DE60205765T2 - Verbindungen - Google Patents

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Oystertec PLC
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Armatur, die zum Verbinden eines ersten Körpers und eines zweiten Körpers geeignet ist. Zwar wurde die Erfindung im Hinblick auf Rohrverbindungen entwickelt, doch versteht sich, daß die Körper auch andere Teile als Rohre sowie von verschiedener Art und Form und aus verschiedenen Materialien hergestellt sein können.
  • Bekannte Mittel zum Verbinden zweier Körper, z. B. Rohre, sind typischerweise komplex; beispielsweise gehen sie mit einer aufwendigen Bearbeitung einher, weisen eine große Anzahl von Teilen auf, und sind die Teile auf dem Gebiet, in dem die Armatur benötigt wird, schwierig zusammenzubauen. Die bekannten Armaturen werden noch komplizierter, wenn hohe Drücke beteiligt sind, wie z. B. bei bestimmten Hydraulikanwendungen und/oder wenn Körper mit kleinen Bohrungen beteiligt sind.
  • Die EP-A-0287791 beschreibt eine Einsteck-Kupplung, die jedoch den schwerwiegenden Nachteil hat, unter Vibrations- oder Stoßbedingungen zum Entkoppeln zu neigen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Verbindungssystem zum Verbinden zweier Körper miteinander bereitzustellen, bei dem diese Probleme überwunden oder vermindert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Anordnung zum Befestigen zweier Körper bereitgestellt, die folgendes aufweist: einen ersten Körper, der einen Mündungsabschnitt zur Aufnahme eines zweiten Körpers umfaßt, Mittel zum Abdichten des ersten Körpers gegenüber dem zweiten Körper und Mittel zum Befestigen des ersten Körpers am zweiten Körper, wobei die Befestigungsmittel ein erstes Befestigungsteil zum Eingriff mit dem zweiten Körper umfassen und das erste Befestigungsteil zumindest teilweise im Inneren des Mündungsabschnittes angeordnet wird und Mittel zum Eingriff mit dem ersten Körper aufweist, um dadurch ein Entfernen des zweiten Körpers vom Mündungsabschnitt des ersten Körpers zu verhindern, sowie ein zweites Befestigungsteil zum Halten des ersten Befestigungsteils im Eingriff mit dem ersten Körper, wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Befestigungsteil zumindest teilweise im Inneren des Mündungsabschnittes zwischen dem zweiten Körper und dem ersten Befestigungsteil angeordnet ist.
  • Bei zahlreichen Ausführungsformen umfaßt die Erfindung vorzugsweise ein zweites Befestigungsteil, um das erste Befestigungsteil im Eingriff mit dem ersten Körper und damit in einer Stellung zum Eingriff mit dem zweiten Körper zu halten. Noch bevorzugter soll das zweite Befestigungsteil zumindest teilweise im Inneren des Mündungsabschnittes zwischen dem zweiten Körper und dem ersten Befestigungsteil angeordnet werden.
  • Der erste Körper kann ein Bedienungsgerät oder eine zwischengeschaltete Einheit zum Anschluß eines solchen Bedienungsgerätes oder ein anderes System sein. Beispielsweise kann es sich beim ersten Körper um ein Bedienungsgerät der bei Kraftfahrzeugen vorzufindenden Art, z. B. um Bremszylinderblöcke, handeln. Der zweite Körper kann beispielsweise ein Rohr sein. Beim ersten Körper kann es sich z. B. um einen Adapter zum Anschluß eines Gasrohres an ein Gasgerät, wie z. B. einen Gasherd, handeln.
  • Alternativ dazu kann der erste Körper ein Anschluß zum Verbinden des zweiten Körpers mit noch einem weiteren Körper sein, wobei der erste Körper in diesem Fall einen oder mehrere zusätzliche Mündungsabschnitte, jeweils zur Aufnahme eines anderen Körpers, aufweisen kann. Beispielsweise kann der erste Körper ein Anschluß für zwei Rohre sein. Die Mittel zum Verbinden der anderen Körper können auch eine Armaturenanordnung gemäß der Erfindung umfassen.
  • Vorzugsweise ist der zweite Körper an seiner Außenfläche mit einer Stauchung oder einem Vorsprung versehen. Die Stauchung erstreckt sich vorzugsweise in Umfangsrichtung. Eine an der Außenfläche des zweiten Körpers vorgesehene Stauchung hat den Vorteil, daß, wenn der zweite Körper eine Bohrung aufweist, z. B. wenn es sich um ein Rohr handelt, die Bohrung nicht beeinträchtigt wird. Vorzugsweise ist das erste Befestigungsteil zum Eingriff mit der Stauchung ausgebildet. Noch bevorzugter ist ein Ende des ersten Befestigungsteils zum Eingriff mit der Stauchung ausgebildet. Die Stauchung kann zudem die Vorwärtsbewegung des zweiten Körpers im Inneren des ersten Körpers begrenzen, z. B. durch Eingriff der Stauchung mit einer Anlauffläche in der Mündung des ersten Körpers. Alternativ dazu kann der zweite Körper an seiner Außenfläche mit einer Nut versehen sein, wobei das erste Befestigungsteil zum Eingriff mit der Nut ausgebildet ist.
  • Das erste Befestigungsteil liegt vorzugsweise in Form eines Rings oder Zylinders zum Anbringen um den zweiten Körper herum vor. Bevorzugt ist das vom Ende zum Eingriff mit dem zweiten Körper entfernte Ende des ersten Befestigungsteils verformbar, vorzugsweise radial verformbar. Der Ring oder Zylinder kann zumindest über einen Abschnitt seiner Länge in Umfangsrichtung unterbrochen sein, z. B. kann der Zylinder in seinem Körper einen Längsschlitz aufweisen. Der Zylinder weist vorzugsweise eine Vielzahl von Längsschlitzen, z. B. vier Schlitze, auf. Vorteilhafterweise kann das erste Befestigungsteil auch dann in Form eines einzigen Bauteils vorliegen, wenn der zweite Körper einen kleinen Durchmesser hat.
  • Eine Ausnehmung, z. B. eine Nut, ist vorzugsweise im ersten Körper so vorgesehen, daß das erste Befestigungsteil mit der Ausnehmung in Eingriff treten kann. Die Ausnehmung verläuft vorzugsweise in Umfangsrichtung. Noch bevorzugter ist die Ausnehmung in einer Wand des Mündungsabschnittes des ersten Körpers ausgebildet. Weiter vorzugsweise ist das erste Befestigungsteil an seiner Außenfläche mit einem oder mehreren Vorsprüngen zum Eingriff mit der Ausnehmung versehen. Das erste Befestigungsteil kann einen in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung aufweisen. Der eine Vorsprung oder die mehreren Vorsprünge kann/können beim Einsetzen des ersten Befestigungsteils in die Ausnehmung im ersten Körper einrasten.
  • Bei einer Ausführungsform ist bevorzugt das erste Befestigungsteil zum Eingriff mit dem zweiten Körper mit einem radial nach innen gerichteten Abschnitt versehen, um mit dem zweiten Körper und dessen Stauchungsabschnitt in Eingriff zu treten. Noch bevorzugter umfaßt das Ende des ersten Befestigungsteils einen radial nach innen gerichteten Abschnitt. Somit verläuft ein Rest des ersten Befestigungsteils in einem Abstand vom zweiten Körper und kann das zweite Befestigungsteil in dem Zwischenraum aufnehmen.
