiert wird. Weiterhin kann eine Vorrichtung verbunden werden, während der PC angeschaltet ist und während andere Vorrichtungen im Gebrauch sind. USB kann Datenraten bis zu 480 Mbps unterstützen. Ein Überblick über USB kann man in "USB Hardware & Software" von J. Garney et al. (Anna Books, 1998) [ISBN 0-929392-3-X] finden, und eine aktuelle Version der USB-Spezifikation ist unter www.usb.org oder von der USB-IF Verwaltung, 5440 SW Westgate Drive, Suite 217, Portland, OR 97221 USA erhältlich.
  • Das Dokument WO 0125943 beschreibt einen Computer, der eine erste Schnittstelle oder eine zweite Schnittstelle aufweist. Die erste Schnittstelle kommuniziert mit einer peripheren Vorrichtung über eine differentielle Datenverbindung, die einen ersten Datenleiter und einen zweiten Datenleiter aufweist. Die zweite Schnittstelle kommuniziert mit der peripheren Vorrichtung über einen Taktleiter und eine unsymmetrische Datenverbindung, die einen Datenleiter einschließt. Die periphere Vorrichtung weist erste und zweite Kommunikationsleiter auf, die für eine Verbindung mit den ersten und zweiten Datenleitern in der differentiellen Datenverbindung, und mit dem ersten Datenleiter in der unsymmetrischen Datenverbindung und dem Taktleiter ausgelegt sind. Die periphere Vorrichtung umfasst eine Schnittstellenerfassungskomponente, die konfiguriert ist, um zu erfassen, mit welcher der ersten und zweiten Schnittstellen die periphere Vorrichtung verbunden ist.
  • Mobile Telefonhandapparate, die USB unterstützen, sind eingeführt worden. Eine USB-Schnittstelle erlaubt es, dass sie mit einem PC oder einer peripheren Vorrichtung verbunden werden. Auf diese Weise kann ein Handapparat als eine periphere Vorrichtung oder ein Host dienen. Obwohl solch ein Handapparat viele der Vorteile des USB genießt, gibt es jedoch einige Nachteile. Einfache periphere Vorrichtungen für eine Verbindung mit dem Handapparat werden unnötig komplex und teuer gemacht, da sie selbst USB unterstützten müssen. Weiterhin ziehen diese Vorrichtungen, wenn sie einmal verbunden sind, einen hohen Strom aus dem Handapparat, der begrenzte Leistungsressourcen aufweist.
  • Es sind Mobiltelefonhandapparate bekannt, die einfache serielle Kommunikationsschnittstellen aufweisen, die auf der Norm RS-232 basieren und die eine unsymmetrische Datenübertragung verwenden. Dies ermöglicht ihnen, dass sie mit peripheren Vorrichtungen, wie beispielsweise Tastaturen für das Eingeben von Text für den Kurznachrichtendienst (SMS) und E-Mails verbunden werden können. Diese Typen von Schnittstellen ziehen weit weniger Strom und sind so besser für Anwendungen geringer Leistung geeignet.
  • Um die Nachteile einer USB-Schnittstelle zu überwinden, können beiden Typen der Schnittstelle in einen einzigen Handapparat eingefügt werden. Dies ist für einen kleinen Handapparat aber nicht praktikabel. Weiterhin vereitelt dies das Bereitstellen einer standardisierten Verbindungsvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung sucht eine Lösung für dieses Problem zu liefern.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung gestaltet sich, wie das in den begleitenden Ansprüchen 1-18 ausgeführt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefonhandapparats;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer Mobiltelefonschaltung;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm einer seriellen Eingabe/Ausgabe-Schaltung;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm einer Sendeempfängerschaltung;
  • 5 zeigt eine Verbindung einer Tastatur mit einem Mobiltelefon unter Verwendung einer unsymmetrischen Datenübertragung; und
  • 6 zeigt eine Verbindung eines Personalcomputers mit einem Mobiltelefonhandapparat unter Verwendung einer bidirektionalen differentiellen Datenübertragung.
