DE60213339T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Konzentrationen von Komponenten eines Fluids - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Konzentrationen von Komponenten eines Fluids Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen von Konzentrationen von Komponenten eines Fluids. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung die rasch und kontinuierlich in der Lage sind die Konzentrationen von Komponenten eines Fluids zu messen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In verschiedenen Prozessen der Gasherstellung oder der Halbleiterfabrikation ist es sehr wichtig in der Lage zu sein, die Konzentration der Komponenten eines Gas/Flüssigkeits-Fluids, in Echtzeit mit geringen Kosten zu regeln. Beispielsweise verändern sich in einer Gasseparationsvorrichtung die Konzentrationen der Gaskomponenten an ihrem Auslass, wenn sich jene an ihrem Einlass ändern. Folglich müssen jene Konzentrationen kontinuierlich gemessen werden, um die Bedingungen für die Gasseparation anzupassen, und um die Konzentrationen der Komponenten des Gasprodukts zu regeln. Gleichermaßen müssen die Konzentrationen der Komponenten eines Fluids in anderen Anwendungen, welche ein Regeln der Konzentrationen der Gas/Flüssigkeits-Komponenten erfordern, kontinuierlich gemessen werden. Insbesondere im Bereich der Halbleiterprozesse ist die Leistung eines Halbleiterprodukts relativ abhängig von den Konzentrationen von Verunreinigungen im verwendeten hochreinen Gas. Wenn das hochreine Gas mit unerwarteten Komponenten verunreinigt ist oder in seiner Zusammensetzung variiert, wird die Ausbeute der Halbleiterprodukte signifikant reduziert werden.
  • Im Stand der Technik wird eine Komponente mit einer relativ hohen Konzentration in einem Gas mit Hilfe der Gaschromatographie (GC) oder nichtdispersiven Infrarotspektroskopie (NDIR) analysiert. Allerdings kann das GC Verfahren nur nichtkontinuierliche Messungen durchführen und kann nicht für kontinuierliche Messungen in Echtzeit verwendet werden. Ferner muss die zu vermessende Gasprobe mit einem Trägergas wie Helium (He) gemischt werden, da das GC Verfahren eine Separationssäule verwendet, um jede Komponente einer Gasprobe zu separieren, und kann daher nach der Messung nicht wieder verwendet werden. Folglich kann das so genannte „in-line monitoring" nicht unter Verwendung des GC Verfahrens implementiert werden.
  • Andererseits kann die NDIR Spektroskopie zur kontinuierlichen Überwachung in Echtzeit verwendet werden und ist ein Verfahren welches regelmäßig zum in-line monitoring verwendet wird. Allerdings ist die Messapparatur zum Vermessen eines unter hohem Druck stehenden Gases sehr sperrig, weil ein Fenster aus einem IR-transparenten Material, wie beispielsweise Quarz, an der Zelle eines IR Spektrometers angebracht werden muss. Ferner hat das IR Verfahren den Nachteil, dass es nicht verwendet werden kann, um die IR-inaktiven Komponenten, wie Stickstoff (N2) und Sauerstoff (O2), zu überwachen, welche leicht in die die Zelle einströmen und mit hoher Notwendigkeit überwacht werden müssen, da die zu vermessenden Komponenten IR-aktiv sein müssen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demnach stellt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung, welche in der Lage sind die Konzentrationen der Komponenten eines Fluids in Echtzeit zu messen und in-line monitoring zu implementieren. Das Verfahren und die Vorrichtung können verwendet werden, um ein, unter hohem Druck stehendes, Gas zu vermessen oder um die Konzentrationen verschiedener Komponenten in einem Fluid zu messen.
  • In einem, in dieser Erfindung offenbarten, Verfahren zur Messung der Konzentrationen der Komponenten eines Fluids wird eine Fluidprobe durch ein Messrohr mit einer kleinen Öffnung mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg geleitet. Der Druckunterschied zwischen dem Zufluss und Abfluss der kleinen Öffnung und die Flussrate am Abfluss der kleinen Öffnung werden gemessen, um die Konzentrationen der Komponenten des Fluids zu bestimmen.
  • In einem anderen, in dieser Erfindung offenbarten, Verfahren zur Messung der Konzentrationen der Komponenten eines Fluids wird die Fluidprobe durch ein Messrohr mit einer kleinen Öffnung mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg geleitet. Der Druckunterschied zwischen dem Zufluss und Abfluss der kleinen Öffnung und eine Flussrate am Abfluss der kleinen Öffnung werden konstant gehalten und die Flussrate am Abfluss der kleinen Öffnung wird gemessen, um die Konzentrationen der Komponenten des Fluids zu bestimmen.
  • In beiden oben erwähnten Verfahren dieser Erfindung kann zumindest eine der Temperaturen der Fluidprobe, des Messrohrs, und der Umgebung des Messrohrs gemessen werden, um die soeben bestimmten Konzentrationen der Komponenten zu korrigieren. Außerdem ist es möglich zumindest eine der Temperaturen der Fluidprobe, des Messrohrs, und der Umgebung des Messrohrs konstant zu halten.
