DE602005002423T2 - Duscheinrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Duscheinrichtung.
  • Duscheinrichtungen enthalten normalerweise eine Duschtasse, die auf einer Bodenfläche an einem geeigneten Ort installiert wird. Eine Duschkabine wird typisch auf der Duschtasse installiert, so dass der Wasserfluss einer Dusche auf die Duschtasse und Duschkabine beschränkt wird. Es werden eine oder mehrere Türen in der Duschkabine bereitgestellt, um dem Anwender Zugang und Austritt aus derselben zu ermöglichen. Solche Duscheinrichtungen zwar adäquat sind, das Spritzen von Wasser auf beliebige externe Flächen der besagten Duschtasse und Duschkabine ausreichend zu verhindern, muss der Anwender jedoch einen Schritt nach oben in die Duschtasse tätigen. Benutzen von konventionellen Duscheinrichtungen bereitet daher behinderten Menschen, älteren Leuten und/oder gebrechlichen Menschen Schwierigkeiten. Hinzukommt, dass konventionelle Duscheinrichtungen nur begrenzt Gefallen finden.
  • Ein Bespiel einer konventionellen Duscheinrichtung wird in DE 197 46 944 offen-bart. In diesem Beispiel befindet sich eine Duscheinheit in einer unteren Einheit und die untere Einheit ist auf einer Bodenfläche angeordnet, so dass die Duscheinheit und untere Einheit erheblich über der Bodenfläche hervor-stehen. Die Duscheinheit und die untere Einheit haben größtenteils die gleiche Form und werden durch ein mittleres Teil getrennt.
  • Um die o. a. Probleme zu beheben wird es zunehmend beliebt, Duscheinrich-tungen in einer Art Nasszelleanordnung 100, wie in 5 zu sehen ist, ver-fügbar zu machen. Solche Anordnungen weisen eine Duscheinheit 102 auf, die auf der Bodenfläche angeordnet ist, wie z. B. Fußbodenbretter 104, eines Zimmers und Wasser von der Dusche auf die Duscheinheit und umgebende Fläche 105 fließt und durch einen in der Duscheinheit verfügbaren Abflussaus-lass 106 abfließt. Eine wasserdichte Dichtung 108 kann zwischen der umge-benden Fläche 105 und der Duscheinheit 102 bereitgestellt werden, um das Eindringen von Wasser dazwischen zu verhindern. Ein weiterer Abflussab-schnitt 110, wie eine Falle, ist typisch in einer in den Fußbodenbrettern angeordneten Öffnung in einer Aussparung eingerichtet. Eine steife Abfluss-stütze 112, typisch in der Form einer Box, muss sicher zwischen den Fußbodenbalken 114 des Fußbodenbretts 104 neben der Öffnung befestigt werden. Der weitere Abflussabschnitt 110 ist in der Abflussstütze zum Anschluss an die entsprechenden Rohrleitungen angeordnet und die Stütze wird mit Zement gefüllt, um den weiteren Abflussabschnitt in Position zu halten. Die Oberseite dieser mit Zement gefüllten Abflussstütze macht auch eine Stütz-fläche für die Duscheinheit verfügbar, die sich oben auf derselben befindet, wenn zusammengebaut.
  • Ein Problem, dass mit dieser Art von Anordnung auftritt, ist, dass die Dusch-einheit 102 auf den Fußbodenbrettern 104 sitzt und um ein erhebliches Maß darüber hervorsteht. Eine neue Bodenfläche 105 würde somit um die Dusch-einheit mit einem hohen Profil geschaffen werden müssen und dies ist teuer und auch zeitaufwendig.