  • BESTE ART FÜR DAS AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Wenn man die 1 und 2 betrachtet, so umfasst ein Mobiltelefonhandapparat ein Gehäuse 2, einen Batteriesatz 3, ein Flüssigkristallanzeigefeld (LCD) 4, ein Mikrofon 5, ein Ohrhörer 6, ein Tastenfeld 7, eine Verbindungsvorrichtung 8, eine Antenne 9, eine Teilnehmeridentifikationsmodulkarte (SIM-Karte) 10 und eine SIM-Karten-Lesevorrichtung 11. Die Mobiltelefonschaltung umfasst eine Funkschnittstellenschaltung 12, eine Kodierer-Dekodierer-Schaltung 13, eine Steuerung 14, einen Speicher 15 und eine Eingabe/Ausgabe-(E/A)-Sendeempfängerschaltung 16. Die E/A-Sendeempfängerschaltung 16 ermöglicht einen unsymmetrischen Modus und einen USB-Modus der seriellen Datenübertragung.
  • Betrachtet man die 3, so umfasst die E/A-Sendeempfängerschaltung 16 eine Mikrosteuerungseinheit (MCU) 17, eine systemanwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) 18 und eine Sendeempfängerschaltung 19. In diesem Beispiel ist die Verbindungsvorrichtung 8 für eine Verbindung des Handapparats 1 mit einem (nicht gezeigten) USB-Host geeignet und entspricht der USB-Spezifikation. Es wird erkennbar, dass ein sogenannter Stecker von B-Typ am Ende eines Verbindungskabels verwendet werden kann, um den Handapparat 1 mit einer peripheren USB-Vorrichtung zu verbinden. Die Verbindungsvorrichtung 8 ist auch für das Verbinden des Handapparats 1 mit anderen Typen einer (nicht gezeigten) peripheren Vorrichtung, die SE-Moden der Datenübertragung verwendet, geeignet. Ein Modus einer Datenübertragung bezieht sich auf eine Anordnung für das Übertragen von Daten zwischen zwei Einheiten, wie Vorrichtung oder Schaltungen, wobei diese Hardware und Software einschließen können.
  • Die Verbindungsvorrichtung 8 ist ein USB-Anschluss, der Leistungs-(Vbus) und Erdleitungen (GND) 20, 21 und ein Paar Datenleitungen 22, 23, die als D+/RxD und D-/TxD bezeichnet sind, aufweist. Die Verbindungsvorrichtung 8 weist auch eine Statusleitung (Id) 24 für das Bestimmen des Modus der Datenübertragung zwischen dem Handapparat 1 und einer angeschlossenen (nicht gezeigten) Vorrichtung auf. Die Leistungs-, Erd- und Datenleitungen 20, 21, 22, 23 führen in die Sendeempfängerschaltung 19.
  • Die Sendeempfängerschaltung 19 kann in zwei Übertragungsmoden arbeiten, nämlich USB-Modus und SE-Übertragungsmodus. Jeder Übertragungsmodus weist seine Vorteile auf. Eine USB-Übertragung verwendet ein differentielles Datenübertragungsschema, das verwendet wird, um eine gute Rauschunterdrückung insbesondere bei hohen Datenraten zu erzielen. Mittlerweile weist die SE-Übertragung im Gegensatz zur USB-Übertragung keine strengen Zeitanforderungen auf. Weiterhin erfordert die SE-Übertragung keine periphere Vorrichtung, wie eine Tastatur (5), die mit einer 5 Volt Leistungsquelle verbunden ist.
