DE60216755T2 - Ventilationssystem für haushaltsgeräte, insbesondere für waschmaschinen - Google Patents

Ventilationssystem für haushaltsgeräte, insbesondere für waschmaschinen Download PDF

Info

Publication number
DE60216755T2
DE60216755T2 DE60216755T DE60216755T DE60216755T2 DE 60216755 T2 DE60216755 T2 DE 60216755T2 DE 60216755 T DE60216755 T DE 60216755T DE 60216755 T DE60216755 T DE 60216755T DE 60216755 T2 DE60216755 T2 DE 60216755T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure means
intake pipe
closure
impeller
actuating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60216755T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60216755D1 (de
Inventor
Daniele Cerruti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eltek SpA
Original Assignee
Eltek SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eltek SpA filed Critical Eltek SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE60216755D1 publication Critical patent/DE60216755D1/de
Publication of DE60216755T2 publication Critical patent/DE60216755T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/486Blower arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/06Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for using expansion or contraction of bodies due to heating, cooling, moistening, drying or the like

Landscapes

  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf ein Ventilationssystem für Haushaltsgeräte, insbesondere Waschmaschinen.
  • Wie bekannt ist, sind einige Haushaltsgeräte, insbesondere verschiedene Arten von Waschmaschinen, mit einen Ventilationssystem ausgerüstet, basierend auf der Verwendung eines Gebläses oder Lüfters; typischerweise sind diese Systeme in den Geschirrspülmaschinen zusammengesetzt, die einen abschließenden Trocknungsschritt für das Geschirr und die Töpfe an dem Ende des Waschvorgangs vorsehen, begünstigt durch eine durch Luft erzwungene Entlüftung im Inneren des Waschbehälters.
  • Die Wirkung des vorstehend genannten Lüfters ist dafür gedacht, um das Entfernern des Dampfes, der im Inneren des Waschbehälters erzeugt wird, zu verbessern und ein verbessertes Trocknen zu erzielen, als jenes, welches durch herkömmlichere Lösungen erzielt wird (so wie das Stehen lassen des Geschirrs im Inneren der Maschine für ein paar Minuten, während der Dampf teilweise durch einen „Kondensationseffekt" entfernt wird, der durch die Waschbehälter-Wände ausgeübt wird, und das Verursachen, dass der Dampf teilweise durch passende Entlüftungsaustritte ausgestoßen wird).
  • Gewöhnliche Geschirrspülmaschinen, die mit System des erzwungenen Trocknens ausgerüstet sind, weisen einen Lüfter auf, der in der Regel im Inneren der Tür oder in der Spalte, die zwischen einer der Waschbehälter-Seitenwände und der entsprechenden Wand des äußeren Maschinengehäuses gebildet ist, angeordnet ist; infolgedessen sollten die Lüfter, die zu diesem Zwecke verwendet werden, sehr kleine Abmessungen oder irgendwie eine abgeflachte Form aufweisen, obwohl sie gute Luftauslassabschnitte bereitstellen.
  • Einige bekannte Lösungen weisen einen Lüfter auf, der mit einem Verschluss ausgestattet ist, welcher auf das Lüfter-Ansaugrohr von dem Waschbehälter wirkt, welcher in der Lage ist, den Ersteren von dem Letzteren abzutrennen, um einen Wassereinlass während der Waschvorgangs-Schritte zu verhindern; am Ende des Waschvorgangs wird dieser Verschluss betätigt, um das vorstehend genannte Ansaugrohr zu öffnen, der Lüfter wird gestartet und sowohl die Feuchtigkeit als auch der Dampf können nach außerhalb des Waschbehälters gesaugt werden und entweder kondensiert oder in die Umgebung nach außen ausgestoßen werden.
  • Der bewegbare Verschluss, der in dem vorstehend genannten System eingesetzt wird, weist in der Regel die Form einer halben Scheibe oder einer Scheibe mit geeigneten Schlitzen auf, welche drehbar oder winkelig bewegbar ist, um das Lüfter-Ansaugrohr zu öffnen.
  • Beispiele dieser Verschlussmittel werden beschrieben in EP-A-0 521 815 und GB-A-2.274.772. Diese Verschlusskonfiguration als eine Scheibe oder eine halbe Scheibe weist einige Nachteile auf.
  • Ein erster Nachteil ist, dass die hydraulische Abdichtung zwischen dem Verschluss und dem Ansaugrohr wenig zuverlässig ist, aufgrund des Mangels an Dichtungen zwischen diesen Bauteilen. Theoretisch könnten spezielle Dichtungen auf dem Verschluss oder dem Ansaugrohr für eine Verbesserung der Abdichtung vorgesehen sein, aber in diesem Falle würde das System notwendigerweise eine signifikante Betätigungskraft erfordern, um die winkelige oder die Rotationsbewegung des Verschlusses zu erzeugen; Grund dafür ist die Notwendigkeit, die Reibungen zu überwinden, die durch den Verschluss verursacht werden, der auf den Dichtungen des Ansaugrohres gleitet, oder durch die Reibungen, die durch die Dichtungen des Verschlusses verursacht werden, der auf den Oberflächen des Ansaugrohres gleitet.
  • Abgesehen von dem Erzeugen der vorstehend genannten Reibungen, kann ein solches Gleiten im Laufe der Zeit auch zu einer hohen Abnutzung der Dichtungen führen.
  • Verschlüsse gemäß der herkömmlichen Technik weisen von einem Standpunkt der Fluidmechanik eine geringe Leistungsfähigkeit auf; Grund für diesen Nachteil ist die Form der herkömmlichen Verschlüsse, welche im Wesentlichen die Form einer Scheibe aufweisen, das heißt mit einer abgeflachten Form, die einen bestimmten Widerstand hinsichtlich der Luftzirkulation verursacht. Außerdem sehen Verschlussmittel gemäß der herkömmlichen Technik nicht eine vollständige Öffnung des Lüfter-Ansaugrohres vor, aufgrund ihrer Konfiguration ähnlich einer halben Scheibe oder einer Scheibe mit Schlitzen; es ist tatsächlich Klar, dass in dem Falle von Verschlüssen in der Form einer halben Scheibe der Luftauslassabschnitt nahezu gleich derjenigen der halben Scheibe sein wird, wohingegen in dem Falle der Verschlüsse in der Form einer Scheibe mit Schlitzen, der Luftauslassabschnitt nahezu gleich derjenigen der Schlitze sein wird.
  • EP-A-0 920 830 zeigt eine Geschirrspüler-Ventilationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Ventilationssystems der bekannten Waschmaschinen zu beheben.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ventilationssystem vorzustellen, wobei eine moderate Antriebskraft ausreichend ist, um eine Verschiebung der Verschlussmittel eines Ansaugrohres zu verursachen, aber die Abdichtung sicherzustellen, wenn es geschlossen ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventilationssystem vorzustellen, wobei die Verschlussmittel eines Ansaugrohres von einem Standpunkt der Strömungstechnik aus wirksam geformt sind und eine Luftzirkulation unterstützen.
  • Um eine oder mehrere solcher Aufgaben zu erfüllen, so wie auch andere Aufgaben, die im Folgenden offensichtlich werden, ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ventilationssystem für Haushaltsgeräte, insbesondere Waschmaschinen, vorzustellen. Die Lösung ist durch das System in dem unabhängigen Anspruch 1 festgelegt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefüg ten Figuren, welche als nicht begrenzendes Beispiel hinzugefügt werden. Es zeigen:
  • 1 eine erste perspektivische Ansicht eines Ventilationssystems bezüglich des Systems gemäß der Erfindung,
  • 2 eine zweite perspektivische Ansicht eines Ventilationssystems bezüglich des Systems gemäß der Erfindung, in einer verglichen mit der Position von 1 umgedrehten Position;
  • 3 eine Explosionsansicht der Ventilationsvorrichtung der 1 und 2;
  • 4 einige Komponenten der Vorrichtung von 3, welche miteinander zusammenwirken;
  • 5 eine Teil-Schnittansicht der Ventilationsvorrichtung der 1 und 2;
  • 6 und 7 einige Abschnitte der Ventilationsvorrichtung der 1 und 2, in zwei verschiedenen Operationszuständen;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung bezüglich eines Ventilationssystems, das gemäß der ersten möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
  • 9 schematische Abschnitte einer Betätigungsvorrichtung bezüglich eines Ventilationssystems, hergestellt gemäß einer zweiten möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 schematische Abschnitte einer Betätigungsvorrichtung bezüglich eines Ventilationssystems, hergestellt gemäß einer dritten möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den vorstehend genannten Figuren kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine Ventilationsvorrichtung als ein Ganzes bezüglich des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Schnecke oder Spirale 2, geformt aus zwei halben Gehäusen 2A und 2B, welche zum Beispiel aus thermoplastischem Material gefertigt sind; beide halben Gehäuse 2A und 2B sind gewöhnlich miteinander gekoppelt, so wie mittels Schrauben 3A und/oder gegenseitigen Hakenmitteln 3B, um eine Kammer zum Unterbringen eines Laufrades zu definieren; sowohl die Kammer als auch das Laufrad sind jeweils mit dem Bezugszeichen CG (5 bis 6) und 4 (3, 6 und 7) gekennzeichnet; die Kopplung der zwei halben Gehäuse 2A und 2B bildet auch ein Ausströmungsrohr der Vorrichtung 1, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen CU in den 1 und 2.
