DE602005002114T2 - Optischer Stecker-Stift und optischer Verbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Steckerstift zum Tragen von vorderen Enden von Lichtwellenleitern und einen optischen Stecker zum Koppeln der Lichtwellenleiter miteinander.
  • Eine herkömmliche optische Kopplung zwischen Lichtwellenleitern, die zur optischen Kommunikation verwendet werden, erfolgte durch ein Verfahren des Verwendens eines optischen Steckers, der optische Steckerstifte zum Tragen von vorderen Enden von Lichtwellenleitern und einen optischen Steckeradapter zum festen Zusammenstecken von optischen Steckerstiften zum optischen Koppeln des Lichtwellenleiters umfasst, oder ein Verfahren des Verschweißens der vorderen Enden von Lichtwellenleitern in einem Zustand, in welchem sie miteinander in Kontakt kommen.
  • Die optische Kopplung zwischen Lichtwellenleitern unter Verwendung des Schweißverfahrens hat das Problem, dass die optische Kopplung der Lichtwellenleiter nicht auf eine lösbare Art und Weise erfolgen kann, oder das Problem einer begrenzten Verwendung der Lichtwellenleiter infolge der Beschwerlichkeit des Schweißprozesses.
  • Um diese Probleme zu überwinden, wird ein optischer SC-Stecker zum Koppeln von Lichtwellenleitern miteinander unter Verwendung eines fassungsförmigen Körpers, der als eine Ferrule verwendet wird, mit einem Außendurchmesser von 2,5 mm zum Tragen der Lichtwellenleiter oder ein verhältnismäßig miniaturisierter optischer MU-Stecker unter Verwendung eines fassungsförmigen Körpers, der als eine Ferrule verwendet wird, mit einem Außendurchmesser von 1,25 mm zum Tragen der Lichtwellenleiter eingesetzt, um eine Befestigung und Trennung der optischen Kopplung der Lichtwellenleiter zu ermöglichen, ohne den Schweißprozess der Lichtwellenleiter zu benötigen.
  • Außerdem verbreitet sich seit Kurzem FTTH (Lichtwellenleiter bis in die Wohnung nach engl. Fiber To The Home) zum Aufbauen von Hochgeschwindigkeitskommunikationsumgebungen unter Verwendung von Zugangsnetzen, welche durch Lichtwellenleiter gebildet werden, um Teilnehmerleitungen von einem Fernsprechamt mit Wohnungen zu verbinden. Bei dieser Lichtwellenleiterkommunikation wird im Allgemeinen ein Infrarotstrahl mit einer Wellenlänge von 1,3 bis 1,55 μm verwendet, und ihre Leistung hat die Tendenz, zuzunehmen.
  • Außerdem ist auf dem Umfang des optischen Steckers eine Abdeckung zum Abdecken der vorderen Enden der Lichtwellenleiterstifte vorgesehen, um die vorderen Enden der Lichtwellenleiter vor Verunreinigungen, wie beispielsweise Staub, Fingerabdrücken und Wasserspritzern zu schützen (siehe zum Beispiel Patentdokument 1 und Patentdokument, auf die im Folgenden Bezug genommen wird).
  • Wenn jedoch bei den herkömmlichen optischen SC- und MU-Steckerstiften ein menschlicher Körper, insbesondere solch ein Teil wie die Augen, für mehr als eine bestimmte Zeit Licht ausgesetzt wird, das von den vorderen Enden der getragenen Lichtwellenleiter ausgesendet wird, besteht eine große Möglichkeit, dass sich dies auf den menschlichen Körper schlecht auswirkt.
  • Insbesondere ist für die optischen Steckerstifte zum Tragen der vorderen Enden der Lichtwellenleiter, die gemäß der Verbreitung von FTTH in die Haushalte in Haushalte geführt werden, eine hohe Sicherheit erforderlich. Der allgemeine optische SC- oder MU-Steckerstift, der für FTTH verwendet wird, weist jedoch keine Maßnahme auf, um den menschlichen Körper gegen Licht abzuschirmen, das von den vorderen Enden der Lichtwellenleiter ausgesendet wird, wodurch eine große Möglichkeit entsteht, dass der menschliche Körper Licht ausgesetzt wird. Außerdem gibt es insofern ein Problem, als die Zunahme der Leistung in der optischen Kommunikation eine Gefahr erhöht, dass Licht, das von den vorderen Enden der Lichtwellenleiter ausgesendet wird, sich auf den menschlichen Körper schlecht auswirkt.
  • Die zuvor erwähnten herkömmlichen Techniken offenbaren den optischen Steckerstift, der mit der Abdeckung zum Schutz der vorderen Enden der Lichtwellenleiter gegen Verunreinigungen und Abschirmen des menschlichen Körpers von Licht, das von den vorderen Enden der Lichtwellenleiter ausgesendet wird. Da jedoch die Abdeckung auf dem Umfang des optischen Steckerstifts vorgesehen ist, weist der optische Steckerstift eine modifizierte Form auf, die sich von seiner Originalform unterscheidet. Außerdem weist der optische Steckeradapter zum Koppeln von optischen Steckerstiften miteinander gemäß der modifizierten Form des optischen Steckerstifts, der mit der Abdeckung versehen ist, eine modifizierte Form auf, die sich von seiner Originalform unterscheidet, wodurch höhere Produktkosten entstehen.
  • Außerdem muss der optische Stecker, der mit der Abdeckung versehen ist, neue Standardanforderungen aufweisen, die sich von jenen der herkömmlichen optischen SC- und MU-Stecker unterscheiden, und demgemäß hat er keine Kompatibilität mit den herkömmlichen optischen SC- und MU-Steckern. Um eine tatsächliche Anwendung des optischen Steckers, der mit der Abdeckung mit den neuen Standardanforderungen versehen ist, zu machen, müssen demgemäß bestehende Geräte, welche den herkömmlichen optischen SC- oder MU-Stecker einsetzen, durch ein neues ersetzt werden, was zu hohen Produktkosten führt.
  • (Patentdokument 1)
    • Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 7-281055 (Seiten 4 bis 6, 1, 7 und 8)
  • (Patentdokument 2)
    • Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 2002-156557 (Seiten 4 bis 6, 1, 7 und 8).
  • In Anbetracht der zuvor erwähnten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen optischen Steckerstift und einen optischen Stecker bereitzustellen, welche imstande sind, durch Abschirmen von Licht, das von Lichtwellenleitern ausgesendet wird, leicht und zuverlässig eine hohe Sicherheit bereitzustellen und Produktkosten und Einführungskosten davon zu verringern.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu erreichen, wird ein optischer Steckerstift bereitgestellt, der druck- und zugweise in Eingriff bringbar ist und wenigstens einen Stiftrahmen zum Tragen einer eine Ferrule zum Tragen eines Lichtwellenleiters und ein Griffelement zum Tragen des Stiftrahmens darin umfasst, wobei das Griffelement eine innere Fassung und eine äußere Fassung umfasst, welche in Bezug aufeinander frei verschoben werden, das Griffelement einen Verkürzungszustand, in welchem die innere Fassung in der äußeren Fassung untergebracht ist, und einen Verlängerungszustand, in welchem die innere Fassung nach vorne vorsteht, aufweist und der Stiftrahmen derart in Eingriff gebracht und getragen wird, dass der Stiftrahmen um ein vorbestimmtes Maß in Bezug auf die äußere Fassung bewegbar ist, an einem vorderen Ende innerhalb der inneren Fassung vorgesehen sind: eine Abschirmungsplatte, die an einer freien Abschrägung in Bezug auf die innere Fassung durch ein Basisende der Abschirmungsplatte getragen wird, in einer Abschirmungsposition angeordnet wird, in welcher ein vorderes Ende der Ferrule im Verlängerungszustand abgeschirmt ist, und in einer Nichtabschirmungsposition angeordnet wird, in welcher eine Unterbringung des Stiftrahmens in der inneren Fassung möglich ist, eine Arbeitsplatte, die an einer freien Abschrägung innerhalb der Abschirmungsplatte durch ein Basisende der Arbeitsplatte getragen wird und zusammen mit der Abschirmungsplatte geneigt wird, wobei ein vorderes Ende der Arbeitsplatte mit der Abschirmungsplatte in Kontakt kommt oder in Eingriff gebracht wird, und ein vorspannendes Tragmittel zum Vorspannen der Abschirmungsplatte, um die Abschirmungsplatte derart zu positionieren, dass die Abschirmungsplatte im Verlängerungszustand in der Abschirmungsposition angeordnet ist, und die Abschirmungsplatte durch eine relative Bewegung zwischen der inneren Fassung und dem Stiftrahmen vom Verlängerungszustand in den Verkürzungszustand aus der Abschirmungsposition in die Nichtabschirmungsposition bewegt wird, das Griffelement eine Form aufweist, die im Verkürzungszustand mit einem optischen Steckeradapter in Eingriff bringbar ist, und ein Eingriffsabschnitt, der auf dem Umfang eines vorderen Endes des Stiftrahmens vorgesehen ist, mit einer Eingriffssperrklinke des optischen Steckeradapters in Eingriff bringbar ist, um in einem optischen Kopplungszustand einzutreten, und auf dem Umfang der äußeren Fassung ein Eingriffslösungsabschnitt zum Drücken der Eingriffsperrklinke vorgesehen ist, um die Eingriffsperrklinke vom Eingriffsabschnitt zu trennen, indem nur die äußere Fassung um ein vorbestimmtes Maß aus dem optischen Kopplungszustand zurückgezogen wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich als weitere Beispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines optischen Steckerstifts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Vorderansicht und eine Querschnittansicht eines Hauptteils eines optischen Steckerstifts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine Vorderansicht und eine Querschnittansicht eines Hauptteils eines optischen Steckerstifts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Griffelements gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines weggeschnittenen Teils eines optischen Steckeradapters gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
  • 6 eine Querschnittansicht ist, welche einen Kopplungsvorgang zwischen einem optischen Steckerstift und einem optischen Steckeradapter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 7 eine Querschnittansicht ist, welche einen Kopplungsvorgang zwischen einem optischen Steckerstift und einem optischen Steckeradapter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 8 eine Querschnittansicht ist, welche einen Kopplungsvorgang zwischen einem optischen Steckerstift und einem optischen Steckeradapter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 9 eine Querschnittansicht ist, welche einen Entkopplungsvorgang zwischen einem optischen Steckerstift und einem optischen Steckeradapter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 10 eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht einer inneren Fassung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 11 eine Querschnittansicht eines Hauptteils einer inneren Fassung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht einer inneren Fassung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 13 eine Querschnittansicht eines Hauptteils einer inneren Fassung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht einer inneren Fassung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 15 eine Querschnittansicht eines Hauptteils einer inneren Fassung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines optischen Steckerstifts gemäß einer fünften Ausführungsform ist;
  • 17 eine Querschnittansicht eines Hauptteils eines optischen Steckerstifts gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 18 eine Querschnittansicht eines Hauptteils eines optischen Steckerstifts gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 19 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Griffelements gemäß einer fünften Ausführungsform ist;
  • 20 eine perspektivische Ansicht eines optischen Steckerstifts gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 21 eine Vorderansicht und eine Querschnittsansicht eines Hauptteils eines optischen Steckerstifts gemäß einer sechsten Ausführungsform ist;
  • 22 eine Vorderansicht und eine Querschnittsansicht eines Hauptteils eines optischen Steckerstifts gemäß einer sechsten Ausführungsform ist;
  • 23 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines optischen Steckerstifts gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 24 eine Querschnittsansicht einer äußeren Fassung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 25 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Abschirmungsplattenanordnung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 26 eine Querschnittansicht ist, welche einen Kopplungsvorgang zwischen einem optischen Steckerstift und einem optischen Steckeradapter gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 27 eine Querschnittansicht ist, welche einen Kopplungsvorgang zwischen einem optischen Steckerstift und einem optischen Steckeradapter gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 28 eine Querschnittansicht ist, welche einen Kopplungsvorgang zwischen einem optischen Steckerstift und einem optischen Steckeradapter gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht; und
  • 29 eine Querschnittansicht ist, welche einen Entkopplungsvorgang zwischen einem optischen Steckerstift und einem optischen Steckeradapter gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines optischen Steckerstifts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und 2 und 3 sind eine Vorderansicht, eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A' und eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B' eines optischen Steckerstifts.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, umfasst ein optischer Steckerstift 10 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ein Griffelement 20, das in einen optischen SC-Steckeradapter eingepasst wird, welcher später ausführlich beschrieben wird, einen Stiftrahmen 30, der im Griffelement 20 in einer axialen Richtung bewegbar getragen wird, eine Ferrule 40, um einen Lichtwellenleiter zum optischen Koppeln zu tragen und von der Rückseite des Stiftrahmens 30 eingeführt zu werden, einen Anschlagring 50 mit einem vorderen Ende, das mit einem hinteren Abschnitt des Stiftrahmens 30 in Eingriff ist, und eine Vorspannfeder 60, die zwischen der Ferrule 40 und dem Anschlagring 50 zum Vorspannen der Ferrule 40 zu einem axialen vorderen Ende getragen wird.
  • Wie in 2 dargestellt, besteht die Ferrule 40 aus einem fassungsförmigen Körper 41 mit einem Durchmesser von 2,5 mm zur Verwendung in der Ferrule und einem Manschettenelement 42, das in ein Ende des fassungsförmigen Körpers 41 zur Verwendung in der Ferrule eingepasst ist.
  • Der fassungsförmige Körper 41 zur Verwendung in der Ferrule weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und ist darin mit einem Lichtwellenleitereinführungsloch 41a versehen, das in der axialen Richtung zum Tragen des Lichtwellenleiters ausgebildet ist, der darin eingeführt wird. Am hinteren Abschnitt des Lichtwellenleitereinführungslochs 41a ist ein Kegelabschnitt 41b vorgesehen, dessen Innendurchmesser zu einer Öffnungsseite allmählich groß wird. Durch Bereitstellen des Kegelabschnitts 41b verhindert, wenn der Lichtwellenleiter in das Lichtwellenleitereinführungsloch 41a eingeführt wird, der Kegelabschnitt 41b, dass das vordere Ende des Lichtwellenleiters infolge des Kontakts des vorderen Endes des Lichtwellenleiters mit einer Endfacette des fassungsförmigen Körpers 41 zur Verwendung in der Ferrule abgestoßen oder gebogen wird.
  • Der fassungsförmige Körper 41 zur Verwendung in der Ferrule kann aus einem keramischen Material, wie beispielsweise Zirkonium, einem Kunststoffmaterial und einem Glasmaterial, wie beispielsweise kristallisiertem Glas, Borosilicatglas, Quarz oder dergleichen, hergestellt sein. Der Außendurchmesser des fassungsförmigen Körpers 41 zur Verwendung in der Ferrule beträgt in dieser Ausführungsform 2,5 mm.
  • Außerdem ist das Manschettenelement 42, das in den hinteren Abschnitt des fassungsförmigen Körpers 41 zur Verwendung in der Ferrule eingepasst ist, mit einem Mantelfasereinführungsloch 42a zum Tragen einer Mantelfaser, welche auf dem Umfang des darin eingeführten Lichtwellenleiters entlang der axialen Richtung aufgebracht ist, und einem Manschettenabschnitt 43 versehen, der in der Radiusrichtung entlang der Umfangsrichtung um ein vorbestimmtes Maß vorsteht.
  • Auf dem Umfang des Manschettenabschnitts 43 sind an vier Stellen Keilnuten 44 vorgesehen, welche in einem Abstand von 90° in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet und mit derselben Breite entlang der axialen Richtung sind. Wenn die Keilnuten 44 mit einem Keilnutvorsprungsabschnitt 32a des Stiftrahmens 30, welcher später ausführlich beschrieben wird, in Eingriff gebracht werden, wird eine Bewegung der Ferrule 40 in der Drehrichtung mit einer Achse, die in Bezug auf den Stiftrahmen 30 zentriert ist, eingeschränkt.