  • Die Sendeempfängerschaltung 19 dient als eine Schnittstelle zwischen dem System-ASIC 18 und einem (nicht gezeigten) Datenbus, der mit der Verbindungsvorrichtung 8 verbunden ist. Die Sendeempfängerschaltung 19 nimmt eine Pegelverschiebung vor und konditioniert Daten, und erlaubt so, dass der Handapparat 1 mit peripheren Vorrichtungen, die einen Typ der Schnittstelle aufweisen, verwendet werden kann. Beispielsweise kann die Pegelverschiebung das Umwandeln von Signalen zwischen relativ niedrigen Spannungen, die vom ASIC 18 verwendet werden, und relativ hohen Spannungen, die für die USB-Übertragung verwendet werden, einschließen, während die Signalkonditionierung das Festlegen von Anstiegs- und Abfallzeiten auf den D+/RxD und D-/TxD-Leitungen 22, 23 einschließen kann.
  • Die Sendeempfängerschaltung 19 kann in den USB-Übertragungsmodus durch das Anlegen eines binären '0'-Signals an eine SE-Modusleitung 25 und in den SE-Übertragungsmodus durch das Anlegen einer '1' geschaltet werden. Die Sendeempfängerschaltung 19 unterstützt erste und zweite Datenpfade (Fse0/FTX, Vp/FRX) 26, 27 für das Empfangen und Senden von Daten zu und vom System-ASIC 18. Die Beziehung zwischen den Fse0/FTX- und Vp/FRX-Datenpfaden 26, 27 und D+/RxD und D-/TxD 22, 23 wird später detaillierter beschrieben.
  • Die Sendeempfängerschaltung 19 ist auch mit einer Vielzahl von USB-spezifischen Daten- und Steuerleitungen versehen. Diese umfassen eine Empfangsdatenleitung Vm 28, die einen Pfad liefert für Daten, die über die D-/TxD Leitung 23 empfangen werden, eine differentielle Empfangsdatenleitung RCV 29, eine Sende/Empfangssteuerleitung OE# 30 für das Steuern, ob Daten gesendet oder empfangen werden, eine Sendedatenleitung Vo31 und eine Geschwindigkeitssteuerleitung SPEED 32, die eine Anstiegsrate der übertragenen Daten wählt. In diesem Beispiel kann die Anstiegsrate der übertragenen Daten zwischen 4 und 20 ns oder zwischen 75 und 300 ns liegen.
  • Der System-ASIC 18 umfasst eine unsymmetrische universale asynchrone Empfänger/Senderschaltung (SE UART) 33 und eine USB-Logikschaltung 34 (Universal Serial Bus). Die USB-Logikschaltung 34 kodiert und dekodiert USB-Datenbefehle. Die Fse0/FTX und Vp/FRX-Datenpfade 26, 27 werden zwischen der SE UART und den USB-Logikschaltungen 33, 34 durch erste und zweite Paare von Schaltern 35a, 35b, 36a, 36b, die jeweils durch eine Steuerleitung 37 von der MCU 17 gesteuert werden, geschaltet. Die Steuerleitung 37 liefert auch das Signal durch die SE-Modusleitung 25. Der System-ASIC 18 umfasst auch eine erste Detektionsschaltung 381 , die den Widerstand der Statusleitung Id 24 auf der Verbindungsvorrichtung 8 misst, um den Typ der Datenübertragung, der von einer (nicht gezeigten) angeschlossenen Vorrichtung verwendet wird, zu bestimmen. Die Statusleitung Id 24 ist mit einer Leistungsversorgung 39 des Handapparats, beispielsweise einer Batterie 3, durch einen schwachen Hochsetzwiderstand 40 verbunden. In diesem Beispiel weist der Widerstand 40 einen Wert von 220 kΩ auf. Es wird erkennbar, dass statt des Messwiderstands auch ein Signalisierungsschema verwendet werden kann. Der System-ASIC 18 kann eine zweite Detektionsschaltung 382 einschließen, die mit der Vbus Leistungsleitung 23 verbunden ist. Die Detektionsschaltungen 38 berichten an die MCU 17, die somit fähig ist, den Modus der Datenübertragung zu bestimmen.
  • Die SE UART Schaltung 33 weist eine SETx-Leitung 39 für das Übertragen von Daten zur (nicht gezeigten) angeschlossenen Vorrichtung, und eine SERx-Leitung 40 für das Empfangen von Daten von der (nicht gezeigten) angeschlossenen Vorrichtung auf.
