DE60200864T2 - Schwingungenunterdrückungsvorrichtung - Google Patents

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Katsuya Higashi Tanaka Umemura
Youhei Higashi Tanaka Ando
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B39/04Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using gyroscopes directly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Oszillations-Unterdrückungseinrichtung zur Unterdrückung der Oszillation eines Objektes, wie etwa eines Schiffes oder einer Gondel, dessen Oszillation durch die Nutzung des Kreisel-Drehmomentes (gyro torque) unterdrückt werden soll. Eine das Kreisel-Drehmoment benutzende Oszillations-Unterdrückungseinrichtung ist oftmals in Schiffen installiert. Wie z. B. in dem Japanischen Patent Nr. 2813540 beschrieben, umfasst eine konventionelle Oszillations-Unterdrückungseinrichtung einen an einem Schiffskörper abgesicherten Hauptkörper, einen rotierbar in dem Hauptkörper vorgesehenen Kardanring, ein in den Kardanringen vorgesehenes Schwungrad und einen Motor zur Drehung des Schwungrades mit einer hohen Geschwindigkeit etc. Dieser Motor, welcher in den Kardanringen befestigt ist, ist ein Bauteil, das nicht in die Kardanringe oder das Schwungrad integriert ist. Die Abtriebswelle des Motors ist mit der Drehwelle des Schwungrades über eine Kupplung verbunden.
  • In der konventionellen Oszillations-Unterdrückungseinrichtung steht zumindest ein Teil des Motors auswärts von dem Rotationsort der Kardanringe hervor. Folglich rotiert der Teil des Motors entlang eines Kreises mit einem größeren Radius als dem des Ortes der Kardanringe, wenn das Schiff rollt oder stampft und die Kardanringe relativ zu dem Hauptkörper schwanken.
  • In den konventionellen Einrichtungen ist es notwendig, in einem Schiff einen großen für die Schwankung der Kardanringe und des Motors, d. h. für die Befestigung der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung, erforderlichen Raum sicher zu stellen. Weiterhin wird das durch die Rotation des Motors oder des Schwungrades erzeugte Geräusch an die Außenseite übertragen und ist laut. Zusätzlich ist es während der Rotation der Kardanringe möglich, dass die Körperglieder der in der Nähe der Vorrichtung stehenden Besatzungsmitglieder dadurch eingeklemmt werden.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine kreiselartige Oszillations-Unterdrückungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die kompakt gebaut werden kann.
  • Eine Oszillations-Unterdrückungseinrichtung gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst: einen einen Anschlussabschnitt aufweisenden Hauptkörper zur Absicherung an einem Objekt, dessen Oszillation unterdrückt werden soll; einen so von dem Hauptkörper abgestützten Kardanring, dass die Kardanringe um eine erste Achse rotieren können; einen Dämpfer, der die Rotation der Kardanringe relativ zu dem Hauptkörper unterdrückt; ein Schwungrad, das so in den Kardanringen vorgesehen ist, dass das Schwungrad um eine zweite Achse senkrecht zu der ersten Achse rotieren kann; und einen Motor, der das Schwungrad rotiert, wobei der Motor ein an dem Schwungrad angebrachtes Rotorelement beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Statorelement an den Kardanringen und gegenüber dem Rotorelement mit einem vorab festgelegten Spalt dazwischen angebracht ist, wobei das Rotorelement und das Statorelement innerhalb eines Rotationsortes angeordnet sind, entlang welchem eine Umfangsfläche der Kardanringe um eine erste Achse rotiert; und der Hauptkörper mit einem Abdeckabschnitt versehen ist, welcher eine äußere Oberfläche der Kardanringe abdeckt.
