DE60200606T2 - Thermischer Verdampfer, Behälter für den thermischen Verdampfer und thermische Verdämpfereinheit - Google Patents

Thermischer Verdampfer, Behälter für den thermischen Verdampfer und thermische Verdämpfereinheit Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wärmeverdampfer für Flüssigkeitsformulierungen, die aktive Substanzen enthalten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Verwendung so genannter Einsteckwärmeverdampfer zum Verteilen flüchtiger Substanzen ist gut bekannt. Einige bekannte Verdampfer umfassen ein Dochtmittel, das in einen Behälter mit einem Reservoir mit flüchtiger flüssiger Substanz eingeführt wird, eine Heizvorrichtung und elektrische Stifte, die entweder fixiert sind, wie in US-A-4-467,177 beschrieben, oder so gedreht werden können, dass der Docht senkrecht zum Boden orientiert werden kann, wie in US-A-5,647,053, US-A-5,290,546, US-A-5,038,394, US-A-5,095,647 und EP-A-0 962 132 beschrieben.
  • In den oben genannten Fällen nutzen die Verdampfer die Luftbewegung der Wärme, die von der Heizvorrichtung aufsteigt, und die natürlichen Verteilungseigenschaften der flüchtigen Flüssigkeit, um den Dampf in einem definierten Bereich wie z. B. einem Raum zu verteilen. Das Dochtmittel umfasst einen Docht in Stabform, der Flüssigkeit aus einem Nachfüllbehälter nach oben und in eine zylindrische Lücke zieht, die in der Mitte einer Heizspule geformt ist, durch die der Docht geht. Wärme von der Spule erhitzt den Stab und führt zum Verdampfen der Flüssigkeit, die durch die Kapillarwirkung des porösen Stabs nachgefüllt wird. In allen Fällen ist die Heizvorrichtung für den Betrieb bei einer festen zuvor festgelegten Temperatur angeordnet.
  • Einsteckvorrichtungen sind verfügbar, die zum Steuern der Verdampfungsintensität durch Bewegung von entweder dem Behälter (z. B. einer Nachfüllflasche) und dem Docht in Bezug auf die Heizvorrichtung wie in der oben erwähnten EP-A-0 962 132 oder durch Bewegung der Heizvorrichtung in Bezug auf den Docht, wie es bei dem durch Sara Lee unter der Markenbezeichnung Ambi-Pur vertriebenen Luftertrischer der Fall ist, konfiguriert sind. In diesen Fällen wird die Verdampfungsmenge dadurch gesteuert, dass mehr oder weniger des Dochts der Heizvorrichtung ausgesetzt wird aber die Betriebstemperatur der Heizvorrichtung noch fest ist.
  • Üblicherweise funktionieren Einsteckverdampfer je nach Endzweck des Produkts bei zwei verschiedenen Temperaturen. Vorrichtungen zum Verteilen von Insektizid verwenden normalerweise Dochte auf Keramik- oder Graphitbasis und arbeiten bei Temperaturen, die typischerweise im Bereich von 110 bis 140°C liegen, wie es bei der durch Zelnove® vertriebenen Kill-Paff®-Vorrichtung der Fall ist. Duftverteilungsvorrichtungen wie zum Beispiel die Ambi-Pur®-Marke von Sara Lee® arbeiten normalerweise bei niedrigeren Temperaturen und verwenden Zellulose- oder Faserdochte. Aufgrund der unterschiedlichen Dochte und Betriebstemperaturen sind separate dunstigere Vorrichtungen speziell für den jeweiligen Einsatzzweck entwickelt worden.
  • WO-A-97/39779 offenbart einen mehrfachen elektronischen Verdampfer für Harze, der mit mehreren beheizten Hohlkörpern versehen ist, wobei jeder Hohlkörper je nach Art des zu verdampfenden Harzes (z. B. Räucherduft, Propolis und Myrrhe) eine andere Temperatur erreicht.
  • DE-A-37 01 499 offenbart einen Wärmeverdampfer, der zum Erwärmen von Tabletten, die aktive Substanzen enthalten, konfiguriert ist. Die Vorrichtung ist so ausgelegt, dass zwei Tabletten mit unterschiedlichen aktiven Substanzen (z. B. eine Tablette mit einem Duft und eine andere Tablette mit einem Insektizid) gleichzeitig auf verschiedene Temperaturen erwärmt werden können.
  • DE-A-33 45 134 und US-A-4,588,874 offenbaren ebenfalls Wärmeverdampfer zum Verdampfen aktiver Substanzen in Tabletten. Hier umfassen die Verdampfer Schalter, um den Verdampfer je nach der zu verdampfenden aktiven Substanz auf unterschiedliche Betriebstemperaturen einzustellen. Der Benutzer muss den jeweiligen Schalter manuell betätigen, um die korrekte Temperatur für die jeweils zu verdampfende aktive Substanz zu wählen. Dies birgt natürlich das Risiko, dass der Benutzer vergisst, den Schalter in die korrekte Stellung zu versetzen, so dass möglicherweise eine falsche Erwärmungstemperatur an eine bestimmte aktive Substanz abgegeben wird.
  • Im Fall eines Wärmeverdampfers für eine aktive Substanz in einer Flasche mit einem Dochtmittel kann die Verwendung einer zu hohen Temperatur (zum Beispiel für eine Duftspendeflasche mit Docht) den Docht beschädigen. Andererseits kann die Verwendung einer zu niedrigen Temperatur zum Verteilen eines Insektizids dazu führen, dass das ausströmende Insektizid unwirksam ist.