  • Die USB-Logikschaltung 34 weist eine Se0_o-Leitung 43 für das Anlegen eines Signalisierungszustands SE0 an die Fse0/FTX-Leitung 26 auf, um zu bewirken, dass die D+/RxD und D-/TxD-Leitungen 22, 23 auf 0 Volt gebracht werden, und eine Rxdp_i-Leitung 42 für das Detektieren empfangener D+ Daten.
  • Die SE UART und USB-Logikschaltungen 33, 34 tauschen Befehls- und Übertragungsdaten mit der MCU 17 mittels erster und zweiter Busse 44, 45 aus.
  • Es wird erkennbar, dass die Sendeempfängerschaltung 19 modifiziert werden kann, so dass sie beispielsweise mit anderen Daten- und Steuerleitungskonfigurationen versehen werden kann. Beispielsweise können die Fse0/FTX-Datenleitung 26 und die Übertragungsdatenleitung Vo 31 durch eine Fse0-Leitung beziehungsweise eine Vo/FTX-Leitung ersetzt werden. Als Ergebnis dienen die Fse0-Leitungen einer einzigen Funktion, nämlich den SE0-Signalisierungszustand im USB-Modus anzulegen, wie das oben beschrieben ist. Die Vo/FTX-Leitung hat eine doppelte Funktion, nämlich eine Übertragungsdatenleitung Vo, wie sie oben beschrieben ist, oder eine konventionelle TxD-SE-Leitung, wie sie unten beschrieben ist, zu liefern. Diese Konfiguration erfordert die Modifikation des ASIC, insbesondere der Schalter 35, 36. Somit ist die Se0_o-Leitung 41 permanent mit der Fse0-Leitung verbunden. Die Vo/FTX-Leitung ist mit der SETx-Leitung 39 der UART 33 durch den Schalter 35a und auch mit einer (nicht gezeigten TxD_o-Leitung der USB-Logikschaltung 34 durch einen (nicht gezeigten) Schalter, der von der Steuerleitung 37 gesteuert wird, verbunden.
  • Betrachtet man die 4, so tauscht die Sendeempfängerschaltung 19 Signale mit dem System-ASIC 19 bei Spannungen Vio aus. Die Sendeempfängerschaltung 19 tauscht Signale mit einer (nicht gezeigten) angeschlossenen Vorrichtung aus, wenn sie sich im USB-Modus befindet, bei einer Nennspannung von 3,3 V, und wenn sie sich im SE-Modus befindet bei einer Spannung Vreg. In diesem Beispiel Vio < 3,3 V und Vio < Vreg. Somit führt die Sendeempfängerschaltung 19 eine Pegelverschiebung von Signalen zwischen dem ASIC 19 und der (nicht gezeigten angeschlossenen Vorrichtung aus.
  • Die Sendeempfängerschaltung 19 umfasst erste und zweite Ausgabemittel 46, 47. Die Sende/Empfangs-Steuerleitung OE# 30 ermöglicht es den Ausgabemitteln 46, 47 Daten zu übertragen, während die Geschwindigkeitssteuerleitung 32 die Anstiegsrate der übertragenen Daten bestimmt.
  • Im USB-Modus werden die ersten Ausgabemittel 46 mit Übertragungsdaten von der USB-Übertragungsleitung Vo 31 von der USB-Logikschaltung 34 und mit einem Signal SE0 entlang dem ersten Datenpfad Fse0/FTX 26 versorgt. Die zweiten Ausgabemittel 47 werden auch mit Übertragungsdaten von der USB-Übertragungsleitung Vo 31 versorgt. Das Signal SE0 wird verwendet, um die ersten und zweiten Ausgabemittel 46, 47 zu steuern, um D+ = D- = 0V anzusteuern. Somit arbeiten die D+/RxD und D-/TxD-Leitungen 22, 23 als D+ und D- jeweils als konventionelle USB-Datenleitungen.