  • Wenn ein Objekt, dessen Oszillation unterdrückt werden soll, oszilliert, rotieren der Hauptkörper und die Kardanringe relativ zueinander. Der in dieser Patentschrift verwendete Begriff „Rotation" beinhaltet einen Winkelversatz (Schwankung) von 360 Grad oder weniger zwischen dem Hauptkörper und den Kardanringen. Das Kreisel-Drehmoment des Schwungrades wird angewandt, um die Oszillation des Objektes zu unterdrücken, wodurch die Oszillation des Objektes unterdrückt wird.
  • In der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung der Erfindung unterdrückt das während der Rotation des Schwungrades erzeugte Kreisel-Drehmoment die Oszillation eines Objektes, dessen Oszillation unterdrückt werden soll. In der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung der Erfindung steht der Motor nicht auswärts aus den Kardanringen hervor, wodurch die Reichweite der Oszillation der Kardanringe geringer gehalten werden kann als im herkömmlichen Fall. Die Erfindung führt zu einer kompakten Oszillations-Unterdrückungseinrichtung. Weiterhin können, wenn die Kardanringe durch einen Abdeckabschnitt abgedeckt werden, der Bediener oder Dinge aus der Umgebung vor einer Berührung durch die schwankenden Kardanringe, den Motor oder das Schwungrad etc. geschützt und der erzeugte Lärm reduziert werden.
  • In der Erfindung kann der Hauptkörper eine Monocoque-Struktur aufweisen und ein Abschnitt des Hauptkörpers als Abdeckabschnitt dienen. Der Hauptkörper der Monocoque-Struktur, welcher auch als der Abdeckabschnitt dient, weist eine hohe Steifheit auf. Dies ist zur Steigerung der Robustheit der Einrichtung vorteilhaft, falls eine Vielzahl von Oszillations-Unterdrückungseinrichtungen auf vertikal gestapelte Weise benutzt werden.
  • In der Erfindung kann zumindest ein Teil des Rotorelements in einer Aufnahme, die in eine Endoberfläche des Schwungrades eingeformt ist, aufgenommen sein. Wenn das in dem Motor enthaltene Rotorelement in die Aufnahme, die in die Endoberfläche des Schwungrades eingeformt ist, aufgenommen ist, kann die den Motor einschließende Kardanring-Anordnung kompakter gestaltet werden.
  • In der Erfindung kann der Dämpfer ein stoßdämpfer-artiger Dämpfer sein, welcher ein Hydraulikflüssigkeit beinhaltendes, kurzes zylindrisches Gehäuse, ein rotierbar in dem Gehäuse aufgenommenes Partitionselement, und eine zwischen einer ersten und einer zweiten Flüssigkeitskammer ausgeformte Öffnung einschließt, wobei das Partitionselement ein Inneres des Gehäuses in eine erste und zweite Flüssigkeitskammer teilt, wobei das Partitionselement innerhalb des Gehäuses in Übereinstimmung mit der Rotation des Hauptkörpers relativ zu den Kardanringen rotiert. Das Dämpfergehäuse ist zu der Außenseite des Abdeckabschnittes ausgesetzt, um die Wärmezerstreuung zu vergrößern.
  • Falls die Oszillations-Unterdrückungseinrichtung der Erfindung den stoßdämpfer-artigen flachen Öldämpfer verwendet, kann die Größe der Einrichtung reduziert werden. Weiterhin kann die Größe der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung zusätzlich reduziert werden, wenn die Kardanring-Lager in die Seitenwände des Hauptkörpers eingebaut werden.
  • Natürlich können alle Strukturelemente der Erfindung, wie etwa der Hauptkörper, Kardanringe, Dämpfer, Schwungrad, Motor oder Abdeckabschnitt etc. angemessen modifiziert werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale, sodass die Erfindung auch eine Unter-Kombination dieser beschriebenen Merkmale darstellen kann.
