DE60203588T2 - Kraftfahrzeugkarrosseriebauteil mit granulierter Aussicht - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, der eine ausgeprägte Tiefenwirkung hat. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Karosserieleiste.
  • Es ist bekannt, dass das Aussehen ein immer wichtigeres Kriterium für den Konsumenten bei der Wahl seines Fahrzeugs ist.
  • Aus diesem Grund legt die Autoindustrie große Anstrengungen in die Entwicklung von Karosserieteilen, die ein möglichst perfektes und dauerhaftes Aussehen haben, damit sie ein qualitativ hochwertiges Äußeres verleihen, von dem das gesamte Fahrzeug profitiert, auch in den rein funktionellen und aussehensunabhängigen Bereichen.
  • So wird nicht nur auf die Farbe des Lacks, sondern beispielsweise auch auf seine zeitliche Haltbarkeit unter allen Witterungsbedingungen oder auf die Farbübergänge zwischen in der Produktionslinie lackierten Teilen und außerhalb der Produktionslinie lackierten Teilen, die auf das Karosseriegehäuse aufgesetzt sind, geachtet.
  • In diesem Zusammenhang ist insbesondere bekannt, dass die Lacke umso attraktiver für den Konsumenten sind, als sie Tiefenwirkung besitzen. Die Metallic-Lacke und -Farben werden nämlich traditionellerweise als jene angesehen, die das edelste Aussehen verleihen. Sie sind überdies oft mit Fahrzeugmodellen der oberen Preisklasse verbunden.
  • Es wurden sehr große Fortschritte im Bereich der Lacke gemacht, die auf die Karosserieteile aufgebracht werden, allerdings immer noch ausgehend von dem Prinzip, dass die Lackschicht auf der Vorderfläche des lackierten Teils, der sich außen am Fahrzeug befindet, vorhanden ist.
  • Daraus ergeben sich gewisse Einschränkungen, die die Erfindung umgehen möchte.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Außenfläche, die zum Äußeren des Fahrzeugs gerichtet ist, und eine Innenfläche, die der Außenfläche gegenüber liegt und von einer Haut aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist (Stand der Technik nach GB-A-1 168 352). Erfindungsgemäß ist diese Haut zumindest teilweise mit einem undurchsichtigen Überzug auf ihrer Innenseite bedeckt, und die Innenseite umfasst ein Reliefmotiv.
  • Erfindungsgemäß wird unter "lichtdurchlässigem Material" ein durchsichtiges oder durchscheinendes Material verstanden.
  • Dank der Erfindung ist die undurchsichtige Überzugsschicht gegen Kratzer, Spritzer und Stöße, denen ein Karosserieteil üblicherweise ausgesetzt ist, geschützt.
  • Der Schutz wirkt auch gegen chemische Angriffe, denen die Haut besser als der Überzug standhalten kann.
  • Wenn ein Kunststoff verwendet wird, der das Licht durchlässt, aber die UV-Strahlen filtert, hat der Überzug ebenso einen UV-Schutz, wodurch es möglich ist, beispielsweise als Überzug einen Lack zu verwenden, der diesen Strahlen nicht standhält.
  • Der von der Haut des Karosserieteils verliehene Schutz stellt sich als ein beträchtlicher Vorteil der Erfindung heraus, da er eine breite Auswahl an Materialen, die Überzüge bilden können, zulässt, unter ihnen beispielsweise Materialien, auf die der Fachmann für eine Nutzung als Karosserieteile auf Grund ihres heiklen Charakters verzichtet hätte. So sind zu erwähnen, ohne dass diese Liste erschöpfend wäre:
    • – durch Aufbringen gebildete metallische Schichten,
    • – üblicherweise für das Karosseriegehäuse verwendete Überzüge, wie beispielsweise Stoffe, was dem Fahrzeug einen ästhetischen Zusammenhang zwischen seinem Inneren und seinem Äußeren verleiht,
    • – Leuchtfolien, die zu heikel sind, um den mechanischen Belastungen im Außenbereich des Fahrzeugs ausgesetzt zu werden, die allerdings nützlich sind, um Anzeigefunktionen zusätzlich zu den eigentlichen optischen zu erfüllen,
    • – phosphoriszierende Lacke mit einem innovativen Aussehen,
    • – mit natürlichen Fasern ergänzte Materialien, die einen ökologischen Aspekt einbringen.
