DE602005002034T2 - Behälter für abdichtungsflüssigkeit zur reparatur von aufblasbaren artikeln, insbesondere reifen und solch einen behälter enthaltender reparatursatz - Google Patents

Behälter für abdichtungsflüssigkeit zur reparatur von aufblasbaren artikeln, insbesondere reifen und solch einen behälter enthaltender reparatursatz Download PDF

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/16Auto-repairing or self-sealing arrangements or agents
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für eine Dichtungsflüssigkeit zur Reparatur aufblasbarer Gegenstände, insbesondere Reifen, und einen Reparatursatz, der mit einem derartigen Behälter ausgestattet ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Dichtungsfluida für eine schnelle Reparatur von aufblasbaren Gegenständen sind bekannt, können durch Druckluft, z.B. unter Verwendung eines Kompressors, zur Reparatur in den Gegenstand geführt werden, dringen in jegliche Löcher oder Schlitze im Gegenstand ein, und härten bei Kontakt mit Luft, wodurch sie den Gegenstand rasch abdichten.
  • Derartige Flüssigkeiten werden verbreitet für eine schnelle Reifenreparatur verwendet, auf die sich die folgende Beschreibung um der Klarheit willen und rein beispielhaft bezieht.
  • Fahrzeugreserveräder werfen eine Anzahl wohlbekannter Probleme auf, wovon ihre beträchtliche Größe und ihr beträchtliches Gewicht nicht die geringsten sind.
  • Genauer wird, wenn das Rad im Fahrzeug, normalerweise in einem Fach an der Seite des oder unter dem Kofferraum, untergebracht ist, die Kapazität des Kofferraums stark verringert, und ist der Reifen schwer zu entnehmen, besonders, wenn der Kofferraum voll ist.
  • Umgekehrt kann das Rad, wenn es außerhalb des Fahrzeugs, normalerweise in einem Fach unter dem Boden, verstaut ist oder an der Hecktür angebracht ist, leicht gestohlen werden, und ist es nach wie vor nicht leicht zu entnehmen.
  • Angesichts der guten Straßenbedingungen in den meisten Ländern sind Reifenschäden heute selten, so dass sich das Wechseln eines Rads infolge der fest angezogenen Radbolzen als äußerst schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, erweisen kann und in jedem Fall unangenehm ist, wenn es unter kritischen Bedingungen (Verkehr, schlechte Beleuchtung, schlechtes Wetter) durchgeführt wird. Es kann daher ein beträchtlicher Vorteil erzielt werden, wenn das Reserverad durch einen Reparatur- und Aufblasesatz, umfassend einen kleinen Kompressor und einen Behälter für Dichtungsflüssigkeit, ersetzt wird, der leicht in einem besonderen Fach oder im Kofferraum des Wagens verstaut werden kann.
  • Zusätzlich zur bedeutenden Größen- und Gewichtsverringerung wird die Reparatur eines Reifenschadens auch schneller und leichter gemacht: im Gegensatz zum Wechseln des Rads wird der Kompressor einfach an einen Stromausgang am Fahrzeug und an das Ventil des zu reparierenden Reifens angeschlossen und der Kompressor eingeschaltet, um die Flüssigkeit in den Reifen zu führen. Zu diesem Zweck weist der Behälter normalerweise eine Abgabeeinheit auf, die eine Einlassleitung und eine Auslassleitung umfasst, welche jeweils durch jeweilige Leitungen mit dem Kompressor und dem Ventil des zu reparierenden Reifens verbunden werden.
  • Bei einer bekannten Lösung ist der Behälter dauerhaft an der Abgabeeinheit, die eine Abdichtvorrichtung umfasst, angebracht. Der Behälter, der selbst offen ist, ist daher nicht von der Abgabeeinheit lösbar.
  • Ein Hauptnachteil dieser Lösung ist, dass nach der Verwendung, oder wenn das Haltbarkeitsdatum der Dichtungsflüssigkeit abläuft, sowohl der Behälter als auch die Abgabeeinheit ausgetauscht werden muss, wodurch die Kosten erhöht werden.
