DE602005005974T2 - Fehlertolerante Schaltmatrix mit einer Ebene für ein Telekommunikationssystem - Google Patents

Fehlertolerante Schaltmatrix mit einer Ebene für ein Telekommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vermittlungs-Knoten eines Telekommunikationssystems, das eine Vielzahl von Leitungsabschluss-Modulen enthält, die durch eine fehlertolerante Schaltmatrix mit einer Ebene miteinander verbunden sind.
  • Ein solcher Vermittlungs-Knoten ist in der Technik bereits bekannt, wie in den vier unten stehenden Beispielen beschrieben wird.
  • Ein erster bekannter Vermittlungs-Knoten besteht aus einer Schaltmatrix mit zwei Ebenen im Modus aktiv/Standby. Eine Ebene der Schaltmatrix ist so dimensioniert, dass sie die komplette Anzahl physikalischer Anschlüsse zu/von Leitungsabschluss-Modulen mit ihrer erwarteten Verkehrsbelastung verarbeiten kann, wenn kein Fehler in der Schaltmatrix auftritt. Die Ebene wird dann physikalisch dupliziert. Die Leitungsabschluss-Module senden Verkehr von ihren Schaltmatrix-Ebenen-Anschlüssen zur aktiven Schaltmatrix-Ebene und empfangen ihn von ihr. Für den Fall, dass ein Fehler in dieser Ebene oder in den Anschlüssen eines oder mehrerer Leitungsabschluss-Module zu ihr erkannt wird, schalten alle Leitungsabschluss-Module auf Senden an/Empfangen von die/den Anschlüsse(n) der Standby-Schaltmatrix-Ebene.
  • Bei diesem ersten bekannten Vermittlungs-Knoten sind die Kosten, die Abmessungen und der Leistungsverbrauch der Schaltmatrix doppelt so groß, wie für den tatsächlichen Betrieb benötigt. Die zusätzliche Investition bleibt unbenutzt, mit der Ausnahme, wenn sie für die Ersatzumschaltung aktiviert wird, im Durchschnitt für einige Minuten pro Jahr. Die zugehörige Ersatzumschaltungs- und Umschaltungs-Software ist üblicherweise ziemlich kompliziert, wird nur unter Belastungs-Bedingungen ausgeführt und ist als solche weniger ausgereift. Der Verkehr nach der Verteilung durch das Leitungsabschluss-Modul ist auf die aktive Ebene der Schaltmatrix beschränkt. Das bedeutet, dass wenn ein Anschluss einer Schaltmatrix-Ebene zu/von einem Leitungsabschluss-Modul ausfällt, die Ebene für alle Leitungsabschlüsse nutzlos wird. Einige Fälle von Doppelfehlern werden es erzwingen, dass mindestens ein Leitungsabschluss-Modul außer Betrieb genommen wird, um einen kontinuierlichen Dienst für die anderen bereitzustellen.
  • Ein zweiter bekannter Vermittlungs-Knoten besteht aus einer Schaltmatrix mit zwei Ebenen im Modus aktiv/aktiv. Die technische Konfiguration ist dieselbe wie beim oben angegebenen ersten bekannten Vermittlungs-Knoten, jedoch führen nun beide Ebenen eine Kopie des eingespeisten Verkehrs. Die sendenden Leitungsabschlüsse bieten jeder Ebene eine identische Kopie des Verkehrs an. Die empfangenden Leitungsabschluss-Module sind in der Lage, Verluste oder Beschädigungen von Daten auf ihren empfangenden Anschlüssen der Schaltmatrix-Ebene (einer von jeder Schaltmatrix-Ebene) zu erkennen, und sie können autonom den besten auswählen. Einige Implementationen ohne Puffer können mittels Daten-Synchronisations-Mechanismen eine verlustfreie Umschaltung anbieten.