  • Abgesehen von diesen heiklen Überzügen können natürlich herkömmlichere Überzüge verwendet werden, wie Lacke oder Kunststoffe, die beispielsweise in Form von Folien aufgesetzt oder aufgeformt sind.
  • Um die Haut des erfindungsgemäßen Teils mit dem Überzug zu verbinden, sind alle Verfahren möglich, wobei die Wahl des am besten geeigneten Verfahrens dem Fachmann in Abhängigkeit von der Art des Überzugs obliegt.
  • Jedoch ist vorzuziehen, dass die Verbindungstechnik einen ziemlich engen Kontakt zwischen der Haut und dem Überzug sicher stellt, damit es die Schnittstelle zwischen ihnen nicht verhindert, den Überzug zu sehen.
  • So kann sowohl die Technik der Materialaufbringung, beispielsweise des Lacks, als auch jene der Materialaufformung verwendet werden, egal ob der den Überzug bildende aufgeformte Einsatz ein heißer oder kalter Einsatz ist.
  • Unter heißem Einsatz ist ein Kunststoffeinsatz zu verstehen, der bereits bei seinem Austritt aus einer vorhergehenden Matrize, in der er soeben geformt wurde, aufgeformt wird, noch bevor er abgekühlt wurde. Diese Technik des Aufformens eines heißen Einsatzes wird manchmal als Drehformen bezeichnet, und zwar auf Grund der Drehbewegung, die das Greifwerkzeug ausführt, das den Einsatz von seiner ersten Matrize in die Aufformmatrize übergehen lässt.
  • Der kalte Einsatz ist ein Teil, der in der Form deutlich nach seiner Herstellung angeordnet wird, wie beispielsweise eine Folie, die durch Materialextrusion erhalten und eventuell auf die Form der Aufformungsmatrize wärmegeformt wird.
  • Eine weitere annehmbare Technik ist, wenn der Überzug dafür geeignet ist, die Aufbringung des Überzugs auf die Haut nach der Herstellung derselben. In diesem Fall sind ein Verschweißen oder Kleben mit einem transparenten Kleber angezeigt.
  • Im Falle eines lackierten Überzugs ist bemerkenswert, dass der erfindungsgemäße Teil eine sehr ausgeprägte Tiefenwirkung verleiht, die kein auf herkömmliche Weise aufgetragener Lack auf Grund seiner Feinheit liefern kann.
  • Dank der Erfindung können neue Effekte erzielt werden, von denen einige nun als Beispiele beschrieben sind.
  • Zuerst kann ein reliefartiges Motiv auf der Innenfläche der Haut ausgebildet werden. Dieses Motiv kann die Durchsichtigkeit der Haut verändern und/oder Verformungen der Lichtstrahlen erzeugen, die lokal die Helligkeit des Überzugs verändern.
  • Ebenso kann mit einer durchscheinenden Haut in Kombination mit einem Metallic-Lack ein Perlmutteffekt erzielt werden.
  • Ein weiteres interessantes Ergebnis wird erzielt, wenn ein durchscheinendes Material verwendet wird, das in einer Matrize geformt wird, die stellenweise einen eisglatten, d.h. extrem glatten Oberflächenzustand aufweist. Gegebenenfalls kann der Effekt der glatten Zonen mit einer lokalen Verdünnung der Haut kombiniert werden, die dazu beiträgt, ihre Durchsichtigkeit stärker zu verbessern. Die so erhaltene Haut weist nun durchsichtige Zonen auf, die in eine durchscheinende Einheit integriert sind.
  • Es kann auch eine Körnung der Außenseite der Haut vorgesehen werden, was einen verschwommenen Charakter verleiht, wodurch der Teil weniger empfindlich für Kratzer ist.
  • Natürlich können die oben erwähnten Varianten miteinander kombiniert werden.
  • Es ist bemerkenswert, dass der erfindungsgemäße Karosserieteil ohne Einsatz irgendeines zusätzlichen Verfahrens erhalten werden kann, im Gegensatz zu einer Herstellung eines Karosserieteils aus konventionellem Kunststoff.
  • Wenn nämlich beispielsweise ein lackierter Teil angenommen wird, wird der Teil zuerst geformt und dann lackiert. Die einzigen Unterschiede bestehen darin, dass der geformte Kunststoff ein Material ist, das das Licht durchlässt, beispielsweise durchscheinendes Copolymer, und dass der Lack des Teils auf seine Innenseite und nicht auf seine Außenseite aufgebracht wird.
