DE60206527T2 - Bewerten der genauigkeit von strassenseitigen systemen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Beurteilung der Genauigkeit von straßenseitigen Systemen und insbesondere, aber nicht ausschließlich, die Beurteilung von straßenseitigen Verkehrsüberwachungsstationen (TMS).
  • Der Betreiber einer Straße möchte häufig Informationen über Fahrzeuge sammeln, die die Straße benutzen. Geschwindigkeiten und Reisezeiten von Fahrzeugen sind von besonderem Interesse. So möchte z.B. der Betreiber einer Autobahn von London nach Bristol möglicherweise die Geschwindigkeit einzelner Fahrzeuge an einer oder an einer Reihe von Positionen wissen. Die momentane Geschwindigkeit von Fahrzeugen an vordefinierten Positionen wird häufig als „Punktgeschwindigkeit" bezeichnet. Der Betreiber möchte möglicherweise auch die durchschnittliche Reisezeit z.B. zwischen London und Bristol oder für Abschnitte der Route wissen. Diese Reisezeit kann anhand der an den Messpunkten gemessenen Punktgeschwindigkeiten geschätzt werden. Die Methoden zum Integrieren der Reisezeit von den Punktgeschwindigkeiten sind hinlänglich bekannt und werden hier nicht beschrieben.
  • Es gibt zwei straßenseitige Systeme, die zum Messen der Geschwindigkeit von Fahrzeugen an einer bestimmten Position allgemein eingesetzt werden. Eines davon arbeitet mit zwei Sensoren, die einen festen Abstand voneinander haben. Sensoren können beispielsweise die Form von Lichtstrahlen haben, die so angeordnet werden, dass sie von vorbeifahrenden Fahrzeugen unterbrochen werden, oder von in die Straße eingegrabenen elektromagnetischen Spulen oder Drucksensoren. Es wird die Zeit gemessen, die ein Fahrzeug für die Fahrt von einem Sensor zum anderen benötigt, und anhand dieser „Flugzeit" kann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs berechnet werden. Straßenseitige Systeme, die mit einem solchen System arbeiten, haben das Problem, dass sie im Laufe der Zeit neu geeicht werden müssen.
  • Ein weiteres straßenseitiges System, das im allgemeinen Einsatz ist, nutzt den Doppler-Effekt. Eine Radarquelle wird auf den Gegenverkehr ausgerichtet und vom laufenden Verkehr in Richtung auf die Quelle zurück reflektierte Funkwellen werden erfasst. Die Geschwindigkeit eines auf eine solche Radarquelle fahrenden Fahrzeugs kann anhand der Frequenzänderung der von diesem Fahrzeug reflektierten Funkwellen berechnet werden. Es ist unwahrscheinlich, dass solche Fahrzeuge im Laufe der Zeit nachgeeicht werden müssen. Solche Systeme mit Doppler-Radar unterliegen jedoch Installations- und Ausrichtungsfehlern, die den „Kosinus-Effekt" einführen, bei dem alle Geschwindigkeiten von Fahrzeugen um einen bestimmten Anteil zu gering gelesen werden, der durch den Winkel des Radarstrahls relativ zur Fahrzeugrichtung bestimmt wird.
  • Bevor die Ergebnisse einer Punktgeschwindigkeitsmessung zum Analysieren des Verkehrsstroms verwendet werden können, muss die Genauigkeit jeder Messstation beurteilt werden. Endergebnisse sind nur dann nützlich, wenn eine Vertrauensgrenze für die Punktgeschwindigkeit aller Fahrzeuge an jedem Ort und die Durchschnittsgeschwindigkeiten für alle Fahrzeuge an einer Auswahl von Orten, die eine Reisefahrt ausmachen, ermittelt werden können. Ferner muss die Genauigkeit der Messstationen in regelmäßigen Zeitintervallen nach ihrer anfänglichen Installation beurteilt werden, um zu prüfen, ob sie noch der Eichung entsprechen. Messstationen müssen gewöhnlich etwa alle drei Monate beurteilt werden.
  • Ausrüstung und Verfahren zum Beurteilen von Messstationen müssen für eine schnelle und effiziente Verifizierung von Geschwindigkeitsüberwachungsgeräten geeignet sein. Dies bedeutet, dass das System tragbar und für eine schnelle Aufstellung oder Beurteilung geeignet sein muss.
  • Derzeit gehören zu den Systemen zur Geschwindigkeitsmessbeurteilung die folgenden Methoden:
    • • Radar (Doppler) oder LIDAR (Laser Diode Ranging)
    • • Zwei Lichtstrahlen horizontal oder vertikal über die Fahrbahn
    • • Zwei Drucksensoren auf der Straßenoberfläche
  • Radargeräte nutzen den oben beschriebenen Doppler-Effekt. Wenn tragbare Geräte verwendet werden, dann befinden sich Funkquelle und -empfänger in einem Handgerät (einer „Radarpistole"). Solche Geräte sind sehr genau, wenn sie unter geeigneten Bedingungen verwendet werden, können aber trotzdem mit einer Reihe von Nachteilen behaftet sein. Erstens, wenn ein Straßenverkehrsbenutzer eine Radarpistole in Gebrauch sieht, dann wird er häufig bremsen oder wenigstens den Fuß vom Gaspedal nehmen. Dies bedeutet, dass sich das Fahrzeug verlangsamt, während es den Sensor passiert, und dies verursacht einen Messfehler. Ferner ist das Verfahren sehr arbeitsaufwändig und lässt sich bei schwerem Verkehr nur schwer anwenden. Es werden Fehler durch den „Kosinus"-Effekt eingeführt, den Effekt des Winkels zwischen dem Pistolenstrahl und der Fahrzeugrichtung.
