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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine sekundäre Batterie,
die in einem Elektrofahrzeug oder dergleichen verwendet wird. Insbesondere bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf eine dünne, rechtwinklig-parallelepipedförmige sekundäre Batterie,
die eine verbesserte Kühlwirkung
hat.
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2. BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN
GEBIETS:
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Eine
sekundäre
Batterie, die wiederholt geladen und entladen werden kann, wird
als eine Leistungsquelle für
einen Motor in verschiedenen Arten von Elektrofahrzeugen verwendet,
zum Beispiel in einem Hybrid-Elektrofahrzeug oder dergleichen. Wenn eine
sekundäre
Batterie in einem Elektrofahrzeug verwendet wird, ist es erforderlich,
dass sie eine große
elektrische Kapazität
und eine hohe Spannung hat. Folglich werden mehrere sekundäre Batterien kombiniert,
um einen Batterieblock zu bilden, wobei der Batterieblock in einem
Fahrzeug angebracht ist.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte sekundäre Batterie 200 zeigt,
die einen Batterieblock bildet, der in einem Elektrofahrzeug angebracht
werden soll. Die sekundäre
Batterie 200 hat ein Batteriegehäuse 50. Das Batteriegehäuse 50 hat
einen Batteriegehäusekörper 51,
der in eine dünne,
rechtwinklig-parallelepipedische
Form geformt ist, die eine offene Oberseite und eine streifenförmige Abdeckung 53 besitzt,
um die offene Oberseite des Batteriegehäusekörpers 51 abzudecken.
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Das
dünne,
rechtwinklig-parallelepipedförmige
Batteriegehäuse 50 hat
eine kleine Dicke D2, eine Höhe
H größer als
die Dicke D2, und eine Breite W größer als die Höhe H.
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Ein
Innenraum des Batteriegehäusekörpers 51 ist
beispielsweise durch fünf
Wände,
die sich in die Dickenrichtung D2 erstrecken, wobei sie in der Breitenrichtung
W gleichmäßig voneinander
beabstandet sind, in sechs Reaktionskammern unterteilt. Jede der
Reaktionskammern enthält
mehrere positive Platten und mehrere negative Platten, die sich
in die Breitenrichtung W des Batteriegehäuses 50 erstrecken.
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In
jeder Reaktionskammer sind die positiven Platten und die negativen
Platten vorgesehen, wobei sie durch Trennelemente voneinander isoliert
sind. Alle positiven Platten in der Reaktionskammer sind mit einer
Pluspol-Sammelplatte verbunden, die sich in die Dickenrichtung D2
erstreckt. Alle negativen Platten in der Reaktionskammer sind mit
einer Minuspol-Sammelplatte verbunden, die sich in die Dickenrichtung
D2 erstreckt. Die Pluspol-Sammelplatte und die Minuspol-Sammelplatte
liegen einander in der Reaktionskammer gegenüber, wobei alle positiven Platten
und alle negativen Platten dazwischen eingefügt sind. Alle positiven Platten
und alle negativen Platten und die Sammelplatten sind mit einem
Elektrolyt in der Reaktionskammer in Kontakt.
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An
einer Seitenfläche 51x des
Batteriegehäusekörpers 51 ist
ein Anschluss 55a des Pluspols vorgesehen. Dieser Anschluss 55a ist
mit der Pluspol-Sammelplatte, die in der Reaktionskammer angrenzend
an die Oberfläche 51x angeordnet
ist, in Reihe geschaltet. Bei einer weiteren Seitenfläche 51y des
Batteriegehäusekörpers 51 ist
ein Anschluss 55b des Minuspols vorgesehen. Dieser Anschluss 55b ist
mit der Sammelplatte des Minuspols, der in der Reaktionskammer angrenzend
an die Oberfläche 51y angeordnet
ist, in Reihe geschaltet. Die Pluspol-Sammelplatte und die Minuspol-Sammelplatte sind
jeweils mit der Pluspol-Sammelplatte und der Minuspol-Sammelplatte
in einer angrenzenden Reaktionskammer in Serie geschaltet.
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Mehrere
sekundäre
Batterien 200 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau werden
nebeneinander in der Dickenrichtung D2 gestapelt und miteinander in
Reihe oder parallel geschaltet, um einen Batterieblock zu bilden.
Der Batterieblock wird in einem Elektrofahrzeug angebracht.
