DE60201215T2 - Hydraulisches Spielausgleichselement - Google Patents

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Description

  • Ausgangspunkt der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Spieleinsteller zum Aufnehmen von Spiel in einer Ventilkette und auf Ventilkettenanordnungen, welche hydraulische Spieleinsteller beinhalten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine typische Struktur dieses Typs ist schematisch in 1 dargestellt. Die Ventilkettenanordnung 2 weist einen Kipphebel 4 und einen hydraulischen Spieleinsteller 6 auf. Ein Ende 8 des Kipphebels 4 steht mit dem Schaft bzw. Stößel 10 eines Ventils 11 in Eingriff. Das andere Ende 12 des Kipphebels ist zur Schwenkbewegung an dem Spieleinsteller 6 angebracht.
  • Der Kipphebel 4 ist mit einer Rolle 14 versehen, die an einer Achse 16 angebracht ist, die durch den Kipphebel 4 getragen wird.
  • Ein Nocken 18, der an einer Nockenwelle 15 angebracht ist, besitzt eine Keule bzw. einen Nocken 17, der mit der Rolle 14 in Eingriff stehen kann und somit den Kipphebel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken kann, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Dies drückt den Ventilstößel 10 nach unten gegen die Ventilfeder (nicht gezeigt) und öffnet somit das Ventil. Wenn sich der Nocken weiterdreht und der Grundkreis 19 des Nockenprofils wieder mit der Rolle 14 in Eingriff kommt, bringt die Ventilfeder das Ventil und den Kipphebel 4 wieder in die in 1 gezeigte Position zurück.
  • Wie es bekannt ist, besitzt ein hydraulischer Spieleinsteller eine Öl enthaltende Kammer und eine Feder, die angeordnet ist zum Vergrößern der Kammer und somit zum Ausfahren des Spieleinstellers. Öl strömt in die Kammer über ein Einwegeventil, kann aber aus der Kammer nur langsam austreten, zum Beispiel über eng beabstandete Leckageoberflächen.
  • Demgemäß kann sich der Spieleinsteller 6 gemäß 1 ausfahren, um Spiel in der Ventilkettenanordnung aufzunehmen, wie beispielsweise zwischen dem Nocken 18 und der Rolle 14. Nachdem er ausgefahren ist, sieht die Öl gefüllte Kammer jedoch ausreichende Unterstützung für die Schwenkbewegung des Kipphebels 4 vor.
  • Es ist wichtig, dass der Grundkreis 19 des Nockens 18 konzentrisch zur Drehachse der Nockenwelle 15 ist. Jegliche geringe Exzentrität ("Auslaufen", „run-out") könnte bewirken, dass sich das Ventil später schließt als es sollte, oder später öffnet, während der Bewegung des Grundkreises an der Rolle 14 vorbei. Der Nocken 18 ist häufig durch Sintern geformt und kann in seinem Ursprungszustand nicht sehr genaue Abmessungen besitzen. Demgemäß ist es üblich, vor dem Zusammenbau entweder die Außenoberfläche des Nockens 18 einschließlich des Grundkreises 19 zu schleifen oder den Innendurchmesser zu schleifen, der an die Nockenwelle 15 angepasst ist, um eine akkurate Konzentrizität des Grundkreises 19 bezüglich der Drehachse der Nockenwelle 15 zu erreichen.
