DE602006001024T2 - Drahtloser Adapter und Methode zum Senden und Empfangen von Nachrichten - Google Patents

Drahtloser Adapter und Methode zum Senden und Empfangen von Nachrichten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen drahtlosen Adapter und ein Verfahren zum Senden und Empfangen einer Nachricht, insbesondere auf ein Verfahren zum Senden und Empfangen der Nachricht mittels des drahtlosen Adapters mit der Funktion von Bridge and Repeat in einem Netzwerk mit einer Internetprotokolladresse.
  • Für Ethernet, das wir häufig verwenden, würden, weil die Nachricht davon mittels Sammelaufruf (broadcasting) gesendet wird, alle Knoten die Rahmen empfangen, während nur der Rahmen annehmbar ist, dessen Zieladresse mit der Hardwareadresse des Knotens übereinstimmt. Somit wird, ganz egal welches übergeordnete (upper-level) Protokoll in der oberen Schicht eingesetzt wird, beispielsweise Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP), die auf der Medienzugriffskontrolle (MAC, media access control) basierende Hardwareadresse verwendet, wenn nur das Ethernet beim Senden in der unteren Schicht eingesetzt wird.
  • Wenn allgemein die Netzwerkschnittstelle durch das System akzeptiert wird, dann würden die Daten mittels des Hardwarenetzwerks durch die Netzwerkschnittstelle über die Datenverbindung gesendet und empfangen, und es ist unnötig, die Internetprotokoll(IP)-Adresse zu verwenden, während der Rahmen in dem Hardwarenetzwerk gesendet wird. Jedoch basiert das Senden auf der IP-Adresse, wenn das übergeordnete Protokoll TCP/IP eingesetzt wird. Folglich entstehen Probleme daraus, dass die Hardwareadresse oder die Protokolladresse typischerweise in einer korrespondierenden Schicht eingesetzt wird, und folglich braucht man eine effiziente Lösung für eine korrespondierende Umwandlung zwischen der Hardwareadresse und der Protokolladresse unter dem Gesichtspunkt eine Nachricht zu senden.
  • Der Vorteil des Address Resolution Protocols (ARP) ist, dass die korrespondierende Adressbeziehung hiervon dynamisch ist, d. h., dass die Beziehung zwischen der IP-Adresse und der korrespondierenden Hardwareadresse durch Anfrage identifiziert wird. Wenn ein Paket von einem Ursprungshost an einen Zielhost gesendet wird, wird, wenn die korrespondierende Umwandlung zwischen der IP-Adresse und der Hardwareadresse für den Zielhost nicht aus der Tabelle in dem Zwischenspeicher bezogen wird, ein Broadcastpaket für eine ARP-Anfrage, die die IP-Adresse und die Hardwareadresse über das Ursprungsende beinhaltet, an das Internet gesendet, um die Hardwareadresse für den Zielhost zu erfragen. In dem Moment empfängt jeder mit dem Internet verbundene Host das Broadcastpaket und überprüft dann, ob die in dem Broadcastpaket enthaltene IP-Adresse mit der IP-Adresse davon übereinstimmt, und das Broadcastpaket wird bei Nichtübereinstimmung nicht beachtet, während bei Übereinstimmung eine ARP-Erwiderung als Antwort an den Ursprungshost gesendet wird, um den Ursprungshost über die Hardwareadresse davon zu informieren.
  • Die Brückenanordnung wird verwendet, um mehrere kleine lokale Netzwerke zu verbinden, um ein großes lokales Netzwerk zu organisieren und die durchlaufende Nachricht zu filtern. Um den oben genannten Aspekt zu erzielen, würde die Brückenanordnung beurteilen, ob die Nachricht an ein anderes lokales Netzwerk weitergeleitet wird. Im Speziellen entscheidet die Brückenanordnung nur auf Grund der Hardwareadresse, ob die Nachricht an andere lokale Netzwerke weitergeleitet wird, wenn eine ARP Nachricht dort hindurch die Brückenanordnung durchläuft. In diesem Fall fehlt nicht nur die Fähigkeit, die lokalen Netzwerke zu integrieren, damit so die Sendeanzahl von ARP-Anfragen reduziert wird und die Sendeeffizienz des Netzwerks weiter gesteigert wird, sondern ebenso die Fähigkeit, die Hardwareadresse des Ursprungshost zu verbergen und den Urs prungshost am Serverende zu veranlassen, Nachrichten durch individuelle Annäherung an das Netzwerk zu senden, was zeitaufwändig ist.
