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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie und ein System zum
Unterscheiden eines Objekts, welches von einem Fahrzeug, wie zum
Beispiel einem Automobil, angefahren wurde.
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Herkömmlicherweise
werden verschiedene Techniken zum Unterscheiden ob ein Objekt, welches
von einem Fahrzeug angefahren wurde, ein Fußgänger ist oder nicht, vorgeschlagen.
Zum Beispiel ist in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. H10-194158 ein Unterscheidungssystem für ein angefahrenes
Objekt zum Unterscheiden eines angefahrenen Objekts offenbart, welches
auf der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs und der Beschleunigung in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung,
welche auf das Fahrzeug wirkt, basiert. Bei einem derartigen Unterscheidungssystem
für ein
angefahrenes Objekt wird im hohen Maße verlangt, eine Technologie
zum Erhöhen
der Unterscheidungsgenauigkeit zum Unterscheiden eines angefahrenen Objekts
zu entwickeln, um den Schutz eines Fahrzeuginsassen und/oder eines
Fußgängers während einer
Fahrzeugkollision sicherzustellen.
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Die
EP 1 350 683 offenbart eine
Kollisionserfassungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
nach Anspruch 1.
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Die
EP 937 612 offenbart eine
Kollisionsunterscheidungsvorrichtung mit einer Kollisionserfassungsvorrichtung
und einer Vorrichtung, welche Annahmen über ein Kollisionsobjekt trifft.
Eine Objektunterscheidung wird durch Vergleichen von Ausgaben von
ersten und zweiten Kollisionserfassungsmitteln mit Referenzpegeln
durchgeführt
und dadurch werden die Ausgaben mit Referenzdaten verglichen. Die
ersten und zweiten Kollisionserfassungsmittel sind beispielsweise
als kapazitive Sensoren realisiert.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts des obigen Bedarfs gemacht
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Unterscheidungssystem
für angefahrene
Objekte für
ein Fahrzeug zu entwickeln, welches in wirksamer Weise die Unterscheidungsgenauigkeit
zum Unterscheiden eines von einem Fahrzeug angefahrenen Objekts
erhöht.
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Die
vorliegende Erfindung ist zum Lösen
der Aufgabe ausgestaltet. Die vorliegende Erfindung kann auf eine
Technologie zum Unterscheiden eines Objekts, welches während einer
Fahrzeugkollision angefahren wird, für eine große Auswahl von Fahrzeugen wie
zum Beispiel ein Automobil, ein Zug, ein Boot und ein Schiff angewendet
werden.
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Genauer
gesagt wird gemäß der vorliegenden
Erfindung diese Aufgabe durch ein System zum Unterscheiden angefahrener
Objekte nach Anspruch 1 und ein Schutzsystem nach Anspruch 5 gelöst. Die Abhängigen Ansprüche definieren
bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
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Gemäß einem
Beispiel zum Stand der Technik der vorliegenden Erfindung, welches
selbst keine Ausführungsform
darstellt, wird zum Lösen
der zuvor erwähnten
Aufgabe ein System zum Unterscheiden angefahrener Objekte zum Unterscheiden
eines von einem Fahrzeug angefahrenen Objekts bereitgestellt. Das
System zum Unterscheiden angefahrener Objekte gemäß diesem
Beispiel zum Stand der Technik ist ein System, welches in einem
Fahrzeug zu installieren ist, und umfasst zumindest einen Aufprall aufnehmenden
Abschnitt, ein Bewegungsgeschwindigkeitserfassungsmittel, ein Bewegungsgeschwindigkeitsänderungsgeschwindigkeitsableitungsmittel und
ein Mittel zum Unterscheiden angefahrener Objekte.
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Der
Aufprall aufnehmende Abschnitt dieses Beispiels zum Stand der Technik
erstreckt sich der Länger
nach entlang der Fahrzeugbreite an einer Vorderseite oder einer
Rückseite
eines Fahrzeugs und weist eine Funktion eines Aufnehmens eines Aufpralls
von einem angefahrenen Objekt auf. Spezielle Beispiele dieses Aufprall
aufnehmenden Abschnitts weisen eine vordere Stoßstangenabdeckung oder eine
hintere Stoßstangenabdeckung
mit geringer Festigkeit, welche an einem äußeren Umfangsabschnitt des
Fahrzeugs angeordnet ist, und ein Aufprall aufnehmendes Element
mit einer hohen Festigkeit, welches zwischen der Stoßfängerabdeckung und
einem Stoßfängerrahmen
angeordnet ist, auf. Der Aufprall aufnehmende Abschnitt bewegt sich
in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs während er durch den Aufprall
während
der Fahrzeugkollision verformt wird.
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Das
Bewegungsgeschwindigkeitserfassungsmittel ist ein Mittel, welches
eine Funktion eines Erfassens der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufprall
aufnehmenden Abschnitts während
einer Fahrzeugkollision aufweist. Typischerweise ist das Bewegungsgeschwindigkeitserfassungsmittel
aus einem Geschwindigkeitserfassungssensor gebildet, welcher an
dem Aufprall aufnehmenden Abschnitt angebracht ist. Durch das Bewegungsgeschwindigkeitserfassungsmittel
wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufprall aufnehmenden Abschnitts,
welcher sich in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs bewegt während er
durch die Fahrzeugkollision verformt wird, erfasst. Daher entspricht
die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufprall aufnehmenden Abschnitts
der Verformungsgeschwindigkeit des Aufprall aufnehmenden Abschnitts.
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Das Bewegungsgeschwindigkeitsänderungsgeschwindigkeitsableitungsmittel
ist ein Mittel mit einer Funktion zum Ableiten einer Änderungsgeschwindigkeit
der Bewegungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit des Aufprall aufnehmenden
Abschnitts basierend auf der von dem Bewegungsgeschwindigkeitserfassungsmittel
erfassten Information. Typischerweise wird das Bewegungsgeschwindigkeitsänderungsgeschwindigkeitsableitungsmittel
aus einer Verarbeitungseinheit zum Durchführen einer arithmetischen Verarbeitung
auf der Grundlage von Signalen von dem Geschwindigkeitserfassungssensor
gebildet. Durch dieses Bewegungsgeschwindigkeitsänderungsgeschwindigkeitsableitungsmittel
wird die Änderungsgeschwindigkeit
der Bewegungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit des Aufprall aufnehmenden
Abschnitts während
der Fahrzeugkollision abgeleitet.