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Bei
der sekundären
Batterie 200 besteht ein Problem darin, dass wegen eines
durch eine Batteriereaktion verursachten Reaktionswiderstands und wegen
eines durch Sammeln von Elektrizität und durch eine Verbindung
zwischen den Komponenten verursachten Komponentenwiderstands eine
Temperatur in der Reaktionskammer ansteigt und folglich eine Temperatur
des Batteriegehäuses 50 ansteigt. Insbesondere
wenn eine große
Menge Strom geladen und/oder entladen wird, steigt die Temperatur des
Batteriegehäuses 50 erheblich
an. Wenn die Temperatur in der Reaktionskammer ansteigt, wird die
Batteriereaktion in der Reaktionskammer geschwächt. Folglich wird Kühlluft zugeführt und
diese bewegt sich durch den Zwischenraum zwischen einem Paar gestapelter
sekundärer
Batterien in die Höhenrichtung
H (z. B. von dem Boden zu der Oberseite des Batteriegehäuses 50 in 13),
um das Batteriegehäuse 50 der
sekundären
Batterie zu kühlen.
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Eine
sekundäre
Batterie 200 besitzt Stege 54, die sich in die
Höhenrichtung
H an jeder Oberfläche 51b längs der
Breitenrichtung W des Batteriegehäusekörpers 51 mit einem
bestimmten Abstand dazwischen in der Breitenrichtung W erstrecken,
damit sich die Kühlluft
durch die Zwischenräume
zwischen dem Paar gestapelter sekundärer Batterien gleichmäßig hindurchbewegen
kann. Dadurch, dass die Stege 54 einer sekundären Batterie
in einem Aufbau, bei dem die Batterien 200 nebeneinander
gestapelt sind, in Kontakt mit jenen einer angrenzenden sekundären Batterie
gehalten werden, werden Zwischenräume zwischen den Oberflächen 51b der
sekundären
Batterien 200 ausgebildet, damit sich die Kühlluft hindurchbewegen
kann. Die sekundäre
Batterie 200 wird dadurch gekühlt, dass sich die Kühlluft durch diese
Zwischenräume
bewegt.
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Eine
Anzahl von Vorsprüngen 51c sind
an den Oberflächen 51b des
Batteriegehäusekörpers 51 vorgesehen,
um einen Widerstand der sekundären Batterie 200 gegen
Druck zu verbessern.
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In
den letzten Jahren wurde zur Verbesserung einer Ausgangsleistung
einer derartigen dünnen,
rechtwinklig-parallelepipedförmigen
sekundären
Batterie 200 bei einer niedrigen Temperatur die Kapazität der sekundären Batterie 200 erhöht, indem nur
die Dicke D2 des Batteriegehäuses 50 erhöht wurde,
um die Anzahl der Platten zu erhöhen,
die in jeder Reaktionskammer enthalten sind.
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Ein
derartiger Versuch, die Kapazität
zu erhöhen,
verursacht jedoch ein Problem, dass die Temperatur in jeder Reaktionskammer
durch die Reaktionswärme
weiter erhöht
wird. Wie es zuvor beschrieben wurde, wird in einer derartigen sekundären Batterie 200 jede
Reaktionskammer gekühlt,
indem sich die Kühlluft
längs der
Oberflächen 51b des
Batteriegehäuses 51 bewegt.
Wenn nur die Dicke D2 des Batteriegehäuse 51 der sekundären Batterie 200 erhöht wird,
nimmt eine Fläche
zum Abstrahlen von Wärme
wegen Kühlluft
nicht zu. Folglich kann nicht jede Reaktionskammer ausreichend gekühlt werden.
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EP-A-1
117 138 offenbart eine Batterie, die ein Batteriegehäuse umfasst,
das in eine dünne, rechtwinklig-parallelepipedische
Form geformt ist, und dessen Innenraum durch Wände, die sich in die Dickenrichtung
erstrecken, zwischen denen in Breitenrichtung ein geeigneter Abstand
vorhanden ist, in mehrere Reaktionskammern unterteilt ist. Ein Kühler ist
an einer ganzen Außenfläche des
Batteriegehäuses
vorgesehen.
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US-A-5
492 779 offenbart eine Batterie, die nach außen vorstehende Außenstege
besitzt, die sich in eine Richtung senkrecht zu der Breite der Batterie
erstrecken.
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EP-A-0
881 693 und FR-A-2 742 002 offenbaren eine Batterie mit einer Außenfläche, die
vertikal vorstehende Abschnitte und eine Platte enthält, die
die gesamte Oberfläche
der Außenfläche der
Batterie abdeckt, wobei der Abstand, der zwischen der Außenfläche der
Batterie und der Platte wegen der vorstehenden Abschnitte gebildet
ist, so vorgesehen ist, dass ein Kühlfluid an der Außenfläche der
Batterie zirkulieren kann, um die Batterie zu kühlen.