  • Bei einer anderen bekannten Lösung ist der Behälter selbst versiegelt, z.B. durch eine Versiegelungsmembran, die durchtrennt wird, wenn der Behälter an der Abgabeeinheit angebracht wird. Dies bedeutet, dass der Behälter kurz vor der Verwendung an der Abgabeeinheit angebracht werden muss, was eine unerwünschte zusätzliche Tätigkeit darstellt.
  • US-A1-2003/056,851 offenbart einen Behälter, der durch eine Versiegelungsmembran verschlossen ist und mit einem verschraubten Abschnitt einer Reparatureinheit verbunden ist. Der verschraubte Abschnitt nimmt einen pneumatischen Zylinder auf, der einen als Reaktion auf die Druckbeaufschlagung eines Kanals beweglichen Kolben aufweist, sowie ein Perforatorende aufweist, um die Versiegelungsmembran zu zerreissen und den Behälter zu öffnen, wenn der Kanal mit Druck beaufschlagt wird. Doch dieser bekannte Behälter stellt keine verlässliche Versiegelung gegenüber Überdrücken bereit, die durch eine Übereinwirkung hoher Temperaturen verursacht werden können, da die Membran leicht reißen kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter für eine Dichtungsflüssigkeit zur Reparatur aufblasbarer Gegenstände bereitzustellen, der dazu gestaltet ist, die obenerwähnten Nachteile, die typischerweise mit bekannten Behältern verbunden sind, zu beseitigen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter für eine Dichtungsflüssigkeit zur Reparatur aufblasbarer Gegenstände, insbesondere Reifen, nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird eine bevorzugte, nichtbeschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft beschrieben werden, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Reparatursatzes zeigt, der einen Dichtungsflüssigkeitsbehälter nach der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 eine teilweise zerlegte perspektivische Ansicht des Satzes von 1 zeigt;
  • 3 und 4 eine perspektivische Hinteransicht bzw. Unteransicht des teilweise zerlegten Satzes von 1 zeigen;
  • 5 und 6 Schnitte, entlang der Linie V-V in 2, des Behälters und einer Abgabeeinheit des zusammengebauten Satzes von 2 zeigen.
  • DIE BESTE WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Nummer 1 in 1 bis 4 bezeichnet einen Satz zur schnellen Reparatur aufblasbarer Gegenstände, insbesondere Reifen, als Ganzes.
  • Der Satz 1 umfasst im Wesentlichen einen elektrischen Kompressoraufbau 2; einen Behälter 3 für Dichtungsflüssigkeit; einen ersten Schlauch 4, der den Behälter 3 mit dem Kompressoraufbau 2 verbindet; und einen zweiten Schlauch 5, der den Behälter 3 mit einem Ventil (nicht gezeigt) des Rads verbindet.
  • In der nicht gezeigten bekannten Weise umfasst der Kompressoraufbau 2 einen Elektromotor und einen Kompressor – der durch den Elektromotor angetrieben wird – die im Inneren eines Außengehäuses 6 untergebracht sind.
  • Das Gehäuse 6 weist im Wesentlichen die Form eines Parallelflächners auf und definiert an einem Längsende einen Sitz 7 zur auf dem Kopf stehenden Unterbringung des Behälters 3. Genauer ist der Sitz 7 seitlich durch eine im Wesentlichen halbzylinderförmige Endwand 10 des Gehäuses und am Boden durch eine kreisförmige Basis 14, die von der Endwand 10 vorspringt, begrenzt.
  • Der Behälter 3 umfasst ein Gefäß 15, vorzugsweise in der Form einer Flasche, das die Dichtungsflüssigkeit enthält und einen Hals 16 mit einem Außengewinde aufweist, der eine Öffnung 17 (5 und 6) definiert; und eine Ventilvorrichtung 18, die in der Öffnung 17 untergebracht ist. Die Ventilvorrichtung 18 bildet einen wesentlichen Bestandteil des Behälters 3, um sicherzustellen, dass der Behälter fluiddicht verschlossen ist, wenn er vom Rest des Satzes 1 abgenommen ist, wie nachstehend ausführlich beschrieben wird.
