DE602005004007T2 - Verbesserter elektrischer Verbinder - Google Patents

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    • H01R4/56Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation one conductor screwing into another
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optimierten Verbinder, der besonders dazu dient, elektrisch die freien Enden von mindestens einem Stromkabelpaar miteinander zu verbinden.
  • Wie bekannt ist, bietet die Technik extrem viele Verbinder an, die auch, je nach den spezifischen Verwendungszwecken, für die sie bestimmt sind, und besonders je nach den Spannungs- und/oder Strompegeln, die sie sicher und zuverlässig übertragen müssen, mit Verwendung unterschiedlicher Prinzipien, Techniken und Materialien hergestellt werden.
  • Besonders das Patent US-A-2,931,009 beschreibt einen Verbinder, in dem ein Stromleiterkabel zum Beispiel durch eine Lötung in der mittleren Öffnung eines Verbindungselements, das aus elektrischem Leitmaterial hergestellt ist und ein Ende mit Außengewinde hat, verbunden ist. Ein zweites Stromkabel ist auf dieselbe Weise in einer mittleren Öffnung mit einem zweiten Verbindungselement verbunden, das auch aus elektrischem Leitmaterial hergestellt ist, das zweite Element hat einen kegelförmigen Flansch auf der Außenseite. Außerdem wurde eine Richtschraube mit Innengewinde an einem zweiten Verbindungselement mit seinem kegelförmigen Flansch angebracht, durch den ein entsprechender kegelförmiger Bund in der Schraubenmutter befestigt ist, wodurch sich, wenn das erste Verbindungselement in der Schraubenmutter eingeschraubt ist, die Seiten der Verbindungselemente gegenseitig im Anschlag befinden. Um die Stromverbindung zwischen den Verbindungselementen zu versichern, ist eine Sperrschraube vorgesehen, die aufgrund der Wirkung der Schraubenmutter angezogen wird, um diese Schraubenmutter kreisförmig zu verschieben, so dass das zweite Element zum ersten Element geschoben wird. Während diese Art von Verbinder wirksam ist, um die Stromverbindung zwischen den Kabelenden zu garantieren, ist es offensichtlich, dass er nicht genauso wirksam ist, um die Stromisolierung zu versichern, wodurch er nicht nur grundlegend gefährlich wird, sondern auch die Verwendung von zusätzlichen Teilen notwendig ist, um die Stromverbindung entsprechend zu isolieren und daher die möglichen Gefahren eines Kurzschlusses oder einer Elektrokution zu vermeiden, so dass seine Herstellung ziemlich teuer wird.
  • Natürlich sind andere Typologien von Verbindern bekannt, wie zum Beispiel die in den Patenten US-A-2 595 057 und US-A-1 836 480 beschriebenen. Jedoch sind diese Verbinder extrem teuer, schwierig zu verwenden und nicht besonders zuverlässig.
  • Das Dokument US-A-2 294 737 beschreibt dagegen einen Verbinder, dessen Zuverlässigkeit der Stromverbindung zwischen einem ersten und zweiten Verbindungselement, die jeweils mit den freien Enden eines Stromkabelpaars verbunden sind, grundlegend dadurch gewährleistet wird, dass die beiden Verbindungselemente, nachdem sie mit einer Schraubenmutter des ersten Elements verbunden wurden, durch die das Außengewinde des zweiten Elements befestigt wird, oval verformt sind und daher die gegenseitige Drehung eines Elements im anderen verhindern. Es wird sofort offensichtlich, dass der im o. g. Patent beschriebene Verbinder nicht nur extrem kompliziert und folglich extrem teuer ist, sondern auch eine im Laufe der Zeit recht begrenzte Anwendungszahl hat, da eine übermäßige Anzahl von Verformungen sein sich daraus ergebendes Dichtheitsvermögen unvermeidlich unzuverlässig machen.
  • Auch der im Patent US-A-3 654 588 beschriebene Verbinder ist ziemlich kompliziert und nicht besonders zuverlässig, da die Dichtheit der Verbindung nur durch eine Schraubenmutter und ein entsprechendes Gewinde garantiert wird, die beide aus Plastik sind.
  • Das Dokument DE-A-26 44 088 beschreibt einen Verbinder nach dem Vorwort des Patenanspruchs 1.