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JP-A-01
014616 offenbart einen Batterieblock mit mehreren Batterien, die
durch ein Abstandselement beabstandet sind, damit Luft in den Zwischenraum
zwischen der Batterie zirkulieren kann, um die Batterie zu kühlen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine sekundäre Batterie geschaffen,
die umfasst: ein Batteriegehäuse,
das aus Kunstharz gebildet ist und in eine dünne, rechtwinklig-parallelepipedische
Form geformt ist und dessen Innenraum durch Wände, zwischen denen in Breitenrichtung
ein geeigneter Abstand vorhanden ist, in mehrere Reaktionskammern
unterteilt ist; und mehrere Kühler,
die an einer äußeren Oberfläche in Breitenrichtung
des Batteriegehäuses
vorgesehen sind, so dass sie den Reaktionskammern entsprechen; und
wobei die Kühler
in Breitenrichtung jeweils voneinander getrennt sind.
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Bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist jeder der Kühler aus einer Metallplatte gebildet,
die eine hohe Wärmeleitfähigkeit
hat.
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Bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die Kühler durch Einsatzgießen einteilig
mit dem Batteriegehäuse
ausgebildet.
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Bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind auf einer Oberfläche jedes Kühlers mehrere Nuten, die sich
in Breitenrichtung des Batteriegehäuses erstrecken, und mehrere
Nuten, die sich in Höhenrichtung
erstrecken, vorgesehen.
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Bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist jeder der Kühler aus mehreren Abstrahlungsteilen
gebildet, die in Breitenrichtung des Batteriegehäuses und in Höhenrichtung
angeordnet sind.
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Bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist jeder der Kühler mehrere konvexe Streifen
auf, die sich in der Höhenrichtung
des Batteriegehäuses
erstrecken.
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Bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stehen die konvexen Streifen jedes der Kühler von
der Oberfläche
in Breitenrichtung des Batteriegehäuses vor.
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Folglich
ermöglicht
die hier beschriebene Erfindung die Vorteile des Schaffens einer
sekundären Batterie,
bei der ein Batteriegehäuse
sogar dann gekühlt
wird, wenn eine Dicke des Batteriegehäuses erhöht ist.
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Diese
und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen für den Fachmann
auf dem Gebiet hervor, wenn er die folgende ausführliche Beschreibung anhand
der beigefügten
Figuren liest und versteht.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer sekundären Batterie
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Kühler zeigt, der in der sekundären Batterie
von 1 verwendet wird.
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt der kombinierten sekundären Batterien
von 1 zeigt.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen weiteren Kühler zeigt,
der in der sekundären
Batterie gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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5 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnitts, der in 4 mit A angegeben ist.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Kühlers zeigt,
der in der sekundären
Batterie gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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7 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnitts, der in 6 mit B angegeben ist.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die nochmals einen weiteren Kühler zeigt,
der in der sekundären
Batterie gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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9 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnitts, der in 8 durch C angegeben ist.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt eines nochmals
weiteren Kühlers zeigt,
der in der sekundären
Batterie gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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11 ist
eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts der kombinierten
sekundären
Batterien, der in der sekundären
Batterie gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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12 ist
eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts der kombinierten
sekundären
Batterien, der in der sekundären
Batterie gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen
sekundären
Batterie zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
werden Beispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte sekundäre Batterie 100 gemäß einem
Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die sekundäre Batterie 100 ist
beispielsweise eine Nickelmetall-Hybridbatterie. Mehrere sekundäre Batterien 100 werden
kombiniert, um als eine Leistungsquelle für einen Motor in einem Elektrofahrzeug
verwendet zu werden. Wie es in 1 gezeigt
ist, umfasst die sekundäre
Batterie ein Batteriegehäuse 10. Das
Batteriegehäuse 10 enthält Polplatten
und einen Elektrolyt. Das Batteriegehäuse 10 hat einen dünnen, rechtwinklig-parallelepipedförmigen Batteriegehäusekörper 11,
der eine offene Oberseite und eine streifenförmige Abdeckung 13 besitzt,
um die offene Oberseite des Batteriegehäusekörpers 11 abzudecken.