  • Das Bezugszeichen 5 kennzeichnet einen gewöhnlichen Elektromotor, der mit einer Welle 5A ausgestattet ist, wie in den 3, 6 und 7 dargestellt; der Motor 5 ist in der Regel mit den zwei halben Gehäusen 2A gekoppelt, zum Beispiel durch Schrauben 5B, um das freie Ende der Welle 5A durch eine passende Öffnung in die Kammer CG eintreten zu lassen und mit dem Laufrad 4 verkeilt zu werden.
  • In dem Beispiel weist der Motor 5 eine bestimmte abgeflachte Form auf, wobei die Statorwicklung 5C neben dem Rotor 5D angeordnet ist, wobei der Rotor und der Stator mittels eines speziellen magnetischen Bügels 5E miteinander zusammenwirken; solche Motoren werden beispielsweise in einigen Abflusspumpen für Waschmaschinen verwendet.
  • Das halbe Gehäuse 2B weist ein röhrenförmiges Rohr 6 auf, um das Ansaugrohr der Vorrichtung 1 zu erzielen; in dem zentralen Verlaufspfad des Rohres 6 sind Trennwände (Septa) oder Rippen 6A begrenzt, die sich in einer radialen Richtung von einem mittleren Stift 6B entfernen; wie in den 6 und 7 insbesondere gesehen werden kann, weist die untere Kante der oberen Trennwände 6A eine geneigte Tendenz auf, und der mittlere Stift 6B ist im Wesentlichen in einer Flucht mit der Achse des Laufrades 4 ausgerichtet.
  • Es sollte beachtet werden, wie die Umfangswand des Rohres 6 einen inneren Hohlraum aufweist, teilweise sichtbar in 5, um weitere Komponenten der Vorrichtung 1 zumindest teilweise aufzunehmen, die im Folgenden beschrieben werden. Es sollte auch beachtet werden, wie eine erste Seitenöffnung, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen AL1 in 2, und eine zweite Seitenöffnung, gekennzeichnet mit Bezugszeichen AL2 in 3, durch die Umfangswand des Rohres 6 begrenzt werden, deren Funktionen noch weiter beschrieben werden.
  • Vorzugsweise kann die Schnecke der Ventilationsvorrichtung 1 mit einem Ausströmungsrohr ausgestattet sein, welches mit dem Inneren des Waschbehälters in Verbindung steht, für das Kondensat oder Wasser, das schließlich im Inneren der Schnecke selbst angesammelt verbleibt; solch ein Ausströmungsrohr ist mit dem Bezugszeichen CS in den 2, 3 und 5 gekennzeichnet.
  • In 3 kennzeichnet das Bezugszeichen 7 den Verschluss der Vorrichtung 1 als ein Ganzes, welcher eine im Wesentlichen kegelförmige Form aufweist; der Verschluss 7 weist einen hohlen mittleren zentralen Verlaufspfad 7A auf und einen umlaufenden Sitz 7B zum Aufnehmen einer Ringdichtung, die mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet ist.
  • Das Bezugszeichen 7C kennzeichnet zwei Seitenbügel, die fest an dem Verschluss 7 befestigt sind, jeder mit einer ersten Verlängerung 7C', welche gegenüber der Mitte des Verschlusses angeordnet ist, und einer zweiten Verlängerung 7C'', auch sichtbar in den 4 und 5, welche gegenüber der Außenseite des Verschlusses angeordnet ist; auch die Funktionen dieser Verlängerungen werden im Folgenden beschrieben.
  • In 3 kennzeichnet das Bezugszeichen 9 ein bewegbares Ringelement als ein Ganzes, um zumindest teilweise in dem inneren Hohlraum der Umfangswand des Rohres 6 untergebracht zu sein (siehe 5); der Körper des Ringelements 9 weist zwei Rillen oder Schlitze 9A auf, zum Erzielen von jeweiligen Ansätzen oder geneigten Ebenen, in denen die Verlängerungen 7C' der Bügel 7C des Verschlusses 7 eingeführt werden, zum dem Zweck, der im Folgenden beschrieben werden wird; es sollte beachtet werden, wie jede Rille 9A durch eine Reihe von parallelen Erhöhungen ersetzt werden kann, um eine Führung im Zusammenwirken mit einer relevanten Verlängerung 7C' zu begrenzen.
  • Die äußere Oberfläche des Körpers des Ringelements 9 begrenzt auch Folgendes:
    • – ein Ritzel oder einen Ritzelbereich, gekennzeichnet mit Bezugszeichen 9B; wie in 2 erkannt werden kann, ist dieses Ritzel 9B bei der zu sammengesetzten Vorrichtung 1 in einer Linie mit der Seitenöffnung AL1 in dem Rohr 6 positioniert;
    • – ein Hakenelement 9C, dessen Funktion es ist, die Position des Ringelements 9 im Inneren des inneren Hohlraums der Umfangswand des Rohres 6 beizubehalten;
    • – ein erhöhter Abschnitt, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen 9D, welcher bei zusammengesetzter Vorrichtung 1 und während der Bewegung des Ringelements 9 mit der Seitenöffnung AL2 in dem Rohr 6 zusammenwirkt, für die Zwecke, die im Folgenden beschrieben werden.
  • In den Figuren kennzeichnet das Bezugszeichen 10 ein Gehäuse, einteilig mit dem halben Gehäuse 2B, zum Befestigen einer Betätigungsvorrichtung und eines Teils der kinematischen Einrichtung des Verschlusses 7.
  • In dem Beispiel besteht die vorstehend genannte Betätigungsvorrichtung aus einem thermischen oder thermo-elektrischen Stellglied oder Thermo-Stellglied, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen 11, eines wohl bekannten Konzepts für denjenigen, der im Fachgebiet erfahren ist, wobei dessen Hauptstruktur einen Zustand aufweist, wie beispielsweise in WO-A-98/32141 beschrieben wird, dessen Darlegungen durch Verweis in diesem Zusammenhang als hierin eingeschlossen zu verstehen sind.
  • Hier wird lediglich daran erinnert, dass Thermostellglieder wie dasjenige, das mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet ist, ein äußeres Gehäuse umfassen, welches einen Körper enthält, der aus elektrisch und thermisch leitfähigem Material (so wie Metall) gefertigt ist, welches an eine elektrische Heizvorrichtung angeschlossen ist; bei dem vorstehenden Körper ist eine Kammer begrenzt, welche ein thermisch dehnbares Material (so wie Wachs) umfasst, und – zumindest teilweise – eine Schubvorrichtung, welche in der Lage ist, eine Verschiebung eines Kolbens zu bewirken, welcher sich aus dem äußeren Gehäuse heraus erstreckt; die elektrische Heizvorrichtung besteht typischerweise aus einem positiven Temperaturkoeffizienten Widerstand PTC, welcher mittels zweier Anschlüsse mit elektrischem Strom versorgt wird.
  • Während die Stromanschlüsse stromführend sind, wird die elektrische Heizvorrichtung, die durch den Strom arbeitet, Wärme erzeugen und eine Ausdehnung des thermisch dehnbaren Materials verursachen: diese Ausdehnung wird eine lineare Verschiebung der Schubvorrichtung außerhalb seines relevanten Körpers bewirken, um eine Bewegung des Kolbens zu erzeugen, bis eine bestimmte Position erreicht ist, im Allgemeinen festgelegt durch einen mechanischen Stop, welcher als eine End-Arbeitsposition definiert werden kann. Bei dem Beenden der Stromzufuhr wird sich die Heizvorrichtung abkühlen, und das thermisch dehnbare Material wird schrumpfen, was zur Folge hat, dass der Kolben und die Schubvorrichtung zu ihrer anfänglichen Ruheposition zurückkehren, schließlich auch mit Hilfe eines elastischen Rückführungselements, so wie einer Feder.
  • Deshalb sind Thermostellglieder – wie die vorstehend beschriebenen – monostabile Vorrichtungen, da sie nur einen Arbeitsstoß und eine End-Arbeitsposition außer ihrer normalen Ruheposition gestatten. Wesentliche Vorteile dieser Stellglieder werden dargestellt durch die beträchtliche Kraft oder Arbeitsleistung, die sie zu entwickeln in der Lage sind, ungeachtet ihrer geringen Gesamtabmessungen, niedrigen Kosten, ihres niedrigen Stromverbrauchs und geräuschlosen Betriebs.
  • Das Thermostellglied 11, dessen Körper an dem Gehäuse 10 durch Befestigungsmittel befestigt ist, im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 12 in 1 gekennzeichnet, weist einen Betätigungskolben 11A mit einem Zahnstangen-Element 13 auf, das fest an seinem Ende angeschlossen ist, welches entlang spezieller Führungen 14, die in dem Gehäuse 10 beschränkt sind, bewegbar ist.
  • Das Zahnstangen-Element 13 wirkt zusammen mit einem Ritzel oder Ritzelbereich 15, welcher mit einem Stift fest verbunden ist, der mit dem Bezugzeichen 16 in 1 gekennzeichnet ist; an seinem anderen Ende weist dieser Stift 16, der in ein Durchgangsloch des Gehäuses 10 eingeführt ist, ein zweites Ritzel oder Ritzelsektor auf, welcher mit dem Bezugszeichen 17 in den 2 bis 5 gekennzeichnet ist; wie insbesondere in 2 erkannt werden kann, ist das vorstehend genannte zweite Ritzel 17 mit dem Ritzel 9B des Elements 9 gekoppelt.
  • Der Zusammenbau der Ventilationsvorrichtung 1 stellt sich wie im Folgenden beschrieben dar.