  • Das Ziel dieser Erfindung liegt daher darin, die Nachteile der bekannten Verbinder zu beseitigen oder zu verringern und einen optimierten Verbinder zu liefern, der einfach und kostengünstig hergestellt, bequem verwendet werden kann und wirksam und zuverlässig funktioniert.
  • Die oben genannten und andere Zwecke und Vorteile der Erfindung, die aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden mit einem optimierten Verbinder wie dem im Patentanspruch 1 beschriebenen erhalten. Vorgezogene Realisierungsformen und nicht banale Varianten der vorliegenden Erfindung bilden den Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung wird am besten durch einige vorgezogene Realisierungsformen beschrieben, die mit Bezugnahme auf die Zeichnungen in der Anlage als Beispiel und nicht zur Einschränkung geliefert werden, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des optimierten Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 und 3 eine seitliche Explosionsdarstellung des optimierten Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 4 und 5 eine Explosionsdarstellung der wichtigsten Elemente im Querschnitt zeigen, aus denen der optimierte Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt ist.
  • Mit Bezugnahme auf die Abbildungen ist es möglich zu beobachten, dass der optimierte Verbinder 1 gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem ersten Verbindungselement 1a besteht, das mit einem ersten freien Ende von mindestens einem ersten Stromkabel 3a verbunden ist, und aus einem zweiten Verbindungselement 1b, das mit einem ersten freien Ende von mindestens einem zweiten Stromkabel 3b verbunden ist, wobei das erste Verbindungselement 1a und das zweite Verbindungselement 1b dazu dienen, elektrisch das erste Stromkabel 3a mit dem zweiten Stromkabel 3b zu verbinden.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die 2 und 4 ist es möglich zu beobachten, dass das erste Verbindungselement 1a einschließt:
    • – einen ersten Kabelschuh 5a Leiter der Stromverbindung, der dazu dient, elektrisch mit dem Leitungsende des ersten Stromkabels 3a verbunden zu werden, mit einem ersten vorzugsweise flachen Leitungsende 7a, das einen ersten wie nachfolgend beschriebenen Bund 9a abgrenzt und vorzugsweise eine erste Verlängerung 11a hat, die mit einem ersten Hohlraum 13a ausgestattet ist, der dazu dient, elektrisch mit dem Leitungsende des ersten Stromkabels 3a verbunden zu werden und es aufzunehmen. Der erste Kabelschuh 5a kann natürlich aus einem beliebigen entsprechendem Leitmaterial bestehen; außerdem kann das Leitungsende des ersten Stromkabels 3a im ersten Hohlraum 13a des ersten Kabelschuhs 5a durch Crimpen, Schweißung oder eine beliebige andere entsprechende Technik, die dazu dient, eine angemessene elektrische Leitung zwischen dem ersten Stromkabel 3a und dem ersten Kabelschuh 5a zu garantieren, verbunden werden.
    • – eine erste Isolierbuchse 15a mit einem vorzugsweise flachen Ende 17a, das einen zweiten Bund 19a abgrenzt, und einen dritten wie nachfolgend beschriebenen Bund 21a sowie eine zweite Verlängerung 22a, diese erste Isolierbuchse 15a hat eine erste durchgehende Bohrung 23a, die ihr gegenüber koaxial ist und dazu dient, koaxial den ersten Kabelschuh 5a und das erste Stromkabel 3a aufzunehmen; der erste Kabelschuh 5a wird vorzugsweise in die erste durchgehende Bohrung 23a der ersten I solierbuchse 15a eingesetzt und blockiert, bis er eine Betriebsposition einnimmt, in der sich der erste Bund 9a im Anschlag am zweiten Bund 19a befindet; die erste Isolierbuchse 15a ist vorzugsweise aus Nylon, aber es ist offensichtlich, dass sie aus einem beliebigen anderen entsprechend isolierten Material hergestellt werden kann; es ist offensichtlich, dass der erste Kabelschuh 5a auch durch Einkleben oder entsprechende mechanische Systeme in der Position in der ersten Isolierbuchse 15a behalten werden kann;
