DE60212838T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von optischen Platten - Google Patents

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DE60212838T2
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Sony DADC Austria AG Klaus Holzapfel
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Aufzeichnungsträgers für digitale Daten, insbesondere Aufzeichnungsträger, d.h. Speichermedien, die digitale Daten als asynchrone Signale speichern, wie beispielsweise Kompaktplatten (CDs) und Digital Versatile Discs (DVDs), mit allen vorhandenen oder zukünftigen Formaten für CD und DVD, oder andere optische Speichermedien, die entsprechend einem ähnlichen Konzept arbeiten. Ferner betrifft die Erfindung einen derartigen Aufzeichnungsträger selbst.
  • Insbesondere betreffen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines solchen Aufzeichnungsträgers für digitale Daten gemäß der Erfindung derartige Aufzeichnungsträger, die es ermöglichen, eine physikalische Kopie zu erstellen oder ein vollständiges Datenbild des Medieninhalts zu erzeugen, wobei jedoch auf die physikalische Kopie selbst nicht mehr zugegriffen werden kann oder der Zugriff gestört wird oder die Fehlerrate drastisch ansteigt, so dass z.B. das Anhören des Musikinhalts einer kopierten Audio-CD keine Unterhaltung mehr darstellt.
  • Optische Speicherplatten mit auf einer oder beiden Seiten gespeicherten Information kamen für eine Anzahl von Zwecken in Gebrauch, am anmerkenswertesten in der Musik-, Spiele-, Video- und Computerindustrie. Digitale Information wird in Form von Vertiefungen, die entlang kreisförmigen, konzentrischen Spuren auf einer oder beiden Seiten der Platte angeordnet sind, auf dem optischen Speichermedium gespeichert. Die Spur wird typischerweise von innen nach außen gelesen, jedoch kann sie auch von außen nach innen gelesen werden, wie dies bereits bei einigen optischen Speichermedien Anwendung findet.
  • Die Daten selbst auf der Spur sind in Rahmen unterteilt, die alle dieselbe Länge haben und die gleiche Informationsmenge beinhalten. Jeder Rahmen verfügt über ein spezifisches Layout abhängig vom Typ des optischen Speichermediums (CD, DVD). Ein derartiger Rahmen enthält immer die Benutzerdatensymbole selbst, jedoch kann er auch Daten zur Synchronisierung, zur Verschmelzung von Daten zwischen Datensymbolen und zur Fehlerkorrektur enthalten.
  • Das Signal selbst auf einem optischen Speichermedium ist asynchron, was bedeutet, dass bei einem Decodierprozess die Synchronisation, Timinginformation, Paritätsdaten oder andere Daten im Signal aufgespürt werden müssen.
  • Aufgrund der Art derartiger Speichermedien können Kopien leicht erstellt werden. Um diese Situation zu meistern, existieren verschiedene Kopierschutzschemas, und insbesondere offenbart US 5,699,434 ein Verfahren zum Verhindern des Kopierens digitaler Daten, gemäß dem eine Abfolge von Symbolen zu den ursprünglichen Daten hinzugefügt wird, wobei die Abfolge von Symbolen so ausgewählt wird, dass sie zu Kanalbits mit einer großen aufsummierten digitalen Summenvarianz (DSV = digital sum variance) codiert. Die Abfolge der Symbole wird dann durch einen speziellen Codierer codiert, der spezielle Kanalbits erzeugt, die über keine große aufsummierte digitale Summenvarianz mehr verfügen, so dass keine Abspielprobleme auftreten. Jedoch werden, bei normaler Codierung der Daten, auf die ein Zugriff erfolgt, einschließlich der hinzugefügten Abfolge von Symbolen zum Zweck des Kopierens und weiteren Aufzeichnen, d.h. für ein Neucodieren, wahrscheinlich Kanalbits mit großer aufsummierter digitaler Summenvarianz erzeugt. Die erzeugten digitalen Summenwerte können dazu verwendet werden, zusätzliche Daten zu codieren, z.B. mittels ihres Vorzeichens, damit andere Codierer dieselben ursprünglichen Daten in Kanalbits codieren, die diese zusätzlichen Daten nicht enthalten, die zum Entschlüsseln, Entscrambeln oder zum Modifizieren der ursprünglichen Daten auf andere Weise verwendet werden könnten. Ferner wird ausgeführt, dass auch andere Codierer dieselben ursprünglichen Daten in Kanalbits codieren könnten, die nicht zurückgewonnen werden können.
  • Jedoch ist gemäß diesem Kopierschutzverfahren immer ein spezieller Codierer erforderlich, der dazu angepasst werden muss, die ausgewählte Abfolge zum Symbolen zu codieren, die normalerweise in Kanalbits mit einer aufsummierten digitalen Summenvarianz codiert würden, die eine vorbestimmte Grenze überschreitet, nicht optimal in Kanalbits mit einer aufsummierten digitalen Summenvarianz, die die vorbestimmte Grenze nicht überschreitet. Aufgrund des erforderlichen speziellen Designs kann ein derartiges Codieren teuer werden.
  • Ferner offenbart die europäische Patentanmeldung mit der Anmeldungsnummer EP 02 008 668.2 , "Copy Protection System for Optical Discs", die am 14. April 2002 von derselben Anmelderin wie derjenigen dieser Erfindung angemeldet wurde, ein System für den Kopierschutz von Aufzeichnungsträgern für digitale Daten, gemäß dem zumindest ein vorbestimmtes wiederholtes Bitmuster, das in Kanalbits codiert, die über einen aufsummierten digitalen Summenwert über einer ersten vorbestimmten Grenze und unter einer zweiten vorbestimmten Grenze verfügen, bestimmt wird und durch einen Masterprozess so auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, dass der aufsummierte digitale Summenwert, der die erste vorbestimmte Grenze überschreitet und unter der zweiten vorbestimmten Grenze liegt, im mindestens einen ersetzten und/oder eingesetzten Teil erhalten wird, wobei die Grenzen so gewählt werden, dass auf einen Original-Aufzeichnungsträger grundsätzlich zugegriffen werden kann, jedoch auf eine Kopie desselben nicht zugegriffen werden kann oder diese nicht tolerierbare oder korrigierbare Fehler zeigt.