  • Das Dokument POSTEL J.: "rfc 925-Multi-LAN Adress Resolution" IETF RFC, Oktober 1984, offenbart die Verwendung von ARP zum Einrichten einer Kommunikation. Eine BOX, die eine Brücke ist, leitet die ARP-Anfrage an benachbarte LANs weiter und leitet Daten an Hosts in anderen LANs weiter. Die BOX führt eine Tabelle für jedes LAN, mit dem es verbunden ist, und sammelt IA(Internetadresse):HA(Hardwareadresse) Adresszuordnungen von Hosts in der Tabelle, die sie für jedes LAN führt, an die sie angeschlossen ist. Wenn die BOX die Anfrage eines Ursprungshosts akzeptiert, nach der IA:HA eines Zielhosts zu suchen, stellt sie ein ARP-Paket zusammen und sendet es an jede seiner Schnittstellen. Diese ARP-Anfragen beinhalten die IA:HA der BOX und die IA des Zielhosts, und erfragen die HA des Zielhosts. Nach dem Empfangen der HA des Zielhosts speichert die BOX die IA:HA des Zielhosts in der Tabelle und sendet dann eine ARP-Antwort an den Ursprunghost, die die IA:HA des Zielhosts beinhaltet.
  • Ein anderer Stand der Technik, der ARP verwendet, um eine Kommunikation einzurichten, ist in der Veröffentlichung von SI-DOROVS A. u. a. offenbart: „SmartARP: merging IP and MAC addressing for low-cost gigabit Ethernet networks" COMPUTER-NETWORKS ELSEVIER SCIENCE PUBLISHERS B. V., Amsterdam, NL, Vol. 31, Nr. 21, 10. November 1999, Seiten 2193 bis 2204. SmartARP ist ein Serverprogramm, das auf nur einem Host in jeder MAC Broadcast Domain läuft (oder aus Gründen der Redundanz auf mehreren Hosts). Es beantwortet alle ARP-Anfragen über Ziel-IP-Adressen außerhalb der gegebenen Broadcast Domain. In einem kleinen und freundlichen privaten Netzwerk gibt es vier smartARP Server A, B, C, D, welche die Konfigurationsdateien betreiben. Wenn ein Host X der Arbeitsgruppe A ein ARP-Paket an einen Host Y in der Arbeitsgruppe C senden möchte, sind die Übertragungsschritte (X -> A), (A -> D), (D -> C), (C -> Y), (Y -> X) und (X <-> Y). Die IA:HA des Hosts X wird an den Host Y anhand der Konfigurationsdateien in den Servern A, D, und C gesendet. Nach dem Empfangen der IA:HA des Hosts X erzeugt der Host Y eine ARP-Antwort, die ein Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-(unicast) Paket ist, und folglich direkt zurück an den Host X in der Arbeitsgruppe A gesendet wird.
  • Um die erwähnten Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, wird ein neuer drahtloser Adapter und ein Verfahren zum Senden und Empfangen einer Nachricht bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brückenanordnung gemäß der Patentansprüche 5 und 8 und auf ein Verfahren zum Senden und Empfangen einer Nachricht gemäß des Patentanspruchs 1, wodurch die Anfragen für die Umwandlung zwischen einer Internetprotokoll(IP)-Adresse und einer Hardwareadresse verringert sind. Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Anordnung und ein Verfahren zum Senden und Empfangen der Nachricht mittels des drahtlosen Adapters mit der Funktion von Bridge and Repeat in einem Netzwerk mit einer IP-Adresse bereit.
  • In Übereinstimmung mit dem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Hardwareadresse und die Protokolladresse in der Nachricht in einer Tabelle in der Brückenanordnung aufgezeichnet, und die Umwandlung zwischen der Brückenhardwareadresse und der Hardwareadresse in der Nachricht läuft basierend darauf ab. Nach der Umwandlung wird die Nachricht gesendet.