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Das
Mittel zum Unterscheiden angefahrener Objekte ist ein Mittel mit
einer Funktion zum Unterscheiden des angefahrenen Objekts auf der
Grundlage der Geschwindigkeitsänderung
der Bewegungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit, welche von dem Bewegungsgeschwindigkeitsänderungsgeschwindigkeitsableitungsmittel
abgeleitet wurde. Durch das Mittel zum Unterscheiden angefahrener
Objekte ist es möglich,
zu unterscheiden, ob das angefahrene Objekt beispielsweise eine
Person (ein Fußgänger) oder
ein Gegenstand (eine Leitplanke, ein elektrischer Leitungsmast oder
ein Fahrzeug) ist. Als ein spezielles Beispiel des Verfahrens eines „Unterscheidens
angefahrener Objekte" kann
ein Verfahren eines Unterscheidens, ob das angefahrene Objekt eine Person
(ein Fußgänger) ist
oder nicht, basierend auf der Geschwindigkeitsänderung der Bewegungsgeschwindigkeit
pro Zeiteinheit des Aufprall aufnehmenden Abschnitts verwendet werden.
In diesem Fall ist zu bestimmen, dass das angefahrene Objekt etwas
anderes als eine Person ist, wenn erkannt wird, dass das angefahrene
Objekt keine Person ist. Das heißt, eine tatsächliche
Unterscheidung der angefahrenen Ob jekte wird gemäß der Unterscheidung, ob das
angefahrene Objekt eine Person ist oder nicht, durchgeführt.
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Wenn
ein Fahrzeug mit einem angefahrenen Objekt kollidiert, wird im Allgemeinen
eine ungewöhnliche
Beschleunigung erzeugt, welche während eines
normalen Fahrens nie erzeugt wird. In diesem Fall gibt es einen
merklichen Unterschied in der Änderungsgeschwindigkeit
der Bewegungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit des Aufprall aufnehmenden Abschnitts
zwischen einem Fall, in welchem das angefahrene Objekt eine Person
ist, und einem Fall, in welchem das angefahrene Objekt ein Gegenstand ist.
Wenn das Fahrzeug beispielsweise eine Person anfährt, ist die Änderungsgeschwindigkeit
der Bewegungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit des Aufprall aufnehmenden
Abschnitts geringer als in dem Fall eines ortsfesten Gegenstandes
oder eines schweren Gegenstandes, da die Masse der Person erheblich geringer
als die des ortsfesten Gegenstandes, wie zum Beispiel eine Leitplanke
oder ein schwerer Gegenstand, ist. Deshalb kann in dem vorliegenden
Beispiel zum Stand der Technik das System ausgestaltet sein, das
angefahrene Objekt basierend auf der Änderungsgeschwindigkeit der
Bewegungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit des Aufprall aufnehmenden Abschnitts
zwischen den entsprechenden Teilen des Fahrzeugs zu unterscheiden,
wobei der Aufprall aufnehmende Abschnitt den Aufprall während der
Fahrzeugkollision an seinem großen
Bereich entlang der Fahrzeugbreite direkt aufnimmt. Vorzugsweise
wird die Änderungsgeschwindigkeit
der Bewegungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit des Aufprall aufnehmenden
Abschnitts bei einem Fahrzeugkollisionstest oder einer Fahrzeugkollisionssimulation
mit einem Gegenstand als eine Nachahmung des angefahrenen Objekts
eingestellt und gespeichert, und die Geschwindigkeitsänderung
der Bewegungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit als die Referenz zum
Unterscheiden angefahrener Ob jekte verwendet. Gemäß diesem
Aufbau werden die angefahrenen Objekte basierend auf dem Verhalten
des Aufprall aufnehmenden Abschnitts während der Fahrzeugkollision derart
unterschieden, dass die Unterscheidungsgenauigkeit zum Unterscheiden
der angefahrenen Objekte unabhängig
von der Position eines Anfahrens des Objekts an dem Aufprall aufnehmenden
Abschnitt erhöht
wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das System zum Unterscheiden angefahrener
Objekte ein System, welches in einem Fahrzeug zu installieren ist,
und umfasst mindestens einen Aufprall aufnehmenden Abschnitt, ein
Beschleunigungserfassungsmittel und ein Mittel zum Unterscheiden
angefahrener Objekte.
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Der
Aufprall aufnehmende Abschnitt dieser Ausführungsform weist die gleiche
Struktur wie der zuvor beschriebene Aufprall aufnehmende Abschnitt auf,
das heißt,
er erstreckt sich der Länge
nach entlang der Fahrzeugbreite an einer Vorderseite oder einer
Rückseite
eines Fahrzeugs und weist eine Funktion eines Aufnehmens eines Aufpralls
von einem angefahrenen Objekt auf.
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Das
Beschleunigungserfassungsmittel dieser Ausführungsform ist ein Mittel mit
einer Funktion zum Erfassen der Beschleunigung des Aufprall aufnehmenden
Abschnitts während
einer Fahrzeugkollision. Typischerweise wird das Beschleunigungserfassungsmittel
aus einem Beschleunigungserfassungssensor gebildet, welcher an dem
Aufprall aufnehmenden Abschnitt angebracht ist. Durch das Beschleunigungserfassungsmittel
wird die Beschleunigung des Aufprall aufnehmenden Abschnitts, welcher
sich in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs bewegt während er
durch die Fahrzeugkollision verformt wird, erfasst.