  • Die Erfindung kann umfassender durch die nachfolgende genaue Beschreibung verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zur Hand genommen werden, in welchen:
  • 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht ist, die ein mit einer Oszillations-Unterdrückungseinrichtung versehenes Schiff darstellt;
  • 2 eine Frontansicht ist, die eine Oszillations-Unterdrückungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 eine Seitenansicht ist, die die Oszillations-Unterdrückungseinrichtung aus 2 darstellt;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie F4-F4 aus 3 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht ist, die schematisch eine in der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung aus 2 verwandte Dämpferstruktur darstellt;
  • 6 eine Frontansicht ist, die ein Oszillations-Unterdrückungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 7 eine Seitenansicht ist, die eine Oszillations-Unterdrückungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 8 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht ist, die die Oszillations-Unterdrückungseinrichtung aus 7 darstellt.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 5 folgt eine Beschreibung einer Oszillations-Unterdrückungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11 ist in einem in 1 gezeigten Schiff 10 befestigt. Wie in 2 bis 4 gezeigt, umfasst die Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11 einen Hauptkörper 12, einen in dem Hauptkörper 12 vorgesehenen Kardanring 13, einen Dämpfer 14, ein in dem Kardanring 13 vorgesehenes Schwungrad 15, und einen Motor 16 etc.
  • Der Hauptkörper 12 weist eine Monocoque-Struktur auf. Der Hauptkörper 12 schließt an dem Schiffskörper 10a abgesicherte Befestigungsflanschabschnitte 20 und ein Paar rechter und linker Seitenwände 21 und 22 ein. Der Schiffskörper 10a ist ein Beispiel für ein Objekt, dessen Oszillation unterdrückt werden soll. Die Befestigungsabschnitte 20 sind an dem Schiffskörper durch Kupplungselemente, wie etwa Bolzen, befestigt. Der Monocoque-Struktur-Hauptkörper 12 ist wie ein Kasten aus einem Material von vorher festgesetzter Stärke ausgeformt.
  • Der Monocoque-Struktur-Hauptkörper 12 weist eine hohe Steifheit und Stärke in alle Richtungen auf, wie z. B. in eine durch den Pfeil A in 1 angezeigte Rollrichtung, eine durch den Pfeil B angezeigte Stampfrichtung, und eine durch den Pfeil C angezeigte Gierrichtung. Ein Teil des Hauptkörpers 12 dient als ein Abdeckabschnitt 23, der die vollständige äußere Oberfläche des Kardanrings 13 abdeckt.
  • Wie in 4 abgebildet, sind die Kardanring-Lager 30 und 31 in die Seitenwände 21 und 22 des Hauptkörpers 12 eingebaut. Der Kardanring 13 ist rotierbar über die Lager 30 und 31 an dem Hauptkörper 12 befestigt. Der Kardanring 13 kann über die Lager 30 und 31 um eine erste Achse, d. h. eine Kardanring-Achse X1, rotieren. Die Welle 15a des Schwungrades 15 wird rotierbar durch den Kardanring 13 über ein Paar vertikaler Schwungrad-Lager 32 und 33 abgestützt. Das Schwungrad 15 kann über die Lager 30 und 31 um eine zweite, senkrecht zu der ersten stehende, Achse, d. h. eine Schwungrad-Achse X2, rotieren.
  • Wie in 1 abgebildet, ist die wie oben konstruierte Oszillations-Unterdrückungseinrichtung so angeordnet, dass die erste Achse (Kardanring-Achse) X1 senkrecht zu der Vorwärtsrichtung F des Schiffes 10 steht.
  • Der Motor 16 schließt ein an dem Schwungrad 15 befestigtes Rotorelement 40 und ein an dem Kardanring 13 befestigtes Statorelement 41 ein. Das Rotorelement 40 ist in einer Aufnahme 45 aufgenommen, die in eine Endoberfläche 15b des Schwungrades 15 eingeformt ist. Das Rotorelement 40 ist an dem Schwungrad 15 durch einen Bolzen 46 befestigt.