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung darin vorteilhaft, dass die Hardwareadresse am Client-Ende verborgen werden kann. Außerdem werden die Integration des lokalen Netzwerks und die Reduzierung der Sendeanzahl von Address Resolution Protocol-Anfragen erzielt, wodurch die Sendeeffizienz des Netzwerks gesteigert wird.
  • Entsprechend eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Senden und Empfangen einer Nachricht bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet die Schritte Bereitstellen einer Brückenanordnung mit einer Brückenhardwareadresse und einem ersten Ende, Empfangen einer ersten Nachricht von dem ersten Ende, die eine erste Hardwareadresse, eine erste Protokolladresse und eine zweite Protokolladresse beinhaltet, Aufzeichnen der ersten Hardwareadresse und der ersten Protokolladresse in einer Tabelle, Ersetzen der ersten Hardwareadresse durch die Brückenhardwareadresse, Senden der ersten Nachricht an ein zweites Ende mit einer der zweiten Protokolladresse entsprechenden zweiten Hardwareadresse; Senden einer zweiten Nachricht, die die erste Protokolladresse, die zweite Protokolladresse, die Brückenhardwareadresse und die zweite Hardwareadresse beinhaltet, von dem zweiten Ende an die Brückenanordnung, Ersetzen der Brückenhardwareadresse durch die erste Hardwareadresse entsprechend der Tabelle und Senden der zweiten Nachricht an das erste Ende.
  • Vorzugsweise ist die Brückenanordnung eine drahtlose Brücke.
  • Vorzugsweise ist das erste Ende ein Client-Ende, welches ein Ethernetende oder ein drahtloser Adapter ist.
  • Vorzugsweise ist das zweite Ende ein Serverende.
  • Vorzugsweise ist das Serverende ein Zugangspunkt (AP) oder eine zweite drahtlose Brücke.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Serverende einen dynamic host configuration protocol (DHCP)-Server.
  • Vorzugsweise ist die erste Nachricht ein address resolution protocol(ARP)-Paket.
  • Entsprechend eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Brückenanordnung mit einer Brückenhardwareadresse bereitgestellt. Die Brückenanordnung beinhaltet ein erstes Ende, das eine erste Nachricht von einem Client-Ende empfängt, die eine erste Hardwareadresse, eine erste Protokolladresse und eine zweite Protokolladresse beinhaltet, eine Tabelle, die die erste Hardwareadresse und die erste Protokolladresse aufzeichnet, und ein zweites Ende, das eine zweite Nachricht von einem Serverende empfängt, die eine der zweiten Protokolladresse entsprechende zweite Hardwareadresse beinhaltet.
  • Vorzugsweise basiert die Umwandlung zwischen der Brückenhardwareadresse und der ersten Hardwareadresse auf der Tabelle. Wenn die erste Nachricht von dem ersten Ende empfangen wird, wird die erste Hardwareadresse durch die Brückenhardwareadresse ersetzt, und wenn die zweite Nachricht von dem zweiten Ende empfangen wird, wird die Brückenhardwareadresse durch die erste Hardwareadresse ersetzt.
  • Vorzugsweise beinhaltet die zweite Nachricht weiterhin die erste Protokolladresse, die zweite Protokolladresse und die Brückenhardwareadresse.
  • Vorzugsweise wird die zweite Nachricht mit der zweiten Hardwareadresse von dem ersten Ende an das Client-Ende gesendet.
  • Vorzugsweise ist die Brückenanordnung eine drahtlose Brücke.
  • Vorzugsweise ist das Client-Ende ein Ethernetende oder ein drahtloser Adapter.
  • Vorzugsweise ist das zweite Ende ein Zugangspunkt (AP) oder eine zweite drahtlose Brücke.
  • Vorzugsweise ist die Brückenanordnung eine drahtlose Brücke.
  • Entsprechend eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Brückenanordnung mit eine Brückenhardwareadresse bereitgestellt. Die Brückenanordnung beinhaltet ein erstes Ende, das eine erste Nachricht mit einer ersten Hardwareadresse und einer ersten Protokolladresse von einem Client-Ende empfängt, eine Tabelle, die die erste Nachricht aufzeichnet, ein zweites Ende, das eine zweite Nachricht mit einer zweiten Hardwareadresse von einem Serverende empfängt.