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Das
Mittel zum Unterscheiden angefahrener Objekte dieser Ausführungsform
ist ein Mittel mit einer Funktion zum Unterscheiden der angefahrenen Objekte
basierend auf der Information, welche von dem Beschleunigungserfassungsmittel
erfasst wurde. Mit Hilfe des Mittels zum Unterscheiden der angefahrenen
Objekte ist es möglich,
zu unterscheiden, ob das angefahrene Objekt zum Beispiel eine Person (ein
Fußgänger) oder
ein Gegenstand (eine Leitplanke, ein elektrischer Strommast oder
ein Fahrzeug) ist. Als ein spezielles Beispiel des Verfahrens des „Unterscheidens
angefahrener Objekte" kann
ein Verfahren des Unterscheidens ob das angefahrene Objekt eine Person
(ein Fußgänger) ist
oder nicht basierend auf der Beschleunigung des Aufprall aufnehmenden
Abschnitts verwendet werden. In diesem Fall ist das System ausgestaltet
festzulegen, dass das angefahrene Objekt etwas anderes als eine
Person ist, wenn erkannt wird, dass das angefahrene Objekt keine Person
ist. Das heißt,
eine tatsächliche
Unterscheidung der angefahrenen Objekte wird gemäß der Unterscheidung, ob das
angefahrene Objekt eine Person ist oder nicht, durchgeführt.
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Wenn
ein Fahrzeug mit einem angefahrenen Objekt kollidiert, gibt es im
Allgemeinen einen merklichen Unterschied bei der Beschleunigung
des Aufprall aufnehmenden Abschnitts, welche von dem Beschleunigungserfassungsmittel
erfasst wird, zwischen einem Fall, wo das angefahrene Objekt eine Person
ist, und einem Fall, wo das angefahrene Objekt ein Gegenstand ist.
Deshalb ist in der vorliegenden Ausführungsform das System so aufgebaut, dass
das angefahrene Objekt basierend auf der Beschleunigung des Aufprall
aufnehmenden Abschnitts zwischen den entsprechenden Teilen des Fahrzeugs erkannt
wird, wobei der Aufprall aufnehmende Abschnitt den Aufprall während der
Fahrzeugkollision an seinem großen
Bereich entlang der Fahrzeugbreite direkt aufnimmt. Vorzugsweise
wird eine Beschleunigung des Aufprall aufnehmenden Abschnitts durch
Durchführen
eines Fahrzeugkollisionstests oder einer Fahrzeugkollisionssimulation
mit einem Gegenstand als eine Nachahmung des angefahrenen Objekts
eingestellt und gespeichert, und die Beschleunigung als die Referenz
zum Unterscheiden angefahrener Objekte verwendet. Gemäß diesem Aufbau
werden angefahrene Objekte basierend auf dem Verhalten des Aufprall
aufnehmenden Abschnitts während
der Fahrzeugkollision derart unterschieden, dass die Unterscheidungsgenauigkeit
zum Unterscheiden der angefahrenen Objekte unabhängig von der Position des Anfahrens
des Objekts an dem Aufprall aufnehmenden Abschnitt erhöht werden
kann. Da die von dem Beschleunigungserfassungsmittel erfasste Beschleunigung
direkt zum Unterscheiden der angefahrenen Objekte verwendet wird,
kann dieser Aufbau eine praktische Wirkung einer Vereinfachung einer
Reihe von Verfahren von der Erfassung des Verhaltens des Aufprall
aufnehmenden Abschnitts bis zur Unterscheidung der angefahrenen
Objekte aufweisen.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das wie zuvor beschriebene Mittel
zum Unterscheiden der angefahrenen Objekte aufgebaut, zu unterscheiden,
dass das angefahrene Objekt eine Person ist, wenn die von dem Beschleunigungserfassungsmittel
erfasste Beschleunigung das Maximum erreicht bis die Referenzablaufzeit
von dem Auftreten der Fahrzeugkollision abgelaufen ist. Die Referenzablaufzeit
kann als eine Zeitspanne definiert werden, welche abläuft bis
die Änderungsgeschwindigkeit
der Bewegungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit oder die Beschleunigung
des Aufprall aufnehmenden Abschnitts das Maximum in einem Fahrzeugkollisionstest,
welcher mit einem nachgeahmten menschlichen Körper als das angefahrene Objekt durchgeführt wird,
erreicht, oder kann zuvor basierend auf einer anderen Information
als dem Fahrzeugkollisionstest (zum Beispiel eine Information, welche
aus einer Kollisionssimulation erhalten wird) eingestellt werden.
Wenn die während
der tatsächlichen
Fahrzeugkollision erzielte Beschleunigung das Maximum erreicht bevor
die Referenzablaufzeit abgelaufen ist, wird das angefahrene Objekt
als eine Person erkannt. Dieser Aufbau kann die Unterscheidungsgenauigkeit
zum Erkennen, dass das angefahrene Objekt eine Person ist, erhöhen und
erreicht eine rasche Unterscheidung angefahrener Objekte innerhalb
einer Zeitdauer, welche kürzer
als die Referenzablaufzeit ist. Das Ergebnis der Unterscheidung
kann zum Ansteuern des Schutzes für eine Person (Fußgänger) verwendet
werden.
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Ferner
kann die zuvor beschriebene Referenzablaufzeit als eine Zeitdauer
definiert werden, welche zwischen dem Auftreten der Fahrzeugkollision
und einem Zeitpunkt, wo die Bewegungsgeschwindigkeit eines nachgeahmten
menschlichen Körpers
das Maximum bei einem Fahrzeugkollisionstest, welcher zuvor mit
dem nachgeahmten menschlichen Körper
durchgeführt
wurde (das heißt
mit einer als „Dummy" bekannten Puppe),
erreicht. Dieser Aufbau kann die Zuverlässigkeit einer Unterscheidung, ob
das angefahrene Objekt eine Person ist, unter Verwendung der von
dem Fahrzeugkollisionstest abgeleiteten Referenzablaufzeit erhöhen.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Aufprall aufnehmende Abschnitt
gemäß einem
der zuvor beschriebenen Aspekte oder einer der zuvor beschriebenen
Ausführungsformen
aus einem Aufprall aufnehmenden Element mit einer hohen Festigkeit
gebildet, welches sich in Längsrich tung
entlang der Fahrzeugbreite erstreckt. Da der Aufprall, welcher von
dem Aufprall aufnehmenden Element mit hoher Festigkeit aufgenommen
wird, gemäß dieser
Struktur während
der Fahrzeugkollision im Wesentlichen gleichförmig auf das gesamte Aufprall
aufnehmende Element wirkt, kann die Unterscheidungsgenauigkeit zum
Unterscheiden der angefahrenen Objekte unabhängig von der Position des Anfahrens
des Objekts an dem Aufprall aufnehmenden Abschnitt, welches sich
in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, erhöht werden.