  • Auch bei diesem zweiten bekannten Vermittlungs-Knoten sind die Kosten, die Abmessungen und der Leistungsverbrauch der Schaltmatrix doppelt so groß, wie für den tatsächlichen Betrieb benötigt. Die zusätzliche Investition bleibt unbenutzt, mit der Ausnahme, wenn sie für die Ersatzumschaltung aktiviert wird, im Durchschnitt für einige Minuten pro Jahr. Eine Umschaltung oder mehrere gleichzeitige Fehler sind in dieser Architektur kein Problem.
  • Ein dritter bekannter Vermittlungs-Knoten besteht aus einer Schaltmatrix mit mehreren parallelen Ebenen im Lastverteilungs-Modus, z. B. MPSR. Der Verkehr wird von den sendenden Leitungsabschluss-Modulen auf mehrere (N) aktive Ebenen der Schaltmatrix verteilt, so dass die Last ausgeglichen ist. Die Verteilung kann entweder per Datenpaket- Mikro-Fluss (um zu vermeiden, dass Pakete neu angeordnet werden müssen), per vollständigem Datenpaket (möglicherweise mit neuer Reihenfolgebildung am Ausgang) oder per Datenpaket-Segment (im Fall einer Schaltmatrix mit Zellen fester Länge, auch möglich mit neuer Reihenfolgebildung am Ausgang). Ein Fehler in irgendeiner der Ebenen kann schnell erkannt und zu den Leitungsabschluss-Modulen signalisiert werden, wonach die fehlerhafte Ebene isoliert wird, indem der Verkehr von allen Leitungsabschluss-Modulen über die verbleibenden (N-1 oder weniger) fehlerfreien Ebenen verteilt wird. Die Dimensionierung jeder Ebene ist vom Grad der erforderlichen Redundanz abhängig und ist typischerweise gleich dem 1/(N-1)ten der Gesamt-Verkehrsmenge. Eine störungsfreie Ersatzumschaltung ist in dieser Konfiguration kaum möglich.
  • Bei diesem dritten bekannten Vermittlungsknoten arbeiten alle Ebenen unabhängig voneinander und verwenden eine statische Vermittlungs-Strategie einer niedrigen Ebene, insbesondere im Fall des auf Paketen oder Paket-Segmenten basierenden Lastausgleichs, um eine Störung von Mikro-Flüssen oder sogar einzelnen Paketen zu vermeiden, die durch unterschiedliche Vermittlungs-Strategien in verschiedenen Ebenen verursacht werden könnte. Eine Integration hoch entwickelter Paket-Weiterleitungs-Einrichtungen in den Ebenen selbst ist nicht möglich. Nach der Verteilung durch das Leitungsabschluss-Modul ist der Verkehr auf eine einzelne Ebene der Schaltmatrix beschränkt. Dies hat wieder zur Folge, dass wenn ein Schaltmatrix-Ebenen-Anschluss zum/vom Leitungsabschluss-Modul ausfällt, die Ebene für alle Leitungsabschlüsse nutzlos wird.
  • Ein vierter bekannter Vermittlungs-Knoten besteht aus Schaltmatrix-Bausteinen aus einem einzigen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis ASIC (Ethernet):
    • – die über eine physikalische Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle mit einer begrenzten Anzahl von Leitungsabschluss-Modulen verbunden werden können;
    • – die eine oder mehrere Erweiterungs-Schnittstellen mit hoher Bandbreite bereitstellen, um mehrere solcher Module entweder direkt oder über eine schnelle Schaltmatrix der 2. Stufe miteinander zu verbinden;
    • – die Daten- und Netzwerk-Ebenen-Paketklassifizierung und Weiterleitung mit QoS-Bewusstheit unterstützen;
    • – die Verbindungs-Zusammenfassung entsprechend dem Protokoll 802.3ad für eine begrenzte Anzahl von Verbindungen unterstützen, die über mehrere miteinander verbundene Module verteilt sind.