    • – einen ersten Hauptkörper 25a, der mit einer zweiten durchgehenden Bohrung 27a ausgestattet ist, die ihm gegenüber koaxial ist und dazu dient, koaxial die erste Isolierbuchse 15a aufzunehmen, besonders seine zweite Verlängerung 22a, in die der erste Kabelschuh 5a eingesetzt ist, und das erste Stromkabel 3a, letzteres ist vorzugsweise intern im ersten Hauptkörper 25a in Bezug auf die zweite durchgehende Bohrung 27a mit einer elektrischen Isolierhülle ausgestattet oder jedenfalls entsprechend isoliert, um nicht den Strom auf den ersten Hauptkörper 25a zu übertragen; die erste Isolierbuchse 15a wird dann vorzugsweise in der zweiten durchgehenden Bohrung 27a eingesetzt, bis sie eine Betriebsposition einnimmt, in der sich der dritte Bund 21a am Ende des ersten Hauptkörpers 25a im Anschlag befindet; der erste Hauptkörper 25a ist außerdem vorzugsweise auf einem Teil der Außenfläche neben dem Ende des Anschlags des dritten Bundes 21a mit einem ersten wie nachfolgend beschriebenem Gewinde 29a ausgestattet. Außerdem ist es möglich, intern in der zweiten durchgehenden Bohrung 27a eine Verengung vorzusehen, die einen vierten Bund 31a und einen fünften Bund 33a abgrenzt, der vierte Bund 31a dient dazu, einen weiteren Anschlag an der zweiten Verlängerung 22a zu garantieren. Der fünfte Bund 33a dient dagegen dazu, einer eventuellen Kanüle 35a, die vorzugsweise aus Metall ist, einen Teil des Anschlags zu garantieren, die als Schutz des ersten Stromkabels 3a angebracht wurde; um den internen Teil der Kanüle 35a in der zweiten durchgehenden Bohrung 27a zu behalten, ist es möglich, im ersten Hauptkörper 25a eine durchgehende Gewindebohrung 37a vorzusehen, die mit einer (nicht dargestellten) Befestigungsschraube ausgestattet ist, durch deren Verschluss die Kanüle 35a intern im ersten Hauptkörper 25a befestigt wird.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die 3 und 5 ist es möglich zu beobachten, dass das zweite Verbindungselement 1b einschließt:
    • – einen zweiten Kabelschuh 5b Leiter der Stromverbindung, der dazu dient, elektrisch mit dem Leitungsende des zweiten Stromkabels 3b verbunden zu werden, mit einem zweiten vorzugsweise flachen Leitungsende 7b, das einen sechsten wie nachfolgend erklärten Bund 9b abgrenzt und vorzugsweise eine dritte Verlängerung 11b hat, die mit einem zweiten Hohlraum 13b ausgestattet ist, der dazu dient, elektrisch mit dem Leitungsende des zweiten Stromkabels 3b verbunden zu werden und es aufzunehmen; so wie der erste Kabelschuh 5a kann natürlich auch der zweite Kabelschuh 5b aus einem beliebigen entsprechenden Leitmaterial bestehen; außerdem kann das Leitungsende des zweiten Stromkabels 3b mit dem zweiten Hohlraum 13b des zweiten Kabelschuhs 5b durch Crimpen, Schweißung oder eine beliebige andere entsprechende Technik verbunden werden, die dazu dient, eine angemessene elektrische Leitung zwischen dem zweiten Stromkabel 3b und dem zweiten Stromkabel 5b zu garantieren; natürlich können der erste und zweite Kabelschuh 5a und 5b vorteilhafterweise aufgrund des Produktions- und Skalenvorteils untereinander gleich sein;
    • – eine zweite Isolierbuchse 15b mit einem vorzugsweise flachen Ende 17b, die einen siebten Bund 19b und einen achten wie nachfolgend beschriebenen Bund 21b abgrenzt und eine vierte Verlängerung 22b, diese zweite Isolierbuchse 15b hat eine dritte durchgehende Bohrung 23b, die koaxial zu ihr steht und dazu dient, koaxial den zweiten Kabelschuh 5b und das zweite Stromkabel 3b aufzunehmen; der zweite Kabelschuh 5b wird vorzugsweise in die dritte durchgehende Bohrung 23b der zweiten Isolierbuchse 15b eingeführt und blockiert, bis er eine Betriebsposition einnimmt, in der sich der sechste Bund 9b im Anschlag am siebten Bund 19b befindet; die zweite Isolierbuchse 15b ist vorzugsweise aus Nylon, aber es ist offensichtlich, dass sie aus einem beliebigen entsprechend isolierten Material hergestellt werden kann; es ist offensichtlich, dass der zweite Kabelschuh 5b auch durch Einkleben oder entsprechende mechanische Systeme in der Position der zweiten Isolierbuchse 15b behalten werden kann, natürlich können die erste und zweite Isolierbuchse 15a und 15b vorteilhafterweise aufgrund des Produktions- und Skalenvorteils untereinander gleich sein;