  • Der Kern 41a des Statorelementes 41 ist durch einen Bolzen 47 an einem Abschnitt 48 des Kardanringes 13 befestigt. Der Kern 41a ist um eine Rolle 41b gewunden. Das Rotorelement 40 und das Statorelement 41 liegen entgegengesetzt zueinander in einer Richtung entlang der zweiten Achse X2. Zwischen den Elementen 40 und 41 ist ein Luftspalt G von etwa 1 mm definiert. Mit anderen Worten handelt es sich bei dem Motor 16 um einen Axialspalt-Typ Motor (flacher Induktionsmotor) (axial gap-type motor (flat type inductor motor)).
  • Das Rotorelement 40 und das Statorelement 41 sind in einem Rotationsort R (siehe 3) angeordnet, entlang welchem sich derjenige Abschnitt des Kardanringes 13 bewegt, welcher sich am entferntesten von der ersten Achse X1 befindet, während der Kardanring 13 um die Achse X1 rotiert. Mit anderen Worten handelt es sich um einen Innenmotor, dessen Elemente alle im Inneren des Kardanringes 13 aufgenommen sind.
  • Eine Energieversorgung 50 für den Motor 16 ist in dem Schiff 10 befestigt. Bei der Energieversorgung 50 handelt es sich z. B. um eine Batterie oder einen Generator. Die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 16 wird durch eine einen Konverter benutzende Frequenzkontrolle kontrolliert, sodass der Motor bei einer vorher festgesetzten Geschwindigkeit rotiert. Diese Kontrolle beugt der Notwendigkeit eines Drehwinkel-Detektorsensors wie etwa einem Impulsgeber oder einem Drehmelder vor, und realisiert eine einfache, offene Rotationsgeschwindigkeits-Kontrolle.
  • Der Dämpfer 14 fungiert zur Dämpfung der Rotation des Kardanringes 13 relativ zu dem Hauptkörper 12, d. h. des Schwankens des Kardanringes 13 um eine erste Achse X1. Der Dämpfer 14 ist ein stoßdämpfer-artiger Öldämpfer, wie schematisch in 5 abgebildet. Der Dämpfer 14 umfasst ein eine Hydraulikflüssigkeit Q enthaltendes kurzes zylindrisches Gehäuse 51, ein in dem Gehäuse 51 derart aufgenommenes Partitionselement 52, dass es in einer durch den Pfeil D in 5 angezeigten Richtung rotieren kann, eine Öffnung 53 und einen Akkumulator 54 etc.
  • Das kurze zylindrische Gehäuse 51 ist an dem Hauptkörper 12 derart befestigt, dass die Achse des Gehäuses 51 parallel zu der ersten Achse X1 liegt. Die axiale Länge des Gehäuses 51 ist kürzer als der äußere Durchmesser des Gehäuses. Zumindest ein Teil des Gehäuses 51 ist zu der Außenseite des Abdeckabschnittes 23 ausgesetzt, um die Wärmezerstreuung des Dämpfers 14 zu vergrößern.
  • Das Partitionselement 52 des Dämpfers 14 teilt das Innere des Gehäuses 51 in eine erste und eine zweite Flüssigkeitskammer 55 und 56. Wenn der Hauptkörper 12 und der Kardanring 13 um die erste Achse X1 relativ zueinander rotieren (schwanken), rotiert das Partitionselement 52 relativ zu dem Gehäuse 51 in der durch den Pfeil D angezeigten Richtung. Wenn das Partitionselement 52 rotiert, wechselt das Volumenverhältnis von der Flüssigkeitskammer 55 zu der Flüssigkeitskammer 56, wobei die Hydraulikflüssigkeit Q durch die Öffnung 53 fließt. Der Widerstand der Hydraulikflüssigkeit Q, welcher in Übereinstimmung mit dem Querschnitt der Öffnung 53 steht, unterdrückt die Oszillation des Kardanringes 13.