  • Vorzugsweise basiert die Umwandlung zwischen der Brückenhardwareadresse und der ersten Hardwareadresse auf der Tabelle. Wenn die erste Nachricht von dem ersten Ende empfangen wird, wird die erste Hardwareadresse durch die Brückenhardwareadresse ersetzt, und wenn die zweite Nachricht von dem zweiten Ende empfangen wird, wird die Brückenhardwareadresse durch die erste Hardwareadresse ersetzt.
  • Vorzugsweise beinhaltet die erste Nachricht weiterhin eine zweite Protokolladresse.
  • Entsprechend eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Brückenanordnung mit einer Brückenhardwareadresse bereitgestellt. Die Brückenanordnung beinhaltet eine Tabelle zum Aufzeichnen einer Hardwareadresse und einer Protokolladresse in einer Nachricht.
  • Vorzugsweise basiert die Umwandlung zwischen der Brückenhardwareadresse und der Hardwareadresse auf der Tabelle.
  • Vorzugsweise ist die Brückenanordnung eine drahtlose Brücke.
  • Vorzugsweise kommt die Nachricht von einem Client-Ende.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Nachricht weiterhin eine zweite Protokolladresse.
  • Das Vorangegangene und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen deutlicher verstanden:
  • 1 ist ein Diagramm, das die Verbindung für die Anordnung und das Verfahren entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das die Nachrichtenumwandlungsprozeduren entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 3 ist ein Diagramm, das die Verbindung für die Anordnung und das Verfahren entsprechend einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ausführungsbeispiel eines drahtlosen Adapters und eines Verfahrens zum Senden und Empfangen einer Nachricht
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die nachfolgenden Ausführungsbeispiele spezifischer beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die nachfolgenden Beschreibungen von bevorzugten Ausführungsbeispielen dieser Erfindung hierin nur unter dem Aspekt der Erläuterung und Beschreibung vorgestellt werden; es ist nicht beabsichtigt, dass dies vollständig ist oder auf die offenbarte exakte Form beschränkt wird.
  • Um die Sendeeffizienz des Netzwerks effizient zu steigern und sowohl das lokale Netzwerk als auch das drahtlose Netzwerk zu integrieren, stellt die vorliegende Erfindung einen neuen drahtlosen Adapter und ein Verfahren zum Senden und Empfangen einer Nachricht bereit.
  • Bezugnehmend auf das Diagramm gemäß 1 ist die Verbindung für die Anordnung und das Verfahren entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Brückenanordnung 2 am Client-Ende 1 mit dem Zugangspunkt 31 im Serverende 3 mittels eines drahtlosen Ansatzes kommuniziert. Das Client-Ende 1 beinhaltet eine Vielzahl von Ursprungshosts 11. Das Serverende 3 ist mit einem dynamic host configuration protocol(DHCP)-Server zum Bereitstellen einer dynamischen Adresse ausgerüstet. Des Weiteren ist die Brückenanordnung 2 nicht nur mit einem Ethernet in einem Hardware-Ansatz, sondern ebenso mit einem Repeater 4 oder mit einer anderen Brückenanordnung 5 in einem drahtlosen Ansatz verbunden. Folglich wird gemäß der Implementierung für das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung die Brückenanordnung 2 als ein Kommunikator verwendet, um mit dem Serverende 3 zu kommunizieren.