  • Um das Problem, das mit der Konstruktion einer neuer Fußbodenfläche um die Duscheinheit zu vermeiden, kann das Profil der Dusche reduziert werden, indem die Duscheinheit vertieft in den Boden eingelassen wird. Hierzu müsste ein neuer Unterfußoden geschaffen werden, indem eine Vertiefung in die Fußbodenbretter und Fußbodenbalken gesägt wird, die der Höhe der Duscheinheit größtenteils gleich ist. Die Duscheinheit wird dann in den neu vertieften Unterfußboden eingelassen. Die Abflussstütze wird auf ähn-liche Weise wie o. a. beschrieben, geschaffen und unterhalb des neu erstell-ten Unterfußbodens angeordnet, was zu weiterem Sägen der Fußbodenbretter und Fußbodenbalken führt. Diese Anordnung fordert eine erhebliche Menge an Nivellier- und Sägearbeit und es dauert beträchtliche Zeit, den Unterfußboden und die Abflussstütze einzurichten. Der Einbau dieser Anordnung kann daher wegen der Arbeitskosten teuer sein. Es kommt noch hinzu, dass andere Versorgungsleitungen unter dem Fußboden, wie Elektroleitungen, Wasser und/oder Gasrohre und/oder ähnliches verlegt werden müssen oder der Fußboden noch weiter ausgesägt werden muss, damit die Versorgungslei-tungen unter der Duscheinrichtung angeordnet werden können.
  • In EP872204 wird eine Duschtassenanordnung für eine behinderte Person offenbart, die eine Duschtasse und eine perforierte Oberfläche aufweist, wobei die perforierte Fläche über dem Boden der Duschtasse gestützt wird und koplanar mit einer oberen Kante der Duschtasse ist. Die Duschtasse kann in die Fußbodenbretter vertieft eingelassen werden.
  • In GB2244428 wird eine für behinderte Personen geeignete Duscheinrichtung offenbart, die eine Duschtasse, die in eine Bodenfläche vertieft eingelassen werden kann, aufweist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Duscheinrichtung bereit-zustellen, die einfacher, schneller und leichter einzubauen ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einbaumethode für eine Duscheinrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird eine Duschein-richtung bereitgestellt, wobei die besagte Duscheinrichtung eine Duscheinheit und ein Duschtassenelement aufweist, in der die Dusche angeordnet ist, wenn installiert, um die besagte Duscheinheit bei Anwendung zu stützen, die Duscheinheit eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Flächen der Duscheinheit größ-tenteils unterschiedliche Formen aufweisen, wenigstens ein Teil der unteren Fläche so geformt ist, dass sie größtenteils in das Duschtassenelement passt und die obere Fläche so geformt ist, dass sie eine schräge Fläche in Richtung eines Abflussloches, das in einer geeigneten Stelle zwischen der oberen und unteren Fläche angeordnet ist, bereitstellt.
  • Das Duschtassenelement ist so gestaltet, dass es in einer Öffnung von geeig-neter Größe in einer Bodenfläche bei Gebrauch angeordnet wird. Das Dusch-tassenelement und die Duscheinheit, wenn eingebaut, stehen dann nicht um eine beträchtliche Höhe über der Bodenfläche hervor, wenn mit Stand der Technik Duscheinrichtungen verglichen. Um die durch die Duscheinrichtung bereitgestellte Höhe weiter zu reduzieren, befinden sich die untere Fläche der Duscheinheit und die Oberfläche des Duschtassenelements typisch größtenteils neben einander und sind in Berührung mit einander. Hierdurch werden eventuelle Abstände zwischen dem Duschtassenelement und der Duscheinheit, die zu einer unerwünschten Höhe zur Einrichtung beitragen könnten, entfernt.
  • Das Duschtassenelement der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, das es den umgebenden Fußboden versteift und verstärkt, in dem es bei Gebrauch angeordnet ist und die obere Duscheinheit darauf stützt und typisch auch die Abflussmittel, wie die Falle und Abwasserauslassrohr in der gewünschten Position stützt.
  • Wasser von einer Dusche fließt typisch auf eine obere Fläche der Duscheinheit in Gebrauch und wird über ein geeignetes, mit der Duscheneinheit bereitge-stelltes Abflussmittel entleert. Die Abflussmittel sind in der Form einer Ab-flussöffnung oder sind damit verbunden. Die Abflussöffnung oder Öffnungen können an einer geeigneten Stelle in der Duscheinheit bereitgestellt werden und die obere Fläche ist dementsprechend geformt.
  • Das Duschtrassenelement kann bevorzugt zwischen zwei oder mehreren Stellen auf einer Fußbodenfläche, in der die Duscheinrichtung installiert werden soll, montiert werden. Das Duschtassenelement ist z. B. typisch zwischen zwei oder mehreren Kanten eines Fußbodenbalkens und/oder ähnlichem abgehängt.