  • Jedoch kann die Verwendung dieses Systems mit speziell ausgewählten Bitmustern, die zu einer EFM-Codierung in Kanalbits führen, die einen hohen aufsummierten digitalen Summenwert (DSV = digital sum value) erzeugen, selbst für den Original-Aufzeichnungsträger oder einige Aufzeichnungsträger-Lesevorrichtungen, die dafür empfindlich sind, zu fehlender oder gestörter Zugriffsfähigkeit führen.
  • Ein erhöhter DSV kann auch dann auftreten, wenn, beispielsweise im Fall von CD-Audioformaten, Audiodaten mit konstantem Pegel aufgezeichnet werden, z.B. in Pausen, in denen der Pegel nicht auf null verringert ist.
  • Damit tritt, obwohl die normalerweise verwendeten Codierungsalgorithmen, z.B. EFM, darauf abzielen, den DSV im Rohdatenstrom zu minimieren, d.h. demjenigen Datenstrom, der zum Modulieren des Laserstrahls zum Herstellen des Glasmasters verwendet wird, manchmal ein hoher DSV auf, oder dieser ist sogar erwünscht. Dieser hohe DSV führt zu einem erhöhten Spurabweichungssignal, d.h. demjenigen Signal, das die Auslenkung der Leseeinheit in Bezug auf die Spur anzeigt, wenn die Spurregelung aktiviert ist, so dass einige Plattenspieler den Aufzeichnungsträger nicht akzeptieren.
  • WO 02 11136 offenbart ein Verfahren für den Kopierschutz optischer Platten unter Verwendung der Unterschiede der Leistungsfähigkeiten zwischen dem Co dierer, der einer Laserstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zugeordnet ist, und demjenigen in aktuell verfügbaren CD-Schreibeinrichtungen, insbesondere hinsichtlich der Wahl der Vereinigungsbits, was die Charakteristik des digitalen Summenwerts beeinflusst. Wenn der DSV über eine deutliche Zeitperiode eine schnelle Änderungsrate zeigt, oder wenn er ziemlich niederfrequente Komponenten enthält, können die Übergänge im EFM-Signal gegenüber ihren Idealwerten verschoben sein und/oder die Funktion von Spurregelungs- und Fokussierschaltungen in den CD-Laufwerken zum Aufrechterhalten einer optimalen Kopfposition kann beeinträchtigt sein. Dies führt typischerweise zu Lesefehlern von der CD. Bei einer Ausführungsform sind die Datenmuster, die gewählt werden, um DSV-Probleme zu verursachen, wiederholte Muster von Werten.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Aufzeichnungsträgers für digitale Daten sowie einen derartigen Aufzeichnungsträger selbst zu schaffen, die zu einer Verkleinerung des Spurregelungssignals führen, d.h., die für verbesserten Zugriff auf die hergestellten Aufzeichnungsträger sorgen.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines Aufzeichnungsträgers für digitale Daten gemäß der Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 definiert. Zugehörige bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 15 definiert. Eine Vorrichtung zum Herstellen eines Aufzeichnungsträgers gemäß der Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 17 definiert. Zugehörige bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 18 bis 27 definiert. Ein Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 28 definiert, und eine zugehörige Ausführungsform ist im abhängigen Anspruch 29 definiert. Ein Computerprogrammerzeugnis gemäß der Erfindung ist im Anspruch 16 definiert.
  • Damit wird, gemäß der Erfindung, die Spurabweichung durch eine "Auslenkung" der idealen Spurposition, wie sie durch die nicht angepasste, d.h. normale Spurregelung definiert ist, verringert. Die Auslenkung wird dadurch ausgeführt, dass die Spurregelung auf Grundlage des emulierten Spurabweichungssignals so adaptiert wird, dass das sich schließlich ergebende tatsächliche Spurabweichungssignal verringert ist, wobei es insbesondere so klein ist, dass eine Spurregelung einer Lesevorrichtung möglich ist.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können dazu angewandt werden, Signale aufzuzeichnen, wie sie herkömmlicherweise in Kanalbits gewandelt werden, z.B. durch EFM, wobei jedoch diese Kanalbits immer noch hohe DSV-Werte zeigen, die zu fehlender Zugriffsfähigkeit oder Zugriffsfähigkeit mit verringerter Qualität führen. In diesem Fall kann auf Original-Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung, die ebenfalls durch einen Kopierschutz gesichert sind, wie er in der oben genannten europäischen Patentanmeldung "Copy Protection System for Optical Discs" definiert ist, durch eine größere Gruppe von Lesevorrichtungen zugegriffen werden, insbesondere auch durch solche Lesevorrichtungen, die empfindlich auf hohe DSV-Werte sind.
  • Ferner können das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung alternativ bei der herkömmlichen Technik des Sicherstellens der Lesbarkeit aufgezeichneter Daten angewandt werden, oder sie können bei einer solchen Technik angewandt werden, die weniger effektiv ist und weniger Rechenleistung benötigt, d.h., das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können nicht nur zum Verbessern der Lesefähigkeit von Aufzeichnungsträgern, die einen hohen DSV zeigen, sondern auch dazu verwendet werden, zu gewährleisten, dass überhaupt eine Spurregelung durch eine Lesevorrichtung möglich ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens weist den folgenden Schritt auf:
    • – Zuführen des emulierten Spurabweichungssignals oder des daraus hergeleiteten Signals an einen Wobbeleingang einer Aufzeichnungsträger-Schreibmaschine oder -Masterringmaschine zum Aufzeichnen des Datenstroms, wobei dieser Wobbeleingang normalerweise dazu verwendet wird, vorab Timinginformation auf bespielbare Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen.
  • Daher wird, gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform, eine normale Spurregelung ausgeführt, d.h. nicht auf Grundlage eines geänderten oder eingestellten Spurregelungssignals, sondern es wird eine Einstellung der Spurposition dadurch ausgeführt, dass ein Spurauslenksignal an den Wobbeleingang einer Aufzeichnungsträger-Schreibmaschine oder -Masterringmaschine geliefert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens weist den folgenden Schritt auf:
    • – Invertieren des emulierten Spurabweichungssignals, um daraus das hergeleitete Signal zu erzeugen.