  • An dem halben Gehäuse 2A wird mit den Schrauben 5B der vormontierte Motor 5 gekoppelt, wobei darauf geachtet wird, dass die Motor-Betätigungswelle 5A in den relevanten Pfad eingeführt wird; dann wird das Laufrad 4 auf dem freien Ende der Welle 5A verkeilt.
  • Dann wird das dichtende Element oder die Dichtung 8 in dem Sitz 7B des Verschlusses platziert und dort sicher befestigt (der Sitz 7B kann beispielsweise kleine Einsätze aufweisen, welche in die Hohlräume der Dichtung 8 einzuführen sind oder umgekehrt; die Dichtung 8 kann offensichtlich sicher an dem Ausströmungsrohr 6 und/oder seiner Kante anstelle des Verschlusses 7 befestigt sein); der Verschluss 7 wird dann durch das Einführen der Verlängerungen 7C' mit dem Ringelement 9 gekoppelt, wobei die Verlängerungen 7C' durch die Bügel 7C des Verschlusses in seinen Rillen 9A entstehen; es sollte beachtet werden, wie diese Operation auf Grund der Elastizität, angemessen für das Material des Verschlusses 7 und seiner Bügel 7C (zum Beispiel thermoplastisches Material), möglich ist.
  • Nun wird das bewegbare Ringelement 9, das mit den Bügeln 7C gekoppelt ist, in den Hohlraum der Wand des Rohres 6 eingeführt (siehe 5), wobei auf Folgendes geachtet wird:
    • – das Ritzel 9B des Ringelements 9 ist in einer Linie mit der Seitenöffnung AL1 des Rohres 6 ausgerichtet,
    • – die Verlängerungen 7C'' der Bügel 7C sind in spezielle Führungen eingeführt (eine von ihnen ist mit dem Bezugszeichen G1 teilweise in 5 sichtbar), die auf der inneren Oberfläche des Rohres 6 erzielt sind,
    • – der mittlere Stift 6B in dem Verlaufspfad des Rohres ist in dem mittleren Verlaufspfad 7A des Verschlusses 7 eingeführt.
  • Nun können beide halbe Gehäuse 2A und 2B mit den Schrauben 3A und Hakenmitteln 3B miteinander gekoppelt werden, wobei das Ausströmungsrohr CU und die Kammer CG gebildet werden, worin das Laufrad 4 angeordnet wird.
  • Das Thermostellglied 11 wird an dem Gehäuse 10 durch die Spezialmittel 12 befestigt, und das Zahnstangen-Element 13, das bereits in den relevanten Gleit-Sitz 14 eingeführt ist, wird mit dem Kolben 11A des Thermostellglieds 11 verbunden.
  • Der Stift 16 wird in das relevante Durchgangsloch eingeführt, welches in dem Gehäuse 10 vorgesehen ist, wobei darauf geachtet wird, dass das Ritzel 17 an einem Ende des Stiftes 16 mit dem Ritzel 9B des Ringelements 9 zusammenwirkt; das andere Ende des Stiftes 16 wird dann mit dem Ritzel 15 verbunden, für ein Zusammenwirken mit dem Zahnstangen-Element 13.
  • Nun ist die Ventilationsvorrichtung 1 fertig zum Zusammenbau, beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine; für diese Verwendung ist die äußere Kante des Rohres 6 gegenüber der Innenseite des Waschbehälters angeordnet oder steht irgendwie mit dieser in Verbindung, während die Öffnung AL2 von 3 mit der äußeren Umgebung, außerhalb des Waschbehälters in Verbindung stehen wird; typischerweise kann die Vorrichtung 1 in der Geschirrspülertür untergebracht werden, damit die Außenkante des Rohres 6 in einer Linie mit einer Öffnung eingerichtet ist, die in der Innentür der Maschine begrenzt ist (das heißt die Türseite, die in der Regel aus Edelstahl gefertigt ist und auf das Innere des Waschbehälters gerichtet ist) und die Seitenöffnung AL2 mit dem Tür-Innenspalt in Verbindung steht; optional kann die Ventilationsvorrichtung 1 in einer Linie mit einer Öffnung auf einer Waschbehälter-Seitenwand untergebracht sein, welche geeignet ist, um mit dem Rohr 6 zusammenzuwirken, wobei die Seitenöffnung AL2 in Verbindung mit dem Spalt zwischen der Waschbehälter-Wand und der entsprechenden Wand des Geschirrspüler-Gehäuses steht (in dem Fall von Einbau-Maschinen, welche in der Regel nicht mit einem speziellen Gehäuse ausgestattet sind, wird die Seitenöffnung AL2 direkt mit der äußeren Umgebung in Verbindung stehen).
  • Für Befestigungszwecke kann eine gewöhnliche Ringmutter verwendet werden, welche geschraubt ist oder mit dem Ende des Rohres 6 zusammenwirkt, welches in den Waschbehälter hervorsteht, so dass eine Wand desselben Waschbehälters oder der Maschinentür zwischen der Ringmutter und dem Körper 2 der Vorrichtung liegt; zu diesem Zweck kann das Rohr 6 mit einem Gewinde auf dem äußeren Durchmesser oder einem Bajonetthaken auf dem inneren Durchmesser ausgestattet sein; die vorstehend genannte Ringmutter kann auch eine Vorderwand wie einen Stopper mit Schlitzen und/oder Seiten-Labyrinth-Pfade zum Schutz gegen direkte Wasserstrahlen aufweisen.
  • Das Ausströmungsrohr CU der Ventilationsvorrichtung 1 wird im Gegensatz dazu mit der äußeren Umgebung der Geschirrspülmaschine in Verbindung stehen und/oder mit einem passenden gewöhnlichen Kondenssystem in Verbindung stehen (so wie in EP-A-0 721 762 beschrieben).
  • Es ist offensichtlich, dass bei dem Einbau der Ventilationsvorrichtung 1, die Stromanschlüsse des Motors 5 und die des Thermostellglieds 11 an jeweilige elektrische Leiter angeschlossen werden, durch welche das Steuerungssystem der Maschine eine Aktivierung der zwei Betätigungsmittel 5 und 11 anfordern kann, gemäß der programmierten Modi und Zeiten.
  • Die Operation der Ventilationsvorrichtung 1 in dem Anwendungsbeispiel für eine Geschirrspülmaschine verläuft wie im Folgenden beschrieben.
  • Während der Schritte des Waschvorgangs befindet sich die Vorrichtung 1 in dem Operationszustand, der in den 5 und 6 dargestellt ist, wobei der Verschluss 7 vollständig das Ansaugrohr 6 blockiert.
  • Wie insbesondere in 6 zu erkennen ist, wird in diesem Zustand die Dichtung 8, die durch den Verschluss 7 getragen wird, gegen die untere Kante des Rohres 6 gepresst, um ein Entweichen von Wasser, Luft und Dampf aus dem Inneren des Waschbehälters nach außen und/oder in die Kammer CG zu verhindern; in dieser Ausführungsform dichtet die Dichtung 8 das Rohr 6 nur auf Grund von einer axialen Kompression ab, die durch den Verschluss 7 verursacht wird. Es sollte auch beachtet werden, wie diese Position erreicht werden kann aufgrund der abgeschrägten Form der Seite oder der unteren Kante der Trennwände 6A, um an die kegelförmige Form des Verschlusses 7 gekoppelt zu werden.
  • In der vorstehend genanten Betriebsbedingung (siehe insbesondere 5):
    • – sind die Verlängerungen 7C' der Bügel 7C an der äußersten Oberseite der relevanten Rillen 9A des Ringelements 9 positioniert;
    • – sind die Verlängerungen 7C'' dieser Bügel an der äußersten Oberseite der relevanten Führungen G1 positioniert.
  • Außerdem ist in diesem Zustand die Seitenöffnung AL2 des Rohres 6 vollständig geöffnet; dies erfolgt in Angesicht dessen, dass sich das Ringelement 9 in einer Winkelposition befindet, wobei sein erhöhter Abschnitt 9D noch nicht mit der Seitenöffnung AL2 zusammenwirkt.
  • Am Ende des Waschvorgangs, wenn der Trocknungsschritt gestartet werden soll, betätigt das Steuerungssystem der Geschirrspülmaschine eine Stromzufuhr zu dem Motor 5 und dem Thermostellglied 11.
  • Nach dem Starten des Motors 5 und folglich des Laufrades 4, wird Luft durch die Seitenöffnung AL2 in einen Bereich des Rohres 6 oberhalb des Verschlusses 7 angesaugt; in diesem Zustand, wie zu erkennen ist, ist die Seitenöffnung AL2 vollständig geöffnet, selbst wenn das Thermostellglied 11 gleichzeitig mit dem Motor 5 mit Strom versorgt wurde: unter Bezugnahme auf die spezifische Anwendung ist dieses bedingt durch die verhältnismäßig langsamen Betriebszeiten eines Thermostellglieds. Es ist offensichtlich, dass nichts daran hindern wird, ein anderes Stellglied zu verwenden, um die Bewegung des Verschlusses und/oder die Stromzufuhr der Stellglieder des Laufrades und des Verschlusses zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu erzeugen.
  • Die Luft, die durch die Seitenöffnung AL2 in dem vorstehend genannten Bereich des Rohres 6 angesaugt wird, wird durch die Ventilationsvorrichtung 1 durch das Ausströmungsrohr CU ausgestoßen.