  • Solche Bausteine werden dazu benutzt, kompakte, nicht redundante Schaltmatrizen mit einer Ebene oder fehlertolerante Schaltmatrizen mit mehreren Ebenen aufzubauen, die auf der Ethernet-Verbindungs-Technologie basieren.
  • Dieser vierte bekannte Vermittlungs-Knoten hat dieselben Nachteile wie der oben angegebene dritte bekannte Vermittlungs-Knoten. Darüber hinaus kann das eingebaute Verbindungs-Zusammenfassungs-Protokoll 802.3ad nicht auf die Verbindungen zwischen einem Leitungsabschluss-Modul und zwei oder mehr Ebenen der fehlertoleranten Schaltmatrix angewendet werden, da sich diese Ebenen als getrennte Subsysteme verhalten, jede mit ihrer eigenen Klassifikation, Weiterleitung und QoS-Verhalten.
  • Das Dokument US 2002/0019958 offenbart eine fehlertolerante Vermittlung mit mindestens zwei Schaltmatrix-Leiterplatten, von denen eine angepasst ist, als Ersatz-Schaltmatrix-Leiterplatte zu funktionieren.
  • In vielen Arten von Vermittlungs- oder Leitweglenkungs-Knoten-Einrichtungen ist die Schaltmatrix typischerweise ein zentralisiertes Subsystem, das bei einem Fehler den Totalausfall des Systems verursachen kann. Daher muss es Redundanz enthalten. Wie man aus dem oben erwähnten sehen kann, haben jedoch alle bekannten Vermittlungsknoten Nachteile.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vermittlungsknoten bereitzustellen, in dem es Bereiche der Schaltmatrix nicht erlauben:
    • – Teilnehmer-Verkehr, der in einen Bereich eingespeist wird, mit anderen Bereichen auszutauschen,
    • – Konfigurations- und Steuerungsinformation zwischen Bereichen auszutauschen, wobei die physikalische Modularität beibehalten wird, die für jedes fehlertolerante System erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch die Tatsache erreicht, dass die Schaltmatrix mit einer Ebene eine Vielzahl von physikalisch unabhängigen, im Feld austauschbaren Elementen enthält, die durch mindestens eine Vermittlungsmodul-Schnittstelle miteinander verbunden sind, und dass jedes Leitungsabschluss-Modul eine Vielzahl von Anschlüssen hat, die mit Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen von mindestens zwei verschiedenen im Feld austauschbaren Elementen der Schaltmatrix mit einer Ebene verbunden sind.
  • Auf diese Weise werden mehrere logisch nicht zusammenhängende Vermittlungs-Ebenen vermieden. Der Verkehr, der von einem Leitungsabschluss-Modul in einen physikalischen Eingangs-Anschluss der Schaltmatrix mit einer Ebene eingespeist wird, kann jeden der physikalischen Ausgangs-Anschlüsse entweder direkt oder über ein im Feld austauschbares Element oder über zwei (oder mehr) im Feld austauschbare Elemente über die Vermittlungsmodul-Schnittstelle(n) erreichen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass im folgenden Teil dieser Spezifikation ein im Feld austauschbares Element allgemein als RFE bezeichnet wird.
  • Eine andere kennzeichnende Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die, in der jedes der im Feld austauschbaren Elemente, die durch Vermittlungsmodul-Schnittstellen miteinander verbunden sind, angepasst ist, das gesamte Systemmanagement und die Konfiguration und die Paketverarbeitung, wie sie für dadurch übertragene Datenpakete benötigt wird, durchzuführen, wenn mindestens ein im Feld austauschbares Element vorhanden ist.
  • Dies gilt, wenn ein oder mehrere andere im Feld austauschbare Elemente der Schaltmatrix nicht vorhanden sind. Wenn mehrere FREs vorhanden sind, tauschen sie Verkehr und Konfigurationsinformation aus, um sich als eine einzige Schaltmatrix zu verhalten.