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Das
Batteriegehäuse 10 ist
einteilig aus Kunstharz gebildet. Eine Dicke D1 des Batteriegehäuses 10 ist
doppelt so groß wie
die Dicke D2 der herkömmlichen
dünnen,
rechtwinklig-parallelepipedförmigen
sekundären
Batterie, die in 13 gezeigt ist, um so eine Ausgangsleistung
der sekundären Batterie 100 zu
erhöhen,
während
eine niedrige Temperatur beibehalten wird. Eine Höhe H und
eine Breite W des Batteriegehäuses 10 sind
etwa gleich der Höhe
H und der Breite W des herkömmlichen
Batteriegehäuses 50,
das in 13 gezeigt ist. Die Höhe H ist größer als
die Dicke D1 und die Breite W ist größer als die Höhe H.
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Ein
Innenraum des Batteriegehäusekörpers 11 ist
durch fünf
Wände,
die sich in die Dickenrichtung D1 erstrecken, wobei sie in die Breitenrichtung W
gleichmäßig beabstandet
sind, in beispielsweise sechs Reaktionskammern unterteilt. Jede
der Reaktionskammern enthält
mehrere positive Platten und mehrere negative Platten, die sich
in die Breitenrichtung W des Batteriegehäuses 10 erstrecken.
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In
jeder Reaktionskammer sind die positiven Platten und die negativen
Platten vorgesehen, wobei sie durch Trennelemente voneinander isoliert
sind. Alle positiven Platten in der Reaktionskammer sind mit einer
Pluspol-Sammelplatte verbunden, die sich in die Dickenrichtung D1
erstreckt. Alle negativen Platten in der Reaktionskammer sind mit
einer Minuspol-Sammelplatte verbunden, die sich in der Dickenrichtung
D1 erstreckt. Die Pluspol-Sammelplatte und die Minuspol-Sammelplatte liegen
einander in der Reaktionskammer gegenüber, wobei alle positiven Platten
und alle negativen Platten dazwischen eingefügt sind. Alle positiven Platten
und alle negativen Platten und die Sammelplatten sind mit einem
Elektrolyt in der Reaktionskammer in Kontakt.
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An
einer Seitenfläche 11x des
Batteriegehäusekörpers 11 ist
ein Anschluss 20a des Pluspols vorgesehen. Dieser Anschluss 20a ist
mit der Pluspol-Sammelplatte, die in der Reaktionskammer angrenzend
an die Oberfläche 11x angeordnet
ist, in Reihe geschaltet. An einer weiteren Seitenfläche 11y des
Batteriegehäusekörpers 11 ist
ein Anschluss 20b des Minuspols vorgesehen. Dieser Anschluss 20b ist mit
der Minuspol-Sammelplatte, die in der Reaktionskammer angrenzend
an die Oberfläche 11y angeordnet
ist, in Reihe geschaltet. Die Pluspol-Sammelplatten und die Minuspol-Sammelplatten
in den Reaktionskammern sind miteinander in Reihe geschaltet, außer bei
den Reaktionskammern, sie sich an beiden Enden des Batteriegehäuse 10 (in
der Breitenrichtung W) befinden, deren Sammelplatten jeweils mit den
Anschlüssen 20a und 20b verbunden
sind.
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An
einer Seitenfläche,
bzw. an Seitenflächen 11b des
Batteriegehäusekörpers 11 sind
in der Breitenrichtung W Stege 14 vorgesehen, die sich
in die Höhenrichtung
H erstrecken (z. B. von dem Boden zu der Oberseite des Batteriegehäuses 10 in 1),
um so den Wänden
zu entsprechen, die in dem Batteriegehäusekörper 11 vorgesehen
sind. Die Stege 14, sie sich in die Höhenrichtung H erstrecken, sind
auch an Kantenflächen
der Seitenflächen 11b vorgesehen, die
bei dem Batteriegehäusekörper 11 nahe
bei den Seitenflächen 11x und 11y liegen.
Zwischen einem Paar Stege 14, die aneinander angrenzen,
ist ein Kühler 12 vorgesehen,
wie es in 2 gezeigt ist.
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Die
Kühler 12 sind
aus einer Metallplatte wie etwa Aluminium oder Stahl, der eine hohe
Wärmeleitfähigkeit
hat, gebildet, und sie sind ein eine rechtwinklige Form in einer
entsprechenden Größe an einer
inneren Oberfläche
in der Breitenrichtung W in einer Reaktionskammer geformt, die in
dem Batteriegehäusekörper 11 vorgesehen
ist. Eine gesamte Oberfläche
des Kühlers 12 ist
eben.
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Die
Kühler 12 sind
beispielsweise durch Verwenden von Einsatzgießen in die Oberflächen 11b des
Batteriegehäusekörpers 11 so
verlegt, dass sie den Reaktionskammern gegenüberliegen.