  • Nach einer bestimmten Dauer der Stromzufuhr des Stellglieds 11, wird der Kolben 11A des Letzteren beginnen, sich zu bewegen und eine entsprechende lineare Bewegung des Zahnrad-Elements 13 zu verursachen; infolgedessen wird auch das Ritzel 15 – wie der mit ihm verbundene Stift 16 – winkelig bewegt; die winkelige Bewegung des Stiftes 16 verursacht die winkelige Bewegung des Ritzels 17, welches sich in Eingriff mit dem Ritzel 9B befindet, welches durch das Ringelement 9 gehalten wird: es ist offensichtlich, dass dieses auch die winkelige Bewegung des Ringelements 9 verursachen wird.
  • Da die Verlängerungen 7C'' der Bügel 7C des Verschlusses 7 in die jeweiligen Führungen G1 eingeführt sind, kann sich der Verschluss nicht winkelig bewegen, sondern ist allein auf die lineare Bewegung beschränkt. Infolgedessen wird die winkelige Bewegung des Ringelements 9 verursachen, dass sich die Verlängerungen 7C' der Bügel 7C von dem oberen Ende zu dem unteren Ende der relevanten Rillen 9A hin und her bewegen.
  • Diese relative Bewegung der Rillen 9A in Bezug zu den Verlängerungen 7C' wird notwendigerweise eine lineare Verschiebung der Erhebungen 7C'' in ihren relevanten Führungen G1 verursachen, was dazu führt, dass der Verschluss 7 eine gleiche lineare Bewegung ausführt (von oben nach unten unter Bezugnahme auf die 4 bis 7). Deshalb wird der mittlere Verlaufspfad 7A des Verschlusses 7 auf dem mittleren Stift 6B gleiten; folglich geht der Verschluss 7 zu der Betriebsart von 7 über, wo das Ansaugrohr 6 vollständig geöffnet ist.
  • Es sollte zu diesem Zwecke (3, 5 und 7) beachtet werden, wie das Laufrad 4 einen zentralen Raum begrenzt, der in der Lage ist, zumindest einen Abschnitt des Verschlusses 7 aufzunehmen; wie insbesondere in 7 zu erkennen ist, nimmt dieser zentrale Raum praktisch die Gesamtgröße des Verschlusses 7 auf, wenn der Letztere sich in einer Position der weitesten Öffnung des Ansaugrohres 6 befindet. Diese Tatsache, zusammen mit der speziellen Form des Verschlusses 7 und dessen Bewegungsmodus, ermöglicht es, die Dicke des Körpers 2 zu reduzieren.
  • Wie zu erkennen ist, ist folglich – nachdem das Stellglied 11 und seine mit ihm verbundene kinematische Einrichtung aktiviert wurden – das Ringelement 9 in der Lage, Bewegungen auszuführen, die zumindest eine winkelige Komponente umfassen, wobei sich die winkelige Bewegung um eine Achse ereignet, die im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche einer Wand (oder Tür) des Waschbehälters des Haushaltsgeräts, an dem der Körper 2 befestigt ist, angeordnet ist. Die spezielle kinematische Einrichtung für die Betätigung, basierend auf den Verlängerungen 7C', 7C'' und auf den Führungen 9A, G1, wird die winkeligen Be wegungen des Ringelements 9 in lineare Bewegungen des Verschlusses 7 umwandeln, in einer Richtung, im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche einer Wand (oder Tür) des Waschbehälters der Haushaltsgeräte, an denen der Körper 2 befestigt ist.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden eine winkelige Bewegung des Ringelements 9 und eine lineare Bewegung des Verschlusses 7 gleichzeitig erzielt, mit den folgenden Ergebnissen:
    • – die winkelige Bewegung des Ringelements 9 verursacht, dass der erhöhte Abschnitt 9D des Letzteren die Seitenöffnung AL2 des Rohres 6 schrittweise versperrt;
    • – die lineare Bewegung des Verschlusses 7 verursacht, dass der Letztere das Ansaugrohr 6 schrittweise öffnet.
  • Folglich wird das Verhältnis der Frischluft, die durch die Seitenöffnung AL2 angesaugt wird, und der mit Dampf aufgeladenen Luft, die durch das Rohr 6 von dem Waschbehälter der Maschine angesaugt wird, zwischen zwei Extremen schwanken:
    • – bei dem Starten des Motors 5 und des Thermostellglieds 6 mit der vollständig geöffneten Öffnung AL2 und dem vollständig geschlossenen Rohr 6 wird nur Frischluft von dem Ausströmungsrohr CU ausgestoßen;
    • – nach einer festgelegten Zeit (das heißt, um den Kolben 11A des Thermostellglieds 11 seine Endposition erreichen zu lassen), wird die Öffnung AL2 vollständig von dem erhöhten Abschnitt 9D versperrt sein und das Rohr 6 wird vollständig geöffnet sein; nur die mit Dampf beladene Luft, die von dem Waschbehälter der Maschine angesaugt wird, wird aus dem Ausströmungsrohr CU ausgestoßen.
  • Zwischen diesen zwei Extremen wird die schrittweise Veränderung der Positionen des Ringelements 9 und des Verschlusses 7 offensichtlich eine graduelle Verringerung der Einlassöffnung für die Frischluft (Seitenöffnung AL2) und eine gleichzeitige graduelle Vergrößerung der Einlassöffnung für die mit Dampf beladene Luft (Rohr 6) verursachen.
  • Folglich wird während des anfänglichen Trocknungsschrittes mit einer höheren Dampfkonzentration im Inneren des Waschbehälters ein Dampfabzug durch dessen Mischen mit Frischluft vermindert, um eine starke Dampfausstoßung zu verhindern; während eines zweiten Schrittes, wenn der meiste Dampf nun aus dem Waschbehälter entfernt wurde, wird das Mischen mit Frischluft nicht länger erforderlich sein.
  • Es sollte andererseits auch beachtet werden, wie in dem vorstehenden nicht begrenzenden Beispiel das Mischungsverhältnis der Frischluft mit der mit Dampf beladenen Luft sich nicht in einer linearen oder proportionalen Art und Weise verändert, in Anbetracht dessen, dass der Ausströmungsabschnitt der Seitenöffnung AL2 in dessen äußerstem Öffnungszustand deutlich kleiner ist als der Ausströmungsabschnitt des Ansaugrohres 6 in dessen äußerstem Öffnungszustand.
  • Die Stromzufuhr zu dem Motor 5 und dem Stellglied 11 wird eine festgelegte Zeit andauern, die lang genug ist, um das vollständige Entfernen des Dampfes aus dem Waschbehälter sicherzustellen; nach dieser festgelegten Zeit, wird die Steuerung der Maschine die Stromzufuhr zu den Stellgliedern 5 und 11 stoppen, so dass die Vorrichtung 1 in ihren Startzustand zurückkehren kann, der in 6 dargestellt ist (Öffnung AL2 vollständig geöffnet und Rohr 6 vollständig geschlossen), indem sie umgekehrte Bewegungen ausführt, zu denen, die zuvor beschrieben wurden.
  • Gemäß einer ausgefeilteren Lösung können im Inneren des Waschbehälters gewöhnliche Luftfeuchtigkeits-Sensoren eingerichtet sein (zum Beispiel von der Art, die in Wäschetrocknern verwendet werden), um das Trocknungssystem so lange aktiviert zu lassen, so lange sich die Luftfeuchtigkeit nicht unterhalb eines voreingesellten Wertes befindet, der anzeigt, dass ein zufriedenstellender Trocknungszustand des Geschirrs erreicht wurde.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, wie das System gemäß der Erfindung die Verwendung eines Ventilationssystems vorsieht, welches mit einem linear bewegbaren Verschluss ausgestattet ist, wobei die Vorrichtung eine Struktur aufweist, die in der Lage ist, den begrenzten Abmessungen zu entsprechen, die in dem Gebiet typisch sind, insbesondere der neuen Geschirrspüler- Modelle, die dazu neigen, so viel Platz wie möglich für das Geschirr zu gewinnen, gleichzeitig jedoch die typischen Gesamtabmessungen der Maschinen zu beachten.
  • Der Verschluss ist in der Lage, Bewegungen auszuführen, die zumindest eine lineare Komponente umfassen, die sich in derselben axialen Richtung des Lüfter-Ansaugrohres erstreckt, das heißt im Wesentlichen parallel zu der kleinsten Achse des Lüfterkörpers.
  • In Anbetracht der speziellen Bewegung des Verschlusses 7 kann die Ventilationsvorrichtung 1 mit einem wirksamen Verschlusssystem auf dem Rohr 6 ausgestattet sein; gemäß der Erfindung sorgt die vorstehend genannte lineare Bewegung tatsächlich für einen Verschluss, welcher auf dem Dichtungsmittel ruht, der aus der Dichtung 8 besteht – vorausgesetzt, dass es keine Reibungen gibt-, so dass die Betätigungskraft des Verschlusses 11 verglichen mit herkömmlichen Lösungen verringert werden kann, so wie auch die Gefahr des Verschleißes des Dichtungssystems.
  • Die kinematische Einrichtung für die Betätigung der Ventilationsvorrichtung weist zumindest eine Komponente auf, die in der Lage ist, Bewegungen auszuführen, die zumindest eine winkelige Komponente umfassen, sowie Mittel zum Umkehren solcher Bewegungen, welche zumindest eine winkelige Komponente in den Verschluss-Bewegungen umfassen, die zumindest eine lineare Komponente umfassen.
