DE60207684T2 - Automatisches modularartiges Magazin - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet automatischer Magazine.
  • Die Erfindung wurde besonders, aber nicht ausschließlich im Hinblick auf ein automatisches Magazin für das Lagern, Entnehmen und Verteilen von Gruppen einzelner Produkte entwickelt. Ein besonders bedeutendes Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung, die jedoch nicht darauf beschränkt ist, ist die Verwaltung von Magazinen von Medikamenten und anderen pharmazeutischen oder medizinischen Produkten unter besonderer Bezugnahme auf die gezielte Verteilung dieser Produkte in Krankenanstalten in Übereinstimmung mit den Anforderungen für die Verabreichung der Produkte an einzelne Patienten. Es besteht ein ständig wachsender Bedarf an automatischen Systemen und Magazinen, in denen medizinische Produkte in Einzeldosen gelagert werden und aus denen diese Produkte entnommen und auf der Grundlage von Anweisungen oder Aufträgen, die auf den spezifischen Rezepten für die Anwendung von medizinischen Produkten und für die Verabreichung von Medikamenten an die verschiedenen zu behandelnden Patienten beruhen, auf verschiedene Weise zusammengestellt werden können.
  • Aus Einfachheits- und Übersichtlichkeitsgründen bezieht sich der folgende Text auf das Zusammenstellen von medizinischen Produkten, aber die vorliegende Erfindung lässt sich natürlich genauso gut auf andere Gebiete mit ähnlichen Problemen anwenden, wie beispielsweise zur Erfüllung von Aufträgen für Ersatzteile für Kraftfahrzeuge oder andere Maschinen, für das Zusammenstellen von Bauteilen für die Herstellung von Industrieprodukten wie beispielsweise elektronischen Bauteilen, Metallkleinteilen u. Ä.
  • Aus US-5468110, US-5880443 und US-6217273 sind Lagersysteme bekannt, bei denen verschiedene Produkte ordentlich an Stellen verstaut sind, die auf einer Ebene angeordnet und daher durch zwei Kartesische Koordinaten x, y gekennzeichnet sind, oder die auf einem Zylinder angeordnet und daher durch zwei polare Koordinaten a, z gekennzeichnet sind.
  • In der EP-A-0 329 600 wird ein automatisches Magazin mit einer Lagerstruktur und mehreren, Verstaustellen für Produkte definierenden Lagerelementen, die räumlich in der Lagerstruktur verteilt sind, beschrieben. Das Magazin umfasst auch Holmittel, die zu vorbestimmten, durch drei Koordinaten (Schachtel, Regal und Reihe) gekennzeichneten Stellen bewegt werden können, sowie Verarbeitungs- und Steuermittel zur Identifizierung der ausgewählten Produkten entsprechenden Koordinaten, die bewirken, dass sich die Holmittel zu den Koordinaten bewegen, und die Holmittel betätigen, damit diese die ausgewählten, an den Stellen verstauten Produkte holen.
  • Die oben erwähnten bekannten Systeme haben eine Reihe von Nachteilen, die ihre Eignung besonders in Krankenanstalten stark einschränken. Erstens ist ihre Kapazität, was die Anzahl an lagerbaren Produkten angeht, relativ gering, besonders in Bezug auf die beträchtliche Größe der Systeme. Außerdem ist ihre Ausbaufähigkeit recht beschränkt, da die Kapazität und/oder die Produktivität dieser bekannten Systeme nur durch Vermehren der Anzahl an automatischen Magazinen erhöht werden kann. Im besonderen Fall von zylindrischen oder turmförmigen Magazinstrukturen gibt es außerdem eine Untergrenze für Anzahl von Produkten, die gelagert werden können, unterhalb derer die Größe des Systems und seine Gesamtkosten in keinem Vergleich zu den durch automatische Verwaltung gebotenen Vorteilen stehen, so dass sich ihr Einsatz nicht empfiehlt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Lagersysteme besteht darin, dass die Produkte zum Erfüllen eines Auftrags nacheinander aus dem Magazin entnommen werden, was zu sehr langen Wartezeiten für die Erfüllung einer Reihe von Aufträgen führen kann. Mit anderen Worten liefern die bekannten Systeme keine besonderen Lösungen oder Maßnahmen, die für das schnelle Entnehmen von Produkten mit hohem Umsatz oder für das schnelle Erfüllen einer großen Anzahl von Aufträgen, die jeweils eine kleine Anzahl von Produkten wie beispielsweise Aufträge für das tägliche Verabreichen von Medikamenten an jeden Patienten in einer Krankenanstalt umfassen, optimiert sind. Schließlich ist die Produktivität der bekannten Systeme eine direkte Folge einzig und allein der Bewegungsgeschwindigkeit der Mittel zum Transport der Produkte von einer jeweiligen Stelle eines Produkts im Magazin zu einem Produktversandbereich und von dort zu einer neuen Stelle eines Produkts im Magazin.