DE602005002182T2 - Flachdrahtspiralenelektrode benutzbar in einschraubbaren Herzstimulationsleitungen - Google Patents

Flachdrahtspiralenelektrode benutzbar in einschraubbaren Herzstimulationsleitungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf implantierbare Stimulanzführungen zum Gebrauch mit einem implantierbaren Impulsgeber wie beispielsweise einem Herzschrittmacher oder einem Defibrillator, und insbesondere auf eine solche implantierbare Stimulanzführung, welche die Fähigkeit besitzt wahlweise eine elektrisch aktive Spiralelektrode verbesserter Bauart an einer gewünschten Stelle zu verankern, wenn die Führung im Herzen befestigt ist.
  • Gegenwärtig haben bekannte dehnbare/einziehbare implantierbare Einschraubstimulanzführungen eine elektrisch aktive Spiralelektrode. Der Kopf der Spiralelektrode kann verlängerbar und einfahrbar sein, indem sie direkt mit dem Anschlussstift/der distalen Spiralbaugruppe verbunden ist. Ein Drehen des Anschlussstiftes resultiert in einer Dehnung oder Schrumpfung der Spiralelektrode vom Kopfende. Damit die Spiralelektrode sich ausdehnen oder zusammenziehen kann, wird ein Gewinde-/Schraubmechanismus benötigt. Die Spiralelektrode wird wie eine eingezogene Schraube benutzt, welche sich gegen das im Kopfende positionierte Gewinde dreht. Wenn sich die Spirale durch Drehen des Anschlussstiftes dreht, greift es in das Gewinde ein, welches wiederum die Spirale in das und aus dem Kopfende heraus bewegt.
  • Ebenso sind Führungen bekannt, welche eine feste ausgedehnte elektrisch aktive Spiralelektrode verwenden und die Erfindung ist auf solche Führungen genauso anwendbar.
  • Herkömmlicherweise ist die Spiralelektrode mit entweder einer festen Einschraub- oder Einziehbaren und Ausfahrbaren Einschraubführung aus einem runden Draht gemacht. Die Größe des Drahtes sollte klein genug sein, so dass er das Herzgewebe nicht ernsthaft verletzt, aber dick genug um eine gute Fixierung zu erhalten, während er unter Radioskopie sichtbar ist. Zusätzlich sollte der äußere Durchmesser der Spiralelektrode ausreichend groß genug sein um eine gute und wenig verletzende Befestigung zu erreichen, aber nicht zu klein um das Herzgewebe auszukernen. Gegenwärtig liegt die angemessene Spanne des Spiraldrahtdurchmessers zwischen ungefähr 0,25 mm bis 0,33 mm [10 mils (0,010 inch) and 13 mils (0,013 inch)] und der äußere Durchmesser des Spiraldrahtes bewegt sich vorzugsweise von ungefähr 1,0 mm bis 1,8 mm [0,040 inch bis 0,070 inch]. Der äußere Durchmesser der Spirale und der Spiraldrahtdurchmesser müssen ausgewogen sein um eine hochwertige Spiralelektrode zu schaffen. Um die Distalspitze einer Einschraubführung für eine kleinere Führung zu verkleinern können neben anderen Gestaltungsgesichtspunkten der Distalspitze Spiraldrahtgröße und äußerer Durchmesser auf eine bestimmte Größe reduziert werden. Dennoch würde eine weitere Verkleinerung der Spiraldrahtgröße oder des äußeren Spiraldurchmesser die Leistungsfähigkeit der Spiralelektrode im Hinblick auf Elektrodenschrittsteuerungsgrenzwert und Spiralsichtbarkeit beeinträchtigen. Die Erfindung lässt mehr Gestaltungmöglichkeiten für die Spitze einer kleineren Führung zu, ohne die Leistungsfähigkeit der Spirale zu beeinträchtigen.