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Die
an der Oberseite des Batteriegehäusekörpers 11 vorgesehene
Abdeckung 13 ist aus einem Kunstharz gebildet, das jenem,
das für
den Batteriegehäusekörper 11 verwendet
wird, ähnlich
ist, so dass sie in einer Streifenform vorliegt und an einem oberen
Abschnitt des Batteriegehäusekörpers 11 einteilig
befestigt ist. Die Abdeckung 13 umfasst einen Gasauslass 13a,
um Gas von Innen nach Außen
zu entlüften,
wenn der Innendruck in der Reaktionskammer auf einen vorgegebenen
Wert oder darüber
ansteigt.
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Mehrere
sekundäre
Batterien 100, die den zuvor beschriebenen Aufbau haben,
werden nebeneinander in der Dickenrichtung D1 des Batteriegehäuses 10 gestapelt,
und die gestapelten sekundären
Batterien werden miteinander in Reihe oder parallel geschaltet,
um einen Batterieblock zu bilden. Bei einem derartigen Aufbau werden
die sekundären Batterien
so nebeneinander gestapelt, dass die Stege 14, die an einer
sekundären
Batterie vorgesehen sind, mit jenen in Kontakt sind, die an einer
gegenüberliegenden
sekundären
Batterie vorgesehen sind. 3 ist eine
Querschnittsansicht, die einen Abschnitt der kombinierten sekundären Batterien
zeigt. Wie es in 3 gezeigt ist, sind Abstände 40 zwischen
den gestapelten se kundären
Batterien 100, und zwischen einem Paar der Stege 14,
die miteinander in Kontakt sind, und einem angrenzenden Paar der
Stege 14, die miteinander in Kontakt sind, ausgebildet.
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In
dem Batterieblock, der eine Anzahl sekundärer Batterien 100 umfasst,
die miteinander kombiniert sind, ist Kühlluft in Richtung auf den
unteren Abschnitt der sekundären
Batterie 100 zum Kühlen
der sekundären
Batterien 100 vorgesehen. Die Kühlluft, die in Richtung auf
den unteren Abschnitt der sekundären
Batterie 100 vorgesehen ist, bewegt sich durch die Zwischenräume 40 zwischen
einem Paar gestapelter sekundärer
Batterien 100 von dem Boden bis zur Oberseite (d. h. in
Bezug auf 1). Folglich werden die sekundären Batterien 100,
die sich an beiden Seiten der Zwischenräume 40 befinden, durch
die Kühlluft
gekühlt.
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Die
an den Oberflächen 11b der
Batteriegehäuse 10 der
sekundären
Batterien 100 befestigten Kühler 12 sind mit den
Zwischenräumen 40,
durch die sich die Kühlluft
bewegt, in Kontakt. Folglich kühlt die
Kühlluft,
die sich durch die Zwischenräume 40 bewegt,
wirksam die Kühler 12 ab,
und folglich können die
Oberflächen 11b der
Batteriegehäuse 10 der
sekundären
Batterien 100, an denen die Kühler 12 befestigt
sind, wirksam gekühlt
werden.
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Die
in 1 gezeigte sekundäre Batterie 100 hat
eine relativ große
Dicke D1 des Batteriegehäuses 10 und
die Anzahl von positiven Platten und von negativen Platten, die
in den Reaktionskammern des Batteriegehäuses 10 enthalten
sind, ist in Bezug auf die herkömmlichen
sekundären
Batterien relativ erhöht.
Folglich nimmt der Strom zum Laden und/oder Entladen der Batterie
zu und ein Temperaturanstieg in der Reaktionskammer wird begünstigt. Da
die Kühler 12 an
den Oberflächen 11b des
Batteriegehäuses 10 so
vorgesehen sind, dass sie den Reaktionskammern entsprechen, werden
die Kühler 12 jedoch
durch die Kühlluft,
die sich durch die Zwischenräume 40 bewegt,
wirksam gekühlt.
Folglich werden die Oberflächen 11b des
Batteriegehäuses 10 wirksam
gekühlt.
Das Kühlen
der Reaktionskammern wird begünstigt.
Im Ergebnis wird der Temperaturanstieg in der Reaktionskammer unterdrückt.
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Wie
es zuvor beschrieben wurde, stellt die sekundäre Batterie 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Unterdrückung
des Temperaturanstiegs in der Reaktionskammer sogar dann sicher,
wenn die Dicke D1 erhöht
ist und der Temperaturanstieg in den Reaktionskammern begünstigt wird.
