DE60212348T2 - "verpackungsbehälter, verpackungslaminat und verfahren zur herstellung eines verpackungsbehälters" - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für ein unter Druck stehendes, flüssiges Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Bier, kohlensäurehaltige alkoholfreie Getränke, kohlensäurehaltiges Mineralwasser oder Schaumwein, wobei der Verpackungsbehälter aus einem Verpackungslaminat ausgebildet wird, das wenigstens eine Kernschicht aus Papier oder Karton umfasst, die eine Hauptfaserausrichtung in einer ersten Richtung derselben aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin das Verpackungslaminat für den Verpackungsbehälter sowie ein Verfahren zum Herstellen des Verpackungsbehälters.
  • STAND DER TECHNIK UND PROBLEME
  • Auf dem Markt verfügbare handelsübliche Verpackungsbehälter, die unter dauerhaftem Innenüberdruck stehen, da sie mit einem unter Druck stehenden, flüssigen Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Bier, kohlensäurehaltigen alkoholfreien Getränken, kohlensäurehaltigem Mineralwasser oder Schaumwein gefüllt sind, bestehen heute aus Behältern, die aus Glas, Kunststoff oder Metall hergestellt werden.
  • Es wurden Versuche unternommen, solche Behälter aus einem Verpackungslaminat herzustellen, das Kernschichten aus Papier und Karton sowie Gassperrschichten und Flüssigkeitssperrschichten umfasst. In einem solchen Kontext tritt jedoch ein Problem auf, das auf das Strecken oder Dehnen der Fasern in der Papier- oder Kartonschicht (der Kernschicht) zurückverfolgt werden kann. Der Grund dafür ist der, dass bei der Herstellung der Papier- oder Kartonschicht auf einer Papier- oder Kartonmaschine das Fasernetzwerk in der Maschinenrichtung der Papier- oder Kartonmaschine gestreckt wird, wohingegen ein entsprechendes Strecken in der Querrichtung nicht stattfindet. Weiterhin sind die Fasern infolge des Ausbildens der Bahn, wenn ein Stoffstrahl eines Zellulosestoffes auf den Draht, der in der Maschinenrichtung läuft, gerichtet wird, im Wesentlichen in der Maschinenrichtung der Papier- oder Kartonbahn ausgerichtet.
  • Wenn ein röhrenförmiger Verpackungsbehälter für ein unter Druck stehendes, flüssiges Nahrungsmittel aus einem Verpackungslaminat hergestellt werden soll, das eine Kernschicht aus dem Papier oder dem Karton umfasst, wird das Papier oder der Karton geeignet genutzt, so dass die Maschinenrichtung des Papiers oder des Kartons mit einer Tangente des Umfanges des Verpackungsbehälters übereinstimmt, das heißt das Papier oder der Karton wird so angeordnet, dass die Fasern im Wesentlichen in einer Richtung um den kreisförmigen Umfang des Behälters ausgerichtet sind. Der Grund dafür ist, dass das Papier bzw. der Karton in dieser Richtung wegen der Faserausrichtung die größte Festigkeit aufweist, während gleichzeitig die größten Dehnungen in dem Material wegen des Innenüberdruckes in dieser Richtung auftreten. Jedoch treten Dehnungen natürlich auch als Ergebnis des Innenüberdruckes in der axialen Richtung des Be hälters auf, was bedeutet, dass sich das Papier- oder Kartonmaterial in der axialen Richtung des Behälters ausdehnen (kriechen) wird, so dass sich die Länge des Behälters vergrößert, nachdem der Behälter einige Zeit lang im Regal gestanden hat. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Fasern wie oben beschrieben anfangs keine deutliche Streckung in der Querrichtung des Papiers bzw. des Kartons, das heißt in der axialen Richtung des Behälters, aufweisen. Wenn anstelle dessen das Verpackungslaminat um 90 Grad gedreht würde, würde dieses Problem natürlich anstelle dessen in der tangentialen Richtung des Behälters auftreten, in welchem Falle der Behälter quellen würde und dadurch die Gefahr des Versagens eintreten würde.