  • Im SE-Modus wird das erste Ausgabemittel 46 mit Übertragungsdaten vom ersten Datenpfad Fse0/FTX 26 von der SE UART 33 versorgt. Das Signal SE-Modus 25 wird verwendet, um die ersten und zweiten Ausgabemittel 46, 47 in den SE-Modus zu schalten. Somit arbeitet die D-/TxD-Leitung 23 als TxD als eine konventionelle SE-Leitung.
  • Der Sendeempfänger 19 umfasst weiter erste, zweite und dritte Eingabemittel 48, 49, 50.
  • Im USB-Modus wird das erste Eingabemittel 48 mit empfangenen Daten von der D-/TxD-Leitung 23 versorgt. Es liefert die Daten an die USB-Logik-Schaltung 34 unter Verwendung der Empfangsdatenleitung Vm 28. In ähnlicher Weise wird das zweite Eingabemittel 49 mit empfangenen Daten von der D+/RxD-Leitung 22 versorgt. Wieder gibt es die Daten an die USB-Logikschaltung 34 unter Verwendung der zweiten Datenleitung Vp/FRX 27. Das dritte Eingabemittel 50 empfängt Daten von der D+/RxD-Leitung 22 und der D-/TxD-Leitung 23 und liefert ein differential empfangenes Datensignal RCV an die USB-Logikschaltung 34.
  • Im SE-Modus wird das zweite Eingabemittel 49 mit empfangenen Daten von der D+/RxD-Leitung 22 versorgt. Es liefert die Daten an die SE UART-Schaltung 33 unter Verwendung der zweiten Datenleitung Vp/FRX 27.
  • Zusätzlich zum Schalten der Daten führen die Eingabe- und Ausgabemittel 48, 49, 50, 46, 47 auch eine Pegelverschiebung und eine Signalkonditionierung mit den Daten, die von der (nicht gezeigten) angeschlossenen Vorrichtung empfangen und an diese gesendet werden, aus.
  • Für das Verschieben von Spannungspegeln der empfangenen und gesendeten Signale ist die Sendeempfängerschaltung 19 mit Spannungsreferenzquellen versehen. Während der Handapparat mit Leistung versorgt wird, wird die Schaltung 19 kontinuierlich mit einer Quelle Vio 51 versorgt, während eine Quelle Vref 52 von der MCU 17 gesteuert wird. Vbus 20 wird durch die Verbindungsvorrichtung 8 geliefert. Somit wird im SE-Modus die Sendeempfängerschaltung 19 mit Spannungsquellen Vio 51 und Vref 52 versorgt, während sie im USB-Modus mit Spannungsquellen Vio 51 und Vbus 20 versorgt wird.
  • Es werden nun der SE-Modus und der USB-Modus der Übertragung beschrieben.
  • Betrachtet man die 3 und 5, so ist eine Tastatur 53, die gemäß der Norm RS-232 kommuniziert, unter Verwendung der Verbindungsvorrichtung 8 mit dem Handapparat 1 verbunden. Die Tastatur 53 weist einen (nicht gezeigten) Widerstand auf, der die Statusleitung 24 mit Erde verbindet. Dies wird durch die erste Detektionsschaltung 381 gemessen, und so bestimmt die MCU 17, dass die Tastatur 53 eine einfache periphere Vorrichtung ist, die gemäß dem unsymmetrischen Übertragungsmodus arbeitet. Die Steuerung 17 legt eine '1' an die Steuerleitung 37 an, was den Sendeempfänger 19 in den SE-Übertragungsmodus schaltet. Das hochpegelige Signal auf der Steuerleitung 37 schaltet die Datenpfade 26, 27 zu den SETx und SERx Leitungen 39 beziehungsweise 40 des SE UART 33. Als Ergebnis wird die D+ Leitung 22 der Verbindungsvorrichtung 8 als eine Empfangsleitung (Rx-Leitung) angesteuert, während die Leitung D- 23 der Verbindungsvorrichtung als eine Sendeleitung (Tx-Leitung) angesteuert wird.