  • Das Duschtassenelement weist typisch wenigstens eine obere oder oberste Fläche, eine untere oder Bodenfläche und eine oder mehrere Seitenwände auf. Die Seitenwände des Duschtassenelements haben typisch im Wesent-lichen die gleiche Höhe wie die Fußbodenbretter, obwohl die Seitenwände eine andere Höhe, wenn gewünscht, haben können.
  • Das Duschtassenelement ist weiter bevorzugt mit einem Lippen- oder Flansch-mittel um eine periphere Kante derselben versehen und typisch neben einer oberen Kante der Seitenwände. Das besagte Lippen- oder Flanschmittel steht typisch nach außen vom Duschtassenelement hervor und greift in die Kante der Fußbodenbretter ein und umgibt das Loch im Fußboden, in dem das Duschtas-senelement angeordnet werden soll. Das Lippen- oder Flanschmittel ermög-licht, dass das Duschtassenelement zwischen Stellen auf einer Fußbodenfläche in Gebrauch abgehängt ist.
  • Das Duschtassenelement kann an den Fußbodenbalken eines Fußbodens und/oder einer Fußbodenfläche, wie Fußbodenbretter mit Befestigungsmitteln befestigt werden. Die Befestigungsmittel können eine beliebige oder jede Kombination einer oder mehrerer Schrauben, Mutter und Bolzen, Klammern, Klebern, Zement, kraftschlüssige oder Schweißverbindungen und/oder ähn-liches sein.
  • Die Abflussmittel werden bevorzugt in einer oder neben einer im Duschtassen-element bestimmten Öffnung und/oder darin integriert bereitgestellt. Das Abflussmittel kann ein Abflusselement, eine Falle und/oder ähnliches auf-weisen. Die Abflussmittel des Duschtassenelements stehen typisch mit dem Abflussmittel der Duscheinheit in Verbindung.
  • In einer Ausführungsform ist das Abflussmittel an einer Fläche befestigt und zwar bevorzugt an einer Unterseitenfläche des Duschtassenelements, das die Öffnung umgibt. Das Abflussmittel kann mit beliebigen, geeigneten Befesti-gungsmitteln befestigt werden. Es besteht also keine Notwendigkeit eine separate Abflussstütze zu konstruieren, wie das bei Stand der Technik Anord-nungen der Fall ist.
  • Die Dusche weist typisch wenigstens eine obere Fläche und eine untere Fläche auf. Ein Aussparungsteil wird in der unteren Fläche an einem vorbe-stimmten Abstand von den peripheren Kanten derselben bereitgestellt und ein Schulterteil ist zwischen dem Aussparungsteil und der übrigen unteren Fläche bestimmt. Dieses Schulterteil ist typisch neben allen Seitenwänden des Duschtassenelements angeordnet oder stößt an diese an, wenn instal-liert. Das Aussparungsteil befindet sich über dem Flansch- oder Lippenmittel des Duschtassenelements. Die Duscheinheit macht also von dem von dem Duschtassenelement verfügbar gemachten Aussparungsteil Gebrauch, um der Duscheinheit ein niedrigeres Profil als konventionelle Duschenanordnungen relativ zu der umgebenden Fußbodenfläche verfügbar zu machen. Der Groß-teil der Höhe der Duscheinheit sitzt in dem Duschtassenelement, verglichen mit konventionellen Anordnungen, die auf der Fußbodenfläche sitzen.
  • Das Aussparungsteil der Duscheinheit erstreckt sich größtenteils über das Lippen- oder Flanschmittel des Duschtassenelements hinaus (d. h. es kann sich nach außen in eine im Wesentlichen horizontale Richtung erstrecken).
  • In einer Ausführungsform verringert sich die Tiefe der Duscheinheit neben dem Aussparungsteil von der äußersten Kante zum Schulterteil oder zum Mittelbereich der Duscheinheit in so einer Weise, wobei das Aussparungsteil über dem Flansch des Duschtassenelements angeordnet ist, dass die äußerste Kante der Duscheinheit noch in Berührung mit der umgebenden Fußboden-fläche ist, wenn zusammengebaut.
  • Die Tiefe des restlichen Teils der Duscheinheit hat typisch ein verjüngte Form von dem Aussparungsteil zum Abflussmittel oder Mitte der Duscheinheit hin.