Folglich kann die sekundäre
Batterie 100 gemäß der vorliegenden Erfindung
beständig
für eine
lange Zeit verwendet werden.
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Die
Oberflächen 11b des
Batteriegehäusekörpers 11 des
Batteriegehäuses 10,
das aus einem Kunstharz hergestellt ist, werden mit den Kühlern 12 bedeckt,
die aus Metall hergestellt sind. Folglich wird verhindert, dass
Feuchtigkeit oder Wasserstoffgas in den Reaktionskammern die Oberflächen 11b des
aus Kunstharz hergestellten Batteriegehäusekörpers 11 durchdringt
und aus den Reaktionskammern austritt. Folglich kann die sekundäre Batterie 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung beständiger
für eine
lange Zeit verwendet werden.
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Die
Kühler 12,
die so vorgesehen sind, dass sie den Reaktionskammern entsprechen,
erstrecken sich in die Höhenrichtung
H, die eine Richtung ist, in die sich die Kühlluft hindurch bewegt. Beispielsweise kann
in den Reaktionskammern wegen des Temperaturanstiegs eine Temperatur
bei dem oberen Abschnitt höher
sein als die Temperatur bei dem unteren Abschnitt. Da sich die Kühlluft jedoch
von dem Boden zu der Oberseite der sekundären Batterie bewegt und da
die Kühler 12,
die eine hohe Wärmeleitfähigkeit
besitzen, gleichförmig
Wärme abstrahlen, können die
Temperaturen in den gesamten Reaktionskammern ausgeglichen werden.
Wenn die Kühler 12 nicht
für jede
der Reaktionskammern vorgesehen sind, und wenn keine Kühlluft vorgesehen
ist, hat das Batteriegehäuse 10 eine
maximale Temperatur von 50°C
bei dem oberen Abschnitt und von 40°C bei dem unteren Abschnitt.
Durch Bereitstellen der Kühler 12 und
dadurch, dass sich die Kühlluft
von dem Boden zu der Oberseite bewegt, wird jedoch die maximale
Temperatur auf etwa 45°C
in dem ganzen Batteriegehäuse 10 angeglichen.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Kühlers 12 zeigt. 5 ist eine
vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts, der in 4 mit A angegeben ist. Wie es
zuvor beschrieben wurde, sind die Kühler 12 aus einer
Metallplatte wie etwa Aluminium, das eine hohe Leitfähigkeit
hat, gebildet, und in eine rechtwinklige Form einer vorgegebenen
Größe geformt.
An beiden Seitenflächen
sind Nuten 12a, die V- förmige Querschnitte
besitzen, in der Höhenrichtung
H und in der Breitenrichtung W mit einem bestimmten Abstand dazwischen
ausgebildet. Die Querschnitte der Nuten 12a sind nicht
auf eine V-Form beschränkt.
Die Querschnitte von Nuten 12a können eine U-Form oder eine
weitere ähnliche
Form aufweisen.
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Die
Kühler 12,
die den zuvor beschriebenen Aufbau haben, werden an den Oberflächen 11b des Batteriegehäusekörpers 11 des
Batteriegehäuses 10 der
sekundären
Batterie 100 befestigt, so dass sie den jeweiligen Reaktionskammern
entsprechen. Folglich kann das Batteriegehäuse 10 durch die Kühler 12,
die an den Oberflächen 11b befestigt
sind, wirksam gekühlt
werden und es kann beständig
für eine
lange Zeit verwendet werden.
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Wenn
der Druck in den Reaktionskammern wegen einer elektrochemischen
Reaktion, die sich in der Reaktionskammer ereignet, ansteigt, kann
sich das Batteriegehäuse 10 beispielsweise
in die Breitenrichtung W verbiegen. In dem Batteriegehäuse 10 befinden
sich an den Oberflächen 11b des
Batteriegehäusekörpers 11 mehrere
Kühler 12 parallel
in Breitenrichtung W. Jeder Kühler 12 hat
Nuten 12a, die sich in die Breitenrichtung W oder in die
Höhenrichtung
H erstrecken. Folglich biegen sich die Kühler 12 so, dass sie
sich der Verbiegung des Batteriegehäusekörpers 11 anpassen.
Folglich lösen
sich die Kühler 12 nicht
von den Oberflächen 11b des
Batteriegehäusekörpers 11 ab
und die Kühler 12 werden nicht
beschädigt.