  • Typisch für den bekannten Stand der Technik ist die U.S.Patentschrift Nummer 4.860.769 von Frogarty et al., welche eine implantierbare Defibrillationselektrode offenbart, welche eine bewegliche isolierte Führung umfasst, welche in einem beweglichen Distalabschnitt endet, welcher ein leitfähiges Element besitzt und in einem vordefinierten Zustand ist, so dass es in Längsausrichtung mittels Anwendung einer konzentrischen oder axialen Kraft verlängert werden kann und nach Beendigung einer solchen Kraft den vordefinierten Zustand einnimmt. Der leitende Teil der Elektrode kann eine Spirale flachen Drahtes sein, welcher spiralförmig auf einen üblicherweise zylindrischen, nichtleitenden Schaft gewunden ist.
  • Ein anderes Beispiel des Standes der Technik kann in der U.S. Patentschrift Nummer 4.920.979 von Bullara gefunden werden, welche zentral neurale Elektrodenanordnung offenlegt, welche eine tragende biegbare und isolierende Matrix beinhaltet, die in die zwei entgegengesetzten Spiralabschnitte, welche zentral miteinander verbunden sind, geformt ist und freie äußere Enden hat. Die spiralenförmigen Abschnitte erstrecken sich umlaufend für wenigstens eine volle Drehung und vorzugsweise noch um eine halbe zusätzliche Drehung für eine totale Ausdehnung im Bereich von 360° (Grad) bis 720° (Grad). Bin dünnes und flexibles leitendes Band, vorzugsweise aus oberflächenaufgerautem Platin, ist mit der inneren Oberfläche einer der Spiralabschnitte verbunden und mehrere Elektroden können an einem oder beiden Abschnitten angebracht werden. Ein Verbindungsdraht oder -kabel erstreckt sich von der Elektrode und Matrix zur Ankupplung an eine elektronische Baugruppe, welche normalerweise anderswo in den Körper des Patienten implantiert wird.
  • Ein weiteres Beispiel des Standes der Technik ist die U.S. Patentschrift Nummer 5.551.427 von Altman, worin ein implantierbares Gerät zur Auslöschung einer Rhythmus-gestörten Stelle im Herzmuskel beschrieben wird. Das Gerät kann in Form einer leitenden Spirale sein, welche permanent in die Herzwand um die Rhythmus-gestörte Stelle implantiert wird, welche mit einem Katheder mit nicht-eingreifendem Stylet eingebracht wird.
  • Ein weiteres Beispiel des Standes der Technik kann in der U.S. Patentschrift Nummer 5.964.702 von Grill, Jr. et al. gefunden werden, in welcher eine spiralförmige Nervenmanschettenelektrode offengelegt wird, welche zum Einkreisen eines Nervenstranges oder anderem Körpergewebe mit wenigstens einer Medikation oder elektrische Energie leitendem Bauteil, welches entlang der Länge der Spiralmanschette eingerichtet ist, vorgeschlagen wird. Die Manschette beinhaltet ein selbstkräuselndes Blech aus nichtleitenden Blechmaterialien, welche gemeinschaftlich selbstverzerrt sind um sich in eine dünne Spirale zu kräuseln.
  • Eine implantierbare endokardische Führung zum Gebrauch mit einem Herzstimulierungsgerät umfasst einen internen elektrischen Leiter und eine aktive Fixierungselektrode mit einer koaxial-elektrischen-Aktivspirale, welche mit dem distalen Ende des elektrischen Leiters verbunden ist, um die Penetration in das Herzgewebe zu ermöglichen. Die Elektrode ist aus einem flachen Draht hergestellt, der keinen runden, sondern einen viereckigen oder elliptischen Querschnitt hat. Die elektrisch aktive Spirale kann fest sein, oder zwischen einer voll in die Führung eingezogenen Stellung und einer über das Distal-Ende der Führung hinaus ausgefahrenen Stellung beweglich sein. Eine Isolationshülle aus Silikon oder Polyurethan deckt den elektrischen Leiter ab, wodurch eine innere Kammer definiert wird, die sich vom proximalen Ende zum distalen Ende erstreckt, und ein elektrischer Anschluss ist mit dem proximalen Ende von dem elektrischen Leiter verbunden. Mit dieser Bauweise liegt der äußere Durchmesser der Elektrode im Bereich von ca. 1 mm bis 3 mm [3 French (0,039 inch) bis 9 French (0,118 inch)] und die Querschnittsdimension des Elektrodendrahtes ist in der Längsachse der Führung größer als in Querrichtung zur Längsachse der Führung, welche im Bereich um ca. 0,05 mm × 0,20 mm bis hin zu ca. 0,13 mm × 0,38 mm [0,002 inch × 0,008 inch bis hin zu ca. 0,005 inch 0,015 inch] liegt.