  • Eine Öffnung ist bevorzugt in der Duscheinheit bestimmt und besagte Öff-nung ist typisch im Wesentlichem auf die Öffnung oder Abflussmittel des Duschtassenelements ausgerichtet, wenn die Duscheinheit mit dem Dusch-tassenelement versehen wird.
  • Bevorzugt werden weitere Abflussmittel in der Öffnung der Duscheinheit verfügbar gemacht oder sind darin einstückig geformt. Das Abflussmittel kann z. B. einen Abwasserauslass, Dichtungsmittel und/oder ähnliches auf-weisen.
  • Die obere Fläche der Duscheinheit ist bevorzugt im spitzen Winkel zur Horizon-tale angeordnet und abwärts zum Abflussmittel/Öffnung gewinkelt. Die peri-phere Kante der Duscheinheit wird daher an einer größeren Höhe als die Öff-nung, an der die Abflussmittel angeschlossen sind, verfügbar gemacht. Die obere Fläche hat typisch eine planare Form.
  • Der Winkel der oberen Fläche der Duscheinheit hängt typisch von der Größe der Duscheinheit ab.
  • Die Duscheinrichtung wird bevorzugt in einer Nasszelle angewendet und weiter ist die Installation bevorzugt zur Anwendung in abgehängten Holzkellerdecken konzipiert, obwohl auch andere Fußodenarten geeignet sind, wie z. B. Hartbe-tonstrich.
  • Nach dem die Duscheinrichtung installiert worden ist, können bevorzugt alle Stöße und Kanten der Duscheinrichtung mit einem geeigneten wasserdichten Mittel, wie Keramikbodenfliesen, Porzellanfliesen, Bodenbelag und/oder ähn-lichem abgedichtet werden. Zum Beispiel zwischen der Fußbodenfläche und der Duscheinheit und/oder Duschtassenelement.
  • In einer Ausführungsform ist der Boden des Duschtassenelements im Wesent-lichen eine kontinuierliche planare/lineare Fläche, die eine im Wesentlichen horizontale Stützfläche für die Duscheinheit, wenn installiert, verfügbar macht.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Methode zur Installation einer Duscheinrichtung bereitgestellt, wobei besagte Methode Schritte zum Abhängen eines Duschtassenelements zwischen den Kanten einer Fußbodenfläche aufweist, die ein Loch in der Fußbodenfläche bestimmt und eine Duscheinheit mit einer oberen Fläche des besagten Duschtassen-elements verbindet, die Duscheinheit eine obere und eine untere Fläche auf-weist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Fläche der Dusch-einheit größtenteils unterschiedliche Formen aufweisen, wenigstens ein Teil der unteren Fläche so geformt ist, dass sie größtenteils in das Duschtas-senelement hineinpasst und die obere Fläche so geformt ist, dass eine Schräge zur Abflussöffnung an einer bestimmten Stelle zwischen der oberen und unteren Fläche verfügbar gemacht wird.
  • Ein Anwender schneidet typisch eine geeignete Lochform in die Fußboden-fläche, so dass das Duschtassenelement eingesetzt werden kann.
  • Ein Einbausatz kann zur Installation einer Duscheinrichtung verfügbar gemacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher eine Duscheinrichtung mit einem erheb-lich niedrigeren Profil bereit, als Stand der Technik Anordnungen, ohne dass bedeutend viel aus dem Fußboden herausgeschnitten werden muss und ohne die Anforderung eine Unterbodenfläche konstruieren zu müssen. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind daher, dass die Duscheinrichtung in wesentlich kürzerer Zeit eingebaut werden kann, typisch in einer Stunde, verglichen mit einem vollen Arbeitstag, der für Stand der Technik Duscheinrichtungen not-wendig ist. Da das Duschtassenelement der vorliegenden Erfindung zwischen den Fußbodenbrettern oder Fußboden abgehängt wird, welches den ausge-schnittenen Teil bestimmt, ist es nicht notwendig, dass das Duschtassenele-ment an den Fußbodenbalken befestigt wird. Die vorliegende Erfindung fordert daher keine aufwendigen Bauschreinerarbeiten, die auf das Sägen der Fußbo-denbalken zurückzuführen ist, was oft ein zeitraubender Vorgang bzgl. der Einbaumethode von konventionellen Duscheinrichtungen ist. Außerdem braucht eine Falle oder Abflussmittel der vorliegenden Erfindung nicht in Beton in einer Stütze angeordnet werden, die im ausgeschnittenen Teil verfügbar gemacht wird, da die Falle und/oder Abflussmittel an einem Ende an geeignete Rohrleitungen im Bauobjekt angeschlossen werden kann, in dem die Duschein-richtung installiert werden soll und an ein weiteres Ende des Bodens des Duschtassenelement abgehängt wird. Hinzukommt, dass die Duscheinrichtung der vorliegenden Erfindung eine Duscheinrichtung mit einem relativ niedrigren Profil, welches hochfest ist, bereitstellt.
