DE60210733T2 - System und Verfahren zur Überlastregelung in Netzwerken - Google Patents

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Hitachi Ltd. Katsuyuki Chiyoda-ku Tsunami
Hitachi Ltd. Takashi Chiyoda-ku Nishikado
Hitachi Ltd. Hideo Chiyoda-ku Aoki
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überlastungsbeherrschungsvorrichtung und ein Überlastungsbeherrschungsverfahren bei der Datenkommunikation zwischen Client-Terminals und Servern. Die vorliegende Erfindung betrifft die Datenkommunikation, die beispielsweise in einem Kommunikationsträger, einem ISP (Internetdienstanbieter) und einem firmeninternen Netzwerk (beispielsweise einem Lokalbereichsnetz: LAN, einem Weitbereichsnetz: WAN) ausgeführt wird.
  • Heute werden die Client-Terminals, die mit dem Internet verbindbar sind, schnell vorherrschend. Dieser Zustand hat es ermöglicht, von den Client-Terminals über das Internet das Browsen von Nachrichten, von Wetterberichten oder Lokalbereichsinformationen, Fahrkartenreservierungen, Banktransaktionen, Sicherheitsaustäuschen und dergleichen auszuführen. Weiterhin haben zusätzlich zu den Zugriffen von PC (Personalcomputern) die Fälle zugenommen, in denen die Zugriffe von Mobiltelefonen erfolgen, um die vorstehend beschriebenen Dienste in Anspruch zu nehmen.
  • Auf diese Weise wurde die Ausführung der verschiedenen Typen von Diensten über die Kommunikationsleitungen ermöglicht. Dieser Zustand macht es wahrscheinlich, dass die Dienstanforderungen an einem bestimmten Server konzentriert werden. Das Schema, das darin besteht, dass die Client-Terminals die Dienstanforderungen direkt an den Server richten, hat bewirkt, dass die folgende Situation aufgetreten ist: Die Kommunikationsleitungskapazitäten und die Verarbeitungskapazitäten des Servers können nicht der großen Anzahl der Anforderungen von den Client-Terminals Rechnung tragen, und es wird demgemäß mehr oder weniger unwahrscheinlich, dass die Antworten zu den Benutzern zurückgegeben werden.
  • Beispielsweise werden bei einem Netzwerksystem, das als seine Ziele mehrere Millionen oder mehr Benutzer aufweist, die Anforderungen in manchen Fällen an einer bestimmten URL (Uniform Resource Locator) konzentriert. Bei dieser Gelegenheit existieren viele Fälle, in denen die Kommunikationswege überlastet werden (was bedeutet, dass die Kommunikationswege gestört werden und die Kommunikation unmöglich wird) oder in denen sich die Lasten an den Datenrelais-Vorrichtungen und den Inhalts-Servern konzentrieren. Dies führt dazu, dass die Benutzer eine lange Zeit warten gelassen werden, bis sie die Dienste in Anspruch nehmen können, oder die erforderlichen Dienste gar nicht verwenden können.
  • Weiterhin konzentrieren sich die übermäßigen Lasten an den Datenrelais-Vorrichtungen und den Inhalts-Servern. Dieser Zustand kann bewirken, dass darin einige Schwierigkeiten auftreten und die Operationen unterbrochen werden, wodurch sich die Möglichkeit eines Unterbrechens selbst der Funktion des ganzen Netzwerks ergibt. Falls die Dienstbeeinträchtigungen für die Benutzer weiterhin häufig infolge der Konzentration der Anforderungen auftreten, existiert die Möglichkeit, dass ein Benutzer, der das Netzwerksystem nun verwendet, zu dem Netzwerksystem einer anderen Firma wechselt. Zusätzlich können auch die Einflüsse auf den Kommunikationsträger oder die ISP-Firma, die das Netzwerksystem bereitstellt, vorweggenommen werden. Die Beherrschung der derartigen Überlastung wurde beispielsweise in US-A-5 335 224 offenbart.
  • In M. Rumsewicz u.a.: "Preferential load balancing for distributed internet servers", IEEE ARTICLE, 15. Mai 2001, S. 363–370, ist ein System mit mehreren Clients, mehreren Server-Clustern und einem Dispatcher, der Sitzungsanforderungen von den Clients empfängt, sie zu den Clustern weiterleitet und Lastinformationen von den Clustern empfängt, offenbart. Die empfangenen Lastinformationen werden vom Dispatcher verwendet, um Überlastungsniveaus der Cluster zu bilden und periodisch zu aktualisieren. Falls alle Cluster als überlastet angesehen werden, führt der Dispatcher eine Zulassungsregelung für Sitzungsanforderungen aus, die er empfängt, und antwortet auf empfangene Sitzungsanforderungen mit eine Überlastungsmitteilung an die Clients. Andernfalls leitet der Dispatcher Sitzungsanforderungen an einen nicht überlasteten Cluster von einer Liste bevorzugter Cluster weiter, die dem jeweiligen Client zugeordnet ist. Auf diese Weise verlässt sich der Dispatcher auf das Empfangen von Lastinformationen von den Server-Clustern.
  • Weiterhin existiert, wie in dem Fall, in dem eine Dienstanforderung nicht akzeptiert werden kann, der folgende Fall: Eine Anforderung bestimmter Inhalte von einem Benutzer, beispielsweise eine Anforderung von Inhalten, die Gewalt enthalten, oder von Inhalten, die dem öffentlichen Frieden und dem Anstand entgegengesetzt sind, wird so reguliert, dass die jeweiligen Inhalte den Benutzern nicht zur Verfügung gestellt werden. In einem solchen Fall kann der Benutzer den Grund nicht kennen, aus dem er die angeforderten Inhalte nicht empfangen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Überlastungsbeherrschungsvorrichtung und ein Überlastungsbeherrschungsverfahren bereitzustellen, wodurch der Dienst für die Benutzer der Client-Terminals verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Überlastungsbeherrschungsvorrichtung nach Anspruch 1 und ein Überlastungsbeherrschungsverfahren nach Anspruch 16 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Anspruch 20 betrifft ein System mit der Überlastungsbeherrschungsvorrichtung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht ein Überlastungsbeherrschungssystem vor, welches es dem Benutzer ermöglicht, die Situation eines Dienstes selbst dann zu kennen, wenn die Antwort auf die vom Benutzer vorgenommene Dienstanforderung langsam ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen: ein Überlastungsbeherrschungssystem mit mehreren Client-Terminals, die in der Lage sind, Anforderungen zum Erhalten von Informationen vorzunehmen und die auf die Anforderungen hin erhaltenen Informationen anzuzeigen, mehreren Inhalts-Servern, um Antworten auf die Anforderungen vorzunehmen und dabei die den Anforderungen entsprechenden Informationen zu den mehreren Client-Terminals zu senden, und einer Überlastungsbeherrschungsvorrichtung, die zwischen den mehreren Client-Terminals und den mehreren Inhalts-Servern eingerichtet ist, wobei die Überlastungsbeherrschungsvorrichtung die folgenden Konfigurationsbestandteile aufweist: eine Datenrelais-Vorrichtung, die mit den mehreren Client-Terminals und den mehreren Inhalts-Servern verbindbar ist, um die Verbindung dazwischen herzustellen, mehrere Web-Proxy-Server, die eine Einheit zum Zwischenspeichern bestimmter Informationen, wenn eine Anforderung zum Erwerben der bestimmten Informationen mehrere Male auftritt, und eine Einheit zum Senden der bestimmten Informationen zu den mehreren Client-Terminals aufweisen, eine Lastverteilungsvorrichtung, die mit der Datenrelais-Vorrichtung und den Web-Proxy-Servern verbindbar ist, um eine Verteilungssteuerung der Anforderungen von der Datenrelais-Vorrichtung vorzunehmen, so dass sich die Anforderungen nicht an einem bestimmten Web-Proxy-Server konzentrieren, und eine Anforderungsreguliereinheit, die mit der Lastverteilungsvorrichtung verbindbar ist, um die Anforderungen von den Client-Terminals zu regulieren.