  • Der mit den Flüssigkeitskammern 55 und 56 verbundene Akkumulator 54 dichtet darin eine unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit Q' ab. Der Akkumulator 54 absorbiert durch thermische Ausdehnung bedingte Veränderungen des Volumens der Hydraulikflüssigkeit.
  • Der Betrieb der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11 wird nachfolgend beschrieben.
  • Ein elektrischer Strom wird dem Statorelement 41 des Motors 16 zugeführt, wodurch ein Magnetfeld zwischen dem Rotorelement 40 und dem Statorelement 41 erzeugt wird. Dieses magnetische Feld veranlasst zusammen mit dem Rotorelement 40 die Rotation des Schwungrades 15 bei einer vorher festgesetzten hohen Geschwindigkeit um die zweite Achse X2. Das Kreisel-Drehmoment wird während der Rotation des Schwungrades 15 erzeugt.
  • Wenn der Schiffskörper 10a in der durch den Pfeil A in 1 angezeigten Richtung rollt, unterdrückt das Kreisel-Drehmoment die Oszillation des Hauptkörpers 12 und somit das Rollen des Schiffskörpers 10a. Weiterhin unterdrückt der Dämpfer 14 die Rotation des Kardanringes 13 um die erste Achse relativ zu dem Hauptkörper 12.
  • Das Rotorelement 40 des Motors 16 ist in der Aufnahme 45 des Schwungrades 15 aufgenommen. Das Statorelement 41 des Motors 16 ist an dem Kardanring 13 befestigt. In dem Innenmotor dieses Typs wird die während seiner Rotation erzeugte Wärme des Motors 16 wirkungsvoll auf das Schwungrad 15, den Kardanring 13 und den Hauptkörper 12 übertragen und von dem Hauptkörper 12 zerstreut. Weiterhin beschleunigt der Luftstrom, welcher während der Rotation des Schwungrades 15 bei hoher Geschwindigkeit auftritt, die Kühlung des Motors 16 der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11.
  • In der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11 sind das Rotorelement 40 und das Statorelement 41, welche den Motor 16 bilden, beide innerhalb des Drehortes R des Kardanringes 13 angeordnet. Weiterhin sind der Kardanring 13 und der Motor 16 vollständig von dem Abdeckabschnitt 23 des Hauptkörpers 12 abgedeckt. Entsprechend oszillieren sowohl der Kardanring 13 als auch der Motor 16 innerhalb des Abdeckabschnittes 23, wenn der Kardanring 13 oszilliert.
  • Dies bedeutet, dass selbst wenn der Kardanring oszilliert, keine Gefahr für die Körperglieder der Besatzung durch ein Einklemmen in dem Kardanring 13 oder dem Motor 16 vorliegt. Der Abdeckabschnitt 23 reduziert außerdem die Übertragung der durch die Rotation des Motors 16 und des Schwungrades 15 erzeugten Geräusche an die Außenseite der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11, wodurch die durch die Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11 erzeugten Geräusche reduziert werden.
  • Außerdem verwendet die Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11 die dünnen stoßdämpfer-artigen Öldämpfer 14 und die Kardanring-Lager 30 und 31 sind in die Seitenwände 21 und 22 des Hauptkörpers 12 eingebaut. Dies bedeutet, dass die äußeren Abmessungen der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11, wie etwa Höhe, Breite. etc., im Vergleich zu der konventionellen Oszillations-Unterdrückungseinrichtung reduziert werden können. Entsprechend kann der für die Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11 erforderliche Montageraum reduziert werden.