  • Das Spurabweichungssignal scheint insbesondere durch diese Auslenkung der Datenspur entgegengesetzt zur durch den Datenstrom erzeugten Spurabweichung verringert oder kompensiert zu sein. Diese Verringerung oder Kompensation scheint aus der Trägheit des Aufnehmers herzurühren, der über den Leselaser verfügt, da es scheint, dass dieser Aufnehmer einer solch schnellen Spurauslenkung nicht folgen kann. Das Spurabweichungssignal, wie es z.B. durch einen hohen DSV erzeugt würde, wird dann durch das Spurabweichungssignal mit entgegengesetzter Phase, das durch die Spurauslenkung erzeugt wird, verringert oder kompensiert, so dass der Aufnehmer tatsächlich so geführt wird, dass er über der idealen Spurposition steht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens weist den folgenden Schritt auf:
    • – Modulieren der Intensität des Aufzeichnungslaserstrahls, der Daten auf dem Aufzeichnungsträger oder eine Masterplatte schreibt, um den Aufzeichnungsträger auf Grundlage des. Datenstroms und des emulierten Spurabweichungssignals oder eines daraus hergeleitetem Signals zu erzeugen.
  • Diese spezielle bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verringert Jitter, wie er durch eine Spurauslenkung gemäß der Erfindung eingeführt werden kann. Der Jitter zeigt dann im Bereich derjenigen Werte, wie sie ohne Spurauslenkung erzeugt werden, verringerte Werte. Wie das gesamte Verfahren gemäß der Erfindung kann auch diese speziell bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit anderen Verfahren kombiniert werden, um die Zugreifbarkeit auf Aufzeichnungsträger zu verbessern.
  • In diesem Fall weist die Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Folgendes auf:
    • – einen Gleichrichter zum Gleichrichten des emulierten Spurabweichungssignals, um das daraus hergeleitete Signal zu erzeugen.
  • In diesem Fall wird, wie es im entsprechenden Verfahrensschritt definiert ist, die Modulationsintensität vorzugsweise auf Grundlage des emulierten Spurabweichungssignals oder des daraus hergeleiteten Signals so gewählt, dass Gebiete des bespielten Aufzeichnungsträgers, die hohe und niedrige Reflexion zeigen und versetzt gegenüber der idealen Spurposition liegen, gleiche Leselänge wie entsprechende Gebiete zeigen, die nicht versetzt gegenüber der ide alen Spurposition liegen. Wenn in der Vorrichtung gemäß der Erfindung ein Gleichrichter verfügbar ist, kann dieser auf diese Pegeleinstellung des emulierten Spurabweichungssignals oder des gleichgerichteten, emulierten Spurabweichungssignals ausführen.
  • In dieser Beschreibung wird der Begriff Kanalbits für das Bitmuster verwendet, das den verschiedenen Beschränkungen für digitale Daten als asynchrones Signal genügt, wie einem Kompromiss zwischen der Aufzeichnungsdichte und der Fehlerrate, der höchst zulässigen Übergangsfrequenz, Selbsttaktung, Non-Return-to-Zero-Inverted(NRZ)-Format mit einem Lauflängen-begrenzten (RLL) Code, z.B. für CDs im Allgemeinen (2, 10)-RLL, was bedeutet, dass die Anzahl aufeinanderfolgenden Nullen im codierten Bitmuster mindestens zwei sein muss und nicht größer als zehn sein darf, wobei es sich um eine Forderung für eine Grenze hinsichtlich des niederfrequenten Inhalts eines Lesesignals handelt, usw.
  • Wie oben angegeben, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Effekt genutzt, dass der optische Aufnehmer von Lesevorrichtungen eine gewisse Trägheit aufweist, so dass er schnellen Auslenkungen der Spur nicht folgen kann, was zu einer Verringerung oder Kompensation des Spurabweichungssignals, die sich aus dem Datenstrom selbst ergibt, führt.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in dieser Beschreibung enthalten sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen, gemeinsam mit der oben angegebenen allgemeinen Beschreibung der Erfindung sowie der nachfolgend angegebenen detaillierten Beschreibung der Ausführungsform dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 veranschaulicht eine Spurabweichungskompensation gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Verfahrens zur Spurabweichungskompensation gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; und
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer speziell bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die zusätzlich zum Verfahren zur Spurabweichungskompensation gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie in der 2 dargestellt, ausgeführt werden kann.
  • Die folgende Beschreibung zeigt ein Beispiel dazu, wie die Spurregelung modifiziert wird, während ein Datenstrom einer Audio-CD geschrieben wird. Die Spurregelung wird auf Grundlage eines emulierten Spurabweichungssignals modifiziert, das in diesem Fall auf Grundlage des Datenstroms unter Verwendung des Prinzips der Dreistrahl-Spurabweichungssignalerzeugung berechnet wird.