  • Anzahl, Position, Tiefe und Form der Keilnuten 44 sind nicht ausdrücklich beschränkt und können gemäß dem Stiftrahmen 30 zur Positionierung der Ferrule 40 in geeigneter Weise eingestellt werden.
  • Außerdem ist ein Material des Manschettenelements 42 nicht ausdrücklich beschränkt und kann Metall, wie beispielsweise Edelstahl, Messing oder Eisen, oder ein Harz, wie beispielsweise Kunststoff, umfassen. In dieser Ausführungsform ist das Manschettenelement 42 aus Edelstahl hergestellt.
  • Außerdem ist der Stiftrahmen 30 mit einem Ferruleneinführungsloch 31 versehen, das die Form einer rechteckigen Hohlsäule aufweist und in der Längsrichtung vordringt. Die Ferrule 40 und die Vorspannfeder 60 werden in das Ferruleneinführungsloch 31 eingeführt. Außerdem ist das Ferruleneinführungsloch 31 mit einem Ferrulenvorsprungsloch 32 mit einem Innendurchmesser versehen, der größer als ein Außendurchmesser des fassungsförmigen Körpers 41 für die Ferrule und kleiner als der Durchmesser des Manschettenabschnitts 43 ist, derart dass nur das vordere Ende des fassungsförmigen Körpers 41 für die Ferrule vorstehen gelassen wird.
  • Außerdem ist das Ferruleneinführungsloch 31 mit zwei Keilnutvorsprungsabschnitten 32a versehen, die in der Radiusrichtung nach innen vorstehen und mit den Keilnuten 44 der Ferrule 40 in Eingriff gebracht werden. Wenn die Keilnutvorsprungsabschnitte 32a mit den Keilnuten 44 der Ferrule 40 in Eingriff sind, wird die Ferrule 40 unter der Bedingung, dass eine Bewegung der Ferrule 40 in der Drehrichtung mit einer Achse, die in Bezug auf den Stiftrahmen 30 zentriert ist, eingeschränkt wird, in der axialen Richtung bewegbar getragen.
  • Wie in 2B dargestellt, sind außerdem Eingriffslöcher 33, die zum Umfang in Verbindung mit dem Ferruleneinführungsloch 31 geöffnet sind, jeweils auf zwei gegenüberliegenden Flächen des Umfangs des Stiftrahmens 30 vorgesehen. Wenn ein Eingriffsvorsprung 54, der auf dem Umfang des Anschlagrings 50 vorgesehen ist, welcher später ausführlich beschrieben wird, mit den Eingriffslöchern 33 in Eingriff gebracht wird, wird der Stiftrahmen 30 mit dem Anschlagring 50 in Eingriff gebracht.
  • Außerdem ist auf den beiden gegenüberliegenden Flächen, die sich mit einer Fläche schneiden, in welcher die Eingriffslöcher 33 des Stiftrahmens 30 vorgesehen sind, ein ausgeschnittener Abschnitt 34 vorgesehen, der vom hinteren Abschnitt um eine vorbestimmte Länge zur axialen Richtung ausgeschnitten ist. Der ausgeschnittene Abschnitt 34 ermöglicht eine elastische Verformung des Stiftrahmens 30, wenn der Anschlagring 50 mit dem hinteren Abschnitt des Stiftrahmens 30 in Eingriff gebracht wird, und legt einen konkaven Eingriffsabschnitt 56 des Anschlagrings 50, der mit dem hinteren Abschnitt des Stiftrahmens 30 in Eingriff gebracht wird, nach außen frei.
  • Außerdem ist ein Paar von Eingriffsabschnitten 35, die in der Radiusrichtung der Ferrule 40 auf einer Seite des vorderen Endes vorstehen, beziehungsweise ein Paar von Druckvorsprüngen 36, die zur Hinterseite über den Eingriffsabschnitt 35 vorstehen, auf den beiden gegenüberliegenden Flächen des Umfangs des Stiftrahmens 30 vorgesehen. Wenn der Eingriffsabschnitt 35 des Stiftrahmens 30 mit einer Eingriffssperrklinke des optischen Steckeradapters, welcher später ausführlich beschrieben wird, in Eingriff gebracht wird, wird der optische Steckeradapter mit dem optischen Steckerstift 10 in Eingriff gebracht. Obwohl später ausführlich beschrieben, dient das Paar von Druckvorsprüngen 36 des Stiftrahmens 30 auch dazu, den Stiftrahmen 30 in den optischen Steckeradapter in Kontakt des optischen Steckerstifts 10 mit einer Druckplatte 28, die im Griffelement 20 vorgesehen ist, zu stoßen, wenn der Steckerstift 10 mit dem optischen Steckeradapter in Eingriff gebracht wird.
  • Außerdem weist der Anschlagring 50, der in den hinteren Abschnitt des Stiftrahmens 30 eingepasst wird, eine zylindrische Form auf, ist aus einem Metallmaterial oder einem Harzmaterial, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt und hat ein Mantellichtwellenleitereinführungsloch 51, in welches der Mantellichtwellenleiter eingeführt werden kann. Ein Verbindungsloch 52, in welches die Vorspannfeder 60 eingeführt werden kann, ist auf einer Seite des vorderen Endes des Mantellichtwellenleitereinführungslochs 51 vorgesehen, und es ist ein abgestufter Abschnitt 53 vorgesehen, der durch eine Differenz im Innendurchmesser zwischen dem Mantellichtwellenleitereinführungsloch 51 und dem Verbindungsloch 52 ausgebildet ist. Die Vorspannfeder 60 wird durch das Verbindungsloch 52 getragen, und der hintere Abschnitt des Manschettenelements 42 der Ferrule 40 wird in die getragene Vorspannfeder 60 eingeführt. Wenn außerdem ein Ende der Vorspannfeder 60 mit der hinteren Fläche des Manschettenabschnitts 43 in Kontakt kommt und das andere Ende der Vorspannfeder 60 mit dem abgestuften Abschnitt 53 des Anschlagrings 50 in Kontakt kommt, wird die Ferrule 40 in einem Zustand getragen, in welchem die Ferrule 40 gegen das vordere Ende des Stiftrahmens 30 drückt. Wenn zu diesem Zeitpunkt das vordere Ende des Manschettenabschnitts 43 mit dem Ferrulenvorsprungsloch 32 in Kontakt kommt, wird die Ferrule 40 unter der Einschränkung der Bewegung der Ferrule 40 zum vorderen Ende getragen.
  • Wenn die Keilnut 44 des Manschettenabschnitts 43 der Ferrule 40 mit der Keilnutvorsprungsabschnitt 32a des Ferruleneinführungslochs 31 in Eingriff gebracht wird, wie zuvor beschrieben, wird, da die Ferrule 40 in dem Zustand, in dem die Bewegung der Ferrule 40 in der Drehrichtung um die Achse in Bezug auf den Stiftrahmen 30 eingeschränkt ist, in der axialen Richtung bewegbar getragen wird, die Ferrule 40 außerdem derart getragen, dass sie in dem Zustand zum hinteren Abschnitt bewegt werden kann.
  • Außerdem sind zwei Eingriffsvorsprünge 54, die in das Eingriffsloch 33 des Stiftrahmens 30 vorstehen, an gegenüberliegenden Stellen auf dem Umfang des vorderen Endes des Anschlagrings 50 vorgesehen. Die Eingriffsvorsprünge 53 weisen jeweilige Umfangsflächen mit einer Form eines Kegels auf, wobei sein Außendurchmesser zu seinem vorderen Ende allmählich klein wird, und werden mit dem Anschlagring 50 in Eingriff gebracht, während sie die Seite des hinteren Abschnitts des Stiftrahmens 30 drücken, wenn der Anschlagring 50 von der Seite des hinteren Abschnitts des Stiftrahmens 30 eingeführt wird.
  • Außerdem ist ein Schließvorsprung 55 zum Schließen einer Öffnung auf der Seite des hinteren Abschnitts des Stiftrahmens 30 im hinteren Abschnitt des Eingriffsabschnitts 54 des Anschlagrings 50 vorgesehen. Der Schließvorsprung 55 weist dieselbe Form wie der Innendurchmesser des Ferruleneinführungslochs 31 des Stiftrahmens 30 über den Umfang des Anschlagrings 50 auf und verhindert durch Schließen der Öffnung der Seite des hinteren Abschnitts des Stiftrahmens 30, dass Abfälle oder Staub darin eingeführt werden.
  • Außerdem ist ein Außendurchmesser zwischen dem Schließvorsprung 55 und dem Eingriffsvorsprung 54 des Anschlagrings 50 kleiner als ein Außendurchmesser des vorderen Endes des Eingriffsvorsprungs 54. Demgemäß ist der konkave Eingriffsabschnitt 56 entlang der Umfangsrichtung zwischen dem Schließvorsprung 55 und dem Eingriffsvorsprung 54 vorgesehen. Wenn der konkave Eingriffsabschnitt 56 mit einem konvexen Eingriffsabschnitt 24, der an einer äußeren Fassung 21 des Griffelements 20 vorgesehen ist, welches später ausführlich beschrieben wird, wird der Stiftrahmen 30 derart in Eingriff gebracht und getragen, dass er in Bezug auf die äußere Fassung 21 um ein vorbestimmtes Maß zur axialen Richtung bewegt werden kann.
  • Außerdem ist ein Dichtungsring 57 auf der Seite des hinteren Abschnitts des Anschlagrings 50 fixiert. Der Dichtungsring 57 wird in einem Zustand, in dem ein hochfestes Lichtwellenleiterkabel, das auf dem Mantellichtwellenleiter aufgebracht ist, der auf dem Umfang des Lichtwellenleiters aufgebracht ist, mit einem hochfesten Material, wie beispielsweise einer Kegler-Faser, das zwischen das Lichtwellenleiterkabel und die Mantelfaser eingeführt ist, zwischen den Anschlagring 50 und den Dichtungsring 57 eingeführt ist, an die Seite des hinteren Abschnitts des Anschlagrings 50 gedrückt und daran fixiert.
  • Außerdem ist ein Ring 58 auf der Seite des hinteren Abschnitts des Dichtungsrings 57 fixiert. Der Ring 58 wird in einem Zustand, in dem der äußerste Mantel des Lichtwellenleiterkabels zwischen den Dichtungsring 57 und den Ring 58 eingeführt ist, an die Seite des hinteren Abschnitts des Dichtungsrings 57 gedrückt und daran fixiert. Auf diese Weise wird das Lichtwellenleiterkabel mittels des Anschlagrings 50, des Dichtungsrings 57 und des Rings 58 am optischen Steckerstift 10 fixiert.
  • Außerdem ist eine Schutzkappe 59, die den Dichtungsring 57 und den Ring 58 darin umfasst, zum Tragen des Lichtwellenleiterkabels in die Seite des hinteren Abschnitts des Anschlagrings 50 eingepasst. Die Schutzkappe 59 ist aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, oder einem Harzmaterial, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, besteht andererseits das Griffelement 20 aus einer äußeren Fassung 21 mit einer Form einer rechteckigen Hohlsäule und einer inneren Fassung 22 mit einer Form einer rechteckigen Hohlsäule, die in der äußeren Fassung 21 in der axialen Richtung verschiebbar untergebracht ist. Das Griffelement 20 hat einen Verkürzungszustand, in welchem die innere Fassung 22 in der äußeren Fassung 21 untergebracht ist, wie in 3 dargestellt, und einen Verlängerungszustand, in welchem die innere Fassung 22 nach vorne vorsteht, wie in 2 dargestellt.
  • Wie in 4 dargestellt, besteht die äußere Fassung 21 aus einem Oberseitenelement 21a und einem Unterseitenelement 21b, welche vertikal getrennt sind. Die Oberseiten- und Unterseitenelemente 21a und 21b werden einstückig zusammengebaut, wenn eine äußere Eingriffssperrklinke 21c, die am Oberseitenelement 21a vorgesehen ist, mit einer äußeren Eingriffssperrklinke 21d, die am Unterseitenelement 21b vorgesehen ist, in Eingriff gebracht wird. Jedes der Oberseiten- und Unterseitenelemente 21a und 21b weist die äußere Eingriffssperrklinke 21c und die äußere Eingriffssperrklinke 21d auf.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, ist außerdem die äußere Fassung 21 mit einem Tragloch 23 darin versehen, durch welches der Stiftrahmen 30 getragen wird. Der Stiftrahmen 30 wird innerhalb des Traglochs 23 derart in Eingriff gebracht und getragen, dass der Stiftrahmen 30 in Bezug auf die äußere Fassung 21 um ein vorbestimmtes Maß bewegt werden kann. Genauer gesagt, ist der konvexe Eingriffsabschnitt 24, der in den konkaven Eingriffsabschnitt 56 vorsteht, der auf dem Umfang des Anschlagrings 50 vorgesehen ist, innerhalb des Traglochs 23 vorgesehen. Wenn beide Seiten des konkaven Eingriffsabschnitts 56 mit dem konvexen Eingriffsabschnitt 24 in Kontakt kommen, wird der Stiftrahmen 30 so getragen, dass er um eine Breite des konkaven Eingriffsabschnitts 56 bewegbar ist.
  • Wie in 3B und 4 dargestellt, ist außerdem ein erstes Freilegungsloch 25 zum Freilegen des Eingriffsabschnitts 35 nach außen in einer Region gegenüber dem Eingriffsabschnitt 35 des Stiftrahmens 30 der äußeren Fassung 21 vorgesehen. Außerdem ist ein Eingriffslösungsabschnitt 25a, der zum hinteren Abschnitt der äußeren Fassung 21 geneigt ist, auf einer Seite einer Fläche vorgesehen, auf welcher das erste Freilegungsloch 25 nach außen geöffnet ist. Der Eingriffslösungsabschnitt 25a dient dazu, den Eingriff der Eingriffssperrklinke des optischen Steckeradapters mit dem Eingriffsabschnitt 35 des Stiftrahmens 30 zu lösen, wenn die Eingriffssperrklinke gemäß der Bewegung des Stiftrahmens 30 gedrückt wird, wenn die äußere Fassung 21 in Bezug auf den Stiftrahmen 30 durch Herausziehen der äußeren Fassung 21 in einem Zustand bewegt wird, in dem die Eingriffsperrklinke mit dem Eingriffsabschnitt 35 im Eingriff ist, was später ausführlich beschrieben wird.
  • Wie in 1 und 2B dargestellt, ist ein Vorsprungskeil 26 zum Positionieren des optischen Steckerstifts 10 in der Drehrichtung um eine Achse in Bezug auf den optischen Steckeradapter, wenn der optische Steckerstift 10 mit dem optischen Steckeradapter gekoppelt ist, auf dem Umfang einer Seite einer gegenüberliegenden Fläche vorgesehen, in welcher das erste Freilegungsloch 25 der äußeren Fassung 21 nicht vorgesehen ist.