  • Es ist also wünschenswert, das Risiko einer ungeeigneten Wahl der Betriebstemperatur zu vermindern.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung umfasst einen Wärmeverdampfer, einen Behälter und eine Wärmeverdampfvorrichtung wie in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Wärmeverdampfer für eine Flüssigkeitsformulierung, die eine flüchtige aktive Substanz umfasst, wobei der Wärmeverdampfer ein Gehäuse umfasst, das Folgendes enthält: eine Heizvorrichtung zum Verdampfen der Flüssigkeitsformulierung; eine Montagevorrichtung für einen Behälter für die Flüssigkeitsformulierung; eine Passage für ein Dochtmittel, das durch die Heizvorrichtung erwärmt wird; wenigstens einen Auslass für eine verdampfte flüchtige aktive Substanz; und einen elektrischen Kontakt, der mit der Heizvorrichtung verbunden ist.
  • Der Verdampfer enthält des Weiteren:
    Mittel für den wahlweisen Betrieb der Heizvorrichtung bei wenigstens zwei unterschiedlichen zuvor festgelegten Heiztemperaturen, wobei die Auswahlmittel wenigstens ein erstes Auswahlmittel enthalten, das so konfiguriert ist, dass es wahlweise durch den Behälter aktiviert werden kann.
  • So wird erreicht, dass der Behälter, wenn er auf den Verdampfer angewendet wird (vorzugsweise wenn er in der Montagevorrichtung eingesetzt ist) die ersten Auswahlmittel aktivieren kann. Diese Aktivierung kann dadurch erfolgen, dass bestimmte Behälter mit Spezialfunktionen oder Aktivierungs mitteln bereit gestellt werden, beispielsweise wenn der Behälter in der Montagevorrichtung des Verdampfers montiert ist. Dadurch aktivieren die bestimmten Behälter (bei denen es sich zum Beispiel um Behälter für Insektizide handeln kann) die ersten Auswahlmittel, während andere Behälter (bei denen es sich zum Beispiel um Behälter für Düfte handeln kann), die ersten Auswahlmittel nicht aktivieren. Folglich arbeitet die Heizvorrichtung nur bei einer bestimmten zuvor festgelegten Temperatur, wenn ein Behälter angewendet wird, der die speziellen Aktivierungsfunktionen oder Aktivierungsmittel aufweist. Beispiele solcher Aktivierungsmittel werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Folglich wird mit Hilfe der Erfindung erreicht, dass die Temperatur, bei der die Heizvorrichtung arbeitet, automatisch umgeschaltet wird, wenn eine bestimmte Art von Behälter auf den Verdampfer angewendet wird, zum Beispiel wenn ein solcher Behälter in die Montagevorrichtung eingesetzt wird. Das heißt, die Heizvorrichtung wird veranlasst, bei einer geeigneten Temperatur gemäß der jeweils verwendeten Behälterart zu arbeiten.
  • Folglich kann der Wärmeverdampfer gemäß der Erfindung zum Verteilen unterschiedlicher flüchtiger aktiver Substanzen wie z. B. Insektiziden und Düften benutzt werden. Je nach Art des verwendeten Dufts wird der Behälter mit speziellen Aktivierungsfunktionen oder Aktivierungsmitteln versehen oder auch nicht, so dass die ersten Auswahlmittel entsprechend dem jeweils verwendeten Behälter (und folglich der flüchtigen Substanz) automatisch aktiviert bzw. nicht aktiviert werden. So lange also der korrekte Behälter benutzt wird, besteht keine Gefahr (oder wenigstens eine erheblich reduzierte Gefahr), dass die Heizvorrichtung bei einer falschen Temperatur für eine bestimmte flüchtige Substanz arbeitet.
  • Die ersten Auswahlmittel können beispielsweise ein verschiebbares Schaltelement umfassen, das so konfiguriert ist, dass es durch den Behälter verschoben wird, wenn der Behälter in die Montagevorrichtung eingesetzt wird.
  • Die ersten Auswahlmittel können ebenfalls einen oder mehrere wahlweise unterbrechbare elektrische Schaltungen umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie durch einen metallischen (oder dergleichen) Verbinder am Behälter geschlossen wird, wenn der Behälter in die Montagevorrichtung eingesetzt wird. Zum Beispiel kann die Erfindung zwei unvollständige oder unterbrochene Schaltkreise umfassen, wobei wenigstens einer davon durch einen metallischen Verbinder, der Teil des Behälters ist (zum Beispiel Hals, Oberseite oder Kappe des Behälters), vervollständigt oder geschlossen wird, wenn der Behälter in die Montagevorrichtung eingesetzt wird. In diesem Fall könnte die spezifische Konfiguration des metallischen Verbinders des Behälters bestimmen, ob ein erster, ein zweiter oder beide Schaltkreise vervollständigt oder geschlossen werden, was unterschiedliche Betriebstemperaturen der Heizvorrichtung bewirkt.
  • Die Heizvorrichtung kann eine Ringform aufweisen, welche die Passage für das Dochtmittel umschließt. Das Dochtmittel kann zum Beispiel einen Docht auf Keramik- oder Graphitbasis umfassen, der an so an dem Behälter befestigt ist, dass der Docht sich durch die oben erwähnte Passage erstreckt, wenn der Behälter in die Montagevorrichtung eingesetzt wird.
  • Das Auswahlmittel kann des Weiteren ein weiteres Auswahlmittel umfassen, wie zum Beispiel ein zweites Auswahlmittel, mit dem wenigstens eine Aus-Betriebsart und eine Ein-Betriebsart ausgewählt werden kann. Mit Hilfe dieses zweiten Auswahlmittels kann der Verdampfer ein- und ausgeschaltet werden. Um jedoch bei einer bestimmten zuvor festgelegten Temperatur zu arbeiten, muss der Verdampfer nicht nur eingeschaltet sondern auch mittels des Behälters, der die ersten Auswahlmittel wie oben beschrieben aktiviert, ausgelöst werden.
  • Das zweiten Auswahlmittel kann beispielsweise als Ein-Aus-Schalter konfiguriert sein, der so konfiguriert ist, dass er durch den Behälter aktiviert wird, wenn der Behälter in die Montagevorrichtung eingesetzt wird (auf diese Weise kann die Heizvorrichtung nur arbeiten, wenn ein Behälter in den Verdampfer eingesetzt ist), oder als unabhängiges Schaltmittel konfiguriert sein, das an dem Gehäuse des Verdampfers befestigt und so konfiguriert ist, dass es durch einen Benutzer bedient werden kann.