  • Die besondere kegelförmige Form des Verschlusses 7, kombiniert mit seiner linearen Bewegung, sorgt auch für eine vollständige Öffnung des Ansaugrohres 6 der Ventilationsvorrichtung 1, welche sich von dem herkömmlichen Stand der Technik unterschiedet, wo die vollständige Öffnung, die durch die Scheibenverschlüsse bereitgestellt wird, im Wesentlichen der Hälfte der Öffnung entspricht, die durch die Erfindung erzielt wird.
  • Die Form des Verschlusses 7, die einen im Wesentlichen kegelförmigen Zustand aufweist und in dem zentralen Abschnitt des Rohres 6 und/oder innerhalb der Gesamtabmessungen des Luftrades 4 untergebracht ist, wird sich auch einem geringerem Widerstand gegen eine Luftzirkulation widersetzen, welches sich von dem Vorgehen bei dem vorstehend genannten Stand der Technik unterscheidet. Aus der vorstehenden Beschreibung werden die Merkmale und Vorzüge des Ventilationssystems für Haushaltsgeräte, insbesondere Waschmaschinen, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, deutlich; sie werden in den beigefügten Ansprüchen angezeigt, die einen integralen Teil der Beschreibung hierin bilden.
  • Es ist offensichtlich, dass für denjenigen, der im Fachgebiet der Ventilationssysteme für Haushaltsgeräte, insbesondere Waschmaschinen, die mittels Beispiel beschrieben wurden, erfahren ist, viele Änderungen möglich sind, ohne von den Grundsätzen der Neuerungen der erfinderischen Idee abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, und es ist auch offensichtlich, dass in der praktischen Betätigung der Erfindung sich verschiedene eingesetzte Elemente in der Form, Größe, den Proportionen und Materialen von denjenigen, die vorstehend beschrieben wurden, unterscheiden und durch technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden können.
  • Eine mögliche Ausführungsform ist in 8 dargestellt, wo dieselben Bezugszeichen der vorherigen Figuren für die Kennzeichnung technisch gleichwertiger Elemente verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform von 8 ist die Ventilationsvorrichtung 1 des Motors 5 in einer Seitenposition in Bezug zu dem Körper 2 angeordnet. In diesem Falle weist die Welle 5A des Motors 5 eine erste Umleitrolle P1 auf, die mit ihm verkeilt ist, wohingegen das Laufrad eine Antriebswelle 4A aufweist, auf der eine zweite Umleitrolle P2 verkeilt ist; in diesem Falle wird eine Bewegungsübertragung von dem Motor 5 zu dem Laufrad 4 durch einen Gurt C1 erzielt, der zwischen den zwei Umleitrollen P1 und P2 wirkt.
  • Die in 8 dargestellte Ausführungsform sieht ein Ventilationssystem 1 mit einem extrem verdünnten Profil vor, für dessen leichtere Einrichtung in den begrenzten Räumen, die in dem Gehäuse einer Geschirrspülmaschine verfügbar sind, insbesondere in der Tür der Letzteren.
  • Bezüglich anderer möglicher Anwendungen kann die Bewegung des Verschlusses 7 durch den Einsatz einer anderen Art von Stellglied erzielt werden, so wie einem Elektromotor mit einem geeigneten Vorgelege anstelle der Verwendung eines Thermostellglieds; auch die kinematische Einrichtung für die Betätigung des Verschlusses kann sich von der vorstehend mittels Beispiel beschriebenen unterscheiden, und dasselbe gilt für das Profil der Rillen 9A des Ringelements 9.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung können die Betätigungsmittel des Verschlusses 7 eine Einrichtung aufweisen, die in der Lage ist, für die Bewegung des Verschlusses zu sorgen und folglich für eine Öffnung des Ansaugrohres 6 und/oder der Seitenöffnung AL2, in dazwischen liegenden Schritten.
  • In diesem Rahmen kann beispielweise das Thermostellglied 11 ersetzt werden durch eine Betätigungsvorrichtung wie in EP-A-0 781 920 beschrieben, dessen Darlegungen durch Verweis als hierin eingeschlossen zu verstehen sind.
  • 9 stellt schematisch ein Anwendungsbeispiel einer solchen Betätigungsvorrichtung dar, die als ein Ganzes mit dem Bezugszeichen 50 gekennzeichnet ist, die zumindest jeweils ein erstes und ein zweites Thermostellglied 51 und 52 umfasst, wobei jede von ihnen Folgendes umfasst:
    • – ein Gehäuse, welches ein thermisch dehnbares Material enthält (zum Beispiel Wachs),
    • – Kontaktmittel, gekennzeichnet mit den Bezugszeichen 51A und 52A, für eine Stromzufuhr zu einem jeweiligen elektrischen Heizmittel, das in der Figur nicht dargestellt ist,
    • – eine Schubvorrichtung, gekennzeichnet mit den Bezugszeichen 51B und 52B, betätigt durch das thermisch dehnbare Material, die in der Lage ist, einen vorbestimmten Schub auszuüben.
  • Beide Thermostellglieder 51 und 52 ähneln sich, und unterscheiden sich nur bezüglich der Schublänge ihrer relevanten Schubvorrichtungen voneinander, insbesondere ist der Schub der Schubvorrichtung 52B länger als derjenige der Schubvorrichtung 51B; beispielsweise wird angenommen, dass der Schub des Erste ren 8 mm beträgt, wohingegen der zweite einen Schub von 4 mm Länge aufweist.
  • Die Vorrichtung 50 umfasst auch ein bewegbares Betätigungselement 53 und Haltemittel 54, in Bezug zu einer allgemeinen befestigten Oberfläche PP; das bewegbare Betätigungselement 53 kann eine Mehrzahl von stabilen Arbeitspositionen einnehmen, abhängig von der Stromzufuhr zu den Kontaktmitteln 51A und/oder 52A der Thermostellglieder 51 und 52.
  • Zu diesem Zweck sind die Gehäuse der Thermostellglieder 51 und 52 mit einem selben Körper 55 fest verbunden, der in Bezug zu dem Haltemittel 54 bewegbar ist; die Schubvorrichtung 51B des ersten Stellgliedes 51 wirkt auf das bewegbare Betätigungselement 53, wohingegen das zweite Thermostellglied 52 durch seine eigene Schubvorrichtung 52B auf das Haltemittel 54 wirkt.
  • Wenn folglich das Kontaktmittel 51A des ersten Thermostellglieds 51 mit Strom versorgt wird, ist die relevante Schubvorrichtung 51B in der Lage, eine erste Translationsbewegung des bewegbaren Betätigungselements 53 nach außerhalb des bewegbaren Körpers 55 zu verursachen, sich unterscheidend von der Wirkung einer Feder 51C; wenn das Kontaktmittel 52A des zweiten Thermostellglieds 52 mit Strom versorgt wird, ist die relevante Schubvorrichtung 52B im Gegensatz dazu in der Lage, eine zweite Translationsbewegung des bewegbaren Körpers 55 zu verursachen, indem dieser von dem Haltemittel 54 fort bewegt wird, sich unterscheidend von der Wirkung einer zweiten Feder 52C. Wie aus einem Vergleich zwischen den verschieden Bauteilen von 9 zu erkennen ist, ergibt sich daraus Folgendes:
    • Abschnitt A wenn kein Strom zu den Kontaktmitteln 51A und 52A von beiden Thermostellgliedern 51 und 52 zugeführt wird, befindet sich das bewegbare Betätigungselement 53 in Bezug zu dem Haltemittel 54 in einer ersten Position, die mit dem Bezugszeichen 0 gekennzeichnet ist;
    • Abschnitt B wenn nur zu dem Kontaktmittel 51A des ersten Thermostellgliedes 51 Strom zugeführt wird, nimmt das bewegbare Betätigungs element 53 in Bezug zu dem Haltemittel 54 eine zweite Position ein, die mit dem Bezugszeichen I gekennzeichnet ist;
    • Abschnitt C wenn nur zu dem Kontaktmittel 52A des zweiten Thermostellgliedes 52 Strom zugeführt wird, nimmt das bewegbare Betätigungselement 53 in Bezug zu dem Haltemittel 54 eine dritte Position ein, die mit dem Bezugszeichen II gekennzeichnet ist;
    • Abschnitt D wenn zu den Kontaktmitteln 51A und 52A von beiden Thermostellgliedern 51 und 52 Strom zugeführt wird, nimmt das bewegbare Betätigungselement 53 in Bezug zu dem Haltemittel 54 eine vierte Position ein, die mit dem Bezugszeichen III gekennzeichnet ist.
  • Wie zu erkennen ist, sorgt die Verwendung der Betätigungsvorrichtung 50 für die Ventilationsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung (zum Beispiel die Verbindung der bewegbaren Betätigungsvorrichtung 53 von 9 mit dem Zahnstangenelement 13 der 1 oder 4) für eine schrittweise Bewegung des Verschlussmittels 7 und möglichen Verschlussmittels 9D; beispielsweise wird der Zustand, der in dem Abschnitt A von 9 gezeigt ist, der Position des Verschlusses 7 entsprechen, die in 6 sichtbar ist (Ansaugrohr 6 vollständig geschlossen), wohingegen der Zustand, der in dem Abschnitt D von 9 dargestellt ist, der Position des Verschlusses 7 entsprechen wird, die in 7 zu sehen ist (Ansaugrohr 6 vollständig geöffnet); der Zustand, der in den Abschnitten B und C von 9 gezeigt ist, wird den zwei unterschiedlichen Zwischenpositionen des Verschlusses 7 entsprechen (Ansaugrohr 6 teilweise geöffnet).