  • Es können bei kleinvolumigen einspurigen Fahrbahnen zwei horizontale Lichtstrahlen oder Drucksensoren erfolgreich auf der Straßenoberfläche benutzt werden. Viele moderne Straßen sind jedoch dichte zweispurige Fahrbahnen, und diese Methoden sind in der Praxis unpraktisch. Die Installation von Sensoren auf der Straße ist gefährlich und kann leicht einen Unfall zur Folge haben.
  • Somit sind die derzeitigen Verfahren zum Beurteilen der Genauigkeit von straßenseitigen Messungen relativ ineffizient, ungenau und unsicher im Gebrauch.
  • Die US 5 815 092 beschreibt eine Vorrichtung zum Installieren in einem Privatfahrzeug, die Radarfallen der Polizei erfasst und eine unabhängige Messung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs aufzeichnet, wenn es erkennt, dass eine Radarfalle in Betrieb ist.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Ansprüchen 1, 13 und 20 definiert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Beurteilen der Genauigkeit einer straßenseitigen Verkehrsüberwachungsstation (TMS) mit Datenmessmitteln zum Messen eines Parameters von Fahrzeugen, die einen vorbestimmten Messpunkt passieren, sowie des Zeitpunkts, an dem jedes Fahrzeug den Messpunkt passiert, bereitgestellt, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst:
    Datenaufzeichnungsmittel zum Aufzeichnen des Parameters jedes Fahrzeugs und des Zeitpunkts, an dem das Fahrzeug den Messpunkt passiert, wie mit den Datenmessmitteln gemessen;
    ein instrumentiertes Sondenfahrzeug (IPV) mit einem Bordmesssystem zum Messen des Parameters des IPV;
    Ortungsmittel in Verbindung mit dem IPV zum Ermitteln der Position des IPV unabhängig von der TMS;
    Zeitmessmittel zum Ermitteln des Zeitpunkts, an dem die von dem Ortungsmittel gemessene Position des IPV der Position des Messpunkts entspricht;
    Datenverarbeitungsmittel zum Identifizieren des von dem Parametermessmittel gemessenen Parameters des IPV ab dem Zeitpunkt, an dem das IPV den Messpunkt passiert; und
    ein Kommunikationssystem zum Übertragen von Daten vom IPV zum Datenverarbeitungsmittel.
  • Dies bedeutet, dass die TMS durch Vergleichen des durch die TMS gemessenen Parameters des IPV mit dem Parameter des IPV wie zuvor bekannt oder mit dem IPV-Bordmessgerät ermittelt beurteilt werden kann. Der gemessene Parameter kann Geschwindigkeit, Länge, Breite, Höhe, Gesamtgewicht, Achslast und/oder Räderkonfiguration des Fahrzeugs sein. Dadurch kann die Genauigkeit der TMS leicht durch Vorbeifahren eines mit einem geeigneten Ortungsmittel angeschlossenen IPV an der TMS beurteilt werden, was nur sehr wenig Bedienerkompetenz erfordert. Da keine straßenseitigen Vorgänge erforderlich sind, wird die Sicherheit des die Beurteilung durchführenden Personals erhöht. Der Fahrzeugstrom wird nur wenig oder gar nicht gestört oder unterbrochen.
  • Das Ortungs- und/oder Zeitmessmittel kann praktischerweise ein globales Positionierungssystem (GPS) beinhalten.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kommunikationssystem, so dass Daten von dem IPV zum Datenverarbeitungsmittel geleitet werden können, wobei das Datenverarbeitungsmittel die Aufgabe hat, Daten von dem IPV in Bezug auf den Zeitpunkt zu empfangen, zu dem die Position des IPV der Position des Messpunkts entspricht, und ein Datenpaar in dem Datenaufzeichnungsmittel zu identifizieren, das diesem Zeitpunkt entspricht, wobei das Datenpaar den Parameter des IPV wie durch die TMS gemessen beinhaltet. Das IPV kann Mittel zum Aufzeichnen des Parameters zu dem Zeitpunkt beinhalten, an dem sich das IPV an dem Messpunkt befindet, und diese Informationen zum Datenverarbeitungssystem übertragen.
  • Das Kommunikationsmittel beinhaltet vorzugsweise ein mobiles Telefonsystem, mit dem das IPV Daten als SMS (Kurznachrichtendienstmeldung) zum Datenverarbeitungsmittel senden kann.
  • Der Parameter kann Geschwindigkeit sein, und das IPV beinhaltet vorzugsweise Bordgeschwindigkeitsmess- und -aufzeichnungsmittel zum Messen und Aufzeichnen der Geschwindigkeit zu dem Zeitpunkt, an dem sich das IPV am Messpunkt befindet.