  • Bei einer konventionellen 1200 mm × 1200 mm Duscheinheit würde z. B. der Fußboden gleichgroß ausgeschnitten und entfernt werden müssen und die darunter liegenden Fußbodenbalken müssten auf entsprechende Höhe gesägt werden. Bei der vorliegenden Erfindung müssen jedoch nur 800 mm × 800 mm aus dem Fußboden ausgeschnitten werden, so dass das Duschtassenele-ment dazwischen angeordnet werden kann und es brauchen keine Fußboden-balken gesägt oder Leitungen umgelegt zu werden. Die Duscheinheit ist in dem Duschtassenelement angeordnet und nur ein Teil der Duscheinheitshöhe steht über der Fußbodenfläche hervor (d. h. 15,4 mm wenn verglichen mit 40 mm bei konventionellen Anordnungen, wo die Duscheinheit direkt auf den Fußbodenbrettern angeordnet ist).
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die in der Anlage enthaltenen Zeichnungen wie folgt beschrieben:
  • 1 ist eine Draufsicht eines Duschtassenelements nach einer Ausfüh-rungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Duscheinheit nach einer Ausführungs-form der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht des in die Fußbodenbretter eines Fußbodens ein-gelassenen Duschtassenelements in 1 vor der Installation der Dusch-einheit in 2 in selbige;
  • 4 ist eine auseinander gezogene Seitenansicht, die das Duschtassen-element und die Duscheinheit wiedergibt und
  • 5 ist ein Querschnitt durch ein Beispiel einer Stand der Technik Duscheinrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen wird eine Duscheinrichtung 2 zur Anwendung in einer Nasszelle abgebildet.
  • Die Duscheinrichtung weist ein Duschelement 4 auf, das eine untere Einheit Boden 6 hat, oberste Fläche 8, Seitenwände 10 und einen auf einer oberen Kante der Seitenwände 10 bereitgestellten peripheren Flansch 12, der sich nach außen vom Duschtassenelement erstreckt. Eine Öffnung 14 wird größtenteils mittig in dem Duschtassenelement zur Anordnung von Abfluss-mitteln darin verfügbar gemacht. Die Öffnung kann in einer beliebigen Position in dem Duschtassenelement nach Bedarf bereitgestellt werden.
  • Eine Mehrzahl von Schraublöchern 16 sind im Duschtassenelement 4 in Abständen auf der peripheren Kante und zwischen der obersten und Boden-fläche 6, 8 angeordnet. Im Besonderen sind die sich in dem Duschtassen-element befindlichen Schraublöcher typisch auf die Fußbodenbalken der Fuß-bodenbretter, auf denen das Duschtassenelement angeordnet werden soll und die umgebenden Öffnung 14, ausgerichtet.
  • Bei der Anwendung wird ein Teil aus dem Fußboden ausgeschnitten, wo die Duscheinrichtung angeordnet werden soll. Dieser Ausschnitt kann mit einer Kreissäge oder einem andern geeigneten Schneidwerkzeug ausgeführt werden und wird typisch an einer geeigneten Position in einem Raum ausgeführt, um in einem Bereich zu sein, in welchem das Wasser von einem Duschkopf fließen wird. Das ausgeschnittene Teil ist typisch von Fußbodenbrettern 18 umgeben und die Fußbodenbalken 2, die die Fußbodenbretter der Fußbodenfläche stützen, sind durch das ausgeschnittene Teil sichtbar. Das ausgeschnittene Teil hat typisch im Wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Boden 6 des Duschtassenelements 4, und die Anordnung in dem ausgeschnittenen Teil wird hierdurch ermöglicht, wie in 4 gezeigt, wobei die Seitenwände 10 des Duschtassenelements an die freien Enden der Fußbodenbrettern 18 anstoßen, der Flansch auf einer obersten Fläche 22 der Fußbodenbretter 18 aufliegt und Teile des Bodens 6 auf den Fußbodenbalken 20 aufliegen. Das Duschelement wird in Position mit Schrauben 24 befestigt, die durch Schraublöcher 16 geortet werden. Abflussmittel in der Form einer Falle 26 werden am Boden 6 des Duschtassenelements mit Schrauben 28 befestigt, bevor das Duschtassenele-ment in dem ausgeschnittenen Teil angeordnet wird. Die Falle 26 wird auch an geeignete Leitungsrohre im Gebäude angeschlossen, in dem Duscheinrichtung unter dem Duschtassenelement installiert werden soll.