  • Wie in 4 dargestellt, ist andererseits ein Einführungsloch 22a, innerhalb dessen der Stiftrahmen 30 entlang der axialen Richtung verschiebbar bewegt wird, in der inneren Fassung 22 vorgesehen, die innerhalb der äußeren Fassung 21 verschiebbar vorgesehen ist. Außerdem ist ein Eingriffsschlitz 27 zum Verbinden des Einführungslochs 22a mit der Außenseite in einer Position gegenüber dem konvexen Eingriffsabschnitt 24 der äußeren Fassung 21 in der Seite des hinteren Abschnitts der inneren Fassung 22 vorgesehen. In einem Zustand, in dem die äußere Fassung 21 den Stiftrahmen 30 durch den konvexen Eingriffsabschnitt 24 trägt, wird die innere Fassung 22 durch den Eingriffsschlitz 27 in der äußeren Fassung 21 aufgenommen. Außerdem ist ein Trennungsverhinderungsvorsprung 22b auf dem Umfang der Seite des hinteren Abschnitts der inneren Fassung 22 vorgesehen. Eine Bewegung des Trennungsverhinderungsvorsprungs 22b in einer Trennungsrichtung wird eingeschränkt, wenn er mit einem abgestuften Abschnitt 105 in Kontakt kommt, der im Tragloch 23 der äußeren Fassung 21 vorgesehen ist. Außerdem weist der Trennungsverhinderungsvorsprung 22b eine Kegelform auf, deren Dicke zum hinteren Abschnitt der inneren Fassung 22 allmählich klein wird. Wenn die äußere Fassung 21 und die innere Fassung 22 zusammengebaut werden, wird der Trennungsverhinderungsvorsprung 22b über den abgestuften Abschnitt 105 der äußeren Fassung 21 hinaus durch Einführen der inneren Fassung 22 in die äußere Fassung 21 untergebracht. Demgemäß wird verhindert, dass die innere Fassung 22 von der äußeren Fassung 21 getrennt wird.
  • Außerdem ist ein Paar von rechteckigen Druckplatten 28, welche die einen Enden mit dem hinteren Abschnitt der äußeren Fassung 21 verbunden aufweisen, im Einführungsloch 22a der inneren Fassung 22 vorgesehen. Wie in 2 und 3 dargestellt, verhindern die Druckplatten 28, dass der Stiftrahmen 30 zum hinteren Abschnitt in Bezug auf die äußere Fassung 21 bewegt wird, wenn die anderen Enden der Druckplatten 28 so lang sind, dass sie mit den Druckvorsprüngen 36 des Stiftrahmens 30 in Kontakt kommen. Mit anderen Worten, obwohl der Stiftrahmen 30 innerhalb der äußeren Fassung 21 um eine vorbestimmte Länge frei bewegt wird, wenn der konvexe Eingriffsabschnitt 24 der äußeren Fassung 21 mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 56 des Anschlagrings 50 in Eingriff ist, wie zuvor beschrieben, wird, wenn der Stiftrahmen 30 zur Seite des hinteren Abschnitts bewegt wird, die Bewegung des Stiftrahmens 30 zur Seite des hinteren Abschnitts eingeschränkt, wenn die anderen Enden der Druckplatten 28 mit den Druckvorsprüngen 36 in Kontakt kommen, bevor der konvexe Eingriffsabschnitt 24 mit dem Eingriffsabschnitt 56 in Kontakt kommt. Dies dient zum Verhindern, dass der konvexe Eingriffsabschnitt 24 bricht, wenn der Eingriff des konvexen Eingriffsabschnitts mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 56 dem Druck nicht standhalten kann, der entsteht, wenn der Stiftrahmen 30 zum hinteren Abschnitt bewegt wird, da der optische Steckerstift 10 in Kontakt des Stiftrahmens 30 mit dem optischen Steckeradapter in den optischen Steckeradapter gedrückt wird, wenn der optische Steckerstift 10 mit dem optischen Steckeradapter gekoppelt wird, was später ausführlicher beschrieben wird. Außerdem werden die Druckplatten 28 gleichzeitig mit dem Zusammenbau der Oberseiten- und Unterseitenelemente 21a und 21b, welche die äußere Fassung 21 bilden, in die äußere Fassung 21 eingebaut.
  • Außerdem ist das Maß an Bewegung des Stiftrahmens 30 in Bezug auf die äußere Fassung 21 nicht ausdrücklich beschränkt, solange der optische Steckerstift 30 vom optischen Steckeradapter getrennt werden kann, was später ausführlich beschrieben wird. Zum Beispiel kann im Falle des Verwendens des optischen SC-Steckeradapters der Stiftrahmen 30 um etwa 2 mm in Bezug auf die äußere Fassung 21 verschoben werden.
  • Außerdem ist ein zweites Freilegungsloch 29 zum Freilegen des Eingriffsabschnitts 35 des Stiftrahmens 30 nach außen in Verbindung mit dem ersten Freilegungsloch 25 der äußeren Fassung 21, wenn das Griffelement 20 im Verkürzungszustand ist, auf der Seite des vorderen Endes der inneren Fassung 22 vorgesehen. Mit anderen Worten, das Griffelement 20 wird mit der Eingriffssperrklinke des optischen Steckeradapters in Eingriff gebracht, wenn der Eingriffsabschnitt 35 des Stiftrahmens 30 durch die ersten und zweiten Freilegungslöcher 25 und 29 im Verkürzungszustand, in dem die innere Fassung 22 in der äußeren Fassung 21 untergebracht ist, freigelegt wird.
  • Außerdem ist ein Innenfassungseingriffsabschnitt 100, der mit der Eingriffssperrklinke des optischen Steckeradapters in Eingriff gebracht wird, an einem vorderen Ende einer Fläche vorgesehen, in welcher das zweite Freilegungsloch 29 der inneren Fassung 22 vorgesehen ist. Der Innenfassungseingriffsabschnitt 100 dient dazu, das Griffelement 20 in den Verlängerungszustand zu bringen, indem bei Ergreifen der äußeren Fassung 21 nur die äußere Fassung 21 durch den Eingriff mit der Eingriffssperrklinke des optischen Steckeradapters, wenn der optische Steckerstift 10 aus dem optischen Steckeradapter herausgezogen wird, zur Seite des hinteren Abschnitts bewegt wird, was später ausführlich beschrieben wird.
  • Außerdem sind innerhalb der inneren Fassung 22 eine Abschirmungsplatte 70, die an einer freien Abschrägung auf einer Seite des Einführungslochs 22a durch ein Basisende getragen wird, und eine Arbeitsplatte 80 vorgesehen, deren vorderes Ende mit der Abschirmungsplatte 70 in Kontakt ist und an einer freien Abschrägung auf einer weiter innen gelegenen Seite über die Abschirmungsplatte 70 hinaus durch das Basisende getragen wird. Außerdem ist ein vorspannendes Tragmittel 90 zum Vorspannen der Abschirmungsplatte 70 und der Arbeitsplatte 80 zu ihrer derartigen Positionierung, dass die Abschirmungsplatte 70 in einer Abschirmungsposition zu einer Position gegenüber dem vorderen Ende der Ferrule 40 nach oben geneigt ist, in der inneren Fassung 22 vorgesehen.
  • Die Abschirmungsplatte 70 ist aus einem Plattenelement gebildet, dessen Breite etwas schmaler als die des Einführungslochs 22a ist, und das Basisende wird an einer freien Abschrägung auf der einen Seite des Einführungslochs 22a, in dieser Ausführungsform auf einer Seite von gegenüberliegenden Flächen, in welchen das zweite Freilegungsloch 29 nicht vorgesehen ist, durch eine Abschirmungsplattenwelle 71 getragen. Mit anderen Worten, die Abschirmungsplatte 70 ist derart vorgesehen, dass ein vorderes Ende der Abschirmungsplatte 70 von einer Position in Kontakt mit dem vorderen Ende des Griffelements 20 nicht bei der Abschirmungsplattenwelle 71 auf einer Seite der Abschirmungsplatte 70, auf welcher die Abschirmungsplattenwelle 71 vorgesehen ist, um die Abschirmungsplattenwelle 71 zu einer Fläche auf der anderen Seite gedreht wird, welche der einen Seite gegenüberliegt und an welcher das Basisende getragen wird. Außerdem ist die Abschirmungsplatte 70 so lang, dass das vordere Ende der Abschirmungsplatte 70 mit der anderen Seite des Einführungslochs 22a in einem vorbestimmten Winkel in Kontakt kommt, wenn das vordere Ende zum anderen Ende des Einführungslochs 22a bewegt wird.
  • Außerdem wird die Abschirmungsplatte 70 von einer Abschirmungsposition, in welcher das vordere Ende der Abschirmungsplatte 70 mit der anderen Seite des Einführungslochs 22a in Kontakt ist, um das Einführungsloch 22a zu schließen und das vordere Ende der Ferrule 40 abzuschirmen, in eine Nichtabschirmungsposition geneigt, in welcher das vordere Ende der Abschirmungsplatte 70 mit der einen Seite in Kontakt kommt, auf welcher die Abschirmungsplattenwelle 71 vorgesehen ist, während die Bewegung des Stiftrahmens 30 ermöglicht wird.
  • Die Abschirmungsplatte 70 ist geeigneterweise in einer Position, in welcher sie die Ferrule 40 und den Stiftrahmen 30 in der Abschirmungsposition nicht stört, und einer Position vorgesehen, in welcher die Abschirmungsplatte 70 selbst durch Kontaktelemente, wie beispielsweise eine optische Kopplungsmuffe innerhalb des optischen Steckeradapters, nicht zerbrochen wird, wenn der optische Steckerstift 10 mit dem optischen Steckeradapter gekoppelt wird.
  • Außerdem ist die Arbeitsplatte 80 aus einem Plattenelement hergestellt und wird an einer freien Abschrägung auf einer Seite innerhalb des Einführungslochs zusammen mit dem Basisende der Abschirmungsplatte 70 durch eine Arbeitsplattenwelle 81 getragen. Außerdem ist die Arbeitsplatte 80 mit einem halbkreisförmig ausgeschnittenen konkaven Kontaktabschnitt 82 an einem vorderen Ende der Arbeitsplatte 80 versehen. Außerdem wird die Arbeitsplatte 80 derart geneigt, dass ihre vorderes Ende mit der Abschirmungsplatte 70 in Kontakt kommt, und sie wird zusammen mit der Abschirmungsplatte 70 durch das vorspannende Tragmittel 90, welches später ausführlich beschrieben wird, zur Abschirmungsposition vorgespannt.
  • Die Arbeitsplatte 80 ist geeigneterweise mit einer Länge und in einer Position vorgesehen, in welcher das vordere Ende der Arbeitsplatte 80 nicht mit dem vorderen Ende der Ferrule 40 in Kontakt kommt und der konkave Kontaktabschnitt 82 mit einer Seite der Ferrule 40 in Kontakt kommt, wenn die Arbeitsplatte 80 in der Abschirmungsposition zur Ferrule 40 geneigt wird. Mit anderen Worten, da die Arbeitsplatte 80 zur Ferrule 40 geneigt werden kann, wenn die Abschirmungsplatte 70 durch das vorspannende Tragmittel 90 in die Abschirmungsposition tritt, verhindert der konkave Kontaktabschnitt 82, der in der Arbeitsplatte 80 vorgesehen ist, durch Bereitstellen des konkaven Kontaktabschnitts 82 für die Arbeitsplatte 80, dass Kratzer im vorderen Ende der Ferrule 40 infolge des Kontakts der Arbeitsplatte 80 mit dem vorderen Ende der Ferrule 40 entstehen.
  • Außerdem ist das Material der Abschirmungsplatte 70 und der Arbeitsplatte nicht ausdrücklich beschränkt, solange es Haltbarkeit aufweist. Zum Beispiel kann das Material Metall, wie beispielsweise Edelstahl, oder Harz, wie beispielsweise Kunststoff, umfassen. In dieser Ausführungsform sind die Abschirmungsplatte 70 und die Arbeitsplatte 80 aus Edelstahl gebildet.
  • Außerdem ist im Einführungsloch 22a der inneren Fassung 22 ein Aufnahmeabschnitt 22c zur Aufnahme der Abschirmungsplatte 70 und der Arbeitsplatte 80 derart vorgesehen, dass die Abschirmungsplatte 70 und die Arbeitsplatte 80 die Bewegung des Stiftrahmens 30 in Kontakt mit dem Stiftrahmen 30, wenn die Abschirmungsplatte 70 und die Arbeitsplatte 80 in die Nichtabschirmungsposition treten, nicht einschränken.
  • Außerdem spannt das vorspannende Tragmittel 90 die Abschirmungsplatte 70 und die Arbeitsplatte vor, um diese Platten 70 und 80 derart zu positionieren, dass die Abschirmungsplatte 70 in die Abschirmungsposition tritt. Genauer gesagt, besteht das vorspannende Tragmittel 90 gemäß dieser Ausführungsform aus einer Feder, die an einem vorderen Ende vor der Abschirmungsplatte 70 im Einführungsloch 22a der inneren Fassung 22 über eine Vorspannwelle 91 vorgesehen ist. Das vorspannende Tragmittel 90 weist ein Ende, das mit der Abschirmungsplatte 70 in Kontakt ist, und ein anderes Ende auf, das mit einem Abdeckungselement 101, das im Umfang der inneren Fassung 22 vorgesehen ist, um jede Welle 71, 81 und 91 zu fixieren, und spannt die Abschirmungsplatte 50 aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition vor.
  • Im optischen Steckerstift 10 mit der zuvor erwähnten Struktur, wie in 2 dargestellt, wird die Abschirmungsplatte 70 durch das vorspannende Tragmittel 90 vorgespannt und nach oben in die Abschirmungsposition geneigt, indem das Griffelement 20 in den Verlängerungszustand versetzt wird. Demgemäß schirmt die Abschirmplatte 70 das vordere Ende der Ferrule 40 derart ab, dass Licht vom vorderen Ende des optischen Steckerstifts 10 nicht ausgesendet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Arbeitsplatte 80 durch das vorspannende Tragmittel 90 über die Abschirmungsplatte 70 derart vorgespannt, dass das vordere Ende der Arbeitsplatte 80 mit der Abschirmungsplatte 70 in Kontakt kommt.
  • Obwohl, wie in 3 dargestellt, ein Vorderendrahmenabschnitt 39 des Stiftrahmens 30 mit der Arbeitsplatte 80 in Kontakt kommt und die Arbeitsplatte 80 geneigt wird, indem das Griffelement 20 in den Verkürzungszustand versetzt wird, wird außerdem die Abschirmungsplatte 70 nach oben in die Nichtabschirmungsposition geneigt, in welcher die Abschirmungsplatte 70 im Aufnahmeabschnitt 22c aufgenommen wird, wenn das vordere Ende der geneigten Arbeitsplatte 80 die Abschirmungsplatte 70 gegen eine Vorspannkraft des vorspannenden Tragelements 90 drückt. Demgemäß wird das vordere Ende der Ferrule 40 freigelegt, ohne abgeschirmt zu sein. Außerdem können die Verlängerungs- und Verkürzungszustände des Griffelements 20 durch bloßes Ergreifen der äußeren Fassung 21 und Befestigen an/Trennen von dem optischen Steckeradapter, welcher später beschrieben wird, geändert werden.
  • Hier wird der optische Steckeradapter beschrieben, mit welchem der optische Steckerstift 10 dieser Ausführungsform gekoppelt wird. 5 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines weggeschnittenen Abschnitts des optischen Steckeradapters.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der optische Steckeradapter 110, mit welchem der optische Steckerstift 10 gekoppelt wird, vom SC-Typ und weist eine optische Kopplungsmuffe 120 und ein Tragelement 150 auf, das aus einem Muffenhalter 130, innerhalb dessen die optische Muffe 120 eingeführt und getragen wird, und einem Gehäuse 140 besteht.