  • Das zweite Auswahlmittel und das erste Auswahlmittel können so konfiguriert sein, dass es möglich ist, die Heizvorrichtung bei unterschiedlichen zuvor festgelegten Temperaturen zu betreiben. Zum Beispiel kann die Heizvorrichtung so konfiguriert sein, dass sie nur dann bei einer bestimmten hohen Temperatur arbeitet, wenn das erste Auswahlmittel durch den Behälter betätigt wird. Die Heizvorrichtung kann des Weiteren so konfiguriert sein, dass sie bei einer niedrigen Temperatur arbeitet, wenn das zweite Auswahlmittel sich in einer ersten Ein-Betriebsartstellung befindet und das erste Auswahlmittel nicht durch den Behälter aktiviert wird, bei einer mittleren Temperatur, wenn das zweite Auswahlmittel sich in einer zweiten Ein-Betriebsartstellung befindet und das erste Auswahlmittel nicht durch den Behälter aktiviert wird, und nur dann bei einer bestimmten hohen Temperatur, wenn das erste Auswahlmittel durch den Behälter aktiviert wird. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass zum Beispiel Insektizid erst freigesetzt wird, wenn das erste Auswahlmittel durch den Behälter aktiviert wird, aber Duft bei zwei verschiedenen Temperaturen (der erwähnten niedrigen bzw. mittleren) freigesetzt werden kann, ganz nach Wunsch des Benutzers, der den Schalter des zweiten Auswahlmittels entsprechend einstellt.
  • Das zweite Auswahlmittel kann einen Kippschalter umfassen, der beispielsweise drei Einstellungen „aus", „niedrig" und „hoch" aufweist, und kann benutzt werden, um die Temperatur der nicht aktivierten Einstellung des ersten Auswahlmittels zwischen zwei voreingestellten Werten (der oben erwähnten niedrigen bzw. mittleren Temperatur) zu variieren. So kann der Verdampfer bei zwei Duftfreisetzungsstufen und einer Insektizidfreisetzungsstufe durch folgende Kombinationen der Auswahlmittel arbeiten:
  • Figure 00060001
  • In diesem Fall würde das Aktivieren des ersten Auswahlmittels die zwei Einstellungen des zweiten Auswahlmittels überflüssig machen, so dass das zweite Auswahlmittel auf einen „Ein/Aus"-Regler zurückfällt. Es ist jedoch möglich, die Niedrig- und Hoch-Einstellungen des zweiten Auswahlmittels zu nutzen, um Insektizid bei zwei zuvor festgelegten Stufen ausströmen zu lassen.
  • Auch andere Alternativen sind gemäß der Erfindung möglich. Zum Beispiel können die Auswahlmittel können die Auswahlmittel so konfiguriert sein, dass nur dann Insektizid ausströmt, wenn das erste Auswahlmittel „aktiviert" wird und sich das zweite Auswahlmittel in einer bestimmten Stellung befinden, wie z. B. der „niedrigen" Stellung (und nicht in der „hohen" Stellung).
  • Die Auswahlmittel für den wahlweisen Betrieb der Heizvorrichtung können wenigstens einen ersten Zweig enthält, der einen ersten Widerstand und – in Reihe mit diesem Widerstand – einen Schaltkreis umfasst, der eine Diode und einen Schalter, die parallel miteinander geschaltet sind, umfasst, dargestellt, dass, wenn der Schalter geöffnet ist, über die Diode und über den erste Widerstand eine Versorgungsspannung fließt, und wenn der Schalter geschlossen ist, die Versorgungsspannung vollständig über den ersten Widerstand fließt. Der Schalter kann so konfiguriert sein, dass er sich in der geöffneten Stellung befindet, wenn das erste Auswahlmittel nicht durch den Behälter betätigt wird, und dass er sich in der geschlossenen Stellung befindet, wenn das erste Auswahlmittel durch den Behälter aktiviert wird. Die Mittel für den wahlweisen Betrieb der Heizvorrichtung können des Weiteren einen zweiten Zweig enthalten, der einen zweiten Widerstand umfasst, wobei der zweite Zweig parallel zum ersten Zweig angeordnet ist, wodurch das zweite Auswahlmittel so konfiguriert ist, dass je nach der Stellung des zweiten Auswahlmittels wahlweise Spannung zum ersten Zweig oder zum zweiten Zweig fließt, dergestalt, dass der Heizvorgang wahlweise durch den ersten Widerstand oder durch den zweiten Widerstand erfolgt.
  • Die Mittel für den wahlweisen Betrieb der Heizvorrichtung können außerdem wenigstens einen Stellwiderstand umfassen, dessen Wirkwiderstand von einem Aktivierungsgrad des ersten Auswahlmittels abhängt.
  • Die Heizvorrichtung kann zum Beispiel einen drahtgewickelten Widerstand oder einen Keramikblock, der eine Reihe einzelner Widerstände enthält, oder eine beliebige ähnliche Vorrichtung, die bei Anschluss an eine Stromversorgung Wärme erzeugt, umfassen.
  • Der Wärmeverdampfer kann für einen Duft oder ein Insektizid oder beide bestimmt sein.
  • Vorzugsweise entspricht die oben erwähnte hohe Temperatur einer Temperatur zum Verdampfen eines Insektizids, entspricht die niedrige Temperatur einer Temperatur zum Freisetzen einer geringen Duftmenge, und entspricht die mittlere Temperatur einer Temperatur zum einer hohen Duftmenge.
  • Der Wärmeverdampfer kann des Weiteren einen Behälter enthalten, wobei der Behälter mit Aktivierungsmitteln versehen ist, um das erste Auswahlmittel zu aktivieren, wenn der Behälter in die Montagevorrichtung eingesetzt wird.