  • Somit wird anstelle von einem runden Draht ein flacher Draht mit einer typischerweise geringeren Dicke als der Durchmesser eines runden Drahtes für die Spiralelektrode benutzt. Er kann, bei Beibehaltung anderer kritischer Ausführungsparameter und potentieller Erhöhung der Leuchtschirmsichtbarkeit der Spirale, aufgrund des breiteren Profils des flachen Drahtes im Vergleich mit dem konventionellen runden Draht, für Spiralelektroden mit geringerem Durchmesser genutzt werden.
  • Andere und weitere Merkmale, Vorteile und Nutzungen werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen deutlich. Es versteht sich, dass die vorangegangene allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erklärend sind, aber nicht als die Erfindung einschränkend zu verstehen sind.
  • Die vorangegangenen Aspekte und anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung zusammengenommen mit den angefügten Zeichnungen erklärt, worin:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Herz mit einem herausgeschnittenen Ausschnitt zeigt um eine implantierbare Führungsanordnung, gemäß einer darstellenden Ausführungsform, zu offenbaren und darin in einer Wand des Herzens gesichert ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer implantierbaren Führung in Verbindung mit einem Herzstimulationsgerät wie zum Beispiel ein Herzschrittmacher oder Defibrillator;
  • 3 ist eine Längenquerschnittsansicht einer bekannten Elektrodenanordnung am distalen Ende des Typs von Führung, welcher in 1 gezeigt ist, mit einer Spiralelektrode in der eingezogenen Position;
  • 4 ist eine Längenquerschnittsansicht einer bekannten Elektrodenanordnung am distalen Ende einer Schrittsteuerungsführung mit einer Spiralelektrode in der ausgefahrenen Position;
  • 5 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht des distalen Endes der in 1 gezeigten Führung mit der Spiralflachdrahtelektrode in einer eingezogenen Position;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht die generell in der Linie 6-6 in Figur aufgenommen ist;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zu 6, welche die Spiralflachdrahtelektrode in einer ausgefahrenen Position zeigt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Spiralelektrodendrahtes gemäß einer darstellenden Ausführungsform, welcher eine viereckige Querschnittsfläche hat; und
  • 9 ist Querschnittsansicht eines Spiralelektrodendrahtes gemäß einer darstellenden Ausführungsform, welcher eine elliptische Querschnittsfläche hat.
  • Bezugnehmend zu 1 ist eine schematische Perspektivdarstellung mit einem herausgenommenen Stück gezeigt und in einer Sektion eines Herzens 10 in der rechten Herzkammer 12 gezeigt, in welcher eine körperimplantierbare Führung 14 eines endokardialen Typs gemäß einer darstellenden Ausführungsform eingebracht ist. Obwohl bestimmte darstellende Ausführungsformen in den Abbildungen gezeigt sind, sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen alternativen Formen oder Ausführungsformen ausgeführt sein kann. Zusätzlich kann jedwede passende Größe, Form, oder Typ von Elementen oder Materialien benutzt werden. Die Führung 14 einer aktiven Fixierungsbauart ist an eine Innenwand 16 des Herzens 10 durch Mittel einer fixierenden Spirale 18 angebracht, welche das Gewebe oder das Knochenbälkchen des Herzens ergreift.