  • Nachdem das Duschtassenelement in Position auf der Fußbodenfläche ange-ordnet ist, wird eine Duscheinheit 30 auf dem Duschtassenelement installiert. Die Strichlinie 31 in 3 gibt die Position der Duscheinheit 30 wieder, wenn zusammengebaut. Die Duscheinheit 30 weist eine oberste Fläche 32, eine untere Fläche 34, Seitenwände 36 und eine zwischen der unteren und ober-sten Fläche 32, 34 angeordneten Öffnung auf. Die untere Fläche 34 der Duscheinheit stößt gegen die obere Fläche des Duschtassenelements und beide Flächen sind typisch flache, planare Flächen. Ein Abflussmittel in der Form eines Abwasserauslasses 40 wird in die Öffnung 38 eingebaut und eine Gummidichtung 42 befindet sich um den Auslass 40 herum, um zu verhindern, dass Wasser zwischen der Duscheinheit und dem Duschtassenelement leckt. Der Abwasserauslass 40 steht mit der Falle 26 am Duschtassenelement in Verbindung. Ein Aussparungsteil 44 ist in der Bodenfläche 34 neben einer peripheren Kante derselben angeordnet. Ein Schulterteil 46 ist zwischen dem Ausspa-rungsteil und der Bodenfläche 34 angeordnet und dieses Schulterteil stößt an die Seitenwände 10 des Duschtassenelements an, wenn die Duscheinrichtung zusammengebaut ist. Die Fläche 48 des Aussparungsteils 44 ist über Flansch 12 angeordnet und steht mit der oberen Fläche 22 der Fußbodenbretter 18 in Berührung.
  • Die oberste Fläche 32 der Duscheinheit wird an einem spitzen Winkel zur Hori-zontale bereitgestellt, wobei die Neigung des Winkels nach innen zur Öffnung 38 zeigt, so dass die periphere Kante der obersten Fläche 32 sich an einer höheren Position in Bezug auf die Fußbodenbretter verglichen mit der Öffnung 38 befindet. Die Tiefe der Duscheinheit hat auch eine verjüngte Form von der peripheren Kante zur Öffnung 38 hin. Fläche 48 kann in einem gegenläufigen Winkel zur obersten Fläche 32 bereitgestellt werden, so dass die periphere Kante der Unterseite des Duschtassenelements in Berührung mit der obersten Fläche der Fußbodenbretter ist.
  • Nach dem Einbau kann der die Duscheinrichtung umgebende Fußboden mit Fliesen und/oder geeignetem Fußbodenbelag erhöht werden, so dass die obere periphere Kante der Duscheinheit im Wesentlichen bündig mit der umgebenden Fußbodenfläche ist. Wie hoch die Erhöhung des die Duscheinrichtung umge-benden Fußbodens sein muss, hängt von der Größe der Duscheinheit ab. Die oberste periphere Kante einer 900 mm Duscheinheit hat z. B. eine Höhe von 8,8 mm über der Fußbodenfläche, eine 1000 mm Duscheinheit hat eine Höhe von 11,0 mm über der Fußbodenfläche, ein 1100 mm Duscheinheit hat eine Höhe von 13,2 mm und so weiter. Der umgebende Fußboden muss auf die Höhe erhöht werden, die der Duscheinheit gleichkommt.
  • Der Winkel oder Gradient der obersten Fläche der Duscheinheit kann einen beliebigen Winkel aufweisen, so dass ein adäquater Abfluss des Wassers durch den Abwasserauslass 40 ermöglicht wird, das auf die Duscheinheit fließt. Der Gradient kann z. B. 4,4% in einer Ausführungsform sein.
