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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Datenlieferung
zur Auslieferung von Daten und ein Verfahren zur Veränderung
einer Datenauslieferungszeit als Reaktion auf eine Anforderung von
einem mobilen Endgerät.
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In Verbindung mit der
Erfindung stehender Stand der Technik
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In
dem Verfahren zur Kommunikation des mobilen Kommunikationsendgerätes wird
es betrachtet, dass eine Virusüberprüfung durch
ein Antivirusprogramm durchgeführt
wird, um es gegen die Infektion mit einem Computervirus zu schützen. Wenn die
Virusüberprüfung durchgeführt wird,
ist es erforderlich, Musterdaten betreffend einen Virus zu regelmäßigen Zeitabschnitten
zu erhalten, um einen neuen Virus bewältigen zu können. Das mobile Endgerät wurde
zuvor selbst mit der Zeit voreingestellt, zu der das mobile Endgerät die Auslieferung
von Musterdaten anfordert, um die Musterdaten in regelmäßigen Zeitabschnitten
zu erhalten. Dann fordert das mobile Endgerät die Musterdaten von der Vorrichtung
zur Auslieferung von Daten wie beispielsweise einem Server zur eingestellten
Zeit an. Die Vorrichtung zur Auslieferung von Daten, welche die
Anforderung empfangen hat, liefert die Musterdaten an das mobile Endgerät aus, welches
sie angefordert hat. Eine Erfindung, welche Daten usw. zu regelmäßigen Zeitabschnitten
ausliefert, ist in der japanischen Patentanmeldung, die mit der
Nr. 2002-288092 offengelegt ist, beschrieben. Die darin beschriebene
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für elektronische Mail, welche
die Mail von der Mailauslieferungsvorrichtung zu regelmäßigen Zeitabschnitten
ausliefert.
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US
2003/0045273 A1 und
EP
12 78 390 A1 beschreiben Datenausliefermechanismen in mobilen Kommunikationsnetzwerken,
worin die Auslieferungsentscheidung hauptsächlich auf der gegenwärtigen Verkehrsbelastung
der Netzwerke basiert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Jedoch
während
die Anzahl der mobilen Endgeräte
ansteigt, wächst
die Anzahl von Ereignissen für
die Anforderung der Datenauslieferung an, so dass die Ab läufe der
Anforderung möglicherweise
in der Vorrichtung zur Auslieferung von Daten konzentriert werden,
welche die Datenauslieferungsanforderungen akzeptiert hat. Als Folge
werden die Systemressourcen des Netzwerks und der Vorrichtung zur Auslieferung
von Daten knapp und die Beschränkungen
bei den Anrufen und/oder dem Zugriff auf die Vorrichtung zur Auslieferung
von Daten werden aktiviert, so dass das Problem auftreten wird,
dass das mobile Endgerät
die Musterdaten nicht erhalten kann. Zusätzlich wird die Erfindung,
welche in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung mit
der Nr. 2002-288092 beschrieben ist, ebenso das gleiche Problem
haben, dass, falls viele Mails sich zum gleichen Zeitabschnitt der
Zeit während
der Mailauslieferung konzentrieren, die Last des elektronischen
Mailsystems, das sie ausliefert, hoch wird.
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Die
vorliegende Erfindung hat deswegen, um das obige Problem zu lösen, eine
Aufgabe, die Datenliefervorrichtung und das Verfahren zur Änderung der
Lieferzeit bereitzustellen, welche die Auslieferung auf Basis des
Ziels steuern, an welches das mobile Endgerät zu gehen beabsichtigt, so
dass die Anforderungen der Datenauslieferung mit dem mobilen Endgerät und die
Datenauslieferung mit der Datenauslieferung nicht zum gleichen Zeitabschnitt
konzentriert werden.