  • Die 1 zeigt in der unteren Zeile einen Teil einer emulierten CD-Aufzeichnung eines beispielhaften EFM-Datenstroms 1 mit kleineren und größeren Gebieten 2 niedrigen Reflexionsvermögens (als umkreiste Gebiete dargestellt), die mit Gebieten 3 mit hohem Reflexionsvermögen (zwischen den umkreisten Gebieten dargestellt) entlang einer Spur 4 abwechseln, die als gerade Linie dargestellt ist. In Überlagerung mit der Spur 4 sind drei emulierte Lesestrahlen eines optischen Aufnehmers an drei beispielhaften Positionen a, B und C des optischen Aufnehmers dargestellt, wobei dieser selbst nicht dargestellt ist. Der optische Aufnehmer verfügt über drei Lesestrahlen, nämlich einen mittleren Strahl 5 zum tatsächlichen Auslesen des EPM-Datenstroms 1, einen mit F markierten Strahl 6, der leicht nach rechts gegenüber der Spur 4 und nach hinten in Bezug auf den mittleren Strahl 5 in der Leserichtung versetzt ist und in der Richtung Position A zur Position B zur Position C wandert, sowie einen mit E markierten Strahl 7, der leicht nach links gegenüber der Spur 4 und nach vorne in Bezug auf den mittleren Strahl 5 in der Leserichtung versetzt ist. Ein emuliertes Spurabweichungssignal 8, das im Diagramm als durchgezogene, fette Linie über dem EFM-Datenstrom 1 dargestellt ist, wird dadurch erhalten, dass das Signal, das vom mit F markierten Strahl 6 erhalten würde, von dem abgezogen wird, das vom mit E markierten Strahl 7 entlang der Spur 4 erhalten wurde, und zwar kontinuierlich, während der optische Aufnehmer dahingehend emuliert wird, dass er der Spur 4 folgt. Das dargestellte emulierte Spurabweichungssignal 8 gemäß dem beispielhaften EFM-Datenstrom 1 ist eine Sinuskurve. Wie das emulierte Spurabweichungssignal 8 hergeleitet wird, ist an den drei dargestellten emulierten Positionen A, B und C des optischen Aufnehmers beispielhaft dargestellt. An der ersten dargestellten Position des optischen Aufnehmers ist der mit E markierte Strahl 7 über einem großen der Gebiete 2 mit niedrigem Reflexionsvermögen 3 platziert, und der mit F markierte Strahl ist über einem der Gebiete 3 mit hohem Reflexionsvermögen platziert, so dass die Differenz "E-F" hoch und negativ ist, d.h., das Spurabweichungssignal 8 an dieser ersten dargestellten Position A entspricht im Wesentlichen dem negativen Signal des mit F markierten Strahls 6. An der zweiten dargestellten Position B des optischen Aufnehmers ist der mit E markierte Strahl 7 über einem groben der Gebiete 2 mit niedrigem Reflexionsvermögen platziert, und der mit F markierte Strahl B ist ebenfalls über einem großen der Gebiete 2 mit niedrigem Reflexionsvermögen platziert, so dass die Differenz "E-F" null ist, d.h., das Spurabweichungssignal 8 an dieser zweiten dargestellten Position B ist null. An der dritten dargestellten Position C des optischen Aufnehmers ist der mit E markierte Strahl 7 über einem der Gebiete 3 mit hohem Reflexionsvermögen platziert, und der mit F markierte Strahl 6 ist über einem großen der Gebiete 2 mit niedrigem Reflexionsvermögen platziert, so dass die Differenz "E-F" hoch und positiv ist, d.h., das Spurabweichungssignal 2 an dieser dritten dargestellten Position C entspricht im Wesentlichen dem Signal des mit E markierten Strahls 7.
  • Ein Spurregelungssignal 19 definiert die Spurposition und Positionen des optischen Aufnehmers zum Schreiben. Eine "Adaption der Spurregelung" entsprechend der Erfindung wird vorzugsweise dadurch ausgeführt, dass dem Wobbeleingang einer CD-Masterherstellmaschine ein invertiertes emuliertes Spurabweichungssignal 9a zugeführt wird. Dies bedeutet, dass nicht das einen Laserkopf 18 positionierende Spurregelungssignal 19 als solches beeinflusst oder verändert wird, dass es unverändert verbleibt und der Schreiblaserstrahl 14b so versetzt (abgelenkt oder gebrochen) wird, dass er auf eine andere Position optischer Bauteile im Laserkopf 18 fällt, der durch das Spurregelungssignal 19 so positioniert wird, dass er eine versetzte Spur schreibt, d.h., dass die Anordnung des Schreiblaserstrahls 14b und der optischen Bauteile innerhalb des Laserkopfs 18 relativ so eingestellt wird, dass eine Spurauslenkung erzielt wird. Der Wobbeleingang wird normalerweise dazu verwendet, eine Rille entsprechend einem Wobbelsignal mit einer vorbestimmten Frequenz als Timinginformation auf bespielbare Aufzeichnungsträger zu schreiben, z.B. ein Signal von 22,05 kHz für CD-Rs. Das invertierte emulierte Spurabweichungssignal 9a ist im selben Diagramm wie das emulierte Spurabweichungssignal 8 mit gestrichelter Linie dargestellt. Bevor das invertierte emulierte Spurabweichungssignal 9a tatsächlich an den Wobbeleingang geliefert wird, kann es gefiltert werden, z.B. mit einem 100-kHz-Tiefpassfilter, um zu einem gefilterten invertierten emulierten Spurabweichungssignal 9b zu werden.
  • Damit, nämlich durch Liefern des invertierten emulierten Spurabweichungssignals 9a oder des gefilterten invertierten emulierten Spurabweichungssignals 9b an den Wobbeleingang einer CD-Masterherstellmaschine wird eine indirekte "Modulation oder Überlagerung" des normalen Spurregelungssignals durch Ablenken des Schreiblaserstrahls dahingehend, dass die Spur gegenüber ihrer normalen Position versetzt ist, d.h. der Position ohne Signal am Wobbeleingang, ausgeführt. Die Auslenkung wird entsprechend dem invertierten emulierten Spurabweichungssignal 9a oder dem gefilterten invertierten emulierten Spurabweichungssignal 9b ausgeführt.
  • Das Spurabweichungssignal, wie es sich beim Lesen des so beschriebenen Aufzeichnungsträgers ergibt, ist insbesondere aufgrund der Auslenkung der Datenspur entgegengesetzt zur durch den Datenstrom erzeugten Spurabweichung verkleinert oder kompensiert. Wie oben angegeben, kann sich diese Verkleinerung oder Kompensation aus der Trägheit des Aufnehmers, der über den Leselaser verfügt, ergeben, da es scheint, dass dieser Aufnehmer einer derart schnellen Spurauslenkung nicht folgen kann. Das Spurabweichungssignal, wie es z.B. durch einen hohen DSV erzeugt würde, wird dann durch das Spurabweichungssignal mit entgegengesetzter Phase, das durch die Spurauslenkung erzeugt wird, verringert oder kompensiert, so dass der Aufnehmer tatsächlich so geführt wird, dass er über der idealen Spurposition verbleibt.