  • Das Schulterteil 46 an der Duscheinheit kann in einer Entfernung von der peripheren Kante so bereitgestellt werden, dass eine Anzahl von Duschein-heiten verschiedener Größe mit einem einzigen universellen Duschtassen-element oder einer kleinen Anzahl von Duschtassenelementen angeordnet werden kann. Ein 800 mm Tassenelement kann z. B. mit einer 900 mm Duscheinheit und/oder einer Duscheinheit, die größer als 900 mm ist, verwen-det werden. Es kann aber auch eine bestimmte Tassenelementgröße per Duscheinheitsgröße verfügbar gemacht werden.
  • Das untere Duschtassenelement der vorliegenden Erfindung ist konzipiert, die Tiefe der entfernten Fußbodenbretter zu nutzen, um Anschluss an einen Abwasserauslass zu ermöglichen. So kann z. B. ein 1500 mm × 1500 mm Nassbereich in eine abgehängte Holzdecke eingelassen werden, wo nur eine 22 mm Blende auf die Fußbodenbretter aufgebracht werden muss, damit der Nassbereich fertig gestellt werden kann und eine 33 mm Schräge von der peripheren Kante der Duscheinheit zum Abwasserauslass. Kleinere Dusch-einrichtungen werden sogar noch eine kleinere Erhöhung über den Fußbo-denbrettern erzielen. Die vorliegende Erfindung fordert daher nicht, dass der umgebende Fußboden so viel wie bei einer konventionellen Duscheinrichtung aufgebaut werden muss und somit wird die Einbauzeit der Duscheinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verkürzt.
  • Obwohl die Abfussöffnungen in dem Duschtassenelement und der Duschein-heit im Wesentlichen in der Mitte derselben gezeigt werden, können fachkun-dige Personen die Öffnung oder Öffnungen an einer beliebigen Stelle im Duschtassenelement und der Duscheinheit anordnen und die Duscheinheit würde dementsprechend geformt sein.
  • Die Duscheinheiten und Duschtassenelemente können in einer beliebigen Größe, Form und/oder Design verfügbar gemacht werden.

Claims (25)

  1. Eine Duscheinrichtung, wobei die besagte Duscheinrichtung eine Duscheinheit (30) und ein Duschtassenelements 4) aufweist, in dem die Dusche angeordnet ist, wenn installiert, um die besagte Duscheinheit bei Anwendung zu stützen, die Duscheinheit (30) eine obere Fläche (32) und eine untere Fläche (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Fläche (32, 34) der Duscheinheit (30) größtenteils unterschiedliche Formen aufweisen, wenigstens ein Teil der unteren Fläche so geformt ist, dass sie größtenteils in das Duschtassenelement (4) hineinpasst und die obere Fläche (43) so geformt ist, dass sie eine schräge Fläche in Richtung einer Abflussöff-nung (38) bereitstellt, die an einer geeigneten Stelle zwischen der oberen und unteren Fläche (34, 34) angeordnet ist.
  2. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschtassenelement (4) das mit der Duscheinrichtung verbundene Abflussmittel stützt.
  3. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abflussmittel eine Falle (26) und/oder einen Auslasskanal enthält.
  4. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abflussmittel am Duschtassenelement befestigt ist oder integral mit einem Boden des Duschtassenelements (4) gebildet ist und/oder mit einer Öffnung (14), die im Boden des Duschtassenelements angeordnet ist, verbunden ist.
  5. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschtassenelement (4) eine obere Fläche (8), eine unter Fläche und Seitenwände (10) mit einem Lippen- oder Flanschmittel (12) um eine periphere Kante der besagten Seitenwände herum aufweist.
  6. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Fläche (34) der Duscheinheit (30) mit einem Aussparungsteil (44) versehen ist und besagtes Aussparungsteil (44) über der Lippe des Flanschmittels (12) des Duschtassenelements (4) angeordnet ist, wenn zusammengebaut.
  7. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schulterteil (46) zwischen dem Aussparungsteil (44) und der übrigen unteren Fläche (34) der Duscheinheit (30) versehen ist, wobei das Schulterteil (46) neben oder an die Seitenwände (10) des Duschtassenelements (4) anstoßend angeordnet ist, wenn zusammengebaut.