  • Ähnliche Vorrichtungen können zum Beurteilen der Genauigkeit einer TMS zum Messen des Gewichts von vorbeifahrenden Fahrzeugen anstatt oder zusätzlich zu deren Geschwindigkeit angewendet werden. Das IPV kann ein dynamisches Gewichtsermittlungsmittel beinhalten, mit dem ein Eichgewicht ermittelt werden kann, wenn sich das IPV am Messpunkt befindet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Beurteilen der Genauigkeit einer straßenseitigen Verkehrsüberwachungsstation (TMS) mit der Aufgabe bereitgestellt, einen Parameter von Fahrzeugen zu messen, die einen vorbestimmten Messpunkt passieren, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Messen des Parameters jedes den Messpunkt passierenden Fahrzeugs mit der TMS;
    Messen des Zeitpunkts, an dem jedes Fahrzeug den Messpunkt passiert, mit der TMS;
    Aufzeichnen der gemessenen Parameter und Zeitpunkte als Datenpaare;
    Fahren eines instrumentierten Sondenfahrzeugs (IPV) an dem Messpunkt vorbei, wobei das IPV so gestaltet ist, dass sein Parameter bekannt oder mit einem Bordmesssystem messbar ist;
    Ermitteln der Position des IPV mit Ortungsmitteln;
    Ermitteln des Zeitpunkts, an dem die bestimmte Position des IPV der Position des Messpunkts entspricht;
    Senden des ermittelten Zeitpunkts und des Parameters des IPV, wie bekannt oder mit dem Bordmesssystem gemessen, zur TMS;
    Identifizieren des aufgezeichneten Datenpaares, das dem bestimmten Zeitpunkt entspricht;
    Identifizieren des Parameters des IPV, der von der TMS gemessen wurde, anhand des identifizierten Datenpaares; und
    Vergleichen des Parameters des IPV, der von der TMS gemessen wurde, mit dem Parameter des IPV wie bekannt oder mit dem Bordmesssystem gemessen.
  • Der Parameter kann Fahrzeuggeschwindigkeit sein, und die Geschwindigkeit des IPV wird vorzugsweise mit einem Bordsystem gemessen und in dem Moment aufgezeichnet, in dem die von dem Ortungsmittel ermittelte Position des IPV dem Messpunkt entspricht.
  • Das Verfahren umfasst vorzugsweise ferner das Fahren des IPV an einer Mehrzahl von Messpunkten vorbei und das Vergleichen des Parameters des IPV, wie bekannt oder von einem Bordmesssystem gemessen, mit dem an jedem Messpunkt gemessenen Parameter des IPV.
  • Ein ähnliches Verfahren kann zum Beurteilen der Genauigkeit eines WIM-(„Weigh-in-Motion") Systems zur Anwendung kommen, obwohl das IPV in einem solchen Fall kein Bordwiegemittel benötigt. Das Gewicht des IPV kann ermittelt werden, bevor es am Messpunkt vorbeigefahren wird.
  • Für eine genauere Beurteilung kann das IPV jedoch mit einem dynamischen Bordwiegesystem (wie im Stand der Technik bekannt) ausgestattet werden, das die momentanen Radlasten kontinuierlich meldet. Wie bei der Geschwindigkeitsmessung können diese Radlasten im geeigneten Moment erfasst werden, wenn das IPV den Messpunkt passiert, und können mit dem Eichzeitpunkt, an dem das IPV den Messpunkt passiert, zur TMS gesendet werden. Auf diese Weise kann der dynamische Effekt von Unebenheiten in der Straßenoberfläche, die zum Springen des Fahrzeugs führen, und somit ein dynamisches Element in der Fahrzeuglast auf der Straße isoliert werden.
  • Das IPV kann ein Wartungs- oder Operationsfahrzeug sein. Solche Fahrzeuge können auf dem Straßenabschnitt verwendet werden, auf dem sich die Verkehrsüberwachungsstationen zum Überwachen des Zustands der Straße befinden. Dies hat den Vorteil, dass die Kosten gesenkt werden, da straßenseitige Systeme mit Fahrzeugen geeicht werden können, die die Stationen in jedem Fall passieren würden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computerspeichermedium bereitgestellt, auf dem ein Programm gespeichert ist, das so gestaltet ist, dass es, wenn es zum Aktivieren eines Prozessors abgearbeitet wird, folgende Tätigkeiten ausführt:
    Empfangen von Daten, die zusammenpassende Datensatzpaare enthalten, die einem Parameter eines eine TMS passierenden Fahrzeugs zusammen mit dem Zeitpunkt entsprechen, an dem das Fahrzeug die TMS passiert, jeweils wie mit der TMS gemessen;
    Empfangen von Daten von einem IPV, die Informationen über den Parameter des IPV zusammen mit dem Zeitpunkt enthalten, an dem das IPV die TMS passiert, jeweils wie von einem Bordmesssystem des IPV ermittelt;
    Identifizieren, welches zusammenpassende Datensatzpaar der Passage des IPV entspricht, indem der Zeitpunkt, an dem das IPV die TMS passiert, wie von dem Bordmesssystem ermittelt, mit dem Zeitpunkt verglichen wird, an dem Fahrzeuge die TMS passieren, wie durch die TMS gemessen; und
    Ermitteln des Parameters des IPV, wie durch die TMS gemessen, anhand des identifizierten zusammenpassenden Datensatzpaares.