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Wenn
der Aufprall aufnehmende Abschnitt aus einem Aufprall aufnehmenden
Element mit hoher Festigkeit gebildet ist, kann ferner der Aufprall
aufnehmende Abschnitt ein absorbierendes Element aufweisen, welches
an einer Außenseite über das Aufprall
aufnehmende Element hinaus vorgesehen ist. Diese Struktur weist
eine Ausführungsform,
bei welcher ein absorbierendes Element an einer Vorderseite über das
Aufprall aufnehmende Element hinaus vorgesehen ist, wenn der Aufprall
aufnehmende Abschnitt an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist,
und eine Ausführungsform,
bei welcher ein absorbierendes Element an einer hinteren Seite über das Aufprall
aufnehmende Element hinaus vorgesehen ist, wenn der Aufprall aufnehmende
Abschnitt an der hinteren Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, auf. Durch
das absorbierende Element wird der von dem Fahrzeug aufzunehmende
Aufprall verteilt, um im Wesentlichen gleichförmig auf das gesamte Aufprall aufnehmende
Element zu wirken. Deshalb kann die Fahrzeugkollision sicher durch
das Verhalten des Aufprall aufnehmenden Elements wiedergegeben werden,
wodurch die Unterscheidungsgenauigkeit zum Unterscheiden der angefahrenen
Objekte weiter erhöht
wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schutzsystem
bereitgestellt, wobei das Schutzsystem ein System ist, welches im
Fall einer Fahrzeugkollision betätigt
wird, um einen Fahrzeuginsassen und/oder einen Fußgänger zu
schützen,
um die Sicherheit des Fahrzeuginsassen und/oder des Fußgängers sicherzustellen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird das Schutzsystem gemäß dem Ergebnis
einer Unterscheidung angefahrener Objekte von einem System zum Unterscheiden angefahrener
Objekte gemäß einem
der Aspekte oder einer Ausführungsform
der Erfindung betätigt. Wenn
zum Beispiel festgestellt wird, dass das angefahrene Objekt eine
Person (ein Fußgänger) ist,
wird das Schutzsystem betätigt,
um den Insassen und den Fußgänger zu
schützen.
Das „Schutzsystem" weist Airbagvorrichtungen,
welche in einem Lenkrad vor einem Fahrersitz, einem Armaturenbrett
vor einem Insassensitz, einer Türzierleiste,
einem Sitz und/oder einer Säule
angebracht sind, und einen Gurtstraffer zum Ausüben einer vorbestimmten Spannung
auf einen Sitzgurt zum Zwecke des Schutzes von Fahrzeuginsassen
und eine Vorrichtung zum Anheben einer Fahrzeughaube nach oben,
eine Vorrichtung zum Einrichten eines Schutzpolsterelements oder
eines auf einen Fußgänger wirkenden
Airbags, und dergleichen zum Zwecke eines Schutzes des Fußgängers auf.
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Gemäß der zuvor
erwähnten
Struktur wird das Schutzsystem mit der hohen Unterscheidungsgenauigkeit
zum Unterscheiden angefahrener Objekte in dem Fall einer Fahrzeugkollision
betätigt,
wodurch ein umfassender Schutz des Insassen und des Fußgängers bereitgestellt
wird.
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Wie
zuvor beschrieben kann die vorliegende Erfindung eine wirksame Technik
zum Erhöhen
der Unterscheidungsgenauigkeit zum Unterscheiden angefahrener Objekte
durch eine Struktur eines Unterscheidens angefahrener Objekte basierend
auf der Änderungsgeschwindigkeit
der Bewegungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit oder der Beschleunigung
während
einer Fahrzeugkollision eines Aufprall aufnehmenden Abschnitts,
welcher sich in Längsrichtung
entlang der Fahrzeugbreite an der Vorderseite oder der Rückseite
des Fahrzeugs erstreckt, erreichen.
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Nachfolgend
werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben
werden.
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1 zeigt
eine schematische Struktur eines Systems zum Unterscheiden angefahrener
Objekte gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine Schnittstruktur entlang einer Linie A-A eines Fahrzeugs in 1.
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3 zeigt
einen Zustand des Fahrzeugs, wenn eines der Beine eines Fußgängers von
einem vorderen Stoßfänger angefahren
wird.
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4 zeigt
einen Zustand des Fahrzeugs, wenn beide Beine eines Fußgängers von
dem vorderen Stoßfänger angefahren
werden.
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5 ist
ein Ablaufdiagramm einer „Steuerung
während
einer Fahrzeugkollision".
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6 ist
ein Ablaufdiagramm eines „Datensammelvorgangs" der 5.
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7 ist
ein Ablaufdiagramm eines „Verfahrens
A zum Unterscheiden angefahrener Objekte" der 5, welches
selbst keine Ausführungsform der
Erfindung darstellt.
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8 ist
ein Ablaufdiagramm eines „Verfahrens
B zum Unterscheiden angefahrener Objekte" der 5.
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9 ist
ein Ablaufdiagramm eines „Insassen/Fußgängerschutzverfahrens" der 5.
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10 zeigt
eine Schnittstruktur eines vorderen Stoßfängers in einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Zunächst wird
eine Beschreibung mit Bezug auf ein System 100 zum Unterscheiden
angefahrener Objekte als eine Ausführungsform des „Systems zum
Unterscheiden angefahrener Objekte" gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 gegeben.
Es sollte angemerkt werden, dass diese Ausführungsform ein System 100 zum
Unterscheiden angefahrener Objekte ist, welches in einem Fahrzeug 101,
zum Beispiel einem Automobil, anzubringen ist.
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Die
schematische Struktur des Systems 100 zum Unterscheiden
angefahrener Objekte der Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in 1 gezeigt. Die Schnittstruktur
entlang einer Linie A-A des Fahrzeugs 101 der 1 ist
in 2 gezeigt.