  • Eine, in dieser Erfindung offenbarte, Vorrichtung zur Messung der Konzentrationen der Komponenten eines Fluids besteht aus einem Messrohr, einem Differentialdruckmesser, einem Flussmesser und einer Rechenvorrichtung. Das Messrohr hat eine kleine Öffnung mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg. Der Differentialdruckmesser wird zum Messen des Druckunterschieds zwischen dem Zufluss und Abfluss der kleinen Öffnung verwendet. Der Flussmesser wird zum Messen der Flussrate des Fluids am Abfluss der kleinen Öffnung verwendet. Die Rechenvorrichtung wird zum Berechnen der Konzentrationen der Komponenten des Fluids aus dem Druckunterschied und der gemessenen Flussrate, verwendet.
  • Eine weitere, in dieser Erfindung beschriebene, Vorrichtung zur Messung der Konzentrationen der Komponenten eines Fluids besteht aus einem Messrohr, einer Differentialdrucksteuerung, einem Flussmesser und einer Rechenvorrichtung. Das Messrohr hat eine kleine Öffnung mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg. Die Differentialdrucksteuerung wird verwendet, um den Druckunterschieds zwischen dem Zufluss und Abfluss der kleinen Öffnung konstant zu halten. Der Flussmesser wird zum Messen der Flussrate des Fluids am Abfluss der kleinen Öffnung verwendet. Die Rechenvorrichtung wird zum Berechnen der Konzentration der Komponenten des Fluids, aus dem konstanten Druckunterschied und der gemessenen Flussrate, verwendet.
  • In beiden oben erwähnten Vorrichtungen dieser Erfindung können beide zusätzlich eine Vorrichtung zur Temperaturbestimmung enthalten, um zumindest eine der Temperaturen der Fluidprobe, des Messrohrs, und der Umgebung des Messrohrs zu messen, während die Rechenvorrichtung in der Lage ist die soeben bestimmten Konzentrationen der Komponenten, basierend auf den gemessenen Temperaturen, zu korrigieren. Außerdem kann die Vorrichtung einen Temperaturregler enthalten, um zumindest eine der Temperaturen der Fluidprobe, des Messrohrs, und der Umgebung des Messrohrs konstant zu halten.
  • Man muss verstehen, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung exemplarisch sind und beabsichtigen, eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung zu liefern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen wurden aufgenommen, um für ein besseres Verständnis der Erfindung zu sorgen und sind in dieser Spezifikation enthalten und stellen einen Teil von ihr dar. Die Zeichnungen illustrieren Ausführungsformen der Erfindung und dienen, zusammen mit der Beschreibung, dazu die Prinzipien der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen
  • illustriert 1 schematisch eine Querschnittansicht eines Messrohrs, das einer kleinen Öffnung vom Typ einer Blende mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg besitzt mit der Absicht die Grundlagen dieser Erfindung zu erklären;
  • illustriert 2 schematisch eine Querschnittansicht eines Messrohrs, das eine kleine Öffnung vom Typ einer Düse mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg besitzt;
  • illustriert 3 die Konfiguration einer Messapparatur gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • illustriert 4 die Konfiguration einer Messapparatur gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung;
  • illustriert 5 die Konfiguration einer Messapparatur gemäß noch einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung;
  • illustriert 6 die Konfiguration einer Messapparatur gemäß noch einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung;
  • illustriert 7 die Konfiguration einer Messapparatur gemäß noch einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung;
  • illustriert 8 die Konfiguration einer Messapparatur gemäß noch einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung;
  • illustriert 9 die Konfiguration der Versuchsvorrichtung die in Beispiel 1 verwendet wird;
  • trägt 10 die, mit dem Flussmesser, mit unterschiedlichen Mischungsverhältnissen von Stickstoff und Krypton (N2/Kr) gemessene, Flussratenausgabe auf;
  • illustriert 11 die Konfiguration der Versuchsvorrichtung die in Beispiel 2 verwendet wird;
  • trägt 12 die Flussratenausgabe bei einer kontinuierlichen Versorgung mit 100% reinem Stickstoff auf;
  • trägt 13 die Temperatur des Nadelventils bei einer kontinuierlichen Versorgung mit 100% reinem Stickstoff auf;
  • stellt 14 die Korrelation zwischen Temperatur und Flussratenausgabe dar;
  • trägt 15 die korrigierte Flussratenausgabe nach der temperaturbezogenen Korrektur auf;
  • trägt 16 die Flussratenausgabe gegen die Druckdifferenz in Beispiel 3 auf;