  • Die optische Kopplungsmuffe 120 weist eine zylindrische Form auf, ist aus Metall oder Keramik gebildet und mit einem Schlitz 121 versehen, der entlang der axialen Richtung vordringt. Die optische Kopplungsmuffe 120 weist einen Innendurchmesser auf, der etwas kleiner als ein Außendurchmesser des fassungsförmigen Körpers 41 zur Verwendung einer Ferrule des optischen Steckerstifts 10 zum Tragen des Lichtwellenleiters ist, und hält und trägt den fassungsförmigen Körper 41 zur Verwendung einer Ferrule eng an einer Innenfläche der optischen Kopplungsmuffe 120 in gegenseitiger Kopplung dazwischen durch elastische Verformung infolge des Schlitzes 121. Da in dieser Ausführungsform der fassungsförmige Körper 41 zur Verwendung einer Ferrule einen Durchmesser von 2,5 mm aufweist, hat die optische Kopplungsmuffe 120 zum Beispiel den Innendurchmesser von ∅ 2,495 mm und einen Außendurchmesser von ∅ 3,0 bis 3,2 mm.
  • Der Muffenhalter 130 des Tragelements 150 zum Tragen der optischen Kopplungsmuffe 120 weist einen ersten Tragabschnitt 132 einer zylindrischen Form mit einem ersten Durchgangsloch 131 zum Tragen eines Endes der optischen Kopplungsmuffe 120 auf. Ein erster Anschlagvorsprung 133 zum Befestigen des einen Endes der optischen Kopplungsmuffe 120 steht in einer Durchmesserrichtung am einen Ende des ersten Tragabschnitts 132 nach innen vor.
  • Außerdem ist ein erster rechteckiger Flanschabschnitt 134 auf dem Umfang des anderen Endes des ersten Tragabschnitts 132 gegenüber dem ersten Anschlagvorsprung 133 vorgesehen.
  • Ein Paar von Eingriffssperrklinken 135, in welche der erste Tragabschnitt 132 und ein zweiter Tragabschnitt 145 des Gehäuses 140, das beschrieben wird, eingepasst sind und deren vordere Enden jeweilige Befestigungssperrklinken 135a aufweisen, ist jeweils auf beiden kurzen Seiten des ersten Flanschabschnitts 134 vorgesehen. Diese Eingriffssperrklinken 135 dienen dazu, den optischen Steckerstift 10 mit dem optischen Steckeradapter 110 durch Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 25 des Stiftrahmens 30 des optischen Steckerstifts 10 zu koppeln. Außerdem ist ein Paar von Befestigungsvorsprüngen 137 jeweils an einem Endabschnitt einer kurzen Seite des ersten Flanschabschnitts 134 vorgesehen.
  • Andererseits weist das Gehäuse 140 des Tragelements 150 einen Eindringungsabschnitt 141 auf, der ein Durchgangsloch ist, innerhalb dessen der Muffenhalter 130 festgehalten wird. Ein Nutenabschnitt 143, der mit dem Endabschnitt des ersten Flanschabschnitts 134 des Muffenhalters 130 zusammenpasst, ist an beiden kurzen Seiten des Eindringungsabschnitts 141 vorgesehen. Außerdem sind ein zweiter Flanschabschnitt 144, der mit dem ersten Flanschabschnitt 134 in Kontakt kommt, und ein zweiter zylindrischer Tragabschnitt 145, der sich vom zweiten Flanschabschnitt 144 in der axialen Richtung erstreckt und mit einem zweiten Durchgangsloch 142 in Verbindung mit dem ersten Durchgangsloch 131 zum Tragen des anderen Endabschnitts der optischen Kopplungsmuffe 120 versehen ist, auf einer Seite gegenüber einer Einführungsrichtung des ersten Flanschabschnitts 134 von einem axialen zentralen Abschnitt innerhalb des Eindringungsabschnitts 141 vorgesehen. Ein zweiter Anschlagvorsprung 146 zum Befestige des Endabschnitts der optischen Kopplungsmuffe 120 steht in einer Durchmesserrichtung am Endabschnitt des zweiten Tragabschnitts 145 nach innen vor.
  • Andererseits ist ein Fixierungsflansch 148 im axialen zentralen Abschnitt auf einer Seite der kurzen Seite des Gehäuses 140 vorgesehen, und eine Fixierungsnut 148a zum Fixieren des Gehäuses 140 ist am Fixierungsflansch 148 vorgesehen. Außerdem ist ein konkaver Plattenabschnitt 149 an den gegenüberliegenden kurzen Seiten einer Seite des Gehäuses 140 in der axialen Richtung und einer Fläche zwischen den gegenüberliegenden kurzen Seiten ausgebildet. Der konkave Plattenabschnitt 149 wird mit einer U-förmigen Platte 153 mit einer Metalleingriffssperrklinke 152 in Eingriff gebracht.
  • Wie bereits erwähnt, wird, wenn der optische Steckeradapter 110 gemäß dieser Ausführungsform zusammengebaut wird, der Muffenhalter 130 in das Gehäuse 140 eingeführt, wobei die optische Kopplungsmuffe 120 zwischen die ersten und zweiten Tragabschnitten 132 und 145 eingeführt wird und ein Befestigungsstift 151 in das Gehäuse eingeführt wird, so dass eine Armabschnitt 151a mit dem Befestigungsvorsprung 137 des Muffenhalters 130 in Eingriff gebracht wird. Demgemäß wird der Muffenhalter 130 mit dem Gehäuse 140 in Eingriff gebracht, und die optische Kopplungsmuffe 120 wird in den Muffenhalter 130 und das Gehäuse 140 eingeführt und darin getragen.
  • Nunmehr wird der Kopplungsvorgang des optischen Steckerstifts 10 mit dem optischen Steckeradapters 110 später ausführlich beschrieben. 6 bis 9 sind Querschnittansichten, welche einen Kopplungsvorgang des optischen Steckers veranschaulichen. Von diesen Figuren sind 6B, 7B, 8B und 9B und 6C, 7C, 8C und 9C jeweils Querschnittansichten der Linie C-C' und der Linie D-D' von 6A, 7A, 8A und 9A.
  • Wie in 6 dargestellt, wird die äußere Fassung 21 ergriffen und in den Eindringungsabschnitt 141 des optischen Steckeradapters 110 eingeführt, in einem Zustand, in dem das Griffelement 20 des optischen Steckerstifts 10 sich verlängert, das heißt, das vordere Ende der Ferrule 40 durch die Abschirmungsplatte 70 abgeschirmt wird. Wie in 6B dargestellt, kommt diesem Zeitpunkt das vordere Ende des optischen Steckerstifts 10 mit der Eingriffssperrklinke 135 des optischen Steckeradapters 110 in Kontakt.
  • Wie in 7 dargestellt, kommt als Nächstes, wenn die äußere Fassung 21 in den Eindringungsabschnitt 141 gedrückt wird, das vordere Ende des optischen Steckerstifts 10 mit der Eingriffssperrklinke 135 in Kontakt, und demgemäß wird nur die äußere Fassung 21 zum optischen Steckeradapter 110 bewegt, und die innere Fassung 22 wird in der äußeren Fassung 21 untergebracht, das heißt tritt in den Verkürzungszustand ein. Wie in 7B dargestellt, kommt zu diesem Zeitpunkt eine Vorderendkante 39 des Stiftrahmens 30, der zusammen mit der äußeren Fassung 21 bewegt wird, mit der Arbeitsplatte 80 in Kontakt. Demnach wird diese Arbeitsplatte 80 geneigt, und das vordere Ende der geneigten Arbeitsplatte 80 drückt die Abschirmungsplatte 70 gegen eine Vorspannkraft durch das vorspannende Tragmittel 90. Demgemäß werden die Abschirmungsplatte 70 und die Arbeitsplatte 80 im Aufnahmeabschnitt 22c aufgenommen. Mit anderen Worten, wenn nur die äußere Fassung 21 des optischen Steckerstifts 10 ergriffen und mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt wird, tritt das Griffelement 20 in den Verkürzungszustand ein, und die Abschirmungsplatte 70 und die Arbeitsplatte 80 können in die Nichtabschirmungsposition hinauf bewegt werden.
  • Außerdem wird im Verkürzungszustand der Eingriffsabschnitt 35 des Stiftrahmens 30 durch die ersten und zweiten Freilegungslöcher 25 und 29 des Griffelements 20 nach außen freigelegt.
  • Wenn außerdem, wie in 8 dargestellt, der optische Steckerstift 10 im Verkürzungszustand bei Ergreifen der äußeren Fassung 21 wieder in den Eindringungsabschnitt 141 des optischen Steckeradapters 110 gedrückt wird, wird der Stiftrahmen 30 durch die Druckplatte 28 gedrückt, und demgemäß wird die Ferrule 40 in die optische Kopplungsmuffe 120 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt geht die Eingriffssperrklinke 135 über den Innenfassungseingriffsabschnitt 100, der auf dem Umfang der inneren Fassung 22 vorgesehen ist, und die äußere Fassung hinweg, und demgemäß werden die Befestigungssperrklinken 135a mit dem Eingriffsabschnitt 35 über die ersten und zweiten Freilegungslöcher 25 und 29 in Eingriff gebracht. Demgemäß kann der optische Steckerstift 10 mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt werden. Obwohl nicht dargestellt, werden außerdem durch Koppeln des optischen Steckerstifts 10 mit dem optischen Steckeradapter 110 auf der anderen Seite des optischen Steckeradapters 110 in einer ähnlichen Weise optische Steckerstifte 10 im optischen Steckeradapter 110 miteinander gekoppelt.
  • Wenn nur der optische Steckerstift 10 mit dem optischen Steckeradapter 110 bei Ergreifen der äußeren Fassung 21 gekoppelt wird, tritt auf diese Weise das Griffelement 20 in den Verkürzungszustand ein, und die Abschirmungsplatte 70 kann in die Nichtabschirmungsposition hinauf bewegt werden. Demgemäß wird das vordere Ende der Ferrule 40 leicht und zuverlässig abgeschirmt um zu verhindern, dass Licht vom vorderen Ende des optischen Steckerstifts 10 ausgesendet wird. Wenn außerdem nur die äußere Fassung 21 ergriffen und in den optischen Steckeradapter 110 gesteckt wird, kann, da die Abschirmungsplatte 70 in die Abschirmungsposition und die Nichtabschirmungsposition bewegt werden kann, verhindert werden, dass Licht zum Zeitpunkt des Koppelns des optischen Steckerstifts 10 mit dem optischen Steckeradapter 110 nach außen entweicht, ohne eine gesonderte Arbeit des Bewegens der Abschirmungsplatte 70 in die Abschirmungsposition und die Nichtabschirmungsposition zu erfordern, wodurch die Sicherheit erhöht wird.
  • Wenn außerdem der optische Steckerstift 10 in solch einem Kopplungszustand vom optischen Steckeradapter getrennt wird, wird die äußere Fassung 21 des optischen Steckerstifts 10 ergriffen und aus dem optischen Steckeradapter herausgezogen. Dann wird die äußere Fassung 21 vom Stiftrahmen 30 zurückgezogen, und die Eingriffssperrklinke 135 wird durch den Eingriffslösungsabschnitt 25a gedrückt, und demgemäß wird die Befestigungssperrklinke 135a der Eingriffssperrklinke 135 vom Eingriffsabschnitt 35 getrennt. Demgemäß kann die äußere Fassung 21 wieder zusammen mit dem Stiftrahmen 20 zurückgezogen werden. Wie in 9 dargestellt, wird zu diesem Zeitpunkt die Eingriffssperrklinke 135 mit dem Innenfassungseingriffsabschnitt 100 der inneren Fassung 22 in Eingriff gebracht, um nur die äußere Fassung 21 und den Stiftrahmen 30 zurückzuziehen, wodurch das Griffelement 20 in den Verlängerungszustand versetzt wird.
  • Wie in 9A dargestellt, beginnen demgemäß die Abschirmungsplatte 70 und die Arbeitsplatte 80, die durch den Stiftrahmen 30 im Aufnahmeabschnitt 22c untergebracht sind, sich durch die Vorspannkraft des vorspannenden Tragmittels 90 in die Abschirmungsposition zu bewegen. Außerdem wird durch rückwärtiges Herausziehen der äußeren Fassung 21 die Befestigungssperrklinke 135a des Innenfassungseingriffsabschnitts 100 der inneren Fassung 22 von der Eingriffssperrklinke 135 getrennt, und der optische Steckerstift 10 wird vom optischen Steckeradapter 110 gelöst. Gleichzeitig werden die Abschirmungsplatte 70 und die Arbeitsplatte 80 in die Abschirmungsposition nach oben geneigt, und dann kommt das vordere Ende der Abschirmungsplatte 70 mit der Innenfläche des Einführungslochs 22a in Kontakt, um dadurch in der Abschirmungsposition positioniert zu werden. Demgemäß versetzt die Abschirmungsplatte 70 das vordere Ende der Ferrule 40 in einen Abschirmungszustand.
  • Da das ausgesendete Licht durch die Abschirmungsplatte 70 in Verbindung mit dem optischen Steckerstift 10 gemäß dieser Ausführungsform bei der Befestigung an und der Trennung von dem optischen Steckeradapter 110 in Abschirmungs- und Nichtabschirmungszustände eintreten kann, kann der optische Steckerstift 10 auf diese Weise leicht mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt werden, ohne eine gesonderte Arbeit des Bewegens der Abschirmungsplatte 70 in die Abschirmungsposition und die Nichtabschirmungsposition zu erfordern. Wenn der optische Steckerstift 10 mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt wird, kann außerdem geeigneterweise verhindert werden, dass Licht vom vorderen Ende entweicht, wodurch die Sicherheit erhöht werden kann.
  • Da außerdem die Abschirmungsplatte 70 und die Arbeitsplatte 80 innerhalb des Einführungslochs 22a vorgesehen sind, und das Griffelement 20 nur aus der äußeren Fassung 21 und der inneren Fassung 22 besteht, kann der optische Steckerstift 10 dieselbe Form wie der herkömmliche optische SC-Steckerstift aufweisen. Aus diesem Grund kann der optische Steckerstift 10 mit dem herkömmlichen optischen SC-Steckeradapter gekoppelt werden, wodurch Produktkosten und Einführungskosten verringert werden. Wie in 2 und 3 dargestellt, kann der optische Steckerstift 10 gemäß dieser Ausführungsform außerdem dieselbe Ferrule 40 und denselben Stiftrahmen 30 einsetzen wie im herkömmlichen optischen SC- Steckerstift, wodurch Produktkosten und Installationskosten verringert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht einer inneren Fassung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und 11 sind Querschnittansichten von Hauptteilen der Linie E-E' und der Linie F-F' in 10B. In diesen Figuren sind dieselben Elemente wie in der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen benannt, und eine ausführliche Erläuterung davon wird unterlassen.
  • Wie in 10 und 11 dargestellt, sind eine Abschirmungsplatte 70A und eine Arbeitsplatte 80A innerhalb eines Einführungslochs 22a einer inneren Fassung 22A gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen. Die Abschirmungsplatte 70A weist ein Basisende auf, das an einer Abschirmungsplattenwelle 71 auf einer Seite des Einführungslochs 22a auf dieselbe Art und Weise wie in der ersten Ausführungsform drehbar getragen wird. Die Abschirmungsplatte 70A hat eine Breite, die schmaler als die des Einführungslochs 22a ist, und ist so lang, dass ihr vorderes Ende in der Abschirmungsposition mit der anderen Seite des Einführungslochs 22a in Kontakt kommt.
  • Außerdem weist die Arbeitsplatte 80A ein Basisende auf, das an einer Arbeitsplattenwelle 81 in der inneren Seite der Abschirmungsplatte 70A drehbar getragen wird. Außerdem ist kein konkaver Kontaktabschnitt am vorderen Ende der Abschirmungsplatte 70A vorgesehen, und die Arbeitsplatte 80A ist in einer Position vorgesehen, in der sie die Ferrule 40 und den Stiftrahmen 30 bei der Abschirmung nicht stört, wenn das Griffelement 20 im Verlängerungszustand ist, und wird in einem Winkel geneigt, in welchem die Arbeitsplatte 80A mit dem Stiftrahmen 30 vor dem vorderen Ende der Ferrule 40 in Kontakt kommt, wenn das Griffelement 20 in den Verkürzungszustand bewegt wird.