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Das
in 1 gezeigte Fahrzeug 101 umfasst einen
vorderen Stoßfänger 110,
einen hinteren Stoßfänger 112,
ein Aufprall aufnehmendes Element 120, Erfassungssensoren 130,
ein erstes absorbierendes Element 140, ein zweites absorbierendes
Element 150, eine Steuereinheit 160, ein Insassenschutzsystem 170 und
ein Fußgängerschutzsystem 180 und dergleichen.
In dieser Ausführungsform
ist das System 100 zum Unterscheiden angefahrener Objekte hauptsächlich aus
dem Aufprall aufnehmenden Element 120, dem Erfassungssensor 130 und
der Steuereinheit 160 gebildet.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst der vordere Stoßfänger 110 einen
Stoßfängerrahmen 110a und eine
aus Harz gefertigte Stoßfängerabdeckung 110, welche
eine Vorderseite des Stoßfänger rahmens 110a abdeckt.
In einem von dem Stoßfängerrahmen 110a und
der Stoßfängerabdeckung 110b definierten Bereich
sind das Aufprall aufnehmende Element 120, die Erfassungssensoren 130,
das erste absorbierende Element 140 und das zweite absorbierende
Element 150 angeordnet.
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Das
Aufprall aufnehmende Element 120 ist ein Element mit einer
hohen Festigkeit, welches sich in Längsrichtung entlang dem vorderen
Stoßfänger 110 erstreckt.
Das Aufprall aufnehmende Element 120 bildet den „Aufprall
aufnehmenden Abschnitt" oder
das „Aufprall
aufnehmende Element" der
vorliegenden Erfindung. Das erste absorbierende Element 140 ist
ein Element mit einer geringen Festigkeit, welches an einer hinteren
Seite des Aufprall aufnehmenden Elements 120 angeordnet
ist, um einen Aufprall, welcher während einer Fahrzeugkollision
auf das Aufprall aufnehmende Element 120 wirkt, zu absorbieren.
Der Erfassungssensor 130 ist ein Sensor, welcher zwischen
dem Aufprall aufnehmenden Element 120 und dem ersten absorbierenden
Element 140 und an einer hinteren Seite des Aufprall aufnehmenden
Elements 120 angeordnet ist, und weist eine Funktion eines
Erfassens einer Information über
einen Vorgang während
einer Fahrzeugkollision, wie zum Beispiel die Bewegungsgeschwindigkeit
oder Beschleunigung des Aufprall aufnehmenden Elements 120,
auf. Der Erfassungssensor 130 bildet das „Bewegungsgeschwindigkeitserfassungsmittel" oder das „Beschleunigungserfassungsmittel" der vorliegenden
Erfindung. Das zweite absorbierende Element 150 ist ein
Element mit einer geringen Festigkeit, welches zwischen der Stoßfängerabdeckung 110b und
dem Stoßfängerrahmen 110a angeordnet ist,
um sich nach vorne über
das Aufprall aufnehmende Element 120 hinaus zu erstrecken,
um den Aufprall, welcher auf den vorderen Stoßfänger 110 während einer
Fahrzeugkollision wirkt, zu absorbieren. Das zweite absorbierende
Element 150 bildet das „absorbierende Element" der vorliegenden
Erfindung.
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Zurück kehrend
zu 1 umfasst die Steuereinheit 160 eine
CPU (Verarbeitungseinheit) 162 einer bekannten Struktur,
ein ROM 164, ein RAM 166 und dergleichen und weist
eine Funktion eines Ausführens
einer entsprechenden arithmetischen Verarbeitung und einer speichernden
Verarbeitung basierend auf von dem Erfassungssensor 130 erfassten Informationen
und eine Funktion eines Ausgebens von Steuersignalen zu einem Insassenschutzsystem 170 und
einem Fußgängerschutzsystem 180 auf. Wie
nachfolgend genauer beschrieben werden wird, ist die Steuereinheit 160 zusätzlich ein
Mittel, welches eine Funktion eines Ableitens einer Geschwindigkeit
einer Änderung
der Bewegungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit und der Beschleunigung
des Aufprall aufnehmenden Elements 120 basierend auf der von
dem Erfassungssensor 130 erfassten Information und eine
Funktion eines Unterscheidens angefahrener Objekte aufweist. Die
Steuereinheit 160 bildet das „Mittel zum Unterscheiden
angefahrener Objekte" der
vorliegenden Erfindung. Bei dem Beispiel zum Stand der Technik bildet
die Steuereinheit 160 ferner das „Bewegungsgeschwindigkeitsänderungsgeschwindigkeitsableitungsmittel".
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Das
Insassenschutzsystem 170 ist ein System mit einer Funktion
eines Schützens
eines Fahrzeuginsassen während
einer Fahrzeugkollision und kann aus Airbagvorrichtungen, welche
in einem Lenkrad vor einem Fahrersitz, einem Armaturenbrett vor
einem Insassensitz, einer Türzierleiste,
einem Sitz und/oder einer Säule
angebracht sind, und einem Gurtstraffer zum Anwenden einer vorbestimmten
Spannung auf einen Sitzgurt gebildet sein. Die Steuereinheit 160 steuert
die Betätigung
des Insassenschutzsystems 170 in einer derartigen Art und Weise, dass
ein Insassenschutz durch die Airbagvorrichtungen während einer
Fahrzeugkollision erreicht wird. Das Fußgängerschutzsystem 180 ist
ein System mit einer Funktion eines Schützens eines Fußgängers während einer
Fahrzeugkollision und kann aus einem Fußgängerschutzelement, welches
sich in Richtung eines Fußgängerschutzbereiches
bewegt, und dergleichen gebildet sein. Beispielsweise kann eine
Struktur zum Anheben einer Fahrzeughaube nach oben als das Fußgängerschutzelement,
wenn ein Fahrzeug einen Fußgänger anfährt, oder
eine Struktur zum Ausbilden eines Schutzpolsterelements als das
Fußgängerschutzelement,
um auf einen Fußgänger zu
wirken, wenn ein Fahrzeug den Fußgänger anfährt, verwendet werden, um den
Aufprall auf den Fußgänger zu
absorbieren.