  • trägt 17 die Flussratenausgabe gegen die mit der Zeit variierten Druckdifferenzen auf;
    und
  • trägt 18 die korrigierte Flussratenausgabe nach der temperaturbezogenen Korrektur auf.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es sei auf 1 und 2 verwiesen, um die Grundlagen dieser Erfindung besser zu verstehen. 1 illustriert schematisch eine Querschnittansicht eines Messrohrs, das eine kleine Öffnung vom Typ einer Blende mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg besitzt. 2 illustriert schematisch eine Querschnittansicht eines Messrohrs, das eine kleine Öffnung vom Typ einer Düse mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg besitzt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, wenn ein Fluid durch ein Messrohr 14 fließt, das eine kleine Öffnung besitzt, bestehend aus einer Blende 11 oder einer Düse 12 mit einer Öffnungsfläche A welche sehr klein gegenüber dem Durchmesser D des Messrohres 14 ist. Die Flussrate der Flüssigkeit kann aus der Druckdifferenz zwischen Zufluss und Abfluss der kleinen Öffnung 13 bestimmt werden. Und zwar kann, wenn das Fluid kompressionsfrei und wirbelfrei fließt, die Gleichung unten aus Bernoulli's Theorem hergeleitet werden: v = {2(P1 – P2)/d}1/2 worin P1 und P2 jeweils die Fluiddrücke am Zufluss und Abfluss der kleinen Öffnung 13 sind, v ist die Flussgeschwindigkeit des Fluids am Ausfluss und d ist die Dichte des Fluids. Ferner ist die Flussrate Q des Fluids das Produkt der Geschwindigkeit v, der Öffnungsfläche A der kleinen Öffnung 13 und eines Flusskoeffizienten c zur Korrektur der Flussgeschwindigkeit basierend auf der Kompressibilität und der Viskosität des Fluids: Q = cAv = cA{2(P1 – P2)/d}1/2
  • Der Flusskoeffizient c variiert mit einem Öffnungsquotienten m der durch m = A/(πD2/4) ausgedrückt wird. Wenn allerdings eine Düse im Messrohr 14 verwendet wird, wird das Fluid nicht wesentlich komprimiert, so das der Flusskoeffizient gegen 1 gehen wird.
  • Es ist aus obiger Gleichung bekannt, das die Flussrate Q aus der Druckdifferenz (P1-P2) und der Fläche A der kleinen Öffnung 13 hergeleitet werden kann, wenn die Dichte des Fluids konstant ist. Wenn das Fluid allerdings mit einer Komponente gemischt wird, welche eine Dichte besitzt, welche sehr unterschiedlich zu jener des ursprünglichen Fluids ist, dann ändert sich die Dichte des gesamten Fluids, so dass sich die Flussrate merklich ändert, selbst wenn die Druckdifferenz und die Öffnungsfläche beide unverändert bleiben. Folglich kann die Konzentration der dem Fluid beigemischten Komponente, durch die Korrelationsdaten der Flussrate und die Konzentration der Komponente in der Mischung, basierend auf der Druckdifferenz und dem eingesetzten Fluid, bestimmt werden. Allerdings kann das Verfahren auch durchgeführt werden ohne die Druckdifferenz zu steuern, wobei die Druckdifferenz kontinuierlich überwacht und die Flussrate entsprechend korrigiert wird, während die Konzentration der Komponenten aus der korrigierten Flussrate bestimmt wird. Ferner kann die Temperatur des Fluis konstant gehalten werden, um die Konzentration präzise zu bestimmen. Alternativ kann die Temperatur des Fluids kontinuierlich überwacht und die Flussrate entsprechend korrigiert werden, während die Konzentration der Komponente in gleicher Weise aus der korrigierten Flussrate bestimmt wird.
  • Grundsätzlich kann, da die Druckdifferenz und die Flussrate des Fluids die Basis der Bestimmung darstellen, die Konzentration einer Komponente kontinuierlich in Echtzeit bestimmt werden. Da die Empfindlichkeit der Konzentrationsbestimmung relativ abhängig von der Dichte des Fluids ist, wird das Verfahren vorzugsweise zum vermessen des Fluids verwendet, das aus zwei Komponenten mit sehr unterschiedlichen Dichten (oder unterschiedlichen Molekulargewichten bei einem Gasfluid) besteht. Ferner kann auch die Konzentration von IR-inaktiven Komponenten, wie Sauerstoff (O2), Stickstoff (N2), Helium (He), Argon (Ar) und Krypton (Kr), bestimmt werden. Weiterhin wird das Verfahren vorzugsweise verwendet, um Hochdruckfluide zu vermessen, wenn die Teile der Vorrichtung nur für den Gebrauch in einer Hochdruckumgebung gemacht sind, oder um korrosive Fluide zu vermessen wenn die Teile der Vorrichtung nur aus korrosionsbeständigen Materialien gefertigt sind. Ferner kann die Fluidprobe, bei Verwendung diese Verfahrens, im Prozess wieder verwendet werden, da die Fluidprobe nicht verunreinigt wird und sich während der Messung nicht zersetzt oder mit irgendetwas reagiert. Folglich wird das Verfahren besonders bevorzugt zum in-line monitoring eingesetzt.