  • Die Ventilvorrichtung 18 umfasst einen Körper 19, der eine zylinderförmige Seitenwand 20 mit einer Achse A aufweist und in einer fluiddichten Weise in den Hals 16 eingesetzt ist, und einen Abschnitt 20a, der sich über den Hals 16 hinaus in das Gefäß 15 erstreckt und an einem Ende durch eine Endwand 21 verschlossen ist.
  • Der Abschnitt 20a weist zwei umfängliche Reihen von Löchern 24, 25 auf, die mit dem Inneren des Gefäßes in Verbindung stehen, axial beabstandet sind, und sich dicht an der Endwand 21 bzw. dicht am Hals 16 befinden.
  • Der Körper 19 der Ventilvorrichtung 18 umfasst auch ein inneres Element 26, das durch einen rohrförmigen Stab 27 mit einer Achse A und durch einen Stützring 28, der im Inneren eines offenen Endes des Körpers 19 fixiert ist und durch eine Anzahl von Speichen 29, die eine Anzahl von axialen Durchgängen 29a bilden, einstückig mit dem rohrförmigen Stab 27 verbunden ist, definiert wird.
  • Der Stab 27 weist einen ersten Endabschnitt 27a dicht an der Endwand 21 und einen in geeigneter Weise geflanschten zweiten Endabschnitt 27b, der sich axial aus dem Körper 19 erstreckt, auf und definiert in seinem Inneren einen axialen Durchgang 27c.
  • Die Ventilvorrichtung 18 umfasst ein rohrförmiges Gleitstück 30, das im Inneren der ringförmigen Kammer 36, die zwischen dem Körper 19 und dem Stab 27 gebildet ist, axial gleitet. Das Gleitstück 30 wird durch eine Schraubenfeder 31, die zwischen dem Gleitstück 30 und dem Stützring 28 axial zusammengepresst wird, in einer axialen Anschlagposition an der Endwand 21 gehalten.
  • Das Gleitstück 30 weist eine umfängliche Reihe von Löchern 32 auf, die an einer äußeren ringförmigen Auskehlung 33, welche das Gleitstück in zwei Abschnitte 37, 38 teilt, gebildet sind. Das Gleitstück 30 umfasst auch zwei Paare von äußeren, axial beabstandeten Dichtungsringen (O-Ringen) 34a, 34b und 35a, 35b, die in jeweiligen ringförmigen Sitzen untergebracht sind und eine Gleitdichtung zwischen dem Gleitstück 30 und dem Körper 19 bilden. Die beiden Paare von O-Ringen 34a, 34b und 35a, 35b befinden sich an axial entgegengesetzten Seiten der Löcher 32. Genauer werden die O-Ringe 34a, 34b durch den Abschnitt 37, der zur Endwand 21 gerichtet ist, getragen, während die O-Ringe 35a, 35b durch den Abschnitt 38, der zum Endabschnitt 37b des Stabs 27 gerichtet ist, getragen werden. In der axialen Anschlagposition des Gleitstücks 30 befindet sich der O-Ring 34a zwischen den Löchern 24 und der Endwand 21; befindet sich der O-Ring 34b zwischen den Löchern 24 und den Löchern 32; befindet sich der O-Ring 35a zwischen den Löchern 25 und den Löchern 32; und befindet sich der O-Ring 35b an der axial entgegengesetzten Seite der Löcher 25 zum O-Ring 35a.
  • Der Abschnitt 37 des Gleitstücks 30 gleitet, vorzugsweise mit der Einfügung eines O-Rings 38a am Stab 27, in einer fluiddichten Weise am Stab 27. Der Abschnitt 38 des Gleitstücks 30 ist vom Innendurchmesser her größer als der Stab 27 und definiert mit dem Stab 27 eine Kammer 39, die zum geflanschten Endabschnitt 27b des Stabs 27 hin offen ist und mit den Löchern 32 in Verbindung steht.