  • Das Grundprinzip, dass dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zugrundeliegt, wird nachfolgend in Zusammenhang mit der 2 beschrieben. Die 2 zeigt ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen der vier grundlegenden Verfahrensschritte zum Implementieren der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • In einem ersten Schritt S1 wird das Spurabweichungssignal 8 aus dem Datenstrom 1 berechnet oder emuliert, insbesondere aus dem Rohdatenstrom oder Kanalbits, z.B. einem EFM-Datenstrom 1. Danach wird, in einem zweiten Schritt S2, das berechnete oder emulierte Spurabweichungssignal 8 invertiert, um das invertierte berechnete oder emulierte Spurabweichungssignal 9a zu erhalten, und danach wird in einem folgenden Schritt S3 eine Filterung des gefilterten berechneten oder emulierten Spurabweichungssignals ausgeführt, um ein gefil tertes invertiertes berechnetes oder emuliertes Spurabweichungssignal 9b zu erhalten. Schließlich wird in einem vierten Schritt S4 der Glasmaster unter Verwendung einer Spurregelung, die durch das gefilterte invertierte berechnete oder emulierte Spurabweichungssignal 9b moduliert oder überlagert wird belichtet, d.h. das gefilterte invertierte berechnete oder emulierte Spurabweichungssignal 9b wird zur Definition der Spurposition zusätzlich zum normalen Spurregelungssignal 19, das unten weiter beschrieben wird, verwendet.
  • Abhängig von der Einheit zum Überlagern der Spurregelung und eines derartigen Spurauslenkungssignals, beispielsweise der Ablenkung des Schreiblaserstrahls auf Grundlage des gefilterten invertierten berechneten oder emulierten Spurabweichungssignals 9b gemäß der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine Digital/Analog-Wandlung ausgeführt werden, bevor das gefilterte invertierte berechnete oder emulierte Spurabweichungssignal 9b an diese Einheit gefiltert wird, oder dies kann zwischen der Filterung und der Invertierung erfolgen.
  • Auch können die Filterung und Invertierung vertauscht werden und/oder nach einer derartigen Digital/Analog-Wandlung ausgeführt werden.
  • Die 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Aufzeichnungsträgers oder – als Vorstufe – eines Glasmasters, auf Grundlage dessen dann der Aufzeichnungsträger hergestellt wird.
  • Ein Glasmaster 13 wird durch einen von einem Laser 15 emittierten Laserstrahl 14a belichtet, wobei dieser durch eine Modulatoreinheit 16 geleitet wird, um zu einem intensitätsmodulierten Laserstrahl 14b zu werden, er wird weiter durch eine Wobbeleinheit 17 geführt, um zu einem in der Position definierten intensitätsmodulierten Laserstrahl 14c zu werden, und dieser wird schließlich durch einen Laserkopf 18 auf den Glasmaster 13 gelenkt. Im Allgemeinen sind der Laser 15 und die Modulatoreinheit 16 fest in einer Masterherstellmaschine für optische Aufzeichnungsträger, z.B. CDs und DVDs, angebracht, und die Wobbeleinheit 17 und der Laserkopf 18 sind an einem verstellbaren optischen Tisch angebracht. Der verstellbare optische Tisch empfängt von einer Positionierungseinheit 20 ein Spurregelungssignal 19, das gemäß der Darstellung beispielhaft dem Laserkopf 18 zugeführt wird, da dieser letztendlich den Schreiblaserstrahl auf den Glasmaster 13 lenkt. Die Positionierungseinheit 20 empfängt ein erstes Regelungssignal 21 von einer Laserstrahlrecorder(LBR = laser beam recorder)-Steuerung 22, die auch ein zweites Regelungssignal 23 an einen Plattenantriebsmotor 24 schickt, der den Glasmaster 13 dreht.
  • An einen EFM-Signalgenerator 26, der den Datenstrom 1 mit Acht-Auf-Vierzehn-Modulation (EFM) erzeugt, werden aufzuzeichnende Daten 25 geliefert, und der Laserstrahl 14a wird auf Grundlage dieses Datenstroms 1 durch die Modulatoreinheit 16 moduliert, um zum intensitätsmodulierten Laserstrahl 14b zu werden. Von dort wird der EFM-Datenstrom 1 an einen Modulatoreinheit-Treiber 27 geliefert, der die Modulatoreinheit 16 ansteuert.
  • Wie bereits angegeben, führt die Gesamtheit aus der Wobbeleinheit 17 und dem Laserkopf 18 sowie der Positionierungseinheit 20 und der LBR-Steuerung 22 die obige Funktion aus, um den Schreiblaserstrahl normalerweise über einer gewünschten Spurposition zu positionieren und um über die Möglichkeit zu verfügen, ihm gegenüber dieser normalen Position auf Grundlage eines Signals auszulenken, das in die Wobbeleinheit 17 eingegeben wird. Wie oben angegeben, wird diese Eingabe gemäß dem Stand der Technik z.B. zum Schreiben einer Rille auf Grundlage eines Wobbelsignals auf bespielbare CDs oder DVDs dadurch verwendet, dass ein Wobbelfrequenzsignal an die Wobbeleinheit 17, im Allgemeinen über einen Wobbeleinheit-Treiber 28 geliefert wird. Die Wobbeleinheit 17 wird normalerweise nicht für Aufzeichnungen auf einem Glasmaster für einen Aufzeichnungsträger, der nicht bespielbar oder wiederbeschreibbar ist, verwendet.