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Eine
Datenausliefervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, welche
das obige Problem löst, ist
die Vorrichtung zur Auslieferung von Daten, welche Daten an ein
mobiles Endgerät
liefert, die enthält: Positionsinformationsspeichermittel
zum Speichern von beabsichtigter Positionsinformation, welche eine beabsichtigte
Position des mobilen Endgerätes
während
jedem Zeitabschnitt betrifft; Verkehrsinformationsspeichermittel
zum Speichern prognostizierender Verkehrsinformation, welche den
prognostizierten Verkehr an jeder Position während jedem Zeitabschnitt betrifft;
und Entscheidungsmittel, um den vorhergesagten Verkehr an der beabsichtigten
Position des mobilen Endgerätes
während
jedem Zeitabschnitt auf der Basis der beabsichtigten Positionsinformation
zu extrahieren, welche in den Positionsinformationsspeichermitteln
gespeichert ist und der prognostizierenden Verkehrsinformation,
welche in den Verkehrsinformationsspeichermitteln gespeichert ist,
und um die Auslieferungszeit der Daten auf der Basis des extrahierten
Verkehrs zu entscheiden, der an der beabsichtigten Position des
mobilen Endgerätes
während
jedem Zeitabschnitt vorhergesagt wird.
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Ferner
ist ein Verfahren zum Ändern
der Datenauslieferungszeit gemäß der vorliegenden
Erfindung das Verfahren zur Änderung
der Datenlieferzeit der Vorrichtung zur Auslieferung von Daten,
welche Daten an ein mobiles Endgerät zu einer vorherbestimmten
Zeit ausliefert, welches die Schritte enthält des: Extrahierens von vorhergesagtem
Verkehr an der beabsichtigten Position des mobilen Endgerätes während jedem
Zeitabschnitt auf der Basis der beabsichtigten Positionsinformation
betreffend die beabsichtigte Position des mobilen Endgerätes während jedem
Zeitabschnitt und der prognostizierenden Verkehrsinformation betreffend
den vorhergesagten Verkehr an jeder Position des mobilen Endgerätes während jedem
Zeitabschnitt; und des Entscheidens einer Lieferzeit auf der Basis
des extrahierten Verkehrs, welcher an der beabsichtigten Position
des mobilen Endgerätes
während
jedem Zeitabschnitt vorhergesagt wird.
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Entsprechend
der obigen Erfindung ist es durch Extrahieren des vorhergesagten
Verkehrs an der beabsichtigten Position des mobilen Endgerätes während jedem
Zeitabschnitt auf der Basis beabsichtigten Positionsinformation
und der prognostizierenden Verkehrsinformation und des Entscheidens
der Lieferzeit auf der Basis des extrahierten Verkehrs an der beabsichtigten
Position des mobilen Endgerätes während jedem
Zeitabschnitt möglich,
die Lieferzeit zu entscheiden, so dass die Verkehrsmenge an der beabsichtigten
Position des mobilen Endgerätes nicht
hoch wird. Deswegen ist es möglich
zu verhindern, dass die Last der Vorrichtung zur Auslieferung von
Daten hoch wird, welche die Auslieferung während dem gleichen Zeitabschnitt
verarbeitet, aufgrund des Anwachsens der Anzahl von Lieferdestinationen,
um Daten zu regelmäßigen Zeitabschnitten auszuliefern.
Ferner ist es möglich
zu verhindern, dass die Daten nicht vom Anwender erhalten werden, durch
Kommunikationsbeschränkungen
des Kommunikationsproviders aufgrund der Verkehrsmenge, die hoch
wurde.
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Bevorzugt
ist das Entscheidungsmittel der Vorrichtung zur Auslieferung von
Daten der vorliegenden Erfindung konstruiert, um die Datenauslieferungszeit
neu zu entscheiden im Fall der Bewertung, dass die erlaubte Transferkapazität des Netzwerks der
drahtlosen Basisstation, mit welcher das mobile Endgerät kommuniziert,
an der prognostizierten Lieferzeit geringer ist oder gleich dem
vorbestimmten Schwellenwert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung hat das Entscheidungsmittel die Funktion, dass es die
Datenlieferzeit erneut im Falle der Bewertung entscheidet, dass
die erlaubte Transferkapazität
des Netzwerks der drahtlosen Basisstation, welche das mobile Endgerät zur vorhergesagten
Auslieferungszeit benutzt, geringer ist oder gleich dem vorbestimmten
Schwellenwert, so dass es möglich
ist, den Verlust der Anwenderzufriedenheit aufgrund der häufigen Veränderung
der Datenauslieferungszeit zu verhindern.