  • Der Satz 1 umfasst auch eine Abgabeeinheit 40, die stabil, aber lösbar in einer Vertiefung 44 in der Basis 14 des Gehäuses 6 untergebracht ist und lösbar mit dem Behälter 3 verbunden ist, um diesen auf dem Kopf stehend am Gehäuse 6 anzubringen (1, 5 und 6).
  • Genauer umfasst die Abgabeeinheit 40 im Wesentlichen einen steckerartigen Mittelabschnitt 45, der eine im Wesentlichen zylinderförmige Seitenwand 46 und eine Endwand 47 aufweist, die einen Hohlraum 48 mit einem Innengewinde definieren, in den der Hals 16 des Gefäßes 15 geschraubt wird; und einen runden Flansch 68, der sich radial vom Mittelabschnitt 45 erstreckt und eine Bajonettverbindung mit einem entsprechenden Befestigungsmittel 49 in der Basis 14 des Gehäuses 6 definiert.
  • Die Abgabeeinheit 40 umfasst auch ein erstes rohrförmiges Anschlussstück 50, das radial vom Mittelabschnitt 45 vorspringt und einen Kanal 51 definiert, der mit einem Bodenabschnitt 52 des Hohlraums 48 in Verbindung steht und in Bezug dazu radial verläuft; und ein im Wesentlichen rohrartiges zweites rohrförmiges Anschlussstück 53, das dicht an der Endwand 47 des Mittelabschnitts 45 radial in eine radiale Richtung vorspringt, die senkrecht zum ersten rohrförmigen Anschlussstück 50 verläuft. Das zweite rohrförmige Anschlussstück 53 definiert eine Leitung 54, die gleichachsig mit dem Bodenabschnitt 52 des Hohlraums 48 in Verbindung steht.
  • Wenn der Behälter 3 in die Abgabeeinheit 40 geschraubt ist, wirkt der Endabschnitt 27b des rohrförmigen Stabs 27 – möglicherweise am Ende mit einem ringförmigen Dichtungselement 69 ausgerüstet – in einer fluiddichten Weise mit der Endwand 47 des Mittelabschnitts 45 zusammen, so dass der innere axiale Durchgang 27c des Stabs 27 mit der Leitung 54 zusammenwirkt und im Wesentlichen eine Verlängerung davon darstellt (5 und 6).
  • Die Basis 14 weist seitliche Öffnungen (eine ist in 4 gezeigt) auf, durch die die Anschlussstücke 50, 53 vom Außengehäuse 6 her zugänglich sind, sobald die Abgabeeinheit 40 z.B. durch Drehen um 45 ° in Bezug auf die Einsetzstellung von 2 in der Vertiefung 44 in der Basis 14 bajonettverbunden ist.
  • Das erste Anschlussstück 50 ist mit dem Schlauch 5 verbunden, der, wenn er nicht in Verwendung steht, um das Gehäuse gewickelt und in einer umfänglichen Auskehlung 56 im Gehäuse untergebracht werden kann; und das zweite Anschlussstück 53 ist durch den Schlauch 4 mit dem Kompressor verbunden. In geeigneter Weise ist der Schlauch 4 länger, als für die Verbindung mit dem Anschlussstück 53 nötig ist, und an seinem freien Ende mit einer schnell angebrachten, z.B. hebelbetätigten, Kopplung 58 ausgerüstet. Der Schlauch 4 ist daher normalerweise mit dem zweiten Anschlussstück 53 verbunden, kann aber leicht abgenommen und direkt mit dem Gegenstand, z.B. einem Reifen, einem Ball, einem Schlauchboot, usw., verbunden werden, wenn dieser ein Aufblasen und keine Reparatur benötigt. Der Schlauch 4 ist normalerweise beinahe zur Gänze im Inneren eines Sitzes 59 verstaut, der an der Unterseite des Gehäuses 6 gebildet ist, und aus dem er sich entlang einer Auskehlung 60 an der Unterseite erstreckt, die den mit der Kopplung 58 ausgerüsteten Endabschnitt des Schlauchs 4 unterbringt.