  • Außerdem besteht das vorspannende Tragmittel 90A aus einem Arbeitsplattenvorspannmittel 92, das aus einer Feder gebildet ist, die an der Arbeitsplattenwelle 81 des Basisendes der Arbeitsplatte 80A vorgesehen ist, und einem Abschirmungsplattenvorspannmittel 93, das aus einer Feder gebildet ist, die an der Abschirmungsplattenwelle 71 des Basisendes der Abschirmungsplatte 70A vorgesehen ist. Das Arbeitsplattenvorspannmittel 92 spannt die Arbeitsplatte 80A in einer Richtung aus der Abschirmungsposition in die Nichtabschirmungsposition vor, und das Abschirmungsplattenvorspannmittel 93 spannt die Abschirmungsplatte 70A aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition mit einer Vorspannkraft vor, die stärker als die des Arbeitsplattenvorspannmittels 92 ist. Mit anderen Worten, da das Arbeitsplattenvorspannmittel 92 die Arbeitsplatte 80A in der Richtung aus der Abschirmungsposition in die Nichtabschirmungsposition vorspannt, kommt das vordere Ende der Arbeitsplatte 80A im Verlängerungszustand stets mit der Abschirmungsplatte 80A in Kontakt. Aus diesem Grund kommt, wenn das Griffelement 20, das aus der inneren Fassung 22A mit der Abschirmungsplatte 70A und der Arbeitsplatte 80A und derselben äußeren Fassung 21 wie in der ersten Ausführungsform besteht, im Verlängerungszustand ist, die Arbeitsplatte 80A mit dem vorderen Ende der Ferrule 40 in Kotakt, und demgemäß kann verhindert werden, dass Kratzer am vorderen Ende der Ferrule 40 und dem vorderen Ende des Lichtwellenleiters entstehen. Da außerdem das Abschirmungsplattenvorspannmittel 93 die Abschirmungsplatte 70A gegen die Vorspannkraft des Arbeitsplattenvorspannmittel 92 in der Richtung aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition vorspannt, wird die Abschirmungsplatte 70A durch das Abschirmungsplattenvorspannmittel 93 in die Abschirmungsposition hinauf vorgespannt, wenn das Griffelement 20 im Verlängerungszustand ist. Demgemäß verhindert die Abschirmungsplatte 70A, dass Licht vom vorderen Ende des optischen Steckerstifts 10 ausgesendet wird, während sie das vordere Ende der Ferrule 40 abschirmt.
  • Wenn nur die äußere Fassung 21 des optischen Steckerstifts mit der inneren Fassung 22A ergriffen und zur Kopplung zwischen dem optischen Steckerstift und dem optischen Steckeradapter 110 in den optischen Steckeradapter 110 gesteckt wird, wird die Abschirmungsplatte 70A in die Nichtabschirmungsposition hinauf bewegt, um das vordere Ende der Ferrule 40 freizulegen, und demgemäß kann der optische Steckerstift leicht und zuverlässig mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt werden. Wenn außerdem der optischen Steckerstift vom optischen Steckeradapter 110 entkoppelt wird, wird, wenn nur die äußere Fassung 21 ergriffen und aus dem optischen Steckeradapter 110 herausgezogen wird, die Abschirmungsplatte 70A in die Abschirmungsposition hinauf bewegt, um das vordere Ende der Ferrule 40 abzuschirmen, und demgemäß kann verhindert werden, dass Licht vom vorderen Ende ausgesendet wird, wodurch die Sicherheit des optischen Steckerstifts 10 erhöht wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht einer inneren Fassung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und 13A und 13B sind Querschnittansichten von Hauptteilen der Linie G-G' und der Linie H-H' in 12B. In diesen Figuren sind dieselben Elemente wie in den zuvor erwähnten Ausführungsformen mit denselben Bezugszechen benannt, und eine ausführliche Erläuterung davon wird unterlassen.
  • Wie in 12 und 13 dargestellt, sind eine Abschirmungsplatte 70B und eine Arbeitsplatte 80B innerhalb des Einführungslochs 22a einer inneren Fassung 22B gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen. Die Abschirmungsplatte 70B weist eine Breite auf, die schmaler als die des Einführungslochs 22a ist, und ist so lang, dass ihr vorderes Ende mit einem vorderen Ende auf einer anderen Seite gegenüber einer Seite, auf welcher das Basisende des Einführungslochs 22a getragen wird, auf dieselbe Weise wie in der zweiten Ausführungsform in Kontakt kommt. Außerdem ist die Arbeitsplatte 80B breiter als die Abschirmungsplatte 70B und weist ein vorderes Ende auf, das mit einem Abschirmungsplatteneinführungsloch 83 versehen ist, in welches die Abschirmungsplatte 70B eingeführt wird.
  • Wenn außerdem die Abschirmungsplatte 70B in der Abschirmungsposition ist, wird die Neigung der Arbeitsplatte 80B zum vorderen Ende der Ferrule 40 durch die Abschirmungsplatte 70B eingeschränkt, in welcher das Abschirmungsplatteneinführungsloch 83 ausgebildet ist. Aus diesem Grund besteht ein vorspannendes Tragmittel 90B gemäß der vorliegenden Ausführungsform nur aus einem Abschirmungsplattenvorspannmittel 93 zum Vorspannen der Abschirmungsplatte 70B aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition, welches am Basisende der Abschirmungsplatte 70B vorgesehen ist. Mit anderen Worten, da die Bewegung der Arbeitsplatte 80B zur Ferrule 40 durch das Abschirmungseinführungsloch 83 in der Nichtabschirmungsposition eingeschränkt wird, kann ohne die Notwendigkeit eines gesonderten Arbeitsplattenvorspannmittels verhindert werden, dass Kratzer am vorderen Ende der Ferrule 40 infolge des Kontakts der Arbeitsplatte 80B mit dem vorderen Ende der Ferrule 40 entstehen.
  • Wenn nur de äußere Fassung 21 des optischen Steckerstifts mit der inneren Fassung 22B ergriffen und zur Kopplung zwischen dem optischen Steckerstifts und dem optischen Steckeradapter 110 in den optischen Steckeradapter 110 gesteckt wird, wird die Abschirmungsplatte 70B in die Nichtabschirmungsposition hinauf bewegt, um das vordere Ende der Ferrule 40 freizulegen, und demgemäß kann der optische Steckerstift leicht und zuverlässig mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt werden. Wenn außerdem der optische Steckerstift vom optischen Steckeradapter 110 entkoppelt wird, wird, wenn nur die äußere Fassung 21 ergriffen und aus dem optischen Steckeradapter 110 herausgezogen wird, die Abschirmungsplatte 70B in die Abschirmungsposition hinauf bewegt, um das vordere Ende der Ferrule 40 abzuschirmen, und demgemäß kann verhindert werden, dass Licht vom vorderen Ende ausgesendet werden, wodurch die Sicherheit des optischen Steckerstifts 10 erhöht wird.
  • Obwohl außerdem in dieser Ausführungsform nur das Abschirmungsplattenvorspannmittel 93 zum Vorspannen der Abschirmungsplatte 70B aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition als das vorspannende Tragmittel 90B vorgesehen ist, ist die Erfindung nicht ausdrücklich darauf beschränkt. Zum Beispiel kann nur das Arbeitsplattenvorspannmittel 92 zum Vorspannen der Arbeitsplatte 80B aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition bereitgestellt werden, wie in der ersten Ausführungsform veranschaulicht, oder es können sowohl das Abschirmungsplattenvorspannmittel 93 als auch das Arbeitsplattenvorspannmittel 92 in derselben Weise wie in der zweiten Ausführungsform bereitgestellt werden.
  • Obwohl außerdem in dieser Ausführungsform die Abschirmungsplatte 70B so lang ist, dass ihr vorderes Ende mit der Innenfläche des Einführungslochs 22a in Kontakt kommt, um die Abschirmungsposition zu positionieren, kann, da die Neigung der Abschirmungsplatte 70A zum vorderen Ende der Ferrule 40 durch die Arbeitsplatte eingeschränkt wird, die Abschirmungsplatte 70B so lang sein, dass das vordere Ende der Abschirmungsplatte 70B mit dem Einführungsloch 22a nicht in Kontakt kommt, oder die Abschirmungsplatte 70B muss so lang sein, dass die Abschirmungsplatte 70B zum Zeitpunkt der Nichtabschirmungsposition nicht aus dem Abschirmungsplatteneinführungsloch 83 herausgezogen wird.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht einer inneren Fassung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und 15A und 15B sind Querschnittansichten von Hauptteilen der Linie I-I' und der Linie J-J' in 14B. In diesen Figuren sind dieselben Elemente wie in den zuvor erwähnten Ausführungsformen mit denselben Bezugszechen benannt, und eine ausführliche Erläuterung davon wird unterlassen.
  • Wie in 14 und 15 dargestellt, sind eine Abschirmungsplatte 70C und eine Arbeitsplatte 80C innerhalb des Einführungslochs 22a einer inneren Fassung 22C gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen. Die Abschirmungsplatte 70C ist mit einem Paar von ausgeschnittenen Abschnitten 72 für eine Arbeitsplatte an gegenüberliegenden Regionen in einer Breitenrichtung der Abschirmungsplatte 70C versehen, und Abschnitt 73 mit schmaler Breite ist durch den ausgeschnittenen Abschnitt 72 für eine Arbeitsplatte vorgesehen.
  • Außerdem ist die Arbeitsplatte 80C breiter als die Abschirmungsplatte 70C und mit einem Einführungsabschnitt 84 versehen, welcher so ausgeschnitten ist, dass er für eine Vorderendkante in einer Längsrichtung der Arbeitsplatte 80C in einem ungefähr zentralen Abschnitt am vorderen Ende geöffnet ist. Der Einführungsabschnitt 84 ist schmaler als die Abschirmungsplatte 70C und breiter als der Abschnitt 73 mit schmaler Breite. In einem Zustand, in dem der Abschnitt 73 mit schmaler Breite der Abschirmungsplatte 70C in den Einführungsabschnitt 84 der Arbeitsplatte eingeführt wird, wird die Abschirmungsplatte 70C mit der Arbeitsplatte 80C in Eingriff gebracht.
  • Da die Abschirmungsplatte 70C mit der Arbeitsplatte 80C am vorderen Ende in Eingriff gebracht wird, wird die Neigung der Ferrule 40 zum vorderen Ende auf diese Weise durch die Arbeitsplatte 80C eingeschränkt, wenn die Abschirmungsplatte 70C in der Abschirmungsposition ist. Dieser Zustand wird durch vorbestimmte Positionen von drei Punkten definiert, das heißt der Abschirmungsplattenwelle 71 der Abschirmungsplatte 70C, der Arbeitsplattenwelle 81 der Arbeitsplatte 80C und einem Schnittpunkt der Abschirmungsplatte 70C und Arbeitsplatte 80C.
  • Da demgemäß die Abschirmungsplatte 70C nicht so lang zu sein braucht, dass das vordere Ende der Abschirmungsplatte 70C mit der anderen Seite gegenüber einer Seite des Einführungslochs 22a in Kontakt kommt, in welcher das Basisende der Abschirmungsplatte 70C getragen wird, kann, um die Abschirmungsplatte 70C in der Abschirmungsposition zu positionieren, die Abschirmungsplattenwelle 71, welche eine Mitte der Neigung der Abschirmungsplatte 70C ist, auf das vordere Ende des Griffelements 20C gesetzt werden.
  • Wenn außerdem die Abschirmungsplatte 70C in der Abschirmungsposition ist, wird die Neigung der Arbeitsplatte 80C zum vorderen Ende der Ferrule 40 durch die Abschirmungsplatte 70C, die in das Einführungsloch 84 eingeführt ist, eingeschränkt. Aus diesem Grund ist nur dasselbe vorspannende Tragelement 90B wie in der dritten Ausführungsform, d.h. das Abschirmungsplattenvorspannmittel 93 zum Vorspannen der Abschirmungsplatte 70C aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition, auf der Abschirmungsplattenwelle 71 der Abschirmungsplatte 70C vorgesehen.
  • Wenn nur die äußere Fassung 21 des optischen Steckerstifts mit der inneren Fassung 22C ergriffen und zur Kopplung zwischen dem optischen Steckerstift und dem optischen Steckeradapter 110 in den optischen Steckeradapter 110 gesteckt wird, wird die Abschirmungsplatte 70C in die Nichtabschirmungsposition hinauf bewegt, um das vordere Ende der Ferrule 40 freizulegen, und demgemäß kann der optische Steckerstift leicht und zuverlässig mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt werden. Wenn außerdem der optische Steckerstift vom optischen Steckeradapter 110 entkoppelt wird, wird, wenn nur die äußere Fassung 21 ergriffen und aus dem optischen Steckeradapter 110 herausgezogen wird, die Abschirmungsplatte 70C in die Abschirmungsposition hinauf bewegt, um das vordere Ende der Ferrule 40 abzuschirmen, und demgemäß kann verhindert werden, dass Licht vom vorderen Ende ausgesendet werden, wodurch die Sicherheit des optischen Steckerstifts 10 erhöht wird.
  • Obwohl außerdem in dieser Ausführungsform nur das Abschirmungsplattenvorspannmittel 93 zum Vorspannen der Abschirmungsplatte 70C aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition als das vorspannende Tragmittel 90B vorgesehen ist, ist die Erfindung nicht ausdrücklich darauf beschränkt. Zum Beispiel kann nur das Arbeitsplattenvorspannmittel 92 zum Vorspannen der Arbeitsplatte 80C aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition bereitgestellt werden, wie in der ersten Ausführungsform veranschaulicht, oder es können sowohl das Abschirmungsplattenvorspannmittel 93 als auch das Arbeitsplattenvorspannmittel 92 in derselben Weise wie in der zweiten Ausführungsform bereitgestellt werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines optischen Steckerstifts gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, 17 und 18 sind Vorderansichten des optischen Steckerstifts und Querschnittansichten der Linie K-K' und der Linie L-L', und 19 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Griffelements. In diesen Figuren sind dieselben Elemente wie in den zuvor erwähnten Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen benannt, und eine ausführliche Erläuterung davon wird unterlassen.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt, weist ein optischer Steckerstift 10A gemäß dieser Ausführungsform ein Griffelement 20A auf, innerhalb dessen der Stiftrahmen 30, die Ferrule 40, der Anschlagring 50 usw. getragen werden. Das Griffelement 20A besteht aus einer äußeren Fassung 21A und einer inneren Fassung 22D.
  • Die äußere Fassung 21A ist nicht mit der Druckplatte 28 versehen, sondern sie ist mit einem Druckeingriffsvorsprung 102 versehen, der mit dem Druckvorsprung 36 des Stiftrahmens 30 des Traglochs 23 in einer Region gegenüber dem Druckvorsprung 36 in Eingriff gebracht wird. Wenn der Druckeingriffsvorsprung 102 mit dem hinteren Abschnitt des Druckvorsprungs 36 des Stiftrahmens 30 in Kontakt kommt, wird die Bewegung des Druckeingriffvorsprungs 102 zum hinteren Abschnitt des Stiftrahmens 30 eingeschränkt.