  • Das Programm ist ferner vorzugsweise so ausgelegt, dass der Prozessor den durch die TMS gemessenen Parameter des IPV mit dem Parameter des IPV vergleichen kann, der vom Bordmesssystem gemessen wurde, um die Messgenauigkeit der TMS festzustellen.
  • Einige bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden nun, jedoch nur beispielhaft, mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 ein schematisches Diagramm, das das allgemeine Layout eines Straßenabschnitts zeigt;
  • 2 die Komponenten einer Verkehrsüberwachungsstation (TMS);
  • 3 eine Perspektivansicht eines Teils einer TMS; und
  • 4 die Komponenten, die zum Vergleichen von IPV-(instrumentiertes Sondenfahrzeug)-Messungen mit TMS-Messungen verwendet werden.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das die allgemeine Anordnung eines Straßenabschnitts 100 mit vier Verkehrsmessstationen 101, 102, 103 und 104 zeigt. In diesem Beispiel sind die Stationen in Abständen von 500 Metern installiert. Jede Messstation ist so angeordnet, dass sie die Geschwindigkeit von die Messstation passierenden Fahrzeugen misst und diese Informationen zu einer zentralen Stelle oder Anlage 111 meldet. Die Reisezeit für über die Straße fahrende Fahrzeuge kann anhand der Geschwindigkeiten von die vier Messstationen passierenden Fahrzeugen geschätzt werden.
  • 2 zeigt die Komponenten einer individuellen Messstation 101, die zum Messen der Geschwindigkeiten von Fahrzeugen in beiden Fahrbahnen einer Autobahn 122 angeordnet ist, d.h. sechs Verkehrsspuren 123, 124, 125, 126, 127, 128. Die Messstation umfasst Leitungsschleifen 129 unter der Oberfläche der Fahrbahn 122, wobei sich jeweils zwei Schleifen unter jeder Verkehrsspur in einem festen Abstand D voneinander befinden. Die nachfolgende Erörterung betrachtet die beiden Schleifen 130, 131, die sich in der ersten Verkehrsspur 123 befinden, wobei jedoch zu verstehen ist, dass dieselben Überlegungen auch für alle anderen Spuren gelten.
  • Jede Schleife 130, 131 ist etwa zwei Quadratmeter groß und besteht aus 3 Drahtwindungen. Wenn ein Fahrzeug über die Schleife passiert, dann verursacht es eine Änderung der Induktanz der Schleife, und dies kann von mit der Schleife verbundenen „Schleifendetektoren" (nicht dargestellt) erfasst werden. Die Schleifendetektoren sind mit einer Mess- und Steuereinheit 121 verbunden, die Verarbeitungsmittel zum Analysieren von Informationen beinhaltet, die von den Schleifendetektoren zu der Mess- und Steuereinheit geleitet werden. Die Schleifendetektoren können so angeordnet werden, dass sie eine analoge Darstellung des Passierens jedes Fahrzeugs erzeugen, oder können alternativ so eingestellt werden, dass sie durch die Passage eines Fahrzeugs „ein" oder „aus" geschaltet werden. Jedes Mal, wenn ein Fahrzeug von einem Schleifendetektor erfasst wird, dann wird diese Informationen zur Mess- und Steuereinheit 121 geleitet. Die Geschwindigkeit eines die Schleifen 130, 131 passierenden Fahrzeugs wird von der Mess- und Steuereinheit 121 anhand der Zeit ermittelt, die es zwischen der Erfassung zwischen den beiden Schleifen benötigt. Dies ergibt die Zeit, die das Fahrzeug zum Fahren über die feste Distanz D benötigt, und somit seine Geschwindigkeit über diese Distanz.
  • Der Punkt in der Spur in der Hälfte zwischen den beiden Schleifen wird als die „Messposition" 132 für diese Messstation bezeichnet. Jede Spur hat ihre eigene Messposition, so dass mit der Messstation 101 sechs Messpositionen assoziiert sind. 3 zeigt eine Perspektivansicht einer Fahrbahn der Autobahn 122 an der Messstation 101 in dem Moment, in dem ein Auto 133 den Messpunkt 132 für die erste Spur 122 überquert. Die Mess- und Steuereinheit 121 leitet Informationen über die Geschwindigkeit jedes Fahrzeugs, das jeden Messpunkt passiert, und den Zeitpunkt, wann dies stattfindet, zurück zur Zentralanlage 111 (siehe 1), die die Aufgabe hat, Informationen von allen Messstationen zu korrelieren. In der Praxis können Schleifensensoren und andere Sensoren und/oder Detektoren eine Reihe weiterer getrennter Erfassungspunkte haben, an denen ein vorbeifahrendes Fahrzeug erfasst und seine Geschwindigkeit gemessen werden kann, während sich das Fahrzeug in einem Erfassungsbereich oder an einem Erfassungspunkt befindet. Das gesamte System der an der straßenseitigen Verarbeitung beteiligten Detektoren wird als Verkehrsüberwachungssystem (TMS) bezeichnet.