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Auch
wenn sich der Batteriegehäusekörper 11 des
Batteriegehäuses 10 in
der Höhenrichtung
H verbiegt, verbiegen sich die Kühler 12 so,
dass sie sich der Verbiegung in Höhenrichtung H des Batteriegehäusekörpers 11 anpassen,
da die Kühler 12 die Nuten 12a enthalten,
die sich in Breitenrichtung W erstrecken. Folglich lösen sich
die Kühler 12 nicht
von den Oberflächen 11b des
Batteriegehäusekörpers 11 ab
und die Kühler 12 werden
nicht beschädigt.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Kühlers 12 zeigt. 7 ist eine
vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts, der in 6 mit B angegeben ist. Die Kühler 12 werden
aus einer Anzahl von Abstrahlungsteilen 12b gebildet, die aus
einer Metallplatte wie etwa Aluminium gebildet sind, das eine hohe
Wärmeleitfähigkeit
besitzt. Auf Flächen,
die den jeweiligen Reaktionskammern an den Oberflächen 11b des
Batteriegehäusekörpers 11 entsprechen,
sind die Abstrahlungsteile 12b in einem Gittermuster in
der Höhenrichtung
H und Breitenrichtung W mit Schlitzen 12c dazwischen vorgesehen und
in den Oberflächen 11b verlegt.
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Da
die Kühler 12 aus
einer Anzahl von Abstrahlungsteilen 12b, die voneinander
getrennt sind, gebildet sind, passen sich folglich die Kühler 12 weiter
der Verbiegung des Batteriegehäusekörpers 11 an.
Da die Kühler 12 voneinander
getrennt sind, auch wenn sich der Batteriegehäusekörper 11 verbiegt, werden
die Kühler 12 nicht
beschädigt.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein nochmals weiteres Beispiel
des Kühlers 12 zeigt. 9 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts, der in 8 mit C angegeben ist. Die Kühler 12 sind aus
einer Metallplatte wie etwa Aluminium gebildet, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit
hat. Auf einer Oberfläche,
die mit den Zwischenräumen 40 in
Kontakt ist, wenn die sekundären
Batterien 100 nebeneinander gestapelt sind, sind mehrere
konvexe Streifen 12d vorgesehen, die sich mit einem gleichen
Abstand dazwischen in der Breitenrichtung W in die Höhenrichtung
H erstrecken. Beispielsweise werden die konvexen Streifen 12d gebildet,
indem Nuten geschnitten werden, die konstante Breiten in der Höhenrichtung
H in einer Oberfläche
einer Metallplatte aufweisen. In dem Batteriegehäusekörper 11, der einen
derartigen Aufbau hat, stehen die konvexen Streifen 12d nicht
von den Oberflächen 11b des
Batteriegehäusekörpers 11 vor,
da die Kühler 12 in
die Oberflächen 11b des
Batteriegehäusekörpers 11 verlegt
sind.
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In
den Kühlern 12,
die den zuvor beschriebenen Aufbau haben, befinden sich die konvexen
Streifen 12d in den Zwischenräumen 40, die durch
Stapeln eines Paars der sekundären
Batterien 100 nebeneinander ausgebildet werden. Folglich
nimmt der Oberflächenbereich
der Kühler 12,
der mit der Kühlluft
in Kontakt ist, die sich durch die Zwischenräume 40 bewegt, zu,
und die Kühler 12 werden
wirksam gekühlt.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein nochmals weiteres Beispiel
des Kühlers 12 zeigt. Ähnlich wie
die in 8 und 9 gezeigten Kühler 12 sind
die in 10 gezeigten Kühler 12 aus
einer Metallplatte wie etwa Aluminium gebildet, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit
hat. Mehrere konvexe Streifen 12d, die sich in die Höhenrichtung
H erstrecken, sind mit gleichen Abständen dazwischen in der Breitenrichtung
W ausgebildet. Die konvexen Streifen 12d sind so geformt,
dass die konvexen Streifen 12d von den Oberflächen 11b des
Batteriegehäusekörpers 11 vorstehen
und auf eine Oberfläche
der Stege 14 ausgerichtet sind, die an den Oberflächen 11b vorgesehen
sind, wenn die Kühler 12 in
Bereichen verlegt sind, die den Reaktionskammern an den Oberflächen 11b des
Batteriegehäusekörpers 11 entsprechen.
Der Abstand zwischen den in 10 gezeigten
konvexen Streifen 12d ist kleiner als der Abstand zwischen
den konvexen Streifen 12d, die an den in 8 und 9 gezeigten
Kühlern 12 vorgesehen
sind.