  • Wie zuvor gezeigt beinhaltet die Führung 14 eine Isolationshülle 20, welche die an eine Innenwand 16 befestigte Spirale 18 und einen elektrischen Anschluss 24 am proximalen Ende 26 verbindet, an welchem ein Herzstimulationsgerät 28 wie zum Beispiel ein Herzschrittmacher oder ein Defibrillator angeschlossen werden kann (2). In 1 ist ein Stylet 30 gezeigt, welcher in die Isolationshülle 20 eingeführt ist und benutzt werden kann um die Festigkeit der Führung 14 während der Einführung der Führung in das Herz 10 zu verstärken. Das ausgedehnte Stylet 30 erstreckt sich durch ein Lumen der Isolationshülle 20 zwischen einer distalen Anschlusseinrichtung und einer proximalen Betätigungseinrichtung 32. Die Betätigungseinrichtung ist von der distalen Anschlusseinrichtung entfernt und kann einen Fingergriff am proximalen Endpunkt des Stylet 30 haben, welcher zum Steuern der Einführung des Stylets 30 in die Führung 14 bereitgestellt und anschließend abziehbar ist.
  • Die Führung 14 ist zur intravenösen Einbringung und Kontakt mit der Herzinnenhaut konzipiert und kann somit für gewöhnlich als endokardische Führung bezeichnet werden. Die Führung 14 beinhaltet spiral- oder schneckenförmig gewundene elektrische Leiter (nicht gezeigt in diesem Bild), welche von der Isolationshülle 20 ummantelt sind.
  • Die Isolationshülle ist vorzugsweise aus Silikonkautschuk, Polyurethan oder anderen geeigneten Kunststoffwerkstoffen. Am proximalen Ende 26 von der Führung 14 ist die Verbindungsanordnung 24 mit Dichtringen 34 versehen und trägt mindestens einen und vorzugsweise ein Paar elektrischer Kontakte 36.
  • Die Verbindungsanordnung 24 wird durch Gebrauch bekannter Techniken hergestellt und ist vorzugsweise aus Silikonkautschuk, Polyurethan oder anderen geeigneten Kunststoffwerkstoffen hergestellt. Die Kontakte 32 sind vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl, oder anderen passenden elektrisch leitenden Werkstoffen. Die Führung 20 ist so ausgebildet, dass sie einen inneren Hohlraum vom proximalen Ende 26 bis zum distalen Ende 38 einschließt. Wie zuvor erwähnt, erlaubt der innere Hohlraum der Führung 14 die Einführung eines Stylets während des Implantierens, was vorteilhaft ist, weil es dem Chirurg erlaubt die ansonsten flexible Führung vom Punkt des venösen Eintritts zum Herzmuskel zu lenken.
  • Am distalen Ende 38 der Führung 14 ist eine Elektrodenanordnung 40, welche viele Formen haben kann. Zum Beispiel kann die Führung 14 ein oder mehrere Ringelektroden zum bipolaren erkennen und zum Bepulsen, wie es beim Stand der Technik bekannt ist. Die Führung 14 kann weiterhin eine Defibrillationselektrode zum Abgeben eines Defibrillationsschocks umfassen. In dieser Ausführungsform erstrecken sich ein oder mehrere Leiter durch das Führungsgehäuse um elektrische Energie zu den unterschiedlichen Elektroden zu leiten. Außerdem ist in wenigstens einer Ausführungsform das Spiralfixierungsbauteil 18 nicht elektrisch leitend, während die Erkennungs- und Bepulsungsfunktionen von der Elektrodenanordnung 40 ausgeführt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen eine bekannte Konstruktion für das distale Ende 38 der Führung 14 aus 1. In 3 und 4 ist die Spirale oder spiralförmige Elektrode 18 an eine vorteilhafte elektrische Verbindung 46 angeschlossen. Die elektrische Verbindung 46 ist außerdem mit dem Leiter 48 elektrisch verbunden, welcher sich vom distalen bis zum proximalen Ende der Führung 14 erstreckt. Die elektrische Verbindung 46 beinhaltet somit ein Teilende, an welchem der Leiter 48 festgemacht ist, einen mittleren Schaftteil 52 und ein Kopfende 54. Die Spiralelektrode 18 ist mit dem Kopfende 54 verbunden. Der mittlere Schaftteil 52 der elektrischen Verbindung 46 läuft durch die Siegelanordnung 56. Die Siegelanordnung 56 kann ein paar Sicherungsringe 58 beinhalten, welche zusammenwirken um einen elastischen Dichtungsring 60 zu sichern. Die Siegelanordnung 56 beugt vor, dass Körperflüssigkeiten einen Zugang zum mittigen Hohlraum finden, welcher sich durch die Mitte der Führung 14 erstreckt.