  • Das erste Befestigungsteil ist vorzugsweise am zweiten Körper haltbar. Bevorzugt ist das erste Befestigungsteil an der Stauchung oder am Vorsprung des zweiten Körpers haltbar. Das erste Befestigungsteil kann Mittel zum Halten des Befestigungsteils am zweiten Körper aufweisen. Die Mittel sind vorzugsweise über der Stauchung oder dem Vorsprung des zweiten Körpers anbringbar. Die Mittel zum Halten des ersten Befestigungsteils am zweiten Körper können am oder nahe dem Ende des ersten Befestigungsteils vorgesehen sein, das mit der Stauchung am zweiten Körper in Eingriff tritt. Die Mittel zum Halten des ersten Befestigungsteils am zweiten Körper umfassen vorzugsweise einen ringförmigen Abschnitt zum Anbringen über der Stauchung am zweiten Körper und radial nach innen gerichtete Abschnitte zum Anordnen auf beiden Seiten der Stauchung, um dadurch das erste Befestigungsteil an der Stauchung des zweiten Körpers zu halten. Der vordere der radial nach innen gerichteten Abschnitte, d.h. derjenige, der bei Benutzung am weitesten im Inneren der Mündung des ersten Körpers liegt, verläuft vorzugsweise weniger stark radial nach innen als der andere radial gerichtete Abschnitt. Der andere der radial nach innen gerichteten Abschnitte, d.h. der, der näher am Eingang der Mündung des ersten Körpers liegt, kann der oben beschriebene, radial nach innen gerichtete Abschnitt sein, der zum Eingriff mit der Stauchung am zweiten Körper vorgesehen ist, um dadurch ein Entfernen des zweiten Körpers vom ersten Körper zu verhindern. Der ringförmige Abschnitt ist vorzugsweise so elastisch, daß er sich zumindest vor dem Einsetzen in den ersten Körper verformen kann, damit der vordere der radial nach innen gerichteten Abschnitte auf die Stauchung gesetzt werden kann, und kann dann wieder in seine Form zurückkehren, um den ringförmigen Abschnitt formschlüssig über der Stauchung anzubringen. Somit ist ersichtlich, daß das erste Befestigungsteil wirksam in die Stauchung am zweiten Körper eingehakt und aus dieser ausgehakt werden kann. Der Begriff ringförmig bedeutet, auf den ringförmigen Abschnitt bezogen, sowohl in Umfangsrichtung durchgängig als auch in Umfangsrichtung unterbrochen. Ausführungsformen, bei denen der ringförmige Abschnitt zumindest über einen Teil seiner Länge in Umfangsrichtung unterbrochen ist, z. B. wenn er einen oder mehrere Schlitze umfaßt, können ohne weiteres die Elastizitätseigenschaften bieten, die vorzugsweise erforderlich sind. Der ringförmige Abschnitt kann z. B. eine Vielzahl federnder Finger, z. B. drei oder vier Finger, umfassen, die um die Stauchung am zweiten Körper herum angeordnet sind. Der ringförmige Abschnitt liegt vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Oberfläche der Stauchung am zweiten Körper oder berührt diese. Vorzugsweise befindet sich der Außendurchmesser des ringförmigen Abschnittes in unmittelbarer Nähe des Innendurchmessers der Mündung des ersten Körpers. Das erste Befestigungsteil ist vorteilhafterweise am zweiten Körper so gehalten, daß es nicht verloren gehen kann. Weiter vorteilhaft ist eine Montage dadurch möglich, daß der zweite Körper mit dem bereits darauf gehaltenen ersten Befestigungsteil einfach in die Mündung des ersten Körpers hineingedrückt wird. Sobald das erste Befestigungsteil beginnt, in die Mündung einzutreten, kann das erste Befestigungsteil daher nicht mehr vom zweiten Körper entfernt werden, da der Außendurchmesser des ringförmigen Halteabschnittes eng in der Bohrung der Mündung sitzt, d.h. er ist am zweiten Körper arretiert, und welche Kraft auch immer benötigt wird, um das erste Befestigungsteil vollständig einzusetzen, kann durch Druck auf den zweiten Körper ausgeübt werden.
  • Das zweite Befestigungsteil liegt vorzugsweise in Form eines Rings oder Zylinders zum Anordnen um den zweiten Körper herum vor. Bevorzugter ist das zweite Befestigungsteil zum Anordnen im Zwischenraum zwischen dem zweiten Körper und dem ersten Befestigungsteil vorgesehen. Somit kann das zweite Teil ein kleineres ringförmiges Teil zum Anordnen um den zweiten Körper herum, aber im Inneren des ersten Befestigungsteils, sein.
  • Die Dichtmittel weisen mindestens ein Dichtungsteil zwischen dem ersten und dem zweiten Körper auf.
  • Typischerweise können die Dichtmittel einen O-Ring umfassen, da diese zweckmäßig, einfach, kostengünstig und ohne weiteres in einer großen Vielfalt von Größen verfügbar sowie beispielsweise für Wasser- und Gasdichtungsanwendungen geeignet sind. Abhängig von der Anwendung und/oder der Umgebung, für welche die Anschlußarmatur verwendet werden soll, kann jedoch jede geeignete Art von Dichtungsmitteln verwendet werden. Somit können Dichtungen beispielsweise aus Elastomeren, Kunststoffen, Metallen und Verbundwerkstoffen geeignet sein. Gleichermaßen können die Dichtmittel, falls es die Anwendung erfordert, beispielsweise zusammengesetzte, mehrteilige Dichtungen umfassen.
  • Die Dichtmittel sind vorzugsweise in einem Abstand vom Stauchungsabschnitt des zweiten Körpers angeordnet. Bevorzugt befinden sich die Dichtungsmittel in einem Bereich des Mündungsabschnittes des ersten Körpers mit einem schmaleren Durchmesser zum dichtenden Eingriff mit der Oberfläche des zweiten Körpers. Wenn jedoch Armaturen mit kleinem Durchmesser beteiligt sind, z. B. wenn der zweite Körper einen kleinen Durchmesser hat, sind die Dichtmittel bevorzugt und zweckmäßigerweise zum Anordnen unmittelbar unterhalb des Stauchungsabschnittes, d.h. zwischen dem Stauchungsabschnitt des zweiten Körpers und dem ersten Körper, vorgesehen. Andere Dichtelemente, wie z. B. eine Unterlegscheibe, können ebenfalls vorgesehen sein. Bei manchen Ausführungsformen können die Dichtmittel am zweiten Körper vorgesehen sein.
  • Die Körper und Befestigungsteile können aus verschiedenen Materialien, z. B. Metall, Kunststoff usw. hergestellt sein. Vorzugsweise sind die Befestigungsteile aus Kunststoff gefertigt.
  • Die Erfindung stellt eine einfache, aber zuverlässige Bauweise für eine Armatur bereit. Es versteht sich, daß die Anzahl der Bauteile klein ist. Die Armatur läßt sich einfach zusammenbauen und kann durch Aufschieben aufgesetzt werden, was z. B. keinen komplexen und zeitraubenden Vorgang an einem Fertigungsband erfordert. Ferner können einige oder alle der Bauteile: Dichtungsmittel, erstes Befestigungsteil und zweites Befestigungsteil vor der Montage der Armatur am zweiten Körper angeordnet werden. Beispielsweise könnten das erste und zweite Befestigungsteil am zweiten Körper angeordnet werden, bevor die Stauchung am zweiten Körper ausgebildet wird. Somit ist der Vorgang der Montage der Armatur besonders einfach, und es gibt weniger Möglichkeit für eine Fehlanordnung von Bauteilen. Das erste Befestigungsteil kann sowohl mit dem ersten Körper als auch mit dem zweiten Körper in Eingriff treten, und das zweite Befestigungsteil kann mit dem ersten Befestigungsteil und dem ersten Körper in Eingriff treten, um die Festigkeit der Armatur zu verstärken. Ferner kann die Armatur hohem Druck, z. B. bei einer Hydraulikanwendung, standhalten, wobei jedoch nicht jede Hochdruckflüssigkeit von der Armatur zurückgehalten werden kann. Zudem kann die Armatur dazu verwendet werden, eine mechanische Dichtung ohne jeden Innendruck innerhalb der Armatur herzustellen, wobei die Dichtung sehr hohen Herausziehkräften standhalten kann. Weiter können die Befestigungsteile und Dichtmittel jeweils zumindest teilweise, vorzugsweise zu einem großen Teil, innerhalb der Mündung des ersten Körpers angeordnet sein, wodurch die Armatur sehr kompakt, ästhetisch überlegen und weniger anfällig für Beschädigungen durch Stöße von außen wird.