  • WO 99/59882 beschreibt ein Verpackungslaminat, das mit mehreren, zum Beispiel vier, Schichten aus Papier oder Karton ausgebildet wird. Darüber hinaus wurde das Risiko des Versagens dahingehend reduziert, dass die Längsfugen für diese verschiedenen Schichten an verschiedenen Positionen um den Umfang des Behälters herum angeordnet worden sind. Diese Ausbildung des Verpackungslaminats und des Verpackungsbehälters ist jedoch wegen der extremen Kosten, die wegen der großen Stärke, oder mit anderen Worten der großen Menge von Karton, die wegen des komplexen Verfahrens zum Ausführen der Längsfugen an verschiedenen Positionen um den Umfang des Behälters herum entstehen, nicht kommerziell lebensfähig.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das oben genannte Problem zu vermeiden und insbesondere einen Verpackungsbehälter für ein unter Druck stehendes, flüssiges Nah rungsmittel vorzuschlagen, wobei der Verpackungsbehälter einfach und gleichzeitig wirtschaftlich in der Herstellung sein soll, wobei keine großen Mengen an Papier oder Karton benötigt werden, und wobei er dennoch bei Lagerung mit einem Inhalt aus einem unter Druck stehenden, flüssigen Nahrungsmittel strukturell stabil sein soll. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verpackungslaminat für einen Verpackungsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung vorzuschlagen.
  • Diese und andere Ziele werden mittels des Verpackungsbehälters, des Verpackungslaminats sowie des Verfahrens zur Herstellung des Verpackungsbehälters wie in den anhängenden Patentansprüchen definiert erzielt.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin, im Voraus den größten Teil der Ausdehnung oder des Kriechens des Verpackungslaminats, insbesondere seiner Kernschicht aus Papier oder Karton, die oder das dann auftritt, wenn diese einem dauerhaften Überdruck ausgesetzt wird, herauszunehmen. Hierbei kann das Verpackungslaminat in dem fertigen Verpackungsbehälter trotz einer relativ kleinen Materialmenge in der Kernschicht einer relativ großen Dauerbelastung ausgesetzt werden, da eine Verschiebung der Kriechkurve der Kernschicht stattfindet. Insbesondere soll eine Vor-Dehnung oder Vor-Verformung in der Querrichtung des Papiers oder Kartons, das heißt in einer Richtung, die im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Hiauptfaserausrichtung des Papiers oder des Kartons, normalerweise in einer Richtung, die im rechten Winkel zu der Maschinenrichtung steht, durchgeführt werden. Dies wird dadurch realisiert, dass wenigstens die Kernschicht des Verpackungslaminats für den Verpackungsbehälter in einer Richtung (nachfolgend die zweite Richtung genannt) vorgedehnt wird, die im rechten Winkel zu der Richtung der Hauptfaserausrichtung (nachfolgend die erste Richtung genannt) zu einem Zeitpunkt vor dem Verschließen des Verpackungsbehälters vorgedehnt wird.
  • Die Vor-Dehnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann an der Kernschicht bereits durchgeführt werden, bevor diese mit anderen Schichten in dem Verpackungslaminat laminiert wird. Alternativ dazu kann die Vor-Dehnung an dem Verpackungslaminat durchgeführt werden, bevor dieses in einen Behälterkörper umgeformt wird, oder die Vor-Dehnung kann auch an dem Verpackungsbehälter in Verbindung damit, dass dieser mit dem unter Druck stehenden, flüssigen Nahrungsmittel gefüllt wird, durchgeführt werden.