  • Der Hauptkörper 12 der Monocoque-Struktur weist eine hohe Steifheit und Stärke in alle Richtungen auf, einschließlich der Roll- und Gierrichtung. Entsprechend kann der Hauptkörper 12, selbst wenn der Kardanring 13 um die erste Achse X1 rotiert und die Rotationsebene des Schwungrades 15 zu einer horizontalen Richtung ansteigt, wobei ein Gierrichtungs- Drehmoment erzeugt wird, ausreichend diesem Gierrichtungs-Drehmoment widerstehen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung stellt 6 ein Oszillations-Unterdrückungssystem 60 dar, welches eine Vielzahl (zwei im Falle der 6) von Oszillations-Unterdrückungseinrichtungen 11 und 11' umfasst. In der zweiten Ausführungsform sind die zwei Oszillations-Unterdrückungseinrichtungen 11 und 11' vertikal gestapelt. Jede der beiden Einrichtungen 11 und 11' weist die selbe Struktur und Funktion auf wie diejenige aus der ersten Ausführungsform. Die Hauptkörper 12 der Oszillations-Unterdrückungseinrichtungen 11 und 11' sind durch Verbindungsabschnitte 20 und Kupplungselemente P wie Bolzen, Muttern etc. verbunden. Die an den entsprechenden Hauptkörpern 12 der Monocoque-Struktur ausgeformten Verbindungsabschnitte 20 ermöglichen es den Oszillations-Unterdrückungseinrichtungen 11 und 11', unter Benutzung des Kupplungselementes P, auf gestapelte Weise aneinander befestigt zu werden. Die untere Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11 ist durch ein weiteres Kupplungselementes P an dem Schiffskörper 10a abgesichert.
  • Wenn eine Vielzahl von Oszillations-Unterdrückungseinrichtungen 11 und 11' wie im Falle des Oszillations-Unterdrückungssystems 60 vertikal gestapelt ist, wird der selbe Montageraum wie in der ersten Ausführungsform erforderlich, jedoch ist das resultierende Kreisel-Drehmoment größer als bei der ersten Ausführungsform und proportional zu der Anzahl der gestapelten Oszillations-Unterdrückungseinrichtungen. In diesem Fall wird eine große Last auf die Verbindungsabschnitte 20 der unteren Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11 ausgeübt. Da der Hauptkörper 12 der Monocoque-Struktur eine hohe Steifheit und Stärke aufweist, und die an dem Schiffskörper 10a befestigten Befestigungsabschnitte 20 und die mit der oberen Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11' verbundenen Verbindungsabschnitte 20' ebenfalls eine hohe Stärke aufweisen, muss die Stärke des zweigeschossigen Oszillations-Unterdrückungssystems 60 nicht in Betracht gezogen werden.
  • Die 7 und 8 stellen eine Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 61 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dar. Der Kardanring 13, der Dämpfer 14, das Schwungrad 15 und der Motor 16 etc. der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 61 sind ähnlich denen der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11 der ersten Ausführungsform. Daher bezeichnen in der ersten und dritten Ausführungsform gleiche Bezugsnummern gleiche Elemente und es wird keine genaue Beschreibung dieser gegeben.
  • Ein Hauptkörper 62 der Einrichtung gemäß der dritten Ausführungsform umfasst einen als steifes Rahmenelement dienenden Rahmen 63, der den Kardanring 13 abstützt, und einen Abdeckabschnitt 64, der die äußere Oberfläche des Kardanringes 13 abdeckt. Der Rahmen beinhaltet ein Paar Seitenwände 65 und 66 und ein diese verbindendes Kupplungselement 67 etc. Die Kardanring-Lager 30 und 31 sind in die Seitenwände 65 und 66 eingeformt. Der Rahmen 63 weist Befestigungsabschnitte 70 zur Befestigung des Rahmens an dem Schiffskörper 10a auf.
  • Ebenfalls sind in der Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 61 das Rotorelement 40 und das Statorelement 41 des Motors 16 innerhalb des Rotationsortes R, wie in 7 abgebildet, angeordnet. Weiterhin ist die äußere Oberfläche des Kardanringes 13 durch den Abdeckabschnitt 64 abgedeckt. Daher kann die Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 61 die selben Vorteile zur Verfügung stellen, wie die Oszillations-Unterdrückungseinrichtung 11 der ersten Ausführungsform.