  • In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Brückenanordnung 2 zum Senden und Empfangen einer Nachricht verwendet. Die Brückenanordnung 2 hat eine medium access control(MAC)-Hardwareadresse davon, welche als 00,00,00,00,00,01 angenommen wird. In diesem Fall wird die MAC-Hardwareadresse als eine Brückenmedium access control(BMAC)-Adresse bezeichnet, um sie von einer anderen MAC-Adresse, die zu einer anderen Hardwareschnittstelle gehört, zu unterscheiden. Eines der technischen Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung ist, dass die MAC-Adresse in dem Ursprungshost 11 durch die BMAC-Adresse ersetzt wird, und die Nachricht dann gesendet und von dem Serverende 3 über die Brückenanordnung 2 empfangen wird. Die vorliegende Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die nachfolgenden Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Bezugnehmend auf das Diagramm gemäß 2 ist die Nachrichtenumwandlungsprozedur in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Zunächst wird ein adress resolution protocol(ARP)-Paket 111 von dem Ursprungshost 11 an das Client-Ende 1 gesendet. Das ARP-Paket 111 hat eine Ursprungs-MAC(SMAC)-Adresse, eine Ursprungs-IP (SIP) und eine Ziel-IP (DIP) und benötigt eine Ziel-MAC (DMAC). Hier bietet sich ein Beispiel, um Einzelheiten näher zu erklären. Es wird angenommen, dass das ARP-Paket 111 beinhaltet:
    SMAC: 00,02,03,04,05,06 DMAC: F,F,F,F,F,F
    SIP: 192.168.1.10 DIP: 192.168.1.20
  • In diesem Fall ist 00,02,03,04,05,06 die MAC-Adresse des Ursprungshosts 11, 192.168.1.10 ist die IP-Adresse des Ursprungshosts 11, 192.168.1.20 ist die IP-Adresse eines Zielhosts 32 und F,F,F,F,F,F stellt eine unbekannte MAC-Adresse für den Zielhost 32 dar.
  • Als nächstes werden, wenn das ARP-Paket 111 an die Brückenanordnung 2 gesendet wird, die MAC 00,02,03,04,05,06 des Ursprungshosts 11 und die IP 192.168.1.10 des Ursprungshosts 11 in der Tabelle 21 in der Brückenanordnung 2 aufgezeichnet und als Nachricht 211 betrachtet. Dann wird die MAC 00,02,03,04,05,06 des Ursprungshosts 11 durch die BMAC 00,00,00,00,00,01 der Brückenanordnung 2 ersetzt, um die SMAC zu sein und ein ARP-Paket 311 wird daraus umgewandelt. Danach wird das ARP-Paket 311 an einen Zugangspunkt 31 gesendet, wobei das ARP-Paket 311 beinhaltet:
    SMAC: 00,00,00,00,00,01 DMAC: F,F,F,F,F,F
    SIP: 192.168.1.10 DIP: 192.168.1.20
  • Nachdem das ARP-Paket 311 an den Zugangspunkt 31 gesendet ist, wird die DMAC: 00,06,07,08,09,11, die der DIP: 192.168.1.20 entspricht, durch den Zugangspunkt 31 oder den Zielhost 32 entsprechend der DIP 192.168.1.20 davon bereitgestellt.
  • Nun auf die 1 und 2 Bezug nehmend, wird eine von dem Zugangspunkt 31 beantwortete Nachricht von der Brückenanordnung 2 empfangen, nämlich eine ARP-Antwort 312. Die ARP-Antwort 312 beinhaltet eine IP 192.168.1.10 des originalen Ursprungshosts 11, eine IP 192.168.1.20 des Zielhosts 31, die BMAC 00,00,00,00,00,01 der Brückenanordnung 2 und die MAC 00,06,07,08,09,11 des vorher empfangenen Zielhosts. Die ARP-Antwort 312 beinhaltet:
    SMAC: 00,06,07,08,09,11 DMAC: 00,00,00,00,00,01
    SIP: 192.168.1.20 DIP: 192.168.1.10
  • Die MAC des Ursprungshosts 11 ist entsprechend der in der Tabelle 21 aufgezeichneten Nachricht 211 bekannt, weil die ARP-Antwort 312 die IP 192.168.1.10 des Ursprungshosts 11 beinhaltet. Des Weiteren wird die BMAC 00,00,00,00,00,01 durch die MAC 00,02,03,04,05,06 des Ursprungshosts 11 ersetzt. Folglich beinhaltet die endgültige ersetzte ARP-Antwort 112:
    SMAC: 00,06,07,08,09,11 DMAC: 00,02,03,04,05,06
    SIP: 192.168.1.20 DIP: 192.168.1.10
  • Nachfolgend wird die endgültige ersetzte ARP-Antwort 112 an das Client-Ende 1 gesendet, um die MAC 00,06,07,08,09,11 des Zielhosts 32 zu erhalten.