  • Die Kernschicht weist nach dem Vor-Dehnen eine Längsabmessung (Lexp) in der zweiten Richtung auf, wobei diese Längsrichtung (Lexp) etwa 1–6%, vorzugsweise 1–5%, größer ist als die entsprechende Längsrichtung (L0) in der Kernschicht in dem nicht gedehnten oder gestreckten Zustand. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass eine Abmessung zwischen zwei Punkten in der Kernschicht, wobei diese beiden Punkte in der zweiten Richtung in Bezug aufeinander ausgerichtet sind, sich um 1–6%, vorzugsweise 1–5%, erhöht, wenn die Vor-Dehnung durchgeführt wird.
  • Eine absolute Obergrenze für das Vor-Dehnen besteht natürlich in Form der Bruchdehnungsgrenze der Kernschicht des Verpackungslaminats in seiner zweiten Richtung. Ein weiteres Verfahren, um das bevorzugte Maß der Vor-Dehnung auszudrücken, ist daher, die Bruchdehnungsgrenze der Kernschicht oder des Laminats in eine Beziehung zu setzen, zum Beispiel dass das Vor-Dehnen mit wenigstens 20% der Bruchdehngrenze, jedoch höchstens 95%, vorzugsweise höchstens 90% und stärker vorzugsweise höchstens 85% der Bruchdehnungsgrenze, durchgeführt wird. Für eine Papier- oder Kartonschicht der hier verwendeten Art beträgt die Bruchdehngrenze 1,5–2,5% in der Maschinenrichtung und 5–6% in der Querrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ANHÄNGENDEN ZEICHNUNGEN UND AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verpackungslaminats gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verpackungslaminats gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Verpackungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung, von der Seite gesehen.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Verpackungslaminats gemäß der vorliegenden Erfindung, von der Seite gesehen.
  • 5 zeigt eine Bezugskurve von Dehnung als Funktion der Zeit in einer nicht vorgedehnten Kernschicht eines Kartons, die einer Belastung in ihrer Querrichtung ausgesetzt worden ist.
  • 6 zeigt eine Kurve von Dehnung als Funktion der Zeit für eine um 1% vorgedehnte Kernschicht von Karton, die einer Belastung in ihrer Querrichtung ausgesetzt worden ist.
  • 7 zeigt eine Kurve von Dehnung als Funktion der Zeit für eine um 2% vorgedehnte Kernschicht von Karton, die einer Belastung in ihrer Querrichtung ausgesetzt worden ist.
  • 8 zeigt eine Kurve von Dehnung als Funktion der Zeit für eine um 3% vorgedehnte Kernschicht von Karton, die einer Belastung in ihrer Querrichtung ausgesetzt worden ist.
  • 9 zeigt eine Kurve von Dehnung als Funktion der Zeit für eine um 4% vorgedehnte Kernschicht von Karton, die einer Belastung in ihrer Querrichtung ausgesetzt worden ist.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verpackungslaminats 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses zeigt zwei Kernschichten 11a und 11b aus Papier oder Karton. Ein Gesamtpapiergewicht der Paperschicht in dem Laminat beträgt normalerweise 200 bis 400 g/m2, vorzugsweise 200 bis 350 g/m2 und stärker vorzugsweise 200 bis 300 g/m2, geeignet etwa gleichmäßig verteilt auf die beiden Kernschichten 11a und 11b. Die Kernschichten 11a und 11b sind weiterhin mittels einer Schicht aus Klebstoff 12, die zum Beispiel aus Stärke oder Polyethylen bestehen kann, im Wesentlichen auf den gesamten einander zugewandten Flächen in geeigneter Weise durchgehend mit einender verbunden. Auf der Seite des Laminats, die die Außenseite des Verpackungsbehälters, der aus dem Laminat hergestellt wird, bilden soll, wird eine dünne Schicht 