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Lagersysteme, der sich besonders in Magazinen, die sich auf einer Ebene erstrecken, bemerkbar macht, aber auch in gewissem Maße bei zylindrischen oder turmförmigen Magazinen auftritt, besteht darin, dass Zeiträume vorprogrammiert werden müssen, während derer die Produktentnahme- und -verteilvorgänge unterbrochen werden, damit Vorgänge für das Auffüllen von Produkten im Magazin erfolgen können. Während dieser Vorgänge für das Auffüllen von gelagerten Produkten sind die bekannten Systeme nicht oder nur beschränkt für Produktentnahmevorgänge zur Erfüllung von Aufträgen verfügbar. Diese Unterbrechungszeiträume verringern die Produktivität, den Nutzen und die Gesamteffizienz der automatischen Magazine hinsichtlich ihrer primären Funktion, nämlich der Erfüllung von Aufträgen, woraus sich eine Erhöhung der Verwaltungsgesamtkosten ergibt, die durch die oben genannten Totzeiten bedingt sind.
  • Es besteht die Gefahr, dass die Ausbreitung von automatischen Systemen für die Verwaltung von Aufträgen für medizinische Rezepte durch die oben angedeuteten Nachteile stark eingeschränkt wird, wobei diese Systeme doch einen großen Beitrag bei der Senkung der Verwaltungskosten von Krankenanstalten und der Steigerung ihrer Effizienz insgesamt leisten und das Personal, das mit der manuellen Auswahl und Verteilung von Medikamenten und medizinischen Produkten allgemein beschäftigt ist, in die Lage versetzen könnten, sich verantwortungsvolleren Tätigkeiten zuzuwenden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die oben beschriebenen Nachteile durch Bereitstellung eines automatischen Magazins zu überwinden, das einfach, wirtschaftlich und rationell ist, besonders, aber nicht ausschließlich, wenn es für das Zusammenstellen von Medikamenten und medizinischen Produkten verwendet wird, die in automatischen Systemen zu verteilen sind, die in Krankenanstalten zur Anwendung kommen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines automatischen Magazins, das im Vergleich zu der Menge an lagerbaren Produkten kompakt ist, was den Platzbedarf angeht, und das auch flexibel an die Produktivitätsanforderungen des jeweiligen Anwendungszwecks angepasst werden kann, da es in Größen konfiguriert werden kann, die zu der Anzahl von tatsächlich gelagerten Produkten proportional sind, aber auch leicht und wirtschaftlich ausgebaut werden kann, um höheren Lager- oder Produktivitätsanforderungen gerecht zu werden.
  • Zur Erfüllung der oben angegebenen Aufgabe handelt es sich bei dem Erfindungsgegenstand um ein automatisches Magazin zur Entnahme und Verteilung von Produkten aus dem Magazin mit den in den beiliegenden Ansprüchen angegebenen Merkmalen.
  • Automatische Magazine nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung haben den klaren Vorteil, dass Aufträge schnell erfüllt werden können, weil sie in der Lage sind, gezielt mehrere Entnahmen von Produkten aus dem Magazin parallel durchzuführen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine vorbestimmte Gruppe von Produkten entnahmebereit gemacht werden kann, während die Vorgänge zur Entnahme der vorherigen Produktgruppe noch im Gange sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das automatische Magazin so organisiert und verwaltet werden kann, dass Anforderungen bezüglich der Entnahme von Produkten mit hohem Umschlag optimiert erfüllt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil ist die modulare Struktur des Magazins, bei dem jedes einzelne Modul kompakt und einfach konstruiert ist, wodurch Magazine mit unterschiedlichen Lagerkapazitäten flexibel konfiguriert und bestehende Magazine einfach und wirtschaftlich umkonfiguriert werden können, um beispielsweise ihre Kapazität zu erhöhen oder ein großes Magazin in zwei oder mehr kleinere Magazine zu unterteilen, und all dies mit kompakten Abmessungen, um den verfügbaren Raum optimal zu nutzen.