  • Es ist offensichtlich, dass jede Betätigungsvorrichtung, die in der Lage ist Zwischenpositionen zu erzielen, eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung, um die Bewegung des Verschlusses 7 in Zwischenschritten zu erzielen, kann das Thermostellglied 11 durch eine Betätigungsvorrichtung ersetzt werden, wie sie in EP-A-0 916 844 beschrieben wird, deren Darlegungen durch Verweis als hierin eingeschlossen zu verstehen sind.
  • 10 stellt ein Beispiel einer Ausführung einer Betätigungsvorrichtung schematisch dar, die als ein Ganzes mit dem Bezugszeichen 60 gekennzeichnet ist, welche Folgendes umfasst:
    • – ein erstes und ein zweites Thermostellglied 61 und 62, wobei jedes von ihnen mit einer relevanten elektrischen Heizvorrichtung ausgestattet ist, die durch passende Kontaktmittel 61A und 62A mit Strom versorgt werden; jedes Thermostellglied umfasst eine relevante Schubvorrichtung 61B und 62B, die in der Lage ist, einen vorbestimmten Schub auszuführen;
    • – zumindest ein Betätigungselement 63, so wie einen Cursor, der mit der Schubvorrichtung 61B des ersten Thermostellglieds 61 verbunden ist.
  • Das erste Thermostellglied 61 ist frei, um sich in Bezug zu dem zweiten Thermostellglied 62 zu bewegen; es sind Mittel vorgesehen, so wie ein Brückenelement 64, zum Übertragen des Schubs, der durch das zweite Thermostellglied 62 erzeugt wird, zu dem ersten Thermostellglied 61, wobei eine Veränderung der relevanten Anordnung zueinander verursacht wird.
  • Zu diesem Zweck ist das erste Thermostellglied 61 gleitend zusammengesetzt, das heißt innerhalb eines Körpers 65 der Betätigungsvorrichtung 60 in Bezug zu dem zweiten Thermostellglied 62 linear gleitend, entgegensetzend zu der Wirkung einer Feder 61C.
  • Das Betätigungselement 63 ist in der Lage, zumindest drei unterschiedliche stabile Arbeitspositionen einzunehmen, abhängig von der Stromzufuhr zu dem ersten oder dem zweiten oder zu beiden Thermostellgliedern 61 und 62. Genauer gesagt ist Folgendes festzustellen, wie aus einem Vergleich zwischen den verschiedenen Bauteilen von 10 zu erkennen ist:
    • Abschnitt A wenn kein Strom zu den Kontaktmitteln 61A und 62A von beiden Thermostellgliedern 61 und 62 zugeführt wird, befindet sich das Betätigungselement 53 in einer ersten Position, die mit dem Bezugszeichen 0 gekennzeichnet ist;
    • Abschnitt B wenn nur zu dem zweiten Thermostellglied 62 Strom zugeführt wird, ist das relevante Schubelement 62B in der Lage, eine Ver schiebung der Position des ersten Thermostellglieds 61 durch das Brückenelement 64 zu verursachen, und folglich eine erste Translationsbewegung des Betätigungselements 63 in einer ersten Richtung zu verursachen, welche es zu einer zweiten Position befördert, die mit dem Bezugszeichen I gekennzeichnet ist;
    • Abschnitt C wenn zu beiden Thermostellgliedern 61 und 62 Strom zugeführt wird, wird das erste Thermostellglied 61 durch die Wirkung des zweiten Thermostellglieds 62 in Bezug zu seiner normalen Position verschoben; in diesem Zustand wird die Schubvorrichtung 61A des ersten Thermostellglieds eine zweite Translationsbewegung des Betätigungselements 63 zu einer zweiten Position verursachen, entgegengesetzt zu der ersten Richtung, wobei diese das Betätigungselement 63 zu einer dritten Position bewegt, die mit dem Bezugszeichen II gekennzeichnet ist;
    • Abschnitt D wenn nur zu dem ersten Thermostellglied 61 Strom zugeführt wird, befindet sich das Letztere in seiner normalen Originalposition (das heißt es ist nicht durch die Wirkung des Thermostellglieds 62 verschoben); die Schubvorrichtung 61A wird eine dritte Translationsbewegung in der zweiten Richtung des Betätigungselements 63 verursachen, wobei diese das Betätigungselement 63 zu einer vierten Position bewegt, die mit dem Bezugszeichen III gekennzeichnet ist.
  • Folglich stellt auch in diesem Falle die Verwendung der Betätigungsvorrichtung 60 für die Ventilationsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung (zum Beispiel das Zahnrad-Element 13 der 1 oder 4 in Verbindung mit dem Betätigungselement 63 von 10) eine schrittweise Bewegung der Verschlussmittel 7 und geeigneten Verschlussmittel 9D sicher.
  • Andere Anwendungen können den mittleren Stift 6B des Ansaugrohres 6 mit einem Durchgangshohlraum vorsehen, um irgendwie einen bestimmten Grad eines Ansaugens von Luft vom Inneren des Waschbehälters der Maschine sicherzustellen, auch wenn sich der Verschluss 7 in seiner verschlossenen Position des Rohres 6 befindet.
  • In diesem Fall kann die Operation der Ventilationsvorrichtung 1 beispielsweise einen ersten Ansaugschritt vorsehen, wobei das Thermo-Stellglied 11 nicht unter Strom gesetzt ist, während nur ein Teil der Luft aus dem zentralen Loch des hohlen Stiftes 6B gesaugt wird, mit einem vorbestimmten Querschnitt, abhängig von dem ursprünglichen hohen Feuchtigkeitsgrad in dem Waschbehälter der Maschine.
  • Eine andere mögliche Ausführung, die nicht dargestellt ist, kann eine Schraubenfeder vorsehen, die mit Kompression wirkt, um den Verschluss 7 anzusprechen.
  • Diese Feder kann zum Beispiel über dem Abschnitt des mittleren Stiftes 6B eingepasst sein, der unter dem kegelförmigen Abschnitt des Verschlusses 7 hervorsteht; das freie Ende des mittleren Stiftes 6B würde ein passendes zurückhaltendes Element für die vorstehend genannte Feder aufweisen, das schließlich aus einer Unterlegscheibe oder einem genieteten Ende des Stiftes 6B besteht.
  • Es ist offensichtlich, dass anstelle einer Schraubenfeder, die mit Kompression wirkt, das elastische Element zum Ansprechen des Verschlusses 7 aus einer Folienfeder oder Spiralfeder oder einer durch Zug wirkenden Feder bestehen kann; es ist offensichtlich, dass dieselbe Feder an einer andere Stelle angeordnet werden könnte, wenn es notwenig wäre.
  • In dem Beispiel, das in der Figur dargestellt wird, weist die Ventilationsvorrichtung 1, die Gegenstand der Erfindung ist, einen Verschluss auf, der sich nur in einer linearen Richtung bewegt; jedoch wird im Grundsatz nichts denjenigen, der im Fachgebiet erfahren ist, daran hindern, einen Verschluss vorzusehen, der in der Lage ist, zusammengesetzte oder kombinierte Bewegungen auszuführen, das heißt welcher zumindest eine lineare Bewegungskomponente und zumindest eine winkelige Bewegungskomponenten aufweist, zum Beispiel eine Schraubbewegung.
  • In einer solchen Anwendung kann beispielweise das Ringelement 9 weggelassen werden, der mittlere Stift 6B kann eine Art von Gewinde aufweisen, das mit einer Schraube mit Mutter gekoppelt ist und in dem Pfad 7A des Verschlusses 7 er zielt wird, und der Verschluss kann ein Ritzel aufweisen, das mit dem Ritzel 17 zusammenwirkt.
  • Es sollte beachtet werden, dass auch in dem Fall eines Verschlusses, der in der Lage ist, zusammengesetzte Bewegungen (lineare/winkelige) auszuführen, die Erfindung verglichen mit der herkömmlichen Technik in Hinsicht auf die Fluidmechanik irgendwie vorteilhaft sein würde, sowie auf eine Gesamtkapazität hinsichtlich der Öffnung des Rohres, auf eine geringere Betätigungskraft und auf Reibungen (Reibungen würden sich tatsächlich nur in einem kurzen Schritt der Verschlussbewegung ereignen, im Gegensatz zu der Situation, die mit Scheiben-Verschlussmitteln der herkömmlichen Art in Zusammenhang stehen).
  • Eine weitere Ausführungsform kann das System aufweisen, das so entwickelt ist, dass der Verschluss 7 nicht vollständig das Rohr 6 versperrt, auch wenn das Thermostellglied 11 nicht mit Strom versorgt wird; dieser Vorgang erfolgt, um – in dem Startzustand der hohen Feuchtigkeit im Inneren des Rohres – immer eine minimale Ansaugöffnung aus dem Rohr aufzuweisen, wobei die Feuchtigkeit dann mit einem hohen Grad an trockener Luft gemischt wird, die durch die Seitenöffnung AL2 hineingezogen wurde; der Verschluss 7 kann dann in einem darauf folgenden Schritt schrittweise geöffnet werden, mit einem gleichzeitigen Verschließen der Seitenöffnung AL2.