13 aus einem Thermoplast, vorzugsweise aus Polypropylen, bereitgestellt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Kernschichten 11a, 11b werden Schichten bereitgestellt, die einerseits eine Klebstoffschicht 14, zum Beispiel aus Kleb-Thermoplast, vorzugsweise Polyethylen oder Polypropylen, und andererseits eine Sperrschicht 15 sowie eine Thermoplastbeschichtung 16, die außerhalb der Sperrschicht bereitgestellt wird und vorzugsweise aus Polypropylen besteht umfasst, wobei die Kernschicht durchgehend und über ihre gesamte Fläche bedeckt ist. Der Ausdruck Sperrschicht 15 bedeutet hierbei eine Schicht, die im Wesentlichen eine Barriere gegen Sauerstoffgas darstellt. Eine bevorzugte Sperrschicht besteht aus einer Metallfolienschicht, vorzugsweise aus einer Aluminiumfolieschicht.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verpackungslaminats 10a gemäß der vorliegenden Erfindung, das in allen Aspekten dem in 1 veranschaulichten entspricht, das jedoch anstelle der äußeren Schichten aus Polypropylen doppelte äußere Schichten 17, 18a und 17b, 18b aus Polyethylen und Polyethylenterephthalat aufweist, wobei die Polyethylenterephthalat-Schicht 18a, b die beiden äußeren Schichten in dem Verpackungslaminat bildet. Auf der Innenseite des Laminats besteht die Polyethylenschicht 17b geeignet aus Polyethylen niedriger Dichte (LDPE).
  • Zusätzlich zu den in 1 und in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispielen kann das Verpackungslaminat natürlich auf zahlreiche andere Arten hergestellt werden, wie zum Beispiel mit anderen Arten von Gassperrschichten und Flüssig keitssperrschichten. Das Laminat kann auch so ausgebildet werden, dass es lediglich eine Kernschicht aus Papier oder Karton aufweist oder dass es möglicherweise drei oder mehr Schichten aufweist, wobei diese letztgenannte Art aus wirtschaftlicher Sicht weniger zu bevorzugen ist. Wenn es mehr als eine Kernschicht gibt, werden wenigstens zwei derselben, oder stärker vorzugsweise alle dieser Kernschichten aus Papier oder Karton auf geeignete Weise gemäß der vorliegenden Erfindung vorgedehnt.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters 20. Dieser weist einen Behälterkörper 22 auf, der aus einem kreisförmigen, zylindrischröhrenförmigen Körper von kreisförmigem Querschnitt besteht und mit beständigen Längsfugen 27 versehen ist, die vorzugsweise durch Heißverschweißen der thermoplastischen Schichten in dem Laminat hergestellt werden. Ein Deckel 23 und ein Boden 24 werden durch beständige Fugen 25, die vorzugsweise durch Heißverschweißen hergestellt werden, mit dem Behälterkörper 22 verbunden. Der in der Figur gezeigte Deckel und Boden ist lediglich als grundsätzliche Veranschaulichung anzusehen, und die tatsächliche Ausbildung und Gestaltung des Deckels und/oder des Bodens kann auf verschiedene Arten erfolgen, einschließlich zahlreicher Abänderungen der Öffnungsanordnungen. Weiterhin ist die Maschinenrichtung MD für die Kernschicht in dem Verpackungsbehälter/Verpackungslaminat in der Figur mit einem Pfeil angedeutet worden. Diese Maschinenrichtung entspricht der Hauptfaserausrichtung und wird in diesem Kontext auch als die erste Richtung bezeichnet. Dementsprechend ist die Querrichtung CD der Kernschicht mit einem Pfeil gekennzeichnet worden, und diese Querrichtung stimmt im Wesentlichen mit einer Erzeugenden des Körperbehälters überein und wird in diesem Kontext auch als die zweite Richtung bezeichnet. Die Außenabmessungen des Verpackungsbehälters 20 entsprechen normalerweise zum Beispiel einem Behälter für Bier, wobei die herkömmlichen Abmessungen einer Metalldose für Bier normalerweise ein Fassungsvermögen von 33 und 50 cl ergeben.