  • Ein besonders wichtiger Vorteil besteht darin, dass das Magazin selbst während Vorgängen zum Auswählen und Entfernen von Produkten aus dem Magazin mit Produkten aufgefüllt werden kann; programmierte Unterbrechungen sind für diesen Zweck nicht nötig.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich, die lediglich ein nicht einschränkendes Beispiel darstellen. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen automatischen Magazins,
  • 2 einen Aufriss des Magazins entlang des Pfeils II in 1,
  • 3 eine Draufsicht auf eine der modularen Einheiten des Magazins entlang des Pfeils III in 2 und
  • 4 eine Perspektivansicht einer Einzelheit der Vorrichtung für die Entnahme von Produkten aus dem Magazin der vorhergehenden Zeichnungen in vergrößertem Maßstab.
  • In 1 bis 3 umfasst ein modulares Magazin, das allgemein mit 10 bezeichnet wird, eine Tragstruktur, die aus durch bekannte strukturelle Schlossertechniken miteinander verbundenen Ständern 11 und Trägern 12 gebildet ist. Die Struktur des Magazins 10 insgesamt umfasst vorzugsweise mehrere benachbarte, miteinander verbundene modulare Einheiten 10a, 10b. Jede modulare Einheit stützt eine vorbestimmte Anzahl von Lagereinheiten 13, die jeweils ein Endlosband 14 oder ein ähnliches Element wie eine Kette oder einen Gurt aufweisen, das an beiden Seiten 14a abgeflacht sind, die länger als zwei bogenförmige Endabschnitte 14b sind. Die Endabschnitte 14b erstrecken sich teilweise um mindestens zwei entsprechende Endrollen, -räder oder -scheiben (in den Zeichnungen nicht gezeigt) mit parallelen und im Wesentlichen vertikalen Rotationsachsen. Die Endrollen werden von jeweiligen Wellen gestützt, deren Enden an zwei gegenüberliegenden Stützstangen 15, 16 der Lagereinheit 13 montiert sind. Nicht gezeigte und allgemein bekannte Antriebsmittel sind an mindestens eine der beiden Rollen jedes Bands 14 gekop pelt, um das Band 14 gezielt entlang seiner Endlosbahn in Bewegung zu setzen.
  • Bei der in den Zeichnungen gezeigten besonderen Ausführungsform, die nicht als einschränkend anzusehen ist, sondern lediglich als Beispiel der technischen Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung dient, stützt die modulare Einheit 10a insgesamt fünfzehn Lagereinheiten 13, die in drei gleichmäßig beabstandeten vertikalen Säulen ausgerichtet sind. Wieder beispielhaft hat die benachbarte modulare Einheit 10b andererseits die doppelte Kapazität und umfasst dreißig Lagereinheiten 13, die in sechs gleichmäßig beabstandeten vertikalen Säulen ausgerichtet sind.
  • Wie am besten aus 4 ersichtlich ist, ist entlang der gesamten Länge jedes Bands 14 eine Anordnung aus gleichmäßig beabstandeten Platten 17 befestigt. Von den Platten 17 stehen ein oder mehrere Aufhängestifte 18 ab, an denen im Gebrauch die gelagerten Produkte oder ihre Verpackungen hängen, die dafür mit Löchern, Öffnungen, Haken o. Ä. versehen sind. An jedem Band 14 bilden die Aufhängestifte 18 an der mittleren Lagereinheit in 3 zusammen mehrere ringförmige Anordnungen, von denen aus Übersichtlichkeitsgründen nur eine gezeigt ist. Jeder Aufhängestift 18 ist vorzugsweise leicht nach oben geneigt, damit die daran hängenden Produkte oder Pakete besser gehalten werden. Die Antriebsmittel zum Drehen jedes Bandes 14, möglicherweise mit der Hilfe von Sensormitteln zum Erfassen der Position des Bandes 14 und/oder der Stifte 18, werden so aktiviert, dass die Platten 17 gezielt im Bereich jedes der Endabschnitte 14b der Bänder 14 angeordnet werden können, so dass die jeweiligen Stifte 18 im Wesentlichen senkrecht zu den Seiten 14a vorstehen.