  • 4 zeigt eine allgemeine Übersicht über das System, das zum Prüfen der Genauigkeit des TMS verwendet wird. Ein instrumentiertes Sondenfahrzeug (IPV) 141 ist mit einem kundenspezifischen Geschwindigkeitsüberwachungs- und -steuersystem ausgestattet, mit dem dessen Geschwindigkeit auf ± 0,5 km/h (0,3 mph) (mit 95% Vertrauensniveau) gemessen werden kann. Das IPV ist auch mit einem Sender- und Empfängergerät 145 ausgestattet, so dass es mit einem genauen Ortungssystem wie dem globalen Positionierungssystem (GPS) 146 verbunden werden kann. Das IPV 141 ist auch mit einem Bordcomputer ausgestattet, in dem die genaue Position des Messpunkts jeder Spur jedes TMS einprogrammiert ist.
  • Das IPV wird an jeder der Messstationen vorbeigefahren. Wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, berechnet es kontinuierlich die Position des nächsten TMS 101 und der Spurorte. Wenn sich das IPV einem TMS-Ort 101 nähert, dann überwacht es, sobald es innerhalb eines bestimmten Mindestabstands ist, seine Position und berechnet an genau dem Punkt, an dem die Änderung der Distanz zum nächsten Messpunkt 132 null ist, seine eigene präzise Geschwindigkeit und Richtung. Dieser Wert wird zusammen mit dem genauen Zeitpunkt (HH:MM:SS.TTTT), ebenfalls vom GPS-Signal abgeleitet, zusammen mit einer Anzeige des passierten Messpunkts 132 und so wohl als der Position des TMS 101 zu einer temporären Speicherposition übertragen.
  • Diese Daten werden zu einer SMS-(Kurznachrichtendienstmeldung)-Datenmeldung zusammengesetzt und über einen Sender 144 zur Adresse der Zentralanlage 111 übermittelt. Die Anlage 111 fragt die Steuer- und Messeinheit 121 des vorgegebenen TMS 101 ab und wird anhand der Zeit- und Positionsinformationen des IPV vom Datensatz der Passage einzelner Fahrzeuge am TMS 101 identifiziert.
  • Mit anderen Worten, während das IPV 141 an der Messstation 101 vorbeigefahren wird, wird seine Geschwindigkeit sowohl vom Bordsystem des IPV selbst als auch von der Messstation 101 gemessen. Unter Verwendung von GPS zum Ermitteln des exakten Zeitpunkts, an dem das IPV die Station passiert, können die beiden Datensätze abgestimmt werden. In der Praxis sammelt der Prozess abgestimmte Datensätze über einen oder mehrere Betriebstage, und es wird ein Durchschnittsergebnis erhalten.
  • Typischerweise werden, für eine statistische Signifikanz, wenn eine normale Verteilung bekannt ist, etwa mindestens 6 Abtastprobenwerte benötigt.
  • Diese Genauigkeitsbeurteilung erfolgt in periodischen Intervallen, typischerweise alle drei Monate (d.h. vier Mal im Jahr) für alle vom Betreiber einer Straße unterhaltenen TMS-Messpunkte. Beginnend mit der ersten Messstation, passiert ein IPV alle TMS-Orte auf einer Messstrecke. Der Fahrer fährt im Verkehrsstrom mit, aber nicht über dem Tempolimit. Für jeden Ort wird die vom IPV gemessene Geschwindigkeit zur Zentralanlage 111 gesendet und mit einem entsprechenden Datensatz vom TMS wie oben beschrieben verglichen. Die ganze Fahrt kann 20 Minuten bis ein paar Stunden dauern, einschließlich Ruhepausen. In der Überwachungsperiode sollte das Fahrzeug mindestens sechsmal jeden Spurmesspunkt durchfahren. Das IPV erhält somit mindestens 6 Abtastprobenwerte für jede Spur an jedem Ort. Die IPV- und TMS-Datensätze werden dann an der Anlage 111 im Hinblick auf mittlere Fehler- und Standardabweichung analysiert.
  • Das folgende Beispiel illustriert eine Analyse, die auf Daten angewendet wird, die von sechs Fahrzeugen abgeleitet werden, die an einem einzelnen Messpunkt auf einer Testspur passieren.
  • Figure 00070001
  • Der TMS-Ausgang wird in diesem Fall bei der Verifikation mit 0,1 km/h angegeben. Dies ermöglicht einen Mindestfehler durch Runden beim Durchführen der Fehleruntersuchung.
  • Die Statistik für die prozentuale Fehlerspalte wird wie folgt berechnet: der mittlere Geschwindigkeitsfehler für die Untersuchung betrug 0,20%, die Standardabweichung (SD) 0,60%.
  • Anhand dieses Durchschnittsfehlers für alle Fahrzeuge kann mit t gemäß Student anhand der standardmäßigen statistischen Tabellen für sechs Abtastprobenwerte wie folgt gerechnet werden:
    Figure 00070002
  • Somit liegt die echte mittlere Geschwindigkeit für alle Fahrzeuge zwischen +0,20%-0,63% und +0,20%+0,63%, d.h. zwischen –0,43% und +0,83% der mittleren Geschwindigkeit, errechnet anhand der Gerätereports mit einem Vertrauensniveau von 95%. Da diese Werte innerhalb von ±1% liegen, ist die Station als die Leistungsanforderungen erfüllend verifiziert.