  • In Übereinstimmung mit dem voranstehend bevorzugten Ausführungsbeispiel offenbart die vorliegende Erfindung ein neues Verfahren zum Erhalten einer Hardwareadresse des Zielhosts von dem Serverende mittels eines Verwendens des drahtlosen Adapters, der mit der Bridge and Repeat Funktion ausgestattet ist. Darüber hinaus kann die Hardwareadresse des Client-Endes durch das Ersetzen der Hardwareadresse verborgen werden.
  • Bezugnehmend auf das Diagramm gemäß 3 ist die Verbindung für die Anordnung und das Verfahren in Übereinstimmung mit einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In diesem Fall kommuniziert die Brückenanordnung 2 an dem Serverende mit dem Serverende 6 ebenso in einem drahtlosen Ansatz, wobei das Serverende 6 eine weitere Brückenanordnung 61 und eine Vielzahl von Zielhosts 62 beinhaltet und das Serverende 6 ebenso einen Dynamic Host Configuration Protocol Server hat. Zudem ist die Brückenanordnung 2 nicht nur mit einem lokalen Ethernet, sondern ebenso mit einem Repeater 4 oder einer anderen Brückenanord nung 5 verbunden. In Übereinstimmung mit dem voranstehend bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein Fachmann leicht nachvollziehen, dass die Tabelle 21 in der Brückenanordnung 2 geeignet ist, um zum Aufzeichnen der Nachricht in dem Repeater 4 oder in der Brückenanordnung 5 verwendet werden zu können. Im gleichen Sinne wird auch die Hardware-Adresse des Repeaters 4 oder der Brückenanordnung 5 durch die Brückenhardware-Adresse sowie für das Senden und Empfangen einer Nachricht ersetzt. Folglich hat die vorliegende Erfindung wirklich ein im Wesentlichen technisches Merkmal hiervon.
  • Um das Vorangegangene zusammenzufassen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Senden einer Nachricht unter Verwendung der Tabelle in der Brückenanordnung bereit, um eine Hardwareadresse und eine IP-Adresse in der Nachricht aufzuzeichnen und die Hardwareadresse in der Nachricht durch die Brückenhardwareadresse zu ersetzen, die zu der Brückenanordnung gehört. Folglich integriert das Verfahren nicht nur sowohl das lokale Hardwarenetzwerk als auch das drahtlose Netzwerk, sondern reduziert ebenso die Sendeanzahl von ARP-Anfragen. Folglich ist die vorliegende Erfindung nicht nur neu und hat eine augenscheinlich progressive Natur, sondern bietet auch einen Nutzen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Senden und Empfangen einer Nachricht mit den Schritten: Bereitstellen einer Brückenanordnung (2, 5, 61) mit einer Brückenhardwareadresse und einem ersten Ende; Empfangen einer ersten Nachricht von dem ersten Ende, wobei die erste Nachricht eine erst Hardwareadresse, eine erste Protokolladresse und eine zweite Protokolladresse umfasst; Aufzeichnen der ersten Hardwareadresse und der ersten Protokolladresse in einer Tabelle; Erzeugen einer zweiten Nachricht, indem nur die erste Hardwareadresse der ersten Nachricht durch die Brückenhardwareadresse ersetzt wird; Senden der zweiten Nachricht an ein zweites Ende mit einer der Protokolladresse entsprechenden zweiten Hardwareadresse; Senden einer dritten Nachricht von dem zweiten Ende an die Brückenanordnung (2, 5, 61), wobei die dritte Nachricht die erste Protokolladresse, die zweite Protokolladresse, die Brückenhardwareadresse und die zweite Hardwareadresse umfasst; Erzeugen einer vierten Nachricht, indem nur die Brückenhardwareadresse der dritten Nachricht durch die erste Hardwareadresse gemäß der Tabelle ersetzt wird; und Senden der vierten Nachricht an das erste Ende.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch: das Bereitstellen der Brückenanordnung (2, 5, 61) als eine drahtlose Brücke, und das Bereitstellen des ersten Endes als ein Client-Ende (1), wobei das Client-Ende (1) eines von einem Ethernet-Ende und ein drahtloser Adapter ist.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch das Bereitstellen des zweiten Endes als ein Server-Ende (3, 6), welches eines von einem Zugriffspunkt (31) und eine zweite drahtlose Brücke ist, oder einen Dynamic Host Configuration Protokoll (DHCP)-Server umfasst.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, wobei die erste Nachricht ein Adress Resolution Protokoll (ARP)-Paket (111) ist.
