DE60218879T2 - Ablaufanordnung mit stopfenführung als installationshilfe - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sanitäreinrichtungen und im Besonderen Ablaufeinheiten, die zur Regelung eines Fluidflusses durch eine Ablauföffnung eines Beckens eingesetzt werden.
  • Herkömmliche Ablaufeinheiten können es häufig erfordern, dass der Installateur die Komponenten bzw. Bauteile der Einheit von unterhalb des Beckens in für gewöhnlich engen, dunklen Räumen verbinden muss. Somit sind Ablaufeinheiten wünschenswert, die in gewissem Maße von oberhalb des Beckens montiert werden können.
  • Zum Beispiel offenbart das U.S. Patent US-A-2.282.212 eine Ablaufeinheit mit einem Ablaufflansch, der von oberhalb des Beckens in die Ablauföffnung passt. Der Ablaufflansch weist ein Gewindeende auf, das mit dem unterhalb des Beckens positionierten Ventilgehäuse verschraubt wird. Ein Nachteil dieser Einheit ist es, dass die Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ablaufflansch unterhalb des Beckens erfolgen muss.
  • Die in dem U.S. Patent US-A-3.287.742 offenbarte Ablaufeinheit verwendet eine separate Befestigungseinrichtung mit Gewinde, die axial mit der Mitte der Öffnung ausgerichtet und an ihren Enden mit Querstreben des Ablaufflanschs verbunden ist, und wobei das Abflussgehäuse unterhalb des Beckens angeordnet ist. Die Befestigungseinrichtung kann von oberhalb des Beckens positioniert und festgezogen werden. Diese Einheit ermöglicht jedoch nicht den Einsatz in Verbindung mit einem beweglichen Ablaufstopfen, der über einen Hebelmechanismus betätigt wird.
  • Das deutsche Patent 1032183 offenbart ferner eine Excenter-Ablaufventileinheit zur Regelung des Flusses durch eine Ablauföffnung eines Beckens. Die Einheit umfasst ein Ablaufgehäuse mit einem oberen Rand und einer sich radial erstreckenden Querstrebe mit einer Öffnung darin; ein Ablaufregelungselement, das aus einem Ablaufventilschaft einer herkömmlichen Kugelventileinheit in dem Ablaufgehäuse besteht; einen Flansch mit einem unteren Rand und einer sich lateral erstreckenden Querstrebe mit einer Öffnung, die in Ausrichtung mit der Querstrebenöffnung des Ablaufgehäuses positioniert ist; eine axiale Befestigungseinrichtung, die in der ausgerichteten Flanschöffnung und der Ablaufgehäuseöffnung positioniert ist; eine Stopfenführung, welche die Befestigungseinrichtung aufnimmt und axial in dem Flansch und in dem Ablaufgehäuse beweglich ist; und einen Stopfen, der mit einem oberen Abschnitt der Stopfenführung verbunden und so bemessen ist, dass er an dem Flansch dicht abschließt. Bei dieser Ablaufeinheit befindet sich die Stopfenführung in der Befestigungseinrichtung. Ein Nachteil dieser Einheit ist es, dass zumindest ein unterer Abschnitt der Befestigungseinrichtung von unterhalb des Beckens montiert und mit dem oberen Abschnitt bzw. Teilstück der Befestigungseinrichtung verbunden werden muss. Ferner können sich feste Teilchen oder Schlamm auch in der Befestigungseinrichtung zwischen der Befestigungseinrichtung und der Stopfenführung ansammeln, was es verhindert, dass sich die Stopfenführung darin leichtgängig bewegt.