  • Obwohl die obige Anordnung gut während normaler Betriebsbedingungen arbeitet, können sich in bestimmten Umständen Probleme ergeben. Zum Beispiel wurde, um Probleme beim Kaltstarten des Motors zu verhindern, vorgeschlagen, eine Technik zu verwenden, bei der die Ventile und der Zylinderkopf dazu gebracht werden, sich sehr rasch zu erwärmen. Gemäß 2 bewirkt eine rasche Erwärmung des Kopfes 20 des Ventils 11, dass sich der Kopf 20 relativ zum Ventilsitz 21 ausdehnt. Diese Expansion bzw. Ausdehnung hat zur Folge, dass sich das Ventil nach unten gegen die Kraft der Ventilfeder bewegt, wie auf der rechten Seite in 2 dargestellt ist. Dieser Vorgang erzeugt positives Spiel, was durch Expansion des hydraulischen Einstellers aufgenommen wird, während sich die Nockenwelle dreht. Während sich jedoch anschließend der Zylinderkopf 22 und der Ventilsitz 21 aufwärmen, ermöglicht ihre Expansion dem Ventil 11, sich zurück nach oben zu bewegen, wodurch negatives Spiel erzeugt wird (was nachfolgend verstärkt wird, infolge einer Expansion des Ventilstößels). Dieses negative Spiel kann aufgenommen werden durch Schrumpfen des Spieleinstellers. Da der Aufheizprozess jedoch sehr rasch auftritt, und die Verkürzung des Spieleinstellers durch die Leckagerate von Öl von der Hochdruckkammer begrenzt ist, kann sich der Spieleinsteller häufig nicht rasch genug verkürzen. Dieses Problem wird verstärkt, da das Öl noch immer kalt ist und daher eine hohe Viskosität aufweist, wodurch sich die Leckagerate verringert. Dies hat zur Folge, dass Ventile offen bleiben (mit gestrichelten Linien in 1 dargestellt), was zu Startproblemen führt.
  • Daher wurden Spieleinsteller vorgeschlagen, welche einen "Hubverlust" vorsehen, d. h. die in der Lage sind, auf ein bestimmtes Maß zu schrumpfen, bevor die abgedichtete Hochdruckkammer eine weitere Bewegung verhindert. Siehe z. B. US-A-6039017. Es gibt einen Grad an Totgang des Spieleinstellers bevor das Ventil beginnt sich zu öffnen. Dieser Totgang wird durch eine Feder aufgenommen, nachdem sich das Ventil geschlossen hat. Die Verwendung eines solchen Spieleinstellers ermöglicht, dass ein geringer Grad an negativem Spiel rasch aufgenommen werden kann durch den Totgang des Spieleinstellers, wodurch es wahrscheinlicher gemacht wird, dass sich das Ventil schließt.
  • Es gibt auch Spieleinsteller, welche eine Dichtung beinhalten, um eine Leckage von Öl von der Hochdruckkammer zu verhindern, und bei dem das Kammerventil so angeordnet ist, dass es normalerweise geöffnet ist (bekannt als "abgedichtete Leckageeinsteller"). Siehe US-A-5622147. Dies würde eine geringe Verkürzung des Spieleinstellers erlauben, bevor sich das Ventil schließt, und zwar infolge der hydrodynamischen Kraft des Öls, das aus der Kammer fließt. Jedoch ist die Größe des erzeugten Hubverlustes etwas ungenau und hängt erheblich von der Ölviskosität und somit der Temperatur sowie anderen Faktoren ab. Ferner kann diese Form von Spieleinstellern manchmal Probleme erzeugen, wenn ein heißer Motor mit einem teilweise geöffneten Ventil gestoppt wird. Der Druck der Ventilfeder, die auf den Spieleinsteller wirkt, bewirkt, dass die Hochdruckkammer abgedichtet bleibt, so dass, wenn sich der Motor abkühlt und negatives Spiel erzeugt wird, Öl nicht aus der Kammer abfließen kann und das Spiel daher nicht aufgenommen werden kann.
  • Es wäre zweckmäßig, einen Spieleinsteller des abgedichteten Leckagetyps vorzusehen, bei dem solche Probleme zumindest verringert werden.
  • EP-A-0547653 zeigt einen Spieleinsteller, der eine zweiteilige Plunger bzw. Kolbenanordnung umfasst, wobei die Teile dazwischen eine zusätzliche Kammer besitzen, die durch eine Membran abgedichtet ist. Eine Dichtung ist zwischen der Kolbenanordnung und dem Zylinder, in dem sie aufgenommen ist, vorgesehen, um ein abgedichtetes Hydrauliksystem vorzusehen. Innerhalb des Systems strömt Leckagefluid von der Hochdruckkammer zu der zusätzlichen Kammer und wird durch den Freiraum zwischen der Kolbenanordnung und dem Zylinder gesteuert.