  • Berechnen der Variation der individuellen Fahrzeuggeschwindigkeit: CI(Individual)95% = ±t95,n × SD = 2,57 × 0,602% = ±1,57%
  • Dies bedeutet, dass individuelle Temporeports zwischen +0,20%-1,57% und +0,20%+1,57%, d.h. -1,37% und +1,77% bei einem Vertrauensniveau von 95% liegen. Da diese Werte innerhalb von ±2% liegen, ist die Station als die Leistungsanforderungen erfüllend verifiziert.
  • So wurde eine zuverlässige Schätzung der Leistung des TMS erhalten, mit Daten über die Messung einzelner Fahrzeuge, darüber, wie dies auf die mittlere Geschwindigkeit aller Fahrzeuge extrapoliert wird, sowie über einen systematischen Bias. Diese Informationen wurden mit einem sichereren und genaueren Verfahren und zu geringeren Kosten gesammelt als bei den existierenden Methoden.
  • Die obige Beschreibung betrifft die Eichung von Geschwindigkeitsmesssystemen, die in Verkehrsspuren verwendet werden sollen. Zuweilen haben solche Geschwindigkeitsmesssysteme auch Messpunkte auf der „Standspur" einer Autobahn. Aus Sicherheitsgründen wird eine Standspurverifizierung normalerweise nicht durchgeführt. Wenn eine Standspurverifizierung erforderlich ist, dann sollten die Standspurfahrten mit „Standspurgeschwindigkeit" erfolgen, d.h. mit etwa der Hälfte der normalen Verkehrsflussgeschwindigkeit. Der Test würde abgebrochen, wenn eine Abnormalität des Verkehrsflusses beobachtet wird oder wenn die Standspur innerhalb von einem Kilometer vom TMS belegt ist. Wenn die Standspur bei der Verifizierung als Fahrspur verwendet würde, dann würde sie jetzt verifiziert, aber die geschlossene Spur würde bei dieser Gelegenheit nicht überprüft.
  • Die oben beschriebenen Eichsysteme und -verfahren ergeben höhere Genauigkeitsniveaus, als dies mit früheren Vorrichtungen und Verfahren möglich war. Da keine straßenseitigen Operationen erforderlich sind, wird die Sicherheit des die Beurteilung durchführenden Personals erhöht. Der Verkehrsstrom wird nicht oder nur wenig gestört oder unterbrochen, und die Leistung der TMSs kann jederzeit überprüft werden. Wenn die beteiligten Stationen dicht aufeinander folgen, dann kann die Zeit pro Test möglicherweise nur 10-30 Sekunden mit wenig oder ohne Operatorerfahrung betragen. Die erzeugten Prüfdatensätze können vom Testoperator auf keinerlei Weise beeinflusst oder verfälscht werden.
  • Kosten können selbst dann reduziert werden, wenn das IPV ein Dualweckfahrzeug ist, das normalerweise für die Wartung auf dem Straßenabschnitt eingesetzt wird, auf dem sich die TMS-Geräte befinden. Es ist üblich, dass Wartungsfahrzeuge täglich drei oder vier Fahrten über die Straßen machen, um diese auf Schmutz oder liegen gebliebene Fahrzeuge zu überprüfen, den Zustand von Verkehrsschildern und der Straßenoberfläche zu prüfen usw. In einem solchen Fall können die notwendigen Komponenten zum Aufzeichnen und Weiterleiten von Zeiten und Geschwindigkeiten im Wartungsfahrzeug installiert und permanent laufen gelassen werden, so dass eine praktisch kontinuierliche Beurteilung der Leistung der TMS-Geräte ermöglicht wird.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausgestaltung begrenzt ist und dass sie auch zum Eichen von anderen Geräten benutzt werden kann. So könnte beispielsweise ein IPV mit einem bekannten Gewicht zum Beurteilen der Genauigkeit von WIM-(„Weigh-in-Motion") Systemen verwendet werden, die die Höhe von sie überfahrenden Fahrzeugen ermitteln. Solche Systeme erfordern eine häufige Nacheichung, damit sie innerhalb der vorgegebenen Grenzen bleiben. Gewichtssensoren für solche Systeme sind ebenfalls zuweilen an TMS-Geräten angeschlossen. Durch Ermitteln der genauen Position des IPV zu jeder Zeit mit GPS oder einem ähnlichen System, und bei Kenntnis der genauen Position des Gewichtssensors, kann der genaue Zeitpunkt ermittelt werden, zu dem es einen WIM- Sensorpunkt überquert (und dort gewogen wird). Diese Informationen können zusammen mit dem bekannten Gewicht des IPV zum WIM-System gesendet werden, so dass der dem IPV entsprechende Datensatz von den WIM-Systemdatensätzen extrahiert und mit diesem bekannten Gewicht verglichen werden kann. Ein ähnliches System kann zum Eichen von Messsystemen z.B. im Hinblick auf Länge, Breite, Höhe, Gesamtgewicht, Achslast oder Räderkonfiguration des Fahrzeugs verwendet werden.