  • Das Aktivierungsmittel kann beispielsweise durch wenigstens einen Vorsprung des Behälters verkörpert sein. Bei dem Vorsprung kann es sich zum Beispiel um ein Formteil handeln.
  • Der Vorsprung kann an einem geeigneten Abschnitt des Behälters angeordnet sein, zum Beispiel an einem Mündungsabschnitt des Behälters und/oder einem Hals- oder Schulterabschnitt des Behälters.
  • Der Vorsprung kann einen integrierten Bestandteil des Behälters bilden (zum Beispiel kann, im Fall eines Formbehälters, der Vorsprung integral mit dem Behälter geformt sein). Der Vorsprung kann jedoch auch Bestandteil eines unabhängigen Elements sein, das zum Befestigen am Behälter konfiguriert ist; wenn es sich bei dem Behälter beispielsweise um eine Flasche handelt, kann der Vorsprung ein Kragen sein, der um den Hals des Behälters gelegt wird, oder er kann Bestandteil eines Kappenabschnitts des Behälters, zum Beispiel eines Einsatzes oder einer Kappe zum Halten des Dochtmittels, sein.
  • Der Behälter kann eine solche Verschluss- oder Kappenvorrichtung, einschließlich Mitteln zum Festhalten des Dochtmittels, umfassen. Vorzugsweise lässt sich der Verschluss nicht leicht entfernen und arbeitet mit dem Dochtmittel so zusammen, dass sich das Dochtmittel nicht leicht vom Behälter entfernen lässt.
  • Der Behälter umfasst vorzugsweise einen Abschnitt, der in einer bekannten Weise mit der Montagevorrichtung des Wärmeverdampfers zusammenarbeitet. Zum Beispiel kann der Behälter konfiguriert sein, um per Gewindeeingriff in die Montagevorrichtung eingesetzt zu werden, wobei die Montage vorrichtung einen Innengewindeabschnitt und der Behälter einen Außengewindeabschnitt aufweist. Natürlich können auch andere Konfigurationen zum Befestigen des Behälters in der Montagevorrichtung verwendet werden, wie z. B. einfache, auf Reibung zwischen dem Behälter und der Montagevorrichtung basierende Verbindungen, Bajonettverbindungen, Schnappverbindungen (wobei der Behälter eingedrückt und nicht eingeschraubt wird) usw.
  • Bei dem Vorsprung kann es sich beispielsweise um ein einzelnes Merkmal oder um einen ringförmigen erhobenen Abschnitt, der gleichmäßig um eine senkrechte Achse des Behälters (zum Beispiel einer Flasche) läuft, handeln. Ein Ringmerkmal wäre besonders für einen Schraubbehälter geeignet, dessen endgültige Ausrichtung nicht regelbar ist. Dadurch würde der Vorsprung unabhängig von der Endausrichtung des Behälters das erste Auswahlmittel noch aktivieren. Statt eines kompletten Ringmerkmals (d. h., entsprechend einem ringförmigen vorspringenden Abschnitt, der vollständig um den Behälter läuft) könnte beispielsweise ein bogenförmiger Abschnitt, der einem Kreissegment entspricht, verwendet werden.
  • Bei Flaschen mit Schnapp- oder Drückbefestigung (d. h., sie werden in einer bestimmten Ausrichtung in der Vorrichtung angebracht) könnte der Vorsprung eine einzelne, separate Vorrichtung sein. Diese würde auch den Vorteil bieten, dass das erste Auswahlmittel nur durch eine kleine Öffnung von einer solchen Größe, dass nur der Vorsprung des Behälters hineinpasst, zugänglich wäre.
  • Wie oben vorgeschlagen kann das erste Auswahlmittel als Widerstand oder eine ähnliche Vorrichtung ausgeführt sein, der die Temperatur der Heizvorrichtung in Abhängigkeit davon, wie weit es eingreift, variiert. In diesem Fall können Vorsprünge mit unterschiedlichen Abmessungen bereit gestellt werden, um die ersten Auswahlmittel um zuvor festgelegte Werte entsprechend zuvor festgelegter Temperaturen, die von der gewünschten Endtemperatur abhängen, zu verschieben. Zum Beispiel kann die Temperatur, bei der die Heizvorrichtung arbeitet, um so höher sein, je höher der Vorsprung ist. In diesem Fall kann es sich bei dem Behälter zum Beispiel um eine Standardnachfüllflasche handeln, und Kragen oder Kappen, die Vorsprünge mit unterschiedlichen Abmessungen aufweisen, können für die Flasche bereit gestellt werden.
  • Das Aktivierungsmittel kann auch einen Metallverbinder oder ein Element umfassen, der bzw. das so konfiguriert ist, dass entsprechend dem ersten Auswahlmittel ein elektrischer Schaltkreis geschlossen wird; in diesem Fall kann der Metallverbinder als integrierter Bestandteil der Flasche oder als separate Vorrichtung, die zum Beispiel mit einer Kragenvorrichtung oder einer Kappe für den Behälter verbunden ist, ausgeführt sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Wärmeverdampferbaugruppe, die einen Wärmeverdampfer und einen Behälter wie oben beschrieben umfasst.