  • Wünschenswert ist eine verbesserte Ablaufeinheit mit einem beweglichen Ablaufstopfen, wobei die Einheit in größerem Ausmaß von oberhalb des Beckens zusammengesetzt und installiert werden kann.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Excenter-Ablaufventileinheit zur Regelung des Flusses durch eine Ablauföffnung eines Beckens, wobei die Einheit folgendes umfasst:
    ein Ablaufgehäuse mit einem oberen Rand und einer sich radial erstreckenden Querstrebe mit einer Öffnung darin;
    einem Ablaufregelungselement, das in dem Ablaufgehäuse positioniert ist, wobei das Ablaufregelungselement einen Ablaufventilschaft einer Kugelventileinheit darstellt;
    einen Flansch mit einem unteren Rand und einer sich lateral erstreckenden Querschiene mit einer Öffnung, die in Ausrichtung mit der Querstrebenöffnung des Ablaufgehäuses positioniert ist;
    eine axiale Befestigungseinrichtung, die gleichzeitig in der ausgerichteten Flanschöffnung und der Ablaufgehäuseöffnung positioniert wird;
    eine Stopfenführung, die axial in dem Flansch und dem Ablaufgehäuse beweglich ist;
    und
    einen Stopfen, der mit einem oberen Abschnitt der Stopfenführung verbunden und so bemessen ist, dass er an dem Flansch dicht abschließt;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfenführung eine axiale Öffnung aufweist, um die Befestigungseinrichtung unterzubringen, und wobei die Stopfenführung ein Paar sich abwärts erstreckender Schenkel aufweist, die einen axialen Schlitz dazwischen definieren und entsprechende Anordnungen von radialen Öffnungen aufweisen, wobei die genannten Schenkel den Flansch und die Ablaufgehäuse-Querstrebe dazwischen einschließen und diese in Ausrichtung führen, wobei mindestens einer der genannte Schenkel an einer ausgewählten Stelle des Schenkels mit dem genannten Ablaufregelungselement verbunden ist, und wobei der Ablaufventilschaft durch eine Anordnung der radialen Öffnungen in den Schenkeln an der ausgewählten Stelle eingeführt wird.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein Verfahren zum Installieren einer Ablaufeinheit in einer Ablauföffnung eines Beckens, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: das temporäre Anbringen eines Ablaufgehäuses an der Ablauföffnung von unterhalb des Beckens, wobei das genannte Ablaufgehäuse einen oberen Rand und eine sich lateral erstreckende Querstrebe mit einer Öffnung darin aufweist; das Einführen eines Ablaufflanschs in die Ablauföffnung von oberhalb des Beckens, wobei der genannte Ablaufflansch einen unteren Rand und eine sich lateral erstreckende Querschiene mit einer Öffnung aufweist, die in Ausrichtung mit der Querstrebenöffnung des Ablaufgehäuses positioniert ist; das Ausrichten des Ablaufflanschs mit dem Ablaufgehäuse durch Einführen einer Stopfenführung in die Ablauföffnung und das Drehen des Ablaufflanschs mit der Stopfenführung, wobei die Stopfenführung eine axiale Öffnung zum Unterbringen einer Befestigungseinrichtung aufweist und in dem Flansch und dem Ablaufgehäuse axial beweglich ist, wobei die Stopfenführung ein Paar sich nach unten erstreckender Schenkel aufweist, die dazwischen einen axialen Schlitz definieren, wobei der genannte Ausrichtungsschritt es umfasst, dass der Flansch und die Ablaufgehäuse-Querstreben eingeschlossen werden, und wobei sie in Ausrichtung geführt werden; das Befestigen des Ablaufflanschs und des Ablaufgehäuses an dem Becken mit der axialen Befestigungseinrichtung, die durch die axiale Öffnung in der Stopfenführung eingeführt wird; das Verbinden eines Stopfens an dem oberen Ende der Stopfenführung; und das Verbinden eines Ablaufregelungselements mit der Stopfenführung.
  • Vorgesehen ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Ablaufeinheit zur Regelung des Flusses durch eine Ablauföffnung.
  • Vorgesehen ist ein Ablaufgehäuse mit einem oberen Rand und einer sich radial erstreckenden Querstrebe mit einer Öffnung darin. Ferner vorgesehen ist ein Flansch mit einem unteren Rand und einer sich lateral erstreckenden Querstrebe mit einer Öffnung, die in passgenauer Ausrichtung mit der Querstrebenöffnung des Ablaufgehäuses positioniert ist. Gleichzeitig kann eine axiale Befestigungseinrichtung in der Flanschöffnung und der Ablaufgehäuseöffnung positioniert werden.
