DE60205092T2 - Kopfteilkompressionspaketempfangsvorrichtung und verfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers und insbesondere eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers bei Methoden zum Komprimieren von Header-Informationen, die in jedem Protokoll zugewiesen werden, um Sendedaten unter Verwendung einer Vielzahl von Sendeprotokollen zu senden.
  • Zu Protokollen (Datenübertragungsverfahren), die beim Senden von Daten verwendet werden, gehören das Internet Protocol (IP), das User Data Protocol (UDP:RFC768) und das Real Time Transport Protocol (RTP:RFC1889), und beim Datensenden werden diese Protokolle zur Verwendung allgemein kombiniert. Diese Protokolle werden von einer Organisation standardisiert, die als IETF (Internet Engineering Task Force) bezeichnet wird.
  • Diese Protokolle spielen beim Datensenden verschiedene Rollen. IP weist im Internet eine Adresse zu. UDP weist in einem Endgerät eine Port-Nummer und Fehlererfassungscodes zu, um zu erfassen, ob Daten inhaltliche Fehler aufweisen. RTP weist Zeit-Informationen (Zeitstempel, im Folgenden als ST abgekürzt) über Sendedaten sowie eine Sequenznummer (im Folgenden als SN abgekürzt) der Daten zu. Beim Datensenden werden, wie in 1 dargestellt, Header-Informationen, die in jedem Protokoll zuzuweisen sind, zu den Daten hinzugefügt.
  • Das heißt, TS/SN werden Nutzdaten bei der RTP-Paketierverarbeitung hinzugefügt, eine Port-Nummer wird zu dem RTP-Paket bei der UDP-Paketierverarbeitung hinzugefügt, und eine IP-Adresse wird zu dem UDP-Paket bei IP-Paketierverarbeitung hinzugefügt.
  • Zu den Header-Informationen, die zu Nutzdaten hinzugefügt werden, gehören bestimmte Informationen, die nicht immer gesendet werden müssen, wobei es ausreicht, wenn sie einmal oder gelegentlich gesendet werden. Wenn ein Verfahren eingesetzt wird, bei dem diese Header-Informationen nur einmal beim ersten Mal gesendet werden und an schließend nicht gesendet werden, oder nur zu einem geeigneten Zeitpunkt gesendet werden, wird der Sendewirkungsgrad verbessert. Ein derartiges Verfahren wird als Header-Kompressionsverfahren bezeichnet. Insbesondere die Kompression von IP/UDP/RTP-Headern wird von IETF als RFC2508 empfohlen.
  • Des Weiteren gibt es ein Verfahren, das Sendefehler-Beständigkeit aufweist, eine Kompressionsrate gegenüber herkömmlicher Header-Kompression erhöht und als robustes Header-Kompressionsverfahren bezeichnet wird. Diese Verfahren sind von IETF vorgeschlagen worden. Bei dem robusten Header-Verfahren wird die Kompression mit einem unten beschriebenen Verfahren umgesetzt.
    • • Daten, wie beispielsweise eine IP-Adresse und eine Port-Nummer, die bei Datenübertragungsvorgängen konstant bleiben, werden nur beim ersten Mal gesendet, so dass eine folgende Datenmenge verringert wird.
    • • Bezüglich TS wird, wenn die Korrelation bei der Zunahme von SN hoch ist, nur SN gesendet, und TS wird aus dem Zunahmewert von SN eines zuletzt angekommenen Paketes berechnet, so dass die Datenmenge des Headers weiter verringert wird.
    • • Bezüglich SN werden nur unwichtige Bits gesendet, statt stets alle Bits zu senden, und wenn es zu einem Übertrag bei einem signifikanten Bit kommt, werden alle SN gesendet.
  • So wird bei der robusten Header-Kompression ein Header empfangener Daten unter Bezugnahme auf die Header-Information eines zuvor gesendeten Paketes dekomprimiert. Die Informationen, auf die so Bezug genommen wird, werden als Bezugsinformationen bezeichnet.
  • Um Header-Kompression, wie sie oben beschrieben ist, umzusetzen, werden drei Header-Typen (IR: Initial Refresh, IR-DYN: IR-Dynamic und komprimiertes Paket) bereitgestellt. Jeder Header-Typ ist in 2 dargestellt. Nahezu alle Header-Typen enthalten Fehlererfassungscode (CRC: Cyclic Redundancy Check), und eine empfangende Seite ist in der Lage, zu prüfen, ob der dekomprimierte Header fehlerfrei ist.
  • IR ist ein Header-Typ (einschließlich CID, Profil, CRC, statische Kette und optional dynamische Kette) zum Senden konstanter Informationen, wie dies oben beschrieben ist, und wird häufig zum Beginn von Datenübertragung gesendet. IR-DYN ist ein Header-Typ zum Senden von Informationen (beispielsweise TS und SN in RTP und Prüfsumme in UDP), die sich dynamisch ändern, ohne Kompression, und wird gesendet, um Synchronisierung wieder herzustellen, wenn die Bezugsinformationen zwischen der sendenden Seite und der empfangenden Seite nicht übereinstimmen, so beispielsweise aufgrund eines Sendefehlers. Das komprimierte Paket ist ein Header-Typ mit dem Informationen, die sich dynamisch ändern, auf Basis von Bezugsinformationen komprimiert werden, um sie zu senden.