  • Die flüchtigen Substanzen der durch Wärme verdampfbaren Flüssigkeitsformulierung ist vorzugsweise ausgewählt unter Duftstoffen, ätherischen Ölen, Insektiziden, Bakteriziden, Abwehrstoffen, Arzneimitteln, Herbiziden und Fungiziden. Diese flüchtigen Substanzen können durch ein flüchtiges Lösungsmittel getragen werden, zum Beispiel Wasser, Ethanol, Isoparaffin oder Glykolether.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betriff ein Verfahren wie es in Anspruch 22 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahren sind in den abhängigen Ansprüchen 23–29 definiert.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im Folgenden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Der Bereich der Erfindung ist jedoch keineswegs auf die bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht des Wärmeverdampfers,
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht einer speziellen Ausführungsform der Montagevorrichtung,
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht einer speziellen Ausführungsform eines Behälters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4a und 4b zeigen Querschnittansichten des Behälters in der Montagevorrichtung,
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Montagevorrichtung,
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Behälters,
  • 7a und 7b zeigen Querschnittansichten des Behälters in der Montagevorrichtung,
  • 8a, 8b, 8c, 8d und 8e stellen schematisch einige alternative Ausführungsformen des Behälters dar,
  • 9 zeigt eine Querschnittansicht des Wärmeverdampfers aus 1, jedoch mit weiteren zweiten Auswahlmitteln,
  • 10a und 10b zeigen Schaltschemas entsprechend den elektrischen Schaltungen der Heizvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 11a und 11b zeigen Schaltschemas entsprechend den elektrischen Schaltungen der Heizvorrichtung gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 12 zeigt ein Schaltschema entsprechend den elektrischen Schaltungen der Heizvorrichtung gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 13 zeigt ein Schaltschema entsprechend den elektrischen Schaltungen der Heizvorrichtung gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG EINIGER BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht einen Wärmeverdampfer A mit einem Gehäuse 1 und in dem Gehäuse 1 einer Heizvorrichtung 2, die vorzugsweise ringförmig ist. Die Heizvorrichtung 2 ist auf einer Stütze 3 montiert, die an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Die ringförmige Heizvorrichtung 2 und die Stütze 3 bilden eine Passage 5 für ein Dochtmittel 52. Die Oberseite des Gehäuses 1 weist einen Auslass 6 auf, der dieselbe Achse wie die Passage 5 für das Dochtmittel der Heizvorrichtung 2 besitzt. Die Unterseite des Gehäuses weist eine kleine Öffnung 7 mit derselben Achse wie die Passage 5 des Dochtmittels der Heizvorrichtung 2 auf. Diese Öffnung 7 ist von einer Montagevorrichtung 8 umgeben, die so konfiguriert ist, dass sie einen Behälter 50 gut festhält. Der Behälter 50 ist teilweise durch eine Abdeckung 9 bedeckt, die den Behälter 50 gegen Stöße oder Beschädigung durch Einwirkung von außen schützt. Eingebaut in eine Seite des Gehäuses 1 ist ein ringförmiger Abschnitt 11, der um 90 Grad drehbar ist. Eingesetzt in eine zentrale Verlängerung 12 dieses ringförmigen Abschnitts 11 ist ein elektrischer Kontakt 13, vorzugsweise ein Einsteckkontakt, der in eine konventionelle Steckdose, zum Beispiel in einer Wand, eingesteckt werden kann.
  • Der Behälter 50 weist einen Hals 54 mit einem Halseinsatz oder einer Verschlusskappe 51 auf, der ein formbeständiges poröses Dochtmittel 52, das in eine in dem Behälter 50 befindliche Flüssigkeitsformulierung 53 eingetaucht ist, gut festhält. Der obere Abschnitt des Dochtmittels 52 ist von der Heizvorrichtung 2 umgeben, während der untere Abschnitte des Dochtmittels 52 bis zum Boden des Behälters 50 reicht.
  • Die Montagevorrichtung 8 wird am inneren Umfang durch einen Gewindeabschnitt 10 gebildet, der konfiguriert ist, um in einen Gewindeabschnitt 56 am äußeren Umfang des Halses 54 des Behälters 50 einzugreifen. Wenn der Wärmeverdampfer A verwendet werden soll, wird der Behälter 50 durch Eingreifen der Gewindeabschnitte 10 und 56 in der Montagevorrichtung 8 befestigt, wobei das Dochtmittel 52 des Behälters 50 in die Heizvorrichtung 2 konzentrisch zu dieser eingeführt wird.
  • Selbstverständlich können Alternativen zu dem Eingreifen der Gewindeabschnitte 10 und 56 verwendet werden, um den Behälter in der Montagevorrichtung 8 zu befestigen, die dem Fachmann gut bekannt sind. Zum Beispiel können die Gewindeabschnitte 10 und 56 durch einen Vorsprung und eine Vertiefung, die ineinander greifen, ersetzt werden.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Montagevorrichtung 8 für den Behälter 50 mit einem ersten Auswahlmittel 20, das über der Montagevorrichtung angeordnet ist. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Aktivierungsmittels 55 des Behälters 50 zum Aktivieren des ersten Auswahlmittels 20 des Wärmeverdampfers A, wobei das Mittel einen Vorsprung 55 wie z. B. ein Formteil am Hals 54 des Behälters aufweist.
  • Der in 4a gezeigte Behälter umfasst Aktivierungsmittel 55 in Form eines Vorsprungs wie z. B. eines Formteils, der so konfiguriert ist, dass das erste Auswahlmittel 20 des Wärmeverdampfers A durch Drücken und Verschieben des ersten Auswahlmittels 20 mit dem Aktivierungsmittel 55 aktiviert wird, wenn der Behälter 50 in die Montagevorrichtung 8 des Verdampfers A eingesetzt wird. Das erste Auswahlmittel 20 ist aktiviert und daher in 4a nicht sichtbar. Nach Entfernen des Behälters kehrt das erste Auswahlmittel 20 in seine Ausgangsstellung zurück. In einer bevorzugten Ausführungsform kann dies durch eine Feder, die in dem ersten Auswahlmittel 20 befestigt ist, bewerkstelligt werden.
  • Das Verschlussmittel oder die Kappe des Behälters 50 das bzw. die in 4b gezeigt ist, endet mit dem Hals 54 des Behälters 50. Darum wird das erste Auswahlmittel 20 nicht aktiviert, wenn dieser Behälter in die Montagevorrichtung 8 des Verdampfers A eingesetzt wird.
  • Das erste Auswahlmittel 20a, wie es in 5 gezeigt ist, umfasst zwei elektrische Verbindungen, die in die Montagevorrichtung 8 des Wärmeverdampfers A eingeformt sind. Bei dem in 6 gezeigten Aktivierungsmittel 55a, das konfiguriert ist, um das erste Auswahlmittel 20a zu aktivieren, handelt es sich um elektrische Kontakte, die Metallverbinder am Hals 54 des Behälters 50 umfassen.