  • Betrachtet man die 3 und 6, so ist der Handapparat 1 unter Verwendung eines USB-Kabels 54 mit einem Anschluss 55 eines USB-Hub 56 verbunden. Der Hub 56 ist mit einem Kabel 57 mit einem (nicht gezeigten) Personalcomputer verbunden. Die Statusleitung 24 ist nicht verbunden und kann bei Vio frei schwimmen. Die zweite Detektionsschaltung 382 detektiert Vbus, und so bestimmt die Mikrosteuerung 17, dass der Handapparat 1 mit einem USB-Host verbunden ist und somit gemäß dem USB-Übertragungsmodus betrieben werden sollte. Die Steuerung 17 legt eine '0' an die Steuerleitung 37 an, die den Sendeempfänger 19 in den USB-Übertragungsmodus schaltet. Das niederpegelige Signal auf der Steuerleitung 37 schaltet die Datenpfade 26, 27 zu den Se0_o beziehungsweise Rxdp_i Leitungen 39 beziehungsweise 40 der USB-Logikschaltung 34. Als Ergebnis werden die Leitungen D+ und D+ 22, 23 in einem konventionellen USB-Übertragungsmodus verwendet. Es wird erkennbar, dass der Handapparat 1 direkt mit einem Personalcomputer verbunden sein kann.
  • Dies hat den Vorteil, dass eine USB-Schnittstelle verwendet werden kann und dennoch eine Rückwärtskompatibilität mit Systemen vorhanden ist, die gemäß der SE-Übertragung arbeiten. Es müssen keine zusätzlichen Anschlussstifte oder Verbindungsvorrichtungen vorgesehen werden.
  • Im hier vorher beschriebenen Beispiel wird im SE-Modus eine Leitung 22 für Rx und die andere Leitung 23 für Tx verwendet. Dies ermöglicht es dem Handapparat 1, Signale an eine andere Vorrichtung gleichzeitig zu senden und von dieser zu empfangen, das heißt eine Voll-Duplex-Kommunikation. Eine oder beide der Leitungen 22, 23 können jedoch für einen Halb-Duplex-Betrieb mit einer oder mehreren Vorrichtungen konfiguriert werden. Wenn beispielsweise jede Leitung 22, 23 im SE-Modus sowohl für das Senden als auch das Empfangen verwendet wird, das heißt eine Halb-Duplex-Kommunikation, so können sie unabhängig voneinander verwendet werden, und es somit dem Handapparat 1 gestatten, mit zwei anderen Vorrichtungen zu kommunizieren. Die Leitungen 22, 23 können für eine Halb-Duplex-Kommunikation mit derselben Vorrichtung verwendet werden. Während einer Halb-Duplex-Kommunikation können die Leitungen 22, 23 Signale vom Handapparat 1 zur selben Zeit oder zu verschiedenen Zeiten übertragen.
  • Es wird erkennbar, dass an der hier vorher beschriebenen Ausführungsform viele Modifikationen vorgenommen werden können. Viele Typen einer tragbaren digitalen Ausrüstung können statt des Mobiltelefonhandapparats verwendet werden, wie beispielsweise ein persönlicher digitaler Assistent, eine Digitalkamera, ein MP3-Player oder ein tragbares Spielsystem. Der Host muss kein Personalcomputer sein, sondern kann beispielsweise eine Spielekonsole, wie Sony Playstation 2 oder Microsoft X-box sein. Die MCU und/oder die Sendeempfängerschaltung kann in den System-ASIC integriert sein. Verschiedene Signale können verwendet werden, um die Sendeempfängerschaltung zwischen dem USB-Modus und dem SE-Modus zu schalten. Beispielsweise kann die Sendeempfängerschaltung in den USB-Modus durch das Anlegen einer '1' an die SE-Modusleitung und in den SE-Modus durch die Verwendung einer '0' geschaltet werden. Alternativ kann eine kompliziertere Signalisierungsanordnung unter Verwendung einer Datenbuskommunikation verwendet werden.