  • Es ist klar, dass auch andere Abweichungen von den oben beschriebenen Ausgestaltungen immer noch in den Rahmen der Erfindung gemäß der Definition in den beiliegenden Ansprüchen fallen.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Beurteilen der Genauigkeit einer straßenseitigen Verkehrsüberwachungsstation (101, 102, 103, 104) mit Datenmessmitteln (130, 131) zum Messen eines Parameters von Fahrzeugen, die einen vorbestimmten Messpunkt (132) passieren, sowie des Zeitpunkts, an dem jedes Fahrzeug (133) den Messpunkt passiert, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Datenaufzeichnungsmittel zum Aufzeichnen des Parameters jedes Fahrzeugs und des Zeitpunkts, an dem das Fahrzeug den Messpunkt passiert, wie mit den Datenmessmitteln gemessen; und ein instrumentiertes Sondenfahrzeug (141) mit einem Bordmesssystem zum Messen des Parameters des instrumentierten Sondenfahrzeugs; und gekennzeichnet durch: Ortungsmittel (146) in Verbindung mit dem instrumentierten Sondenfahrzeug zum Ermitteln des Ortes des instrumentierten Sondenfahrzeugs unabhängig von der Verkehrsüberwachungsstation; Zeitmessmittel zum Ermitteln des Zeitpunkts, an dem der von dem Ortungsmittel gemessene Ort des instrumentierten Sondenfahrzeugs dem Ort des Messpunkts entspricht; Datenverarbeitungsmittel (111) zum Identifizieren des von dem Datenmessmittel gemessenen Parameters des instrumentierten Sondenfahrzeugs ab dem Zeitpunkt, an dem das instrumentierte Sondenfahrzeug den Messpunkt passiert; und ein Kommunikationssystem (144) zum Übertragen von Daten von dem instrumentierten Sondenfahrzeug zu dem Datenverarbeitungsmittel.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Ortungsmittel ein globales Positionierungssystem beinhaltet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Zeitmessmittel ein globales Positionierungssystem beinhaltet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das Datenverarbeitungsmittel (111) die Aufgabe hat, Daten von dem instrumentierten Sondenfahrzeug (141) zu empfangen, die dem Zeitpunkt entsprechen, an dem der vom Ortungsmittel gemessene Ort des instrumentierten Sondenfahrzeugs dem Ort des Messpunkts entspricht, und ein Datenpaar in dem Datenaufzeichnungsmittel identifizieren kann, das diesem Zeitpunkt entspricht, wobei das Datenpaar den von der Verkehrsüberwachungsstation (101) gemessenen Parameter des instrumentierten Sondenfahrzeugs beinhaltet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das instrumentierte Sondenfahrzeug (141) Mittel zum Aufzeichnen des Parameters beinhaltet, der vom Bordmesssystem zu dem Zeitpunkt gemessen wurde, an dem sich das instrumentierte Sondenfahrzeug am Messpunkt (132) befindet, wie vom Ortungsmittel (146) ermittelt wurde, und Übertragen dieser Information zu dem Datenverarbeitungsmittel (111).
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Kommunikationssystem (144) ein Mobiltelefonsystem beinhaltet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das instrumentierte Sondenfahrzeug (141) die Aufgabe hat, Daten als Kurznachrichtendienstmeldung zu dem Datenverarbeitungsmittel (111) zu senden.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Parameter Geschwindigkeit ist und das instrumentierte Sondenfahrzeug (141) eine Bordgeschwindigkeitsmessungs- und -aufzeichnungsmittel zum Messen und Aufzeichnen der Geschwindigkeit zu dem Zeitpunkt beinhaltet, an dem sich das instrumentierte Sondenfahrzeug am Messpunkt (132) befindet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Parameter Länge, Breite, Höhe, Gesamtgewicht, Achslast oder Räderkonfiguration des Fahrzeugs ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Parameter das Fahrzeuggewicht ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das instrumentierte Sondenfahrzeug (141) mit einem dynamischen Bordwägesystem ausgestattet ist, das momentane Radlasten meldet, um das Gewicht des Fahrzeugs zu ermitteln, und wobei das Aufzeichnungsmittel die Aufgabe hat, ein Eichgewicht des instrumentierten Sondenfahrzeugs, das vom Bordwägesystem zu dem Zeitpunkt ermittelt wird, an dem sich das instrumentierte Sondenfahrzeug am Messpunkt (132) befindet, zusammen mit einem Eichzeitpunkt aufzuzeichnen, an dem sich das instrumentierte Sondenfahrzeug am Messpunkt befindet.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das instrumentierte Sondenfahrzeug (141) ein Wartungs- oder Operationsfahrzeug ist.