  • Jedoch wird, gemäß der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die Wobbeleinheit 17 dazu verwendet, die Spur auszulenken, um solche Effekte zu kompensieren, wie sie sich z.B. aus einem hohen DSV im Datenstrom 1 ergeben. Daher wird das gefilterte invertierte berechnete oder emulierte Spurabweichungssignal 9b an die Wobbeleinheit 17 geliefert, um Spurabweichungen zu kompensieren, die sich aus dem Datenstrom 1 ergeben würden. Um dies zu bewerkstelligen, wird der Datenstrom 1 an einen Spurabweichungs-Emulator-Inverter 29 geliefert, der das invertierte berechnete oder emulierte Spurabweichungssignal 9a aus dem Datenstrom 1 berechnet. Das invertierte berechnete oder emulierte Spurabweichungssignal 9a wird über einen Digital/Analog-Wandler 31 an ein Tiefpassfilter 30 mit einer Grenzfrequenz von 100 kHz geliefert. Das sich ergebende invertierte gefilterte berechnete oder emulierte Spurabweichungssignal 9b wird als genanntes "Spurauslenkungssignal" über den Wobbeleinheit-Treiber 28 an die Wobbeleinheit 17 geliefert.
  • Wie oben angegeben, kann die Reihenfolge der Verarbeitung durch das Tiefpassfilter 30 und den Inverter innerhalb des Spurabweichungsemulators 29 geändert werden. Es ist auch möglich, dass der Digital/Analog-Wandler nicht zwischen diesen beiden Vorrichtungen sondern vor oder hinter denselben angeordnet ist, so dass die Invertierung und/oder die Tiefpassfilterung nicht vollständig digital oder vollständig analog ausgeführt werden.
  • Die Auslenkung der Spur gegenüber der normalen Position kann zu eine Jitter führen, während ein auf die oben angegebene Weise hergestellter Aufzeichnungsträger gelesen wird. Dieser Effekt tritt auf, da im Allgemeinen der optische Aufnehmer der Lesevorrichtung diesen im Allgemeinen schnellen Änderungen der Spurposition nicht folgen kann und daher die Spurteile im Bereich der Spurauslenkung außerhalb des Zentrums des Leselaserstrahls liegen, was zum Jittereffekt dahingehend führt, dass die Gebiete 2 mit niedrigem Reflexionsvermögen, z.B. sogenannte Pits, kürzer werden und die Gebiete 3 mit hohem Reflexionsvermögen, z.B. sogenannte Stege, in Bezug auf die entsprechenden Gebiete, die im Zentrum des Laserlesestrahls liegen, länger werden. Diese Differenz der Längen der Signale wird als Jitter bezeichnet, und sie kann zu Lesefehlern oder -problemen führen.
  • Gemäß der folgenden speziell bevorzugten Ausführungsformen kann dieser Jitter kompensiert werden. Der Konzept dieser Jitterkompensation ist unabhängig von der vorliegenden Erfindung in der parallelen europäischen Patentanmeldung "Method and Device to Produce an Optical Disc" der Anmelderin beschrieben.
  • Für die Jitterkompensation gemäß diesem Konzept in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird grundsätzlich der Laserstrahl zusätzlich auf Grundlage des Spurauslenkungssignals intensitätsmoduliert, z.B. steuert der Modulatoreinheit-Treiber 27 die Modulatoreinheit 16 auf Grundlage des EFM-Datenstroms 1 und des Spurauslenkungssignals an, d.h., das Konzept dieser Jitterkompensation besteht darin, ein Spurauslenkungssignal für die zusätzliche Regelung der Lichtintensität des Schreibelaserstrahls zu verwenden, d.h. zusätzlich zur normalen Lichtintensitätssteuerung auf Grundlage des aufzuzeichnenden Signals. Vorzugsweise wird das Spurauslenkungssignal gleichgerichtet und/oder im Pegel angepasst und/oder digital/analog-gewandelt und/oder gefiltert, bevor es in die Modulatoreinheit-Treibereinheit 27 eingegeben wird.
  • Die absolute Intensität der zusätzlichen Modulation wird so gewählt, dass Gebiete mit hohem und mit niedrigem Reflexionsvermögen des bespielten Aufzeichnungsträgers, die gegenüber einer idealen Spurposition versetzt liegen, dieselbe Leselänge aufweisen, wie entsprechende Gebiete, die nicht versetzt gegenüber der idealen Spurposition liegen. Diese gleiche Leselänge kann entweder durch tatsächliches Anpassen der Länge der versetzten Stege und Pits erzielt werden, und/oder durch Variieren ihrer Breite in solcher Weise, dass keine oder keine beträchtliche Abweichung vom Zentrum des Leselaserstrahls erzielt wird. Durch diese zusätzliche Modulation kann der Jitter auf normale Werte, d.h. wie ohne Spurauslenkung, verringert oder kompensiert werden.
  • Die 1 zeigt (über dem Diagramm, das das berechnete oder emulierte Spurabweichungssignal 8 und das invertierte berechnete oder emulierte Spurabweichungssignal 9a zeigt) ein Diagramm, das das zusätzliche Intensitätsmodulationssignal 10a zeigt, das durch Gleichrichten des invertierten berechneten oder emulierten Spurabweichungssignals 9a erhalten wird, wobei sein Pegel entsprechend den oben beschriebenen Erfordernissen angepasst wird.
  • Gemäß der speziell bevorzugten Ausführungsform, wie sie nachfolgend auch unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben wird, erfolgen dieses Gleichrichten und die Pegelanpassung durch einen Gleichrichter mit Pegelanpasser 29a innerhalb des Spurabweichungs-Emulatorinverters 29. Tatsächlich wird das zusätzliche Intensitätsmodulationssignal 10a durch einen Digital/Analog-Wandler 32 von digital auf analog gewandelt, und es wird tiefpassgefiltert, z.B. durch ein Tiefpassfilter 33 mit einer Grenzfrequenz von 100 kHz, bevor es als gefiltertes zusätzliches Intensitätsmodulationssignal 10b an den Modulatoreinheit-Treiber 27 geliefert wird, der dann die Modulatoreinheit 16 auf Grundlage des EFM-Datenstroms 1 und des gefilterten zusätzlichen Intensitätsmodulationssignals 10b ansteuert.