  • Eine im Bereich der Vorderseite 19 des Magazins 10 montierte Produktholeinheit 20 umfasst eine bewegliche Stange 21, die an ihren Enden von Schlitten 22 gestützt wird, die so montiert sind, dass sie auf vertikalen Führungen 23 gleiten, die an zwei jeweiligen Ständern 11 befestigt sind. Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform werden die Schlitten 22 gezielt mittels eines Endlosbandes 24 betrieben, das sich um zwei Sätze von Riemenscheiben 25 erstreckt, von denen mindestens eine auf bekannte Weise an eine nicht gezeigte Antriebseinheit gekoppelt ist. Im Einzelnen wie aus 4 ersichtlich sind zwei jeweilige an den Enden der beweglichen Stange 21 montierte Achswellen 26 rotationsmäßig von den Schlitten 22 gestützt. Mindestens eine der beiden Achswellen 26 erstreckt sich durch eine Wand 27 des Schlittens 22 und endet in einem Betätigungshebel 28, der an einem Stellglied 29 angelenkt ist, das an einer am Schlitten 22 befestigten Platte 31 montiert ist, um gezielt das Schwenken der beweglichen Stange 21 um die im Wesentlichen horizontale Achse X-X der Achswellen 26 zu bewirken, wie weiter unten beschrieben wird.
  • An der beweglichen Stange 21 montierte Holvorrichtungen 30 sind so angeordnet, dass sie jeweiligen Endabschnitten 14b der Bänder 14 gegenüberliegen. Zur Übersichtlichkeit ist nur die Holvorrichtung 30 in den Zeichnungen zu sehen, die einem Ende der beweglichen Stange 21 am nächsten liegt. Die Holvorrichtung 30 umfasst ein Rohr 32, das so montiert ist, dass es auf der beweglichen Stange 21 gleitet, und mittels eines Verbinders 34 an ein Linearstellglied 33 gekoppelt ist. An ihrem vom Band 14 entfernt liegenden Ende 32a ist das Rohr 32 mit einem nicht gezeigten Kanal verbunden, der mit Mitteln zur Erzeugung eines Unterdrucks, beispielsweise mit einer Vakuumpumpe, in Verbindung steht.
  • Lediglich beispielhaft zeigt auch 3 schematisch strichpunktiert eine Produktauffülleinheit 35, die im Bereich der hinteren Fläche 36 des Magazins 10 montiert ist. Diese Auffülleinheit 35 kann der Holeinheit 20 strukturell ähnlich sein oder kann anderer, Fachleuten bekannter Art sein.
  • Ein oder mehrere Magazinmodule 10a, 10b können kombiniert werden, um eine Kapazität zu erzielen, die die Bedürfnisse jeder speziellen Anwendung erfüllt. Ein automatisches Magazin 10, das sich aus der Kombination aus mehreren modularen Einheiten 10a, 10b ergibt, kann eine einzelne Holeinheit 20 mit einer einzelnen beweglichen Stange 21 umfassen, die sich entlang der gesamten Breite der Vorderseite 19 erstreckt und Holvorrichtungen 30 trägt, deren Zahl der Zahl der Säulen von Lagereinheiten 13 entspricht. Als Alternative, besonders wenn viele Säulen von Lagereinheiten 13 vorliegen, oder um die betriebliche Flexibilität des automatischen Magazins 10 zu erhöhen, können zwei oder mehr benachbarte und unabhängige Holeinheiten 20 vorgesehen werden, die zusammen die Vorderseite 19 des automatischen Magazins 10 der Breite nach abdecken und auf jeden Fall zusammen Holvorrichtungen 30 tragen, deren Zahl der Zahl der Säulen von Lagereinheiten 13 entspricht.