  • Die Erfindung
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden in den anhängenden Ansprüchen dargestellt.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Hochdruckkammer durch Dichtmittel abgedichtet, die sowohl mit dem Körper des Spieleinstellers als auch dem Kolben bzw. Plunger in Eingriff stehen, während sich der Kolben nach innen bewegt, wodurch eine weitere nach innen gerichtete Bewegung verhindert wird. Die Anordnung ist derart, dass wenn sich der Nocken dreht und zu dem Grundkreis zurückkehrt und sich der Druck auf den Kolben verringert, sich der Kolben und die Dichtmittel trennen, und zwar vorzugsweise unterstützt durch Vorspannmittel, wie beispielsweise eine Blattfeder. Demgemäß wird der Druck in der Kammer entlastet, wann immer der Grundkreis des Nockens erreicht wird. Da die Kammer offen ist, kann die Kolbenanordnung um eine bestimmte Größe nach innen gedrückt werden, um ein Ventilschließen sicherzustellen, bevor die Kammer wieder geschlossen wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung wurde die Verwendung eines hydraulischen Spieleinstellers in Betracht gezogen, der Hubverlustmittel (vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise einen Einsteller gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung) vorsieht, so dass die Grundkreisradiusvariation des Nocken nicht länger durch Schleifen minimiert werden muss, was die Verwendung von roh geformten Nockenwellentechnologien erlaubt, anstelle teurerer geschliffener Nocken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Anordnungen, welche die Erfindung darstellen, werden nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
  • 1 schematisch eine herkömmliche Ventilkettenanordnung;
  • 2 unterschiedliche Ausdehnungen von Motorkomponenten in einem Motor eines bekannten Typs;
  • 3 einen Längsquerschnitt durch einen hydraulischen Spieleinsteller gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 bis 7 jeweilige Bauteile des hydraulischen Spieleinstellers gemäß 3;
  • 8 und 9 vergrößerte Ansichten eines Teils des hydraulischen Spieleinstellers gemäß 3, die unterschiedliche Zustände darstellen, die während des Betriebs des Spieleinsteller angetroffen werden; und
  • 10 einen Längsschnitt durch einen hydraulischen Spieleinsteller gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Gemäß 3 ist ein Spieleinsteller 30 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Spieleinsteller besitzt einen zylindrischen Körper 23, der mit einer Längssackbohrung 24 versehen ist. Eine Kolben- bzw. Plungeranordnung 26, die bei diesem Ausführungsbeispiel als eine einstückige Anordnung dargestellt ist, aber alternativ aus zwei oder mehr Teilen bestehen könnte, ist zur Gleitbewegung nach innen und nach außen bezüglich der Bohrung 24 angebracht. Die Kolbenanordnung 26 und die Sackbohrung 24 definieren zwischen sich eine Hochdruckölkammer 28 an dem unteren Ende des Spieleinstellers 30.
  • Die Kolbenanordnung 26 ist mit einer relativ schmalen Taille 31 versehen, so dass eine Niedrigdruckölkammer 32 zwischen dieser Taille und der Bohrung 24 gebildet wird. Öl von dem asoziiertent Motor kann in die Kammer 32 über eine Öffnung 33 eintreten.
  • Der Spieleinsteller 30 ist mit einer ringförmigen Polytretafluoräthylen (PTFE)-Dichtung 34 versehen (die auch im Querschnitt in 4 zu erkennen ist). Die zylindrische Außenoberfläche der Dichtung 34 steht in einer Interferenzpassung mit der Bohrung 24 und steht in abdichtender Weise mit dieser in Eingriff. Die Oberseite der Dichtung 34 kann in abdichtender Weise mit einer äußeren Umfangsdichtfläche 36 am Boden der Kolbenanordnung 26 in Eingriff stehen.