Claims (18)

  1. Kommunikationsschnittstelle, um es einer elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen, unter Verwendung eines ersten oder zweiten Übertragungsmodus mit einer anderen elektronischen Vorrichtung in Kommunikation zu stehen, wobei der erste Modus der Datenübertragung eine unsymmetrische Datenübertragung umfasst, und wobei der zweite Modus der Datenübertragung eine USB-Differential-Datenübertragung umfasst, wobei die Schnittstelle umfasst: erste Kommunikationsmittel für Kommunikation unter Verwendung des ersten Modus; zweite Kommunikationsmittel für Kommunikation unter Verwendung des zweiten Modus; Schaltmittel zum selektiven Verbinden der ersten/zweiten Kommunikationsmittel mit einem gemeinsamen Übertragungspfad, basierend auf Mitteln zum Bestimmen des Datenübertragungsmodus auf dem gemeinsamen Übertragungspfad; erste und zweite Eingabe/Ausgabe-Datenleitungen; wobei die Schnittstelle eingerichtet ist, die erste und zweite Eingabe/Ausgabe-Datenleitung zur Datenübertragung in dem zweiten USB-Differential-Datenübertragungs-Modus zu verwenden, und dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle weiter eingerichtet ist, die erste und zweite Eingabe/Ausgabe-Datenleitung für asynchrone Datenübertragung in dem ersten unsymmetrischen Datenübertragungsmodus zu verwenden.
  2. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei die erste und zweite Eingabe/Ausgabe-Datenleitung zum Übertragen und Empfangen von Daten unter Verwendung des zweiten Datenübertragungsmodus verwendet werden.
  3. Schnittstelle gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Eingabe/Ausgabe-Datenleitung zum Empfangen von Daten verwendet wird, und die zweite Eingabe/Ausgabe-Datenleitung zum Übertragen von Daten unter Verwendung des ersten Datenübertragungsmodus verwendet wird.
  4. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei die erste Eingabe/Ausgabe-Datenleitung zum Empfangen und Übertragen von Daten unter Verwendung des ersten Datenübertragungsmodus verwendet wird.
  5. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Eingabe/Ausgabe-Datenleitung zum Empfangen und Übertragen von Daten unter Verwendung des ersten Datenübertragungsmodus verwendet wird.
  6. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei die erste und zweite Eingabe/Ausgabe-Datenleitung mit einem Daten-Bus verbindbar sind.
  7. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, weiter umfassend einen Anschluss zum Aufnehmen eines Daten-Bus.
  8. Schnittstelle gemäß Anspruch 7, wobei der Anschluss der USB-Spezifikation entspricht.
  9. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei der erste Datenübertragungsmodus einen ersten Satz von Spannungs-Pegeln verwendet.
  10. Schnittstelle gemäß Anspruch 9, wobei der zweite Datenübertragungsmodus einen zweiten, unterschiedlichen Satz von Spannungs-Pegeln verwendet.
  11. Schnittstelle gemäß Anspruch 10, wobei das Schaltmittel Mittel zum Verschieben des ersten oder zweiten Satzes von Spannungs-Pegeln auf einen anderen Satz von Spannungs-Pegeln umfasst.
  12. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel zum Bestimmen des Datenübertragungsmodus Mittel zum Abtasten einer Zustandsleitung umfasst.
  13. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel zum Bestimmen des Datenübertragungsmodus Mittel zum Erkennen einer Stromversorgungsleitung umfasst.
  14. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, die in die elektronische Vorrichtung eingebaut ist.
  15. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei das erste Kommunikationsmittel für Voll-Duplex-Kommunikation eingerichtet ist.
  16. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei das erste Kommunikationsmittel für Halb-Duplex-Kommunikation eingerichtet ist.
  17. Elektronische Vorrichtung mit einer Schnittstelle gemäß Anspruch 1.
  18. Schnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei die erste und zweite Eingabe/Ausgabe-Datenleitung zur Datenübertragung zu/von zwei verschiedenen Vorrichtungen verwendet werden.
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