  • Es sei auf 3~8 verwiesen, welche die Konfigurationen der Messgeräte gemäß den verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung illustrieren. Vorrichtung 10 zur Bestimmung der Konzentrationen der Komponenten eines Fluids beinhaltet ein Messrohr 14, einen Druckmesser (P1) 15 an der Zuflussseite und einen Druckmesser (P2) 16 an der Abflussseite, eine Drucksteuerung 17 an der Zuflussseite und eine Drucksteuerung 18 an der Abflussseite, einen Flussmesser 19, eine Vorrichtung zur Temperaturbestimmung 20 und eine Rechenvorrichtung (Computer) 21. Das Messrohr 14 hat eine kleine Öffnung 13 mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg. Der Druckmesser 15 an der Zuflussseite und der Druckmesser 16 an der Abflussseite werden verwendet, um die Druckdifferenz (P1-P2) zwischen dem Zufluss und dem Abfluss der kleinen Öffnung 13 zu berechnen. Die Drucksteuerung 17 an der Zuflussseite und die Drucksteuerung 18 an der Abflussseite werden jeweils verwendet, um den Druck am Zufluss und am Abfluss der kleinen Öffnung 13 zu steuern. Der Flussmesser 19 wird verwendet, um die Flussrate am Abfluss der kleinen Öffnung 13 zu messen. Die Vorrichtung zur Temperaturbestimmung 20 wird verwendet, um die Temperatur der Umgebung der kleinen Öffnung 13 zu messen. Die Rechenvorrichtung (Computer) 21 ist in der Lage die Konzentration der Komponente unter Verwendung der Messergebnisse, welche mit den Messgeräten 15, 16, 19, und 20 erhalten wurden oder den gesteuerten Werten, welche mit den Steuerungen 17 und 18 festgesetzt wurden, als Eingangsdaten zu berechnen.
  • Ferner beschreiben die, in 3~7 illustrierten Ausführungsformen dieser Erfindung auch einige exemplarische Konfigurationen, zur Beurteilung der Leistung der Vorrichtung 10, zur Messung der Konzentrationen der Komponenten eines Fluids. In jeder Konfiguration ist eine erste Flusssteuerung (MFC1) 22 und eine zweite Flusssteuerung (MFC2) 23 am Zulauf der Vorrichtung 10 angesetzt, um das Mischungsverhältnis der zwei, in das Messrohr eingespeisten, Komponenten zu variieren.
  • Vor der Messung der Konzentrationen der Komponenten in der zu vermessenden Fluidprobe, werden zwei Komponenten, welche identisch zu denen in der zu vermessenden Fluidprobe sind, gemischt, wobei ihre Konzentrationen von der ersten Durchflusssteuerung 22 und der zweiten Durchflusssteuerung 23 moderat gesteuert werden. Die Mischung wir dann in das Messrohr 14 geleitet, wobei die Druckdifferenz zwischen dem Zufluss und dem Abfluss der kleinen Öffnung 13 von der Drucksteuerung 17 an der Zuflussseite und der Drucksteuerung 18 an der Abflussseite gesteuert werden. Wie zuvor erwähnt variiert die Flussrate des Fluids, welches in das Messrohr 14 fließt und die kleine Öffnung 13 passiert mit der Dichte des Fluids (oder dem Hauptmolekulargewicht eines Gasfluids). Folglich ändert sich die mit dem Flussmesser 19 gemessene Flussrate, wenn die Konzentrationen der Komponenten mit der ersten Durchflusssteuerung 22 und der zweiten Durchflusssteuerung 23 verändert werden. Folglich kann eine Kalibrierungskurve angefertigt werden, welche die Korrelation zwischen der Konzentration der Komponenten und der Flussrate des Fluids zeigt. Folglich kann, wenn eine Fluidprobe aus zwei Komponenten mit unbekannten Konzentrationen besteht, die Fluidprobe durch das Messrohr 14 geleitet werden, wodurch die Konzentration der Komponenten aus der gemessenen Flussrate gemäß der Kalibrierungskurve bestimmt werden kann. Ferner können die Konzentrationen auch kontinuierlich verfolgt werden, wenn sich die Konzentrationen der Komponenten im Fluid mit der Zeit verändern. Weiterhin kann, wenn die Flussrate des eingespeisten Fluids groß ist, eine Umgehungsleitung an geeigneter Stelle angebracht werden, um die Fluidprobe abzuzweigen, so dass nur ein moderater Teil des Fluids in das Messrohr 14 eingespeist wird.