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Die
Funktion des Fahrzeugs 101 während einer Fahrzeugkollision
wird nun unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben
werden. 3 zeigt einen Zustand des Fahrzeugs,
wenn ein Bein des Fußgängers von
dem vorderen Stoßfänger 110 angefahren
wird, und 4 zeigt einen Zustand des Fahrzeugs,
wenn beide Beine des Fußgängers von dem
vorderen Stoßfänger 110 angefahren
werden.
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Es
wird angenommen, dass ein oder beide Beine des Fußgängers von
einem mittleren Abschnitt – aus
der seitlichen Richtung betrachtet – des vorderen Stoßfängers 110 angefahren
werden. In diesem Fall wird, wie in 3 und 4 gezeigt,
die Stoßfängerabdeckung 110b des
vorderen Stoßfängers 110 durch
Anstoßen
des Beins oder der Beine des Fußgängers verformt
und das zweite absorbierende Element 150 wird verformt,
wenn der Aufprall absorbiert wird. Der Aufprall wird durch das zweite
absorbierende Element 150 verteilt, um im Wesentlichen gleichförmig auf
das gesamte Aufprall aufnehmende Element 120 zu wirken.
Das Aufprall aufnehmende Element 120 bewegt sich parallel
in Richtung der Pfeile in 3 und 4,
um in beiden Fällen
der 3 und der 4 ein gleiches
Verhalten aufzuweisen. Gemäß der Struktur
wird das Verhalten des Aufprall aufnehmenden Elements 120 unabhängig von
der Position des Anfahrens des Objekts an der Stoßfängerabdeckung 110b gleich
sein. Bei dieser Ausführungsform
wird das Verhalten des Aufprall aufnehmenden Elements 120 durch
das zweite absorbierende Element 150 mit geringer Festigkeit, welches
zwischen der Stoßfängerabdeckung 110b und
dem Stoßfängerrahmen 110a angeordnet
ist, stabilisiert.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf 5 bis 9 eine „Steuerung
während
einer Fahrzeugkollision" während der
Fahrzeugkollision beschrieben werden. Die „Steuerung während einer Fahrzeugkollision" dieser Ausführungsform
wird durch die Steuereinheit 160 mit der oben genannten Struktur
ausgeführt.
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5 zeigt
ein Ablaufdiagramm der „Steuerung
während
einer Fahrzeugkollision".
Die „Steuerung
während
einer Fahrzeugkollision" dieser
Ausführungsform
wird durch sequentielles Ausführen
der entsprechenden Schritte des in 5 gezeigten
Ablaufdiagramms durchgeführt.
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Zuerst
werden in einem „Datensammelverfahren", welches in 5 mit
Schritt S10 bezeichnet ist, Daten in einem zuvor durchgeführten Fahrzeugkollisionstest
gesammelt.
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Dann
werden in einem „Verfahren
A zum Unterscheiden angefahrener Objekte", welches mit Schritt S30 bezeichnet
ist, oder einem „Verfahren
B zum Unterscheiden angefahrener Objekte", welches mit Schritt S50 in 5 bezeichnet
ist, Daten einer tatsächlichen
Fahrzeugkollision mit den in Schritt S10 gesammelten Daten verglichen,
um ein angefahrenes Objekt zu erken nen. Es sollte angemerkt werden,
dass entweder nur einer oder beide der Schritte 30 und 50 zuvor
ausgewählt
werden können.
Bei einem „Insassen/Fußgängerschutzverfahren", welches in 5 mit
Schritt 70 bezeichnet ist, werden ein Insasse und/oder ein Fußgänger basierend
auf dem Ergebnis der Unterscheidung in Schritt S30 und/oder Schritt
S50 geschützt.
Der Fall, in welchem nur Schritt S30 ohne Schritt S50 ausgeführt wird,
stellt selbst keine Ausführungsform
der Erfindung dar.
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Speziell
das „Datensammelverfahren", welches in 5 mit
Schritt S10 bezeichnet ist, wird durch sequentielles Durchführen der
entsprechenden Schritte des in 6 gezeigten
Ablaufdiagramms ausgeführt.
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Zuerst
wird durch Schritt S12 in 6 ein Fahrzeugkollisionstest
durchgeführt.
Bei dem Fahrzeugkollisionstest wird ein Dummy, welcher eine Nachahmung
eines menschlichen Körpers
ist, als das angefahrene Objekt verwendet und ein Fahrzeug, welches
eine Nachahmung des Fahrzeugs 101 mit der in 1 gezeigten
Struktur ist, verwendet, um den Test durch Kollidieren des Fahrzeugs
mit dem Dummy durchzuführen.
Der Dummy entspricht dem „nachgeahmten
menschlichen Körper" der vorliegenden
Erfindung. Als nächstes
werden durch Schritt S14 in 6 Daten
einer Änderung
der Bewegungsgeschwindigkeit V über
der Zeit des Aufprall aufnehmenden Elements 120 während der
Fahrzeugkollision gemessen. Dann wird durch Schritt S16 in 6 die
Zeitdauer, welche vergeht bis die Bewegungsgeschwindigkeit V des
Aufprall aufnehmenden Elements 120 das Maximum erreicht,
als eine Referenzzeit Tw eingestellt und gespeichert. Die Referenzzeit Tw
entspricht der „Referenzzeit
von dem Auftreten der Fahrzeugkollision" der vorliegenden Erfindung.
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Speziell
das „Verfahren
A zum Unterscheiden angefahrener Objekte", welches in 5 mit Schritt
S30 bezeichnet ist, wird durch sequentielles Durchführen der
entsprechenden Schritte des in 7 gezeigten
Ablaufdiagramms ausgeführt.
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Zuerst
wird durch Schritt S32 in 7 eine Messung
mit einem Zeitgeber bei dem Auftreten der Fahrzeugkollision gestartet.
Die Zeit T (abgelaufene Zeit) wird bei dem Auftreten der Kollision
auf 0 (Null) gesetzt. Es sollte besonders erwähnt werden, dass das Auftreten
der Fahrzeugkollision durch einen Beschleunigungssensor erfasst
wird, welcher in der Lage ist, eine auf das Fahrzeug in drei axialen
Richtungen (X-Achse, Y-Achse,
Z-Achse) wirkende Beschleunigung zu erfassen. Als nächstes wird
durch Schritt S34 in 7 die Bewegungsgeschwindigkeit V
des Aufprall aufnehmenden Elements 120 während der
Fahrzeugkollision erfasst. Um die Bewegungsgeschwindigkeit V zu
erfassen, wird ein Geschwindigkeitssensor als ein Erfassungssensor 130 verwendet.