  • Ferner vorgesehen ist eine Stopfenführung, die eine axiale Öffnung für die Aufnahme der Befestigungseinrichtung aufweist, die in dem Flansch und dem Ablaufgehäuse axial beweglich ist. Die Stopfenführung weist sich nach unten erstreckende Schenkel auf, die dazwischen einen axialen Schlitz definieren, um den Flansch und die Ablaufgehäuse-Querstreben aufzunehmen bzw. unterzubringen. Ein weiterer Bestandteil der Einheit ist ein Stopfen, der mit einem oberen Abschnitt der Stopfenführung verbunden werden kann und so bemessen ist, dass er an dem Flansch dicht abschließt.
  • In bevorzugten Ausführungen definiert das Ablaufgehäuse einen Dichtungsträgerbereich an dessen oberen Ende um den oberen Rand, wobei ein oberes Ende der Stopfenführung ein Verbindungselement für einen Eingriff mit dem Stopfen aufweist, wobei das Verbindungselement die entfernbare Befestigung des Stopfens an der Stopfenführung ermöglicht, und wobei das Verbindungselement eine Mehrzahl sich nach oben erstreckender Finger mit Einschnappoberflächen für einen Eingriff mit Verriegelungsoberflächen an der Unterseite des Stopfens aufweist.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Installieren einer Ablaufeinheit in einer Ablauföffnung eines Beckens. Dabei wird ein Ablaufgehäuse temporär an der Ablauföffnung von unterhalb des Beckens angebracht. Danach wird ein Ablaufflansch in die Ablauföffnung von oberhalb des Beckens eingeführt. Als nächstes wird der Ablaufflansch mit dem Ablaufgehäuse ausgerichtet, durch Einführen einer Stopfenführung in die Ablauföffnung und das Drehen des Ablaufflanschs mit der Stopfenführung. Danach werden der Ablaufflansch und das Ablaufgehäuse an dem Becken angebracht, wobei eine axiale Befestigungseinrichtung durch eine Öffnung in die Stopfenführung eingeführt wird. Schließlich wird ein Stopfen mit dem oberen Ende der Stopfenführung verbunden.
  • Vorgesehen wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ablaufeinheit mit einem "Excenter"-Stopfen, der über den normalen Ablaufventilhebelmechanismus betätigt werden kann. Dabei kann der Stopfen schnell und einfach an einem Becken installiert werden, hauptsächlich von oberhalb des Beckens. Die einzigartige Stopfenführung kann während der Installation eingesetzt werden, um den Ablaufflansch und das Ablaufgehäuse auszurichten und um sie während sie miteinander verbunden und an dem Becken befestigt sind, in der richtigen Ausrichtung zu halten. Die Stopfenführung kann danach entfernt werden, so dass der Stopfen schnell an dessen oberen Ende eingeschnappt oder verschraubt und danach wieder zurück in die Ablauföffnung eingelassen werden kann, für eine Befestigung an einem Armatur- bzw. Ventilschaft eines herkömmlichen Kugelregelungsmechanismus.