  • Zudem kann eine andere Ausführungsform der Armatur hergestellt werden, bei der die Bauteile, d.h. die Dichtmittel, das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil, nicht notwendigerweise auf dem zweiten Körper sitzen, bevor der Stauchungsabschnitt auf diesem ausgebildet wird, und nicht vom anderen Ende des zweiten Körpers her zugänglich sein müssen. Bei einer solchen Ausführungsform ist das erste Befestigungsteil geteilt, und zwar in zwei oder mehr Teile, so daß es um den zweiten Körper herum sitzen kann, oder es ist als Alternative an seinem inneren Ende so verformbar, daß es auf die Stauchung aufgesetzt werden kann. Diese Ausführungsform kann auch eine zusätzliche Manschette erfordern, die ähnlich geteilt oder verformbar ist, wobei sie zum Anordnen um den zweiten Körper zwischen der Stauchung des zweiten Körpers und dem ersten Befestigungsteil vorgesehen ist. Das zweite Befestigungsteil kann ähnlich aufgeteilt oder verformbar sein.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform kann es sein, daß ein zweites Befestigungsteil nicht erforderlich ist. Vorzugsweise ist das erste Befestigungsteil aus Kunststoff, Federstahl oder einem anderen verformbaren oder biegsamen Material gefertigt. Das erste Befestigungsteil kann relativ eng anliegend in der Mündung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper sitzen. Im wesentlichen kann das erste Befestigungsteil den Zwischenraum zwischen dem ersten und zweiten Körper ausfüllen. Ein Vorsprung oder dergleichen am ersten Befestigungsteil kann so angeordnet sein, daß er beim Einsetzen des ersten Befestigungsteils in die Ausnehmung im Einlaß oder in der Mündung des ersten Körpers hineinfällt, um das Befestigungsteil kraftschlüssig im ersten Körper zu halten. Eine Kappe oder ein Flansch am ersten Befestigungsteil kann außerhalb des ersten Körpers liegen und dazu verwendet werden, das Befestigungsteil aus der Mündung des ersten Körpers herauszuhebeln oder herauszuziehen, wenn eine Trennung erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat gegenüber den Anschlüssen aus dem Stand der Technik mehrere Vorteile, wie: keine Gewindeteile, einfacher Zusammenbau durch Schiebesitz, Bauteile können nicht überspannt werden, sich nicht lockern, nicht falsch zusammengebaut werden, da der Klemmring so lange nicht eingesetzt werden kann, bis der Haltering vollständig in seiner gewünschten Position sitzt, und die Leistungsfähigkeit der Dichtung ist durch die Abmessungen der Teile der Armatur, nicht aber durch die Qualität oder andere Eigenschaften des Montagevorgangs durch einen Einzelnen bestimmt.
  • Lediglich beispielshalber seien nun Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf:
  • 1, die eine schematische Seitenansicht einer Armatur gemäß der Erfindung im Querschnitt zeigt;
  • 2, die eine Seitenansicht des ersten Befestigungsteils gemäß der Erfindung im Querschnitt darstellt;
  • 3, die eine Draufsicht auf das in 2 gezeigte, erste Befestigungsteil zeigt;
  • 4, die eine Querschnittsdarstellung einer Armatur gemäß der Erfindung in Form einer Verbindung darstellt;
  • 5, die eine schematische Seitenansicht im Querschnitt, wie in 1 gezeigt, ferner aber auch Mittel zum Unterstützen des Haltens des zweiten Körpers in einer Armatur gemäß der Erfindung zeigt;
  • 6, die eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Einrichtung zum Unterstützen des Haltes des zweiten Körpers im Querschnitt darstellt;
  • 7, die eine schematische Seitenansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung zum Unterstützen des Haltes des zweitens Körpers im Querschnitt zeigt;
  • 8, die eine schematische Seitenansicht einer Armatur gemäß der Erfindung mit einer alternativen Anordnung der Dichtmittel im Querschnitt darstellt;
  • 9, die eine schematische Seitenansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform der Armatur gemäß der Erfindung im Querschnitt zeigt;
  • 10, die eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Armatur gemäß der Erfindung im Querschnitt darstellt;
  • 11, die eine schematische Seitenansicht noch einer weiteren Ausführungsform einer Armatur gemäß der Erfindung im Querschnitt zeigt;
  • 12, die eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Armatur gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13, die eine schematische Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform einer Einrichtung zum Halten eines rohrförmigen Teils in einer Armatur gemäß der Erfindung zeigt, und
  • 14, die eine Querschnittsansicht noch einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Armatur gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es sei auf 1 Bezug genommen, in der eine Armatur (2) gemäß der Erfindung gezeigt ist. Die Armatur umfaßt einen ersten Körper (4) mit einem Einlaß in Form eines Mündungsabschnittes (8). Der erste Körper (4) ist Teil eines Bedienungsgerätes, wie z. B. eines Bremszylinders eines Kraftfahrzeugs. Im Mündungsabschnitt (8) des ersten Körpers (4) ist, wie gezeigt, ein hohles, rohrförmiges Teil (6) angeordnet, um eine Fluidverbindung mit dem Inneren des Körpers (4) herzustellen.
  • Der Mündungsabschnitt (8) umfaßt nahe seinem Einlaß zwei abgestufte Bereiche (7) und (9), die zur Innenwand (23) der Mündung (8) führen. Der erste abgestufte Bereich (7) bildet eine Aufnahme für einen Teil eines Flanschendes des Klemmringes (26), wie dies nachfolgend näher beschrieben ist. Der zweite abgestufte Bereich (9) bietet einen Zugang um das Ende des Halterings (16) herum, um ein Zusammendrücken des Rings (16) und damit eine leichtere Entnahme zu ermöglichen. Das Ende (6') des rohrförmigen Teils (6) läuft, wie gezeigt, im Inneren eines schmaleren Bohrungsbereiches (25) der Mündung (8) aus, wie gezeigt. Das rohrförmige Teil (6) könnte sich jedoch, wie mit der gepunkteten Linie (6') gezeigt, weiter in den Körper (4) hinein erstrecken.
  • Das rohrförmige Teil (6) ist mit einem Stauchungsabschnitt (10) versehen, der in Umfangsrichtung um die Oberfläche des rohrförmigen Teils (6) vorsteht, welches im Inneren der Innenwand (23) der Mündung (8) sitzt. Die räumliche Überlappung zwischen der Erstreckung des Stauchungsabschnittes (10) und einer radialen Anlauffläche (12) an der Basis des Mündungsabschnittes (8) begrenzt die Verschiebestrecke des rohrförmigen Teils (6) im Körper (4). Ein O-Ring (14) sitzt in einer Ausnehmung (27) in der Bohrung (25) der Mündung, um eine Hochdruckdichtung zwischen dem Körper (4) und dem rohrförmigen Teil (6) bereitzustellen.
  • Das rohrförmige Teil (6) ist im Körper (4) mittels eines ersten Befestigungsteils in Form eines Halterings (16) befestigt. Der Haltering (16) umfaßt eine in Längsrichtung verlaufende ringförmige Wand (18) und eine radial nach innen gerichtete Endwand (20) mit einer Öffnung (19) in ihrer Mitte zur Aufnahme eines rohrförmigen Teils (6). Das Ende (20) des Halterings (16) tritt in Eingriff mit der Stauchung (10) des rohrförmigen Teils (6). Der Haltering (16) weist ferner einen nach außen gerichteten, in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung (22) auf, der in Längsrichtung in einem Abstand vom Ende (20) entfernt verläuft, welches mit einer Ausnehmung (24) in der Wand (23) der Mündung (8) in Eingriff steht.