    • – einen zweiten Hauptkörper 25b, der mit einer vierten durchgehenden Bohrung 27b ausgestattet ist, die koaxial zu ihm steht und dazu dient, koaxial die zweite Isolierbuchse 15b aufzunehmen, besonders ihre vierte Verlängerung 22b, der zweite Kabelschuh 5b wird in letztere eingeführt, und das zweite Stromkabel 3b ist vorzugsweise im inneren Teil des zweiten Hauptkörpers 25b in Bezug auf die zweite durchgehende Bohrung 27b mit einer elektrischen Isolierhülle ausgestattet oder jedenfalls entsprechend isoliert, so dass er keinen Strom an den zweiten Hauptkörper 25b überträgt; die zweite Isolierbuchse 15b wird dann vorzugsweise in die vierte durchgehende Bohrung 27b eingesetzt, bis sie eine Betriebsposition einnimmt, in der sich der achte Bund 21b im Anschlag an einem neunten Bund 26b befindet, der einen zehnten wie nachfolgend beschriebenen Bund 28b des zweiten Hauptkörpers 25b abgrenzt. Außerdem ist es möglich, in der vierten durchgehenden Bohrung 27b eine Verengung vorzusehen, die einen zehnten Bund 31b abgrenzt, der dazu dient, einen weiteren Anschlag an der vierten Verlängerung 22b zu garantieren;
    • – ein zum zweiten Hauptkörper 25b koaxialer Nutring 33b, der innen mit einem zweiten Gewinde 29b ausgestattet ist, das dazu dient, das erste Gewinde 29a des ersten Hauptkörpers 25a zu blockieren; im Nutring 33b wird ein elfter Bund 35b abgegrenzt, der dazu dient, während des Anzugs des Nutrings 33b am ersten Gewinde 29a in den Anschlag am zehnten Nutring 28b zu gehen, um die Betriebssperre des Verbinders 1 auszuführen. In den Abbildungen wird der Nutring 33b schematisch glatt und vorzugsweise zylinderförmig dargestellt, aber er kann auch außen mit einer Rändelung ausgestattet sein, die dazu dient, eine festere Aufnahme bei seinem Anzug zu ermöglichen, oder er kann außen wie eine Schraubenmutter mit Standardabmessungen geformt sein, um den Anzug mit einem Werkzeug zu ermöglichen. Vorzugsweise ist es außerdem möglich vorzusehen, dass der zehnte Bund 28b und der elfte Bund 35b durch Dazwischenlegen von elastischen Vorrichtungen zusammenarbeiten, zum Beispiel durch mindestens eine externe und koaxiale Schraubenfeder 37b am zweiten Hauptkörper 25b, so dass der Anzug des Nutrings 33b am ersten Gewinde 29 die Feder 37b komprimiert und eine longitudinale Spannung an den zusammenarbeitenden Gewinden des ersten und zweiten Gewindes 29a und 29b erzeugt und dadurch deutlich den entsprechenden Lauf begrenzt und folglich zufällige Öffnungen des Verbinders 1 zum Beispiel aufgrund von Vibrationen oder Stößen verhindert.
  • Außerdem ist es offensichtlich, dass das erste und/oder zweite Verbindungselement 1a und 1b mit entsprechenden (nicht dargestellten) Dichtungsvorrichtungen wie zum Beispiel Dichtungen ausgestattet sein können, um das Eindringen von Wasser und/oder Staub zu verhindern, die den einwandfreien Betrieb des Verbinders 1 beeinträchtigen können.
  • Aus der obigen Beschreibung wird die Funktionsweise des optimierten Verbinders 1 gemäß der vorliegenden Erfindung deutlich: Nach Verbindung der Stromkabel 3a und 3b mit den entsprechenden Kabelschuhen 5a und 5b und Zusammenbau des ersten und zweiten Verbindungselements 1a und 1b genügt es, das erste und zweite Leitungsende 7a, 7b miteinander in Kontakt zu bringen, so dass die elektrische Leitung zwischen den Stromkabeln möglich wird, und den optimierten Verbinder 1 durch Anzug des Nutrings 33b des zweiten Hauptkörpers 25b am zweiten Hauptkörper 25a zu blockieren und das zweite Gewinde 29b am ersten Gewinde 29a einzuschrauben.