  • Die vorstehenden und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich. In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die Bestandteil der vorliegenden Patentschrift sind, und wobei die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Das Ausführungsbeispiel stellt nicht den vollständigen Umfang der vorliegenden Erfindung dar. Vielmehr kann der vollständige Umfang der Erfindung den anhängigen Ansprüchen entnommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 auseinander gezogene Ansicht einer Ablaufeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht allgemein entlang der Linie 2-2 aus 1 (in montierte Form), wobei der Ablaufstopfen die Öffnung in einem Ablaufflansch verschließt; und
  • 3 eine der Abbildung aus 2 ähnliche Ansicht, wobei der Stopfen angehoben bzw. erhöht dargestellt ist, um eine Entleerung des Beckens zu ermöglichen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die Ablaufeinheit 10 weist ein Hauptablaufgehäuse 12, einen Flansch 14, einen Stopfen 16, eine Stopfenführung 18 und eine Befestigungseinrichtung mit Gewinde 20 auf. Das Ablaufgehäuse 12 ist ein röhrenförmiges Messinggehäuse mit einem sich radial erstreckenden Nippel 22. Ein integraler Dichtungsträgerring 24 erstreckt sich um ein oberes Ende des Ablaufgehäuses 12, um eine Gummidichtung 26 zu stützen bzw. zu tragen. Ferner befindet sich an dem oberen Ende des Ablaufgehäuses 12 eine Querschiene 28, die sich lateral in den Durchgang des Ablaufgehäuses 12 erstreckt, mit einer Gewindeöffnung 30 an der axialen Mittellinie des Ablaufgehäuses 12.
  • Ein oberer Rand 32 des Ablaufgehäuses 12 ist so bemessen, dass er in eine herkömmliche Ablauföffnung 34 eines Waschbeckens oder eines Badewannenbeckens 36 passt. Vorzugsweise wird der Rand 32 von unterhalb des Beckens in die Ablauföffnung 34 eingepasst, wobei die Dichtung 26 fest um das Ablaufgehäuse 12 und zwischen die Unterseite des Beckens 36 und den Dichtungsträgerring 24 passt. Die Reibung hält das Ablaufgehäuse 12 vorübergehend an der Position, bis der Rest der Einheit von oberhalb des Beckens 36 zusammengebaut bzw. montiert werden kann.
  • Der Ablaufflansch 14 besteht vorzugsweise ebenfalls aus Messing und weist einen unteren Rand 38 auf, der so bemessen ist, dass er in den oberen Rand 32 des Ablaufgehäuses 12 passt, wenn er von oberhalb des Beckens 36 in die Ablauföffnung 34 eingeführt wird. Der Ablaufflansch 14 weist eine kegelstumpfartige Oberfläche 39 auf, die sich auswärts zu einer Lippe 40 erstreckt, mit einem größeren Durchmesser als die Ablauföffnung 34, um es zu verhindern, dass sie durch die Ablauföffnung 34 fällt. Der Ablaufflansch 15 weist ferner eine Querstrebe bzw. eine Querschiene 42 auf, die sich zwischen dem unteren Rand 38 erstreckt und eine Öffnung 44 an der axialen Mittellinie des Ablaufflansches 14 aufweist. Wie dies nachstehend im Text beschrieben ist, ist die Querschiene 42 des Ablaufflansches vorzugsweise so ausgerichtet, dass sie entlang der Länge der Oberseite der Querstrebe 28 des Ablaufgehäuses ruht. Eine derartige Ausrichtung reduziert die Behinderung des Durchgangs des Ablaufs auf ein Minimum. Die Lippe 40 des Ablaufflanschs ruht 14 auf der oberen Seite der Beckenwand 36, und die Öffnungen 30 und 44 sind ausgerichtet, so dass die Befestigungseinrichtung 20 mit Gewinde darin eingeführt und festgezogen werden kann, um das Ablaufgehäuse 12 und den Ablaufflansch 14 sicher an dem Becken 36 zu befestigen.