  • Ebenso wird, wenn ein mit einer überformten Folie überzogener Teil betrachtet wird, die Folie in der Matrize der Form angeordnet und der Kunststoff in diese eingeleitet, wobei die einzigen Unterschiede im Material, das das Licht durchlässt, und in der Position der Folie in der Matrize bestehen.
  • Ganz allgemein kann angenommen werden, dass die Ähnlichkeit der Herstellung eines erfindungsgemäßen Teils und seines Äquivalents gemäß dem Stand der Technik in wirtschaftlicher Hinsicht zur Folge hat, dass der erfindungsgemäße Teil abgesehen von den Materialkosten einen absolut mit jenem eines Kunststoffteils des Standes der Technik vergleichbaren Selbstkostenpreis hat.
  • Bei einer ersten Ausführungsart bedeckt der Überzug die Innenfläche der Haut zur Gänze.
  • Bei einer zweiten Ausführungsart bedeckt der Überzug nur teilweise die Innenfläche der Haut und lässt gewisse Zonen dieser Innenfläche unbedeckt. Diese Zonen können verwendet werden, um hinter dem Karosserieteil optische Element anzubringen, wie beispielsweise Projektoren, die die durchsichtige oder durchscheinende Eigenschaft des Karosserieteils nutzen. Diese Zonen können auch verwendet werden, um Fühler, beispielsweise optische oder kapazitive, hinter dem Karosserieteil anzubringen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn diese unbedeckten Zonen mit durchsichtigen Zonen zusammenfallen, die mit Hilfe einer teilweise eisglatten Matrize, wie vorher erklärt, erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Karosserieleiste, die dazu bestimmt ist, auf die Außenfläche eines weiteren Karosserieteils aufgebracht zu werden, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er ein Karosserieteil, wie oben beschrieben, ist.
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, werden nun Ausführungsarten als nicht einschränkende Beispiele mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 den Vorderteil eines Kraftfahrzeugs darstellt;
  • 2 einen der Karosserieteile des Fahrzeugs der 1 darstellt;
  • 3 die Leiste des Fahrzeugs aus 1 darstellt;
  • 4 eine Ansicht des Details IV aus 1 ist;
  • 5 eine Perspektive eines Teils einer weiteren Karosserieleiste ist, und
  • 6 die Karosserieleiste der 5 von innen gesehen darstellt.
  • Das in 1 dargestellte Fahrzeug umfasst eine Karosserie, die sich vorne aus einer tief gezogenen Motorhaube 1, Seitenflügeln 2 und 3 und einer Vorderfläche 4 zusammensetzt.
  • Die Vorderfläche 4 trägt ferner eine Leiste 5, die zumindest ästhetisch an die Haut eines konventionellen Stoßdämpfers erinnert.
  • Ein Kühlergrill 6 vervollständigt den Vorderteil des Fahrzeugs, wobei er durch die Motorhaube 1 und die Vorderfläche 4 begrenzt ist. Die Leiste 5 verdeckt diesen Grill 6 teilweise.
  • In dem beschriebenen Beispiel sind die Vorderfläche 4 und die Leiste 5 von einer Haut gebildet, die aus Polypropylen-Copolymer, wie beispielsweise dem unter der Marke Clyrell von der Firma Basell vertriebenen, das ein durchscheinender Kunststoff ist, hergestellt sind.
  • Die Außenfläche dieser Teile bleibt unlackiert, während ihre Innenflächen (in den 1 bis 4 nicht sichtbar) mit einem Metallic-Lack bedeckt sind.
  • Daraus ergibt sich der vorher erwähnte Perlmutteffekt.
  • Ferner weist die Leiste 5 eine Körnung auf ihrer Außenfläche auf, was einen interessanten verschwommenen Eindruck aus rein ästhetischer, aber auch aus technischer Sicht verleiht, da die Oberflächenbeeinträchtigungen der Leiste, die sich aus ihrem Kontakt mit äußeren Gegenständen ergeben, insbesondere Kratzer verursachen, die somit weniger sichtbar sind.