  • Es gibt verschiedene Typen komprimierter Pakete. Die Haupttypen sind die drei unten beschriebenen. Typ 0 ist ein Header, der aus 1 Byte besteht, das insignifikante 4 Bits von SN und CRC enthält, und hat die höchste Kompressionsrate. Typ 1 ist ein Header, der aus 2 Bytes besteht und insignifikante 4 Bits von SN, insignifikante 6 Bits von TS und CRC enthält und der eingesetzt wird, wenn sich die Zeit-Informationen ändern. Typ 2 ist ein Header, der aus 3 Bytes besteht, die insignifikante 6 Bits von SN, insignifikante 5 Bits und CRC enthalten.
  • Da ein Code, der einen Typ des Headers anzeigt, einem Beginn eines jeden Headers zugeordnet ist, ist die empfangene Seite in der Lage, den Header eindeutig zu identifizieren. In 2 wird CID in IR als eine Kontext-Kennung bezeichnet und ist eine Kennung, die separat einem Paket zugeordnet wird, das auf einem einzelnen Kanal gesendet wird. Das Profil stellt Informationen dar, die einen zu komprimierenden Header anzeigen. Statische Kette stellt, wie bereits beschrieben, die konstanten Informationen dar. Wenn beispielsweise D 1 ist, ist es möglich, optional eine dynamische Kette zu senden.
  • IR-DYN entspricht IR bis auf die dynamische Kette, wobei die Informationen, die sich dynamisch ändern, gesendet werden. M in Typ 1 bis 2 ist ein Markierungsbit, das in einem RTP-Paket-Header enthalten ist. Das Bit ist ein Flag, das in einem Paket, das wenigstens eine Einheit (1 Frame, wenn es sich bei den Daten um ein Bild handelt) mit Bedeutung von Mediendaten enthält, "1" beträgt. X zeigt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Erweiterungsinformationen an. Bitfolgen von "0" und "1" mit Ausnahme des Obenstehenden werden in der Spezifikation bestimmt, die einen Typ des Paketes anzeigt. Des Weiteren werden, obwohl sich die Anzahl von Bits jedes Elementes in der Spezifikation je nach verwendetem Modus ändert, kurze Beschreibungen gegeben.
  • Spezifische Sendevorgänge ohne das Auftreten von Sendefehlern werden im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Spezielle Beschreibungen zum Verständnis einer allgemeinen Idee der Header-Kompression werden dabei weggelassen.
  • In 3 wird IR zuerst gesendet, so dass die sendende Seite Bezugsinformationen mit der empfangenen Seite teilt. Beim zweiten Senden wird IR-DYN gesendet, so dass die sendende Seite dynamisch veränderliche Informationen mit der empfangenden Seite teilt. Beim dritten Senden werden, um einen Header mit SN von 1 (SN = 1) zu senden, nur insignifikante 4 Bits von SN unter Verwendung von Typ 0 gesendet. Die empfangende Seite dekomprimiert empfangene SN mit den insignifikanten 4 Bits zu ursprünglichen SN mit 2 Bytes und dekomprimiert SN zu TS (hier wird davon ausgegangen, dass TS aus SN leicht unter Verwendung der linearen Beziehung zwischen SN und TS dekomprimiert wird).
  • Anhand des dekomprimierten Headers und empfangenen CRC wird geprüft, ob der Header des empfangenen Paketes einen Fehler aufweist. Der Header ohne Fehler wird als richtig empfangen betrachtet und der oberen Protokollschicht (IP) bereitgestellt. Anschließend sendet die sendende Seite Pakete mit SN von jeweils 2 bis 15 in ähnlichen Verfahren, während die empfangende Seite die Pakete in ähnlichen Verfahren empfängt.
  • Wenn SN 16 beträgt (SN = 16), reicht die Anzahl von Bits in der SN bei Pakettyp 0 nicht zum Senden aus, so dass SN nicht gesendet werden kann. Wenn so ein Bereich zum Darstellen aufgrund einer geringen Anzahl an Bits überschritten wird, wird dies als Umlappen bzw. Wraparound bezeichnet. Wenn es zum Wraparound kommt, wird Typ 2 ausgewählt und gesendet, bei dem es sich um einen Header-Typ handelt, der das Senden von 6 Bits der SN ermöglicht. Die empfangende Seite dekomprimiert insignifikante 6 Bits von SN zur gesamten SN von 2 Bytes.
  • Ein Fall, in dem ein Sendefehler auftritt, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. 4 stellt den Fall dar, in dem der Vorgang der gleiche ist wie in 3 und ein Sendefehler in SN von 5 (SN = 5) auftritt. Wenn ein Fehler im Header mit SN von 5 auftritt, wird beim Durchführen von CRC an dem dekomprimierten Header ein Fehler erfasst.