  • Eine Feder 40 steht in Eingriff mit dem oberen Mittelteil eines kappenförmigen Halters 42 (der in Draufsicht in 5 und in Seitenansicht in 6 gezeigt ist) und drückt den Halter 42 in Eingriff mit der Kolbenanordnung 26, wobei der Halter 42 mit der Mitte der Basis der Anordnung 26 in Eingriff steht. Der obere Teil des Halters ist innerhalb der ringförmigen Dichtung 34 angeordnet und der äußere Umfangsteil ist unterhalb der ringförmigen Dichtung angeordnet.
  • Die Feder 40 drückt die Dichtung 34 und die Kolbenanordnung 26 nach außen aus der Bohrung 24. In diesem Zustand kann Öl von der Niedrigdruckkammer 32 um die Seite der Kolbenanordnung herum durch einen Spalt 44 zwischen der Dichtoberfläche 36 und der Dichtung 34 und in die Hochdruckkammer 28 strömen. Der Außendurchmesser des unteren Teils der Kolbenanordnung 26 ist ausreichend kleiner als der Durchmesser der Bohrung 24, um zu erlauben, dass Öl leicht dazwischen strömt. Demgemäß kann sich die Kolbenanordnung nach außen bewegen, um Spiel in der Ventilkette aufzunehmen. Jegliche signifikante nach außen gerichtete Bewegung der Kolbenanordnung hat auch zur Folge, dass die Dichtung 34 in derselben Richtung verschoben wird, aber durch den äußeren Teil des Halters 42.
  • Der Spieleinsteller 30 ist auch mit einer Blattfeder 46 versehen, die in Draufsicht in 7 zu erkennen ist, die zwischen dem unteren Ende der Kolbenanordnung 26 und der Oberseite des Halters 42 angeordnet ist. Siehe auch die vergrößerten Ansichten der 8 und 9. Die Unterseite der Kolbenanordnung 26 ist mit einer kreisförmigen Ausnehmung 48 versehen, die tiefer ist als der radial äußere Teil davon. Die Blattfeder 46 besitzt vier Arme, die unter der Ausnehmung 48 angeordnet sind und die äußeren Enden davon sind über der PTFE-Dichtung 34 angeordnet.
  • 8 zeigt den Zustand des Spieleinstellers, wenn der Nocken bzw. die Keule des Nockens eine Kraft zum Öffnen des Ventils anlegt. Die Kolbenanordnung 26 wird nieder gedrückt, kommt mit der PTFE-Dichtung 34 in Eingriff, so dass die Hochdruckkammer 28 geschlossen wird, und eine weiter nach innen gerichtete Bewegung der Kolbenanordnung 26 wird somit verhindert. In diesem Zustand werden die Arme 50 der Blattfeder 46 nach oben ausgelenkt durch ihren Eingriff mit der PTFE-Dichtung 34.
  • Wenn sich dem Grundkreis des Nockens angenähert wird, wird der Plungeranordnung 26 erlaubt, sich nach außen zu bewegen, und zwar unter Kraft der Feder 40. Dies kann natürlich nur auftreten, wenn dem Öl erlaubt wird, über den Spalt 44 in die Kammer zu strömen (9), der während dieser Stufe erzeugt wird zwischen der Dichtoberfläche 36 der Kolbenanordnung 26 und der Dichtung 34. Unterschiedliche Kräfte kombinieren sich, um sicherzustellen, dass diese Bewegung auftritt einschließlich der Elastizität der Arme 50 der Blattfeder 46, die Kraft der Feder 40 und die Kraft, welche die Dichtung 34 gegen die Wand der Bohrung 24 hält (was eine Kombination einer Reibungs- und Anhaftkraft sein kann, die durch Migration von PTFE in die Wand bewirkt werden kann). Solche Kräfte müssen ausreichend sein, um den Druck zu überwinden, der die Dichtung 34 gegen die Dichtoberfläche 36 hält und jeglicher hydrodynamischer Kräfte des Öls, welche aus der Kammer 28 entweichen, welche dazu neigen würden, die Dichtung 34 nach oben zu bewegen. Die Feder 46 ist besonders zweckmäßig in dieser Verbindung, da sie dazu neigt, die Dichtung 34 und die Dichtoberfläche 36 auseinander zu bringen. Jedoch ist die exakte Kraft, die durch die Blattfeder 46 angelegt wird, nicht kritisch.