  • Folglich würde gemäß dieser Ausführungsform der Motor 5 in Bezug zu dem Thermostellglied 11 vorher betätigt werden, und das Ende des Rohres 6, welches auf das Innere des Waschbehälters gerichtet ist, würde geschützt sein durch eine allgemein bekannte geeignete Abschirmung mit Labyrinthpfaden, die in der Lage ist, Luft hindurchströmen zu lassen und zu verhindern, dass während des Waschens spritzendes Wasser in das Rohr eintritt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann anstelle der zwei Bügel 7C der Verschluss 7 einen äußeren Ring aufweisen, der auch als ein Verschluss für die Seitenöffnung AL2 dienen kann; in diesem Falle würde die Letztere geöffnet/geschlossen werden durch eine axiale oder kombinierte Bewegung anstelle einer einfachen winkeligen Bewegung, wie in der Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben wird; diese Ausführungsform erfordert nicht das Ringelement, und das Betätigungssystem des Verschlusses 7 würde von dem einen vorstehend beschriebenen abweichen.
  • Die Ventilationsvorrichtung 1 kann auch erdacht sein, um nur eine teilweise Versperrung der Seitenöffnung AL2 durch die Erhöhung 9D des Ringelements 9 zu ermöglichen; wenn notwendig, kann durch dasselbe Ringelement 9 die Erhöhung 9D weggelassen werden und die Seitenöffnung AL2 immer vollständig geöffnet sein.

Claims (36)

  1. Ventilationssystem für Haushaltsgeräte, insbesondere Waschmaschinen, eine Vorrichtung (1) umfassend, die zumindest Folgendes aufweist: – ein Laufrad (4), – eine Gehäusekammer (CG) für das Laufrad (4), – ein Ansaugrohr (6), durch welches ein erstes Fluid, insbesondere feuchte Luft, durch das Laufrad (4) in die Kammer (CG) eingesaugt wird, – ein Ausströmungsrohr (CU), durch welches das erste Fluid, das in die Kammer (CG) eingesaugt wurde, durch das Laufrad (4) aus dieser ausgestoßen wird, – erste bewegbare Verschlussmittel (7) zum zumindest teilweisen Blockieren des Ansaugrohres (6), wobei die ersten Verschlussmittel (7) zumindest teilweise in dem Ansaugrohr (6) bewegbar sind, – Betätigungsmittel (11) zum Erzeugen der Bewegung der ersten Verschlussmittel (7), dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verschlussmittel (7) zumindest teilweise (7B) in einem Raum in der Gehäusekammer (CG) während zumindest einer ihrer Betriebsarten untergebracht sind, und in der Lage sind, Bewegungen als eine Folge der Operation des Betätigungsmittels (11) auszuführen, einschließlich einer linearen Bewegung in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Operations- oder Rotationsachse des Laufrades (4).
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Ansaugrohres (6) im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse des Laufrades (4) verläuft.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass erste Verschlussmittel (7) zumindest teilweise in der Kammer (CG) bewegbar sind.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verschlussmittel (7) nur in der Richtung bewegbar sind, die im Wesentli chen axial und/oder winkelig zu der Operations- oder Rotationsachse des Laufrades (4) und/oder der Achse des Ansaugrohres (6) verläuft.
  5. System nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es geeignet ist, um in einem Haushaltsgerät untergebracht zu werden, insbesondere einer Waschmaschine, wobei das Haushaltsgerät zumindest einen Waschbehälter umfasst, welcher durch Wände und eine Tür begrenzt ist, und wobei die ersten Verschlussmittel (7) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche einer Wand oder Tür des Waschbehälters des Haushaltsgerätes bewegbar sind.
  6. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verschlussmittel (7) das Öffnen des gesamten Durchgangsquerschnitts des Ansaugrohres (6) gestatten.
  7. System nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Basiskörper (2) umfasst, welcher das Ansaugrohr (6) und das Ausströmungsrohr (CD) begrenzt.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (6) eine Abschlusskante aufweist, welche direkt auf die Kammer (CG) gerichtet ist, wobei die Verschlussmittel (7) mit der Kante nur für das Blockieren des Ansaugrohres (6) zusammenwirken.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verschlussmittel (7) zumindest einen im Wesentlichen sich verjüngenden Abschnitt aufweisen, welcher auf den Einlass des Ansaugrohres (6) gerichtet ist.
  10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (4) einen zentralen Raum aufweist, welcher geeignet ist, um zumindest einen Abschnitt der ersten Verschlussmittel (7) aufzunehmen.
  11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verschlussmittel (7) einen Abschnitt aufweisen, welcher in die Abmessungen des Laufrades (4) eingeführt ist.
  12. System nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Dichtungsmittel (8) vorsieht, welche zwischen den ersten Verschlussmitteln (7) und dem Ansaugrohr (6) und/oder insbesondere der Kante wirken, wobei die Dichtungsmittel (8) fest mit den ersten Verschlussmitteln (7) oder dem Ansaugrohr (6) und/oder der Kante verbunden sind.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (8) in Zusammenwirkung mit den ersten Verschlussmitteln (7) eingerichtet sind, in einer Weise, um nur nach einer durch die ersten Verschlussmittel (7) ausgeführten axialen Kompression eine Abdichtung durchzuführen.
  14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel einen Stellantrieb (11) und eine mechanische kinematische Einrichtung (9, 1317) umfasst, wobei insbesondere die kinematische Einrichtung (9, 1317) eine oder mehrere Nocken (9A) umfasst.
  15. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (6) eine innere Aushöhlung aufweist, in welcher Komponenten (9) der kinematischen Einrichtung (9, 1317) zumindest teilweise untergebracht sind.
  16. System nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Einrichtung (9, 1317) geeignet ist, um eine winkelige Bewegung von zumindest ihrer ersten Komponente (9) in eine lineare Bewegung der ersten Verschlussmittel (7) umzuwandeln.
  17. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es geeignet ist, um in einem Haushaltsgerät untergebracht zu werden, insbesondere einer Waschmaschine, wobei das Haushaltsgerät zumindest einen Waschbehälter umfasst, welcher durch Wände und eine Tür begrenzt ist, und die erste Komponente (9) zurückgehalten wird, um nur winkelige Bewegungen auszuführen, wobei sich die winkeligen Bewegungen um eine Achse ereignen, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche der Wand oder Tür des Waschbehälters des Haushaltsgeräts angeordnet ist.
  18. System nach Anspruch 14 oder 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente (9) eine oder mehrere erste Führungen (9A) umfasst, insbesondere um Nocken oder abgeschrägte Ebenen zu erzielen, wobei erste Verlängerungen (7C') des ersten Verschlussmittels (7) im Eingriff stehen, wobei in dem Körper (2) und/oder in dem Ansaugrohr (6) eine oder mehrere zweite Führungen (G1) begrenzt sind, wobei zweite Verlängerungen (7C'') des ersten Verschlussmittels (7) im Eingriff stehen.
  19. System nach zumindest den Ansprüchen 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelige Bewegung der ersten Komponente (9) ein Gleiten der ersten Führungen (9A) in Bezug zu den ersten Verlängerungen (7C') verursacht und folglich ein lineares Gleiten der zweiten Verlängerung (7C'') in den zweiten Führungen (G1) verursacht.
  20. System nach zumindest Anspruch 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Einrichtung (9, 1317) eine Vielzahl von Ritzeln oder Ritzelabschnitten (13, 15, 17) und/oder zumindest eine Zahnstange (13) umfasst, insbesondere zumindest ein Ritzel oder einen Ritzelabschnitt (9B) umfasst, welcher der ersten Komponente (9) zugeordnet ist.
  21. System nach zumindest Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Einrichtung (9, 1317) geeignet ist, um eine erste lineare Betätigung des Stellgliedes (11) in eine zweite lineare Betätigung der ersten Verschlussmittel (7) umzuwandeln, wobei zumindest eine winkelige Betätigung dazwischen ausgeführt wird.
  22. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (AL2, 9, 9D) zum Mischen eines zweiten Fluids in das erste Fluid vorsieht.
  23. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Mischen (AL2, 9, 9D) eine Seitenöffnung (AL2) des Ansaugrohres (6) und ein zweites bewegbares Verschlussmittel (9, 9D), welches auf die Seitenöffnung (AL2) wirkt, umfassen, wobei die zweiten Verschlussmittel (9, 9D) zum Verändern des Durchgangsquerschnitts für das zweite Fluid in der Seitenöffnung (AL2) bewegbar sind.
  24. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zum gleichzeitigen Betätigen der ersten Verschlussmittel (7) und der zweiten Verschlussmittel (9, 9D) vorsieht.
  25. System nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der zweiten Verschlussmittel (9, 9D) durch die Betätigung des Betätigungsmittels (11) erzeugt wird.
  26. System nach zumindest Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verschlussmittel zumindest teilweise durch die erste Komponente (9) erzielt werden, insbesondere durch ein Relief der Letzteren.
  27. System nach zumindest Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verschlussmittel (9) in der Lage sind, ihre eigene Operationsposition zu verändern, von zumindest einer ersten Position, in der die Seitenöffnung (AL2) einen vollständig geöffneten Zustand aufweist, wobei insbesondere die ersten Verschlussmittel (7) in ihrem äußersten Verschlusszustand des Ansaugrohres (6) positioniert sind, zu einer zweiten Position, in der die Seitenöffnung (AL2) vollständig geschlossen ist, wobei insbesondere die ersten Verschlussmittel (7) in ihrem mindesten Verschlusszustand des Ansaugrohres (6) positioniert sind.
  28. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellmittel (AL2, 9, 9D) zum Verändern des Verhältnisses zwischen dem zweiten Fluid und dem ersten Fluid vorgesehen sind, wobei insbesondere die Einstellmittel (AL2, 9, 9D) für eine nicht-lineare oder nicht-proportionale Veränderung des Verhältnisses zwischen dem zweiten Fluid und dem ersten Fluid operieren.