  • Der optimierte Verbinder 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wurde vorher zur Vereinfachung der Darstellung so beschrieben, als wäre er für die Verbindung eines Stromkabelpaares bestimmt, aber der Verbinder 1 kann gleichfalls verwendet werden, um gleichzeitig mehrere verschiedene Stromkabel zu verbinden.
  • Es ist klar, dass die Anwesenheit der ersten und zweiten Isolierbuchse 15a und 15b ermöglicht, vorteilhaft den ersten und zweiten Trägerkörper entsprechend 25a und 25b aus einem beliebigen anderen Leitmaterial wie zum Beispiel Messing, Stahl oder einem beliebigen anderen Metall herzustellen, wobei jede Gefahr eines Kurzschlusses und/oder Elektrokution vermieden wird und er gleichzeitig ästhetisch angemessener als die herkömmlichen Plastikverbinder für eine beliebige Anwendung gemacht wird, die die sichtbare Verwendung eines optimierten Verbinders 1 gemäß der vorliegenden Erfindung vorsieht, wie zum Beispiel für die Installation und Stromverbindung von Leuchtern oder Lampen.
  • Es ist außerdem offensichtlich, dass die Möglichkeit, den ersten und zweiten Hauptkörper 25a und 25b und den Nutring 33b sowie natürlich das erste und zweite Gewinde 29a und 29b aus Metall herzustellen, die Dichte der Stromverbindung des Verbinders 1 und im Allgemeinen seinen Widerstand im Laufe der Zeit gegenüber Schock und Belastung extrem erhöht und eine grundlegend höhere Zuverlässigkeit gegenüber den Verbindern garantiert, die bis jetzt von der Technik geboten wurden.

Claims (21)

  1. Verbinder (1), der aus einem ersten Verbindungselement (1a) besteht, das mit einem ersten freien Ende von mindestens einem ersten Stromkabel (3a) verbunden ist, und aus einem zweiten Verbindungselement (1b), das mit einem ersten freien Ende von mindestens einem zweiten Stromkabel (3b) verbunden ist, das genannte erste Verbindungselement (1a) und das genannte zweite Verbindungselement (1b) dienen dazu, elektrisch mindestens ein genanntes erstes Stromkabel (3a) und ein genanntes zweites Stromkabel (3b) miteinander zu verbinden, das genannte erste Verbindungselement (1a) schließt ein: – einen ersten Kabelschuh (5a) Leiter der Stromverbindung, der dazu dient, elektrisch mit einem Leitungsende des genannten ersten Stromkabels (3a) verbunden zu werden; – eine erste Isolierbuchse (15a) mit einer ersten durchgehenden Bohrung (23a), die koaxial zu ihr steht und dazu dient, koaxial den genannten ersten Kabelschuh (5a) und das genannte erste Stromkabel (3a) aufzunehmen; – einen Hauptkörper (25a), der mit einer zweiten durchgehenden Bohrung (27a) ausgestattet ist, die koaxial zu ihm liegt und dazu dient, koaxial die genannte erste Isolierbuchse (15a) und das genannte erste Stromkabel (3a) sowie ein erstes Außengewinde (29a) aufzunehmen; das genannte zweite Verbindungselement (1b) schließt ein: – einen zweiten Kabelschuh (5b) Leiter der Stromverbindung, der dazu dient, elektrisch mit einem Leitungsende des genannten zweiten Stromkabels (3b) verbunden zu werden und sich elektrisch im Anschlag mit dem genannten ersten Kabelschuh (5a) zu verbinden; – eine zweite Isolierbuchse (15b) mit einer dritten durchgehenden Bohrung (23b), die koaxial zu ihr steht und dazu dient, koaxial den ge nannten zweiten Kabelschuh (5b) und das genannte zweite Stromkabel (3b) aufzunehmen; – einen zweiten Hauptkörper (25b), der mit einer vierten durchgehenden Bohrung (27b) ausgestattet ist, die koaxial zu ihm liegt und dazu dient, koaxial die genannte zweite Isolierbuchse (15b) und das genannte zweite Stromkabel (3b) aufzunehmen; – einen Nutring (33b), der koaxial zu dem genannten zweiten Hauptkörper (25b) liegt und mit einem zweiten Innengewinde (29b) ausgestattet ist, das zur Befestigung des genannten ersten Gewindes (29a) dient; er ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite durchgehende Bohrung (27a) intern mit einer Verengung ausgestattet ist, die einen vierten Bund (31a) als Anschlag der zweiten Verlängerung (22a) und einen fünften Bund (33a) abgrenzt, der genannte fünfte Bund (33a) ist ein Teil des Anschlags einer Kanüle (35a) zum Schutz des genannten ersten Stromkabels (3a).