Claims (9)

  1. Oszillations-Unterdrückungseinrichtung, umfassend: einen Grundkörper (12, 62), der einen Anschlussabschnitt (20) aufweist, der an einem Objekt, dessen Oszillation zu unterdrücken ist, abgesichert werden kann; einen so von dem Hauptkörper (12, 62) abgestützten Kardanring (13), dass die Kardanringe um eine erste Achse (X1) rotieren können; einen Dämpfer (14), der die Rotation der Kardanringe (13) relativ zu dem Hauptkörper (12, 62) unterdrückt; ein Schwungrad (15), das so in den Kardanringen (13) vorgesehen ist, dass das Schwungrad um eine zweite Achse (X2) senkrecht zu der ersten Achse (X1) rotieren kann; und einen Motor (16), der das Schwungrad (15) rotiert, dadurch gekennzeichnet, dass: der Motor ein Rotorelement (40) beinhaltet, das an dem Schwungrad (15) angebracht ist, sowie ein Statorelement (41), welches an den Kardanringen (13) und gegenüber dem Rotorelement (40) mit einem vorab festgelegten Spalt dazwischen angebracht ist, wobei das Statorelement (41) innerhalb eines Rotationsorts (R) angeordnet ist und zusammen mit den Kardanringen (13) um die erste Achse (X1) rotiert; und dass der Hauptkörper (12, 62) mit einem Abdeckabschnitt (23, 64) versehen ist, der eine äußere Oberfläche der Kardanringe (13) abdeckt.
  2. Oszillations-Unterdrückungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (12, 62) eine Monocoque-Struktur aufweist und dass ein Abschnitt des Hauptkörpers als Abdeckabschnitt (23, 64) dient.
  3. Oszillations-Unterdrückungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Rotorelements (40) in einer Aufnahme (45), die in eine Endoberfläche des Schwungrads (15) eingeformt ist, aufgenommen ist.
  4. Oszillations-Unterdrückungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (14) ein stoßdämpfer-artiger Dämpfer (14) ist, der ein kurzes zylindrisches Gehäuse (51), welches eine hydraulische Flüssigkeit enthält, ein Partitionselement (52, welches rotierend in dem Gehäuse (51) aufgenommen ist, sowie eine Öffnung (53), die zwischen einer ersten Flüssigkeitskammer (55) und einer zweiten Flüssigkeitskammer (56) ausgeformt ist, beinhaltet, wobei das Partitionselement (52) ein Inneres des Gehäuses (51) in die erste und zweite Flüssigkeitskammer (55, 56) trennt, und wobei das Partitionselement (52) innerhalb des Gehäuses (51) in Übereinstimmung mit der Rotation des Hauptkörpers (12, 62) relativ zu den Kardanringen (13) rotiert.
  5. Oszillations-Unterdrückungseinrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (51) des Dämpfers (14) zu einem Äußeren des Abdeckabschnitts (23, 64) exponiert ist.
  6. Oszillations-Unterdrückungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (12, 62) an einem Schiffskörper (10a) angebracht ist.
  7. Oszillations-Unterdrückungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie des weiteren Lager (30, 31), welche jeweils in ein Paar von Seitenwänden (21, 22; 65, 66) des Hauptkörpers (12, 62) eingebaut sind, umfasst, wobei die Kardanringe (13) rotierend über die Lager (30, 31) an dem Hauptkörper (12, 62) angebracht sind.
  8. Oszillations-Unterdrückungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (62) einen Rahmen (63) als ein die Kardanringe (13) abstützendes Knochenelement sowie einen die Kardanringe (13) abdeckenden Abdeckabschnitt beinhaltet.
  9. Oszillations-Unterdrückungseinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (12, 62) der Monocoque-Struktur einen anderen Anbringabschnitt (20, 20') aufweist, der ermöglicht, dass eine Vielzahl von Oszillations-Unterdrückungseinrichtungen in einer gestapelten Weise durch ein Kupplungselement (P) miteinander verbunden werden.
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