  • Wie ebenso in Figur und 4 gezeigt, endet das distale Ende 38 der Führung 14 in einer Hülse 62, welche notwendigerweise ein zylindrisches Element ist, welches innen eine mittige Bohrung hat, in welcher die Spiralelektrode 18 angeordnet und einschiebbar ist. Die Hülse 62 ist vorzugsweise aus biologisch verträglichem elastomeren Material hergestellt. Die Distalspitze der Hülse 62 kann einen oder mehrere metallene Ringe 64 beinhalten, welche während des Implantierens hilfreich sind, da sie dem Mediziner erlauben die Position der Spiralelektrode 18 relativ zu den Metallringen 64 in entweder der eingezogenen oder ausgefahrenen Position mittels eines Röntgenapparates zu messen. Des Weiteren beinhaltet die Hülse 62 einen Griff 66 welcher sich vom inneren Durchmesser erstreckt, um das rotierende Vorwärtskommen der Spiralelektrode 18 zu lenken. Es versteht sich, dass Techniken zum Implantieren einer Schrittsteuerungsführung und Anbringen der Fixierungselemente des Standes der Technik bekannt sind und deshalb hier nicht weiter erörtert werden.
  • Das proximale Ende der Hülse 62 ist an einem abgestuften zylindrischen Element 68 angebracht, welches vorzugsweise aus einem biologisch verträglichen nicht-leitendem Material hergestellt ist. Das abgestufte zylindrische Element 68 beinhaltet einen zylindrischen Abschnitt 70 welcher in das proximale Ende der zylindrischen Hülse hineingleitet und damit verbunden ist. Die Siegelanordnung 56 ist zwischen einer Stirnfläche 72 des abgestuften zylindrischen Elementes 68 und eines inneren Abschnittes 74 der Hülse 62 angeordnet.
  • Wie ebenso in 3 und 4 abgebildet, kann das proximale Ende der distalen Anordnung 36 eine zweite Ringelektrode oder Sensorelektrode 76 beinhalten, welche nahe der Distalspitze angeordnet ist. Die Ringelektrode 76 ist elektrisch mit einem zweiten Leiter 78 verbunden, welcher sich ebenso vom proximalen zum distalen Ende des Führungskörpers 22 erstreckt und spiralförmig um die zylindrische Isolation gewickelt ist, welche den ersten Leiter 48 enthält. Der zweite elektrische Leiter 78 erstreckt sich zu und ist verbunden mit einem elektrischen Kontakt (nicht gezeigt), welcher in der Anschlussanordnung 28 am proximalen Ende 26 der Führung 14 angebracht ist.
  • In 3 und 4 ist ein therapeutisches Zuführungsmittel bereitgestellt, welches eine therapeutische Kugel 82 enthält, die bezüglich der Spiralelektrode 18 zentriert angeordnet ist, was entlang der Längsachse der Spirale ist. Die therapeutische Kugel 82 ist vorzugsweise am Kopfende 54 der elektrischen Verbindung 46 befestigt und damit vorwärtsbewegbar. Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich das therapeutische Projektil nicht aus dem Ende der Hülse 62 wie es die Spiralelektrode 18 tut, wenn die Spiralelektrode 18 vollkommen ausgefahren und in den Herzmuskel am Implantat eingeführt ist. Obwohl gemäß des Designs der 3 und 4 das therapeutische Projektil 82 nur vorwärtsbewegbar ist durch die Vorwärtsbewegung der elektrischen Verbindung 46 sind andere Konstruktionen bekannt, gemäß welchen das therapeutische Projektil unabhängig vorwärtsbewegbar ist.