  2. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte erste Kabelschuh (5a) mit einem ersten flachen Leitungsende (7a) ausgestattet ist, das einen ersten Bund (9a) abgrenzt.
  3. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte erste Kabelschuh (5a) mit einer ersten Verlängerung (11a) ausgestattet ist, die mit einem ersten Hohlraum (13a) ausgestattet ist, der dazu dient, elektrisch mit dem genannten Leitungsende des ersten Stromkabels (3a) verbunden zu werden und es aufzunehmen.
  4. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte erste Isolierbuchse (15a) mit einem Ende (17a) ausgestattet ist, das einen zweiten Bund (19a) des Anschlags des ge nannten ersten Bundes (9a) und einen dritten Bund (21a) sowie eine zweite Verlängerung (22a) abgrenzt.
  5. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte erste Isolierbuchse (15a) aus Nylon ist.
  6. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1 oder 4, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte zweite durchgehende Bohrung (27a) dazu dient, die genannte zweite Verlängerung (22a) aufzunehmen.
  7. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der genannte dritte Bund (21a) im Anschlag an einem Ende des genannten ersten Hauptkörpers (25a) befindet.
  8. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte erste Hauptkörper (25a) mit einer durchgehenden Gewindebohrung (37a) ausgestattet ist, die mit einer Befestigungsschraube der genannten Kanüle (35a) ausgestattet ist.
  9. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte zweite Kabelschuh (5b) mit einem zweiten flachen Leitungsende (7a) ausgestattet ist, das einen sechsten Bund (9b) abgrenzt.
  10. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte zweite Kabelschuh (5b) mit einer dritten Verlängerung (11b) ausgestattet ist, die mit einem zweiten Hohlraum (13b) ausgestattet ist, der dazu dient, elektrisch mit dem genannten Leitungsende des genannten zweiten Stromkabels (3b) verbunden zu werden und es aufzunehmen.
  11. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte zweite Isolierbuchse (15b) mit einem Ende (17b) ausgestattet ist, das einen siebten Bund (19b) des Anschlags des genannten sechsten Bundes (9b) und einen achten Bund (21b) sowie eine vierte Verlängerung (22b) abgrenzt.
  12. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte zweite Isolierbuchse (15b) aus Nylon ist.
  13. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1 oder 11, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte vierte durchgehende Bohrung (27a) dazu dient, die genannte vierte Verlängerung (22b) aufzunehmen.
  14. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der genannte achte Bund (21b) im Anschlag an einem neunten Bund (26b) des genannten zweiten Hauptkörpers (25b) befindet, der einen zehnten Bund (28b) abgrenzt.
  15. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte vierte durchgehende Bohrung (27b) intern mit einer Verbindung ausgestattet ist, die einen zehnten Bund (31b) des Anschlags der genannten vierten Verlängerung (22b) abgrenzt.
  16. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte Nutring (33b) intern mit einem elften Bund (35b) des Anschlags des genannten zehnten Bundes (28b) ausgestattet ist.
  17. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte Nutring (33b) außen mit einer Rändelung ausgestattet ist.
  18. Verbinder (1) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Patentansprüche, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte zehnte Bund (28b) und der genannte elfte Bund (35b) durch Dazwischenlegen von elastischen Vorrichtungen zusammenarbeiten.
  19. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 19, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten elastischen Vorrichtungen aus mindestens einer Schraubenfeder (37b) bestehen.
  20. Verbinder (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das genannte erste Verbindungselement (1a) und/oder das genannte zweite Verbindungselement (1b) mit Dichtungsvorrichtungen oder Dichtungen ausgestattet sind.
  21. Verbinder (1) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Patentansprüche, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte Hauptkörper (25a) und/oder der genannte zweite Hauptkörper (25b) und/oder der genannte Nutring (33b) aus Leitmaterial vorzugsweise Metall bestehen.
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