  • Ein nicht gezeigter elektronischer Prozessor sorgt für die Steuerung und Aktivierung des automatischen Magazins 10. Insbesondere ist der elektronische Prozessor so programmiert, dass er nicht nur die gezielte und unabhängige Bewegung jeder jedem Band 14 zugeordneten Antriebseinheit, sondern auch die Bewegung der Schlitten 22 und somit das gezielte Anheben und Absenken der beweglichen Stange 21 und das gezielte Schwenken der beweglichen Stange 21 unter der Steuerung des Stellglieds 29 aktiviert. Der elektronische Prozessor bewirkt mittels der Stellglieder 33 auch die gezielte Bewegung jeder Holvorrichtung 30 zu einem entsprechenden bogenförmigen Endabschnitt eines Bandes 14 hin und davon weg sowie die gezielte Verbindung jedes Rohrs 32 mit dem Unterdruckkreis. Wenn die im Bereich der hinteren Fläche 36 des automatischen Magazins 10 angeordnete Auffülleinheit 35 vorgesehen ist, kann derselbe elektro nische Prozessor für die Steuerung der Abläufe zum Auffüllen von Produkten im Magazin sorgen. Falls erforderlich, kann die Auffülleinheit 35 auch als Vorrichtung zum Austragen von Produkten aus dem Magazin dienen.
  • Im Gebrauch ist eine vorbestimmte Zahl von Produkten im automatischen Magazin 10 gelagert. Die Produkte können entweder manuell oder mittels der Auffülleinheit 35 im Bereich der hinteren Fläche 36 des Magazins geladen werden. Je nach Art der Anwendung, für die das automatische Magazin 10 beabsichtigt ist, kann in besonderen Fällen auch das Laden und/oder Abladen einer ausgewählten Zahl von Produkten vorgesehen sein, beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, Produkte mit hohem Umschlag, entlang den Seiten des Magazins, von denen fast die Hälfte aller an den Bändern der äußersten Säulen von Lagereinheiten 13 befestigten Stifte 18 abstehen. Die Produkte hängen entweder direkt oder über ihre Verpackung an den Stiften 18. Je nach den Abmessungen und der Größe der Produkte kann jeder Stift 18 mit einem oder mehreren, vorzugsweise identischen Produkten beladen werden. In jedem Fall werden die genaue Position und die Verteilung von Produkten im automatischen Magazin 10 durch die jeweilige Anwendungsart und den Gebrauch des Magazins bestimmt, je nach den Anforderungen für die Entnahme und die Verteilung der Produkte, um die Entnahmeaufträge effizient zu erfüllen, die vom elektronischen Prozessor nacheinander verarbeitet werden. Je nach den Gebrauchsanforderungen und insbesondere den Betriebsgeschwindigkeitsanforderungen können Variationen bei Implementierung und Gebrauch von Lade- und Entladevorrichtungen des Magazins vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine einzelne Vorrichtung mit doppelter Lade- und Abladefunktion im Bereich der Vorder- oder hinteren Seite des Magazins positioniert sein. Als Alternative können zwei Vorrichtungen mit kombinierten Lade- und Abladefunktionen vorne oder hinten positioniert sein. In einer anderen Variante können zwei Vorrichtungen vorliegen, von denen die eine eine kombinierte Lade- und Abladefunktion und die andere nur eine Abladefunktion hat, und die im Bereich der Vorderseite bzw. im Bereich der hinteren Seite des Magazins positioniert ist. Es ist auch möglich, andere Kombinationen und Variationen vorzusehen und auch den seitlichen Zugang zum Magazin zu nutzen, wie oben erwähnt. Selbstverständlich kann das Magazin je nach den Anforderungen der jeweiligen Installierung mittels manueller oder automatischer Verfahren geladen werden.
  • Wenn ein Auftrag zu erfüllen ist, analysiert der elektronische Prozessor die angeforderten Produkte und sucht die Magazinstellen, an denen sie vorher gelagert wurden. Dazu liest der elektronische Prozessor ein Verzeichnis, das vorzugsweise in einem Massenspeicher des elektronischen Prozessors gespeichert ist und jedes Produkt einem oder mehreren jeweiligen Stiften 18 zuordnet. Jeder Stift 18 ist im Speicher des Prozessors mit einer Reihe von Koordinaten gekennzeichnet, die Folgendes repräsentieren:
    – die Position des Stifts 18 an der jeweiligen Platte 17,
    – die Position der Platte 17 entlang dem jeweiligen Band 14 ab einem vorbestimmten Nullpunkt,
    – die Ebene oder Höhe, auf der die Lagereinheit 13, von der das Band 14 ein Teil ist, angeordnet ist, und
    – die jeweilige Säule, von der die Lagereinheit 13 ein Teil ist.
  • Diese Koordinaten können von einer Menge von vier ganzen Zahlen repräsentiert werden, die auf eine Menge von drei Zahlen verringert werden kann, wenn jede Platte 17 einen einzigen Stift 18 oder mehrere Stifte 18 jeweils mit derselben Produktart trägt.