  • In diesem Fall wird das Paket, das den Header enthält, verworfen. In einem folgenden Paket mit SN von 6 (SN = 6) wird der Header unter Verwendung der Bezugsinformationen des Headers mit SN von 4 dekomprimiert, da die Bezugsinformationen des Headers mit SN von 4 sich nicht von den Bezugsinformationen des Headers mit SN von 5 unterscheidet, so dass der Header des Paketes mit SN von 6 genau dekomprimiert werden kann. Das heißt, selbst wenn ein mittleres Paket aufgrund des Fehlers verloren geht, wird, solange die Bezugsinformationen nicht aktualisiert werden, lediglich das fehlerhafte Paket verworfen, und es gibt keine Auswirkungen auf folgende Pakete. Es ist daher möglich, Header-Kompression mit Beständigkeit gegenüber Fehlern umzusetzen.
  • Bei Paketverlust breiten sich, wie oben beschrieben, wenn sich die Bezugsinformationen nicht ändern, die Auswirkungen eines Fehlers nicht aus, während sich Auswirkungen eines Fehlers ausbreiten, wenn der Fehler in einem Paket auftritt, in dem es zu Wraparound kommt.
  • 5 stellt einen Fehler bezüglich eines Paketes dar, bei dem Wraparound auftritt. 5 zeigt die gleichen Sende- und Empfangsvorgänge wie in 3 und stellt einen Fall dar, in dem ein Fehler in einem Paket mit SN von 16 auftritt, wenn es zu Wraparound kommt. In diesem Fall werden, da die nächste SN von 17 in einem Paket vom Typ 0 gesendet wird, nur signifikante 4 Bits von SN gesendet. Da SN von 16 verworfen wird, versucht die empfangene Seite, SN unter Verwendung der Bezugsinformationen zum Zeitpunkt des Empfangens von SN von 15 zu dekomprimieren.
  • Die Bezugsinformationen signifikanter Bits von SN sollten zum Zeitpunkt des Empfangens von SN von 16 normalerweise "0000 0000 0001" sein, aufgrund des Fehlers gehen sie jedoch verloren, und betragen nach wie vor "0000 0000 0000". Da insignifikante 4 Bits von SN 17 "0001" sind, wird die dekomprimierte SN "0000 0000 0000 0001", d.h. "1". Da ursprünglich "17" dekomprimiert werden sollte, erfasst in diesem Fall CRC einen Fehler, obwohl ein Paket mit SN von 17 ordnungsgemäß empfangen wird. In diesem Fall erkennt die empfangende Seite, dass Wraparound aufgetreten ist, und ist in der Lage, Dekompression in der Annahme auszuführen, dass signifikante Bits, d.h. die Bezugsinformationen von SN, "0000 0000 0001" sind. In diesem Fall ermöglicht derartige Verarbeitung an der empfangenden Seite Dekomprimierung.
  • Das obenstehende Beispiel beschreibt den Fall, in dem ein einzelnes Paket mit dem darin erzeugten Wraparound verlorengeht, mitunter kommt es jedoch dazu, dass je nach den Sendewegbedingungen Pakete die empfangende Seite vorübergehend nicht erreichen und eine Vielzahl folgender Pakete verlorengeht. Die empfangende Seite nimmt die Häufigkeit an, mit der Wraparound aufgetreten ist, um Dekompression durchzuführen. Das heißt, die empfangende Seite schätzt die Häufigkeit des Auftretens von Wraparound anhand der Zeit (im Folgenden als verstrichene Zeit bezeichnet), die zwischen einem ordnungsgemäß empfangenen letzten Paket und einem aktuellen Paket verstreicht, und nimmt signifikante Bits, die die Bezugsinformationen von SN darstellen, zum Dekomprimieren an.
  • Als Verfahren zum Schätzen der Häufigkeit des Auftretens von Wraparound wird die Anzahl empfangener Pakete anhand der verstrichenen Zeit und des Paket-Empfangsintervalls geschätzt, und des Weiteren werden die Bezugsinformationen geschätzt, um Dekompression durchzuführen. Dieses Verfahren ist effektiv, wenn das Paket-Empfangsintervall konstant ist, wenn sich jedoch das Paket-Empfangsintervall ändert und die verstrichene Zeit zunimmt, erhöht sich der Fehler, und es ist nicht möglich, genaue Bezugsinformationen zu schätzen, wodurch dahingehend ein Problem auftritt, dass die Möglichkeit des ordnungsgemäßen Dekomprimierens eines empfangenen Paketes außerordentlich gering wird.
  • Wenn beispielsweise ein Paket-Empfangsintervall, das eine empfangende Seite erkennt, 10 ms beträgt und eine verstrichene Zeit 1 Sekunde beträgt, werden während der verstrichenen Zeit hundert Pakete empfangen. Da der Wraparound einmal alle 16 Male auftritt, wird in diesem Fall festgestellt, dass der Wraparound 6 mal aufgetreten ist (100/16 = 6,25). 6 stellt eine derartige Situation dar.