  • Die kleine Öffnung 13 im Messrohr 14 muss einen hohen Widerstand gegenüber dem Druck des Fluids aufweisen und kann von jedem Typ sein, wenn es nur möglich ist, während der Messung eine Öffnung mit konstantem Durchmesser zu formen. Der Durchmesser der kleinen Öffnung 13 kann fest oder variabel sein, einschließlich der oben erwähnten Blende 13a (siehe 4), eines Kapillarrohrs und eines Nadelventils 13b (siehe 5) etc. Die beiden Druckmesser 15 und 16 können von jedem Typ sein, wenn sie nur in der Lage sind den Druck des Fluids zur Bestimmung der Druckdifferenz zu messen. Außerdem kann ein Differentialdruckmesser 15a (siehe 6) verwendet werden, um die Drücke an Zufluss und Abfluss der kleinen Öffnung 13 simultan zu messen. Ferner kann, wenn der Druck auf der Zuflussseite oder der Abflussseite wegen einiger spezifischer Anwendungsbedingungen oder anderer Faktoren konstant gehalten werden kann, auf den Druckmesser, auf der Seite, auf welcher der Druck konstant ist, verzichtet werden. Weiterhin kann, wenn die Drücke auf der Zuflussseite und der Abflussseite beide konstant gehalten werden können, und die Druckdifferenz demnach konstant ist, auf beide Druckmesser verzichtet werden.
  • Die Drucksteuerungen 17 und 18 können ebenfalls von jedem Typ sein, wenn sie nur dazu verwendet werden können den Fluiddruck im Messrohr 14 genau zu steuern. Da die Druckdifferenz so gesteuert werden kann, dass sie konstant ist, können die Konzentrationen der Komponenten des Fluids akkurat bestimmt werden, indem die Flussrate des Fluids nur am Abfluss der kleinen Öffnung 14 gemessen wird. Ferner kann, wenn der Druck auf der Zuflussseite oder der Abflussseite wegen einiger spezifischer Anwendungsbedingungen oder anderer Faktoren, innerhalb eines akzeptablen Rahmens, nahe einer Konstante gehalten werden kann, auf die Drucksteuerung 17 oder 18, auf der Seite, auf welcher der Druck konstant ist, verzichtet werden. Weiterhin kann, wenn die Konzentration der Komponenten mit Hilfe der Flussrate am Abfluss der kleinen Öffnung 13 und der Druckdifferenz (P1-P2) über die kleine Öffnung 13 bestimmt wird demnach konstant ist, auf die beiden Drucksteuerungen 17 und 18 verzichtet werden. Außerdem kann die Drucksteuerung 17 an der Zuflussseite durch einen Gegendruckregler 17a ersetzt werden, was in 7 illustriert ist, um die Effizienz der Konzentrationsmessung zu erhöhen.
  • Der Flussmesser 19 kann von jedem Typ sein, wenn er nur dazu verwendet werden kann, die Flussrate des überwachten Fluids akkurat zu messen. Abhängig von der Art des vermessenen Fluids kann es sich bei dem Flussmesser um einen Massenflussmesser (MFM), einen Seifenfilmflussmesser, einen Schwimmkörperflussmesser, einen Drehflügelflussmesser, einen Oval Gear Flussmesser, einen Karman-Wirbelflussmesser, einen Ultraschallflussmesser, einen Coriolis-Flussmesser oder einen Schalldüsenflussmesser etc. handeln. Unter diesen besitzt der Massenflussmesser eine sehr hohe Reaktionsgeschwindigkeit und kann für kontinuierliche Messungen verwendet werden und ist demnach einer der am meisten bevorzugten Flussmesser, die geeigneterweise in diese Erfindung verwendet werden.
  • Ferner wird es in einer Halbleiterfabrikationsvorrichtung oder ähnlichem bevorzugt einen Massenflussmesser zu verwenden, welcher keine internen Verunreinigungen verursacht und eine exzellente Widerstandsfähigkeit gegenüber korrosiven Effekten aufweist, so dass die Fluidprobe nicht verunreinigt wird. Ferner kann, wenn die Wärmeleitfähigkeit der Komponenten sehr unterschiedlich sind, ebenso wie ihre Dichten, ein Massenflussmesser verwendet werden, welcher die Flussrate misst, indem er die Wärmeleitfähigkeit detektiert, um die Messempfindlichkeit synergistisch zu erhöhen, und ist demnach gegenüber kommerziell erhältlichen Massenflussmessern stärker bevorzugt. Beispielsweise ist ein Massenflussmesser besonders effektiv zum Vermessen eines Gasgemisches aus zwei Komponenten für jede der Kombinationen, die in Tabelle 1 mit einem hohlen Kreis O markiert sind, weil das Molekül mit einem größeren Molekulargewicht in jeder markierten Kombination eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Ferner führt in vielen Fällen die Temperaturänderung des Fluids oder die der Rohrleitung zu einer Änderung der Flussrate und verursacht folglich einen Fehler in der Messung der Konzentrationen. Um das Problem zu lösen wird eine Vorrichtung zur Temperaturbestimmung 20 verwendet, um kontinuierlich die Temperatur der Fluidprobe, der Region um die kleine Öffnung 13, des Messrohrs 14 und der Umgebung des Messrohrs 14 zu messen, um die, mit dem Flussmesser 19 gemessene, Flussratenausgabe zu korrigieren. Dadurch können die Konzentrationen der Komponenten eines Fluids selbst dann akkurat bestimmt werden, wenn die Temperatur sich mit der Zeit verändert, Wenn allerdings die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ort verwendet wird, an dem sich die Temperatur nur geringfügig ändert, wie beispielsweise einem Reinraum, wird sich die Temperatur der Vorrichtung oder der Fluidprobe nicht ändern und es kann auf die Vorrichtung zur Temperaturbestimmung 20 verzichtet werden. Ferner kann die gesamte Vorrichtung in einem Thermostat untergebracht werden, um die Temperatur der Fluidprobe c der des Messrohrs auf einer Konstanten zu halten, so dass die Konzentrationen ohne die Vorrichtung zur Temperaturbestimmung 20 akkurat bestimmt werden können.