  • In dem Fall, in dem eine große Anzahl von Anforderungen von den Client-Terminals vorgenommen worden ist, ermöglicht es die Verwendung des vorstehend beschriebenen Überlastungsbeherrschungssystems, die Überlastung in dem Kommunikationssystem zu unterdrücken.
  • Die Verwendung der vorliegenden Erfindung ermöglicht es einem Kommunikationssystemanbieter, den Benutzern Kommunikationsdienste anzubieten, die eine höhere Zuverlässigkeit aufweisen als die herkömmlichen. Die Benutzer können die Kommunikationsdienste in Anspruch nehmen, die es ihnen in Antwort auf die Anforderungen ermöglichen, schnellere Antworten als im herkömmlichen Fall zu erhalten. Weiterhin informiert das Kommunikationssystem die Benutzer in dem Fall, in dem die Anzahl der Anforderungen zu hoch ist, dass das System die Anforderungen nicht von den Benutzern akzeptieren kann. Hierdurch wird es unnötig, dass die Benutzer eine lange Zeit auf die Antworten warten, wodurch es den Benutzern ermöglicht wird, einige andere Dienste anzufordern. Der Kommunikationssystemanbieter kann Gelegenheiten haben, die neuen Dienste bereitzustellen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung verständlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Diagramm zum Erläutern der Konfiguration eines Überlastungsbeherrschungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2A ist ein Diagramm zum Erläutern der Konfiguration einer Lastverteilungsvorrichtung, und 2B ist ein Diagramm zum Erläutern der Konfiguration eines Web-Proxy-Servers innerhalb des Überlastungsbeherrschungssystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ist ein Diagramm zum Erläutern der Konfiguration einer Anforderungsreguliervorrichtung innerhalb des Überlastungsbeherrschungssystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Überlastungsbeherrschungsverfahrens, bei dem die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen als das Beurteilungskriterium in dem Überlastungsbeherrschungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert und verwendet wird,
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung des Überlastungsbeherrschungsverfahrens, bei dem die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen als das Beurteilungskriterium in dem Überlastungsbeherrschungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert und verwendet wird,
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Beurteilen betrifft, ob die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen einen Schwellenwert in dem Überlastungsbeherrschungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überschreitet,
  • 7 ist ein Diagramm, das ein anderes Verfahren zum Beurteilen betrifft, ob die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen Schwellenwerte in dem Überlastungsbeherrschungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überschreitet,
  • 8A ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels eines Reguliernachrichteninhalts, und 8B ist ein Diagramm zum Erläutern eines beschreibenden Beispiels regulierenden Inhalts,
  • 9 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Überlastungsbeherrschungsverfahrens, bei dem eine angeforderte URL als das Beurteilungskriterium in einem Überlastungsbeherrschungssystem gemäß einem ersten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert und verwendet wird,
  • 10 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels regulierter Anforderungsinhalte und der Ziel-URL gemäß dem ersten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 11A ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels des Reguliernachrichteninhalts, und 118 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beschreibungsbeispiels der Regulierinhalte gemäß dem ersten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 12 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Überlastungsbeherrschungsverfahrens, bei dem die Leistungsfähigkeit des Web-Proxy-Servers als das Beurteilungskriterium in einem Überlastungsbeherrschungssystem gemäß einem zweiten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert und verwendet wird,
  • 13 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Überlastungsbeherrschungsverfahrens, bei dem die Antwortzeit des Inhalts-Servers als das Beurteilungskriterium in einem Überlastungsbeherrschungssystem gemäß einem dritten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert und verwendet wird,
  • 14 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Überlastungsbeherrschungsverfahrens, bei dem das Leitungsauslastungsverhältnis als das Beurteilungskriterium in einem Überlastungsbeherrschungssystem gemäß einem vierten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert und verwendet wird,
  • 15A ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels des Reguliernachrichteninhalts, und 15B ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beschreibungsbeispiels der Regulierinhalte, und
  • 16 ist ein Diagramm zum Erläutern der Inhalte einer in einer Systemverwaltungsvorrichtung oder außerhalb von dieser eingerichteten statistischen Informationsverarbeitung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der vorliegenden Beschreibung sind die Client-Terminals beispielsweise Terminals, die in der Lage sind, über das Internet Informationen, wie Zeichen, Bilder, Töne oder dergleichen anzufordern und die angeforderten Informationen mit den Zeichen, den Bildern, den Tönen oder dergleichen anzuzeigen. Die Inhalts-Server sind beispielsweise Server zum Empfangen der Anforderungen zum Übertragen der den Anforderungen entsprechenden Informationen zu den Client-Terminals. Die Web-Proxy-Server sind beispielsweise Server, die eine Einheit zum Übertragen von Informationen zu den Client-Terminals, ohne die Anforderungen von dem Überlastungsbeherrschungssystem zu den Inhalts-Servern zu übertragen, aufweisen.
  • Nachstehend wird mit Bezug auf die 1 bis 6 das Überlastungsbeherrschungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist das Überlastungsbeherrschungssystem A gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine große Anzahl von Client-Terminals 1-1 bis 1-i, mehrere Inhalts-Server 3-1 bis 3-j und eine Überlastungsbeherrschungsvorrichtung 2 auf.
  • Die Client-Terminals 1-1 bis 1-i sind beispielsweise Terminals, die in der Lage sind, über das Internet Informationen, wie Zeichen, Bilder, Töne oder dergleichen anzufordern und die angeforderten Informationen mit den Zeichen, den Bildern, den Tönen oder dergleichen anzuzeigen (d.h. zu browsen), wenn diese Informationsbestandteile erhalten werden. Die Client-Terminals 1-1 bis 1-i sind beispielsweise Personalcomputer (PC), persönliche digitale Assistenten (PDA) oder Mobiltelefone.
  • Die mehreren Inhalts-Server 3-1 bis 3-j, die dienstanbietende Parteien sind, empfangen die Anforderungen von den Client-Terminals 1-1 bis 1-i und übertragen dann den Inhalt zu diesen. Die Überlastungsbeherrschungsvorrichtung 2 steht in Beziehung zu jedem der Client-Terminals 1-1 bis 1-i und jedem der Inhalts-Server 3-1 bis 3-j.
  • Ein Provider (d.h. ein Kommunikationsträger) vermittelt zwischen den Client-Terminals 1-1 bis 1-i und den mehreren Inhalts-Servern 3-1 bis 3-j. Beispielsweise wurde die Überlastungsbeherrschungsvorrichtung (das Überlastungsbeherrschungssystem) 2 als ein in den Provider aufgenommenes Gerätestück eingerichtet.
  • Wenn die Überlastung in den Kommunikationseinheiten und in dem Netzwerk auftritt, beherrscht die Überlastungs beherrschungsvorrichtung 2 die Überlastung. Die Überlastungsbeherrschungsvorrichtung 2 beinhaltet beispielsweise eine Datenrelais-Vorrichtung 21, eine Lastverteilungsvorrichtung 22, eine Anforderungsreguliervorrichtung (Server) 23, Web-Proxy-Server 24-1 bis 24-n, eine Systemverwaltungsvorrichtung 25 und eine Browse-Reguliervorrichtung 26. Die Überlastungsbeherrschungsvorrichtung 2 verteilt insbesondere jede der Anforderungen von den Client-Terminals 1-1 bis 1-i an alle Web-Proxy-Server 24-1 bis 24-n, wodurch es ermöglicht wird, eine Überlastung zu beherrschen, die durch eine Erhöhung des Auslastungsverhältnisses einer Verbindungsleitung (52) zwischen der Datenrelais-Vorrichtung 21 und den Inhalts-Servern 3-1 bis 3-j hervorgerufen wird.
  • Die Datenrelais-Vorrichtung 21, die beispielsweise als "Router" bezeichnet wird, ist eine Relais-Vorrichtung zum Senden bzw. Empfangen der Daten zwischen den Client-Terminals 1-1 bis 1-i und den Inhalts-Servern 3-1 bis 3-j. Insbesondere überträgt die Vorrichtung 21 ein Sende-/Empfangsdatenpaket zu einer Vorrichtung mit einer im Header des Datenpakets beschriebenen Adresse.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist die Lastverteilungsvorrichtung 22 beispielsweise eine Vorrichtung zum Verteilen einer Verarbeitung für jede der Anforderungen von den mehreren Client-Terminals 1-1 bis 1-i an die jeweiligen der mehreren Web-Proxy-Server 24-1 bis 24-n, um die der Relais-Vorrichtung 21 auferlegte Last zu verteilen. Nach dem Empfang des Headers eines Sende-/Empfangspakets und einer Web-Inhalts-Gewinnungsanforderung über die Lastverteilungsvorrichtung 22 leitet jeder der Web-Proxy-Server die Anforderung an alle Inhalts-Server 3-1 bis 3-j weiter. Jeder der Web-Proxy-Server leitet überdies den von beliebigen der Inhalts-Server 3-1 bis 3-j übertragenen Inhalt weiter, wodurch der Inhalt über die Lastverteilungsvorrichtung 22 und beliebige der Web-Proxy-Server zu dem Client-Terminal der Anforderungsquelle gesendet wird.
  • Die Anforderungsreguliervorrichtung 23 ist beispielsweise eine Vorrichtung, die, falls eine große Menge von Web-Inhalt-Gewinnungsanforderungen von den Client-Terminals für einen kurzen Zeitraum konzentriert worden ist, die Anforderungsmenge von den Client-Terminals 1-1 bis 1-i reguliert, so dass die Anforderungsmenge die Verarbeitungsgrenze der Web-Proxy-Server 24-1 bis 24-n und der Inhalts-Server 3-1 bis 3-j nicht übersteigt.
  • 2A ist ein Funktionsblockdiagramm zum Erläutern der Konfiguration der Lastverteilungsvorrichtung 22. Wie in 2A dargestellt ist, umfasst die Lastverteilungsvorrichtung 22 beispielsweise eine Kommunikationsvorrichtung 22-1, einen Prozessor 22-2, eine Ein-/Ausgabevorrichtung 22-3 und eine Speichervorrichtung 22-4. Die Kommunikationsvorrichtung 22-1 führt das Senden bzw. den Empfang der Datenpakete mit der Datenrelais-Vorrichtung 21 und dem Web-Proxy-Server 24 aus. Der Prozessor 22-2 führt die Steuerung der gesamten Vorrichtung aus. Die Ein-/Ausgabevorrichtung 22-3 umfasst beispielsweise eine Tastatur und einen Drucker, wodurch die Datenein-/ausgabe zum Ausführen einer Steuerung, eines Befehls oder dergleichen ausgeführt wird. Die Speichervorrichtung 22-4 speichert verschiedene Informationstypen.
  • 2B ist ein Funktionsblockdiagramm zum Erläutern der Konfiguration eines beliebigen der Web-Proxy-Server 24-1 bis 24-n. Nachstehend wird angenommen, dass eine Bezugszahl ohne ein Suffix einen von mehreren identischen oder gleichwertigen Konfigurationsbestandteilen bezeichnet. Wie in 2B dargestellt ist, umfasst der Web-Proxy-Server 24 beispielsweise eine Kommunikationsvorrichtung 31, einen Prozessor 32, eine Ein-/Ausgabevorrichtung 33 und eine Speichervorrichtung 34. Die Kommunikationsvorrichtung 31 führt das Senden bzw. den Empfang der Datenpakete mit der Lastverteilungsvorrichtung 22 aus. Der Prozessor 32 bewirkt das Steuern der gesamten Vorrichtung. Die Ein-/Ausgabevorrichtung 33 umfasst beispielsweise eine Tastatur und einen Drucker, wodurch die Datenein-/ausgabe zum Ausführen einer Steuerung, eines Befehls oder dergleichen ausgeführt wird. Die Speichervorrichtung 34, die verschiedene Informationstypen speichert, beinhaltet einen Cache-Speicher 240 zum Zwischenspeichern der Inhaltsinformationen in den Inhalts-Servern.
  • Es sei bemerkt, dass die Lastverteilungsvorrichtung 22 Informationen aufweist, die angeben, welche Inhalte welche der Web-Proxy-Server 24-1 bis 24-n zwischengespeichert haben. Die im Cache zwischengespeicherten Informationen werden über die Lastverteilungsvorrichtung 22 vom Web-Proxy-Server 24 zum Client-Terminal 1 übertragen.
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm zum Erläutern der Konfiguration der Anforderungsreguliervorrichtung 23. Die Anforderungsreguliervorrichtung 23 umfasst beispielsweise eine Kommunikationsvorrichtung 41, einen Prozessor 42, eine Ein-/Ausgabevorrichtung 43, eine Speichervorrichtung 44 und eine Nachrichtenerzeugungs-Verarbeitungseinheit 45. Die Kommunikationsvorrichtung 41 führt das Senden bzw. den Empfang der Datenpakete mit der Lastverteilungsvorrichtung 22 aus. Der Prozessor 42 bewirkt das Steuern der gesamten Vorrichtung. Die Ein-/Ausgabevorrichtung 43 umfasst beispielsweise eine Tastatur und einen Drucker, wodurch die Datenein-/ausgabe zum Ausführen einer Steuerung, eines Befehls oder dergleichen ausgeführt wird. Die Speichervorrichtung 44 speichert verschiedene Informationstypen. Die Nachrichtenerzeugungs-Verarbeitungseinheit 45 wird später erklärt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Überlastungsbeherrschungsverfahrens, bei dem die Anzahl unverarbeiteter Anforderungen als das Beurteilungskriterium definiert und verwendet wird. 5 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Überlastungsbeherrschungsverfahrens, wobei der Verarbeitungsfluss in 4 als der Datenfluss unter den Vorrichtungen, die die Überlastungsbeherrschungsvorrichtung 2 bilden, ausgedrückt ist. Wenngleich in der nachstehenden Erklärung angenommen wird, dass ein beliebiges der Client-Terminals 1-1 bis 1-i die Anforderung vorgenommen hat, wird der Verarbeitungsfluss auch im Wesentlichen der gleiche in dem Fall, in dem angenommen wird, dass ein beliebiges der Client-Terminals 1-1 bis 1-i die Anforderung vorgenommen hat.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, wird in Schritt S11, falls ein Client-Terminal 1 eine Web-Inhalt-Gewinnungsanforderung zu einem Inhalts-Server 3 gesendet hat, die Anforderung zur Lastverteilungsvorrichtung 22 gesendet. In Schritt S12 beurteilt die Lastverteilungsvorrichtung 22, ob die vorstehend beschriebene Anzahl unverarbeiteter Anforderungen einen vorab festgelegten Schwellenwert überschritten hat. Hier beziehen sich die unverarbeiteten Anforderungen auf Anforderungen, deren entsprechende Inhalte nicht zu den Client-Terminals 1-1 bis 1-i zurückgegeben wurden, wenngleich die Anforderungen bereits von den Client-Terminals 1-1 bis 1-i vorgenommen wurden.
  • Falls bei der Beurteilungsverarbeitung in Schritt S12 die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen den vorab festgelegten Schwellenwert überschritten hat ("Ja"), sendet die Lastverteilungsvorrichtung 22 in Schritt S13 die Anforderung vom Client-Terminal 1 zur Anforderungsreguliervorrichtung 23. In Schritt S14 erhält die Anforderungsreguliervorrichtung 23 von der Nachrichtenerzeugungs-Verarbeitungseinheit 45 darin einen in 8A dargestellten Reguliernachrichteninhalt, der beispielsweise aussagt: "Weil die Leitung gegenwärtig gestört ist, machen Sie die Anforderung bitte nach einer Weile". In Schritt S15 erzeugt die Anforderungsreguliervorrichtung 23 unter Verwendung des Reguliernachrichteninhalts Regulierinhalte, wie in 8B dargestellt ist. In Schritt S16 sendet die Anforderungsreguliervorrichtung 23 den Regulierinhalt über die Lastverteilungsvorrichtung 22 zum Client-Terminal 1. Das Senden der Regulierinhalte ermöglicht es, dass der Client die Anforderung unterdrückt.
  • Falls die Beurteilung in Schritt S12 "Nein" ist, sendet die Lastverteilungsvorrichtung 22 in Schritt S17 die Anforderung zu einem Web-Proxy-Server 24 des Verteilungsziels. In Schritt S18 bestätigt der Web-Proxy-Server 24, an den die Anforderung übermittelt worden ist, ob der Inhalt, der der Anforderung entspricht, den Cache 240 von sich aus getroffen hat. Falls der Inhalt den Cache getroffen hat, wird in Schritt S19 der angeforderte Inhalt zum Client-Terminal 1 gesendet, das den Inhalt angefordert hat. Hierdurch wird die Überlastung auf der Verbindungsleitung (52) zwischen der Datenrelais-Vorrichtung 21 und den Inhalts-Servern 3-1 bis 3-j unterdrückt. Es sei bemerkt, dass erwartet wird, dass die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Beurteilung bei der Beurteilungsverarbeitung in Schritt S12 in 4 und 5 ausführt. Die folgende Modifikation kann jedoch hier ausgeführt werden: Die Lastverteilungsvorrichtung 22 überlässt die Beurteilung der Anforderungsreguliervorrichtung 23 und unterdrückt auf der Grundlage des Beurteilungsergebnisses von der Anforderungsreguliervorrichtung 23 die Anforderungsübertragung. Diese Modifikation ist auch auf Schritt S22 in 9, Schritt S23 in 12, Schritt S24 in 13 und Schritt S25 in 14 anwendbar, die alle später erklärt werden.
  • Falls andererseits die Inhalte den Cache nicht getroffen haben, sendet der Web-Proxy-Server 24, an den die Anforderung übermittelt worden ist, in Schritt S20 die Anforderung zum Inhalts-Server 3 des Anforderungsziels. In Schritt S21 erhält der Inhalts-Server 3 die der empfangenen Anforderung entsprechenden Inhalte und sendet die Inhalte dann zum Client-Terminal 1. Zu dieser Zeit werden die gesendeten Inhalte durch den Web-Proxy-Server 24, an den die Anforderung übermittelt worden ist, in dem ihm zugeordneten Cache 240 zwischengespeichert.
  • 6 ist ein Diagramm zum Erläutern eines ersten Beurteilungskriteriums zum Beurteilen, ob die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen in Schritt S12 den Schwellenwert überstiegen hat. Die Längsachse bezeichnet die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen, und die Querachse bezeichnet die Zeit. Die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen seit Beginn der Inhaltsanforderungen nimmt im Allgemeinen mit der Zeit zu und beginnt zu einem Zeitpunkt abzunehmen. Der Schwellenwert THA ist ein vorab festgelegter numerischer Wert und kann demgemäß beispielsweise vom Systemmanager modifiziert werden. Zu einer Zeit T1, zu der die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen von den Anforderungen von den Client-Terminals 1-1 bis 1-i den Schwellenwert THA überschritten hat, unterbricht die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Anforderungsübertragung zu den Web-Proxy-Servern 24-1 bis 24-n, welche die Vorrichtung 22 bis zu diesem Zeitpunkt fortgesetzt hat, und sendet stattdessen die Anforderungen zu der Anforderungsreguliervorrichtung 23.
  • Weiterhin unterbricht die Lastverteilungsvorrichtung 22 zu einer Zeit T2, zu der die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen kleiner geworden ist als der Schwellenwert THA, die Anforderungsübertragung zur Anforderungsreguliervorrichtung 23 und sendet stattdessen die Anforderungen zu den Web-Proxy-Servern 24-1 bis 24-n.
  • 7 ist ein Diagramm zum Erläutern eines zweiten Beurteilungskriteriums zum Beurteilen, ob die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen in Schritt S12 Schwellenwerte überschritten hat. Der Schwellenwert THA und der Schwellenwert THB sind vorab festgelegte numerische Werte und können demgemäß beispielsweise vom Systemmanager modifiziert werden. Zu einer Zeit T1, zu der die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen von den Anforderungen von den Client-Terminals 1-1 bis 1-i den Schwellenwert THA überschritten hat, unterbricht die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Anforderungsübertragung zu den Web-Proxy-Servern 24-1 bis 24-n, welche die Vorrichtung 22 bis zu diesem Zeitpunkt fortgesetzt hat, und sendet stattdessen die Anforderungen zu der Anforderungsreguliervorrichtung 23. Zu einer Zeit T3, zu der die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen kleiner geworden ist als der Schwellenwert THB, unterbricht die Lastverteilungs vorrichtung 22 die Anforderungsübertragung zur Anforderungsreguliervorrichtung 23 und sendet stattdessen die Anforderungen zu den Web-Proxy-Servern 24-1 bis 24-n. Auf diese Weise ermöglicht das Festlegen der mehreren Schwellenwerte, d.h. das Bewirken, dass der Schwellenwert Hystereseeigenschaften aufweist, das Stabilisieren des Systems.
  • Insbesondere ergibt sich in dem Fall, in dem nur der eine Typ eines Schwellenwerts existiert (d.h. 6), wenn die Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen über den Schwellenwert THA hinausgeht oder diesen unterschreitet, die Möglichkeit, dass das Ziel der Anforderungsübertragung von der Lastverteilungsvorrichtung 22 häufig zwischen der Anforderungsreguliervorrichtung 23 und den Web-Proxy-Servern 24-1 bis 24-n umgeschaltet wird. Das Festlegen der mehreren Schwellenwerte macht es jedoch unnötig, häufig die Verbindung zwischen der Anforderungsreguliervorrichtung 23 und den Web-Proxy-Servern 24-1 bis 24-n umzuschalten, wodurch es möglich wird, das stabilisierte System anzubieten.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, erzeugt die Nachrichtenerzeugungs-Verarbeitungseinheit 45 den in 8A dargestellten Reguliernachrichteninhalt, der aussagt "Weil die Leitung gegenwärtig gestört ist, machen Sie die Anforderung bitte nach einer Weile". 8B zeigt das Beschreibungsbeispiel der vorstehend beschriebenen regulierenden Inhalte. Durch Umschreiben des Inhalts von <BODY> kann der Nachrichteninhalt modifiziert werden.
  • Wie bisher beschrieben wurde, ermöglicht es das Überlastungsbeherrschungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Überlastung zwischen den Client-Terminals 1-1 bis 1-i und den Inhalts-Servern 3-1 bis 3-j zu unterdrücken, wodurch ein wirksames Anbieten des die Inhalte bereitstellenden Dienstes ermöglicht wird.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf die 9 und 10 ein Überlastungsbeherrschungssystem gemäß einem ersten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung einer Überlastungsbeherrschungstechnologie gemäß dem ersten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der Überlastungsbeherrschungstechnologie gemäß dem ersten modifizierten Beispiel wird eine angeforderte URL definiert und als das Beurteilungskriterium verwendet.
  • Die Verarbeitung in Schritt S11 gleicht im Wesentlichen der in 4 dargestellten Verarbeitung in Schritt S11. Insbesondere sendet in Schritt S11 ein Client-Terminal 1 eine Anforderung zur Lastverteilungsvorrichtung 22. In Schritt S22 prüft die Lastverteilungsvorrichtung 22, ob die Inhalte einer URL, die das Client-Terminal 1 angefordert hat, für die Übertragung geeignet oder ungeeignet sind.
  • Die Beurteilung, ob der Inhalt geeignet ist oder nicht, kann beispielsweise mit Bezug auf die innerhalb der Lastverteilungsvorrichtung 22 bereitgestellte Speichervorrichtung 22-4 (2A) und durch Speichern von Regulierzielen vorgenommen werden. Andernfalls kann die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Beurteilung vornehmen, indem sie eine Anfrage an die außerhalb der Vorrichtung 22 bereitgestellte Browse-Reguliervorrichtung 26 (1) richtet. Die Speichervorrichtung innerhalb der Lastverteilungsvorrichtung 22 oder eine Speichervorrichtung innerhalb der Browse-Reguliervorrichtung 26 weist eine in 10 dargestellte Datenbank auf, worin bewirkt wird, dass der regulierte Anforderungsinhalt und die Regulierziel-URL einander entsprechen. Weiterhin weist die Lastverteilungsvorrichtung 22 oder die Browse-Reguliervorrichtung 26 eine Beurteilungsverarbeitungseinheit auf, um einen Vergleich zwischen einer angeforderten URL und dem Inhalt in der der URL entsprechenden Datenbank vorzunehmen, um dadurch zu beurteilen, ob die Übertragung des in der URL enthaltenen Inhalts geeignet ist oder nicht. Als Vorbereitung für den Fall, in dem die Browse-Reguliervorrichtung 26 die Beurteilung vornimmt, weist die Vorrichtung 26 eine Kommunikationsverarbeitungseinheit zum Ausführen der Kommunikationsverarbeitung mit der Lastverteilungsvorrichtung 22 auf. Es sei bemerkt, dass die in 10 dargestellten Regulierziel-URL lediglich der Vorstellung von Beispielen dienen und es demgemäß nicht beabsichtigt ist, eine existierende spezifische URL anzugeben.
  • Falls in Schritt S22 die Inhalte der angeforderten URL von der Anforderung für eine Regulierziel-URL sind, geht die Verarbeitung zu Schritt S13, wie in 4 dargestellt ist. In Schritt S13 sendet die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Anforderung vom Client-Terminal 1 zur Anforderungsreguliervorrichtung 23. Anschließend wird im Wesentlichen die gleiche Verarbeitung wie in 4 ausgeführt. Es sei bemerkt, dass bei der Verarbeitung, die jener in den Schritten S14 und S15 in 4 entspricht, die Anforderungsreguliervorrichtung (Server) 23 einen Reguliernachrichteninhalt erhält, der beispielsweise in 11A dargestellt ist und aussagt "Die Inhalte, die angefordert sind, sind nicht verfügbar", und dann in 11B dargestellte Regulierinhalte unter Verwendung dieses Reguliernachrichteninhalts erzeugt. Dies ermöglicht es dem Benutzer, der den Zugriff vom Client-Terminal 1 vorgenommen hat, den Grund zu kennen, aus dem der Benutzer die Inhalte nicht erhalten kann, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, den Zugriff früher zu unterbrechen.
  • Falls die Inhalte der angeforderten URL in Schritt S22 nicht von der Anforderung für die Regulierziel-URL sind, wie in 9 dargestellt ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S17 (4). In Schritt S17 sendet die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Anforderung zu einem Web-Proxy-Server 24, an den die Anforderung übergeben worden ist. Anschließend wird im Wesentlichen die gleiche Verarbeitung wie jene in 4 ausgeführt.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 12 ein Überlastungsbeherrschungssystem gemäß einem zweiten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 12 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung einer Überlastungsbeherrschungstechnologie gemäß dem zweiten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der Überlastungsbeherrschungstechnologie gemäß dem zweiten modifizierten Beispiel wird die Leistungsfähigkeit des Web-Proxy-Servers als Beurteilungskriterium definiert und verwendet.
  • Die Verarbeitung in Schritt S11 gleicht im Wesentlichen der Verarbeitung in Schritt S11 in 4. Als nächstes beurteilt in Schritt S23 die Lastverteilungsvorrichtung 22 oder die Systemverwaltungsvorrichtung 25, ob sich die Leistungsfähigkeit (beispielsweise das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Betriebs, das CPU-Betriebsverhältnis, die Vakanzsituation des Speichers, die Sitzungsanzahl unter der Verbindung und dergleichen) des Web-Proxy-Servers 24, an den die Anforderung übergeben worden ist, über einen Schwellenwert hinaus verschlechtert hat. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Betriebs gibt an, ob sich der Server in einem tatsächlichen Betrieb befindet. Das CPU-Betriebsverhältnis bezeichnet ein Betriebsverhältnis des Prozessors 32 innerhalb des Web-Proxy-Servers 24. Falls das Betriebsverhältnis beispielsweise 80 % übersteigt, wird geurteilt, dass sich die Leistungsfähigkeit des Web-Proxy-Servers 24 verschlechtert hat. Die Vakanzsituation des Speichers bezeichnet eine Vakanzsituation des in Verbindung mit dem Prozessor 32 stehenden Speichers. Die Sitzungsanzahl bei der Verbindung entspricht der Anzahl der unverarbeiteten Anforderungen.
  • Falls in Schritt S23 geurteilt wird, dass sich die Leistungsfähigkeit des Web-Proxy-Servers 24, an den die Anforderung übermittelt wurde, verschlechtert hat, geht die Verarbeitung zu Schritt S13 (4). In Schritt S13 sendet die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Anforderung vom Client-Terminal 1 zur Anforderungsreguliervorrichtung 23. Nachstehend werden im Wesentlichen die gleichen Verarbeitungen ausgeführt wie jene in 4.
  • Falls in Schritt S23 geurteilt wird, dass sich die Leistungsfähigkeit des Web-Proxy-Servers 24, an den die Anforderung übermittelt wurde, nicht verschlechtert hat, geht die Verarbeitung zu Schritt S17 (4). In Schritt S17 sendet die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Anforderung zum Web-Proxy-Server 24, an den die Anforderung übermittelt worden ist. Nachstehend werden im Wesentlichen die gleichen Verarbeitungen ausgeführt wie jene in 4.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 13 ein Überlastungsbeherrschungssystem gemäß einem dritten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 13 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung einer Überlastungsbeherrschungstechnologie gemäß dem dritten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der Überlastungsbeherrschungstechnologie gemäß dem dritten modifizierten Beispiel wird die Antwortzeit des Inhalts-Servers als das Beurteilungskriterium definiert und verwendet.
  • 13 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Überlastungsbeherrschungsverfahrens gemäß dem dritten modifizierten Beispiel. Die Verarbeitung in Schritt S11 gleicht im Wesentlichen der in 4 dargestellten Verarbeitung in Schritt S11. Als nächstes beurteilt in Schritt S24 die Lastverteilungsvorrichtung 22 oder die Systemverwaltungsvorrichtung 25, ob die Antwortzeit des Inhalts-Servers 3 des Anforderungsziels einen Schwellenwert überschritten hat. Als Schwellenwert der Antwortzeit ist beispielsweise im Wesentlichen 1 Minute bevorzugt. Wenn in Schritt S24 geurteilt wird, dass die Antwortzeit des Inhalts-Servers 3 den Schwellenwert in Schritt S13 (4) überschritten hat, sendet die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Anforderung vom Client-Terminal 1 zur Anforderungsreguliervorrichtung 23. Anschließend wird im Wesentlichen die gleiche Verarbeitung wie in 4 ausgeführt.
  • Falls in Schritt S24 geurteilt wird, dass die Antwortzeit des Inhalts-Servers 3 des Anforderungsziels den Schwellenwert nicht überschritten hat, geht die Verarbeitung dagegen zu Schritt S17 (4). In Schritt S17 sendet die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Anforderung zum Web-Proxy-Server 24. Anschließend wird im Wesentlichen die gleiche Verarbeitung wie in 4 ausgeführt.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 14 ein Überlastungsbeherrschungssystem gemäß einem vierten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 14 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung einer Überlastungsbeherrschungstechnologie gemäß dem vierten modifizierten Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der Überlastungsbeherrschungstechnologie gemäß dem vierten modifizierten Beispiel wird das Leitungsauslastungsverhältnis als das Beurteilungskriterium definiert und verwendet.
  • 14 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Überlastungsbeherrschungsverfahrens, bei dem das Leitungsauslastungsverhältnis als das Beurteilungskriterium definiert und verwendet wird. Die Verarbeitung in Schritt S11 gleicht im Wesentlichen der Verarbeitung in Schritt S11 in 4. Als nächstes misst in Schritt S25 die Lastverteilungsvorrichtung 22 oder die Systemverwaltungsvorrichtung 25 das Auslastungsverhältnis der Verbindungsleitung (52) zwischen der Datenrelais-Vorrichtung 21 und dem Inhalts-Server 3 des Anforderungsziels, wodurch beurteilt wird, ob das Leitungsauslastungsverhältnis einen Schwellenwert TH überschritten hat. Falls geurteilt wird, dass das Leitungsauslastungsverhältnis den Schwellenwert TH, beispielsweise 90 %, überschritten hat, geht die Verarbeitung zu Schritt S13 (4). In Schritt S13 sendet die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Anforderung vom Client-Terminal 1 zur Anforderungsreguliervorrichtung 23. Anschließend wird im Wesentlichen die gleiche Verarbeitung wie in 4 ausgeführt. Falls in Schritt S25 dagegen geurteilt wird, dass das Leitungsauslastungsverhältnis den Schwellenwert TH nicht überschritten hat, geht die Verarbeitung zu Schritt S17. In Schritt S17 sendet die Lastverteilungsvorrichtung 22 die Anforderung zu dem Web-Proxy-Server 24, an den die Anforderung übergeben worden ist. Anschließend wird im Wesentlichen die gleiche Verarbeitung wie jene in 4 ausgeführt.
  • Wie bisher erklärt worden ist, können, wenn die Anforderungsregulierung ausgeführt wird, die Bedingungen in Schritten, wie S12, S22, S23, S24 und S25, als das Beurteilungskriterium für die Anforderungsregulierung definiert und verwendet werden. Zusätzlich ist es möglich, das Beurteilungskriterium nicht nur durch Auswählen einer einzigen Bedingung aus diesen Bedingungen, sondern auch durch beliebiges Kombinieren einiger dieser Bedingungen festzulegen.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 16 eine statistische Informationsverarbeitung zum Vorhersagen, ob die Anforderungsregulierung entfernt werden kann, erklärt. 16 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels der zeitlichen Variation der Zugriffsanzahl für ein Ereignis.
  • Wie in 16 dargestellt ist, nimmt die Zugriffsanzahl im Fall des beliebten Ereignisses von einer Empfangsanfangszeit t0 an steil zu. Zu einer Zeit t1 übersteigen die Zugriffe die Grenze für die Verarbeitungskapazität. Von dieser Zeit t1 an wird die Anforderungsregulierung eingeleitet. Falls die Grenze für die Verarbeitungskapazität als 100 % definiert wird, wird ein kleinerer Wert als 100 %, beispielsweise ein Wert von 80 %, als der vorgegebene Schwellenwert TH der Zugriffsanzahl festgelegt. Eine Zeit, zu der die Zugriffsanzahl abgenommen hat und gleich diesem Schwellenwert TH wird, wird als t2 definiert. Zur Zeit t2 wird der Empfang der Zugriffe neu eingeleitet. Auf diese Weise ermöglicht das Ausführen der Anforderungsregulierung entsprechend der Zugriffsanzahl der Anforderungen das Beherrschen der Überlastung. Es sei bemerkt, dass der Schwellenwert, abhängig von der zeitlichen Variation der Zugriffsanzahl, nach Bedarf geändert werden kann.
  • Weiterhin kann eine Zeit, zu der eine vorgegebene Zeit, beispielsweise etwa 30 Minuten, von der Zeit t1 an verstrichen ist, als die Empfangswiedereinleitzeit t2 definiert werden.
  • Es sei bemerkt, dass die Anforderungsregulierung durch Auswählen einer beliebigen der Bedingungen in Schritten, wie S12, S22, S23, S24 und S25, oder durch Kombinieren einiger der Bedingungen ausgeführt wird. Auf der Grundlage der in der Systemverwaltungsvorrichtung 25 oder außerhalb der Systemverwaltungsvorrichtung eingerichteten statistischen Informationsverarbeitungsfunktion wird vorhergesagt, dass die Anforderungsregulierung beispielsweise 30 Minuten, nachdem die Anforderungsreguliervorrichtung 23 zum Client-Terminal 1, das die Anforderung gesendet hat, Inhalt senden kann, der beispielsweise aussagt "Bitte stellen Sie die Anforderung nach 30 Minuten oder später noch einmal", wie in 15B dargestellt ist, entfernt werden kann.
  • Fachleute werden weiter verstehen, dass die vorstehende Beschreibung an Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen wurde und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der anliegenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (20)

  1. Überlastungsbeherrschungsvorrichtung (2) zur Verbindung über Verbindungsleitungen (51, 52) mit mehreren Client-Terminals (1-1 bis 1-i), die Anforderungen zum Erhalt von Inhalten abgeben und die angeforderten Inhalte anzeigen, und mit mehreren Inhalts-Servern (3-1 bis 3-j), die die Inhalte speichern, aufweisend: eine Datenrelay-Einrichtung (21), die mit den Verbindungsleitungen (51, 52) verbindbar ist, um Daten, die die Anforderungen enthalten, von den Client-Terminals (1-1 bis 1-i) an die Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) weiterzuleiten und Daten, die die Inhalte enthalten, von den Inhalts-Servern an die Client-Terminals weiterzuleiten, mehrere Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) zum Zwischenspeichern von Inhalten von den Inhalts-Servern, eine Lastverteilungseinrichtung (22), die mit der Datenrelay-Einrichtung (21) und den Web-Proxy-Servern (24-1 bis 24-n) verbunden ist, um die Anforderungen von den Client-Terminals jeweils an einen der Web-Proxy-Server zu verteilen, während übermäßige Last im Datenweiterleitungsvorgang durch die Datenrelay-Einrichtung (21) vermieden wird, und eine Anforderungsreguliereinrichtung (23), die mit der Lastverteilungseinrichtung (22) verbunden ist, um eine von dieser angegebene Nachricht an die Client-Terminals (1-1 bis 1-i) zu übertragen, wobei die Lastverteilungseinrichtung (22) eingerichtet ist zu beurteilen, ob die Anzahl unverarbeiteter Anforderungen, die durch die Datenrelay-Einrichtung (21) von den Client-Terminals (1-1 bis 1-i) her empfangen wurden, einen vorbestimmten Schwellenwert THA überschreitet, und eine vorliegende Anforderung von einem Client an die Anforderungsreguliereinrichtung (23) zu verteilen, wenn die Schwelle überschritten wird, und an einen Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) zu verteilen, wenn die Schwelle nicht überschritten wird, wobei der Web-Proxy-Server dann, wenn er die vorliegende Anforderung empfängt, eingerichtet ist, den angeforderten Inhalt, sofern er ihn zwischengespeichert hat, an das Client-Terminal zu senden, das die vorliegende Anforderung ausgesandt hat, und die Anforderungsreguliereinrichtung dann, wenn sie die vorliegende Anforderung empfängt, eingerichtet ist, die genannte Nachricht an das Client-Terminal zu senden, das die vorliegende Anforderung ausgesandt hat, wobei die Nachricht einen zugriffsregulierenden Inhalt zur Anzeige durch das Client-Terminal enthält.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Nachricht eine Nachricht ist, gemäß der die Verbindungsleitungen (51, 52) gestört sind.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Lastverteilungseinrichtung (22) eingerichtet ist zu beurteilen, daß ein Anforderungsziel der von den Client-Terminals (1-1 bis 1-i) abgegebenen Anforderungen ein bestimmtes zu regulierendes Ziel ist, und dann die Anforderungsreguliereinrichtung (23) anzuweisen, eine vorbestimmte Nachricht auszusenden, gemäß der Informationen am Anforderungsziel nicht verfügbar sind.
  4. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Lastverteilungseinrichtung eingerichtet ist zu beurteilen, daß eine Antwortzeit der Inhalts-Server (3-1 bis 3-j), die Anforderungsziele der von den Client-Terminals (1-1 bis 1-i) abgegebenen Anforderungen sind, einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, und dann die Anforderungsreguliereinrichtung (23) anzuweisen, eine vorbestimmte Nachricht auszusenden, die die Client-Terminals (1-1 bis 1-i) bittet, die Anforderungen nach Ablauf einer Zeit erneut zu abzugeben.
  5. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Lastverteilungseinrichtung (22) eingerichtet ist zu beurteilen, daß ein Auslastungsverhältnis der Verbindungsleitungen (51, 52) einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, und dann die Anforde rungsreguliereinrichtung (23) anzuweisen, eine vorbestimmte Nachricht auszusenden, die die Client-Terminals (1-1 bis 1-i) bittet, die Anforderungen nach Ablauf einer Zeit erneut zu abzugeben.
  6. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) jeweils einen Cache (240-1 bis 240-n) zum vorübergehenden Speichern der Inhalte der Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) enthalten und eingerichtet sind, dann, wenn die angeforderten Inhalte vorübergehend im Cache gespeichert sind, diese an die Client-Terminals (1-1 bis 1-i) zu senden.
  7. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Lastverteilungseinrichtung (22) eingerichtet ist, für die Anforderungen von der Datenrelay-Einrichtung (21) eine Verteilungssteuerung auszuführen, so daß die Anforderungen nicht auf bestimmten Web-Proxy-Server konzentriert werden.
  8. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7, wobei die Anforderungsreguliereinrichtung (23) eingerichtet ist, die Lastverteilungseinrichtung (22) zu veranlassen, das Übertragen einer Anforderung an die Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) oder die Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) zu unterdrücken, wenn die Leistung der Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) stärker als eine vorbestimmte Leistung nachgelassen hat.
  9. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7, wobei die Anforderungsreguliereinrichtung (23) eingerichtet ist, die Lastverteilungseinrichtung (22) zu veranlassen, das Übertragen einer Anforderung an die Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) oder die Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) zu unterdrücken, wenn die Antwortzeit von den Inhalts-Servern (3-1 bis 3-j) einen vorbestimmten numerischen Wert übersteigt.
  10. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7, wobei die Anforderungsreguliereinrichtung (23) eingerichtet ist, die Lastverteilungseinrichtung (22) zu veranlassen, das Übertragen einer Anforderung an die Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) oder die Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) zu unterdrücken, wenn das Auslastungsverhältnis eines Übertragungssystems zwischen der Überlastungsbeherrschungsvorrichtung (2) und den Inhalts-Servern (3-1 bis 3-j) einen vorbestimmten numerischen Wert übersteigt.
  11. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7, wobei die Anforderungsreguliereinrichtung (23) eingerichtet ist, die an die Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) oder die Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) zu übertragenden Anforderungen anstelle der Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) oder der Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) zu empfangen.
  12. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7, mit einer Informationsbenachrichtigungseinrichtung zum Benachrichtigen der Client-Terminals (1-1 bis 1-i) mittels einer Nachricht mit der Wirkung, daß die Annahme der Anforderungen unmöglich ist, wenn die Lastverteilungseinrichtung (22) die Anforderungen nicht an die Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) oder die Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) überträgt.
  13. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7 mit einer Informationsbenachrichtigungseinrichtung zum Ablehnen der Annahme einer vorbestimmten Anforderung und zum Benachrichtigen der Client-Terminals (1-1 bis 1-i) mittels einer Nachricht mit der Wirkung, daß die Annahme der Anforderung unmöglich ist.
  14. Vorrichtung (2) nach Anspruch 13 mit einer Nachrichtenerzeugungseinrichtung zum Editieren des Inhalts einer an die Client-Terminals (1-1 bis 1-i) zu sendenden Nachricht, wenn die Annahme der Nachrichten von den Client-Terminals (1-1 bis 1-i) abgelehnt wird.
  15. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7 mit einer Informationseinrichtung zum Vorhersagen eines Zeitpunkts, zu dem eine Anforderungsregulierung aufgehoben wird, entsprechend einer zeitlichen Änderung in der Anzahl unverarbeiteter Anforderungen, und zum Übermitteln von Informationen einschließlich des geplanten Zeitpunkts, zu dem die Anforderungsregulierung aufgehoben wird, von der Anforderungsreguliereinrichtung (23) an die Client-Terminals (1-1 bis 1-i).
  16. Verfahren zum Beherrschen einer Überlastung in einem System (A) mit mehreren Client-Terminals (1-1 bis 1-i) zum Abgeben von Anforderungen für die Gewinnung von Inhalten und zum Anzeigen der gewonnenen Inhalte, mehreren Inhalts-Servern (3-1 bis 3-j), die die Inhalte speichern, einer Datenrelay-Einrichtung (21) zum Weiterleiten von Daten, die die Anforderungen enthalten, von den Client-Terminals an die Inhalts-Server und zum Weiterleiten von Daten, die die Inhalte enthalten, von den Inhalts-Servern an die Client-Terminals, mehreren Web-Proxy-Servern (24-1 bis 24-n) zum Zwischenspeichern von Inhalten von den Inhalts-Servern und einer Lastverteilungseinrichtung (22), die mit der Datenrelay-Einrichtung (21) und den Web-Proxy-Servern verbunden ist, um die Anforderungen von den Client-Terminals jeweils an einen der Web-Proxy-Server zu verteilen, während eine übermäßige Last im Datenweiterleitungsvorgang durch die Datenrelay-Einrichtung (21) vermieden wird, mit folgenden Schritten: a) Beurteilen durch die Lastverteilungseinrichtung (22), ob die Anzahl unverarbeiteter Anforderungen, die durch die Datenrelay-Einrichtung (21) von den Client-Terminals (1-1 bis 1-i) her empfangen wurden, einen vorbestimmten Schwellenwert THA über schreitet, und b) Verteilen einer vorliegenden Anforderung von einem Client durch die Lastverteilungseinrichtung (22) an eine Anforderungsreguliereinrichtung (23), wenn die Schwelle überschritten wird, und an einen Web- Proxy-Server (24-1 bis 24-n), wenn die Schwelle nicht überschritten wird, und somit Zurückgeben entweder des angeforderten Inhalts vom Web-Proxy-Server oder Inhalts-Server oder einer Nachricht von der Anforderungsreguliereinrichtung (23) an das Client-Terminal, das die vorliegende Anforderung ausgesandt hat, wobei die Nachricht von der Anforderungsreguliereinrichtung (23) einen zugriffsregulierenden Inhalt zur Anzeige durch das Client-Terminal enthält.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei im Schritt (a) die Leistung der Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) gemessen wird und im Schritt (b) die Übertragung von Anforderungen an die Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) oder Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) unterdrückt wird, wenn die Leistung der Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) stärker als eine vorbestimmte Leistung nachgelassen hat.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei im Schritt (a) die Antwortzeit der Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) gemessen wird und im Schritt (b) die Übertragung der Anforderungen an die Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) oder Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) unterdrückt wird, wenn die Antwortzeit von den Inhalts-Servern (3-1 bis 3-j) einen vorbestimmten numerischen Wert übersteigt.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, wobei im Schritt (b) die Übertragung von Anforderungen an die Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) oder Web-Proxy-Server (24-1 bis 24-n) unterdrückt wird, wenn das Auslastungsverhältnis des Übertragungssystems einen vorbestimmten numerischen Wert übersteigt.
  20. Überlastungsbeherrschungssystem, aufweisend: mehrere Client-Terminals (1-1 bis 1-i) zum Abgeben von Anforderungen zur Gewinnung von Inhalten und zur Anzeige von Inhalten, die in Antwort auf die Anforderungen gewonnen wurden, mehrere Inhalts-Server (3-1 bis 3-j) zur Abgabe von Antworten auf die Anforderungen, um die den Anforderungen entsprechenden Inhalte an die Client-Terminals (1-1 bis 1-i) zu übertragen, und eine Überlastungsbeherrschungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, die zwischen den Client-Terminals (1-1 bis 1-i) und den Inhalts-Servern (3-1 bis 3-j) vorgesehen ist.
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