  5. Brückenanordnung (2, 5, 61) mit einer Brückenhardwareadresse mit: einer ersten Einheit, die konfiguriert ist, um eine erste Nachricht von einem ersten Client-Ende (1) zu empfangen und eine zweite Nachricht an das Client-Ende (1) zu senden, wobei die erste Nachricht eine erste Hardwareadresse, eine erste Protokolladresse und eine zweite Protokolladresse umfasst; einer Tabelleneinheit, die konfiguriert ist, um die erste Hardwareadresse und die erste Protokolladresse aufzuzeichnen, wobei eine Transformation zwischen der Brückenhardwareadresse und der ersten Hardwareadresse auf einer Tabelle in der Tabelleneinheit basiert; und einer zweiten Einheit, die konfiguriert ist, um eine dritte Nachricht an ein Serverende (3, 6) zu senden und eine vierte Nachricht von dem Serverende (3, 6) zu empfangen, wobei die vierte Nachricht die erste Protokolladresse und eine der zweiten Protokolladresse entsprechende zweite Hardwareadresse hat; wobei, wenn die erste Nachricht von der ersten Einheit empfangen wird, die Brückenanordnung weiterhin konfiguriert ist, um nur die erste Hardwareadresse der ersten Nachricht durch die Brückenhardwareadresse zum Erzeugen der dritten Nachricht zu ersetzen, und wenn die vierte Nachricht von der zweiten Einheit empfangen wird, die Brückenanordnung weiterhin konfiguriert ist, um nur die Brückenhardwareadresse der vierten Nachricht durch die erste Hardwareadresse zum Erzeugen der zweiten Nachricht zu ersetzen.
  6. Anordnung nach Patentanspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Nachricht die erste Protokolladresse, die zweite Protokolladresse und die Brückenhardwareadresse umfasst; und die zweite Nachricht mit der zweiten Hardwareadresse von der ersten Einheit an das Client-Ende (1) übertragen wird.
  7. Anordnung nach Patentanspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Client-Ende (1) eines von einem Ethernet-Ende und ein drahtloser Adapter ist; das zweite Ende eines von einem Zugriffspunkt (31) und eine zweite drahtlose Brücke ist; und die Brückenanordnung (2, 5, 61) eine drahtlose Brücke ist.
  8. Brückenanordnung (2, 5, 61) mit einer Brückenhardwareadresse mit: einer ersten Einheit, die konfiguriert ist, um eine erste Nachricht von einem Client-Ende (1) zu empfangen und eine zweite Nachricht an das Client-Ende (1) zu senden, wobei die erste Nachricht eine erste Hardwareadresse und eine erste Protokolladresse hat; einer Tabelleneinheit, die konfiguriert ist, um die erste Nachricht aufzuzeichnen, wobei eine Transformation zwischen der Brückenhardwareadresse und der ersten Hardwareadresse auf einer Tabelle in der Tabelleneinheit basiert; und einer zweiten Einheit, die konfiguriert ist, um eine dritte Nachricht an ein Serverende (3, 6) zu senden und eine vierte Nachricht von dem Serverende (3, 6) zu empfangen, wobei die vierte Nachricht die erste Protokolladresse und eine zweite Hardwareadresse hat; wobei, wenn die erste Nachricht von der ersten Einheit empfangen wird, die Brückenanordnung weiterhin konfiguriert ist, um nur die erste Hardwareadresse der ersten Nachricht durch die Brückenhardwareadresse zum Erzeugen der dritten Nachricht zu ersetzen, und, wenn die vierte Nachricht von der zweiten Einheit empfangen wird, die Brückenanordnung weiterhin konfiguriert ist, um die Brückenhardwareadresse der vierten Nachricht durch die erste Hardwareadresse zum Erzeugen der zweiten Nachricht zu ersetzen.
  9. Anordnung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nachricht eine zweite Protokolladresse umfasst.
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