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Durch
Extrahieren des prognostizierten Verkehrs an der beabsichtigten
Position des mobilen Endgerätes
während
jedem Zeitabschnitt auf der Basis der beabsichtigten Positionsinformation
und der vorhergesagten Verkehrsinformation und durch Entscheiden
der Datenlieferzeit auf der Basis des extrahierten Verkehrs an der
beabsichtigten Position des mobilen Endgerätes während jedem Zeitabschnitt kann
die vorliegende Erfindung die Datenlieferzeit entscheiden, so dass
die Verkehrsmenge an der beabsichtigten Position des mobilen Endgerätes nicht hoch
wird. Entsprechend kann die vorliegende Erfindung verhindern, dass
die Verkehrsmenge hoch wird. Ferner kann die vorliegende Erfindung
verhindern, dass die Last der Vorrichtung zur Auslieferung von Daten
hoch wird, welche die Auslieferung zum selben Zeitabschnitt verarbeitet,
aufgrund des Anwachsens bei der Anzahl der Lieferdestinationen,
um Daten in regelmäßigen Zeitabschnitten
auszuliefern. Ferner kann die vorliegende Erfindung verhindern,
dass die Daten nicht vom Anwender erhalten werden, wegen der Kommunikationsbeschränkung des
Kommunikationsproviders aufgrund der Verkehrsmenge, die hoch wurde.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine konstruktive Ansicht eines Systems von einem Netzwerk, in welchem
eine Vorrichtung zur Auslieferung von Daten der vorliegenden Erfindung
angeordnet ist;
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2 ist
eine konstruktive Blockansicht der Vorrichtung zur Auslieferung
von Daten der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Darstellung einer Positionsinformationsdatenbank;
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4 ist
ein Verfahrensflussdiagramm einer Positionsinformation- Verwaltungseinheit;
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5 ist
eine veranschaulichende Ansicht der beabsichtigten Positionsinformation,
die durch die Positionsinformation- Verwaltungseinheit erzeugt wurde;
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6 ist
eine veranschaulichende Ansicht der vergangenen Verkehrsinformation,
die in einer Verkehrsdatenbank gespeichert ist;
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7 zeigt
die veranschaulichende Ansicht der vorhergesagten Verkehrsinformation
von jeder drahtlosen Basisstation, welche durch eine NW-Situationsverwaltungseinheit
erzeugt wurde;
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8 ist
eine veranschaulichende Ansicht eines Blockdiagramms von einem mobilen
Endgerät;
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9 veranschaulicht
ein sequentielles Diagramm eines Ablaufes der Vorrichtung zur Auslieferung
von Daten und des mobilen Endgeräts;
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10 ist
ein Betriebsablaufdiagramm eines Wechselkandidatenzeitrechners;
und
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11(a) ist eine veranschaulichende Ansicht
einer reservierten Tabelle von erlaubter Netzwerktransferkapazität, die in
dem Wechselkandidatenzeitrechner 103 enthalten ist und
Zeitabschnitt; und
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11(b) ist eine andere beispielhafte reservierte
Tabelle.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Vorrichtung zur Auslieferung von Daten und das Verfahren zum Verändern der
Datenauslieferungszeit gemäß der vorliegenden
Erfindung werden nachfolgend auf der Basis der beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden.
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Zunächst wird
das Verhältnis
der Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100 zu einem
mobilen Endgerät 200 auf
einem Netzwerk beschrieben werden. 1 ist die
konstruktive Ansicht des Systems zur Verwendung der Vorrichtung
zur Auslieferung von Daten 100 und des mobilen Endgerätes 200.
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Die
Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100 kann mit dem
mobilen Endgerät 200 über das drahtlose
Netzwerk kommunizieren. Das mobile Endgerät 200 fordert, dass
die Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100 Daten ausliefern
sollte, wie beispielsweise Musterdaten, an das mobile Endgerät 200 zu
einem vorbestimmten Zeitpunkt. Mit dem Empfang der Anforderung liefert
die Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100 die Daten,
die zuvor gespeichert sind, an das mobile Endgerät 200 als Reaktion
auf die Anforderung.