  • Außerdem ist die innere Fassung 22D mit einem Druckeinführungsloch 103, welches aus dem hinteren Abschnitt ausgeschnitten ist, in einer Region gegenüber dem Druckeinriffsvorsprung 102 der äußeren Fassung 21A versehen. Das Druckeinführungsloch 103 dient dazu, das Griffelement 20 in einem Zustand, in dem der Druckvorsprung 36 des Stiftrahmens 30 mit dem Druckeingriffsvorsprung 102 in Eingriff gebracht wird, in den Verlängerungszustand und den Verkürzungszustand zu versetzen.
  • Wenn bei dieser Konfiguration auf dieselbe Weise wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen nur die äußere Fassung 21A ergriffen und zur Kopplung zwischen dem optischen Steckerstift und dem optischen Steckeradapter 110 in den optischen Steckeradapter 110 gesteckt wird, wird die Abschirmungsplatte 70 in die Nichtabschirmungsposition hinauf bewegt, um das vordere Ende der Ferrule 40 freizulegen, und demgemäß kann der optische Steckerstift leicht und zuverlässig mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt werden. Wenn außerdem der optische Steckerstift vom optischen Steckeradapter 110 entkoppelt wird, wird, wenn nur die äußere Fassung 21 ergriffen und aus dem optischen Steckeradapter 110 herausgezogen wird, die Abschirmungsplatte 70 in die Abschirmungsposition hinauf bewegt, um das vordere Ende der Ferrule 40 abzuschirmen, und demgemäß kann verhindert werden, dass Licht vom vorderen Ende ausgesendet werden, wodurch die Sicherheit des optischen Steckerstifts 10 erhöht wird.
  • Obwohl außerdem in dieser Ausführungsform die äußere Fassung 21A auf dieselbe Weise wie die äußere Fassung 21 in der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform aus den Oberseiten- und Unterseitenelementen 21a und 21b besteht, welche vertikal getrennt sind, ist sie nicht mit der Druckplatte 28 versehen. Demgemäß kann die äußere Fassung 21A zum Beispiel durch Formen einstückig ausgebildet sein, ohne aus den Oberseiten- und Unterseitenelementen 21a und 21b gebildet zu sein, welche voneinander getrennt sind. Dies kann auch einen leichten Zusammenbau des optischen Steckerstifts ermöglichen und Produktkosten verringern. Natürlich kann in den Ausführungsformen eins bis vier, wie zuvor beschrieben, die äußere Fassung zum Beispiel durch Formen einstückig ausgebildet werden.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht eines optischen Steckerstifts gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, 21 und 22 sind Vorderansichten des optischen Steckerstifts und Querschnittansichten der Linie M-M' und der Linie N-N', und 23 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des optischen Steckerstifts. In diesen Figuren sind dieselben Elemente wie in den zuvor erwähnten Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen benannt, und eine ausführliche Erläuterung davon wird unterlassen.
  • Wie in 20 bis 23 dargestellt, umfasst ein optischer Steckerstift 10B gemäß dieser Ausführungsform ein Griffelement 20B, einen Stiftrahmen 30A, eine Ferrule 40, einen Anschlagring 50, eine Vorspannfeder 60 und eine Abschirmungsplattenanordnung 200 mit einer Abschirmungsplatte 70D und einer Arbeitsplatte 80D.
  • Der Stiftrahmen 30A hat die Form einer rechteckigen Hohlsäule und ist mit einem Ferruleneinführungsloch 31 versehen, das entlang einer Längsrichtung vordringt. Außerdem ist das Ferruleneinführungsloch 31 mit einem Ferrulenvorsprungsloch 32 zum alleinigen Vorstehenlassen des vorderen Endes des fassungsförmigen Körpers 41 zur Verwendung einer Ferrule am vorderen Ende des Ferruleneinführungslochs 31 versehen. Ein Keilnutvorsprung 32a, der mit einer Keilnut 44 der Ferrule 40 in Eingriff gebracht wird, ist im hinteren Abschnitt des Ferrulenvorsprungslochs 32 vorgesehen.
  • Außerdem ist der Stiftrahmen 30A mit einem Eingriffsloch 33, das mit einem Eingriffsvorsprung 54 des Anschlagrings 50 in Eingriff gebracht wird, und einem ausgeschnittenen Abschnitt 34 versehen.
  • Außerdem ist ein Vorsprung 37, der in der Radiusrichtung der Ferrule 40 vorsteht, im hinteren Abschnitt einer Fläche vorgesehen, in welcher der ausgeschnittene Abschnitt 34 des Stiftrahmens 30A vorgesehen ist. Wenn der Vorsprung 37 zwischen einem ersten Einschränkungsvorsprung 160 und einem zweiten Einschränkungsvorsprung 161 der äußeren Fassung 21B des Griffelements 20B, welche später beschrieben werden, vorsteht, wird der Stiftrahmen 30A in der axialen Richtung in Bezug auf das Griffelement 20B um ein vorbestimmtes Maß bewegbar getragen. Mit anderen Worten, der Stiftrahmen 30A gemäß dieser Ausführungsform ist nicht mit dem Eingriffsabschnitt 35 und dem Druckvorsprung 36 vorgesehen, welche im Stiftrahmen 30 der ersten Ausführungsform vorgesehen sind.
  • Außerdem ist ein Paar von Druckabschnitten 38 einer Plattenform, die vom vorderen Ende des Stiftrahmens 30A um vorbestimmtes Maß vorstehen, in zwei gegenüberliegenden Flächen des Umfangs des Stiftrahmens 30A vorgesehen. Außerdem ist ein Eingriffsabschnitt 35A einer Nutform, der mit derselben Eingriffssperrklinke 135 des optischen Steckeradapters 110 wie in der ersten Ausführungsform in Eingriff gebracht wird, im hinteren Abschnitt des Druckabschnitts 38 vorgesehen.
  • Der Druckabschnitt 38 dient dazu, den Kontaktzustand des Griffelements 20B mit der Eingriffssperrklinke 135 des optischen Steckeradapters 110 am vorderen Ende zu lösen und die Eingriffssperrklinke 135 mit dem Eingriffsabschnitt 35A in Eingriff zu bringen, wenn der optische Steckerstift 10 mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt wird, was später ausführlich beschrieben wird.
  • Wie in 21D und 23 dargestellt, ist außerdem ein konkaver Widerstandsabschnitt 38a einer Nutform auf der Unterseite des Druckabschnitts 38 vorgesehen. Wenn der konkave Widerstandabschnitt 38a mit einer Widerstandssperrklinke 204 der Abschirmungsplattenanordnung 200, die in der inneren Fassung 22E fixiert ist, welche später ausführlich beschrieben wird, im Verlängerungszustand des Griffelements 20B in Engriff gebracht wird, wird ein vorbestimmter Widerstand erzeugt, wenn eine innere Fassung 22E und eine äußere Fassung 21B vom Verlängerungszustand in den Verkürzungszustand umgestellt werden.
  • Das Griffelement 20B besteht aus der äußeren Fassung 21B mit der Form einer rechteckigen Hohlsäule und der inneren Fassung 22E mit der Form einer rechteckigen Hohlsäule, die innerhalb der äußeren Fassung 21B in der axialen Richtung verschiebbar untergebracht ist. Das Griffelement 20B hat in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform den Verkürzungszustand, wenn die innere Fassung 22E in der äußeren Fassung 21B untergebracht ist, und den Verlängerungszustand, wenn die innere Fassung 22E nach vorne vorsteht.
  • Die äußere Fassung 21B besteht aus einem Element, das zum Beispiel durch Formen einstückig ausgebildet ist. Außerdem ist die äußere Fassung 21B mit einem Tragloch 23 versehen, in welchem der Stiftrahmen 30A getragen wird. Der Stiftrahmen 30A im Tragloch 23 wird um ein vorbestimmtes Maß in der axialen Richtung bewegbar getragen. Genauer gesagt, sind, wie in 24 dargestellt, der erste Einschränkungsvorsprung 160 und der zweite Einschränkungsvorsprung 161 in einem vorbestimmten Abstand innerhalb des Traglochs 23 vorgesehen, und der Stiftrahmen 30A wird um einen Abstand zwischen dem ersten Einschränkungsvorsprung 160 und dem Einschränkungsvorsprung 161 bewegbar getragen, wenn der Vorsprung 37 des Stiftrahmens 30A zwischen dem Einschränkungsvorsprung 160 und dem Einschränkungsvorsprung 161 vorsteht.
  • Außerdem ist das Maß an Bewegung des Stiftrahmens 30A in Bezug auf die äußere Fassung 21B nicht ausdrücklich beschränkt, solange der optische Steckerstift 10B vom optischen Steckeradapter 110 getrennt werden kann. Zum Beispiel kann im optischen SC-Steckeradapter der Stiftrahmen 30A in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform um etwa 2 mm in Bezug auf die äußere Fassung 21A verschoben werden.
  • Außerdem ist die äußere Fassung 21B in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform mit einem ersten Freilegungsloch 25, einem Eingriffslösungsabschnitt 25a und einem Keil 26 versehen.
  • Wie in 21B und 23 dargestellt, ist ein Kontaktvorsprung 162, der mit einer Schutzkappe 59 und dem hinteren Abschnitt der inneren Fassung 22E in Kontakt kommt, in zwei gegenüberliegenden Flächen am hinteren Abschnitt des Traglochs 23 der äußeren Fassung 21B vorgesehen. Da außerdem ein vorbestimmter Spalt vorgesehen ist, um die innere Fassung 22E zwischen der äußeren Fassung 21B und dem Stiftrahmen 30A zu verschieben, wenn das Griffelement 20B im Verlängerungszustand ist, könnte die äußere Fassung 21B infolge dieses Spalts verbogen werden, wenn die äußere Fassung 21B ergriffen wird. Aus diesem Grund wird durch Bereitstellen des Kontaktvorsprungs 162, der mit der Schutzkappe 59 in der äußeren Fassung 21B in Kontakt kommt, verhindert, dass die äußere Fassung 21B verbogen wird, und ist die äußere Fassung 21B leicht zu ergreifen.
  • Wenn das Griffelement 20B mit dem optischen Steckeradapter 110 im Verkürzungszustand gekoppelt und die äußere Fassung 21B wieder in den optischen Steckeradapter 110 gesteckt wird, besteht außerdem eine Möglichkeit, dass der Vorsprung 37 vom zweiten Einschränkungsvorsprung 161 getrennt wird, da die äußere Fassung 21B mit dem Stiftrahmen 30A nur durch den Vorsprung 37 und den zweiten Einschränkungsvorsprung 161, der im Stiftrahmen 30A vorgesehen ist, in Eingriff gebracht wird. Wenn die äußere Fassung 21B vom Stiftrahmen 30A getrennt wird, könnte auf diese Weise, da das vordere Ende der äußeren Fassung 21B infolge des ersten Freilegungslochs 25 eine schwache Härte aufweist, das vordere Ende der äußeren Fassung 21B über einen inneren Eingriffsabschnitt 100A der inneren Fassung 22E hinweg gehen, welcher später ausführlich beschrieben wird, was zu einem Bruch der äußeren Fassung 21B führen würde. Aus diesem Grund ist der Kontaktvorsprung 162, der mit dem hinteren Abschnitt der inneren Fassung 22E in Kontakt kommt, wenn das Griffelement 20B im Verkürzungszustand ist, in der äußeren Fassung 21B vorgesehen. Dies verhindert, dass die äußere Fassung 21B weiter zum vorderen Ende der inneren Fassung 22E bewegt wird, als sie im Verkürzungszustand bewegt werden kann. Demgemäß kann verhindert werden, dass die äußere Fassung zerbrochen wird.
  • Wie in 20 bis 23 dargestellt, ist andererseits ein Einführungsloch 22a, in welchem der Stiftrahmen 30A entlang der axialen Richtung verschoben wird, in der inneren Fassung 22E vorgesehen, die innerhalb der äußeren Fassung 21B verschiebbar vorgesehen ist. Außerdem ist ein Eingriffsschlitz 27 zum Verbinden des Einführungslochs 22a mit der Außenseite in einer Position gegenüber dem ersten Einschränkungsvorsprung 160 und dem zweiten Einschränkungsvorsprung 161 der äußeren Fassung 21B im hinteren Abschnitt der inneren Fassung 22E vorgesehen. Der Vorsprung 37 des Stiftrahmens 30 steht zwischen dem ersten Einschränkungsvorsprungs 160 und dem zweiten Einschränkungsvorsprung 161 durch den Eingriffsschlitz 27 vor, selbst wenn die innere Fassung 22E in der äußeren Fassung 21B untergebracht ist.
  • Außerdem ist ein vorspringender Trennungsverhinderungsvorsprung 22b auf dem Umfang der Seite des hinteren Abschnitts der inneren Fassung 22E vorgesehen. Eine Bewegung des Trennungsverhinderungsvorsprungs 22b in einer Trennungsrichtung wird eingeschränkt, wenn er mit einem abgestuften Abschnitt zur Trennungsverhinderung 163, der im hinteren Abschnitt des ersten Freilegungslochs 25 innerhalb des Traglochs 23 der äußeren Fassung 21B vorgesehen ist, in Kontakt kommt. Außerdem weist der Trennungsverhinderungsvorsprung 22b eine Kegelform auf, deren Dicke zum hinteren Abschnitt der inneren Fassung 22E allmählich klein wird. Wenn die äußere Fassung 21B und die innere Fassung 22E zusammengebaut werden, wird der Trennungsverhinderungsvorsprung 22b durch Einführen der inneren Fassung 22E in die äußere Fassung 21B über den abgestuften Abschnitt zur Trennungsverhinderung 164 der äußeren Fassung 21B hinaus untergebracht.
  • Außerdem ist ein zweites Freilegungsloch 29 zum Freilegen des Eingriffsabschnitts 35A des Stiftrahmens 30A nach außen in Verbindung mit dem ersten Freilegungsloch 25 der äußeren Fassung 21B, wenn das Griffelement 20B im Verkürzungszustand ist, auf der Seite des vorderen Endes der inneren Fassung 22E vorgesehen. Mit anderen Worten, das Griffelement 20B wird mit der Eingriffssperrklinke 135 des optischen Steckeradapters 110 in Eingriff gebracht, wenn der Eingriffsabschnitt 35A des Stiftrahmens 30A durch die ersten und zweiten Freilegungslöcher 25 und 29 im Verkürzungszustand, in welchem die innere Fassung 22E in der äußeren Fassung 21B untergebracht ist, freigelegt wird.
  • Außerdem sind zwei Stababschnitte 164, die durch Bereitstellen des zweiten Freilegungslochs 29 übrig blieben, in der inneren Fassung 22E vorgesehen. Diese Stababschnitte 164 sind in einer Position vorgesehen, welche weiter innen als die des Druckabschnitts 38 des Stiftrahmens 30A angeordnet ist, wenn das Griffelement 20B im Verkürzungszustand ist. Wenn eine Endfläche 30a des Stiftrahmens 30B mit den Stababschnitten 164 in Kontakt kommt, wird die innere Fassung 22E durch den Stiftrahmen 30A im Verkürzungszustand gedrückt, wenn die äußere Fassung 21B ergriffen und mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt wird.
  • Außerdem ist der Innenfassungseingriffsabschnitt 100A, der mit der Eingriffssperrklinke 135 des optischen Steckeradapters 110 in Eingriff gebracht wird, an einem vorderen Ende einer Fläche vorgesehen, in welcher das zweite Freilegungsloch 29 der inneren Fassung 22E vorgesehen ist. Ein abgestufter Kontaktabschnitt 100A ist an einem vorderen Ende des Innenfassungseingriffsabschnitts 100A vorgesehen. Der Kontaktabschnitt 100a dient dazu, zu verhindern, dass die Eingriffssperrklinke 135 dadurch, dass der optische Steckerstift 10B mit der Eingriffssperrklinke 135 des optischen Steckeradapters 110 in Kontakt kommt, wenn der optische Steckerstift 10B in den optischen Steckeradapter 110 eingeführt wird, über den Innenfassungseingriffsabschnitt 100A hinweg geht, was später ausführlich beschrieben wird.