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters 21, der in allen Aspekten dem Verpackungsbehälter 20 entspricht, mit der Ausnahme, dass der Behälterkörper 26 eine sich konisch verjüngende Ausbildung mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Bei der Herstellung des Verpackungsbehälters oder der Verpackungslaminats gemäß der Erfindung wird die Vor-Dehnung der Kernschicht/en gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel an einer beweglichen Bahn der Kernschicht (Papier- oder Kartonschicht) bewirkt, indem die Bahn, die eine Hauptfaserausrichtung in ihrer Bewegungsrichtung oder in der Maschinenrichtung aufweist; in der zweiten Richtung vorgedehnt wird, welche die Querrichtung der Bahn darstellt. Insbesondere kann dies zum Beispiel dadurch erfolgen, dass beide Längsränder der Bahn fest durch Greifelemente gehalten werden, wobei eine Zugbelastung auf die Bahn in ihrer Querrichtung mit Hilfe einer Ziehvorrichtung, die mit den Greifelementen verbunden ist, aufgebracht wird. Möglicherweise kann auch eine geringere Vor-Dehnung in der Maschinenrichtung bewirkt werden. Es ist ebenso denkbar, anstelle der oder in Kombination mit der Zugbelastung eine Druckbelastung auf die eine Seite der Bahn auszuüben, während gleichzeitig beide Längsränder der Bahn fest durch die Greifelemente gehalten werden. Eine solche Zugbelastung kann durch einen Gasdruck bewirkt werden, der auf die eine Seite der Bahn aufgebracht wird.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erfolgt das Vor-Dehnen durch Belasten des fertigen Verpackungslaminats oder von zwei oder mehr Schichten desselben, die wenigstens eine Kernschicht des Verpackungslaminats umfassen. Dies kann an einer beweglichen Bahn aus Laminat vollständig analog zu der oben beschriebenen Art und Weise erfolgen, oder aber diskontinuierlich jeweils an einem größeren oder kleineren Stück von Verpackungslaminat auf einmal.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das Vor-Dehnen durchgeführt, indem der umgebildete Behälterkörper innen mit einem Druckmedium druckbeaufschlagt wird, bevor oder während der Behälterkörper mit dem Nahrungsmittel gefüllt wird. In einem solchen Fall ist es vorzuziehen, wenngleich nicht notwendig, dass das Druckbeaufschlagungsmedium aus dem eigentlichen unter Druck stehenden, flüssigen Nahrungsmittel besteht. Alternativ dazu kann das Druckbeaufschlagungsmedium aus einer anderen Flüssigkeit oder aus Gas, wie zum Beispiel Luft, bestehen. Die Druckbeaufschlagung wird vorzugsweise bei einem Druck von 1 bis 12 Bar und stärker vorzugsweise von 3 bis 8 Bar während einer für das Vor-Dehnen erforderlichen Zeit durchgeführt. Wenn das Druckbeaufschlagungsmittel aus dem flüssigen Nahrungsmittel besteht, wird der Druck in dem Behälterkörper danach reduziert, bevor der Behälterkörper verschlossen wird. In einem anderen Fall wird der Druck vollständig entlastet, wonach der Behälter mit dem flüssigen Nahrungsmittel gefüllt und verschlossen wird.
  • Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung kann das Belasten unabhängig von dem Ausführungsbeispiel bei einer erhöhten Temperatur oberhalb der Raumtemperatur und/oder bei erhöh tem Feuchtigkeitsgehalt in dem Papier oder Karton durchgeführt werden, um so die Wirkung der Belastung zu erhöhen.