  • In 7a ist derselbe Behälter 50 in die Montagevorrichtung 8 des Wärmeverdampfers A eingesetzt. Das Aktivierungsmittel 55a am Hals 54 wirkt auf das erste Auswahlmittel 20a des Wärmeverdampfers ein.
  • Das in 7b gezeigte Verschlussmittel des Behälters 50 endet mit dem Hals 54 des Behälters 50, und der Behälter enthält keine Aktivierungsmittel. Darum wird das erste Auswahlmittel 20a nicht aktiviert, wenn der Behälter 50 in die Montagevorrichtung 8 des Wärmeverdampfers eingesetzt wird.
  • 8a veranschaulicht einen Behälter, bei dem das Aktivierungsmittel 55b als Vorsprung am Schulterabschnitt des Behälters, vorzugsweise als integral mit dem Behälter geformter Vorsprung ausgeführt ist.
  • 8b veranschaulicht einen Behälter, bei dem das Aktivierungsmittel 55c als Vorsprung eines Kappenmittels 59, das am Mundabschnitt des Behälters angeordnet ist und als Mittel zum Halten des Dochtmittels 52 dient, ausgeführt ist.
  • 8c veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Aktivierungsmittel 55d als Vorsprung, der an einer Kragenvorrichtung angeordnet ist, die am Hals- und/oder Schulterabschnitt des Behälters befestigt ist, ausgeführt ist.
  • 8d und 8e zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Behälters, bei dem das Aktivierungsmittel 55b in Form von zwei Vorsprüngen mit leichter Bogenform, die im Wesentlichen Segmenten eines Kreises um die Längsachse des Behälters (in diesem Fall einer Flasche) entsprechen und an einem Schulterabschnitt der Flasche angeordnet sind, ausgeführt ist.
  • 9 veranschaulicht einen Wärmeverdampfer ähnlich dem in 1 dargestellten, der aber des Weiteren mit einem zweiten Auswahlmittel (21) versehen ist, das einen Kippschalter aufweist, der zwischen drei verschiedenen Stellungen umgeschaltet werden kann, wie es oben beschrieben ist; mit diesem Schalter kann der Verdampfer aus („Aus"-Betriebsmodus) und ein („Ein"-Betriebsmodus) geschaltet werden, und im „Ein"-Betriebsmodus kann der Benutzer zwischen zwei verschiedenen Stellungen wählen, die unterschied lichen Temperaturen entsprechen, zum Beispiel für ein langsames Ausströmen eines Duftstoffs bzw. zum schnellen Ausströmen des Duftstoffs (wobei jedoch kein Insektizid ausströmen darf, sofern nicht auch das erste Auswahlmittel betätigt wird).
  • 10a und 10b zeigen das elektrische Schaltschema der Heizvorrichtung 2.
  • 10a zeigt einen primären Schalkreis, in dem ein Widerstand R2 der Heizvorrichtung an die Versorgungsspannungsquelle 14 angeschlossen ist. Ein zweiter Schaltkreis umfasst einen Widerstand R1 und einen Schalter 15, der so konfiguriert ist, dass er durch das erste Auswahlmittel (20, 20a) geschlossen wird. Wenn der Schalter 15 geöffnet ist, hat der Widerstand R1 keine Wirkung auf die Heizvorrichtung 2.
  • 10b zeigt denselben Schaltkreis wie 10a, aber in diesem Fall ist der Schalter 15 des sekundären Schaltkreises durch das erste Auswahlmittel (20, 20a), das durch das Aktivierungsmittel 55 des Behälters 50 aktiviert worden ist als der Behälter 50 in die Montagevorrichtung 8 des Wärmeverdampfers A eingesetzt wurde, geschlossen worden. In diesem Fall fließt dieselbe Spannung über beide Widerstände R2 und R1, die also beide erwärmt werden, wodurch eine höhere Temperatur erreicht wird.
  • 11a und 11b zeigen eine andere bevorzugte Anordnung der Schaltkreise. 11a zeigt einen ähnlichen Schaltkreis wie 10a, jedoch mit einem zusätzlichen „Ein-Aus"-Schalter 17, der geschlossen ist, wenn ei Behälter 50 in die Montagevorrichtung eingesetzt ist. Aufgrund des Schalters kann die Heizvorrichtung des Wärmeverdampfers A nur arbeiten, wenn ein Behälter eingesetzt ist. 11b zeigt denselben Schaltkreis wie 11a, aber mit einem geschlossenen sekundären Schaltkreis.
  • 12 zeigt eine alternative Ausführungsform, in der ein erster Zweig einen Schalter S2 umfasst, der wirkend mit dem ersten Auswahlmittel (20, 20a) verbunden ist und in Reihe an einen ersten Widerstand R3 und parallel an eine Diode D1 gekoppelt ist. Ein zweiter Zweig umfasst einen zweiten Widerstand R4. Ein Kippschalter S1, aus dem das zweite Auswahlmittel 21 wie oben beschrieben besteht, ist so konfiguriert, dass er eine Klemme der Versorgungs spannungsquelle 14 entweder an den ersten Zweig oder an den zweiten Zweig oder an keinen der Zweige legt. Die Widerstände R3 und R4 bilden die Heizelemente der Heizvorrichtung.
  • Der Schaltkreis umfasst außerdem einige Sicherungen (R5, R6) und eine Anzeigelampe (P1).
  • Wenn sich der Kippschalter S1 in der geöffneten Stellung ("O") befindet, dann ist der Ein-Betriebsmodus des Verdampfers aktiv, das heißt, dass kein Erwärmen des Dochtmittels erfolgt.
  • Wenn sich der Kippschalter in der rechten Stellung ("II") befindet, fließt die Versorgungsspannung über den Widerstand R4, der dadurch erwärmt wird. Der Widerstand des Widerstands ist so gewählt, dass eine "mittlere" Temperatur erhalten wird.