Dann wird durch Schritt S36 in 7 eine zeitliche Änderungsgeschwindigkeit
S der Bewegungsgeschwindigkeit V, das heißt eine Geschwindigkeit der Änderung
der Bewegungsgeschwindigkeit V pro Zeiteinheit, nacheinander berechnet
und das Verfahren bei Schritt 38 fortgesetzt. Wenn festgestellt wird,
dass die zeitliche Änderungsgeschwindigkeit
S, welche in Schritt S36 berechnet wurde, maximal wird bevor die
von dem Zeitgeber gemessene Zeit T die vorbestimmte Referenzzeit
Tw erreicht („JA” in Schritt S38),
wird das angefahrene Objekt als ein Fußgänger erkannt (Schritt S40).
Wenn festgestellt wird, dass es nicht der oben genannte Fall ist
(„NEIN" in Schritt S38),
wird das angefahrene Objekt als ein Gegenstand erkannt (Schritt
S42). Wie zuvor beschrieben wird in dem „Verfahren A zum Unterscheiden
angefahrener Objekte" und
dem „Verfahren
B zum Unterscheiden angefahrener Objekte", wie nachfolgend beschrieben werden wird,
die tatsächliche
Unterscheidung der angefahrenen Objekte gemäß der Bestimmung, ob das angefahrene
Objekt eine Person ist oder nicht, durchgeführt.
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Speziell
das „Verfahren
B zum Unterscheiden angefahrener Objekte", welches mit Schritt S50 in 5 bezeichnet
ist, wird durch sequentielles Durchführen der entsprechenden Schritte
des in 8 gezeigten Ablaufdiagramms ausgeführt.
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Zuerst
wird durch Schritt S52 in 8 eine Messung
mit einem Zeitgeber bei dem Auftreten der Fahrzeugkollision gestartet.
Die Zeit T (abgelaufene Zeit) wird bei dem Auftreten der Fahrzeugkollision
auf 0 (Null) gesetzt. Es sollte besonders erwähnt werden, dass das Auftreten
der Fahrzeugkollision durch einen Beschleunigungssensor erfasst
wird, welcher in der Lage ist, eine auf das Fahrzeug wirkende Beschleunigung
in drei axialen Richtungen (X-Achse, Y-Achse, Z-Achse) zu erfassen.
Als nächstes
wird durch Schritt S54 in 8 die Beschleunigung
G des Aufprall aufnehmenden Elements 120 während der Fahrzeugkollision
erfasst. Um die Beschleunigung G zu erfassen, wird ein Beschleunigungssensor
als ein Erfassungssensor 130 verwendet. Wenn festgestellt wird,
dass die Beschleunigung G, welche in Schritt S54 erfasst wurde,
das Maximum erreicht bis die von dem Zeitgeber gemessene Zeit T
die vorbestimmte Referenzzeit Tw erreicht („JA” in Schritt S56), wird das
angefahrene Objekt als ein Fußgänger erkannt (Schritt
S58). Wenn festgestellt wird, dass der oben genannte Fall nicht
zutrifft („NEIN" in Schritt S56), wird
das angefahrene Objekt als ein Gegenstand erkannt (Schritt S60).
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Speziell
das „Insassen/Fußgängerschutzverfahren", welches mit Schritt
S70 in 5 bezeichnet ist, wird durch sequentiel les Durchführen der
entsprechenden Schritte des in 9 gezeigten
Ablaufdiagramms ausgeführt.
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In
Schritt S72 der 9 wird das Verfahren auf der
Grundlage des Ergebnisses in Schritt S40 oder S42 der 7 oder
des Ergebnisses in Schritt S58 oder S60 der 8 bei Schritt
74 fortgesetzt, wenn das angefahrene Objekt ein Fußgänger ist,
und bei Schritt 76 fortgesetzt, wenn nicht (das heißt, das angefahrene
Objekt ist ein Gegenstand). In Schritt S74 wird ein Betätigungssteuersignal
zu dem Insassenschutzsystem 170 und dem Fußgängerschutzsystem 180 ausgegeben,
um das Insassenschutzsystem 170 und das Fußgängerschutzsystem 180 zu betätigen, während in
Schritt S76 ein Betätigungssteuersignal
zu dem Insassenschutzsystem 170 ausgegeben wird, um das
Insassenschutzsystem 170 zu betätigen. Wenn das Betätigungssignal
empfangen wird, werden die Airbags der Airbagvorrichtungen, welche
das Insassenschutzsystem 170 bilden, entfaltet und in den
Insassenschutzbereich aufgeblasen, während das Fußgängerschutzelement,
welches das Fußgängerschutzsystem 180 bildet,
sich in Richtung des Fußgängerschutzbereichs
bewegt. Dementsprechend wird ein vollständiger Schutz des Insassen und
des Fußgängers während der
Fahrzeugkollision erreicht.
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Wie
zuvor erwähnt
werden das Insassenschutzsystem 170 und das Fußgängerschutzsystem 180 dieser
Ausführungsform
betätigt,
um den Insassen und den Fußgänger gemäß dem Ergebnis
der Unterscheidung angefahrener Objekte während der Fahrzeugkollision
und gemäß dem „Schutzsystem" der vorliegenden
Erfindung zu schützen.
Alternativ kann das „Schutzsystem" der vorliegenden
Erfindung aus einer Kombination des Systems 100 zum Unterscheiden
angefahrener Objekte mit dem Insassenschutzsystem 170 und
dem Fußgängerschutzsystem 180 gebildet
werden.
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Wie
zuvor beschrieben wird gemäß dieser Ausführungsform
die Unterscheidung, ob das angefahrene Objekt eine Person (ein Fußgänger) ist,
gemäß dem Verhalten
des Aufprall aufnehmenden Elements 120 während der
Fahrzeugkollision durchgeführt.