  • Im Verfahren zur Konzentrationsbestimmung wird die zuvor erwähnte Rechenvorrichtung 21 verwendet, um die Ausgangsdaten jedes Messgeräts oder Steuerungsgeräts zu sammeln und die Ergebnisse gemäß der gemessenen Temperaturänderung oder Druckänderung zu korrigieren. Folglich können die Konzentrationen der Komponenten des Fluids selbst dann in Echtzeit bestimmt und ausgegeben werden, wenn sich Temperatur oder Druck mit der Zeit ändern.
  • Ferner müssen die wesentlichen Teile der, in dieser Erfindung offenbarten, Erfindung, umfassend das Messrohr 14 mit einer kleinen Öffnung 13 mit einem konstanten Durchmesser, den Flussmesser 19, den Druckmesser 15 und 16 und die Vorrichtung zur Temperaturbestimmung 20 etc., nicht separiert werden und können als integrierter Bestandteil verwendet werden. Weiterhin kann, wie in 4 gezeigt, die Drucksteuerung 18 auf der Abflussseite am Zufluss des Flussmessers 19 angebracht werden.
  • Ferner können, ausgenommen für ein Zweikomponentenfluid, für welches die Konzentration beider Komponenten exakt bestimmt werden kann, das Verfahren und die Vorrichtung dieser Erfindung auch verwendet werden, um ein Fluid, welches aus drei oder mehr Komponenten besteht, zu vermessen. In dieser Situation kann die Gesamtkonzentration von mehr als einer Spurenkomponente bestimmt werden, wenn die Empfindlichkeit jeder Spurenkomponente im Fluid nur von jener der Matrixkomponente mit dem selben Vorzeichen (±) abweicht. Folglich können, wenn ein reines Fluid auf die Konzentration einer darin enthaltenen Verunreinigung hin kontrolliert wird, die oben erwähnte Vorrichtung und das Verfahren dieser Erfindung verwendet werden, um Verunreinigungen im reinen Fluid zu detektieren, selbst dann, wenn möglicherweise eine Vielzahl unbekannter Komponenten mit dem reinen Fluid vermischt sind.
  • Ferner wird, es sie auf 8 verwiesen, wenn eine Fluidprobe, welche Verunreinigungen, umfassend unbekannte Materialien, enthält, qualitativ analysiert werden soll, eine Separationssäule 24, wie beispielsweise ein Gaschromatograph oder ein Flüssigkeitschromatograph, am Zustrom des Messrohrs 14 angebracht. Die Verunreinigungen der Fluidprobe werden voneinander getrennt und dann nacheinander in das Messrohr 14 geleitet, so dass die Konzentration jeder Komponente bestimmt werden kann. Die Konzentrationen mehrerer Komponenten können demnach gemessen werden, obwohl eine kontinuierliche Messung nicht erreicht werden kann.
  • Beispiel 1
  • In diesem Fall wird die in 9 illustrierte Versuchsvorrichtung verwendet, worin das Messrohr 14 ein Nadelventil 13 (UCVIIL hergestellt von MOTYAMA ENG. WORKS, LTD.) darin enthält. Eine erste und zweite Flusssteuerung 22 und 23, jeweils zum Einleiten von Kryptongas (Kr) und Stickstoffgas (N2), sind an der Zuflussseite angebracht. Ein Gegendruckregulator 17a (UR7340B von STEC) ist in der Vorrichtung angebracht. Ein Flussmesser 19 (SEF4400 Massenflussmesser vom Wärmeleitfähigkeitstyp von STEC) ist an der Abflussseite angebracht.