  29. System nach Anspruch 16 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (AL2, 9, 9D) die erste Komponente (9) umfassen.
  30. System nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (11) von einem Typ sind, welcher geeignet ist, um sich in einer linearen Richtung zu bewegen.
  31. System nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (11) einen thermischen oder thermisch-elektrischen Stellantrieb umfassen.
  32. System nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (50; 60) und/oder die kinematische Einrichtung (9, 1317) geeignet ist, um eine Bewegung des ersten Verschlussmittels (7) an Zwischenpositionen oder -stufen zu bewirken.
  33. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Betätigungsmittel eine Betätigungsvorrichtung (50; 60) aufweisen, welche zumindest ein Paar Thermo-Stellglieder (51, 52; 61, 62) aufweist.
  34. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (50; 60) ein Betätigungselement (53; 63) umfasst, welches in der Lage ist, zumindest drei unterschiedliche stabile Arbeitspositionen einzunehmen, abhängig davon, ob das erste, zweite oder beide der Thermo-Stellglieder (51, 52; 61, 62) mit Strom versorgt werden.
  35. System nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein zweites Stellglied (5) zum Betätigen des Laufrades (4) vorsieht, wobei insbesondere das zweite Stellglied einen Elektromotor (5) umfasst, welcher eine Betätigungswelle (5A) aufweist, die im Wesentlichen koaxial mit der Achse des Laufrades (4) verläuft.
  36. System nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stellglied einen Elektromotor (5) umfasst, welcher eine zur Achse des Luftrades (4) achsverschobene oder nichtfluchtende Betätigungswelle (5A) aufweist, wobei Übertragungsmittel (P1, PS, C1) zum Übertragen der Bewegung von der Antriebswelle (5A) zu dem Luftrad (4) vorgesehen sind, wobei die Übertragungsmittel insbesondere ein Paar Riemenscheiben (P1, P2) und ein Band (C1) umfassen.
DE60216755T 2001-03-20 2002-03-19 Ventilationssystem für haushaltsgeräte, insbesondere für waschmaschinen Expired - Lifetime DE60216755T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITTO20010262 2001-03-20
IT2001TO000262A ITTO20010262A1 (it) 2001-03-20 2001-03-20 Sistema di ventilazione per elettrodomestici, in particolare macchinedi lavaggio.
PCT/IB2002/000804 WO2002074154A1 (en) 2001-03-20 2002-03-19 Ventilation system for household appliances, in particular for washing machines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60216755D1 DE60216755D1 (de) 2007-01-25
DE60216755T2 true DE60216755T2 (de) 2007-10-04

Family

ID=11458711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60216755T Expired - Lifetime DE60216755T2 (de) 2001-03-20 2002-03-19 Ventilationssystem für haushaltsgeräte, insbesondere für waschmaschinen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7347005B2 (de)
EP (1) EP1395164B1 (de)
AT (1) ATE347848T1 (de)
CA (1) CA2440436A1 (de)
DE (1) DE60216755T2 (de)
ES (1) ES2276921T3 (de)
IT (1) ITTO20010262A1 (de)
WO (1) WO2002074154A1 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7367134B2 (en) * 2004-06-15 2008-05-06 Illinois Tool Works, Inc. Dishwasher vent assembly
CA2554497C (en) * 2006-07-28 2010-02-16 Mabe Canada Inc. Blower wheel attachment for clothes dryer
KR101387497B1 (ko) * 2007-08-03 2014-04-21 엘지전자 주식회사 의류처리장치
KR101414625B1 (ko) * 2007-11-21 2014-07-03 엘지전자 주식회사 건조기
TR200904648A2 (tr) * 2009-06-15 2011-01-21 Vestel Beyaz Eşya Sanayi̇ Ve Ti̇caret Anoni̇m Şi̇rketi̇@ Turbofan grubu montaj sistemi
NZ593495A (en) * 2011-06-16 2014-02-28 David Kenneth Pinches Disc for industrial plants
US9833121B2 (en) 2011-08-15 2017-12-05 Illinois Tool Works, Inc. Dishwasher with self-sealing vent fan
KR102034096B1 (ko) * 2013-09-02 2019-10-18 삼성전자주식회사 식기세척기
CN104706292B (zh) * 2014-01-02 2019-07-05 美的集团股份有限公司 洗碗机的顶喷装置
KR102188109B1 (ko) * 2014-05-30 2020-12-07 삼성전자주식회사 식기세척기
EP3020319B1 (de) * 2014-11-13 2023-02-22 Whirlpool EMEA S.p.A. Haushaltsgeschirrspülmaschine
US9510728B2 (en) * 2014-11-20 2016-12-06 Whilrpool Corporation Reduced vapor dry systems and methods for dishwashers
CN108131925B (zh) * 2018-02-02 2024-01-16 无锡华氏恒辉精密装备科技有限公司 一种cg烘干机构
TR201819228A2 (tr) * 2018-12-12 2020-06-22 Arcelik As Fan cebi̇ i̇çeren bi̇r bulaşik maki̇nasi
KR20210112169A (ko) * 2020-03-04 2021-09-14 엘지전자 주식회사 세탁물 건조기
WO2023247030A1 (en) * 2022-06-22 2023-12-28 Gorenje D.O.O. A ventilation system for a dishwasher

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1183898B (it) * 1985-06-21 1987-10-22 Eltek Spa Macchina lavatrice quale lavastoviglie dotata di motore elettrico unico monodirezionale per le funzioni di lavaggio e scarico dell'acqua
IT1195183B (it) * 1986-09-29 1988-10-12 Eltek Spa Distributore di detersivi di notevole capacita associato ad un dosatore volumetricamente variabile particolarmente per macchine lavatrici
IT1264057B (it) * 1993-02-09 1996-09-09 Mario Chioffi Dispositivo per l'evacuazione controllata del vapore acqueo dalla camera di lavaggio di una macchina lavastoviglie.
IT1276413B1 (it) * 1995-06-06 1997-10-31 Eltek Spa Dispositivo e metodo per la regolazione= della portata di un liquido, con controllo ad anello chiuso
IT1281117B1 (it) * 1995-12-29 1998-02-11 Eltek Spa Dispositivo di attuazione bistabile
DE29601313U1 (de) * 1996-01-26 1996-06-13 Bauknecht Hausgeräte GmbH, 70565 Stuttgart Geschirrspülmaschine
US5660195A (en) * 1996-03-05 1997-08-26 White Consolidated Industries, Inc. Dishwasher vent system
US5836324A (en) * 1997-07-21 1998-11-17 Maytag Corporation Vent seal arrangement
IT1296141B1 (it) * 1997-11-17 1999-06-09 Eltek Spa Dispositivo di attuazione di tipo termico.
ES2183274T3 (es) * 1997-12-03 2003-03-16 Diehl Ako Stiftung Gmbh & Co Procedimiento para el secado de vajilla en un aparato electrodomestico.
IT1320649B1 (it) * 2000-03-29 2003-12-10 Eltek Spa Dispositivo dispensatore di agenti di lavaggio per una macchina dilavaggio domestica, in particolare una lavastoviglie.

Also Published As

Publication number Publication date
ITTO20010262A1 (it) 2002-09-20
US20040080219A1 (en) 2004-04-29
ATE347848T1 (de) 2007-01-15
ES2276921T3 (es) 2007-07-01
EP1395164B1 (de) 2006-12-13
CA2440436A1 (en) 2002-09-26
DE60216755D1 (de) 2007-01-25
ITTO20010262A0 (it) 2001-03-20
US7347005B2 (en) 2008-03-25
WO2002074154A1 (en) 2002-09-26
EP1395164A1 (de) 2004-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60216755T2 (de) Ventilationssystem für haushaltsgeräte, insbesondere für waschmaschinen
DE602004004099T2 (de) Maschine zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche, mit einer elektrisch betätigbaren Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung der Tür
WO2007137996A1 (de) Bordmonitoreinrichtung
EP2371258A2 (de) Geschirrspüler mit Türspaltlüftung
DE102008010520A1 (de) Kältegerät mit Umluftkühlung
DE102009008707A1 (de) Dehydrator für Gemüse, der eine genaue Drehung selbst dann durchführen kann, wenn er wiederholt in Betrieb ist
EP2867432A1 (de) Türdichtungssystem
EP3236160B1 (de) Kücheneinbaugerät
EP1885936B1 (de) Haushaltgerät zur pflege von wäschestücken, insbesondere wäschetrockner
DE3050081C2 (de)
EP1896644B1 (de) Haushaltgerät zur pflege von wäschestücken, insbesondere wäschetrockner
DE29701474U1 (de) Kühlschrank mit verbessertem Sockel
DE10114357A1 (de) Termostatisch gesteuertes Mischventil
EP0074486B1 (de) Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse
EP0940632A1 (de) Dunstabzugshaube
EP3718459A1 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere haushaltsgeschirrspülmaschine
EP1249570A1 (de) Verschlussvorrichtung
EP0920830B1 (de) Verfahren zur Geschirrtrocknung in einer elekrischen Haushaltsmaschine
EP0279271B1 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
EP1519120A1 (de) Elektrisch angetriebene Brandschutzklappe
DE10003135A1 (de) Ventil, insbesondere thermostatisches Ventil
EP1850712B1 (de) Elektrischer wasserkocher
DE102015008373A1 (de) Ausfahrbare Saunakabine mit Heizsystem
WO2006084812A1 (de) Toaster mit einer elektromagnetischen haltevorrichtung
DE2615724A1 (de) Klappenverschluss fuer luefter oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition