DE60209165T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verteilen mit regelbarer Abgabe von Materialien auf Böden - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verteilen mit regelbarer Abgabe von Materialien auf Böden Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Aufbringung von Substanzen oder Materialien, wie beispielsweise Düngemittel, Mineralien und/oder Pestizide, entsprechend den spezifischen Anforderungen an einen individuellen Abschnitt einer Bodenfläche in landwirtschaftlicher Nutzung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Aufbringungsbehandlung auf den Boden wird spezifisch für individuelle Abschnitte des Bodens gemacht oder angepasst. Hierzu kann die Aufbringungsrate von Düngemittel und Pestiziden automatisch angepasst werden, wodurch eine bessere Anpassung an die Erfordernisse des jeweiligen Abschnitts erzielt wird. Die folgenden Einrichtungen sind für eine Durchführung einer derartigen abschnitts-spezifischen Aufbringungsbehandlung erforderlich:
    • – eine Vorrichtung mit einem elektronischen Steuerungs- oder Regelungssystem, um die Aufbringungsrate derart anzupassen, dass eine Korrelation mit einem gewünschten Wert erhalten wird, der von einer Feldkarte entnommen ist und abhängt von einer Bewegungsgeschwindigkeit und der Position in dem Betriebsfeld,
    • – Ernteeinrichtungen mit Geräten zur Aufnahme oder Aufzeichnung des lokalen Ernteergebnisses,
    • – mindestens eine Input/Output-Einheit (Terminal) für die Aufbringungsbehandlung,
    • – mindestens einem Datenträger mit den gewünschten Daten zur Aufbringungsbehandlung und zur Aufzeichnung oder Speicherung der aktuellen oder tatsächlichen Daten hinsichtlich der Aufbringungsrate mit korrespondierender Positionszuordnung,
    • – Navigationsausrüstung (wie beispielsweise ein Regel-GPS oder DGPS), um die Position des Fahrzeugs zu bestimmen, die den Vorgang ausführt,
    • – mindestens ein elektronisches Steuerungs- oder Regelungssystem auf dem Fahrzeug oder Traktor zum Aufnehmen oder Speichern und Übertragen von Basisinformationen wie beispielsweise die Reisegeschwindigkeit, Schlupf, Motorgeschwindigkeit oder Drehzahl, Drehzahl der Abtriebswelle usw.,
    • – eine stationäre Datenverarbeitung durch einen PC für die Aufbringungsbehandlung,
    • – eine Erzeugung der Feldkarte der gewünschten Werte für die Aufbringungsrate der zu verteilenden Substanz,
    • – mindestens eine zusätzliche Einrichtung zur Bestimmung der lokalen Versorgung von oder mit Nährstoffen in dem Boden, Aufnahme oder Speicherung des lokalen Vorrats oder Bestands von Pflanzen, des lokalen Klimas der Atmosphäre und des Bodens.
  • Ein ähnliches System, bei dem die elektronischen Steuerungs- oder Regelungselemente über einen Datenbus verbunden sind, ist bereits implementiert worden und ist bereits weiträumig verfügbar. Bekannte Entwicklungen gehen in die Richtung, die Vorrichtung an eine Aufbringung der Substanzen auf eine Weise anzupassen, die spezifisch für die individuellen Abschnitte des Bodens ist. In der Regel wird für das Verfahren eine spezifische Reisegeschwindigkeit vorgegeben und die Aufbringungsrate wird entsprechend der Reisegeschwindigkeit und den Vorgaben oder Voreinstellungen, welche von einer Aufzeichnung einer Aufbringungsbehandlung festgesetzt worden sind, mit den automatischen Steuerungs- oder Regelungsinstrumenten der Vorrichtung angepasst.
  • Unter derartigen Bedingungen ist für jedes Ausrüstungsteil, welches Teil der Kette ist, eine sehr kosten-aufwendige Technologie erforderlich. Das Ausmaß der erforderlichen Aufwendungen ist beispielsweise aus DE 199 43 561 A1 ersichtlich. Demgemäß ist jedes Ausrüstungselement entsprechend seiner Funktion mit finalen Steuerungs- oder Regelungselementen ausgestattet mit einer Vielzahl von Sensoren zur Überwachung der finalen Steuerungs- oder Regelungselemente und mit einer zugewiesenen Job-Berechnungseinheit. Wenn beispielsweise flüssige Düngemittel oder Pestizide verteilt werden müssen, führt diese Arbeitsweise dazu, dass lediglich bestimmte Verfahren einsetzbar sind oder aber die Anwendung nicht die tatsächlichen oder aktuellen Erfordernisse erfüllt. Die Arbeitsbreite bei Fahrzeugen zur Aufbringung von flüssigen Düngemitteln, die eine "Prallplatte" besitzen, ist abhängig von dem Druck. Ist allerdings die Veränderung der Aufbringungsrate unter Verwendung des Drucks erwünscht, unterliegt unvermeidbar die Arbeitsbreite und die Präzision der Verteilung über die Arbeitsbreite Fluktuationen. Bei einem Sprayen mit Pestiziden wird die Aufbringungsrate gewöhnlicherweise mittels des Drucks gesteuert oder geregelt. Allerdings verändert sich die Verteilung des Tropfen-Spektrums mit dem Druck. Ein höherer Druck resultiert in einer höheren Aufbringungsrate, aber auch in ein Tropfen-Spektrum mit sehr feinen Tropfen, so dass ein verstärktes Driften oder Treiben und eine Aufbringung an dem Pflanzenbestand in tieferen Schichten nicht möglich ist. Niedrigere Drücke resultieren in einer niedrigeren Aufbringungsrate, aber ebenfalls in ein Tropfen-Spektrum mit großen Tropfen, wodurch die Aufbringung auf die Pflanzen von minderer Qualität ist.
  • Dieser Nachteil tritt ebenfalls für Verteiler für Düngemittel und Kalk auf, die von einer abnehmbaren Leistungswelle (engl.: "power take-off shaft") angetrieben werden. Hier muss die Antriebsgeschwindigkeit konstant gehalten werden, damit das Streu-Diagramm mit der gewünschten Verteilung übereinstimmt. Die Aufbringungsrate wird hier unter Verwendung einer Steuerungs- oder Regelungseinrichtung für das Dosierinstrument angepasst. Gleichzeitig kompensiert die Einrichtung Faktoren, die die Reisegeschwindigkeit beeinflussen, beispielsweise ein Rutschen oder Schlupf.
  • Bei der Verteilung von flüssigem Düngemittel können konventionelle Verteileinrichtungen nicht eingesetzt werden. Dementsprechend müssen teure Präzisions-Verteileinrichtungen eingesetzt werden, damit eine über die Arbeitsbreite von dem Druck unabhängige Verteilung erzielt werden kann.
  • Aus EP-A-0 576 121 ist ein Verfahren zur Aufbringung von Substanzen auf eine Bodenfläche bekannt, wobei die Aufbringungsrate auf Basis der Fahrgeschwindigkeit angepasst wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung macht sich zum Ziel, ein ökonomischeres System für die Aufbringung von Substanzen des zuvor beschriebenen Typs zu gestalten, bei dem eine bessere Ausnutzung der gegebenen Ressourcen des Fahrzeugs erfolgt.
  • Eine Lösung dieses Problems ist, dass, wenn die Aufbringungsrate der Vorrichtung (kg/s) zumindest für einen Abschnitt der gesamten überfahrenen Distanz konstant über der Zeit ist, die Reisegeschwindigkeit des Arbeitsfahrzeugs (m/s) kontinuierlich veränderbar gestaltet wird, so dass die Substanz oder Materialien, die verteilt wird oder werden, auf dem Abschnitt des Bodens, der gerade eine Behandlung erfährt, entsprechend der spezifischen notwendigen Substanz- oder Materialen-Menge (kg/m2) auf Basis der Signale des Datenverarbeitungssystems verteilt wird oder werden. Auf diese Weise bringt eine geringere erforderliche Menge der spezifischen Substanz oder der spezifischen Materialien in einem Abschnitt des Bodens eine höhere Reisegeschwindigkeit mit sich, während eine höhere erforderliche Menge der Substanz oder Materialien in einem anderen Abschnitt des Bodens eine geringere Reisegeschwindigkeit mit sich bringt.
  • Die Verwendung von Fahrzeugen mit kontinuierlich veränderbaren Antriebseinrichtungen, die eine beliebige Reisegeschwindigkeit bei einer konstanten Geschwindigkeit des Motors ermöglichen, schafft eine weitere Möglichkeit für eine Anpassung der Aufbringungsrate spezifisch an die jeweiligen Abschnitte des Bodens. Die Aufbringungsrate (kg/m2) für den jeweiligen Abschnitt kann durch Veränderung der Reisegeschwindigkeit (m/s) variiert werden. Zur selben Zeit kann für optimale Ergebnisse aus Blickrichtung der Prozesstechnologie die zeitabhängige Aufbringungsrate der Vorrichtung (kg/s) konstant gehalten werden. Die Verwendung von Sensoren und Berechnungseinheiten in Verbindung mit der Einrichtung oder Ausrüstung wird hierdurch unnötig, so dass Fahrzeuge dieses Typs mit automatisch gesteuerten oder geregelten, technisch anspruchsloser Ausrüstung und selbst mit älterer, manuell betriebener Ausrüstung betrieben werden können.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Aufbringung von Substanzen oder Materialien auf einen individuellen Abschnitt einer Fläche des Bodens gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Weitere Aspekte des Verfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung sind in den von dem unabhängigen Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen spezifiziert.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8 zur Durchführung des Verfahrens zur Aufbringung von Substanzen auf einen individuellen Abschnitt des Bodens gemäß Anspruch 1.
  • Weitere Aspekte der Vorrichtung entsprechend der Erfindung sind in den von dem unabhängigen Anspruch 8 abhängigen Ansprüchen spezifiziert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird in größerem Detail im Folgenden beschrieben auf Grundlage einer Zeichnung mit einem Block-Diagramm der für die Aufbringung von Substanzen oder Materialien über eine Fläche eines Ackerbodens erforderlichen Elemente.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug, welches in dem Block-Diagramm mit dem Bezugszeichen 1 indiziert ist, trägt zwei Verteileinrichtungen für Düngemittel, Vorrichtungen 2, 3, die beispielsweise an der Vorderseite und der Rückseite des Arbeitsfahrzeugs montiert sein können. Das Arbeitsfahrzeug ist zumindest mit Sensoren 4, 5, 6 und 7 ausgestattet, die die aktuellen oder tatsächlichen Werte der gegenwärtigen Reisegeschwindigkeit, die Motorgeschwindigkeit und die Drehzahl der Abtriebswelle ermitteln. Die Signale der Sensoren werden an einen Datenbus 8 übergeben. Der Datenbus begründet eine Verbindung zwischen dem Daten-Prozessor 9, dem Arbeitsfahrzeug 1 und den Vorrichtungen 2 und 3. Dementsprechend sind die aktuellen oder tatsächlichen Werte des Arbeitsfahrzeugs ebenfalls für die Vorrichtungen 2 und 3 verfügbar. Der Daten-Prozessor 9 ist über eine Verbindung 10 mit einem Datenträger 11 verbunden, der eine Feldkarte beinhaltet, und über Verbindung 12 mit einer GPS-Einrichtung 13, die die exakte Position des Arbeitsfahrzeugs reproduziert. Die Feldkarte beinhaltet Details der Abschnitts-spezifischen Düngemittel-Anforderung, die in einem vorangegangenen Verteilbetrieb gewonnen worden ist, sowie die gewünschten Arbeitsfahrzeug-Bahnen (Einstellungen oder Informationen hinsichtlich der Bahn, die das Arbeitsfahrzeug nehmen sollte).
  • In dieser Version sind die Vorrichtungen 2 und 3 automatische Vorrichtungen. Dies bedeutet, dass deren Anpassmechanismen für die Menge der Substanz, die aufgebracht wird, finale Steuerungs- oder Regelungselemente 14, 15 besitzen, die über eine Fernbedienung oder Remote Control angepasst werden können, die steuer- oder regelbar sind und die während eines Aufbringungs-Laufs auf unterschiedliche Aufbringungsraten (kg/s) gesetzt werden können. Die finalen Steuerungs- oder Regelungselemente empfangen die gewünschten Werte der Aufbringungsrate über den Datenbus 8 von dem Datenprozessor 9. In einer anderen Version können die finalen Steuerungs- oder Regelungselemente lediglich manuell angepasst werden. Aus diesem Grund sollten diese vor dem Starten des Betriebs voreingestellt werden.
  • Zusätzlich ist ein Eingabe- und Ausgabe-Terminal 16, welches eine elektrische Verbindung mit dem Datenprozessor 9 besitzt, in Reichweite des Fahrers des Arbeitsfahrzeugs platziert, so dass dieser beliebige weitere Details in die Datenverarbeitungseinheit eingeben kann, die erforderlich sind, um die gewünschte Geschwindigkeit des Arbeitsfahrzeugs zu ermitteln. Dies können beispielsweise Details für eine Identifikation der Vorrichtungen, die mit dem Arbeitsfahrzeug montiert sind, sein, die es möglich machen, wichtige Daten von der Datenbank 17 zu erhalten oder zu sammeln und diese auszuwerten, wobei die Daten bei einem vorangegangenen Verteilbetrieb gewonnen worden sind und dann in der Datenbank 17 gespeichert worden sind. Die Datenbank 17 ist über eine elektrische Verbindung 18 verbunden mit dem Datenprozessor 9. Ebenfalls mit dem Datenprozessor 9 ist über den Datenbus 8 eine Steuerungs- oder Regelungseinheit 19 für das kontinuierlich veränderbare Getriebe des Arbeitsfahrzeugs verbunden, welches nicht dargestellt ist.
  • Die Datenbank 17 und der Datenträger 11 können auf einer stationären Datenverarbeitungseinheit (PC), die nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, einen Set-Up erfahren, gewechselt werden oder verändert werden und ausgewertet werden. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, zusätzliche Bedingungen für das Erntewachstum und andere signifikante Daten zu berücksichtigen.
  • Eine Behandlung eines gegebenen Abschnitts eines landwirtschaftlichen Bodens mit Düngemittel kann wie folgt ausgeführt werden:
    Die folgenden Informationen werden an dem Terminal 16 für die Vorrichtungen 2 und 3 eingegeben für eine (spätere) Verwendung:
    • a) die Vorrichtungs-Parameter, einschließlich der Information, ob diese für eine automatische Anpassung geeignet ist oder nicht, und
    • b) eine typische maximale Geschwindigkeit des Arbeitsfahrzeugs für den beabsichtigten Betrieb unter Berücksichtigung der Bedingungen des Terrains und der oberen Grenze des Arbeitsfahrzeugs.
  • Für Vorrichtungen mit einer automatischen Anpassung wird das optimale Setting für deren Verteil-Mechanismus (beispielsweise die Größe der Düsen) für das gesamte Feld auf Basis der maximalen Reisegeschwindigkeit und der kleinsten Abschnitts-spezifischen Düngemittel-Anforderung ermittelt.
  • Für Vorrichtungen mit automatischer Anpassung wird der gewünschte Wert der Reisegeschwindigkeit entsprechend dem maximalen Arbeitsoutput gesetzt, solange die Vorrichtung innerhalb des Bereichs arbeitet, der aus prozesstechnologischer Sicht als gut angesehen wird. Daher wird die zeitbezogene Aufbringungsrate der Vorrichtung (kg/s) an die aktuelle Reisegeschwindigkeit (m/s) angepasst. Die zeitbezogene Aufbringungsrate (kg/s) wird ebenfalls angepasst, wenn das obere Limit des Fahrzeugs erreicht wird, und es wird eine niedrigere Reisegeschwindigkeit vorgegeben. Sobald die Vorrichtung den Grenzwert des bevorzugten Prozesstechnologie-Arbeitsbereichs erreicht, wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (m/s) angepasst entsprechend der zeitbezogenen Aufbringungsrate (kg/s) der Vorrichtung, so dass die Aufbringungsrate weder unter das für den Abschnitt des Bodens spezifische Level fällt noch dieses überschreitet. Dieses kann eintreten, wenn die minimale Abschnitts-spezifische Anforderung (kg/m2) lediglich für eine Maschinen-Bahn zu einem Zeitpunkt auf der Feld-Karte genommen oder gewählt ist und die minimale Abschnitts-spezifische Anforderung für eine Maschinen-Bahn unter die der Vorangegangenen fällt. Wenn dies der Fall ist, wird auf Basis der gegenwärtigen minimalen Abschnitts-spezifischen Anforderung ein neues optimales Setting für den Verteil-Mechanismus und die Reise-geschwindigkeit ermittelt.
  • Die Aufbringungsrate der Vorrichtung kann in den Datenprozessor über eine manuelle Eingabeeinheit eingegeben werden oder elektronisch von der Vorrichtung übertragen werden, beispielsweise über das Gerät oder Werkzeug und einen CAN-Bus des Arbeitsfahrzeugs.
  • Die gewünschte Reisegeschwindigkeit (m/s), die von der Abschnitts-spezifischen Düngemittelanforderung (kg/m2) bei der jeweiligen Position des Arbeitsfahrzeugs abhängt, wird entsprechend der folgenden Beziehung ermittelt: gewünschte Reisegeschwindigkeit [m/s] = Aufbringungsrate der Vorrichtung [kg/s]/(Abschnitts-spezifische Anforderung [kg/m2]·Arbeitsbreite der Vorrichtung [m]),wofür der Datenprozessors 9 verwendet wird und wobei in dem Idealfall bei ungefähr exakter Aufrechterhaltung der gewünschten Reisegeschwindigkeit die Abschnitts-spezifische Aufbringungsrate mit der Abschnitts-spezifischen Anforderung korrespondiert.
  • Ein Signal, welches mit der gewünschten Reisegeschwindigkeit korrespondiert, wird für eine Umwandlung von dem Datenprozessor 9 zu der Steuerungs- oder Regelungseinheit 19 übersendet. Der am besten geeignete Typ für ein Getriebe zur Ausführung der Erfindung ist ein stufenlos veränderbares (Teil-)Getriebe, da ein derartiges Getriebe eine substantiell exakte Übereinstimmung der Vorwärts geschwindigkeit des Arbeitsfahrzeugs mit der gewünschten Vorwärtsgeschwindigkeit ermöglicht. Allerdings kann auch unter Verwendung eines Getriebes mit einer Vielzahl von diskreten Übersetzungsverhältnissen, beispielsweise eines synchronisiertes Getriebe, eines Lastschaltgetriebe oder eines Getriebe unter Kombination von Lastschaltelementen und Synchrongetriebeelementen, eine relativ enge Übereinstimmung der Vorwärtsgeschwindigkeit des Arbeitsfahrzeugs mit der gewünschten Vorwärtsgeschwindigkeit erzielt werden.
  • Die Erfindung kann auf die folgende Weise auch mit anderen Getriebetypen mit diskreten Übersetzungsverhältnissen arbeiten: Wenn das Arbeitsfahrzeug das Feld quert, ermittelt der Datenprozessor die gewünschte Vorwärtsgeschwindigkeit des Arbeitsfahrzeugs. Die Überwachungseinheit oder Steuereinheit des Getriebes überwacht das eingestellte Übersetzungsverhältnis des Getriebes. Wenn mit konstanter Geschwindigkeit der Antriebseinheit das eingestellte Übersetzungsverhältnis nicht die Vorwärtsgeschwindigkeit bereitstellt, die am dichtesten an der gewünschten Vorwärtsgeschwindigkeit liegt, die von irgendeinem der Übersetzungsverhältnisse bereitgestellt werden kann, generiert der Datenprozessor ein Signal, welches das Übersetzungsverhältnis indiziert, welches gewählt werden muss. Die Aktivierung des neuen Übersetzungsverhältnisses kann automatisch herbeigeführt werden, wobei das Signal von dem Datenprozessor zu einer Steuerungs- oder Regelungseinheit des Getriebes gesendet wird, die den Wechsel bewirkt, oder manuell herbeigeführt werden, wobei in diesem Fall eine Anzeigeeinheit bereitgestellt wird, auf der das Erfordernis für eine Veränderung der Übersetzung grafisch für den Fahrer angezeigt wird. Dem Fahrer kann mitgeteilt werden, welches Übersetzungsverhältnis zu wählen ist, oder lediglich mitgeteilt werden, ob eine Hoch- oder Runterschaltung erforderlich ist.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Aufbringung von Substanzen oder Materialien auf einen individuellen Abschnitt einer Bodenfläche entsprechend der spezifischen Anforderung für den individuellen Abschnitt der Fläche mit folgenden Verfahrensschritten: a) Lesen von Daten, die die spezifische Anforderung oder Menge der Substanz für individuelle Abschnitte der Bodenfläche indizieren, aus einer elektronischen Karte und Eingeben der Daten in einen Datenprozessor; b) Queren der Fläche mit einem Fahrzeug mit einer Antriebseinheit und einem Getriebe, wobei das Getriebe Mittel aufweist zur Veränderung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs ohne Anpassung der Geschwindigkeit der Antriebseinheit, Sensoren zur Gewinnung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, der Position des Fahrzeugs und der Antriebsübersetzung des Getriebes, wobei mit dem Fahrzeug zumindest eine Vorrichtung (2, 3) verbunden ist, die eine Aufbringungsmechanismus für eine Aufbringung der Substanz oder der Materialien auf die Fläche aufweist, wobei der Mechanismus durch das Fahrzeug angetrieben ist und eine Aufbringungsrate besitzt, die proportional zu der Geschwindigkeit der Antriebseinheit ist; c) Eingabe der Aufbringungsrate für die mindestens eine Vorrichtung oder jede Vorrichtung in den Datenprozessor; d) Eingabe einer gewünschten konstanten Geschwindigkeit des Fahrzeugs in den Datenprozessor und Queren der Fläche mit dem Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit der Antriebseinheit, die auf die gewünschte Geschwindigkeit der Antriebseinheit gesetzt oder voreingestellt ist; e) Gewinnung der Position des Fahrzeugs; f) Erzeugen eines Signals, welches eine Anforderung für eine Anpassung des Getriebes hinsichtlich einer Erhöhung oder Verringerung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs zur Anpassung an die individuelle oder Erzeugung einer Übereinstimmung mit der individuellen Abschnitts-Anforderung der Aufbringungsrate der Vorrichtung bei der gewünschten konstanten Geschwindigkeit der Antriebseinheit indiziert; g) Anpassung des Getriebes entsprechend dem Signal, welches von dem Datenprozessor erzeugt worden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenprozessor mit einer Anzeigeeinheit verbunden ist und der Datenprozessor mit Empfang eines Signals, welches ein Erfordernis einer Anpassung des Getriebes durch den Datenprozessor indiziert, ein Signal an die Anzeigeeinheit sendet und die Anzeigeeinheit grafisch das Erfordernis einer Anpassung des Getriebes anzeigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein kontinuierlich veränderbares Teilgetriebe beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsübersetzung des kontinuierlich veränderbaren Teilgetriebes über ein Steuerungs- oder Regelungsmittel, welches mit dem Datenprozessor verbunden ist, mit dem Empfang eines Signals des Datenprozessors, welches ein Erfordernis einer Anpassung der Antriebsübersetzung indiziert, angepasst wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Teilgetriebe aufweist, welches mehrere diskrete Übersetzungsverhältnisse besitzt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Anzeige eines Signals hinsichtlich einer Anpassung der Antriebsübersetzung des Getriebes der Benutzer des Fahrzeugs die auf der Anzeigeeinheit indizierte Anpassung vornimmt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe automatische Auswahlmittel oder Gangwahlmittel und einen Getriebe-Controller aufweist und die Auswahl der Antriebsübersetzung mit dem Empfang eines Signals des Datenprozessors hinsichtlich einer Veränderung der Antriebsübersetzung durch den Controller des Getriebes automatisch bewirkt wird und die gewählte Antriebsübersetzung die Antriebsübersetzung ist, die verursacht, dass sich das Fahrzeug mit einer Vorwärtsgeschwindigkeit bewegt, die so dicht wie möglich bei der gewünschten Geschwindigkeit liegt, wobei die Geschwindigkeit der Antriebseinheit konstant bleibt.
  8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit a) einem Datenprozessor; b) einer elektronischen Karte; c) einem Fahrzeug mit einer Antriebseinheit, die ein Getriebe antreibt, wobei das Getriebe Mittel zur Veränderung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs bei einer konstanten Geschwindigkeit der Antriebseinheit aufweist, Sensoren zur Gewinnung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, der Position des Fahrzeugs und der Antriebsübersetzung des Getriebes, wobei das Fahrzeug mit zumindest einer Vorrichtung (2, 3) mit einem Aufbringungsmechanismus für eine Aufbringung der Substanz oder der Materialien auf die Fläche verbunden ist, der Mechanismus von dem Fahrzeug angetrieben ist und eine Aufbringungsrate besitzt, die proportional der Geschwindigkeit der Antriebseinheit ist; d) einem Aufbringungsraten-Eingabemittel zur Eingabe der Aufbringungsrate für die oder jede Vorrichtung in den Datenprozessor; e) wobei der Datenprozessor Eingaben oder Eingangssignale von dem Fahrzeug-Lokalisierungs-Mittel, der elektronischen Karte, den Fahrzeug-Funktions-Sensoren und dem Eingangssignal- oder Eingabe-Mittel für die Aufbringungsrate empfängt, und wobei der Datenprozessor die Vorwärtsgeschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmt, die erforderlich ist, um die geeignete Menge der Substanz oder der Materialien zu dem individuellen Abschnitt der Fläche zu überbringen und die gegenwärtige Antriebsübersetzung mit der Antriebsübersetzung vergleicht, die erforderlich ist, um das Fahrzeug mit der gewünschten Vorwärtsgeschwindigkeit anzutreiben, während die Geschwindigkeit der Antriebseinheit konstant gehalten wird, und wobei bei einer erforderlichen Veränderung der Antriebsübersetzung zur Gewährleistung der gewünschten Vorwärtsgeschwindigkeit der Datenprozessor ein Signal erzeugt, um den Wechsel zu initiieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Anzeigeeinheit vorgesehen ist, die mit dem Datenprozessor verbunden ist, wobei mit Empfang eines Signals von dem Datenprozessor, welches ein Erfordernis einer Anpassung des Getriebes indiziert, die Anzeigeeinheit grafisch das Erfordernis einer Anpassung des Getriebes anzeigt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein kontinuierlich veränderbares Teilgetriebe aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerungs- oder Regelungsmittel vorgesehen sind, die mit dem Datenprozessor verbunden sind, wobei die Steuerungs- oder Regelungsmittel für die Anpassung der Antriebsübersetzung ein Signal des Datenprozessors berücksichtigen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine Teilgetriebe mit einer Vielzahl von diskreten Übersetzungen aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Anzeige eines Signals zur Anpassung der Antriebsübersetzung des Getriebes der Benutzer des Fahrzeugs die auf der Anzeige indizierte Anpassung herbei- oder ausführt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein automatisches Auswahl-Mittel oder Gangwahl-Mittel und einen Getriebe-Controller aufweist und eine Auswahl der Antriebsübersetzung automatisch mit einem Empfang eines Signals des Datenprozessors zur Änderung der Antriebsübersetzung durch den Controller des Getriebes bewirkt wird und als Antriebsübersetzung diejenige Antriebsübersetzung ausgewählt wird, die bewirkt, dass das Fahrzeug sich mit einer Vorwärtsgeschwindigkeit bewegt, die so dicht wie möglich an der gewünschten Geschwindigkeit liegt, wobei die Geschwindigkeit der Antriebseinheit konstant bleibt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel für die Aufbringungsrate eine manuelle Eingabeeinheit aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel für die Aufbringungsrate eine elektronische Eingabe von der Vorrichtung zu dem Datenprozessor aufweist.
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