  • Bezogen auf die 5-9 sind erläuternde Ausführungen einer Führung abgebildet. Das distale Ende 38 der Führung 14 kann in den 5-7 klar gesehen werden. Die 5 und 6 zeigen eine modifizierte elektrisch leitende Spiralelektrode 18A in ihrer eingezogenen Position und 7 zeigt die Elektrode 18A in ihrer ausgefahrenen Position. In diesem Beispiel ist die Elektrode 18A aus einem flachen Draht hergestellt, welcher einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat und genauer aus einem flachen Draht 84 hergestellt, welcher einen viereckigen Querschnitt hat. Der Querschnitt der Elektrode 18A lässt sich am besten in 8 erkennen und es ist verständlich, dass die Querschnittsdimension des Elektrodendrahtes größer ist in der Richtung der Längsachse der Führung, als in einer Richtung quer zu dieser Längsachse. Der äußere Durchmesser der Elektrode 18A liegt in einem merklich größeren Bereich von rund 1,0 mm bis 3,0 mm [3 Fr bis 9 Fr]. Aufgrund des breiteren Profils des flachen Drahtes, ist seine Sichtbarkeit unter einem Röntgenapparat gegenüber einem Draht mit einem runden Querschnitt stark erhöht. Zusätzlich, wenn eine solche Elektrode benutzt wird, liefern die ausgeprägten Ecken 86 des flachen Drahtes 84 einen verbesserten Schrittgebungsgrenzwert durch den Kanteneffekt. Für die Elektrode 18A sind die bevorzugten Querschnittsdimensionen in einem Bereich von 0,05 mm × 0,20 mm bis ca. 0,13 mm × 0,38 mm [0,002 inch × 0,008 inch bis ca. 0,005 inch × 0,015 inch].
  • Im anderen Beispiel, 9 betrachtend, kann eine weitere modifizierte Elektrode aus einem flachen Draht 88, welcher einen elliptischen Querschnitt hat, hergestellt sein.

Claims (7)

  1. Implantierbare endokardische Führung (14) mit einer longitudinalen Achse, welche sich zwischen proximalen und distalen Enden (26, 38) erstreckt, die implantierbare endokardische Führung ist für die Benutzung mit einer Herz-Stimulations-Einrichtung (28) und umfasst: einen elektrischen Leiter (48) innerhalb der Führung, welcher sich sich zwischen proximalen und distalen Enden (26, 38) erstreckt; und eine aktive Befestigungselektrode, welche eine elektrisch aktive Spirale (18A) koaxial zur endokardischen Führung (14) umfasst und mit dem distalen Ende (38) des elektrischen Leiters verbunden ist, die Elektrode ist aus Flachdraht gebildet mit einem nicht-kreisförmigen Querschnitt, gekennzeichnet durch eine derartige Elektrode, dass das Maß des Querschnitts des Elektrodendrahtes (84) in der Richtung der longitudinalen Achse der Führung größer ist als in einer Richtung quer zur longitudinalen Achse der Führung.
  2. Implantierbare endokardische Führung (14) nach Anspruch 1, wobei die Elektrode aus Flachdraht gebildet ist mit einem vierseitigen Querschnitt oder einem elliptischen Querschnitt.
  3. Implantierbare endokardische Führung (14) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektrisch aktive Spirale (18A) zwischen einer voll innerhalb der Führung eingezogenen Position und einer jenseits aus dem distalen Ende (38) der Führung ausgefahrenen Position fixiert oder beweglich ist.
  4. Implantierbare endokardische Führung (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend: einen Isoliermantel (20), welcher den elektrischen Leiter (48) ummantelt und eine innenliegende Kammer definiert, welche sich von dem proximalen Ende (26) zu dem distalen Enden (38) erstreckt; und einen elektrischen Anschluss (24), welcher mit dem proximalen Ende (26) des elektrischen Leiters (48) verbunden ist.
  5. Implantierbare endokardische Führung (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der äußere Durchmesser der Elektrode im Bereich von 1 mm bis 3 mm [3 fr bis 9 fr] liegt.
  6. Implantierbare endokardische Führung (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Querschnitts-Abmessungen des Elektrodendrahtes (84) im Bereich von ungefähr 0,05 mm × 0,20 mm bis ungefähr 0,13 mm × 0,38 mm [0,002 inch × 0,008 inch bis ungefähr 0,005 inch × 0,015 inch] liegt.
  7. Implantierbare endokardische Führung (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Isoliermantel (20) aus zumindest Silikon und Polyurethan besteht.
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