  • Demgemäß wird während des Betriebs sichergestellt, dass der hohe Druck in der Kammer 28 entlastet wird, nachdem sich das Ventil geschlossen hat, wodurch ein Hubverlust erzeugt wird, so dass sich die Kolbenanordnung 26 nach innen bewegen kann, bevor das Ventil beginnt sich zu öffnen, und nach außen, nachdem sich das Ventil geschlossen hat. Wenn der Spieleinsteller rasch schrumpfen muss, um die Schließbewegung des Ventils aufzunehmen, wird dies erreicht infolge des Drucks auf die Kolbenanordnung 26, der bewirkt, dass sich die Anordnung zu einer Position zwischen den in den 8 und 9 gezeigten Zuständen bewegt, wodurch ein Schließen des Ventils sichergestellt wird. Wenn negatives Spiel fortbesteht, wird die Dichtung 34 allmählich durch den Kolben 26 und die Feder 46 nach unten gedrückt, um dadurch schlussendlich die gewollte maximale Größe an Hubverlust wieder herzustellen.
  • Der Spieleinsteller gemäß 3 soll mit einem Kipphebel wie dem bei 4 in 1 gezeigten, verwendet werden. Der Spieleinsteller könnte den Schwenkpunkt des Hebels bilden und der Nocken könnte an einer Stelle zwischen dem Spieleinsteller und dem Ventilschaft bzw. Stössel (wie in 1) wirken oder es könnten unterschiedliche andere Konfigurationen (die an sich bekannt sind) verwendet werden, z. B. könnte der Spieleinsteller zwischen dem Kipphebel und entweder dem Ventilstössel oder dem Nocken angeordnet sein.
  • 10 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in der Form eines direkt wirkenden Tassenstössels 120, der einen hydraulischen Spieleinsteller 30 beinhaltet und angeordnet ist zum Bewegen eines Ventilstössels 10 ansprechend auf die Drehung eines Nockens 18. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt Elemente, die denen der Anordnung gemäß 3 entsprechen, wobei gleiche bzw. ähnliche Elemente dieselben Bezugszeichen tragen und in derselben Art und Weise arbeiten. Diese Anordnung unterscheidet sich von der Anordnung gemäß 3 nur dahingehend, dass die Elemente in einer per se bekannten Art und Weise zur Verwendung mit einem Tassenstössel konfiguriert sind, der das Niedrigdruckreservoir 32 besitzt.
  • Die Nocken 18, die zum Betätigen der Ventile der obigen Anordnungen verwendet werden, wurden durch einen Sintervorgang geformt (könnten jedoch durch andere Art und Weise hergestellt werden, wie beispielsweise durch Hydroformen oder Heiß- oder Kaltformen). Jedoch wurden keine zusätzlichen Schleifvorgänge an entweder der Außenoberfläche des Grundkreises oder den Innenoberflächen der Nocken durchgeführt. Demgemäß ist der Grundkreis jedes Nockens nicht notwendigerweise genau konzentrisch bezüglich der Drehachse. Der Nocken 18 ist somit roh geformt. Infolge der Verwendung der hydraulischen Spieleinsteller, die oben beschrieben wurden, müssen die Grundkreisradiusvariationen des Nockens nicht länger durch Schleifen minimiert werden, da jegliche Nicht-Konzentrizität des Grundkreises aufgenommen wird durch eine nach innen gerichtete Bewegung des äußeren Endes der Kolbenanordnung 26, wodurch ein inkorrektes Ventilöffnen vermieden wurden. (Der Begriff roh geformt ist im Allgemeinen verständlich und wird hier in der Art und Weise verwendet, dass eine Form und Abmessungen vorgesehen sind, die im Wesentlichen dieselben sind, wie die, die sich aus der ursprünglichen Ausbildung des Objekts ergeben. Dies schließt die Möglichkeit von kleinen Änderungen hinsichtlich der Abmessungen nicht aus, welche beispielsweise eine Konsequenz einer Oberflächenbehandlung für den Zweck der Glättung sind, im Gegensatz zu Dimensionsänderungen (z. B. durch Schleifen) zum Zweck der Veränderung der Funktion, durchgeführt als eine Folge dieser Abmessungen.)