  • An Stelle zu versuchen, mit dem Finger in die verhältnismäßig kleine Ablauföffnung 34 zu greifen, wird der Ablaufflansch 14 vorzugsweise unter Verwendung der Stopfenführung 18 ausgerichtet, bevor die Stopfenführung 18 letztendlich zusammengebaut wird. Die Stopfenführung 18 besteht aus einem geeigneten verstärkten Kunststoff, wie zum Beispiel aus zu 25% mit Glas gefülltem Acetyl. Die Stopfenführung 18 weist ein ringförmiges oberes Ende 50 mit einer axialen Öffnung 52 auf, von der nach unten zwei allgemein planare axiale Schenkel 52 und 54 weggehen, die durch vier senkrechte eingesetzte Stücke 56 (zwei an jedem Schenkel 52 und 54) verstärkt werden. Die Schenkel 52 und 54 sind räumlich getrennt bzw. mit Zwischenabstand angeordnet, so dass dazwischen ein Schlitz 58 definiert wird, der sich in Übertragungsverbindung mit der axialen Öffnung 52 befindet. Die Schenkel 52 und 54 weisen entsprechende Anordnungen von entsprechenden radialen Öffnungen 60 bzw. 62 auf, durch welche ein Ablaufventilschaft 64 einer herkömmlichen Kugelventileinheit 65 (siehe 1) an einem ausgewählten Punkt abhängig von der Größe der Armatur eingeführt wird.
  • Die Stopfenführung 18 kann eingesetzt werden, um den Ablaufflansch 14 mit dem Ablaufgehäuse 12 auszurichten, indem sie in die Ablauföffnung 34 eingeführt wird, so dass die Schenkel 52 und 54 um die Querschiene 42 passen. Die Stopfenführung 18 kann danach gedreht werden, bis die Querschiene 44 des Ablaufflanschs über der Querschiene 28 des Ablaufgehäuses ausgerichtet ist. Die Stopfenführung 18 kann danach nach unten durch die Öffnung des Ablaufflansches 14 abgelassen werden, so dass sie auf den ausgerichteten Querstreben bzw. Querschienen 28 und 42 ruht, und wobei die Befestigungseinrichtung 20 mit Gewinde durch die axiale Öffnung 52 in der Stopfenführung 18 und in die Öffnungen 30 und 44 in den entsprechenden Querschienen 28 und 42 eingeführt werden kann. Die Befestigungseinrichtung 20 kann danach festgezogen werden, um das Ablaufgehäuse 12 und den Ablaufflansch 14 zusammenzuführen und gegen die gegenüberliegenden Seiten des Beckens 36, um die Einheit 10 an dem Becken 36 anzubringen.
  • Die Stopfenführung 18 kann danach zur Verbindung des Stopfens 16 von der Einheit entfernt werden. Im Besonderen erstrecken sich drei ablenkbare Finger 66 aufwärts von dem oberen Ende 50 der Stopfenführung 18. Die Finger 66 weisen obere Einschnappenden 68 auf, die mit einer kreisförmigen Verriegelungsoberfläche 70 an der Unterseite des Ablaufstopfens 16 eingreifen (siehe 2), wodurch es ermöglicht wird, dass der Stopfen 16 schnell an dem oberen Ende der Stopfenführung 18 einschnappt. Hiermit wird festgestellt, dass an dieser Stelle auch andere geeignete Befestigungsstellen eingesetzt werden können, wie zum Beispiel eine Verbindung mit Gewinde oder eine Steckverbindung.
  • Der Ablaufstopfen ist vorzugsweise scheibenförmig und weist einen konischen Umfang auf, mit einer umfänglichen Rille 72 zur Aufnahme eines O-Rings 74. Der O-Ring 74 und die umfängliche Wand des Stopfens 16 sind so bemessen, dass sie dicht an der inneren Oberfläche der kegelstumpfartigen Oberfläche 39 des Ablaufflanschs 14 sitzen, so dass der O-Ring 74 einen wasserdichten Abschluss herstellen kann, um die Strömung durch den Ablaufflansch 14 zu begrenzen, wenn die richtige Position gemäß der Abbildung aus 2 angenommen wird.
  • Die Stopfenführung 18 (mit damit verbundenem Stopfen 16) kann danach erneut in die Ablauföffnung eingeführt werden, um die Stopfenführung 18 mit dem Ventilschaft 64 der Ventileinheit 65 zu verbinden, indem der Ventilschaft 64 in eine der beiden Öffnungen 60 und 62 auf der entsprechenden Höhe der Schenkel 52 und 54 der Stopfenführung eingeführt wird. Wenn es gewünscht wird, kann vor der Endmontage die Stopfenführung 18 entfernt werden, so dass die Schenkel 52 und 54 zugeschnitten werden können, um eine etwaige übermäßige Länge zu entfernen. In jedem Fall kann danach eine geeignete Ablaufzugeinrichtung (nicht abgebildet), die mit der Ventileinheit 65 verbunden ist, eingesetzt werden, um die Stopfenführung 18 (und somit auch den Stopfen 16) zu positionieren. Im Besonderen kann die Führung 18 des Stopfens 16 gesenkt werden (wie in 2), um den Ablauf zu verschließen, und sie kann angehoben werden (wie in 3), um den Ablauf zu öffnen.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung somit eine Ablaufeinheit mit einem Excenter-Stopfen, der durch einen Ablaufventil-Hebelmechanismus bedient werden kann, der schnell und leicht an einem Becken angebracht werden kann, überwiegend von oberhalb des Beckens. Die einzigartige Stopfenführung kann während der Installation eingesetzt werden, um den Ablaufflansch und das Ablaufgehäuse auszurichten, und die Führung kann sie in entsprechend geeigneter Ausrichtung halten, während sie aneinander und an dem Becken angebracht sind. Die Stopfenführung kann danach entfernt werden, so dass der Stopfen schnell an dessen oberen Ende eingeschnappt oder verschraubt und danach einsatzbereit wieder zurück in die Ablauföffnung heruntergelassen werden kann.
  • Dargestellt wurde ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jedoch verschiedene, dem Fachmann auf dem Gebiet ersichtliche Modifikationen gemäß der Breite und dem Umfang der Erfindung möglich sind. Für den vollständigen Umfang der vorliegenden Erfindung wird somit auf die folgenden Ansprüche verwiesen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Offenbart wird eine von oben montierbare Ablaufeinheit mit einer beweglichen Stopfenführung, die eingesetzt werden kann, um die Installation der Einheit an dem Becken zu unterstützen.

Claims (8)

  1. Excenter-Ablaufventileinheit (10) zur Regelung des Flusses durch eine Ablauföffnung (34) eines Beckens (36), wobei die Einheit folgendes umfasst: ein Ablaufgehäuse (12) mit einem oberen Rand (32) und einer sich radial erstreckenden Querstrebe (28) mit einer Öffnung (30) darin; einem Ablaufregelungselement (65), das in dem Ablaufgehäuse (12) positioniert ist, wobei das Ablaufregelungselement (65) einen Ablaufventilschaft (64) einer Kugelventileinheit darstellt; einen Flansch (14) mit einem unteren Rand (38) und einer sich lateral erstreckenden Querschiene (42) mit einer Öffnung (44), die in Ausrichtung mit der Querstrebenöffnung (30) des Ablaufgehäuses (12) positioniert ist; eine axiale Befestigungseinrichtung (20), die gleichzeitig in der ausgerichteten Flanschöffnung (44) und der Ablaufgehäuseöffnung (30) positioniert wird; eine Stopfenführung (18), die axial in dem Flansch (14) und dem Ablaufgehäuse (12) beweglich ist; und einen Stopfen (16), der mit einem oberen Abschnitt (50) der Stopfenführung (18) verbunden und so bemessen ist, dass er an dem Flansch (14) dicht abschließt; dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfenführung (18) eine axiale Öffnung (52) aufweist, um die Befestigungseinrichtung (20) unterzubringen, und wobei die Stopfenführung (18) ein Paar sich abwärts erstreckender Schenkel (52, 54) aufweist, die einen axialen Schlitz (58) dazwischen definieren und entsprechende Anordnungen von radialen Öffnungen (62) aufweisen, wobei die genannten Schenkel (52, 54) den Flansch (14) und die Ablaufgehäuse-Querstrebe (28) dazwischen einschließen und diese in Ausrichtung führen, wobei mindestens einer der genannte Schenkel (52, 54) an einer ausgewählten Stelle des Schenkels (52, 54) mit dem genannten Ablaufregelungselement (65) verbunden ist, und wobei der Ablaufventilschaft (64) durch eine Anordnung der radialen Öffnungen (62) in den Schenkeln (52, 54) an der ausgewählten Stelle eingeführt wird.