  • Auf diese Weise verhält sich die Schaltmatrix als eine einzige logische Schaltmatrix bezüglich der Verarbeitung von Datenpaketen, d. h. zur Filterung, Klassifikation, Weiterleitung, Warteschlangenbildung, Zeitplanung, ... Im Fall eines Fehlers einer Schaltmatrix-Ebene oder eines Fehlers eines Schaltmatrix-Anschlusses sorgt ein Standard-Mechanismus für den Schutz des Verkehrs.
  • Darüber hinaus können Leitungs-Module Zugangs-Schnittstellen unterschiedlicher Größe zur einzigen logischen, physikalisch modularen Schaltmatrix haben, ohne dass es erforderlich ist, perfekt funktionierende Teile der letzteren wegen einer reduzierten Erreichbarkeit für einige der Leitungs-Abschluss-Module zu isolieren. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass Verkehr im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik von einem im Feld austauschbaren Element zu einem anderen im Feld austauschbaren Element umgesetzt werden kann.
  • Eine weitere kennzeichnende Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, dass die Vermittlungsmodul-Schnittstelle zwischen den im Feld austauschbaren Elementen ein Einstecken im Betrieb erlaubt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, im Feld austauschbare Elemente im Betrieb zu entfernen oder hinzuzufügen, ohne den Vermittlungsknoten zu stören. Mit anderen Worten besteht die Schaltmatrix aus mehreren physikalisch unabhängigen im Feld austauschbaren Elementen, wenn es zu einer Reparatur und zu einer Kapazitätserweiterung im Feld ohne Dienstunterbrechung kommt.
  • In einer bevorzugten kennzeichnenden Ausführung der vorliegenden Erfindung ist jedes Leitungsabschluss-Modul angepasst, gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zu arbeiten, um Verkehr auf einer Gruppe physikalischer Schnittstellen mit physikalisch unterschiedlichen im Feld austauschbaren Elementen wie auf einem einzigen Eingangs-/Ausgangs-Anschluss zusammenzufassen.
  • Die Module, aus denen diese logisch einzige modulare Schaltmatrix zusammengesetzt ist, synchronisieren ihre Klassifizierungs- und Weiterleitungs-Strategie autonom. Systemspezifische Schutz- und Synchronisations-Prozeduren sind nicht erforderlich. Es besteht kein Zeitdruck für die Synchronisation, da eine falsche Reihenfolgebildung durch Lastausgleich auf Mikro-Fluss-Ebene vermieden wird, und da die Verbindungsmöglichkeiten dank des Ein-Ebenen-Verhaltens für Teilnehmerverkehr sichergestellt bleiben, sogar bei ausgefallenen Schaltmatrix-Schnittstellen zwischen einigen Schaltmatrix-Modulen und einigen Leitungsabschluss-Modulen.
  • Noch eine weitere kennzeichnende Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, dass gemäß einem Datenübertragungsprotokoll der Verkehr intern auf eine Standard-Weise auf mehreren physikalischen Verbindungen zwischen den Leitungsabschluss-Modulen zusammengefasst wird.
  • Nach einem Ausfall eines Anschlusses in einem im Feld austauschbaren Element wird das QoS-Verhalten, d. h. die Puffer-Aufnahme, Warteschlangenbildung und Zeitplanung, automatisch individuell an die verbleibende Verkehrskapazität zum/vom betroffenen Leitungsabschluss-Modul angepasst. Es besteht keine Notwendigkeit für eine generelle Prioritäts-Verkehrs-Umleitung auf allen Leitungsabschluss-Modulen.
  • Noch eine weitere kennzeichnende Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, dass gemäß einem Datenübertragungsprotokoll der Verkehr extern auf mehreren physikalischen Verbindungen zu anderen Vermittlungs-Knoten zusammengefasst wird.