  • Wenn jedoch das tatsächliche Paket-Empfangsintervall 11 ms beträgt, werden ungefähr 90 Pakete empfangen, und in diesem Fall beträgt die Anzahl des Auftretens von Wraparound 5 (90/16 = 5,625) und unterscheidet sich von der Anzahl der Häufigkeit von Wraparound, die durch die empfangende Seite geschätzt wird, und da es nicht möglich ist, richtige Bezugsinformationen zu schätzen, besteht dahingehend ein Problem, dass die Möglichkeit, ein empfangenes Paket richtig zu dekomprimieren, außerordentlich gering wird.
  • WO 01/67709 A2 beschreibt ein Verfahren zum Dekomprimieren eines Header-Feldes in einem Datenpaket. Das heißt, es wird ein zeitsteuerungsbasiertes Header-Dekompressionsverfahren geschaffen, bei dem die Dekomprimierungseinrichtung den komprimierten Zeitstempel dekomprimiert, indem zunächst ein Schätzwert des Zeitstempels auf Basis des aktuellen Wertes einer Zeitsteuerung berechnet wird, die sich an dem Endgerät befindet. Dann wird der Zeitstempel für den aktuellen Header auf Basis der lokalen Zeitsteuerung und eines komprimierten Zeitstempels regeneriert, der in dem aktuellen Header vorhanden ist. Dieses Verfahren ist beständig gegenüber Fehlern, da die Teil-Zeitstempelinformationen in dem komprimierten Header nur mit dem Wert der lokalen Zeitsteuerung an der Dekomprimiereinrichtung kombiniert werden müssen, um den vollständigen Zeitstempelwert zu erhalten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers zu schaffen, mit denen eine Möglichkeit des richtigen Dekomprimierens eines empfangenen Paketes erhöht werden kann und die Anzahl verworfener Pakete verringert werden kann, wobei gleichzeitig die Zunahme von Bearbeitungsaufwand beim Datensenden mit Header-Kompression verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche erfüllt.
  • Bevorzugte Ausführungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • 1 ist ein Schema, das eine Konfiguration von Paket-Daten darstellt;
  • 2 ist ein Schema, das Typen von Paketen bei robuster Header-Kompression darstellt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das Datensenden ohne Sendefehler bei robuster Header-Kompression darstellt;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Zustandes, in dem sich ein Sendefehler nicht ausbreitet, wenn der Sendefehler beim Datensenden mit robuster Header-Kompression auftritt;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Zustandes, in dem sich ein Sendefehler ausbreitet, wenn der Sendefehler beim Datensenden mit robuster Header-Kompression auftritt;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Zustandes, in dem Pakete aufeinanderfolgend verlorengehen, wenn ein Sendefehler beim Datensenden mit robuster Header-Kompression auftritt;
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer Funk-Datenübertragungsvorrichtung darstellt, die mit einer Vorrichtung zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung versehen ist; und
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration der Vorrichtung zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen beschrieben.
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer Funk-Datenübertragungsvorrichtung darstellt, die mit einer Vorrichtung zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers gemäß der vorliegenden Ausführung der vorliegenden Erfindung versehen ist. 8 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration der Vorrichtung zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers gemäß dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Obwohl 7 zu Erläuterungszwecken nur eine Konfiguration einer empfangenden Seite der Funk-Datenübertragungsvorrichtung darstellt, wird davon ausgegangen, dass die Vorrichtung auch als sendende Seite konfiguriert sein kann.
  • Ein Funksignal, das von einer Vorrichtung einer sendenden Seite gesendet wird, wird in einem Funk-Empfangsabschnitt 102 über Antenne 101 empfangen. Funk-Empfangsabschnitt 102 führt vorgegebene Funk-Empfangsverarbeitung (beispielsweise Abwärtsumsetzung, A/D-Wandlung und Demodulation) des Funksignals durch und gibt Paketdaten (demodulierte Paket-Daten), die der Funk-Empfangsverarbeitung unterzogen worden, an Abschnitt 103 zum Dekomprimieren eines komprimierten Paket-Headers aus.
  • Die Paket-Daten enthalten komprimierte Header-Informationen, und Abschnitt 103 zum Dekomprimieren eines komprimierten Paket-Headers dekomprimiert die Header-Informationen. Die Paket-Daten mit den dekomprimierten Header-Informationen werden an IP-Paket-Verarbeitungsabschnitt 104 ausgegeben. IP-Paket-Verarbeitungsabschnitt 104 extrahiert ein UDP-Paket entsprechend einem IP-Header der dekomprimierten Header-Informationen. Das UDP-Paket wird an UDP-Paket-Verarbeitungsabschnitt 105 ausgegeben.
  • UDP-Paket-Verarbeitungsabschnitt 105 extrahiert ein RTP-Paket aus dem UDP-Paket. Das RTP-Paket wird an RTP-Paket-Verarbeitungsabschnitt 106 ausgegeben. RTP-Paket-Verarbeitungsabschnitt 106 extrahiert Mediendaten aus dem RTP-Paket. Die Mediendaten werden an Medien-Dekodierabschnitt 107 ausgegeben.