  • Der Haltering (16) ist mit vier in Längsrichtung ausgerichteten Schlitzen (17) in seiner Längswand (18) versehen, wobei die vier Schlitze in gleichen Abständen um den Ring (16) herum angeordnet sind und damit die in Längsrichtung verlaufende Wand (18) in vier Abschnitte unterteilen. Auf diese Weise ist die Wand (18) des Rings (16) radial verformbar.
  • Der Ring (16) wird durch den Klemmring (26) in Eingriff mit der Stauchung (10) des rohrförmigen Teils (6) und in Eingriff mit der Ausnehmung (24) des Körpers (4) gehalten. Der Klemmring (26) umfaßt einen in Längsrichtung verlaufenden ringförmigen Abschnitt (28) und einen radial nach außen verlaufenden Endflanschabschnitt (30). Ferner sitzt der Klemmring (26) so in der Armatur, daß der in Längsrichtung verlaufende Abschnitt (28) zwischen dem rohrförmigen Teil (6) und der Innenfläche des Halterings (16) sitzt, derart, daß er den Raum dazwischen einnimmt und dadurch ein Entfernen des Vorsprungs (22) aus der Ausnehmung (24) verhindert. Auf diese Weise wird eine Längsbewegung des Halterings (16) und damit auch eine Längsbewegung des rohrförmigen Teils (6) verhindert. Der radiale Flanschabschnitt (30) des Klemmrings (26) ist in seiner Seitenkante (34) mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmung (32) versehen. Der Zweck der in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmung (32) besteht darin, ein Einsetzen eines Entnahmewerkzeugs in diese zum Heraushebeln des Klemmrings (26) aus der Armatur zur Demontage zu ermöglichen.
  • Im Betrieb wird das rohrförmige Teil (6) in den Einlaß des Körpers (4) so eingesetzt, daß die Stauchung (10) gegen die Oberfläche (12) anläuft. Der Haltering (16) wird dann in den Einlaß des Körpers (4) so eingesetzt, daß er mit dem rohrförmigen Teil (6) in Eingriff tritt. Dazu wird die verformbare ringförmige Wand (18) des Rings (16) nach innen verformt, damit der in Umfangsrichtung verlaufende Vorsprung (22) an der Außenseite des Rings (16) in die Innenwände des Mündungsabschnittes (8) hineinlaufen kann, bis das Ende (20) des Rings (16) mit der Stauchung (10) am rohrförmigen Teil (6) in Eingriff steht. In dieser Lage ist der Vorsprung (22) benachbart der Ausnehmung (24) angeordnet, wobei sich der Ring (16) zu diesem Zeitpunkt wieder radial nach außen verformen kann, so daß der Vorsprung (22) in der Ausnehmung (24) sitzt. Schließlich wird der Klemmring (26) eingesetzt, um den Bereich zwischen dem rohrförmigen Teil (6) und dem Ring (16) auszufüllen und damit jedwede anschließende nach innen gerichtete radiale Verformung des Rings (16) zu verhindern und dadurch den Vorsprung (22) fest in der Ausnehmung (24) angeordnet zu halten. Durch den festen Sitz des Vorsprungs (22) wird eine Längsbewegung des Halterings (16) verhindert. Aufgrund des Eingriffs der Stauchung (10) mit der Endwand (20) des Rings (16) wird auch eine Längsbewegung des rohrförmigen Teils (6) verhindert.
  • Zum Lösen des rohrförmigen Teils (6) vom Körper (4) wird die Anordnung (2) dadurch demontiert, daß der obige Vorgang im allgemeinen umgekehrt wird. Das (nicht gezeigte) Hebelwerkzeug wird in die Ausnehmung (32) des Klemmrings (26) eingesetzt, und der Ring (26) wird von der Armatur abgezogen und/oder weggehebelt. Sobald der Ring (26) entfernt wurde, wird der Haltering (16) durch eine radial nach innen gerichtete Verformung der Enden von Wandabschnitten (18), die vom Ende (20) entfernt liegen, herausgenommen, wodurch der darauf angeordnete Vorsprung (22) aus der Ausnehmung (24) in der Mündung des Körpers (4) gelöst wird. Der Ring (16) kann dann in axialer Richtung aus dem Mündungsabschnitt (8) des Körpers (4) herausgezogen werden. Das rohrförmige Teil (6) liegt dann frei, um aus dem Körper (4) entfernt zu werden.
  • Zwar zeigt 1 den Körper (4) als Teil eines Bedienungsgerätes oder Blockes, aber der Körper (4) kann auch ein Anschluß sein, wie dies z. B. in 4 gezeigt ist. Der Körper (4) weist in diesem Fall zwei Mündungsabschnitte auf, deren jeder an einem Ende angeordnet ist und ein rohrförmiges Teil (6) aufnimmt. Somit bildet der Körper (4) einen Anschluß für zwei rohrförmige Teile (6). Es versteht sich, daß der Anschlußkörper (4) anders als eine gerade Kupplung, wie sie in 4 gezeigt, ist ausgebildet sein und andere Formen annehmen kann, wie z. B. eine T-förmige Armatur zum Verbinden dreier Rohre. Zudem kann/können der eine oder die mehreren anderen Mündungsabschnitte mit anderen Armaturen als der gemäß der Erfindung versehen sein.
  • Es sei nun auf 5 Bezug genommen, in der eine weitere Ausführungsform einer Armatur gemäß der Erfindung allgemein so dargestellt ist, wie in 1 gezeigt, wobei jedoch der Klemmring (16) an dessen distalem Ende, d.h. am vom Ende (20) entfernten Ende mit einer radial nach außen gerichteten, in Umfangsrichtung verlaufenden Nase (40) zum Zweck des Anordnens eines Werkzeugs zum Greifen des Rings (16) versehen ist, um den Ring einzusetzen oder herauszunehmen. Zusätzlich oder alternativ kann der Ring (16) in der Innenfläche der Wand (18), nahe ihrem distalen Ende, auch mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmung (42) versehen sein. Der Zweck der Ausnehmung (42) besteht darin, daß der in Umfangsrichtung verlaufende Vorsprung (44) auf der Oberfläche des Klemmrings (26) mit dieser in Eingriff tritt, wodurch eine stärkere kraftschlüssige Halterung des Klemmrings (26) in der Armatur bereitgestellt wird. Noch ein weiteres Mittel zur kraftschlüssigen Halterung des Klemmrings (26) in der Armatur, die zusätzlich oder als Alternative zur zuvor erwähnten Einrichtung bereitgestellt werden kann, umfaßt eine Einrasteinrichtung, deren Lage allgemein mit (54) bezeichnet ist. Die Einrasteinrichtung (54) ist entweder in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmung in der Seite des Flansches (30) des Rings (26) angeordnet und dazu eingerichtet, z. B. mittels Federwirkung, mit einer benachbarten, in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmung in der Wand der Mündung (8) in Eingriff zu treten, oder umgekehrt. Die Einrasteinrichtung (54) kann eine von mehreren Formen aufweisen, für die bevorzugte Beispiele in den 6 und 7 gezeigt sind.
  • Es sei nun auf 6 Bezug genommen, in der ein Teil des Flansches (30) des Klemmrings (26) gezeigt ist, der in seiner Seite (34) eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (52) aufweist. Eine entsprechende, in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung (46) in der Wand der Mündung (8) des Körpers (4) ist zur Lokalisierung der benachbarten Nut (52) bei der Benutzung vorgesehen. In der Nut (56) ist eine Einrasteinrichtung (54) in Form einer nach innen abgeschrägten Schlauchklemme (58) so angeordnet, daß die Schlauchklemme beim Einsetzen des Rings (26) zunächst nach außen verformt wird, bis der Vorderabschnitt (36) der Seite (34) des Flansches (30) durch die Schlauchklemme hindurchgelaufen ist, wobei sich die Schlauchklemme (58) dann wieder nach innen verformt, um mit der Ausnehmung (52) im Flansch des Rings (26) in Eingriff zu treten.
  • Es sei nun auf 7 Bezug genommen, in der eine ähnliche Anordnung für eine Einrasteinrichtung (54) gezeigt ist, wobei die Einrasteinrichtung (54) jedoch eine Hakeneinrichtung (60) umfaßt. Die Hakeneinrichtung (60) umfaßt einen Kunststoffkörper (62) in Form eines Rings zum Anordnen in der Nut (56) im Körper (4) und weist ein von ihr im allgemeinen nach unten und in einer nach innen abgewinkelten Richtung hängendes, verformbares Haken- oder Widerhakenteil (64) auf. Beim Einsetzen des Rings (26) wird das Widerhakenteil (64) zunächst nach außen verformt, bis es, wie gezeigt, in die Nut (52) im Ring (26) zurückschnappt, um dadurch den Ring (26) zu halten.
  • Es sei nun auf 8 Bezug genommen, in der eine alternative Anordnung einer O-Ringdichtung (14) gezeigt ist, die besonders für Armaturen mit kleinem Durchmesser geeignet ist. Statt den O-Ring in der Bohrung (25) anzuordnen, wird der O-Ring (14) zwischen dem Stauchungsabschnitt (10) und der Anlauffläche (12) angeordnet, um eine Hochdruckdichtung zwischen dem Körper (4) und dem rohrförmigen Teil (6) bereitzustellen.
  • Bei Betrieb wird der O-Ring (14) in das untere Ende des Mündungsabschnittes (8) im Einlaß des Körpers (4) so eingesetzt, daß der O-Ring auf der Oberfläche (12) aufliegt. Das rohrförmige Teil (6) wird dann in den Einlaß des Körpers (4) so eingesetzt, daß die Stauchung (10) gegen den O-Ring (14) abdichtet. Alternativ dazu kann der O-Ring unmittelbar vor der Stauchung (10) auf dem rohrförmigen Teil (6) angeordnet werden, so daß ein Einsetzen des rohrförmigen Teils (6) den O-Ring automatisch in der gezeigten Lage anordnet.
  • Es sei nun auf 9 Bezug genommen, in der eine Ausführungsform einer Armatur gezeigt ist, bei welcher der Haltering (16) und der Klemmring (26) (nicht gezeigt) auf den zweiten Körper (6) aufgesetzt werden können, nachdem der Stauchungsabschnitt (10) auf diesem ausgebildet ist, wobei kein Zugang vom anderen Ende des zweiten Körpers (6) her erforderlich ist. Der Haltering (16) ist geteilt, und zwar in zwei Teile oder Hälften, derart, daß die Hälften um den zweiten Körper (6) herum sitzen können. Alternativ dazu ist der Haltering (16) an seinem nach innen gerichteten Ende (20) so verformbar, daß er auf die Stauchung aufgesetzt werden kann. Die Ausführungsform kann auch eine zusätzliche Manschette (76) aufweisen, die gleichermaßen in zwei Hälften geteilt oder mit einem einzigen Spalt versehen und verformbar sein kann und die zum Anordnen um den zweiten Körper (6) herum, zwischen der Stauchung (10) des zweiten Körpers (6) und dem Haltering (16), ausgebildet ist. Die Manschette (76) bildet ein Teil mit vergrößertem Durchmesser, mit dem der Ring (16) in Eingriff tritt.
  • Auf diese Weise kann die Öffnung im Ende (20) des Rings (16) über die Stauchung (10) am Körper (6) geführt werden, und der Ring (16) verhindert stattdessen eine Bewegung des Körpers (6) durch Eingriff mit der Manschette (76).
  • Es sei nun auf 10 Bezug genommen, in der eine weitere Anordnung gemäß der Erfindung gezeigt ist. Die Anordnung umfaßt, wie gezeigt, einen ersten Körper (4) mit einem Einlaß zur Aufnahme eines Gasrohrs (6). Der erste Körper (4) bildet einen Teil eines Adapters, wie er an einem Gasofen vorzufinden ist, um das Rohr (6) mit einer (nicht gezeigten) Gasversorgung zu verbinden. Das Rohr (6) kann vom Adapter zum Brenner am Gasofen führen.
  • Der Einlaß weist eine zylindrische Bohrung mit im wesentlichen parallelen Seiten auf. Das aufgeweitete Ende (86) des rohrförmigen Teils (6) läuft, wie gezeigt, im Inneren der Bohrung aus. Durch das aufgeweitete Ende (86) ist es möglich, einen O-Ring (14) zwischen dem aufgeweiteten Ende und einem in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung (10) am Rohr anzuordnen. Der O-Ring (14) bildet eine Hochdruckdichtung zwischen dem Rohr (6) und dem Einlaß des Körpers (4). Alternativ dazu könnte der O-Ring, wie in den Ausführungsformen der 1 bis 9 gezeigt, im Körper (4) angeordnet sein.
  • Das Rohr (6) ist im Körper (4) mittels eines Befestigungsteils in Form eines Halterings (96) befestigt, der aus einem Kunststoff besteht. Der Haltering (96) umfaßt eine in Längsrichtung verlaufende, ringförmige Hülse für das Rohr (6) mit einem in Umfangsrichtung radial nach außen verlaufenden Endabschnitt (92). Der Haltering (96) sitzt eng anliegend im Raum zwischen dem Rohr (6) und der Wand des Einlasses im Körper (4), wodurch die Bewegung des Rohrs (6) begrenzt wird. Das Ende (93) des Halterings (96) steht mit dem Vorsprung (10) des Rohrs (6) in Eingriff. Der nach außen verlaufende Abschnitt (92) steht mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmung (24) in der Wand des Einlasses in Eingriff, um den Ring (96) kraftschlüssig im Einlaß zu halten.
  • Das andere Ende des Halterings (96) ist mit einem radial nach außen verlaufenden Endflanschabschnitt (94) versehen, der außerhalb des Einlasses des Körpers (4) liegt. Der Flanschabschnitt (94) kann dazu verwendet werden, den Ring (96) durch Weghebeln oder Wegziehen des Flanschabschnittes (94) vom Einlaß zu entfernen.
  • Bei Betrieb wird das Ende des Rohrs (6) mit dem, wie gezeigt, darauf sitzenden O-Ring 14 in den Einlaß des Körpers (4), wie gezeigt, eingesetzt. Der Haltering (96), der sich bereits auf dem Rohr (6) befindet, wird dann so in den Einlaß gedrückt, daß er den Raum im Einlaß um das Rohr herum ausfüllt. Der Vorsprung (92) wird während des ersten Einsetzens gegen die Wand des Einlasses gedrückt. Der Ring (96) wird hineingedrückt, bis der Vorsprung (92) am Ring (96) benachbart der Ausnehmung (24) im Einlaß angeordnet ist, wobei der Vorsprung (92) sich radial nach außen so entspannt, daß der Vorsprung (92) in die Ausnehmung (24) einrastet. Durch den festsitzenden Vorsprung (92) wird eine Längsbewegung des Halterings (96) im Einlaß verhindert. Bei dieser Anordnung wird ein Entfernen des Rohrs (6) aus dem Einlaß durch einen Eingriff des Vorsprungs (10) mit dem Ende (93) des Halterings (96) verhindert.
  • Zum Lösen des Rohrs (6) von dem Körper (4) kann ein Hebel unter dem geflanschten Ende (94) des Halterings (96) verwendet werden, um den Vorsprung (92) aus der Ausnehmung (24) herauszuziehen und damit ein Herausziehen des Rings (96) aus dem Einlaß zu ermöglichen. Sobald der Ring (96) entfernt wurde, kann das Rohr (6) axial aus dem Einlaß herausgezogen werden. Es versteht sich, daß bei der in 10 gezeigten Ausführungsform nur ein einziger Haltering erforderlich ist, um das Rohr (6) im Einlaß zu halten, was die Anordnung vereinfacht.
  • Es sei nun auf 11 Bezug genommen, in der eine Armatur gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Die Armatur umfaßt einen ersten Körper (4) mit einem Einlaß in Form eines Mündungsabschnittes (8). Im Mündungsabschnitt (8) des ersten Körpers (4) ist, wie gezeigt, ein hohles rohrförmiges Teil (6), z. B. zur Fluidverbindung mit dem Inneren des Körpers (4), angeordnet.
  • Der Mündungsabschnitt (8) ist im wesentlichen kreisförmig zylindrisch. Das Ende (6') des rohrförmigen Teils (6) läuft, wie gezeigt, in einem schmaleren Bohrungsbereich (25) der Mündung (8) aus. In einer Umfangsausnehmung (27) in der schmaleren Bohrung (25) der Mündung ist ein O-Ring (14) angeordnet, um eine Hochdruckdichtung zwischen dem Körper (4) und dem rohrförmigen Teil (6) bereitzustellen.
  • Das rohrförmige Teil (6) ist mit einem Stauchungsabschnitt (10) versehen, der in Umfangsrichtung um die Oberfläche des rohrförmigen Teils (6) herum verläuft, welches im Inneren der Mündung (8) sitzt.
  • Das rohrförmige Teil (6) ist im Körper (4) mittels eines ersten Befestigungsteils in Form eines Halterings (16) befestigt. Der Haltering (16) umfaßt eine in Längsrichtung verlaufende, ringförmige Wand (18) und einen radial nach innen gerichteten Abschnitt (20), der in seiner Mitte eine Öffnung (19) zur Aufnahme des rohrförmigen Teils (6) aufweist. Der radial nach innen gerichtete Abschnitt (20) des Halterings (16) steht in Eingriff mit der Stauchung (10) des rohrförmigen Teils (6). Der Haltering (16) kann am rohrförmigen Teil (6) durch Arretieren über der Stauchung (10) am rohrförmigen Teil gehalten werden. Damit der Haltering (16) über der Stauchung (10) arretiert wird, umfaßt der Haltering einen ringförmigen Abschnitt (106) zum Anordnen über der Stauchung und einen weiteren radial nach innen gerichteten Abschnitt (108) zum Anordnen auf der anderen Seite der Stauchung, gegenüber dem radial nach innen gerichteten Abschnitt (20), um dadurch den Haltering (16) an der Stauchung zu halten.
  • Der nach innen gerichtete Abschnitt (108) überlappt zudem die Stauchung (10), wobei er weniger weit radial nach innen verlaufen kann als der radial nach innen gerichtete Abschnitt (20).
  • Der ringförmige Abschnitt (106) ist so biegsam, daß er sich vor seinem Einsetzen in die Mündung (8) des ersten Körpers (4) radial nach außen verformen kann, damit der radial nach innen gerichtete Abschnitt (108) über die Stauchung (10) geschoben werden kann, wobei er dann wieder seine Form annimmt, um den ringförmigen Abschnitt, wie gezeigt, kraftschlüssig über der Stauchung anzuordnen. Der ringförmige Abschnitt (106) befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Oberfläche der Stauchung und zum Innendurchmesser der Mündung des ersten Körpers (4), wenn er in die Mündung eingesetzt wird, um ein Entfernen des Rings (16) von der Stauchung (10) am rohrförmigen Teil (6) zu verhindern, wenn er einmal im Inneren der Mündung sitzt.
  • Der Haltering (16) weist ferner einen nach außen gerichteten, in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung (22) auf, der in Längsrichtung in einem Abstand vom Ende mit dem ringförmigen Abschnitt (106) angeordnet ist und der mit einer Ausnehmung (24) in der Wand der Mündung (8) in Eingriff tritt, um den Haltering (16) im ersten Körper (4) zu halten.
  • Der Ring (16) kann so gehalten werden, daß sein Vorsprung (22) den Eingriff mit der Ausnehmung (24) des Körpers (4) durch einen Klemmring (nicht gezeigt) beibehält, der zwischen dem rohrförmigen Teil (6) und dem Haltering (16) eingesetzt werden kann, z. B. ähnlich wie der Klemmring (26), der in 1 gezeigt ist. Auf diese Weise wird eine Längsbewegung des Halterings (16) verhindert, wodurch auch eine Längsbewegung des rohrförmigen Teils (6) in der Mündung (8) des ersten Körpers (4) verhindert wird.
  • Bei Betrieb kann der Haltering (16) mittels seines biegsamen, ringförmigen Abschnittes (106) und der radial nach innen gerichteten Abschnitte (20) und (108) über der Stauchung (10) am rohrförmigen Teil (6) vor dem Einsetzen in die Mündung (8) des ersten Körpers (4) eingerastet werden. Das rohrförmige Teil (6) kann dann mit dem bereits auf diesem gehaltenen Haltering (16) in die Mündung des ersten Körpers (4) geschoben werden. Der Außendurchmesser des Halterings, einschließlich des ringförmigen Abschnitts (106), sitzt eng anliegend in der Bohrung der Mündung (8). Somit kann der Haltering (16), wenn er beginnt, in die Mündung einzutreten, nicht von dem rohrförmigen Teil (6) entfernt werden, d.h. er ist an der Stauchung (10) des rohrförmigen Teils (6) arretiert, und die erforderliche Kraft, die benötigt wird, um den Haltering (16) vollständig einzusetzen, kann durch Drücken des rohrförmigen Teils (6) ausgeübt werden.
  • Die ringförmige Wand (18) des Rings (16) ist so verformbar, daß sie nach innen verformt werden kann, damit der in Umfangsrichtung verlaufende Vorsprung (22) an der Außenseite des Rings (16) in die Innenwände des Mündungsabschnittes (8) laufen kann, bis der Vorsprung (22) benachbart der Ausnehmung (24) liegt, wobei der Ring (16) dann radial nach außen in seine Form zurückkehren kann, so daß der Vorsprung (22) in der Ausnehmung (24) sitzt. Gegebenenfalls kann der Ring (16), wie zuvor erwähnt, so lagefixiert werden, daß sein Vorsprung 22 mittels eines (nicht gezeigten) Klemmrings, der zwischen dem Ring (16) und dem rohrförmigen Teil (6) eingesetzt werden kann, in Eingriff mit der Ausnehmung (24) des Körpers (4) bleibt. Durch den festen Sitz des Vorsprungs (22) wird eine Längsbewegung des Halterings (16) verhindert. Aufgrund des Eingriffs der Stauchung (10) mit dem radial nach innen gerichteten Abschnitt (20) des Rings (16) wird damit ebenfalls verhindert, daß sich das rohrförmige Teil (6) aus der Mündung (8) des ersten Körpers zurückzieht.