  • Die Betreiber können gleichzeitig von der Redundanz und einem Kapazitätsanstieg profitieren, indem ein einziges zusätzliches im Feld austauschbares Element eingeführt wird. Ferner bietet die Schaltmatrix mit mehreren im Feld austauschbaren Elementen eine fehlertolerante Standard-Schnittstelle mit konfigurierbarer Größe zur Netzwerk-Seite.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der in den Ansprüchen benutzte Begriff "enthält" nicht so interpretiert werden darf, als ob er auf die danach aufgelisteten Mittel begrenzt wäre. Der Umfang des Ausdrucks "eine Vorrichtung, die Mittel A und Mittel B enthält" darf nicht auf Vorrichtungen begrenzt werden, die nur aus den Komponenten A und B bestehen. Er bedeutet bezüglich der vorliegenden Erfindung, dass nur die Komponenten A und B der Vorrichtung relevant sind.
  • Auf gleiche Weise muss darauf hingewiesen werden, dass der Begriff "gekoppelt", der ebenfalls in den Ansprüchen verwendet wird, nicht so interpretiert werden darf, als ob er auf direkte Verbindungen begrenzt wäre. Der Umfang des Ausdrucks "eine Vorrichtung A, die mit einer Vorrichtung B gekoppelt ist" darf nicht auf Vorrichtungen oder Systeme begrenzt werden, bei denen ein Ausgang von Vorrichtung A direkt an einen Eingang von Vorrichtung B angeschlossen ist. Er bedeutet, dass ein Pfad zwischen einem Ausgang von A und einem Eingang von B vorhanden ist, der ein Pfad sein kann, welcher andere Vorrichtungen oder Mittel enthält.
  • Die oben angegebenen und weitere Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn man auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 einen Vermittlungsknoten mit einer einzigen fehlertoleranten Ebene zeigt, die aus zwei Modulen mit im Feld austauschbaren Elementen besteht, die durch eine Vermittlungsmodul-Schnittstelle gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind; und
  • 2 einen Vermittlungsknoten wie in 1 zeigt, aber mit einer einzigen fehlertoleranten Ebene, die aus drei Modulen mit im Feld austauschbaren Elementen besteht.
  • Der öffentliche Standard 802.3ad für die physikalische Verbindungs-Zusammenfassung, den Verkehrslast-Ausgleich und die Verbindungsfehler-Isolation unter Verwendung der Ethernet-Technologie erlaubt die Verbindung mehrerer physikalischer Punkt-zu-Punkt-Ethernet-Verbindungen derselben Kapazität auf einer logischen Verbindungsleitungs-Schnittstelle zwischen zwei Knoten. Dies erlaubt es, die Fehlertoleranz-Aspekte der Architektur leicht nach außerhalb des Systems auf benachbarte andere Systeme zu erweitern.
  • Darüber hinaus können Ethernet-Schaltmatrizen mit geringen Abmessungen und integrierter L2-L3-Klassifizierung und Weiterleitungs-Funktionen aus Standard-Bauelementen aufgebaut werden. Diese Schaltmatrizen können als modulare Designs aufgebaut werden, die aus im Betrieb austauschbaren "Im Feld austauschbaren Elementen" FRE bestehen.
  • Das Prinzip kann z. B. in einem auf Ethernet basierenden DSL-Zugangsmultiplexer angewendet werden. Leitungsabschluss-Module unterschiedlicher Natur, die ADSL, SHDSL, VDSL, Ethernet mit 10/100/1000 MBit/s oder Ethernet-Passivesoptisches-Netzwerk-Schnittstellen zu Teilnehmern bereitstellen, werden über eine modulare, die Verbindungszusammenfassung unterstützende Ethernet-Schaltmatrix mit L2-L3-Verarbeitungsfunktionen miteinander verbunden.