  8. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussparungsteil (44) der Duscheneinheit (30) sich im Wesentlichen nach außen hin über das Lippen- oder Flanschmittel (12) des Duschtassenelements erstreckt.
  9. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Duscheinheit (30) an dem Aussparungsteil (44) von der freien oder äußersten Kante des Aussparungsteils zur Mitte der Duscheneinheit (30) hin abnimmt.
  10. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die restliche Fläche der Duscheinheit (30) sich von dem Schulterteil (46) zum Abflussmittel oder Mitte der Duscheneinheit (30) hin verjüngt.
  11. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine wesentliche Höhe oder Tiefe der Duscheinheit (30) in dem Duschtassenelements (4) befindet.
  12. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abflussmittel mit der sich zwischen der oberen und unteren Fläche (32, 34) der Duscheinheit (30) befindlichen Öffnung verbunden ist.
  13. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (38), die sich in der Duscheinheit befindet (30), im Wesentlichen auf die sich in dem Duschtassenelement (4) befindlichen Öffnung ausgerichtet ist.
  14. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 1, in der die obere Fläche (32) der Duscheinheit (30) in einem spitzen Winkel zur der Horizontale verläuft und sich abwärts zu der Abflussöffnung (38) hin neigt.
  15. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel wenigsten mit den peripheren Kanten des Duschtassenelements (4) und/oder der Duscheneinheit (30) verbunden ist.
  16. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) des Duschtassenelements (4) im Wesentlichen waggerecht und ebenflächig/linear ist.
  17. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Duschtassenelements (4) auf einer Bodenfläche (22) und/oder der Duscheinheit (30) an das Duschtassenelement verwendet wird.
  18. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine beliebige oder jegliche Kombination einer oder mehrerer Schauben (24), Mutter und Bolzen, Klammern, Klebern, Zement, geschweißten oder kraftschlüssigen Verbindung enthalten kann.
  19. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (34) der Duscheinheit (30) im Wesentlichen sich neben dem Duschtassenelement (4) befindet, wenn zusammen gebaut, und in Berührung mit der oberen Fläche (8) desselben steht.
  20. Eine Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche (32) der Duscheinheit (30) typischerweise von ebenflächiger Form ist.
  21. Eine Einbaumethode für eine Duscheinrichtung, wobei besagte Methode die Schritte der Aufhängung eines Duschtassenelements (4) zwischen den Kanten einer Bodenfläche (22), die Anordnung einer Öffnung in der Bodenfläche und den Eingriff einer Duscheinrichtung (39) mit einer oberen Fläche (8) des besagten Duschtassenelements (4) enthält, wobei die Duscheinrichtung (30) eine obere Fläche (32) und eine unter Fläche (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Fläche (32, 34) der Duscheinrichtung (30) größtenteils andere Formen aufweisen, wobei wenig-stens die untere Fläche (34) so geformt ist, dass sie größtenteils in das Duschtassenele-ment (4) hineinpasst und die obere Fläche (32) so geformt ist, dass sie eine Schräge zur Abflussöffnung (38) hin bereitstellt, die an einer geeigneten Stelle zwischen der oberen und unteren Fläche (32, 34) angeordnet ist.
  22. Eine Methode nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (10) des Duschtassenelements (4) geformt sind, so dass sie im Wesentlichen die gleiche Höhe zur Höhe des Bodenfläche (22), in der das Duschtassenelement (4) aufgehängt ist, aufweisen und neben der Bodenfläche (22), wenn eingebaut, bereitgestellt werden oder an selbige anstoßen.
  23. Eine Methode nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschtassenelement (4) mit einem Lippen- oder Flanschmittel (12) um die periphere Kante desselben versehen ist und das Lippen- oder Flanschmittel an der Bodenfläche (22) während der Installation mit Hilfe von einem Befestigungsmittel befestigt wird.
  24. Eine Methode nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel zwischen der Bodenfläche (22) und der peripheren Kante des Duschtassenelements (4) und/oder Duscheinheit (30) bereitgestellt wird.
  25. Eine Methode nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebende Bodenfläche (22) erhöht wird , so dass sie im Wesentlichen bündig mit der oberen Fläche (32) der Duscheinheit (30) ist.
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