  • Das zweite Anschlussstück 53 befindet sich in einer anderen Höhe als der erste Anschluss 50, um Behinderungen mit dem um das Gehäuse 6 gewickelten Schlauch 5 zu vermeiden.
  • Der Kompressoraufbau 2 weist ein elektrisches Stromkabel 61 auf, das an einem Ende mit einem Steckverbinder 62 zum Anschluss an einen Stromausgang am Fahrzeug ausgerüstet ist. Das Kabel 61 ist normalerweise in einem Sitz 63 untergebracht, der in einem Abschnitt des Gehäuses 6 gegenüber dem Sitz 7 für den Behälter 3 gebildet ist, und der Steckverbinder 62 ist in einem Hohlraum 64 im Sitz 63 verstaut. Der Kompressoraufbau 2 ist in geeigneter Weise mit einem Druckanzeiger 65 und einem Schalter 66 versehen.
  • Der Satz 1 und insbesondere der Behälter 3 sind wie folgt tätig.
  • Der Satz 1 ist eine integrierte vormontierte Einheit, die wie in 1 gezeigt verwendungsbereit geliefert wird.
  • Um einen aufblasbaren Gegenstand, z.B. einen Reifen, zu reparieren, wird einfach der Schlauch 5 an das Reifenventil angeschlossen und der Kompressoraufbau 2 aktiviert.
  • Der Luftdruck entlang des Schlauchs 4 des Anschlussstücks 50, und des inneren Durchgangs 27c des Stabs 27 wird zum Ende der ringförmigen Kammer 36 übertragen und übt einen Schub auf das Ende der Fläche des Gleitstücks 30 neben der Endwand 21 aus.
  • Das Gleitstück bewegt sich daher, gegen die Feder 31, aus der Ruhestellung in 5 in die Stellung in 6, in der die O-Ringe 34a, 34b zwischen die Löcher 24 und die Löcher 25 gebracht sind, und sich der O-Ring 35a an den Löchern 25 vorbei bewegt hat, so dass die Löcher 32 im Gleitstück 30 mit den Löchern 25 in Verbindung stehen. Daher fließt Druckluft durch die Löcher 24 in den Behälter 3, der daher mit Druck beaufschlagt wird, so dass die Dichtungsflüssigkeit durch die Löcher 25 und die Löcher 32 in die Kammer 39 im Gleitstück 30 fließt und entlang des Anschlussstücks 50 und des Schlauchs 5 zum Reifen geführt wird.
  • Die Vorrichtung 18 wirkt daher als pneumatisches Zweiweg-Zweipositions-Ventil. In der geschlossenen Stellung (5) ist der Behälter abgedichtet; mit Druck entlang der Zufuhrleitung, die durch den Schlauch 4 definiert wird, öffnet sich die Vorrichtung 18 automatisch, um Druckluft in den Behälter 3 zu lassen und gleichzeitig ein Ausfließen der Dichtungsflüssigkeit zu gestatten.
  • Nach der Verwendung können die Einzelteile, die mit der Dichtungsflüssigkeit in Kontakt gelangen, insbesondere die Abgabeeinheit 40 und der Schlauch 5, mit Wasser gewaschen und erneut verwendet werden.
  • Angesichts der Eigenschaften des Satzes 1, und insbesondere des Behälters 3, nach der vorliegenden Erfindung werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung aus der vorhergehenden Beschreibung klar sein.
  • Erstens bildet der Behälter 3, der eine integrierte Ventilvorrichtung 18 aufweist, eine unabhängige versiegelte Einheit, ungeachtet dessen, ob er mit der Abgabeeinheit 40 verbunden ist, oder nicht.
  • Nach der Verwendung, oder wenn das Haltbarkeitsdatum der Dichtungsflüssigkeit abläuft (normalerweise nach ein paar Jahren), muss daher nur der Behälter 3 ausgetauscht werden. Das heißt, die Abgabeeinheit 40 muss nicht ausgetauscht werden und kann dauerhaft im Gehäuse 6 belassen werden.