  • Wenn sich der Kippschalter in der linken Stellung ("I") befindet, fließt die Versorgungsspannung über den Widerstand R3 und, wenn der Schalter S2 geöffnet ist, ebenfalls über die Diode. In diesem Fall und wenn die Größe des Widerstands R3 entsprechend ausgewählt ist erhält man eine "niedrige" Temperatur in der Heizvorrichtung.
  • Wenn mit derselben Anordnung und mit demselben Kippschalter S1 in der linken Stellung ("I") das erste Auswahlmittel (20, 20a) durch den Behälter aktiviert wird, dann wird der Schalter S2 geschlossen und die gesamte Versorgungsspannung fließt über den Widerstand R3, wodurch eine „hohe" Temperatur in der Heizvorrichtung entsteht, die ein Ausströmen des Insektizids bewirkt.
  • In 13 ist schematisch eine alternative Ausführungsform der Heizvorrichtung dargestellt; bei dieser umfassen die Mittel zum wählbaren Betrieb der Heizvorrichtung wenigstens einen Stellwiderstand (R7), dessen Wirkwiderstand von einem Aktivierungsgrad des ersten Auswahlmittels abhängt.
  • Im Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche wird mit dem Wort „umfassen" und Varianten des Worts wie z. B. „umfassend" nicht beabsichtigt, andere Zusätze, Bestandteile, ganze Zahlen oder Schritte auszuschließen.

Claims (29)

  1. Wärmeverdampfer für eine Flüssigkeitsformulierung, die eine flüchtige aktive Substanz umfasst, wobei der Wärmeverdampfer (A) ein Gehäuse (1) umfasst, das folgendes enthält: eine Heizvorrichtung (2) zum Verdampfen der Flüssigkeitsformulierung; eine Montagevorrichtung (8) für einen Behälter (50) für die Flüssigkeitsformulierung; eine Passage (5) für ein Dochtmittel (52), das durch die Heizvorrichtung (2) erwärmt wird; wenigstens einen Auslass (6) für die verdampfte flüchtige aktive Substanz; einen elektrischen Kontakt, der mit der Heizvorrichtung (2) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer des Weiteren folgendes enthält: Mittel für den wahlweisen Betrieb der Heizvorrichtung bei wenigstens zwei unterschiedlichen zuvor festgelegten Heiztemperaturen, einschließlich Auswahlmitteln zum Auswählen der Heiztemperatur, wobei die Auswahlmittel wenigstens ein erstes Auswahlmittel (20, 20a) enthalten, das so konfiguriert ist, dass es wahlweise durch den Behälter (50) aktiviert werden kann.
  2. Wärmeverdampfer nach Anspruch 1, wobei das erste Auswahlmittel (20) ein Schalterelement umfasst, das so konfiguriert ist, dass es durch den Behälter (50) verschoben wird, wenn der Behälter in die Montagevorrichtung (8) eingesetzt wird.
  3. Wärmeverdampfer nach Anspruch 1, wobei das erste Auswahlmittel (20a) wenigstens eine wahlweise unterbrechbare elektrische Schaltung umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie durch einen metallischen Verbinder am Behälter (50) geschlossen wird, wenn der Behälter (50) in die Montagevorrichtung (8) eingesetzt wird.
  4. Wärmeverdampfer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Heizvorrichtung (2) eine Ringform aufweist, welche die Passage (5) für das Dochtmittel umschließt.
  5. Wärmeverdampfer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Behälter (50) so konfiguriert ist, dass er per Gewindeeingriff in die Montagevorrichtung (8) eingesetzt wird, wobei die Montagevorrichtung (8) ein Innengewinde und der Behälter (50) ein Außengewinde aufweist.
  6. Wärmeverdampfer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Auswahlmittel wenigstens ein zweites Auswahlmittel (21) umfassen, mit dem wenigstens eine Aus-Betriebsart und eine Ein-Betriebsart ausgewählt werden kann.
  7. Wärmeverdampfer nach Anspruch 6, wobei das zweite Auswahlmittel und das erste Auswahlmittel so konfiguriert sind, dass die Heizvorrichtung (2) bei unterschiedlichen Temperaturen arbeitet, wodurch die Heizvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie nur dann bei einer bestimmten hohen Temperatur arbeitet, wenn die ersten Auswahlmittel (20, 20a) durch den Behälter (50) aktiviert werden.
  8. Wärmeverdampfer nach Anspruch 7, wobei die Heizvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie folgendermaßen arbeitet: bei einer niedrigen Temperatur, wenn sich das zweite Auswahlmittel in einer ersten Ein-Betriebsartstellung befindet und das erste Auswahlmittel nicht durch den Behälter aktiviert wird; bei einer mittleren Temperatur, wenn sich das zweite Auswahlmittel in einer zweiten Ein-Betriebsartstellung befindet und das erste Auswahlmittel nicht durch den Behälter aktiviert wird; und bei einer hohen Temperatur nur, wenn das erste Auswahlmittel durch den Behälter aktiviert wird.
  9. Wärmeverdampfer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Mittel für den wahlweisen Betrieb der Heizvorrichtung wenigstens einen ersten Zweig enthält, der einen ersten Widerstand (R3) und – in Reihe mit diesem Widerstand – einen Schaltkreis umfasst, der eine Diode (D1) und einen Schalter (S2), die parallel miteinander geschaltet sind, umfasst, dergestalt, dass, wenn der Schalter (S2) geöffnet ist, über die Diode und über den ersten Widerstand eine Versorgungsspannung fließt, und wenn der Schalter (S2) geschlossen ist, die Versorgungsspannung über den ersten Widerstand und nicht über die Diode fließt, wobei der Schalter (S2) so konfiguriert ist, dass er sich in der geöffneten Stellung befindet, wenn die ersten Auswahlmittel (20, 20a) nicht durch den Behälter aktiviert werden, und dass er sich in der geschlossenen Stellung befindet, wenn die ersten Auswahlmittel (20, 20a) durch den Behälter aktiviert werden.