  • Obwohl wesentliches Schleifen vermieden wird, kann es zweckmäßig sein, dass die Außenoberfläche des Nockens behandelt wird zum Zwecke der Glättung des Äußeren des Nockens. Dies kann von besonderem Wert bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 10 sein, wenn der Nocken an einem direkt wirkenden Tassenstößel wirkt, statt an einer Rolle.
  • Bei allen oben beschriebenen Anordnungen öffnet sich, da die Bewegung des äußeren Endes des Kolbens erlaubt wird, das Ventil später und schließt sich früher in Relation zur Drehung des Nockens als bei Anordnungen des Standes der Technik. Um dies zu kompensieren wird das Profil des Nockens verändert im Vergleich zu Anordnungen des Standes der Technik. Eine weitere Veränderung des Profils kann durchgeführt werden, um die Rampe der Nockenkeule zu verlängern, um sicherzustellen, dass die Bewegung des äußeren Endes der Kolbenanordnung 26 mit einer gesteuerten Geschwindigkeit auftritt, um Aufschlagkräfte zu reduzieren.
  • Bei den obigen Ausführungsbeispielen definiert der Spalt 44 die maximale Menge an Hubverlust. Dies ist wiederum spezifiziert durch die Abmessungen der Dichtung 34 und des Halters 42. Die Blattfeder 46 besitzt vorzugsweise eine Dicke, die im Wesentlichen gleich zu der so definierten Spaltgröße ist (obwohl dann, wenn die Feder etwas dicker ist, dies nur bedeutet, dass sie in einem teilweise gebogenen Zustand verbleibt). Der Spalt und somit die Größe des Hubverlustes sollte:
    • (a) gleich der maximalen Größe des negativen Spiels sein oder diese übersteigen, die durch die unterschiedliche thermische Ausdehnung der unterschiedlichen Motorbauteile erzeugt wird, plus, wenn ein roh geformter Nocken verwendet wird, dem Spiel, das durch die maximal erwartete Größe des Auslaufens des Grundkreises erzeugt wird, d. h. der maximalen Größe, mit der der Grundkreis variiert; und
    • (b) kleiner sein als die Größe, welche übermäßige Ventilschließgeschwindigkeiten übersteigt. (Es sei bemerkt, dass das Vorsehen von Hubverlust bedeutet, dass ein Ventilöffnen und Schließen über einen kleineren Bogen der Nockendrehung auftritt und somit mit erhöhter Geschwindigkeit.)
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Größe des Spalts 44 in dem Bereich von 0,1 mm bis 0,3 mm und noch bevorzugter in dem Bereich von 0,15 mm bis 0,25 mm.
  • Die Feder 40 der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele spannt sowohl die Plungeranordnung 26 als auch die Dichtung 34 nach außen vor, obwohl sie diese Bauteile nicht zueinander vorspannt und somit ein Öffnen der Kammer nicht einschränkt. Es wäre alternativ möglich, separate Vorspannmittel für die Kolbenanordnung 26 und die Dichtung 34 vorzusehen; in diesem Fall sind die Vorspannmittel für die Dichtung vorzugsweise in dem Maße begrenzt, in dem sie die Dichtung zu dem Kolben bewegen kann (z. B. durch Zwischeneingriff der separaten Vorspannmittel und des Kolbens, oder durch geeignete Auswahl der Festigkeit dieser Vorspannmittel bezüglich denen der Blattfeder 46) so dass sie die Wiederherstellung des Spalts 44 nicht verhindert bzw. stört.