  • Durch die Verwendung einer Zweiweg-Ventilvorrichtung 18, die bei Fehlen von Druck entlang der durch den Schlauch 4 definierten Zufuhrleitung stabil verschlossen ist, wird selbst unter unnormalen Bedingungen wie etwa einem Überdruck im Behälter 3, der durch eine hohe Temperatur im Kofferraum eines in der Sonne geparkten Wagens verursacht wird, ein Auslaufen der Dichtungsflüssigkeit verhindert.
  • Die Einheit 40 ist vorzugsweise lösbar und kann daher nach der Verwendung zusammen mit dem Schlauch 5 entfernt und gewaschen werden, um jegliche restliche Dichtungsflüssigkeit, die ihre Wiederverwendung verhindern könnte, zu beseitigen.
  • Durch die Verwendung einer Ventilvorrichtung 18 ist der Behälter 3 jederzeit verwendungsbereit, d.h., dauerhaft am Satz 1 angebracht. Der Behälter 3 ist tatsächlich versiegelt, wird aber als Reaktion auf das Einschalten des Kompressors umgehend betätigt.
  • Somit werden keine vorbereitenden Maßnahmen wie etwa das Anbringen des Behälters an der Abgabeeinheit 40 benötigt.
  • Der Satz 1 bildet eine kompakte, leichtgewichtige Einheit, die leicht verwendungsbereit verstaut werden kann.
  • Es ist offensichtlich, dass am Behälter 3, wie er hierin beschrieben ist, Veränderungen vorgenommen werden können, ohne jedoch vom Umfang der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.
  • Insbesondere kann die Ventilvorrichtung 18 unterschiedlich sein, sofern sie einen Lufteinlass und einen Dichtungsflüssigkeitsauslass aufweist, die ungeachtet dessen, ob der Behälter im Satz angebracht ist oder als Ersatzteil verstaut ist, im Inneren des Behälters isoliert gehalten werden, und die nur bei Vorhandensein einer Druckluftversorgung mit dem Inneren des Behälters verbunden werden.
  • Der Behälter 3 kann einen Ständer umfassen, durch den er auf den Boden gestellt und in einer im Wesentlichen senkrechten Stellung gehalten werden kann, wobei die Ventilvorrichtung 18 neben dem Boden abwärts gerichtet ist. Auf diese Weise kann der Behälter 3 mit einem generischen Kompressor verbunden und in der besten Stellung zur Abgabe der Dichtungsflüssigkeit behalten werden, während die Hände des Benutzers frei gelassen werden.
  • Die Ventilvorrichtung 18 kann entlang des axialen Durchgangs 27c oder stromaufwärts davon mit einem Rückschlagventil versehen sein, um zu verhindern, dass die Dichtungsflüssigkeit z.B. durch eine Undichtheit der O-Ringe 34a die Leitung 54 oder, entlang des ersten Schlauchs 4, die Ausflussseite des Kompressors erreicht, wodurch der Kompressor beschädigt wird oder der Druckluftstrom durch Härten und teilweises Verstopfen der Leitungen beeinträchtigt wird.