  • BEISPIELE
  • 5 zeigt eine Bezugskurve von Ausdehnung in Abhängigkeit von der Zeit für nicht vorgedehntes Kraftpapier, das aus zwei Schichten von jeweils 145 g/m2 besteht, wobei das Kraftpapier einer Belastung in der Querrichtung von 27,1 kNm/kg bei 80% relativer Luftfeuchte unterzogen wird. Nach etwa zehn Minuten war das Papier in der Querrichtung im Durchschnitt um etwa 4,5% gedehnt worden. (Die verschiedenen Kurven zeigen die Ergebnisse aus mehreren verschiedenen Versuchen unter den gleichen Versuchsbedingungen.)
  • Die 6 bis 9 zeigen Kurven für entsprechende Versuche, die an der gleichen Art von Kraftpapier durchgeführt wurden, das vor den Versuchen auf 1%, 2%, 3% beziehungsweise 4% vorgedehnt worden war. Von den Kurven kann abgelesen werden, dass das Strecken des Materials bei Belastung im Verhältnis zu dem Maß des Vor-Dehnens abnimmt. Bei einer Vor-Dehnung von 4% war das Papier in der Querrichtung nach einer Belastung mit 27,1 kNm/kg bei einer relativen Luftfeuchte von 80% nach etwa zehn Minuten im Durchschnitt um etwa 3,2% gestreckt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obenstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann abgeändert werden, ohne dass von dem Erfindungsbereich der anhängenden Patentansprüche abgewichen würde.

Claims (16)

  1. Verpackungsbehälter (20, 21) für ein unter Druck stehendes, flüssiges Nahrungsmittel, wobei der Verpackungsbehälter aus einem Verpackungslaminat (10, 10a) geformt ist, welches wenigstens eine Kernschicht (11a, 11b) aus Papier oder Karton enthält, die eine Hauptfaserausrichtung in einer ersten Richtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernschicht in einer zweiten Richtung vorgedehnt ist, die im wesentlichen im rechten Winkel zu der ersten Richtung liegt.
  2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen schlauchförmigen Behälterkörper (22, 26) aufweist, der eine zylindrische oder sich konisch verjüngende Ausbildung mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die zweite Richtung im Wesentlichen mit einer erzeugenden (CD) des Behälterkörpers zusammenfällt.
  3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgedehnte Kernschicht (11a, 11b) eine Längsabmessung (Lexp) in der zweiten Richtung aufweist, wobei die Längsabmessung (Lexp) ungefähr 1–6%, vorzugsweise 1–5%, größer ist als die entsprechende Längsabmessung (L0)der Kernschicht in dem nicht vorgedehnten Zustand.
  4. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungslaminat zwei oder mehr Kernschichten aus Papier oder Karton (11a, 11b) aufweist, wobei vorzugsweise wenigstens zwei derselben, besonders bevorzugt alle diese Kernschichten aus Papier oder Karton in einer zweiten Richtung vorgedehnt sind, die im Wesentlichen im rechten Winkel zu der ersten Richtung in jeder Kernschicht liegt.
  5. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungslaminat (10, 10a) auch eine Gassperrschicht (15) enthält.
  6. Verpackungslaminat (10, 10a) für einen Verpackungsbehälter (20, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verpackungslaminat wenigstens eine Kernschicht (11a, 11b) aus Papier oder Karton enthält, die wenigstens eine Hauptfaserausrichtung in einer ersten Richtung derselben aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernschicht in einer zweiten Richtung vorgedehnt ist, die im wesentlichen im rechten Winkel zu der ersten Richtung liegt.
  7. Verpackungslaminat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgedehnte Kernschicht (11a, 11b) eine Längsabmessung (Lexp) in der zweiten Richtung aufweist, wobei diese Längsabmessung (Lexp) ungefähr 1,6%, vorzugsweise 1–5% größer ist als die entsprechende Längsabmessung (L0) der Kernschicht im nicht vorgedehnten Zustand.
  8. Verpackungslaminat nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei oder mehr Kernschichten (11a, 11b) aus Papier oder Karton enthält, wobei vorzugsweise wenigstens zwei derselben, besonders bevorzugt alle diese Kernschichten aus Papier oder Karton in einer zweiten Richtung vorgedehnt sind, die im Wesentlichen im rechten Winkel zur ersten Richtung der jeweiligen Kernschicht steht.