  • 12 zeigt eine Armatur 200, bei der die erhöhte Manschette oder die Stauchung 10 der vorhergehenden Ausführungsformen durch eine Vertiefung oder Nut 202 ersetzt ist, die um den Umfang des zweiten Körpers 6 herum verläuft. Der erste Körper 4 weist einen Mündungsabschnitt 8 zur Aufnahme des Körpers 6 auf, wobei der Mündungsabschnitt einen ersten Durchmesser hat, der sich zu einem zweiten Abschnitt 204 mit kleinerem Durchmesser hin verringert. Ein Haltering 206, der einen Abschnitt mit einem ersten Durchmesser aufweist, welcher die Form einer sich in Längsrichtung erstreckenden Wand 210 hat, wirkt mit der Bohrung 212 des Abschnittes mit dem ersten Durchmesser der Mündung 8 zusammen. An einem nach innen gerichteten Ende des Halterings 206 ist ein Abschnitt 214 mit verringertem Durchmesser vorhanden, der einen radial nach innen gerichteten Vorsprung 216 aufweist, welcher in die Nut 202 im zweiten Körper 6 paßt. Die Bohrung 218 des Abschnittes 204 mit verringertem Durchmesser des Körpers 4 sitzt eng anliegend um den Abschnitt 214 mit verringertem Durchmesser des Halterings 206, um ein Lösen des Vorsprungs 216 aus der Nut 202 zu verhindern. Der Haltering 206 kann einen (nicht gezeigten) Längsspalt aufweisen und biegsam sein, so daß er in radialer Richtung nach außen geöffnet werden kann, damit der zweite Körper 6 (in diesem Fall eine Fluidleitung) darin eingesetzt werden kann. Alternativ dazu kann der Haltering in zwei oder mehr allgemein diametral gespaltenen Hälften oder Teilen vorliegen, so daß er um den zweiten Körper 6 herum angeordnet werden kann, und kann beispielsweise aus einem relativ steifen Material bestehen. Der Haltering und der zweite Körper werden im ersten Körper 4 durch Eingriff eines in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprungs 220 am Außendurchmesser des Halterings 206 mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmung 222, die mit diesem zusammenwirkt, in der Bohrung des Abschnittes mit dem ersten Durchmesser der Mündung 8 gehalten. Ein Lösen des Vorsprungs 220 aus der Ausnehmung 222 wird durch einen Klemmring 226 verhindert, der um den zweiten Körper 6 herum sitzt und, bei Gebrauch, im Ringspalt angeordnet ist, der zwischen dem Haltering 206 und dem zweiten Körper 6 gebildet ist. Der Klemmring 226 weist einen ringförmigen, axial verlaufenden Körperabschnitt 228 auf, der zwischen dem zweiten Körper 6 und dem ringförmigen Abschnitt 210 des Halterings liegt, sowie einen Flanschabschnitt 230, durch den ein Benutzer Druck zum Einsetzen in die Armatur ausüben oder alternativ greifen und herausziehen kann, so daß die Armatur zerlegt werden kann. Der zweite Körper 6 ist gegenüber dem ersten Körper 4 durch ein Dichtungsteil 232 abgedichtet, das in einer Nut 234 in einem Abschnitt 236 des ersten Körpers 4 mit einem dritten, noch kleineren Durchmesser, liegt.
  • Der ringförmige Körperabschnitt 210 des Halterings 206 kann mit (nicht gezeigten) axial verlaufenden Schlitzen so versehen sein, wie dies im Zusammenhang mit den obigen 2 und 3 gezeigt ist, so daß der Vorsprung 220 nach Entfernen des Klemmrings 226 aus der Ausnehmung 222 herausgezogen werden kann, um die Armatur 200 zu zerlegen.
  • 13 zeigt eine Ausführungsform 250, bei der der zweite Körper, eine Fluidleitung, mit einem Nasenabschnitt 252 versehen ist, der zumindest einen größeren Durchmesser als der benachbarte Abschnitt 254 des zweiten Körpers 6 aufweist. Der Nasenabschnitt hat drei in Umfangsrichtung ausgerichtete, vorspringende Abschnitte 256, 258, 260, die einen größeren Durchmesser als der Abschnitt 254 aufweisen. Der Nasenabschnitt kann beispielsweise aus einer Leitung gebildet sein, die dort einen dickeren Wandquerschnitt aufweist, und darin die Nuten 262 und 264 ausbildet. Alternativ dazu können die Vorsprünge beispielsweise durch Stauchen einer Leitung mit im wesentlichen konstanter Wanddicke ausgebildet werden. Der Körper 4 hat einen Abschnitt 266 mit einem ersten Durchmesser, benachbart einer Mündung 8, und einen Abschnitt 268 mit einem zweiten, kleineren Durchmesser, der von dort axial nach innen verläuft. Der zweite Körper 6 wird im ersten Körper 4 durch einen Haltering 270 gehalten, der einen nach innen gerichteten Flanschabschnitt 272 aufweist, welcher in der zwischen den vorspringenden Abschnitten 256 und 258 in der Nase 252 festgelegten Nut 262 sitzt. Der Haltering hat einen nach außen gerichteten, in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung 274 an einem ringförmigen Wandabschnitt 276 des Halterings, wobei dieser Vorsprung mit einer Ausnehmung 278 in der Wand des Abschnittes 266 mit dem ersten Durchmesser zusammenwirkt. Ein Lösen des Vorsprungs 274 aus der Ausnehmung 278 wird durch einen zwischen dem Haltering 270 und dem zweiten Körperabschnitt 254 eingesetzten Klemmring 280 verhindert, wodurch auch verhindert wird, daß die Wand 276 des Halterings 270 radial nach innen verschoben wird. Der Klemmring 280 weist einen axial verlaufenden, ringförmigen Wandabschnitt 282 und einen Flanschabschnitt 284 zum unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Ausführungsformen beschriebenen Zweck auf. Allerdings ist der Flanschabschnitt 284 mit einem Randabschnitt 290, der zum Körper 4 hin nach unten gerichtet ist, und mit einer nach innen gerichteten Lippe 292 um diesen herum versehen. Die Lippe 292 wirkt mit einer nach außen gerichteten Lippe 294 am Ende des Wandabschnittes 276 des Halterings 270 so zusammen, daß der Haltering und der Klemmring in Eingriff gehalten werden und ein unabsichtliches Abziehen des Klemmrings verhindert wird.
  • Die beiden Lippen 292 und 294 bilden jedoch einen biegsamen Haken, der gezielt gelöst werden kann, indem eine Kraft auf den Klemmring 280 in einer nach außen weisenden Richtung aufgebracht wird. Der Nasenabschnitt 252 der Leitung 6 ist gegenüber dem ersten Körper 4 durch einen Dichtungsring 298 abgedichtet, der in der Nut 264 liegt, welche durch die in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprünge 258 und 260 festgelegt ist, und gegenüber der Bohrung des Abschnittes 268 mit dem zweiten Durchmesser des Körpers 4 abgedichtet ist.
  • 14 zeigt eine weitere Ausführungsform 300 einer Armatur gemäß der vorliegenden Erfindung, die hinsichtlich einiger darin enthaltener Prinzipien ähnlich denen ist, die im Zusammenhang mit den 11 und 13 beschrieben wurden. Bei dieser Ausführungsform weist das Ende des zweiten Körpers 6, einer Leitung, einen Abschnitt 302 auf, der im Vergleich zum Durchmesser des benachbarten Abschnittes 304 einen vergrößerten Durchmesser hat. Der Endabschnitt 302 weist einen in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung 306 auf, der einen Abschnitt mit dem größten Durchmesser am zweiten Körper 6 bildet, und eine Nut 308 benachbart dem Ende des zweiten Körpers. Gleichermaßen, wie in 13, kann der Endabschnitt 302 Teil einer Leitung mit einem dickeren Wandabschnitt am Ende sein, und die Merkmale des Vorsprungs 306 und der Nut 308 können darin durch irgendein Mittel ausgebildet sein. Alternativ dazu können der Vorsprung 308 durch Stauchen einer Wand mit im wesentlichen konstanter Dicke und die Nut 308 zwischen zwei Stauchungsabschnitten 310, 312 ausgebildet sein. Ein Haltering 340, dessen Form der des Rings 16 aus 11 entspricht, weist einen radial nach innen gerichteten Flanschabschnitt 316 und einen zweiten, kleineren, radial nach innen gerichteten Flanschabschnitt in Form einer Lippe 318 auf, wobei der Flansch 316 und die Lippe 318 zu beiden Seiten eines Vorsprungs 306 angeordnet sind und die Lippe 318 am weiter innen liegenden Ende der Armatur vorliegt. Im Gegensatz zur Ausführungsform der 11 bildet die Lippe 318 jedoch ein biegsames Merkmal, aufgrund dessen der Haltering 314 am Ende des zweiten Körpers 6 einfach eingerastet und gelöst werden kann. Der Betrieb und die Merkmale der Bauweise des Restes des Halterings 314 und des Klemmrings 320 entsprechen im wesentlichen denen, die im Zusammenhang mit 13 beschrieben sind, so daß diese nicht weiter beschrieben werden. Ein Dichtungsring 322 ist in der Nut 308 vorgesehen, wie bei den anderen Ausführungsformen, um den zweiten Körper 6 gegenüber dem Armaturenkörper 4 abzudichten.