  13. Verfahren zum Beurteilen der Genauigkeit einer straßenseitigen Verkehrsüberwachungsstation (101, 102, 103, 104) mit der Aufgabe, einen Parameter von Fahrzeugen zu messen, die einen vorbestimmten Messpunkt (132) passieren, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Messen des Parameters jedes den Messpunkt passierenden Fahrzeugs (133) mit der Verkehrsüberwachungsstation; Messen des Zeitpunkts, an dem jedes Fahrzeug den Messpunkt passiert, mit der Verkehrsüberwachungsstation; Aufzeichnen der gemessenen Parameter und Zeitpunkte als Datenpaare; und Fahren eines instrumentierten Sondenfahrzeugs (141) an dem Messpunkt vorbei, wobei das instrumentierte Sondenfahrzeug so gestaltet ist, dass sein Parameter bekannt oder mit einem Bordmesssystem messbar ist; und gekennzeichnet durch: Ermitteln des Ortes des instrumentierten Sondenfahrzeugs mit Ortungsmitteln (146); Ermitteln des Zeitpunkts, an dem der bestimmte Ort des instrumentierten Sondenfahrzeugs dem Ort des Messpunkts entspricht; Senden des ermittelten Zeitpunkts und des Parameters des instrumentierten Sondenfahrzeugs, wie bekannt oder mit dem Bordmesssystem gemessen, zu der Verkehrsüberwachungsstation; Identifizieren des aufgezeichneten Datenpaares, das dem bestimmten Zeitpunkt entspricht; Identifizieren des Parameters des instrumentierten Sondenfahrzeugs, der von der Verkehrsüberwachungsstation gemessen wurde, anhand des identifizierten Datenpaares; und Vergleichen des Parameters des instrumentierten Sondenfahrzeugs, der von der Verkehrsüberwachungsstation gemessen wurde, mit dem Parameter des instrumentierten Sondenfahrzeugs wie bekannt oder mit dem Bordmesssystem gemessen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Ortungsmittel ein globales Positionierungssystem beinhaltet.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, das ferner das Fahren des instrumentierten Sondenfahrzeugs (141) an einer Mehrzahl von Messpunkten (132) vorbei und das Vergleichen des Parameters des instrumentierten Sondenfahrzeugs, wie bekannt oder mit dem Bordmesssystem gemessen, an jedem Messpunkt mit dem Parameter des instrumentierten Sondenfahrzeugs umfasst, der mit der Verkehrsüberwachungsstation (101) an diesem Messpunkt gemessen wurde.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei der Parameter die Fahrzeuggeschwindigkeit ist und wobei die Geschwindigkeit des instrumentierten Sondenfahrzeugs (141) mit einem Bordmesssystem gemessen und zu dem Zeitpunkt aufgezeichnet wird, an dem der Ort des instrumentierten Sondenfahrzeugs, wie vom Ortungsmittel (146) ermittelt, dem Messpunkt (132) entspricht.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei der Parameter das Fahrzeuggewicht ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das instrumentierte Sondenfahrzeug (141) mit einem dynamischen Bordwägesystem versehen ist, das momentane Radlasten meldet, um das Gewicht des Fahrzeugs zu ermitteln, und wobei ein Eichgewicht ermittelt wird, wenn sich das instrumentierte Sondenfahrzeug am Messkopf (132) befindet.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei das instrumentierte Sondenfahrzeug (141) ein Wartungs- oder Operationsfahrzeug ist.
  20. Computerspeichermedium, auf dem ein Programm gespeichert ist, das so gestaltet ist, dass es, wenn es zum Aktivieren eines Prozessors abgearbeitet wird, folgende Tätigkeiten ausführt: Empfangen von Daten, die zusammenpassende Datensatzpaare enthalten, die einem Parameter eines eine Verkehrsüberwachungsstation (101) passierenden Fahrzeugs (133) zusammen mit dem Zeitpunkt entsprechen, an dem das Fahrzeug die Verkehrsüberwachungsstation passiert, jeweils wie mit der Verkehrsüberwachungsstation gemessen; Empfangen von Daten von einem instrumentierten Sondenfahrzeug (141), die Informationen über den Parameter des instrumentierten Sondenfahrzeugs zusammen mit dem Zeitpunkt enthalten, an dem das instrumentierte Sondenfahrzeug die Verkehrsüberwachungsstation passiert, jeweils wie von einem Bordmesssystem des instrumentierten Sondenfahrzeugs ermittelt; Identifizieren, welches zusammenpassende Datensatzpaar der Passage des instrumentierten Sondenfahrzeugs entspricht, indem der Zeitpunkt, an dem das instrumentierte Sondenfahrzeug die Verkehrsüberwachungsstation passiert, wie von dem Bordmesssystem ermittelt, mit dem Zeitpunkt verglichen wird, an dem Fahrzeuge die Verkehrsüberwachungsstation passieren, wie durch die Verkehrsüberwachungsstation gemessen; und Ermitteln des Parameters des instrumentierten Sondenfahrzeugs, wie durch die Verkehrsüberwachungsstation gemessen, anhand des identifizierten zusammenpassenden Datensatzpaares.
  21. Computerspeichermedium nach Anspruch 20, wobei das Programm ferner die Aufgabe hat, den Prozessor zu aktivieren, den durch die Verkehrsüberwachungsstation (101) gemessenen Parameter des instrumentierten Sondenfahrzeugs (141) mit dem durch das Bordmesssystem gemessenen Parameter des instrumentierten Sondenfahrzeugs zu vergleichen, um die Messgenauigkeit der Verkehrsüberwachungsstation zu ermitteln.
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