  10. Wärmeverdampfer nach Anspruch 9, wobei die Mittel für den wahlweisen Betrieb der Heizvorrichtung des weiteren einen zweiten Zweig enthalten, der einen zweiten Widerstand (R4) umfasst, wobei der zweite Zweig parallel zum ersten Zweig angeordnet ist, wodurch das zweite Auswahlmittel (21) so konfiguriert ist, dass je nach der Stellung des zweiten Auswahlmittels wahlweise Spannung zum ersten Zweig oder zum zweiten Zweig fließt, dergestalt, dass der Heizvorgang wahlweise durch den ersten Widerstand (R3) oder durch den zweiten Widerstand (R4) erfolgt.
  11. Wärmeverdampfer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Mittel für den wahlweisen Betrieb der Heizvorrichtung wenigstens einen Stellwiderstand (R7) enthalten, dessen Wirkwiderstand von einem Aktivierungsgrad des ersten Auswahlmittels abhängt.
  12. Wärmeverdampfer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche für einen Duftstoff und/oder ein Insektizid.
  13. Wärmeverdampfer nach Anspruch 8, wobei die hohe Temperatur einer Temperatur für das Verdampfen eines Insektizids entspricht und wobei die niedrige Temperatur einer Temperatur für ein langsames Ausströmen eines Duftstoffes entspricht und wobei die mittlere Temperatur einer Temperatur für ein schnelles Ausströmen eines Duftstoffes entspricht.
  14. Wärmeverdampfer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren einen Behälter enthält, der mit Aktivierungsmitteln (55, 55a, 55b, 55c, 55d) versehen ist, die das erste Auswahlmittel (20) des Wärmeverdampfers aktivieren, wenn der Behälter (50) in die Montagevorrichtung (8) eingesetzt wird.
  15. Wärmeverdampfer nach Anspruch 14, wobei die Aktivierungsmittel einen Vorsprung (55, 55b, 55c, 55d) am Behälter umfassen.
  16. Wärmeverdampfer nach Anspruch 15, wobei es sich bei dem Vorsprung um ein angegossenes Formteil handelt.
  17. Wärmeverdampfer nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Vorsprung (55, 55c) an einem Mündungsabschnitt des Behälters (50) angeordnet ist.
  18. Wärmeverdampfer nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Vorsprung (55b, 55d) an einem Hals- oder Schulterabschnitt des Behälters (50) angeordnet ist.
  19. Wärmeverdampfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 15–18, wobei der Vorsprung (55, 55b, 55c, 55d) einen integralen Bestandteil des Behälters (50) bildet.
  20. Wärmeverdampfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 15–18, wobei der Vorsprung (55, 55b, 55c, 55d) einen Abschnitt eines eigenständigen Elements bildet, das zum Befestigen am Behälter (50) konfiguriert ist.
  21. Wärmeverdampfer nach Anspruch 14, wobei das Aktivierungsmittel einen metallischen Verbinder (55a) umfasst.
  22. Verfahren zum Betreiben eines Wärmeverdampfers (A), der folgendes umfasst: ein Gehäuse (1) mit einer Heizvorrichtung (2) zum Verdampfen der Flüssigkeitsformulierung, eine Montagevorrichtung (8), eine Passage (5) für ein Dochtmittel (52), das durch die Heizvorrichtung (2) erwärmt wird, wenigstens einen Auslass (6) für die verdampfte flüchtige aktive Substanz, einen elektrischen Kontakt, der mit der Heizvorrichtung (2) verbunden ist, Mittel für den wahlweisen Betrieb der Heizvorrichtung bei wenigstens zwei unterschiedlichen zuvor festgelegten Heiztemperaturen, einschließlich Auswahlmitteln zum Auswählen der Heiztemperatur, wobei die Auswahlmittel wenigstens ein erstes Auswahlmittel (20, 20a) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte enthält: Einsetzen eines Behälters (50) mit einer Flüssigkeitsformulierung in die Montagevorrichtung (8); und aktivieren des ersten Auswahlmittels mit dem Behälter (50).
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das erste Auswahlmittel in der Weise aktiviert wird, dass mittels des Behälters ein Schalterelement verschoben wird, das einen Bestandteil des ersten Auswahlmittels bildet.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das erste Auswahlmittel in der Weise aktiviert wird, dass mittels eines metallischen Verbinders am Behälter ein wahlweise unterbrechbarer elektrischer Schaltkreis geschlossen wird, der einen Bestandteil des ersten Auswahlmittels bildet.
  25. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 22–24, wobei der Behälter (50) per Gewindeeingriff in die Montagevorrichtung (8) eingesetzt wird, wobei die Montagevorrichtung (8) einen Innengewindeabschnitt und der Behälter (50) einen Außengewindeabschnitt aufweist.
  26. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 22–25, wobei durch ein zweites Auswahlmittel (21) wenigstens eine Aus-Betriebsart und eine Ein-Betriebsart ausgewählt werden kann.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die Heizvorrichtung bei einer bestimmten hohen Temperatur arbeitet, wenn die ersten Aktivierungsmittel (20, 20a) mit dem Behälter (50) aktiviert werden.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei die Heizvorrichtung folgendermaßen betrieben wird: bei einer niedrigen Temperatur, wenn sich das zweite Auswahlmittel in einer ersten Ein-Betriebsartstellung befindet und das erste Auswahlmittel nicht durch den Behälter aktiviert wird; bei einer mittleren Temperatur, wenn sich das zweite Auswahlmittel in einer zweiten Ein-Betriebsartstellung befindet und das erste Auswahlmittel nicht durch den Behälter aktiviert wird; und bei einer hohen Temperatur nur, wenn das erste Auswahlmittel durch den Behälter aktiviert wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die hohe Temperatur ausgewählt wird, wenn der Behälter ein Insektizid enthält, und wobei die niedrige oder mittlere Temperatur ausgewählt wird, wenn der Behälter einen Duftstoff enthält.
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