Deshalb kann die Genauigkeit einer Unterscheidung, ob das angefahrene
Objekt eine Person ist, unabhängig
von der Position, an welcher die Person an dem Aufprall aufnehmenden
Element 120 während
der Fahrzeugkollision auftrifft, erhöht werden. Da die von dem Erfassungssensor 130 erfasste Beschleunigung
direkt zur Unterscheidung angefahrener Objekte verwendet wird, kann
eine praktische Wirkung einer Vereinfachung einer Reihe von Verfahren
zur Unterscheidung der angefahrenen Objekte von der Erfassung des
Verhaltens des Aufprall aufnehmenden Elements 120 erreicht
werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist es möglich,
die rasche Unterscheidung eines angefahrenen Objekts innerhalb einer
Zeitdauer, welche kürzer
als die Referenzablaufzeit Tw ist, durchzuführen. Da die Referenzablaufzeit
Tw gemäß dem zuvor
mit einem Dummy durchgeführten
Fahrzeugkollisionstest eingestellt ist, wird eine erhöhte Zuverlässigkeit
der Erkennung, dass das angefahrene Objekt eine Person ist, erzielt.
Das Ergebnis der Erkennung kann zum Steuern des Fußgängerschutzsystem 180 zum
Bereitstellen eines umfassenden Schutzes der Person (des Fußgängers) verwendet
werden. Die Struktur, welche in der Lage ist, die rasche Unterscheidung der
angefahrenen Objekte durchzuführen,
erlaubt eine verhältnismäßig langsame
Reaktion des Insassenschutzsystems 170. Zum Beispiel können Aufblasvorrichtungen
mit geringer Kapazität
für die
Airbagvorrichtungen, welche das Insassenschutzsystem 170 bilden,
verwendet werden. Zusätzlich
ist es möglich,
den internen Druck der Airbags und/oder den Wicklungsbetrag eines
Gurtspanners gemäß der Schwere
der Fahrzeugkollision zu steuern.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird ferner der Aufprall, welcher von dem Aufprall aufnehmenden
Element 120 mit hoher Festigkeit während der Fahrzeugkollision
aufgenommen wird, insgesamt von dem Aufprall aufnehmenden Element 120 wiedergegeben.
Daher kann die Unterscheidungsgenauigkeit zum Unterscheiden der
angefahrenen Objekte unabhängig
von der Position, an welcher das Objekt an dem sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden
Aufprall aufnehmenden Abschnitt anstößt, erhöht werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist ferner das zweite absorbierende Element 150 angeordnet, um
sich nach vorne über
das Aufprall aufnehmende Element 120 zu erstrecken, wobei
der Aufprall, welcher auf die Fahrzeugkarosserie wirkt, gleichmäßig auf
das Aufprall aufnehmende Element 120 in dem verteilten
Zustand aufgebracht wird. Deshalb kann die Fahrzeugkollision sicher
mit dem Verhalten des Aufprall aufnehmenden Elements 120 wiedergegeben
werden, wodurch ferner die Unterscheidungsgenauigkeit zum Unterscheiden
der angefahrenen Objekte erhöht
wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor erwähnte Ausführungsform
beschränkt
und verschiedene Anwendungen und Veränderungen können ausgeführt werden. Zum Beispiel können die
folgenden jeweiligen Ausführungsformen,
welche auf der zuvor erwähnten
Ausführungsform
basieren, ausgeführt
werden.
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Obwohl
die zuvor erwähnte
Ausführungsform
in Bezug auf die Struktur, in welcher der Erfassungssensor 130 an
der hinteren Seite des Aufprall aufnehmenden Elements 120 vorgesehen
ist, um das Verhalten des Aufprall aufnehmenden Elements 120 während der
Fahrzeugkollision zu erfassen, beschrieben wurde, kann in der vorliegenden
Erfindung der Erfassungssensor 130 an der Stoßfängerabdeckung 110b,
welche sich in Längsrichtung
entlang der Fahrzeugbreite ebenso wie das Aufprall aufnehmende Element 120 erstreckt,
vorgesehen sein, um das Verhalten der Stoßfängerabdeckung 110b während der
Fahrzeugkollision zu erfassen.
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Obwohl
die zuvor erwähnte
Ausführungsform
in Bezug auf einen Fall beschrieben wurde, in welchem die Struktur
des vorderen Stoßfängers 110 wie
in 2 gezeigt verwendet wird, kann in der vorliegenden
Erfindung ein vorderer Stoßfänger 210,
bei welchem kein zweites absorbierendes Element 150 mit
geringer Festigkeit zwischen der Stoßfängerabdeckung und dem Rahmen 102 angeordnet
ist, wie in 10 gezeigt verwendet werden.
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Obwohl
die vorhergehende Ausführungsform
in Bezug auf einen Fall eines tatsächlichen Unterscheidens von
angefahrenen Objekten basierend auf der Unterscheidung, ob das angefahrene
Objekt eine Person ist oder nicht, beschrieben wurde, kann sie in
der vorliegenden Erfindung strukturiert werden, um direkt zu unterscheiden,
ob das angefahrene Objekt eine Person oder ein spezielles Objekt
ist.
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Obwohl
die zuvor erwähnte
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf einen Fall einer Unterscheidung von angefahrenen
Objekten bei einer Frontalkollision eines Fahrzeugs beschrieben
wurde, kann die vorliegende Erfindung für eine Technologie zum Unterscheiden
von angefahrenen Objekten bei einer Kollision eines Fahrzeugs, wenn
es rückwärts fährt, eingesetzt
werden.
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Obwohl
die zuvor erwähnte
Ausführungsform
in Bezug auf einen Fall eines Sammelns von Daten durch Durchführen eines
Fahrzeugkollisionstests mit einem Dummy beschrieben wurde, können Daten
durch Durchführen
einer Kollisionssimulation unter der Annahme einer Gegebenheit mit
einer Person gesammelt werden.
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Obwohl
die zuvor erwähnte
Ausführungsform
in Bezug auf die Struktur des Systems zum Unterscheiden angefahrener
Objekte, welches in einem Automobil anzubringen ist, beschrieben
wurde, kann die vorliegende Erfindung bei verschiedenen Fahrzeugen,
welche andere als Automobile sind, eingesetzt werden, wie zum Beispiel
bei einem Zug, einem Boot und einem Schiff.