  • Die Schaltmatrix besteht aus mindestens einem im Feld austauschbaren Element FRE, wobei mindestens ein Ethernet-Schaltmatrix-Modul benutzt wird, das eine Anzahl physikalischer Ethernet-Schnittstellen bereitstellt, die mindestens gleich der Anzahl von Leitungsabschluss-Modulen LTM ist. Die Schaltmatrix kann mit mindestens einem anderen FRE erweitert werden, das über eine spezielle Schnittstelle mit dem ersten FRE verbunden ist. Die Bandbreite dieser Schnittstelle ist typischerweise mehr als die Hälfte der gesamten Bandbreite, die allen Leitungsabschluss-Modulen angeboten wird, die von einem FRE bedient werden.
  • Das in 1 gezeigte Telekommunikationssystem enthält einen Vermittlungsknoten, der aus mehreren Leitungsabschluss-Modulen LT_0 bis LT_N besteht, die durch eine fehlertolerante Schaltmatrix mit einer Ebene miteinander verbunden sind. Die fehlertolerante Schaltmatrix mit einer Ebene enthält zwei physikalisch unabhängige im Feld austauschbare Elemente FRE_1 und FRE_2, die durch eine Vermittlungsmodul-Schnittstelle SMI miteinander verbunden sind.
  • Jedes Leitungsabschluss-Modul LTM, d. h. LT_0 ... LT_N hat mehrere Anschlüsse, auch physikalische Schaltmatrix-Anschlussleitungen genannt, von denen ein oder mehrere mit Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen, auch physikalische Anschlussleitungen PPL_10 ... PPL_1N; ...; PPL20 ... PPL2N genannt, von mindestens zwei verschiedenen im Feld austauschbaren Elementen FRE_1 und FRE_2 verbunden sind. Die Gruppe der physikalischen Anschlussleitungen jedes Leitungsabschluss-Moduls LT_0 ... LT_N verhält sich wie eine einzelne logische Schnittstellenleitung SLIL_0 ... SLIL_N zwischen dem Leitungsabschluss-Modul LTM und der logischen Schaltmatrix mit einer Ebene, die das Protokoll 802.3ad benutzt.
  • Die fehlertolerante Schaltmatrix mit einer Ebene hat ferner eine Vielzahl von physikalischen Anschluss-Netzwerken PPN_1 bis PPN_2, die mit Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen von mindestens zwei verschiedenen im Feld austauschbaren Elementen FRE_1 und FRE_2 verbunden sind. Die physikalischen Anschluss-Netzwerke PPN_1 bis PPN_2, die mit der Schnittstelle der Netzwerkseite der fehlertoleranten Schaltmatrix mit einer Ebene verbunden sind, bilden eine einzige logische Netzwerk-Schnittstelle SLNI.
  • Ein ähnliches Telekommunikationssystem ist in 2 gezeigt. Die fehlertolerante Schaltmatrix mit einer Ebene dieses Systems enthält jedoch drei physikalisch unabhängige im Feld austauschbare Elemente FRE_1, FRE_2 und FRE_3, die durch drei Vermittlungsmodul-Schnittstellen SMI_1, SMI_2 und SMI_3 miteinander verbunden sind.
  • In jedem der Telekommunikationssysteme in 1 oder 2 ist die Schaltmatrix, die die im Feld austauschbaren Elemente FRE enthält, die durch Vermittlungsmodul-Schnittstellen SMI miteinander verbunden sind, in der Lage, die Verwaltung und Konfiguration der durch sie übertragenen Datenpakete durchzuführen. Zu diesem Zweck verhält sich die Schaltmatrix bezüglich der Verarbeitung von Datenpaketen, d. h. der Filterung, Klassifizierung, Weiterleitung, Warteschlangenbildung, Zeitplanung, ... als einzelne logische Schaltmatrix. Im Fall eines Ausfalls der Schaltmatrix-Ebene oder des Schaltmatrix-Ebenen-Anschlusses sorgt ein Standard-Mechanismus für den Schutz des Verkehrs.