  • Während die Leiste 5 zur Gänze auf ihrer Innenfläche gefärbt ist, umfasst die Vorderfläche 4 zwei nicht lackierte Zonen 7 an den Stellen, die den optischen Instrumenten des Fahrzeugs entsprechen.
  • Diese Stellen 7 sind am oberen Teil der Vorderfläche auf einem ihrer Ränder 8 in der Nähe der Motorhaube 1 ausgebildet. Jede Stelle ist in Form einer Schale mit kegelstumpfartigen Rändern 10 ausgebildet, deren Boden 9 durch einen flachen Schirm verschlossen ist. Der Lack wird auf die gesamte Innenfläche des Teils inklusive der kegelstumpfartigen Ränder 10 aufgetragen, bedeckt aber nicht die Schirme, die die Böden 9 der Schalen bilden.
  • Die Vorderfläche ist somit undurchsichtig mit einem Perlmutteffekt auf ihrer gesamten Oberfläche, mit Ausnahme des Bodens der Schalen der Formen 7.
  • Diese Schalenböden 9 beherbergen die optischen Instrumente, die hinter der Vorderfläche angeordnet sind, und können überdies als Verglasung für diese optischen Instrumente dienen.
  • In ihrem den Böden 9 entsprechenden Teil weist die Haut ein besonderes Merkmal auf: sie ist durchsichtig, während sie in ihren anderen Teilen nur durchscheinend ist.
  • Diese Durchsichtigkeit ergibt sich aus dem eisglatten Oberflächenzustand des entsprechenden Bereichs der Matrize, in der er geformt wurde, und aus einer lokalen Verdünnung der Haut.
  • In dem Beispiel der 5 und 6 weist die Leiste 11 die zusätzliche Besonderheit auf, dass sie reliefartige Motive 12 auf ihrer Innenfläche in Form von Längsrippen besitzt.
  • Es ist bekannt, dass die Lacke von reliefartigen Formen besonders dem Verschleiß und der Reibung ausgesetzt sind. Dank der Erfindung ist der Lack vor den äußeren Angriffen geschützt, auch dann, wenn er reliefartige Formen bedeckt.
  • Die beiden oben beschriebenen Ausführungsarten dienen nur als Beispiele und können jeder gewünschten Veränderung unterzogen werden, ohne deshalb über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.

Claims (13)

  1. Karosserieteil (4, 5, 11) eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Außenfläche, die zum Äußeren des Fahrzeugs gerichtet ist, und eine Innenfläche, die der Außenfläche gegenüber liegt und von einer Haut gebildet ist, die aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut zumindest teilweise durch einen undurchsichtigen Überzug auf ihrer Innenfläche bedeckt ist und dass die Innenfläche ein reliefartiges Motiv (12) umfasst.
  2. Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut durchsichtig ist.
  3. Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut durchscheinend ist.
  4. Karosserieteil nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Kunststoff die UV-Strahlen filtert.
  5. Karosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff aus Polypropylen ist.
  6. Karosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenüberzug gewählt wird unter: – durch Aufbringen gebildeten metallischen Schichten, – üblicherweise für das Karosseriegehäuse verwendeter Überzügen, wie beispielsweise Stoffen, – Leuchtfolien, – phosphoriszierenden Folien, – mit natürlichen Fasern ergänzten Materialien, – Lacken, – aufgesetzten und aufgeformten Kunststoffen, beispielsweise in Form von Folien.
  7. Karosserieteil nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der undurchsichtige Überzug ein Metallic-Lack ist.
  8. Karosserieteil (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut aus einem durchscheinenden Material gebildet ist, das durchsichtige Zonen (9) aufweist, die in eine durchscheinende Einheit integriert sind, wobei diese Haut beispielsweise durch Formen in einer Matrize erhalten wird, die stellenweise einen eisglatten Oberflächenzustand aufweist.
  9. Karosserieteil (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut eine lokale Verdünnung (9) aufweist.
  10. Karosserieteil (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut eine Körnung auf ihrer Außenfläche aufweist.
  11. Karosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug die Innenfläche der Haut zur Gänze bedeckt.
  12. Karosserieteil (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug teilweise die Innenfläche der Haut bedeckt und gewisse Zonen (9) der Innenfläche unbedeckt lässt.
  13. Leiste (5), die dazu bestimmt ist, auf die Außenfläche eines weiteren Karosserieteils (4) aufgebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Karosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12 handelt.
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