  • Der elektronische Prozessor betätigt dann gezielt die einzelnen Antriebseinheiten jeder Lagereinheit 13, um zu bewirken, dass die die angeforderten Produkte tragenden Stifte 18 von der Vorderseite 19 des automatischen Magazins 10 vorstehen. Der elektronische Prozessor kann so programmiert sein, dass die Darbietung der Produkte an der Vorderseite 19 des automatischen Magazins gemäß den speziell für jeden Auftrag angeforderten Produkten verbessert wird, indem beispielsweise die größte Zahl von Produkten, die auf derselben Ebene des Magazins, d. h. auf derselben Höhe vom Boden, dargeboten werden kann, identifiziert wird. Der Prozessor bewirkt dann eine vertikale Bewegung der beweglichen Stange 21 bis zur gewünschten Ebene, auf der sich ein oder mehrere Produkte, die zur Erfüllung des jeweiligen Auftrags entnommen werden sollen, befinden.
  • Wenn sich die bewegliche Stange 21 auf der gewünschten Höhe befindet, bewirkt der elektronische Prozessor die gezielte Annäherung der Holeinheiten 30 gegenüber den Stiften 18, an denen die zu entnehmenden Produkte gelagert sind. Dank der durch den elektronischen Prozessor bewirkten und durch die Rohre 32 auf die angeforderten Produkte oder ihre Verpackung ausgeübten Saugkraft und der nachfolgenden Rückkehr der Holeinheiten 30 in die eingezogene Position, werden die gewünschten Produkte oder ihre Verpackung gleichzeitig von den Stiften 18 gezogen.
  • Zur Verteilung der von den Stiften 18 abgezogenen Produkte bewirkt der elektronische Prozessor, dass sich die bewegliche Stange 21 auf eine nicht gezeigte Ablege-, Transport- oder Förderfläche absenkt, die sich im Wesentlichen entlang der gesamten Länge der beweglichen Stange 21 erstreckt und auf die die Produkte dank einer durch das Stellglied 29 bewirkten Schwenkbewegung der beweglichen Stange 21 und der Unterbrechung der durch die Rohre 32 auf die ausgewählten Produkte oder ihre Verpackung ausgeübten Saugwirkung ab gelegt werden, so dass sie für das nachfolgende Abholen und Verteilen mittels fachbekannter Verfahren bereit sind.
  • Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen automatischen Magazins besteht darin, dass das Band 14 jeder Lagereinheit 13, die kein an den Produktentnahmevorgängen beteiligtes Produkt enthält, ebenfalls während der Entnahmevorgänge bewegt werden kann, da keiner ihrer Stifte 18 den Stiften der anderen Lagereinheiten 13 oder der Holeinheit 20 ins Gehege kommt. Dank dieses Merkmals kann der elektronische Prozessor, der für diesen Zweck programmiert ist, aufeinanderfolgende Gruppen von Produkten vorher für die Entnahme vorbereiten, sogar während die Entnahme von Produkten einer vorherigen Gruppe durchgeführt wird. Dies führt zu zwei wesentlichen Vorteilen: Vom baulichen Standpunkt aus gesehen, brauchen sich die Bänder 14 nicht notwendigerweise schnell zu bewegen, um trotzdem eine hohe Produktivität in Sachen Produktbeförderung und Auftragserfüllung zu erzielen, da die Bänder 14 unabhängig bewegt werden können, während Produktentnahmevorgänge von anderen Bändern 14 durchgeführt werden. Die logische Verwaltung der Erfüllung der Aufträge kann außerdem optimiert werden, indem im elektronischen Prozessor Algorithmen und Programme implementiert werden, um Produktentnahme- und Auftragserfüllungszeiten zu minimieren, um den Betrieb der Holeinheit 20 bei Höchstgeschwindigkeit und ohne Totzeiten zu nutzen.
  • Ein weiteres besonders vorteilhaftes Merkmal besteht darin, dass mehrere Produkte mittels der Holeinheit 20 gleichzeitig entnommen werden können, indem mehrere Holvorrichtungen 30 parallel an mehreren Stiften 18, die auf derselben Ebene ausgerichtet sind und sich auf derselben Höhe vom Boden befinden, betrieben werden.