  • Die Ventilerhebung des Nadelventils 13b wird passend eingestellt und der Fluiddruck wird unter Verwendung des Gegendruckgenerators 17a auf 145 kPa eingestellt. Die beiden Flusssteuerungen 22 und 23 werden verwendet, um das Mischungsverhältnis von Krypton (Kr) und N2 zu ändern und jede Mischung mit einem spezifischen Mischungsverhältnis wird durch das Nadelventil 13b geleitet, um unter Verwendung des Flussmessers 19 vermessen zu werden. Die Korrelation zwischen der Flussratenausgabe mit dem Flussmesser 19 und dem Mischungsverhältnis von Krypton und Stickstoff (N2/Kr) ist in 10 dargestellt.
  • Beispiel 2
  • Die in 11 illustrierte Versuchsvorrichtung wird in diesem Beispiel verwendet. Die Vorrichtung basiert auf der, in Beispiel 1 verwendeten, Vorrichtung, ferner die unten beschriebenen Teile umfassend. Ein Druckmesser 15 an der Zuflussseite ist darauf ausgelegt, den Druck am Zufluss des Nadelventils 13b zu messen. Ein Druckmesser 16 ist am Abfluss des Flussmessers 19 angebracht, um den Druck am Abfluss des Nadelventils 13b zu messen.
  • Eine Vorrichtung zur Temperaturbestimmung 20, die in der Lage ist, die Temperatur des Nadelventils 13b zu messen, ist ebenfalls in der Vorrichtung angebracht.
  • Die Druckdifferenz zwischen Zufluss und Abfluss des Nadelventils 13b wird auf 45 kPa gehalten und Stickstoffgas von 100% Reinheit wird kontinuierlich über 16 h zugeführt, während die, unter Verwendung des Flussmessers 19 gemessenen, Flussratenausgaben in 12 dargestellt werden. Ferner ist die, mit der Vorrichtung zur Temperaturmessung 20 gemessene, Temperaturänderung des Nadelventils 13b in 13 dargestellt und die Korrelation zwischen Temperatur und Flussratenausgabe ist in 14 dargestellt.
  • Wie in 14 gezeigt, ist die Flussratenausgabe umgekehrt proportional zur Temperatur und die Steigung der Geraden wurde mit –0,881 berechnet. Die Steigung wird mit einer Temperaturdifferenz basierend auf 25°C multipliziert und dann zur soeben gemessenen Flussratenausgabe addiert, um eine Temperaturkorrektur durchzuführen. Die Ergebnisse sind in 15 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Die Vorrichtung in diesem Beispiel ist dieselbe wie in Beispiel 2. Die Temperatur des Nadelventils 13b wird auf 25°C gehalten und Argongas von 100% Reinheit zugeführt, während die Druckdifferenz zwischen Zufluss und Abfluss des Nadelventils 13b für je 30 min. auf 100 kPa, 200 kPa und 300 kPa eingestellt wird. 16 trägt die Flussratenausgabe gegen die mit der Zeit veränderten Druckdifferenzen auf. Derweil wird die Flussratenausgabe in 17 gegen die Druckdifferenz aufgetragen. Wie in 17 gezeigt ist die Flussratenausgabe proportional zur Druckdifferenz und die Steigung der Geraden wird als 3,73 berechnet. Die Steigung wird mit einer Druckdifferenz basierend auf 300 kPa multipliziert und dann zur soeben gemessenen Flussratenausgabe addiert, um eine Druckkorrektur durchzuführen. Die Ergebnisse sind in 18 gezeigt.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass unter Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung dieser Erfindung die Konzentrationen der Komponenten eines Fluids kontinuierlich und akkurat, ohne Mischung mit anderen Komponenten, bestimmt werden können. Ferner kann diese Erfindung verwendet werden, um unbekannte Verunreinigungen, die einem reinen Fluid oder einem Mischfluid beigemischt sind, in Echtzeit zu detektieren, und kann, wenn sie mit einer Separationssäule kombiniert wird verwendet werden, um die Komponenten qualitativ zu analysieren.
  • Es wird sachkundigen Personen ersichtlich werden, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der Struktur der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Angesichts des Vorhergehenden ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, sofern sie in den Bereich der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Messen von Konzentrationen von zwei vorbestimmten Komponenten eines Zweikomponentenfluids, umfassend: – Leiten des Zweikomponentenfluids durch ein Messrohr (14) mit einer kleinen Öffnung mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg, und – Messen eines Druckunterschieds zwischen einem Zufluss und Abfluss der kleinen Öffnung und einer Flussrate an dem Abfluss der kleinen Öffnung, um die Konzentrationen der Komponenten des Zweikomponentenfluids zu bestimmen, (15, 16) wobei eine Komponente des Zweikomponentenfluids eine Dichte aufweist, die niedriger ist als eine Dichte der anderen Komponente, und eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die größer ist als eine Wärmeleitfähigkeit der anderen Komponente, und wobei die Flussrate unter Verwendung eines Massenflussmessers (19) Wärmeleitfähigkeitstyp gemessen wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei mindestens eine erste Temperatur der Fluidprobe, eine zweite Temperatur des Messrohrs oder eine dritte Temperatur vom Umstand des Messrohrs gemessen werden, um die Konzentrationen der Komponenten zu korrigieren. (20)
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei mindestens eine erste Temperatur der Fluidprobe, eine zweite Temperatur des Messrohrs oder eine dritte Temperatur vom Umstand des Messrohrs gesteuert wird, um konstant zu sein.