Claims (12)

  1. Ein hydraulischer Spieleinsteller für einen Verbrennungsmotor, wobei der Spieleinsteller Folgendes aufweist: einen Körper (23), eine Kolben- oder Plungeranordnung (26), die gleitbar innerhalb einer Bohrung (24) in dem Körper aufgenommen ist und mit dem Körper zusammenarbeitet, um eine Fluiddruckkammer (28) zu definieren, und Vorspannmittel (40) zum Drücken der Plungeranordnung (26) in einer nach außen gerichteten Richtung bezüglich der Bohrung (24), um dadurch die Druckkammer (28) zu vergrößern, um Spiel in einer Ventilantriebskette aufzunehmen, wobei der Einsteller ferner Dichtmittel (34) aufweist, die in abdichtender Weise mit dem Körper (23) in Eingriff stehen; wobei der Einsteller dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dichtmittel (34) angeordnet sind, um in Dichteingriff mit der Plungeranordnung (26) gebracht zu werden ansprechend auf eine Bewegung der Plungeranordnung in eine nach innen gerichtete Richtung bezüglich der Bohrung, zum Einschränken einer Fluidströmung von der Druckkammer (28), um eine weitere Bewegung der Plungeranordnung in die nach innen gerichtete Richtung zu blockieren bzw. zu unterdrücken, wobei der Einsteller derart angeordnet ist, dass die Plungeranordnung (26) aus dem Dichteingriff mit den Dichtmitteln (34) herausgebracht wird, und der Druck in der Druckkammer (28) entlastet wird, bei einer Bewegung der Plungeranordnung in der nach außen gerichteten Richtung, so dass eine begrenzte Größe der nach innen gerichteten Bewegung jedes Mal auftreten kann, wenn ein Druck auf die Plungeranordnung (26) angelegt wird, und zwar bevor die Druckkammer (28) wieder geschlossen wird.
  2. Einsteller nach Anspruch 1, wobei die Vorspannmittel (40) angeordnet sind zum Drücken sowohl der Plungeranordnung (26) als auch der Dichtmittel (34) in einer nach außen gerichteten Richtung bezüglich der Bohrung (24).
  3. Einsteller nach Anspruch 1 oder 2, der zweite Vorspannmittel (46) aufweist, die angeordnet sind, zum Vorspannen der Dichtmittel (34) und der Plungeranordnung (26) voneinander weg.
  4. Einsteller nach Anspruch 3, wobei die zweiten Vorspannmittel eine Blattfeder (46) sind.
  5. Einsteller nach Anspruch 3 oder 4, wobei die zweiten Vorspannmittel (46) zur Bewegung mit der Plungeranordnung (26) angebracht sind.
  6. Einsteller nach Anspruch 2, der Haltemittel (42) umfasst, die mit der Plungeranordnung (26) bewegbar sind zum Tragen der Dichtmittel (34) für eine begrenzte Bewegung bezüglich des Plungers, um dadurch ein Öffnen und Schließen der Kammer zu erlauben.
  7. Einsteller nach Anspruch 6, der zweite Vorspannmittel (46) umfasst, die auch durch die Haltemittel (42) getragen werden und die angeordnet sind, zum Vorspannen der Dichtmittel (34) und der Dichtoberfläche (36) der Plungeranordnung (26) voneinander weg.
  8. Ventilketten- bzw. -reihenanordnung zum Betrieb eines Ventils, wobei die Anordnung Folgendes aufweist: einen Nocken (18), der angeordnet ist um das Öffnen und Schließen des Ventils (11) zu bewirken und ein hydraulischer Spieleinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Aufnahme des Spiels in der Kette zwischen dem Nocken (18) und dem Ventil (11).
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei der Nocken (18) ein ungeschliffener Nocken ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei der Nocken (18) rohgeformt ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Anordnung einen Kipphebel umfasst, der angeordnet ist, um durch den Nocken geschwenkt zu werden, um das Ventil zu betätigen.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Spieleinsteller ein direkt wirkender Tassenstössel ist.
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