  • Während die Grundsätze der Erfindung die gleichen bleiben, können die Konstruktionsmerkmale und Ausführungs formen natürlich stark variieren, ohne dabei den in den Ansprüchen definierten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

  1. Automatisches Magazin mit Folgendem: – einer Hauptstützstruktur (11, 12), – mindestens einer Lagereinheit (13) mit einem Verstauglied (14), das sich entlang einer Endlosbahn erstreckt, und – mehreren Lagerelementen (17, 18), die an dem Verstauglied (14) montiert und aufgrund einer Aktivierung der Lagereinheit (13) entlang der Endlosbahn beweglich sind, – wobei es sich bei den Lagerelementen um Stifte (18) handelt, die an Stützmitteln (17) montiert sind, die an einheitlich entlang der Endlosbahn beabstandeten Positionen am Verstauglied (14) befestigt sind und Verstaustellen für Produkte definieren, – wobei die Verstaustellen räumlich in der Lagereinheit verteilt und durch einen Satz von mindestens vier Koordinaten identifiziert sind, wobei das Magazin weiterhin Folgendes aufweist: – Holmittel, die zu vorbestimmten, durch die Koordinaten identifizierten Stellen beweglich sind, und – Verarbeitungs- und Steuermittel, um die gewählten Produkten entsprechenden Koordinaten zu identifizieren, die Bewegung der Holmittel zu den Koordinaten zu veranlassen und die Holmittel zu betätigen, um die an den Stellen verstauten gewählten Produkte zu holen.
  2. Automatisches Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Koordinaten für die Position jeder Stelle bezüglich eines vorbestimmten Ursprungs repräsentativ ist.
  3. Automatisches Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstauglied Endlosbandmittel (14) mit zwei im Wesentlichen parallelen, geraden Seiten (14a) aufweist, die einen größeren Abschnitt der Endlosbahn definieren und durch bogenförmige Endabschnitte (14b) verbunden sind, die sich mindestens teilweise um Rollen-, Rad- oder Scheibenmittel erstrecken, die gezielt gedreht werden können, um die Bandmittel (14) entlang der Endlosbahn zu treiben.
  4. Automatisches Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Lagereinheiten (13) aufweist, die geordnet in Reihen und Spalten ausgerichtet sind.
  5. Automatisches Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstützstruktur (10) mindestens zwei miteinander verbundene benachbarte Abschnitte (10a, 10b) aufweist, wobei jeder der Abschnitte eine vorbestimmte Zahl von Lagereinheiten (13) stützt.
  6. Automatisches Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstauglied (14) jeder Lagereinheit (13) unabhängig von jedem der anderen Verstauglieder (14) entlang der Endlosbahn beweglich ist.
  7. Automatisches Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holmittel (20) eine Gruppe von Holvorrichtungen (30) aufweisen, die gezielt parallel aktiviert werden können, um mindestens zwei an verschiedenen Stellen verstaute Produkte gleichzeitig zu holen.
  8. Automatisches Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Holmittel mehrere Holglie der aufweisen, die fluchtend an einem Stangenglied (21) montiert sind, das bezüglich der Hauptstruktur (10) des automatischen Magazins beweglich ist.
  9. Automatisches Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Holglied ein Holelement (32) aufweist, das gezielt zu einer entsprechenden Produktverstaustelle hin und davon weg beweglich ist.
  10. Automatisches Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Stangenglied (21) so montiert ist, dass es gezielt an der Hauptstruktur (10) des automatischen Magazins auf und ab beweglich ist.
  11. Automatisches Magazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Stange (21) so montiert ist, dass sie um eine Querachse (X-X) schwenkt, um die Produkte von den vorbestimmten Stellen zu holen und sie in einem Ablegebereich abzulegen.
  12. Automatisches Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Hauptstruktur (10) mit einer ersten Fläche (19) in dem Bereich, in dem die Holmittel (20) angeordnet sind, aufweist, wobei Auffüllmittel (35) zum Lagern von Produkten an gezielten Stellen des Magazins im Bereich einer zweiten Fläche (36) und/oder mindestens einer Seite des Magazins angeordnet sind.
  13. Automatisches Magazin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Holmittel (20) und die Auffüllmittel (35) gleichzeitig betrieblich aktiviert werden können.
  14. Automatisches Magazin nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffüllmittel (35) eine funktionale Kapazität für das Austragen von Produkten aus dem Magazin beinhalten.
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