  • Außerdem ist ein Fixierungsloch 165 zur Verbindung des Einführungslochs 25 mit der Außenseite auf der Unterseite der inneren Fassung 22E vorgesehen. Eine Abschirmungsplattenanordnung 200 mit der Abschirmungsplatte 70D und der Arbeitsplatte 80D ist am Fixierungsloch 165 fixiert. Außerdem ist ein konkaver Anschlagabschnitt 166, der mit dem vorderen Ende der Abschirmungsplatte 70D in Kontakt kommt, auf einer Seite gegenüber dem Fixierungsloch 165 des Einführungslochs 25 vorgesehen. Der konkave Anschlagabschnitt 166 hat ein vorderes Ende mit einer Krümmung, deren Tiefe allmählich klein wird, und einen hinteren Abschnitt mit einer Anschlagfläche 166a, der eine Stufe zwischen dem Einführungsloch und der Anschlagfläche 166a bildet. Außerdem wird die Abschirmungsplatte 70D in einem geneigten Zustand positioniert, wenn das vordere Ende der Abschirmungsplatte 70D mit der Anschlagfläche 166a des konkaven Anschlagabschnitts 166 in Kontakt kommt.
  • Im Folgenden wird die Abschirmungsplattenanordnung 200 ausführlich beschrieben. 25 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Abschirmungsplattenanordnung.
  • Wie in 25 dargestellt, besteht die Abschirmungsplattenanordnung 200 aus einem Abschirmungsplattenrahmen 201, einer Abschirmungsplatte 70D und einer Arbeitsplatte 80D, welche am Abschirmungsplattenrahmen 201 drehbar getragen werden, und einem vorspannendes Tragmittel 90 zum Vorspannen der Abschirmungsplatte 70D und der Arbeitsplatte 80D zu ihrer Positionierung.
  • Der Abschirmungsplattenrahmen 201 ist mit einem plattenförmigen Aufnahmeabschnitt 202 versehen, in welchem die Abschirmungsplatte 70D und die Arbeitsplatte 80D derart aufgenommen werden, dass die Abschirmungsplatte 70D und die Arbeitsplatte 80D die Bewegung des Stiftrahmens 30A nicht einschränken, wenn die Abschirmungsplatte 70D und die Arbeitsplatte 80D in der Nichtabschirmungsposition sind. Der Aufnahmeabschnitt 202 weist im Vergleich zu seinen beiden Seiten eine dünnere Dicke auf. Außerdem bilden die beiden Seiten, die dicker als der Aufnahmeabschnitt 202 des Abschirmungsplattenrahmens 201 sind, einen Rahmenabschnitt 203 zum Tragen der Abschirmungsplatte 70D und der Arbeitsplatte 80D an einer freien Abschrägung und Verstärken einer Härte des Abschirmungsplattenrahmens 201.
  • Außerdem ist ein elastischer Widerstandssperrklinkenabschnitt 204 im hinteren Abschnitt des Abschirmungsplattenrahmens 201 vorgesehen. Wie in 21D dargestellt, ist der Widerstandssperrklinkeabschnitt 204 vorgesehen, um mit dem konkaven Widerstandsabschnitt 38a des Stiftrahmens 30A in Eingriff gebracht zu werden, wenn das Griffelement 20B im Verlängerungszustand ist. Wenn das Griffelement 20B vom Verlängerungszustand in den Verkürzungszustand umgestellt wird, wird außerdem der konkave Widerstandsabschnitt 38a vom Widerstandssperrklinkenabschnitt 204 getrennt, um in den Verkürzungszustand einzutreten, wenn der Widerstandssperrklinkenabschnitt 204 elastisch verformt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein vorbestimmter Widerstand zum elastischen Verformen des Widerstandssperrklinkenabschnitts 204 erzeugt. Auf diese Weise kann durch Erzeugen des vorbestimmten Widerstands, wenn das Griffelement 20B in den Verkürzungszustand umgestellt wird, verhindert werden, dass das Griffelement 20B infolge von Schwingungen oder Stößen in den Verkürzungszustand eintritt, und demgemäß kann verhindert werden, das Licht vom vorderen Ende des optischen Steckerstifts 10B ausgesendet wird.
  • Außerdem kann der Abschirmungsplattenrahmen 201 durch Formen von Harz, wie beispielsweise Kunststoff, gebildet werden. Durch Formen des Abschirmungsplattenrahmens 201 mit Harz kann der Abschirmungsplattenrahmen 201 leicht in großen Mengen mit hoher Genauigkeit und zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Die Abschirmungsplatte 70D weist eine hohe Härte auf, wenn sie aus einem plattenförmigen Element gebildet ist und ihre beiden Seiten gebogen sind. Die Abschirmungsplatte 70D wird durch die Abschirmungsplattenwelle 71 drehbar am Abschirmungsplattenrahmen 201 getragen. Außerdem ist die Abschirmungsplatte 70D in dieser Ausführungsform aus Edelstahl hergestellt.
  • Die Arbeitsplatte 80D besteht aus einem Plattenabschnitt 85 und einem Paar von Arbeitsplattenrahmenabschnitten 86 mit vorspringenden vorderen Enden, die auf beiden Seiten des Plattenabschnitts 85 vorgesehen sind. Die Arbeitsplattenrahmenabschnitte 86 sind dicker als der Plattenabschnitt 85 und verstärken die Härte der Arbeitsplatte 80D. Außerdem ist die Arbeitsplatte 80D einstückig mit einer Arbeitsplattenwelle 81A an einem Basisende der Arbeitsplatte 80D vorgesehen und wird durch die Arbeitsplattenwelle 81A drehbar am Rahmenabschnitt 203 des Abschirmungsplattenrahmens 201 getragen.
  • Die vorderen Enden der Arbeitsplattenrahmenabschnitte 86 der Arbeitsplatte 80D kommen mit der Abschirmungsplatte 70D in Kontakt, und die Arbeitsplatte 80D wird zusammen mit der Abschirmungsplatte 70D in die Abschirmungsposition und die Nichtabschirmungsposition geneigt.
  • Wie in 21C dargestellt, ist außerdem eine Fläche auf der Seite des Basisendes der Arbeitsplatte 80D aus einer geneigten Einschränkungsfläche 87 ausgebildet, und die Neigung der Arbeitsplatte 80D zur Ferrule 40 wird eingeschränkt, wenn die Einschränkungsfläche 87 mit einer Stufe 205 in Kontakt kommt, die durch den Aufnahmeabschnitt 202 des Abschirmungsplattenrahmens 201 gebildet wird, wenn die Arbeitsplatte 80D zusammen mit der Abschirmungsplatte 70D in die Abschirmungsposition geneigt wird. Mit anderen Worten, wenn die Arbeitsplatte 80D zur Ferrule 40 geneigt wird, könnte die Arbeitsplatte 80D mit dem vorderen Ende des fassungsförmigen Körpers 41 zur Verwendung einer Ferrule in Kontakt kommen, was zur Entstehung von Kratzern am vorderen Ende des fassungsförmigen Körper für eine Ferrule 41 führen könnte. Da in dieser Ausführungsform jedoch die Neigung der Arbeitsplatte 80D durch die Einschränkungsfläche 87 eingeschränkt wird, kann ohne jeglichen Kontakt der Arbeitsplatte 80D mit dem vorderen Ende des fassungsförmigen Körpers für eine Ferrule 41 verhindert werden, dass Kratzer am vorderen Ende des fassungsförmigen Körpers für eine Ferrule 41 entstehen.
  • Außerdem kann in dieser Ausführungsform die Arbeitsplatte 80D durch Formen von Harz, wie beispielsweise Kunststoff, gebildet sein. Durch Formen der Arbeitsplatte 80D mit Harz kann die Arbeitsplatte 80D leicht in großen Mengen mit hoher Genauigkeit und zu niedrigen Kosten hergestellt werden. Außerdem ist der Arbeitsplattenrahmen 86 entlang der Längsrichtung abgeschrägt und, wenn die Arbeitsplatte 80D zusammen mit der Abschirmungsplatte 70D im Aufnahmeabschnitt 202 aufgenommen wird, kann demgemäß verhindert werden, dass die Arbeitsplatte 80D mit dem Stiftrahmen 30A in Kontakt kommt, wodurch der Stiftrahmen 30A in eine optische Kopplungsposition bewegt werden kann.
  • Außerdem ist das vorspannende Tragmittel 90 zum Vorspannen der Abschirmungsplatte 70D in die Abschirmungsposition auf dieselbe Weise wie in der ersten Ausführungsform über eine Vorspannwelle 91 im Aufnahmeabschnitt 202 des Abschirmungsplattenrahmens 201 vorgesehen.
  • Ein Zusammenbau des Abschirmungsplattenrahmens 201, der Abschirmungsplatte 70D, der Arbeitsplatte 80D und des vorspannenden Tragmittels 90 im Voraus kann die Abschirmungsplattenanordnung 200 bilden. Außerdem wird die Abschirmungsplattenanordnung 200, die im Voraus zusammengebaut ist, am Fixierungsloch 165 der inneren Fassung 22E fixiert. Auf diese Weise kann durch Zusammenbauen der Abschirmungsplattenanordnung 200 im Voraus und ihr Fixieren an der inneren Fassung 22E eine Montageverarbeitbarkeit verbessert werden, und demgemäß können eine Montagezeit und Montagekosten verringert werden. Außerdem kann die Abschirmungsplattenanordnung 200 in das Fixierungsloch 165 der inneren Fassung 22E eingeführt und mittels Haftung unter Verwendung von Klebstoff oder Schweißen am Fixierungsloch 165 fixiert werden.
  • Im Folgenden wird der Vorgang des Koppelns des optischen Steckerstifts 10 mit dem optischen Steckeradapter ausführlich beschrieben. 26 bis 29 sind Querschnittansichten, welche einen Kopplungsvorgang zwischen einem optischen Steckerstift 10 und einem optischen Steckeradapter veranschaulichen, und 26B bis 29B beziehungsweise 26C bis 29C sind Querschnittansichten der Linie O-O' und der Linie P-P' in 26A bis 29A.
  • Wie in 26 dargestellt, wird in einem Zustand, in dem das Griffelement 20B des optischen Steckerstifts 10 verlängert ist, das heißt in dem Zustand, in dem das vordere Ende der Ferrule 40 durch die Abschirmungsplatte 70D abgeschirmt wird, die äußere Fassung 21B ergriffen und in den Eindringungsabschnitt 141 des optischen Steckeradapters 110 eingeführt. Wie in 26B dargestellt, kommt zu diesem Zeitpunkt der Kontaktabschnitt 100a der inneren Fassung 22E des optischen Steckerstifts 10 mit dem vorderen Ende der Eingriffssperrklinke 135 des optischen Steckeradapters 110 in Kontakt.
  • Wenn als Nächstes die äußere Fassung 21B wieder in den optischen Steckeradapter gesteckt wird, wie in 27B dargestellt, wird, da der Kontaktabschnitt 100a der inneren Fassung 22E mit der Eingriffssperrklinke 135 in Kontakt kommt, die äußere Fassung 21B zusammen mit dem Stiftrahmen 30A in den optischen Steckeradapter 110 bewegt. Wie in 27A dargestellt, wird demgemäß, wenn die Vorderendkante 39A des Druckabschnitts 38 des Stiftrahmens 30A die Arbeitsplatte 80D nach unten stößt, die Abschirmungsplatte 70D in die Nichtabschirmungsposition geneigt, die zu einer Seite eines Stiftrahmentraglochs 21 abfällt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Abschirmungsplatte 70D und die Arbeitsplatte 80D im Aufnahmeabschnitt 202 des Abschirmungsplattenrahmens 201 aufgenommen, und die Bewegung des Stiftrahmens 30A in eine optische Kopplungsposition wird ermöglicht. Wenn die äußere Fassung 21B in den optischen Steckeradapter 110 gesteckt wird, muss außerdem, da der Widerstandssperrklinkenabschnitt 204 der Abschirmungsplattenanordnung 200, der an der inneren Fassung 22E fixiert ist, mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 38a des Stiftrahmens in Eingriff gebracht wird, wie zuvor beschrieben, die äußere Fassung 21B mit einer gewissen Druckkraft in den optischen Steckeradapter 110 gesteckt werden, um den Widerstandssperrklinkenabschnitt 204 elastisch zu verformen, damit der Widerstandssperrklinkenabschnitt 204 vom konkaven Widerstandsabschnitt 38a getrennt wird.
  • Wenn als Nächstes die äußere Fassung 21B wieder in den optischen Steckeradapter 110 gesteckt wird, wird der Druckabschnitt 38 des Stiftrahmens 30A in den optischen Steckeradapter 110 bewegt, während er die Eingriffsperrklinke 135 drückt. Da die Eingriffssperrklinke 135 durch den Druckabschnitt 38 gedrückt wird und demgemäß der Kontakt der Eingriffssperrklinke 135 mit dem Kontaktabschnitt 100a gelöst wird, kommt zu diesem Zeitpunkt die Endfläche 30a des Stiftrahmens 30A mit dem Stababschnitt 164 der inneren Fassung 22E (Verkürzungszustand) in Kontakt, und die innere Fassung 22E wird zusammen mit dem Stiftrahmen 30A in den optischen Steckeradapter 110 bewegt. Als Ergebnis geht die Eingriffssperrklinke 135 über den Innenfassungseingriffsabschnitt 100A der inneren Fassung 22E hinweg, und die Eingriffssperrklinke 135 wird mit dem Eingriffsabschnitt 35A des Stiftrahmens 30A in Eingriff gebracht, wie in 28B dargestellt. Das heißt, der optische Steckerstift 10B kann mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt werden. Wenn außerdem der optisbhe Steckerstift 10B im Kopplungszustand durch Ergreifen und Herausziehen der äußeren Fassung 21B in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform aus dem optischen Steckeradapter 110 herausgezogen wird, wie in 29 dargestellt, wird in einem Zustand, in dem das Griffelement 20B verlängert ist, das vordere Ende der Ferrule 40 durch die Abschirmungsplatte 70D abgeschirmt, und der optische Steckerstift 10B kann im Abschirmungszustand vom optischen Steckeradapter 110 entkoppelt werden. Wenn in dieser Ausführungsform, wie in 29C dargestellt, zu diesem Zeitpunkt das Griffelement 20B durch Herausziehen der äußeren Fassung 21B in den Verlängerungszustand eintritt, kommt der abgestufte Abschnitt zur Trennungsverhinderung 163 der äußeren Fassung 21B mit dem Trennungsverhinderungsabschnitt 22b der inneren Fassung 22E in Kontakt. Demgemäß kann durch bloßes Herausziehen der äußeren Fassung 21B die innere Fassung 22E ebenfalls aus dem optischen Steckeradapter 110 herausgezogen werden.