  • Im obersten Diagramm der 1 ist ein Teil der Spur des Glasmasters 13 (oder eines entsprechenden Aufzeichnungsträgers) gemäß der Erfindung und deren speziell bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Die Spur 12 ist keine gerade Linie (wie sie es gemäß der Notation dieser Figur wäre), sondern sie ist entsprechend der zusätzlichen Modulation auf Grundlage des gefilterten invertierten berechneten oder emulierten Spurabweichungssignals 9b ausgelenkt, d.h., sie verläuft in diesem Fall nach rechts in Bezug auf die Schreibrich tung, wenn ein Größerwerden des gefiltertes invertiertes berechnetes oder emuliertes Spurabweichungssignal 9b vorliegt, und nach links in Bezug auf die Schreibrichtung, wenn ein Kleinerwerden des gefiltertes in vertiertes berechnetes oder emuliertes Spurabweichungssignal 9b vorliegt. Abhängig vom eingeführten Effekt, z.B. durch einen hohen DSV, können diese Richtungen geändert werden, oder – wie oben angegeben – es kann die Invertierung des Spurabweichungssignals übersprungen werden. Ferner sind ein erster bis dritter beispielhafter Pit 111 bis 113 sowie Stege dargestellt, wobei es erkennbar ist, dass der zweite und der dritte dargestellt Pit 112 und 113 in der Aufzeichnungsrichtung eine vergrößerte Breite und Länge in Bezug auf den als ersten dargestellten Pit 111 zeigen, wobei der als erster dargestellte Pit 111 mit einem Grundidentitätspegel des zusätzlichen Intensitätsmodulationssignals 10b aufgezeichnet wurde und der zweite und der dritte dargestellte Pit 112 und 113 mit einem erhöhten Intensitätspegel aufgezeichnet wurden, da das zusätzliche Intensitätsmodulationssignal 10b seinen Optimalpegel zeigte, als diese Pits aufgezeichnet wurden.
  • Die 4 zeigt ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen der zusätzlichen Laserstrahl-Intensitätsmodulation gemäß der speziell bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In einem ersten Schritt S1' wird das Spurauslenkungssignal hergeleitet, z.B. so, wie es oben beschrieben ist. Danach wird, in einem zweiten Schritt S2', das Spurauslenkungssignal gleichgerichtet und im Pegel angepasst. Schließlich wird, in einem dritten Schritt S3', der Glasmaster unter Verwendung eines Laserstrahl-Intensitätssignals belichtet, das durch das gleichgerichtete und im Pegel angepasste Spurauslenkungssignal zusätzlich moduliert wurde, d.h., dass gleichgerichtete und im Pegel angepasste Spurauslenkungssignal wird für die zusätzliche Intensitätsmodulation des Schreiblasersignals 14a verwendet, um den intensitätsmodulierten Laserstrahl 14b zum Aufzeichnen der Daten 25 zu erzeugen.
  • Das Verfahren um die Vorrichtung gemäß der Erfindung, gemäß ihren bevorzugten Ausführungsformen, und auch gemäß ihrer speziell bevorzugten Ausführungsform, können in vorteilhafter Weise mit anderen Verfahren und Vorrichtungen kombiniert werden, um eine verbesserte Lesbarkeit von Aufzeichnungsträgern, beispielsweise bei EFM zu erzielen.

Claims (29)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Aufzeichnungsträgers für digitale Daten, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Emulieren eines Spurabweichungssignals (B) aus einem Datenstrom (1), der den aufzuzeichnenden digitalen Daten entspricht; und – Aufzeichnen des Datenstroms (1) auf Grundlage einer Spurregelung, die auf Grundlage des emulierten Spurabweichungssignals (8) so angepasst ist, dass ein tatsächliches Spurabweichungssignal, wie es beim Lesen der aufgezeichneten Daten erzeugt wird, verkleinert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Überlagern einer Spureinstellung entsprechend dem emulierten Spurabweichungssignal (8) oder einem daraus hergeleiteten Signal (9a, 9b) mit der Spurregelung, um diese auf Grundlage des emulierten Spurabweichungssignals (8) so anzupassen, dass ein tatsächliches Spurabweichungssignal, das beim Lesen der aufgezeichneten Daten erzeugt wird, verkleinert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Ablenken eines Aufzeichnungslaserstrahls (14b) auf Grundlage des emulierten Spurabweichungssignals (8) oder des daraus hergeleiteten Signals (9a, 9b), um die Spureinstellung gemäß dem emulierten Spurabweichungssignal (8) oder dem daraus hergeleiteten Signal (9a, 9b) mit der Spurregelung zu überlagern.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Verwenden eines optischen oder optomechanischen Bauteils (17) zum Ablenken des Aufzeichnungslaserstrahls (14b), insbesondere eines akustooptischen Ablenkers.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Liefern des emulierten Spurabweichungssignals (8) oder des daraus hergeleiteten Signals (9a, 9b) an einen Wobbeleingang einer Aufzeichnungsträger-Schreibmaschine oder Masterherstellmaschine während des Aufzeichnens des Datenstroms, wobei dieser Wobbeleingang normalerweise dazu verwendet wird, vorab Timinginformation auf bespielbare Aufzeichnungsträger zu schreiben.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Invertieren des emulierten Spurabweichungssignals (8), um das aus ihm hergeleitete Signal (9a) zu erzeugen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Filtern des emulierten Spurabweichungssignals (8), um das aus ihm hergeleitete Signal (9b) zu erzeugen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Filterung eine Tiefpassfilterung ist, insbesondere eine solche mit einer Grenzfrequenz von 100 kHz.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 2, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Digital/Analog-Wandeln des emulierten Spurabweichungssignals (8) oder des aus ihm hergeleiteten Signals (9a, 9b) vor dem Überlagern des emulierten Spurabweichungssignals (8) oder des aus ihm hergeleiteten Signals (9a, 9b) mit der Spurregelung.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Emulieren des Spurabweichungssignals (8) auf Grundlage einer Simulation eines Dreistrahl-Spurregelungsprinzips auf Grundlage des Datenstroms (1).