  • Die Klemmringmerkmale aus den 6 oder 7 können auch bei den Ausführungsformen, die in den 13 und/oder 14 beschrieben sind, Anwendung finden, z. B. durch entsprechende Modifikation des Körpers sowie des Verriegelungs- und/oder Halterings. Gleichermaßen können die Merkmale des Halterings 16 aus den 1 bis 3, die sich auf die Axialspalte 17 beziehen, beispielsweise bei jeder der anderen Ausführungsformen, entsprechend eingesetzt werden, wenn gewünscht. Merkmale, die sich auf die Abdichtung des zweiten Körpers 6 gegenüber dem ersten Körper beziehen, können durch jedes geeignete Mittel, einschließlich „O"-Ringen, Unterlegscheiben, eingespritzter flüssiger, aushärtbarer Dichtungsmittel und dergleichen, verwirklicht werden.

Claims (36)

  1. Anordnung (2) zum Befestigen zweier Körper, wobei die Anordnung folgendes aufweist: einen ersten Körper (4), der einen Mündungsabschnitt (8) zur Aufnahme eines zweiten Körpers (6) umfaßt, und Mittel (16) zum Befestigen des ersten Körpers am zweiten Körper sowie Mittel (14) zum Abdichten des ersten Körpers gegenüber dem zweiten Körper, wobei die Befestigungsmittel ein erstes Befestigungsteil (16) zum Eingriff (10, 20) mit dem zweiten Körper umfassen und das erste Befestigungsteil zumindest teilweise zur Anordnung im Inneren des Mündungsabschnittes dient und Mittel zum Eingriff (22, 24) mit dem ersten Körper aufweist, um dadurch ein Entfernen des zweiten Körpers vom Mündungsabschnitt des ersten Körpers zu verhindern, sowie ein zweites Befestigungsteil (26) zum Halten des ersten Befestigungsteils im Eingriff mit dem ersten Körper, wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Befestigungsteil zumindest teilweise im Inneren des Mündungsabschnittes zwischen dem zweiten Körper und dem ersten Befestigungsteil angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das zweite Befestigungsteil das erste Befestigungsteil in Eingriff mit dem zweiten Körper hält.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher der zweite Körper ein Rohr (6) ist.
  4. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei welcher der zweite Körper an seiner Außenfläche mit einer Stauchung oder einem Vorsprung (10) versehen ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Stauchung in Umfangsrichtung verläuft.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der das erste Befestigungsteil in Eingriff (20) mit der Stauchung oder dem Vorsprung steht.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, bei der ein Ende des ersten Befestigungsteiles in Eingriff mit der Stauchung oder dem Vorsprung steht.
  8. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch von 4 bis 7, bei der die Stauchung oder der Vorsprung das Maß des Einschiebens des zweiten Körpers in den ersten Körper begrenzt.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der zweite Körper an seiner Außenfläche eine Nut (202) zum Eingriff mit dem ersten Befestigungsteil aufweist.
  10. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das erste Befestigungsteil in Form eines Rings oder Zylinders (18) zur Anordnung um den zweiten Körper herum vorliegt.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, bei welcher der Ring oder Zylinder radial verformbar ist.
  12. Anordnung zum Befestigen zweier Körper nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei welcher der Ring oder Zylinder eine Vielzahl von Längsschlitzen (17) aufweist.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, bei welcher der Ring oder Zylinder in Umfangsrichtung über zumindest einen Teil seiner Länge unterbrochen ist.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, bei der ein Ende des ersten Befestigungsteils, das von einem Ende zum Eingriff mit dem zweiten Körper entfernt ist, elastisch verformbar ist.
  15. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der im ersten Körper eine Ausnehmung (24) so vorgesehen ist, daß das erste Befestigungsteil in Eingriff (22) mit der Ausnehmung treten kann.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, bei der die Ausnehmung in Umfangsrichtung verläuft.
  17. Anordnung zum Befestigen zweier Körper gemäß Anspruch 15 oder Anspruch 16, bei der die Ausnehmung in einer Wand (23) eines Mündungsabschnittes des ersten Körpers vorliegt.
  18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 17, bei der das erste Befestigungsteil einen oder mehrere Vorsprünge (22) an einer Außenseite zum Eingriff mit der Ausnehmung aufweist.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, bei welcher der Vorsprung einen in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung umfaßt.
  20. Anordnung nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, bei welcher der eine oder die mehreren Vorsprünge beim Einsetzen des ersten Befestigungsteils in den ersten Körper in Eingriff mit der Ausnehmung treten.
  21. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das erste Befestigungsteil am zweiten Körper haltbar ist.
  22. Anordnung nach Anspruch 21, bei der das erste Befestigungsteil (16, 206) an der Stauchung (10) oder dem Vorsprung oder der Nut (202) am zweiten Körper haltbar ist.
  23. Anordnung nach Anspruch 22, bei der Mittel zum Halten des ersten Befestigungsteils am zweiten Körper an oder nahe einem Ende des ersten Befestigungsteils vorgesehen sein können, welches in die Stauchung oder den Vorsprung oder die Nut am zweiten Körper eingreift.
  24. Anordnung nach Anspruch 23, bei der ein Mittel zum Halten des ersten Befestigungsteils am zweiten Körper einen ringförmigen Abschnitt (106) zum Anordnen über der Stauchung (10) am zweiten Körper und radial nach innen gerichtete Abschnitte (20; 108) zum Anordnen auf beiden Seiten der Stauchung umfaßt, um dadurch das erste Befestigungsteil an der Stauchung des zweiten Körpers zu halten.
  25. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das erste Befestigungsteil zwei oder mehr Teile umfaßt.
  26. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 25, bei der das zweite Befestigungsteil ein kleineres, ringförmiges Teil ist, das in dem ersten Befestigungsteil sitzt.
  27. Anordnung nach Anspruch 25, ferner mit einer Manschette (76), die um den zweiten Körper herum, zwischen der Stauchung oder dem Vorsprung des zweiten Körpers und dem ersten Befestigungsteil, angeordnet ist.
  28. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das zweite Befestigungsteil zwei oder mehr Teile umfaßt.
  29. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, bei der bei Gebrauch eine Kappe oder ein Flansch (30) am zweiten Befestigungsteil außerhalb des ersten Körpers angeordnet und zur Verwendung beim Abziehen des Befestigungsteils von der Mündung des ersten Körpers brauchbar ist, wenn eine Trennung erforderlich ist.
  30. Anordnung zum Befestigen zweier Körper nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die Befestigungsteile aus Kunststoff bestehen.
  31. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das zweite Befestigungsteil in dem ersten Körper mittels eines elastisch verformbaren Teils (54) gehalten wird.
  32. Anordnung nach Anspruch 31, bei der das elastisch verformbare Teil eine Schlauchklemme ist, die mit benachbarten Ausnehmungen am ersten Körper und am zweiten Befestigungsteil zusammenwirkt.
  33. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der erste Körper ein Bedienungsgerät in einem Kraftfahrzeug ist.
  34. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 32, bei der der erste Körper ein Adapter zum Anschluß eines Rohrs an ein Gasgerät ist.
  35. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 32, bei der der erste Körper ein Anschluß zum Verbinden des zweiten Körpers mit einem anderen Körper ist.
  36. Anordnung nach Anspruch 35, bei der der erste Körper ein Anschluß zum Verbinden zweier oder mehrerer Rohre ist.
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