  2. Ablaufeinheit nach Anspruch 1, wobei das Ablaufgehäuse (12) einen Dichtungsträgerbereich (24) an dessen oberen Ende um den oberen Rand (32) definiert.
  3. Ablaufeinheit nach Anspruch 1, wobei ein oberes Ende (50) der Stopfenführung (18) ein Verbindungselement (66, 70) für einen Eingriff mit dem Stopfen (16) aufweist.
  4. Ablaufeinheit nach Anspruch 3, wobei das Verbindungselement (66, 70) die entfernbare Befestigung des Stopfens (16) an der Stopfenführung (18) ermöglicht.
  5. Ablaufeinheit nach Anspruch 4, wobei das Verbindungselement (66, 70) eine Mehrzahl sich nach oben erstreckender Finger (66) mit Einschnappoberflächen (68) für einen Eingriff mit Verriegelungsoberflächen (70) an der Unterseite des Stopfens (16) aufweist.
  6. Ablaufeinheit nach Anspruch 1, wobei die Stopfenführung (18) aus Kunststoff besteht.
  7. Verfahren zum Installieren einer Ablaufeinheit (10) in einer Ablauföffnung (34) eines Beckens (36), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: das temporäre Anbringen eines Ablaufgehäuses (12) an der Ablauföffnung (34) von unterhalb des Beckens (36), wobei das genannte Ablaufgehäuse (12) einen oberen Rand (32) und eine sich lateral erstreckende Querstrebe (28) mit einer Öffnung (30) darin aufweist; das Einführen eines Ablaufflanschs (14) in die Ablauföffnung (34) von oberhalb des Beckens (36), wobei der genannte Ablaufflansch (14) einen unteren Rand (38) und eine sich lateral erstreckende Querschiene (42) mit einer Öffnung (44) aufweist, die in Ausrichtung mit der Querstrebenöffnung (28) des Ablaufgehäuses (12) positioniert ist; das Ausrichten des Ablaufflanschs (14) mit dem Ablaufgehäuse (12) durch Einführen einer Stopfenführung (18) in die Ablauföffnung (34) und das Drehen des Ablaufflanschs (14) mit der Stopfenführung (18), wobei die Stopfenführung (18) eine axiale Öffnung (52) zum Unterbringen einer Befestigungseinrichtung (20) aufweist und in dem Flansch (14) und dem Ablaufgehäuse (12) axial beweglich ist, wobei die Stopfenführung (18) ein Paar sich nach unten erstreckender Schenkel (52, 54) aufweist, die dazwischen einen axialen Schlitz (58) definieren, wobei der genannte Ausrichtungsschritt es umfasst, dass der Flansch (42) und die Ablaufgehäuse-Querstreben (28) eingeschlossen werden, und wobei sie in Ausrichtung geführt werden; das Befestigen des Ablaufflanschs (14) und des Ablaufgehäuses (12) an dem Becken (36) mit der axialen Befestigungseinrichtung (20), die durch die axiale Öffnung (52) in der Stopfenführung (18) eingeführt wird; das Verbinden eines Stopfens (16) an dem oberen Ende der Stopfenführung (18); und das Verbinden eines Ablaufregelungselements (65) mit der Stopfenführung (18).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei dieses ferner die folgenden Schritte umfasst: das Entfernen der Stopfenführung (18) nach der Befestigung des Ablaufflanschs (14) und des Gehäuses (12) an dem Becken (36), um die Verbindung des Stopfens (16) mit dem oberen Ende der Stopfenführung (18) zu erleichtern; und das erneute Einführen der Stopfenführung (18) in die Ablauföffnung (34).
DE60218879T 2001-02-07 2002-01-30 Ablaufanordnung mit stopfenführung als installationshilfe Expired - Lifetime DE60218879T2 (de)

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