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Wenn
die sekundären
Batterien 100, die die Kühler 12 enthalten,
die den zuvor beschriebenen Aufbau haben, nebeneinander gestapelt
werden, sind, wie es in 11 gezeigt
ist, die Stege 14, die an einer sekundären Batterie vorgesehen sind,
in Kontakt mit jenen, die an einer gegenüberliegenden sekundären Batterie
vorgesehen sind. Die konvexen Streifen 12d einer sekundären Batterie
sind auch in Kontakt mit jenen einer gegenüberliegenden sekundären Batterie.
Folglich werden die Zwischenräume 40 zum
Hindurchbewegen der Kühlluft
zwischen einem Paar konvexer Streifen 12d, die miteinander
in Kontakt sind, und einem angrenzenden Paar konvexer Streifen 12d,
die miteinander in Kontakt sind, ausgebildet.
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Durch
Hindurchbewegen der Kühlluft
durch die Zwischenräume 40 werden
die Kühler 12 gekühlt. Da
die konvexen Streifen 12d in den in 11 gezeigten
Kühlern 12 vorgesehen
sind, nimmt der Oberflächenbereich,
der in Kontakt mit Kühlluft
ist, zu und die Kühler 12 werden
wirksam gekühlt.
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Da
sich die Kühlluft
durch die Zwischenräume
bewegt, die die schmalen Querschnitte besitzen, die durch die an
den Kühlern 12 vorgesehenen
konvexen Streifen 12d definiert werden, nimmt die Strömungsgeschwindigkeit
der Kühlluft
darüber
hinaus zu, wodurch die Kühler 12 noch
wirksamer gekühlt werden.
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Der
Aufbau der konvexen Streifen 12d, die an den Kühlern 12 ausgebildet
sind, ist nicht auf den Aufbau beschränkt, bei dem ein Paar konvexer
Streifen 12d in Kontakt miteinander ist, wenn die sekundären Batterien 100 nebeneinander
gestapelt sind.
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Wie
es in 12 gezeigt ist, können stattdessen
die konvexen Streifen 12d weiter vorstehen, um mit dem
mittleren Abschnitt zwischen zwei angrenzenden konvexen Streifen 12d der
gegenüberliegenden
Kühler 12 in
Kontakt zu sein, anstatt dass die konvexen Streifen 12d jedes
der Kühler 12 miteinander
in Kontakt sind.
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Wie
es zuvor beschrieben wurde, werden die Zwischenräume 40 durch die konvexen,
ineinander greifenden Streifen 12d ausgebildet, die an
jedem der Kühler 12 vorgesehen
sind, die miteinander in Kontakt sind. Durch Hindurchbewegen der
Kühlluft durch
die Zwischenräume 40 werden
die Kühler 12 gekühlt. Da
die konvexen Streifen 12d in den in 12 gezeigten
Kühlern 12 vorgesehen
sind, nimmt der Oberflächenbereich,
der mit Kühlluft
in Kontakt ist, die sich durch die Zwischenräume 40 bewegt, zu,
und die Kühler 12 werden
wirksam gekühlt.
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Da
sich die Kühlluft
durch die Zwischenräume
bewegt, die die kleinen Querschnitte haben, die durch die konvexen
Streifen 12d definiert sind, die an den Kühlern 12 vorgesehen
sind, nimmt darüber
hinaus die Strömungsgeschwindigkeit
der Kühlluft
zu, wodurch die Kühler 12 noch
wirksamer gekühlt
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind an der Oberfläche
des Batteriegehäuses
der sekundären
Batterie, das aus Kunstharz gebildet und in eine dünne, rechtwinklig-parallelepipedische
Form geformt ist, Kühler
vorgesehen, so dass sie den jeweiligen Reaktionskammern entsprechen,
die in dem Batteriegehäuse
vorgesehen sind, und folglich werden die Reaktionskammern wirksam
gekühlt.
Im Ergebnis kann der Temperaturanstieg innerhalb der Kammer unterdrückt werden,
auch wenn die Dicke des Batteriegehäuses wegen einer Erhöhung der
Anzahl der Polplatten in der Reaktionskammer erhöht wird.
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Viele
weitere Abwandlungen gehen für
einen Fachmann auf dem Gebiet hervor und können von diesem leicht durchgeführt werden,
ohne vom Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Entsprechend ist es
nicht beabsichtigt, dass der Umfang der hier beigefügten Ansprüche auf
die hier dargelegte Beschreibung beschränkt ist, sondern dass vielmehr
die Ansprüche
umfassend verstanden werden sollen.