  9. Verpackungslaminat nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es auch eine Gassperrschicht (15) enthält.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters (20, 21) für ein unter Druck stehendes, flüssiges Lebensmittel, bei welchem ein Verpackungslaminat (10, 10a) hergestellt wird, wobei das Verpackungslaminat wenigstens eine Kernschicht (11a, 11b) aus Papier oder Karton enthält, die wenigstens eine Hauptfaserausrichtung in einer ersten Richtung derselben aufweist, wobei ein blattförmiger Rohling des Verpackungslaminats in einen Behälterkörper (22, 26) umgeformt wird, der daraufhin mit dem unter Druck stehenden, flüssigen Lebensmittel gefüllt und verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernschicht (11a, 11b) in einer zweiten Richtung vorgedehnt ist, die zu einem Zeitpunkt entweder vor oder während der Herstellung des Verpackungslaminats (10, 10a) oder vor dem Umformen des blattförmigen Rohlings in einen Behälterkörper (22, 26) oder vor oder während dem Befüllen des Behälterkörpers mit dem Lebensmittel im Wesentlichen im rechten Winkel zu der ersten Richtung steht.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine bewegliche Bahn der Kernschicht (11a, 11b) oder eine bewegliche Bahn des Verpackungslaminats (10, 10a), wobei die Bahn eine Hauptfaserausrichtung in seiner Bewegungsrichtung oder Maschinenrichtung (MD) aufweist, in der zweiten Richtung vorgedehnt wird, die aus der Querrichtung (CD) der Bahn besteht, wobei vorzugsweise beide Längskanten der Bahn zu dem Zeitpunkt festgehalten werden, an dem die Bahn einer Zugbelastung in der Querrichtung unterworfen wird, so dass eine Längsabmessung der Bahn in der Querrichtung sich um etwa 1–6% vorzugsweise 1–5%, in Bezug auf eine entsprechende Längsabmessung vor der Zugbelastung, erhöht.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (22, 26) innen durch ein Druckmedium mit Druck beansprucht wird, bevor oder während der Behälterkörper mit dem Lebensmittel befällt wird, so dass eine Längsabmessung des Behälterkörpers sich um 1–6% vorzugsweise 1–5% in Bezug auf eine entsprechende Längsabmessung vor der Druckbeanspruchung erhöht, wobei die Längsabmessung entlang der zweiten Richtung ausgerichtet ist, die vorzugsweise mit einer Erzeugenden (CD) des Behälterkörpers zusammenfällt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmedium aus einem gasförmigen Druckmedium besteht, welches vorzugsweise bei einem Druck von 1–12 Bar und noch stärker bevorzugt 3–8 Bar verwendet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmedium aus dem unter Druck stehenden, flüssigen Lebensmittel besteht, welches vorzugsweise bei einem Druck von 1–12 Bar und noch stärker bevorzugt 3–8 Bar in einem ausreichend langen Zeitraum eingefüllt wird, damit eine Vordehnung stattfinden kann, wonach der Druck verringert wird, bevor der Behälterkörper (22, 26) zu einem Verpackungsbehälter (22, 21) verschlossen wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10–14, dadurch gekennzeichnet, dass das Vordehnen bei wenigstens 20% aber höchstens 95%, vorzugsweise höchstens 90% und noch stärker bevorzugt höchstens 85% einer Bruchdehnungsgrenze für die Kernschicht (11a, 11b) oder für das Verpackungslaminat (10, 10a) durchgeführt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10–15, dadurch gekennzeichnet, dass das Vordehnen bei einer erhöhten Temperatur und/oder einem erhöhten Feuchtigkeitsgehalt in der Kernschicht oder den Kernschichten durchgeführt wird.
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