  4. Verfahren zum Messen von Konzentrationen von zwei vorbestimmten Komponenten eines Zweikomponentenfluids, umfassend: – Leiten des Zweikomponentenfluids durch ein Messrohr (14) mit einer kleinen Öffnung mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg, und wobei ein Druckunterschied des Fluids zwischen einem Zufluss und Abfluss der kleinen Öffnung gesteuert wird, um konstant zu sein, und (17, 18) – Messen einer Flussrate an dem Abfluss der kleinen Öffnung, um die Konzentrationen der Komponenten des Zweikomponentenfluids zu bestimmen, (19) wobei eine Komponente des Zweikomponentenfluids eine Dichte aufweist, die geringer als eine Dichte der anderen Komponente ist, und eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die größer als eine Wärmeleitfähigkeit der anderen Komponente ist, und wobei die Flussrate unter Verwendung eines Massenflussmessers (19) vom Wämeleitfähigkeitstyp gemessen wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei mindestens eine erste Temperatur der Fluidprobe, eine zweite Temperatur des Messrohrs oder eine dritte Temperatur vom Umstand des Messrohrs gemessen wird, um die Konzentrationen der Komponenten zu korrigieren. (20)
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei mindestens eine erste Temperatur der Fluidprobe, eine zweite Temperatur des Messrohrs oder eine dritte Temperatur vom Umstand des Messrohrs gesteuert wird, um konstant zu sein.
  7. Eine Vorrichtung zum Messen von Konzentrationen von zwei vorbestimmten Komponenten eines Zweikomponentenfluids, umfassend: – ein Messrohr (14) mit einer kleinen Öffnung mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg, der dem Zweikomponentenfluid ermöglicht, hindurch zu fließen, – ein Differenzdruckmesser (15, 16) zum Messen eines Druckunterschieds zwischen einem Zufluss und Abfluss der kleinen Öffnung, – ein Massenflussmesser (19) vom Wärmeleitfähigkeitstyp zum Messen einer Flussrate an dem Abfluss der kleinen Öffnung, und – eine Rechenvorrichtung (21) zum Berechnen der Konzentrationen der Komponenten des Zweikomponentenfluids aus dem Druckunterschied und der gemessenen Flussrate, wobei eine Komponente des Zweikomponentenfluids eine Dichte aufweist, die geringer ist als eine Dichte der anderen Komponente, und eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die größer ist als eine Wärmeleitfähigkeit der anderen Komponente.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, weiter umfassend eine Temperaturmessvorrichtung (20) zum Messen mindestens einer ersten Temperatur des Messrohrs oder einer zweiten Temperatur vom Umstand des Messrohrs, wobei die Rechenvorrichtung im Stande ist, die Konzentrationen der Komponenten auf Basis der gemessenen Temperatur zu korrigieren.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, weiter umfassend eine Temperatursteuerung zum Steuern mindestens einer ersten Temperatur des Messrohrs oder einer zweiten Temperatur vom Umstand des Messrohrs, um konstant zu sein.
  10. Vorrichtung zum Messen von Konzentrationen von zwei vorbestimmten Komponenten eines Zweikomponentenfluids, umfassend: – ein Messrohr (14) mit einer kleinen Öffnung mit einem konstanten Durchmesser in einem Fluidströmungsweg, der dem Zweikomponentenfluid ermöglicht, hindurch zu fließen, – eine Differenzdrucksteuerung (17, 18) zum Steuern eines Druckunterschieds zwischen einem Zufluss und Abfluss der kleinen Öffnung, um konstant zu sein, – einen Massenflussmesser (19) vom Wärmeleitfähigkeitstyp zum Messen eine Flussrate an dem Abfluss der kleinen Öffnung, und – eine Rechenvorrichtung (21) zum Berechnen der Konzentrationen der Komponenten des Zweikomponentenfluids aus dem Druckunterschied und der gemessenen Flussrate, wobei eine Komponente des Zweikomponentenfluids eine Dichte aufweist, die geringer ist als eine Dichte der anderen Komponente, und eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die größer ist als eine Wärmeleitfähigkeit der anderen Komponente.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, weiter umfassend eine Temperaturmessvorrichtung (20) zum Messen mindestens einer ersten Temperatur des Messrohrs oder einer zweiten Temperatur vom Umstand des Messrohrs, wobei die Rechenvorrichtung im Stande ist, die Konzentrationen der Komponenten basierend auf der gemessenen Temperatur zu korrigieren.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, weiter umfassend eine Temperatursteuerung zum Steuern mindestens einer ersten Temperatur des Messrohrs oder einer zweiten Temperatur vom Umstand des Messrohrs, um konstant zu sein.
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