  • Jedes Leitungsabschluss-Modul LT_0 ... LT_N ist in der Lage, entsprechend einem Datenübertragungsprotokoll zu arbeiten, um Verkehr auf einer Gruppe von physikalischen Schnittstellen mit physikalisch unterschiedlichen im Feld austauschbaren Elementen FRE, wie auf einem einzelnen Eingangs-/Ausgangs-Anschluss PPL_10 ... PPL_1N; ...; PPL_20 ... PPL_2N, zusammenzufassen. Der Verkehr wird entweder intern auf Standard-Art auf mehreren physikalischen Verbindungen zwischen den Leitungsabschluss-Modulen zusammengefasst, oder er wird extern auf mehreren physikalischen Verbindungen zu anderen Vermittlungsmodulen zusammengefasst.
  • Eine abschließende Bemerkung ist, dass Ausführungen der vorliegenden Erfindung oben in Form von Funktionsblöcken beschrieben werden. Aus der oben angegebenen Funktionsbeschreibung dieser Blöcke wird es einem Fachmann für die Entwicklung elektronischer Geräte offensichtlich sein, wie Ausführungen dieser Blöcke mit wohlbekannten elektronischen Bauelementen hergestellt werden können. Eine detaillierte Architektur des Inhaltes der Funktionsblöcke wird daher nicht angegeben.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Zusammenhang mit einer speziellen Vorrichtung beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel erfolgt und keine Einschränkung des Umfanges der Erfindung darstellt, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (6)

  1. Vermittlungsknoten eines Telekommunikationssystems, der eine Vielzahl von Leitungsabschluss-Modulen (LT_0, LT_N) enthält, die durch eine fehlertolerante Schaltmatrix mit einer Ebene miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmatrix mit einer Ebene eine Vielzahl physikalisch unabhängiger im Feld austauschbarer Elemente (FRE_1, FRE_2) enthält, die durch mindestens eine Vermittlungsmodul-Schnittstelle (SMI) miteinander verbunden sind, und dadurch, dass jedes Leitungsabschluss-Modul (LT_0, LT_N) eine Vielzahl von Anschlüssen hat, die mit Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen (PPL_10, PPL_1N; PPL_20, PPL_2N) von mindestens zwei verschiedenen im Feld austauschbaren Elementen der Schaltmatrix mit einer Ebene verbunden sind.
  2. Vermittlungsknoten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmatrix, die ein oder mehrere im Feld austauschbare Elemente (FRE_1, FRE_2) enthält, die durch Vermittlungsmodul-Schnittstellen miteinander verbunden sind, angepasst ist, die gesamte Systemverwaltung und Konfiguration und Paketverarbeitung durchzuführen, wie sie für die durch sie übertragenen Datenpakete erforderlich ist, wenn mindestens ein im Feld austauschbares Element vorhanden ist.
  3. Vermittlungsknoten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsmodul-Schnittstelle (SMI) zwischen den im Feld austauschbaren Elementen (FRE_1, FRE_2) ein Einstecken im Betrieb erlaubt.
  4. Vermittlungsknoten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Leitungsabschluss-Modul (LT_0, LT_N) angepasst ist, entsprechend einem Datenübertragungs- Protokoll zu arbeiten, um Verkehr auf einer Gruppe physikalischer Schnittstellen mit physikalisch unterschiedlichen im Feld austauschbaren Elementen (FRE_1, FRE_2), wie auf einem einzigen Eingangs-/Ausgangs-Anschluss (PPL_10, PPL_1N) zusammenzufassen.
  5. Vermittlungsknoten gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend einem Datenübertragungs-Protokoll der Verkehr intern auf eine Standard-Art auf mehreren physikalischen Verbindungsleitungen zwischen den Leitungsabschluss-Modulen (LT_0, LT_N) zusammengefasst wird.
  6. Vermittlungsknoten gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend einem Datenübertragungs-Protokoll der Verkehr extern auf mehreren physikalischen Verbindungsleitungen zu anderen Vermittlungsknoten zusammengefasst wird.
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