  • Medien-Dekodierabschnitt 107 führt Dekodierung durch, die Medien in den Mediendaten entspricht. Da es sich bei den Mediendaten um kodierte Sprachdaten und/oder Bilddaten handelt, wird, wenn es sich bei den Mediendaten um kodierte Sprachdaten handelt, Sprachdaten-Dekodierung durchgeführt, und Bilddaten-Dekodierung wird durchgeführt, wenn die Mediendaten kodierte Bilddaten sind. Die dekodierten Mediendaten werden an Medien-Ausgabeabschnitt 108 ausgegeben. Medien-Ausgabeabschnitt 108 reproduziert die Mediendaten unter Verwendung einer geeigneten Vorrichtung (wie beispielsweise eines Lautsprechers und eines Monitors).
  • Der Abschnitt 103 zum Dekomprimieren eines komprimierten Paket-Headers weist den Paket-Empfangsabschnitt 201, der Paket-Daten empfängt, den Paket-Informations-Teilabschnitt 202, der die Paket-Daten in einen Nutzdaten-Teil und einen Header-Teil aufteilt, Header-Dekomprimierabschnitt 203, der den komprimierten Header dekomprimiert, den ersten Fehlererfassungsabschnitt 205 und den zweiten Fehlererfassungsabschnitt 210, die erfassen, ob ein dekomprimierter Header einen Fehler aufweist, Header-Korrekturabschnitt 209, der einen Header korrigiert, in dem ein Fehler erfasst wird, Abschnitt 208 zum Bestimmen einer möglichen Sequenznummer (SN), der mögliche Sequenznummern anhand einer verstrichenen Zeit, des Paket-Empfangsintervalls und Bezugsinformationen bestimmt, Auswähleinrichtung 211, die gemäß einem Fehlererfassungsergebnis einen Header ausgibt, Bezugsinformationsspeicher 204, der die Bezugsinformationen speichert, Paket-Zähler 207, der die Anzahl von Paketen zählt, die pro Zeiteinheit empfangen werden, Zeitsteuerung 206 und Paket-Konfigurationsabschnitt 212 auf, der ein Paket unter Verwendung des Header-Teils und des Nutzdaten-Teils konfiguriert.
  • Die Funktion der Vorrichtung zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers mit der oben beschriebenen Konfiguration wird im Folgenden beschrieben.
  • Ein Paket, das in einem Paket-Empfangsabschnitt 201 in Abschnitt 103 zum Dekomprimieren eines komprimierten Paket-Headers empfangen wird, wird in Paket-Informations-Aufteilabschnitt 202 in einen Nutzdaten-Teil und einen Header-Teil aufgeteilt. Header-Dekomprimierabschnitt 203 dekomprimiert den Header unter Verwendung der komprimierten Header-Informationen und der letzten Bezugsinformationen, die in Bezugsinformationsspeicher 204 gespeichert sind. Der dekomprimierte Header wird an den ersten Fehlererfassungsabschnitt 205 ausgegeben, wobei ein Fehlererfassungscode zu dem komprimierten Header hinzugefügt wird.
  • Der erste Fehlererfassungsabschnitt 205 stellt unter Verwendung des Fehlererfassungscodes fest, ob der dekomprimierte Header einen Fehler aufweist oder nicht, und gibt das Ergebnis an Auswähleinrichtung 211 aus. Wenn ein Fehler erfasst wird, wird der Header an Header-Korrekturabschnitt 209 ausgegeben, um den Header zu korrigieren.
  • Im Folgenden wird Header-Korrektur beschrieben.
  • Die Header-Korrektur wird durchgeführt, indem die Anzahl möglicher Header bestimmt wird, die der verstrichenen Zeit zwischen einem letzten empfangenen fehlerfreien Paket und einem empfangenen aktuellen Paket bestimmt wird und Fehlerkorrektur an jedem der möglichen Header durchgeführt wird. Wenn ein fehlerfreier Header ermittelt wird, wird der Header an Auswähleinrichtung 211 ausgegeben.
  • Das heißt, wenn der erste Fehlerkorrekturabschnitt 205 einen Fehler erfasst, wird das Erfassungsergebnis an Wähleinrichtung 211 und Zeitsteuerung 206 ausgegeben. Zeitsteuerung 206 gibt eine verstrichene Zeit an Abschnitt 208 zum Bestimmen der möglichen Sequenznummern aus. Des Weiteren setzt Zeitsteuerung 206, wenn das Erfassungsergebnis in dem ersten Fehlerkorrekturabschnitt 205 richtig ist, die verstrichene Zeit zurück. Daher entspricht ein Ausgang von Zeitsteuerung 206, wenn ein Fehler erfasst wird, der verstrichenen Zeit.
  • Des Weiteren werden die Paket-Daten, die von Paket-Empfangsabschnitt 201 ausgegeben werden, an Paket-Zähler 207 ausgegeben. Paket-Zähler 207 zählt die Anzahl von Paketen, die pro Zeiteinheit empfangen werden. Dann gibt Paket-Zähler 207 ein Paket-Empfangsintervall, das anhand der pro Zeiteinheit empfangenen Anzahl von Paketen ermittelt wird, an Abschnitt 208 zum Bestimmen einer möglichen Sequenznummer aus.