  • Auf diese Weise besteht beim optischen Steckerstift 10B gemäß dieser Ausführungsform, da der optische Steckerstift 10B in einem Zustand, in dem die Abschirmungsplatte 70D aus der Abschirmungsposition in die Nichtabschirmungsposition bewegt wird, mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt werden kann, durch bloßes Ergreifen der äußeren Fassung 21B und ihr Koppeln mit dem optischen Steckeradapter 110 keine Kopplung zwischen dem optischen Steckerstift 10B und dem optischen Steckeradapter 110 in einem Zustand, in dem die Abschirmungsplatte 70D in der Abschirmungsposition ist. Mit anderen Worten, wenn der optische Steckerstift 10B mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt wird, wenn die Eingriffsperrklinke 135 des optischen Steckeradapters 110 über den Innenfassungseingriffsabschnitt 100A hinweg gehen würde, bevor die Abschirmungsplatte 70D in die Nichtabschirmungsposition bewegt wird, würde der erste Tragabschnitt 132 des Muffenhalters 130 in das Griffelement 20B vorstehen, und demgemäß würde die Abschirmungsplatte 70D mit dem ersten Tragabschnitt 132 in Kontakt kommen, was zu einer Verformung oder einem Bruch der Abschirmungsplatte 70D führen würde. Da jedoch gemäß dieser Ausführungsform in einem Zustand, in dem die Abschirmungsplatte 70D zuerst aus dem Abschirmungsposition in die Nichtabschirmungsposition bewegt wird, die Eingriffssperrklinke 135 des optischen Steckerstifts 10B über den Innenfassungseingriffsabschnitt 100A später hinweg geht und der optische Steckerstift 10B mit dem optischen Steckeradapter 110 gekoppelt wird, kann zuverlässigerweise verhindert werden, dass die Abschirmungsplatte 70D verformt oder zerbrochen wird.
  • Außerdem kann die Konfiguration des optischen Steckerstifts 10B gemäß dieser Ausführungsform, in welcher der Kontaktabschnitt 100a im Innenfassungseingriffsabschnitt 100A der inneren Fassung 22E vorgesehen ist und der Druckabschnitt 38 im Stiftrahmen 30A vorgesehen ist, auf die zuvor erwähnten Ausführungsformen eins bis fünf angewendet werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen gemäß der Erfindung bis jetzt beschrieben wurden, sind der optische Steckerstift und der optische Stecker der Erfindung nicht auf die zuvor erwähnten Ausführungsformen beschränkt.
  • Obwohl zum Beispiel die optischen SC-Steckerstifte 10, 10A und 10B, die mit dem optischen SC-Steckeradapter in Eingriff gebracht werden, in den zuvor erwähnten Ausführungsformen eins bis sechs veranschaulicht wurden, ist die Erfindung nicht ausdrücklich auf diese Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann die Erfindung auf den optischen MU-Steckerstift und den optischen MU-Stecker angewendet werden, wobei dieselben Effekte erzielt werden. Außerdem kann die Erfindung auf einen geneigten PC-Stecker angewendet werden, wobei ein vorderes Ende einer Ferrule eine konvexe Form aufweist, die in Bezug auf eine Ebene senkrecht zur Lichtwellenleiterachse geneigt ist. Obwohl im geneigten PC-Stecker ein Bereich von Licht, der vom vorderen Ende der Ferrule ausgesendet wird, aufgeweitet wird, da das vordere Ende der Ferrule geneigt ist, kann jede Abschirmungsplatte 70 bis 70D in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen eins bis sechs das vordere Ende der Ferrule des geneigten PC-Steckers abschirmen. Insbesondere können die Abschirmungsplatten 70 und 70C in den zuvor erwähnten Ausführungsformen eine, vier und fünf das ausgesendete Licht zuverlässiger abschirmen, da eine Region, in welcher das ausgesendete Licht abgeschirmt wird, wesentlich breiter ausgebildet ist.
  • Obwohl außerdem die Abschirmungsplatten 70 bis 70D und die Arbeitsplatten 80 bis 80D auf einer Seite gegenüber einer Fläche vorgesehen sind, in welcher in den zuvor erwähnten Ausführungsformen eins bis sechs die Keile 26 der Griffelemente 20 bis 20B vorgesehen sind, ist die Position, in welcher die Abschirmungsplatten und die Arbeitsplatten vorgesehen sind, nicht ausdrücklich beschränkt, wenn sie nur innerhalb des Einführungslochs 22a ist.
  • Obwohl außerdem die Abschirmungsplatten 70 bis 70D und die Arbeitsplatten 80 bis 80D in den zuvor erwähnten Ausführungsformen eins bis sechs an den inneren Fassungen 22 bis 22D oder dem Abschirmungsplattenrahmen 201 durch die Abschirmungsplattenwelle 71 und die Betriebsplattenwellen 81 und 81A drehbar getragen werden, ist die Erfindung nicht ausdrücklich auf diese Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel können durch Einsetzen der Abschirmungsplatten und der Arbeitsplatten als eine Blattfeder und Fixieren eines Basisendes der Blattfeder an der inneren Fassung 22 und dem Abschirmungsplattenrahmen 201 die Abschirmungsplatten und die Arbeitsplatte im Einführungsloch 22a frei geneigt werden. Da in diesem Fall die Abschirmungsplatten und die Arbeitsplatten selbst als das vorspannende Tragmittel dienen, besteht kein Bedarf an einem gesonderten vorspannenden Tragmittel.
  • Obwohl in den zuvor erwähnten Ausführungsformen eins bis sechs außerdem der Innenfassungseingriffsabschnitt 100, der mit der Eingriffssperrklinke 135 des optischen Steckeradapters 110 in Eingriff gebracht wird, auf dem Umfang der vorderen Enden der inneren Fassungen 22 bis 22E vorgesehen ist und die optischen Steckerstifte 10 bis 10B durch Ergreifen der äußeren Fassungen 21 bis 21B und ihrem Herausziehen aus dem optischen Steckeradapter 110 in den Verkürzungszustand versetzt wird, ist die Erfindung nicht ausdrücklich auf diese Ausführungsformen beschränkt. Wenn zum Beispiel die inneren Fassungen 22 bis 22E am hinteren Abschnitt des Traglochs 23 der äußeren Fassungen 21 bis 21B bereitgestellt werden, ein Innenfassungsvorspannmittel, wie beispielsweise eine Vorspannspiralfeder, am vorderen Ende des Traglochs 23 bereitgestellt wird und die optischen Steckerstifte 10 bis 10B vom optischen Steckeradapter 110 durch das Innenfassungsvorspannmittel entkoppelt werden, können die Griffelemente 20 bis 20B in den Verlängerungszustand eintreten. Auf diese Weise kann durch Bereitstellen des Innenfassungsvorspannmittels verhindert werden, dass die optischen Steckerstifte 10 bis 10B versehentlich in den Verkürzungszustand eintreten, selbst wenn die optischen Steckerstifte 10 bis 10B ohne Kopplung mit dem optischen Steckeradapter 110 allein sind, wodurch die Sicherheit weiter erhöht wird. Natürlich können durch Bereitstellen des Innenfassungsvorspannmittels zusammen mit dem Innenfassungseingriffsabschnitt die Griffelemente 20 bis 20B noch zuverlässiger in den Verlängerungszustand treten, was die Sicherheit erhöht.
  • Gemäß der Erfindung wird die Abschirmungsplatte durch Versetzen des Griffelements in den Verlängerungszustand in die Abschirmungsposition bewegt, in welcher das vordere Ende der Ferrule abgeschirmt wird, und das vordere Ende der Ferrule wird abgeschirmt. Demgemäß kann leicht und zuverlässig verhindert werden, dass Licht vom vorderen Ende des optischen Steckerst5ifts ausgesendet wird, was die Sicherheit des optischen Steckerstifts erhöht. Außerdem wird die Abschirmungsplatte durch Versetzen des Griffelements in den Verkürzungszustand in die Nichtabschirmungsposition bewegt, um das vordere Ende der Ferrule zum Durchführen einer optischen Kopplung mit dem optischen Steckeradapter freizulegen. Da außerdem das Griffelement durch bloßes Ergreifen der äußeren Fassung des Griffelements und ihrem Koppeln mit/Entkoppeln vom optischen Steckeradapter in den Verlängerungszustand und den Verkürzungszustand eintreten kann, kann zuverlässig verhindert werden, dass Licht vom vorderen Ende der Ferrule ausgesendet wird, wenn der optische Steckerstift mit dem optischen Steckeradapter gekoppelt oder davon entkoppelt wird. Da außerdem herkömmliche Ferrulen, Stiftrahmen, Anschlagringe usw., die im optischen Steckerstift getragen werden, in der Erfindung verwendet werden können, kann der optische Steckerstift der Erfindung mit den herkömmlichen Steckeradaptern gekoppelt werden, und Produktkosten und Geräteaustauschkosten können verringert werden.

Claims (17)

  1. Optischer Steckerstift (10), der druck- und zugweise in Eingriff bringbar ist und wenigstens einen Stiftrahmen (30), welcher eine Ferrule (40) zum Tragen eines Lichtwellenleiters trägt, und ein Griffelement (20) zum Tragen des Stiftrahmens (30) darin umfasst, wobei das Griffelement (20) eine innere Fassung (22) und eine äußere Fassung (21) umfasst, welche in Bezug aufeinander frei verschoben werden, das Griffelement (20) einen Verkürzungszustand, in welchem die innere Fassung in der äußeren Fassung untergebracht ist, und einen Verlängerungszustand, in welchem die innere Fassung nach vorne vorsteht, aufweist und der Stiftrahmen (30) derart in Eingriff gebracht und getragen wird, dass der Stiftrahmen (30) um ein vorbestimmtes Maß in Bezug auf die äußere Fassung (21) bewegbar ist, an einem vorderen Ende innerhalb der inneren Fassung (22) vorgesehen sind: eine Abschirmungsplatte (70), die an einer freien Abschrägung in Bezug auf die innere Fassung durch ein Basisende der Abschirmungsplatte getragen wird, in einer Abschirmungsposition angeordnet wird, in welcher ein vorderes Ende der Ferrule im Verlängerungszustand geschützt ist, und in einer Nichtabschirmungsposition angeordnet wird, in welcher eine Unterbringung des Stiftrahmens in der inneren Fassung möglich ist, eine Arbeitsplatte (80), die an einer freien Abschrägung innerhalb der Abschirmungsplatte durch ein Basisende der Arbeitsplatte getragen wird und zusammen mit der Abschirmungsplatte geneigt wird, wobei ein vorderes Ende der Arbeitsplatte (80) mit der Abschirmungsplatte in Kontakt kommt oder in Eingriff gebracht wird, und ein vorspannendes Tragmittel zum Vorspannen der Abschirmungsplatte, um die Abschirmungsplatte derart zu positio nieren, dass die Abschirmungsplatte im Verlängerungszustand in der Abschirmungsposition angeordnet ist, und die Abschirmungsplatte durch eine relative Bewegung zwischen der inneren Fassung (22) und dem Stiftrahmen vom Verlängerungszustand in den Verkürzungszustand aus der Abschirmungsposition in die Nichtabschirmungsposition bewegt wird, das Griffelement (20) eine Form aufweist, die im Verkürzungszustand mit einem optischen Steckeradapter in Eingriff bringbar ist, und ein Eingriffsabschnitt, der auf dem Umfang eines vorderen Endes des Stiftrahmens vorgesehen ist, mit einer Eingriffssperrklinke des optischen Steckeradapters in Eingriff bringbar ist, um in einem optischen Kopplungszustand zu sein, und auf dem Umfang der äußeren Fassung ein Eingriffslösungsabschnitt zum Drücken der Eingriffsperrklinke vorgesehen ist, um die Eingriffsperrklinke vom Eingriffsabschnitt zu trennen, indem nur die äußere Fassung (21) um ein vorbestimmtes Maß aus dem optischen Kopplungszustand zurückgezogen wird.
  2. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei auf dem Umfang des vorderen Endes der inneren Fassung ein Innenfassungseingriffsabschnitt vorgesehen ist, der zum relativen Bewegen der äußeren Fassung in Bezug auf die innere Fassung durch Zurückziehen der äußeren Fassung aus dem optischen Kopplungszustand mit der Eingriffssperrklinke in Eingriff bringbar ist.
  3. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei ein Innenfassungsvorspannmittel (60) zum Vorspannen der inneren Fassung in einer Richtung, in welcher die innere Fassung in Bezug auf die äußere Fassung vorsteht, innerhalb des Griffelements (20) vorgesehen ist.
  4. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei die Abschirmungsplatte (70) und die Arbeitsplatte (80) in der Abschirmungsposition positioniert werden, wenn ein vorderes Ende der Abschirmungsplatte mit einer Fläche gegenüber einer Seite, auf welcher das Basisende innerhalb der inneren Fassung getragen wird, in Kontakt kommt.
  5. Optischer Steckerstift nach Anspruch 4, wobei ein konkaver Abschnitt am vorderen Ende der Arbeitsplatte vorgesehen ist und, wenn die Arbeitsplatte im Verlängerungszustand des Griffelements zur Ferrule geneigt wird, der konkave Abschnitt in einer Position angeordnet wird, in welcher der konkave Abschnitt mit einer Seite der Ferrule in Kontakt kommt.
  6. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei die Abschirmungsplatte (70) und die Arbeitsplatte (80) in der Abschirmungsposition durch Eingreifen der Abschirmungsplatte mit der Arbeitsplatte in der Abschirmungsposition positioniert und getragen werden.
  7. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei das vorspannende Tragmittel ein Arbeitsplattenvorspannmittel zum Vorspannen der Arbeitsplatte aus der Abschirmungsposition in die Nichtabschirmungsposition und ein Abschirmungsplattenvorspannmittel zum Vorspannen der Abschirmungsplatte aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition mit einer Vorspannkraft, die stärker als die des Arbeitsplattenvorspannmittels ist, umfasst.
  8. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei das vorspannende Tragmittel die Abschirmungsplatte oder die Arbeitsplatte aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition vorspannt.
  9. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei die Abschirmungsplatte und die Arbeitsplatte in der inneren Fassung (22) getragen werden.
  10. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei die Abschirmungsplatte und die Arbeitsplatte an einem Abschirmungsplattenrahmen getragen werden, um eine Abschirmungsplattenanordnung zu bilden, und die Abschirmungsplattenanordnung an der inneren Fassung befestigt ist.
  11. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei die Abschirmungsplatte über eine Abschirmungsplattenwelle, die am Basisende der Abschirmungsplatte vorgesehen ist, drehbar an der inneren Fassung getragen wird, und die Arbeitsplatte über eine Arbeitsplattenwelle, die am Basisende der Arbeitsplatte vorgesehen ist, drehbar an der inneren Fassung getragen wird.
  12. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei die Abschirmungsplatte und die Arbeitsplatte aus einer Blattfeder gebildet sind, und die Abschirmungsplatte und die Arbeitsplatte als das vorspannende Tragmittel dienen.
  13. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei die Abschirmungsplatte und die Arbeitsplatte derart vorgesehen sind, dass die Abschirmungsplatte und die Arbeitsplatte mit dem vorderen Ende der Ferrule nicht in Kontakt kommen, wenn die Abschirmungsplatte und die Arbeitsplatte aus der Nichtabschirmungsposition in die Abschirmungsposition bewegt werden.
  14. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei die äußere Fassung zwei Elemente aufweist, die in einer Richtung, die sich mit einer Bewegungsrichtung der inneren Fassung schneidet, getrennt sind.
  15. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei das Griffelement eine Form aufweist, die mit einem optischen SC- oder MU-Steckeradapter in Eingriff bringbar ist.
  16. Optischer Steckerstift nach Anspruch 1, wobei ein Kontaktabschnitt, der mit der Eingriffssperrklinke in Kontakt bringbar ist, am vorderen Ende der inneren Fassung vorgesehen ist, die Eingriffssperrklinke im Verlängerungszustand mit dem Kontaktabschnitt in Kontakt bringbar ist, ein Druckabschnitt, der am vorderen Ende des Stiftrahmens vorgesehen ist, die Eingriffssperrklinke drücken kann, um im Verkürzungszustand den Kontakt der Eingriffssperrklinke mit dem Kontaktabschnitt zu lösen und die Eingriffssperrklinke mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff zu bringen.
  17. Optischer Stecker mit dem optischen Steckerstift nach Anspruch 1.
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