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenstrom (1) zum Modulieren der Intensität eines Aufzeichnungslaserstrahls (14a) verwendet wird, der Daten auf den Aufzeichnungsträger oder den Master (13) schreibt, um den Aufzeichnungsträger herzustellen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenstrom (1) auf den aufzuzeichnenden EFM-modulierten Daten beruht.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Modulieren der Intensität des Aufzeichnungslaserstrahls (14a), der die Daten auf den Aufzeichnungsträger oder einen Master (13) zum Herstellen des Aufzeichnungsträgers schreibt, auf Grundlage des Datenstroms (1) und des emulierten Spurabweichungssignals oder eines aus diesem hergeleiteten Signals (10a, 10b).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Gleichrichten des emulierten Spurabweichungssignals (8) zum Erzeugen des aus ihm hergeleiteten Signals (10a).
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Auswählen des Pegels des emulierten Spurabweichungssignals zum Erzeugen des aus ihm hergeleiteten Signals (10a) in solcher Weise, dass Gebiete mit hohem und mit niedrigem Reflexionsvermögen des bespielten Aufzeichnungsträgers, die versetzt gegenüber einer idealen Spurposition liegen, dieselbe Leselänge wie entsprechende Gebiete aufweisen, die nicht versetzt gegenüber der idealen Spurposition liegen.
  16. Computerprogrammerzeugnis mit einer Computerprogrammeinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie die Verfahrensschritte, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 15 definiert sind, oder Teile derselben ausführt, mit zumindestens der Emulation eines Spurabweichungssignals, wenn es auf einem Computer, einem digitalen Signalprozessor oder dergleichen ausgeführt wird.
  17. Vorrichtung zum Herstellen eines Aufzeichnungsträgers, gekennzeichnet durch – eine Emulationseinheit (29) zum Emulieren eines Spurabweichungssignals (8) aus einem Datenstrom (1), der den aufzuzeichnenden digitalen Daten entspricht; und – eine Adaptionseinheit (29, 31, 30, 28, 17) zum Anpassen einer Spurregelung, auf deren Grundlage der Datenstrom (1) aufzuzeichnen ist, auf Grundlage des emulierten Spurabweichungssignals (8) in solcher Weise, dass ein tatsächliches Spurabweichungssignal, wie es beim Lesen der aufgezeichneten Daten erzeugt wird, verkleinert ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch: – eine Überlagerungseinheit (14, 15, 16) zum Überlagern einer Spureinstellung entsprechend dem emulierten Spurabweichungssignal (8) oder einem daraus hergeleiteten Signal (9a, 9b) mit der Spurregelung, um diese auf Grundlage des emulierten Spurabweichungssignals (8) so anzupassen, dass ein tatsächliches Spurabweichungssignal, das beim Lesen der aufgezeichneten Daten erzeugt wird, verkleinert ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch: – eine Ablenkeinheit (17, 28) zum Ablenken eines Aufzeichnungslaserstrahls (14b) auf Grundlage des emulierten Spurabweichungssignals (8) oder des daraus hergeleiteten Signals (9a, 9b), um die Spureinstellung gemäß dem emulierten Spurabweichungssignal (8) oder dem daraus hergeleiteten Signal (9a, 9b) mit der Spurregelung zu überlagern.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gemäß der Erfindung die Ablenkeinheit (17, 28) ein optisches oder optomechanisches Bauteil zum Ablenken des Aufzeichnungslaserstrahls (14b) aufweist, insbesondere einen akustooptischen Ablenker.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch – eine Wobbeleinheit (17, 28), die dazu verwendbar ist, die Spurregelung so zu überlagern, dass ein Wobbelsignal als vorab geschriebene Timinginformation auf bespielbaren Aufzeichnungsträgern aufgezeichnet werden kann, wobei diese Wobbeleinheit (16) einen Eingang aufweist, der das emulierte Spurabweichungssignal (8) oder das aus ihm hergeleitete Signal (9a, 9b) empfängt, um einen Schreiblaserstrahl (14b) auszulenken, während der Datenstrom geschrieben wird, um der Spurregelung das emulierte Spurabweichungssignal (8) oder das aus ihm hergeleitete Signal (9a, 9b) zu überlagern.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, gekennzeichnet durch – einen Inverter (29) zum Invertieren des emulierten Spurabweichungssignals (8), um das aus ihm hergeleitete Signal (9a) zu erzeugen.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, gekennzeichnet durch – ein Filter (30) zum Filtern des emulierten Spurabweichungssignals (8), um das aus ihm hergeleitete Signal (9b) zu erzeugen.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass – das Filter (30) ein Tiefpassfilter ist, insbesondere ein solches mit einer Grenzfrequenz von 100 kHz.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, gekennzeichnet durch – einen Digital/Analog-Wandler (13) zum Digital/Analog-Wandeln des emulierten Spurabweichungssignals (8) oder des aus ihm hergeleiteten Signals (9a, 9b) vor dem Liefern des gefilterten emulierten Spurabweichungssignals (8) oder des aus ihm hergeleiteten gefilterten Signals (9a, 9b) an die Ablenkeinheit (17, 28).
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, gekennzeichnet durch – einen Intensitätsmodulator (16) zum Modulieren der Intensität des Aufzeichnungslaserstrahls (14a), der die Daten auf den Aufzeichnungsträger oder einen Master (13) zum Herstellen des Aufzeichnungsträgers schreibt, auf Grundlage des Datenstroms (1) und des emulierten Spurabweichungssignals oder eines aus diesem hergeleiteten Signals (10a, 10b).
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch – einen Gleichrichter (29a) zum Gleichrichten des emulierten Spurabweichungssignals (8), um das aus ihm hergeleitete Signal (10a) zu erzeugen.
  28. Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch Spurpositionen (12) entsprechend Gebieten mit hohem und mit niedrigem Reflexionsvermögen, die auf Grundlage eines emulierten Spurabweichungssignals (8) ausgebildet werden, das aus einem Datenstrom (1) emuliert wird, der den aufzuzeichnenden digitalen Daten entspricht, so dass ein tatsächliches Spurabweichungssignals, das beim Lesen der aufgezeichneten Daten erzeugt wird, verkleinert ist.
  29. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurposition (12) gegenüber einer idealen Spurposition (4) entgegen einer Spurabweichung versetzt ist, wie sie sich aus dem Datenstrom ergeben würde.
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