  • Abschnitt 208 zum Bestimmen einer möglichen Sequenznummer bestimmt die möglichen Sequenznummern anhand der verstrichenen Zeit von Zeitsteuerung 206, des Paket-Empfangsintervalls von Paket-Zähler 207 und Bezugsinformationen von Bezugsinformationsspeicher 204. Das Verfahren zum Bestimmen von Sequenznummern wird weiter unten im Einzelnen beschrieben.
  • Bei der obenstehenden Beschreibung tritt, wenn der Paket-Typ zum Senden mit insignifikanten 4 Bits angenommen wird, der Wraparound alle 16 Pakete auf. Dementsprechend ist es möglich, anhand der verstrichenen Zeit und des Paket-Empfangsintervalls die Anzahl von Paketen zu ermitteln, die während der verstrichenen Zeit empfangen werden. Durch Dividieren der Anzahl von Paketen durch 16 (die Anzahl von Paketen, während der der Wraparound einmal auftritt) wird die Anzahl der Häufigkeit des Auftretens von Wraparound berechnet.
  • Dann wird, wenn ein Fall angenommen wird, in dem ein Fehler mit einer vorgegebenen Häufigkeit während des Paket-Empfangsintervalls auftritt, die Anzahl der Häufigkeit von Wraparound unter Verwendung des Paket-Empfangsintervalls einschließlich des Fehlers berechnet. Als ein Beispiel wird ein Fall angenommen, in dem ein Fehler von 10% enthalten ist. Die Anzahl der Häufigkeit von Wraparound wird anhand von um 10% verringerten und vergrößerten Paket-Empfangsintervallen berechnet. Die Anzahl der Möglichkeiten wird anhand einer Differenz zwischen der Anzahl und der Anzahl der Häufigkeit von Wraparound ermittelt, die aus dem Paket-Intervall ohne Fehler berechnet wird.
  • Es folgen Beschreibungen unter Verwendung von Gleichungen. Wenn davon ausgegangen wird, dass eine verstrichene Zeit T (ms) ist, das Paket-Empfangsintervall Pt (ms) ist und die Anzahl der Häufigkeit von Wraparound, die unter Verwendung des Fehlers von +10% oder –10% bezüglich Pt berechnet wird, W+ bzw. W– ist, ergibt sich: W+ = int(T/(1.1 × Pt × 16)) W– = int(T/(0.9 × Pt × 16))
  • Dementsprechend beträgt die Anzahl möglicher Sequenznummern (W–) – (W+) + 1. Dann werden, wenn angenommen wird, dass die Sequenznummer in Bezugsinformationsspeicher 204 RefSN ist und eine mögliche Sequenznummer CanSN(n) ist, die folgenden Gleichungen ermittelt: CanSN(1) = RefSN + ((W+) << 4) CanSN(2) = RefSN + ((W+) + 1) << 4) CanSN(n) = RefSN + ((W–) << 4) (n = ((W–) – (W+) +1))
  • Obwohl das obenerwähnte Beispiel den Fall eines Fehlers von 10% beschreibt, kann ein Fehler bestimmt werden, der tatsächlich den Eigenschaften des Netzwerkes ent spricht, und die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der Bestimmung des Fehlers nicht speziell beschränkt.
  • Das heißt, wenn die verstrichene Zeit 1 Sekunde beträgt und das Paket-Empfangsintervall 10 ms beträgt, dann gilt W+ = int(1000/(1.1 × 10 × 16) = int(5.68) = 5 W– = int(1000/(0.9 × 10 × 16) = int(6.94) = 6
  • Dabei werden, wenn SN in Bezugsinformationsspeicher 204 15 beträgt, die folgenden Gleichungen ermittelt: CanSN(1) = 15 + 5 << 4 = 85 CanSN(2) = 15 + 6 << 4 = 111
  • Dementsprechend gibt Abschnitt 208 zum Bestimmen möglicher Sequenznummern die obengenannten Werte an Header-Korrekturabschnitt 209 aus. Header-Korrekturabschnitt 209 dekomprimiert und korrigiert den Header unter Verwendung eines Teils der Sequenznummer des empfangenen komprimierten Headers und der möglichen Sequenznummern und gibt den dekomprimierten Header an den zweiten Fehlererfassungsabschnitt 210 aus. Der zweite Fehlererfassungsabschnitt 210 führt Fehlererfassung an dem dekomprimierten Header durch. Das Fehlererfassungsergebnis wird an Auswähleinrichtung 211 ausgegeben.
  • Die Fehlererfassungsverarbeitung wird entsprechend der Anzahl von Möglichkeiten durchgeführt, die in dem Abschnitt 208 zum Bestimmen möglicher Sequenznummern bestimmt wird. Wenn das Erfassungsergebnis in dem ersten Fehlererfassungsabschnitt 205 richtig ist, gibt Auswähleinrichtung 211 den in Header-Dekomprimierabschnitt 203 ermittelten Header an Paket-Konfigurierabschnitt 212 und an Bezugsinformationsspeicher 204 aus.