Claims (12)

  1. Behälter (3) für eine Dichtungsflüssigkeit zur Reparatur aufblasbarer Gegenstände, insbesondere Reifen, umfassend ein Gefäß (15), das eine Öffnung (17) und ein Verschlussmittel (18) zum Verschließen der Öffnung (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (18) eine Ventilvorrichtung umfasst, die in den Behälter (3) integriert ist und in der Öffnung (17) untergebracht ist, wobei die Ventilvorrichtung (18) einen Einlass (27c), der mit einer Druckluftzufuhrleitung (4) verbunden werden kann, und einen Auslass (29a) zur Abgabe der Dichtungsflüssigkeit aufweist; wobei die Ventilvorrichtung (18) zumindest ein Steuerelement (30) umfasst, das als Reaktion auf eine Druckbeaufschlagung der Zufuhrleitung (4) von einer geschlossenen Stellung, die die Ventilvorrichtung (18) schließt, und in der der Einlass (27c) und der Auslass (29a) durch das Steuerelement (30) im Inneren des Behälters (3) geschlossen sind, in eine offene Stellung, in der der Einlass (27c) und der Auslass (29a) mit dem Inneren des Behälters (3) in Verbindung stehen, beweglich ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorrichtung (18) ein elastisches Mittel (31) umfasst, um das Steuerelement (30) bei Fehlen von Druck auf den Einlass (27c) stabil in der geschlossenen Stellung zu halten.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorrichtung (18) einen Körper (19) umfasst, der in einer fluiddichten Weise in der Öffnung (17) des Gefäßes (15) untergebracht ist und zumindest ein erstes Loch (24) und ein zweites Loch (25) aufweist, die axial beabstandet sind und mit dem Inneren des Behälters (3) in Verbindung stehen; wobei der Einlass (27c) und der Auslass (29a) durch jeweilige axiale Durchgänge (27c, 29a) des Körpers (19) definiert sind, die vom Behälter (3) nach außen offen sind; wobei das Steuerelement durch ein Gleitstück (30) definiert ist, das axial im Körper (19) gleitet und Dichtungsmittel (34a, 34b, 35a, 35b) aufweist, um in der geschlossenen Stellung das erste Loch (24) und das zweite Loch (25) vom Einlass (27c) und vom Auslass (29a) zu isolieren, und um in der offenen Stellung das erste Loch (24) vom Auslass (29a) und das zweite Loch (25) vom Einlass (27c) zu isolieren.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (19) eine Seitenwand (20) umfasst, die die Löcher (24, 25) aufweist; und einen axialen rohrförmigen Stab (27) umfasst, der mit der Seitenwand eine ringförmige Kammer (36) definiert, entlang der das Gleitstück (30) gleitet; wobei die axialen Durchgänge (27a, 29a) den Einlass (27c) definieren und der Auslass (29a) durch einen axialen Hohlraum (27c) des Stabs (27) und durch zumindest einen axialen Durchgang (29a), der zwischen dem Stab (27) und der Seitenwand (20) des Körpers (19), oder umgekehrt, gebildet ist, definiert wird.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Ständer umfasst.
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorrichtung (18) ein Rückschlagventil umfasst, um einen Fluss der Dichtungsflüssigkeit entlang der Zufuhrleitung (4) zu verhindern.
  7. Satz (1) zur Reparatur und zum Aufblasen aufblasbarer Gegenstände, insbesondere Reifen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Behälter (3) nach einem der vorher gehenden Ansprüche umfasst; und eine Abgabeeinheit (40) umfasst, die lösbar mit dem Behälter (3) verbunden werden kann und ein Einlassanschlussstück (53), das in einer fluiddichten Weise mit dem Einlass (27c) der Ventilvorrichtung (18) verbunden ist, und ein Auslassanschlussstück (50), das in einer fluiddichten Weise mit dem Auslass (29a) der Ventilvorrichtung (18) verbunden ist, aufweist.
  8. Satz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abgabeeinheit (40) auf einen mit einem Gewinde versehenen Hals (16) des Behälters (3), der die Ventilvorrichtung (18) unterbringt, schraubt.
  9. Satz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinheit (40) einen Hohlraum (48) umfasst, der den Hals (16) des Behälters (3) unterbringt; wobei das Einlass-(53) und das Auslassanschlussstück (50) über eine axiale Leitung (54) und eine Querleitung (51), oder umgekehrt, mit einem Bodenabschnitt (52) des Hohlraums (48) in Verbindung stehen; und wobei der Stab (27) am Ende in einer fluiddichten Weise mit einem ringförmigen Abschnitt einer Bodenwand (47) des Hohlraums (48), der die axiale Leitung (54) umgibt, zusammenwirkt.
  10. Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse (6) umfasst, das einen Kompressoraufbau (2) unterbringt und einen Sitz (7) zur Unterbringung des Behälters (3) und der Abgabeeinheit (40) aufweist.
  11. Satz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (7) einen Basisabschnitt (14) umfasst, der ein Befestigungsmittel (49) zum stabilen, aber lösbaren Befestigen der Abgabeeinheit (40) aufweist.
  12. Satz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine Bajonett-Verbindung umfasst.
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