  • Wenn die Erfassungsergebnisse in dem ersten Fehlererfassungsabschnitt 205 NG sind und nur ein Ergebnis ohne Fehler unter dem im zweiten Fehlererfassungsabschnitt 210 ermittelten Erfassungsergebnissen ist, wird der Header ohne Fehler an Paket-Konfigurierabschnitt 212 und an Bezugsinformationsspeicher 204 ausgegeben. Des Weiteren werden, wenn alle Erfassungsergebnisse, die in dem zweiten Fehlerkorrekturabschnitt 210 ermittelt werden, NG sind, keinerlei Daten an Paket-Konfigurierabschnitt 212 und Bezugsinformationsspeicher 204 ausgegeben. Desgleichen werden, auch wenn eine Vielzahl von Erfassungsergebnissen unter den im zweiten Fehlererfassungsabschnitt 210 ermittelten Erfassungsergebnissen gut ist (eine Vielzahl von Headern keinen Fehler aufweist), keinerlei Daten an Paket-Konfigurierabschnitt 212 und Bezugsinformationsspeicher 204 ausgegeben.
  • Paket-Konfigurierabschnitt 212 kombiniert die Header-Informationen, die von Auswähleinrichtung 211 ausgegeben werden, und die Nutzdaten, um Paket-Daten zu ermitteln und gibt die Paket-Daten an IP-Paketbearbeitungsabschnitt 204 aus. Die Header-Informationen, die von Auswähleinrichtung 211 ausgegeben werden, werden in Bezugsinformationsspeicher 204 gespeichert.
  • So ist beim Empfang von Paketen mit komprimiertem Header gemäß der vorliegenden Ausführung die Anzahl möglicher Sequenznummern wenigstens eine, die bei der Korrektur verwendet wird, wenn ein Sendefehler auftritt. Die Anzahl möglicher Sequenznummern wird auf Basis eines Paket-Empfangsintervalls bestimmt. Daher ändert sich entsprechend dem Paket-Empfangsintervall die Anzahl möglicher Sequenznummern, die bei der Korrektur verwendet werden. Dementsprechend wird, selbst wenn sich das Paket-Empfangsintervall ändert und eine verstrichene Zeit zunimmt, die Anzahl möglicher Sequenznummern, die bei der Korrektur verwendet wird, entsprechend dem Intervall erhöht, und es ist daher möglich, die Möglichkeit, ein empfangenes Paket richtig zu dekomprimieren, zu erhöhen und die Anzahl verworfener Pakete zu verringern.
  • Des Weiteren wird die Anzahl der Möglichkeiten der verstrichenen Zeit entsprechend bestimmt, so dass sich die Anzahl möglicher Sequenznummern, die bei der Korrektur verwendet werden, ändert, und es ist möglich, Zunahme von redundantem Verarbeitungsaufwand bei der Header-Korrektur zu verhindern.
  • Die Vorrichtung zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers gemäß der vorliegenden Erfindung kann an einer Datenübertragungs-Endgerätvorrichtung, wie beispielsweise einer Funk-Empfangsendgerätvorrichtung und einer Funk-Sende/Empfangs-Endgerätvorrichtung, angebracht werden. Es ist daher möglich, die Empfangsleistung beim Senden von Paketen mit komprimiertem Header zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt, und sie kann mit verschiedenen Abwandlungen derselben praktisch umgesetzt werden. So sind beispielsweise spezielle Zahlen, die in der oben beschriebenen Ausführung verwendet werden, nicht darauf beschränkt, und es ist möglich, praktische Umsetzung mit verschiedenen Abwandlungen derselben auszuführen.
  • Des Weiteren kann, obwohl die oben beschriebene Ausführung die vorliegende Erfindung als eine Vorrichtung zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers beschreibt, die vorliegende Erfindung auch durch Software implementiert werden. Das heißt, es ist möglich, dass ein Programm zum Implementieren des Verfahrens der vorliegenden Erfindung auf einem beschreibbaren Speichermedium, wie beispielsweise einem ROM, gespeichert ist und das gespeicherte Programm von einer CPU verarbeitet wird. Des Weiteren ist es möglich, die Software von dem Speichermedium zum Implementieren auf einem Computer zu lesen. Wenn die Vorrichtung zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers der vorliegenden Erfindung als Software konfiguriert wird, weist sie die gleiche Wirksamkeit auf wie bei der als Hardware konfigurierten Vorrichtung. Des Weiteren ist es ohne weiteres möglich, das Verfahren zum Empfangen von Paketen mit komprimiertem Header, wie es oben beschrieben ist, mit Mikrocomputern und Personalcomputern umzusetzen.
  • Die obenerwähnte Ausführung beschreibt den Fall, in dem der erste Fehlerkorrekturabschnitt, der einen Fehler eines Headers erfasst, der Header-Dekompression unterzogen wird, und der zweite Fehlerkorrekturabschnitt vorhanden sind, der einen Fehler eines Headers erfasst, der Header-Korrektur unterzogen wird. Es ist jedoch möglich, einen Abschnitt zu konfigurieren, der als der erste und der zweite Fehlerkorrekturabschnitt dient. Es ist daher möglich, die Größe der Hardware zu verringern.
  • Wie aus dem Obenstehenden hervorgeht, werden gemäß der vorliegenden Erfindung bei Verfahren zum Empfangen von Paketen mit komprimiertem Header eine oder mehrere mögliche Sequenznummern, die bei der Korrektur verwendet werden, bestimmt, wenn ein Sendefehler auftritt, und es ist daher möglich, die Möglichkeit, ein empfangenes Paket richtig zu dekomprimieren, zu verbessern. Des Weiteren wird die Anzahl von Möglichkeiten entsprechend einer verstrichenen Zeit bestimmt, und dadurch ist es möglich, die Zunahme von redundantem Verarbeitungsaufwand bei Fehlerkorrektur zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers und eignet sich insbesondere zum Einsatz in einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers bei Vorgängen zum Komprimieren von Header-Informationen, die in jedem Protokoll zum Senden beim Senden von Sende-Daten unter Verwendung einer Vielzahl von Sendeprotokollen zugeordnet werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung (103) zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers, die umfasst: einen Paketempfangsabschnitt (201), der ein Paket mit einem komprimierten Header empfängt, der einen Teil einer Sequenznummer enthält, einen Header-Dekomprimierabschnitt (203), der den komprimierten Header dekomprimiert, und einen ersten Fehlererfassungsabschnitt (205), der einen Fehler von dem dekomprimierten Header erfasst, gekennzeichnet durch: einen Abschnitt (208) zum Bestimmen einer möglichen Sequenznummer, der wenigstens eine mögliche Sequenznummer auf Basis einer zwischen einem letzten richtig empfangenem Header und dem aktuell empfangenen Header verstrichenen Zeit und eines Paketempfangsintervalls bestimmt, einen Header-Korrekturabschnitt (209), der den komprimierten Header dekomprimiert und den dekomprimierten Header auf Basis der bestimmten wenigstens einen möglichen Sequenznummer korrigiert, so dass wenigstens ein möglicher Header entsteht, wenn ein Fehler durch den ersten Fehlererfassungsabschnitt (205) in dem dekomprimierten Header erfasst wird, einen zweiten Fehlererfassungsabschnitt (210), der einen Fehler in dem in dem Headerkorrekturabschnitt (209) korrigierten wenigstens einen möglichen Header erfasst, und wobei die Vorrichtung (103) zum Empfangen des komprimierten Paket-Headers so eingerichtet ist, dass sie den wenigstens einen korrigierten möglichen Header ausgibt, wenn er der einzige korrigierte mögliche Header ist, der durch den zweiten Fehlererfassungsabschnitt (210) ohne Fehler erfasst wird.
  2. Vorrichtung (103) zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Header-Dekomprimierabschnitt (203) so eingerichtet ist, dass er den komprimierten Header dekomprimiert, um den ursprünglichen Header auf Basis des komprimierten Headers und zuvor empfangener Bezugsinformation zu gewinnen.
  3. Vorrichtung (103) zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (208) zum Bestimmen einer möglichen Sequenznummer des weiteren ein Zeitglied (206), das die Zeit misst, die zwischen dem letzten richtig empfangenen Header und dem aktuell empfangenen Header verstrichen ist, und einen Zähler (207) für empfangene Pakete umfasst, der die Anzahl empfangener Pakete pro Zeiteinheit zählt.
  4. Kommunikationsendgerät-Vorrichtung, die eine Vorrichtung (103) zum Empfangen eines Paketes mit komprimierten Header nach einem der Ansprüche 1 bis 3 umfasst.
  5. Verfahren zum Empfangen eines komprimierten Paket-Headers, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen eines Paketes mit einem komprimierten Header, der einen Teil einer Sequenznummer enthält, Dekomprimieren des komprimierten Headers als einen ersten Dekomprimierschritt, und Erfassen eines Fehlers in dem dekomprimierten Header als einen ersten Fehlererfassungsschritt, gekennzeichnet durch: Bestimmen wenigstens einer möglichen Sequenznummer auf Basis einer zwischen einem letzten richtig empfangenen Header und dem aktuell empfangenen Header verstrichenen Zeit und eines Paketempfangsintervalls, Dekomprimieren des komprimierten Headers als einen zweiten Dekomprimierschritt, Korrigieren des in dem zweiten Dekomprimierschritt dekomprimierten Headers auf Basis der bestimmten wenigstens einer möglichen Sequenznummer, so dass wenigstens ein möglicher Header entsteht, wenn in dem ersten Fehlererfassungsschritt ein Fehler in dem in dem ersten Dekomprimierschritt dekomprimierten Header erfasst wird, Erfassen eines Fehlers in wenigstens einem korrigierten möglichen Header als einen zweiten Fehlererfassungsschritt, und Ausgeben des wenigstens einen korrigierten möglichen Headers, wenn er der einzige korrigierte mögliche Header ist, der in dem zweiten Fehlererfassungsschritt ohne Fehler erfasst wird.
  6. Computerprogrammerzeugnis, das ein Programm umfasst, das auf einem Träger gespeichert ist und das, wenn es in einen Mehrzweckcomputer geladen wird, diesen veranlasst, das Verfahren nach Anspruch 5 auszuführen.
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