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Ferner
liefert die Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100 der
vorliegenden Erfindung die Daten betreffend die Lieferanforderung
an das mobile Endgerät 200 und
liefert ebenso die Information, welche eine Lieferanforderungszeit
angibt, an das mobile Endgerät 200,
wenn der Verkehr des Netzwerks nicht hoch ist und die Anforderung
von anderen mobilen Endgeräten
gering sind, zu welcher das mobile Endgerät 200 die gegenwärtige angeforderte Lieferzeit ändern sollte.
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Das
HLR (Home Location Register) 300 ist die Verwaltungsvorrichtung,
welche die Positionsinformation des mobilen Endgerätes 200 verwaltet,
die im Netzwerk angeordnet ist. Die Positionsinformation des mobilen
Endgerätes 200 wird
erzeugt durch Senden der Information, welche das mobile Endgerät spezifiziert,
wann immer das mobile Endgerät 200 von
der aktuellen drahtlosen Basisstation zu einer anderen sich weiter
bewegt, an das HLR 300 von der drahtlosen Basisstation,
welche das Ziel wurde, indem das mobile Endgerät sich bewegte; die Positionsinformation
besteht aus der Information, welche die drahtlose Basisstation angibt
(wie beispielsweise einen Namen der drahtlosen Basisstation). Das
HLR 300 bewertet, welche drahtlose Basisstation das mobile
Endgerät 200 verwenden
wird und teilt sowohl Information, welche die drahtlose Basisstation
spezifiziert, als auch das mobile Endgerät, der Vorrichtung zur Auslieferung
von Daten 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung mit.
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Die
Einzelheiten der Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100 und
des mobilen Endgerätes 200 werden
nachfolgend beschrieben werden. 2 ist eine
konstruktive Blockansicht der Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100.
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Wie
in 2 gezeigt, enthält die Vorrichtung zur Datenlieferung
eine Datenliefereinheit 101, eine drahtlose Basisstation-
Verwaltungseinheit 102, einen Wechselkandidatzeitrechner 103 (Entscheidungsmittel
der vorliegenden Erfindung), eine Positionsinformationsdatenbank 104,
eine Positionsinformation- Verwaltungseinheit 105 (Positionsinformationsverwaltungsmittel
der vorliegenden Erfindung), eine Verkehrsdatenbank 106,
eine NW (Netzwerk) Situationsverwaltungseinheit 107 (Netzwerksituationsverwaltungsmittel
der vorliegenden Erfindung), und eine Datenspeichereinheit 108.
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Die
Datenauslieferungseinheit 101 liefert solche Daten wie
Musterdaten für
ein Antivirusprogramm, welche in der Datenspeichereinheit 108 gespeichert
sind, die später
zu beschreiben ist, an das mobile Endgerät 200, welches die
Auslieferungsanforderung durchführt,
und liefert die Zeitinformation, welche die geänderte Auslieferungsanforderungszeit angibt,
an das mobile Endgerät 200 aus.
Ferner teilt die Datenauslieferungseinheit 101 als Reaktion
auf den Empfang der Anforderung der Datenauslieferung von dem mobilen
Endgerät 200 die
Nachricht von der Anforderung der drahtlosen Basisstation- Verwaltungseinheit 102 und
dem Wechselkandidatzeitrechner 103, der später zu beschreiben
ist mit. Die drahtlose Basisstation-Verwaltungseinheit 102 verwaltet die
erlaubte Transferkapazität
des Netzwerks der drahtlosen Basisstation, welche durch das mobile Endgerät 200 verwendet
wird, welche die Lieferanforderung durchführt. Zunächst, wenn die Lieferanforderung
vom mobilen Endgerät 200 kommt,
berechnet die drahtlose Basisstation- Verwaltungseinheit 102 die
erforderliche Transferkapazität,
die in der drahtlosen Basisstation benötigt wird auf der Basis der
Datenmenge der Daten, die zur Auslieferung durch das mobile Endgerät 200 angefordert
sind und der Transferrate des Netzwerks. Die drahtlose Basisstation-
Verwaltungseinheit 102 berechnet die erlaubte Transferkapazität des Netzwerks
der drahtlosen Basisstation auf der Basis der berechneten Transferkapazität, der Transferkapazität, welche
tatsächlich
in der drahtlosen Basisstation verwendet wird, welche durch das
mobile Endgerät 200 benutzt wird,
und der gesamten Transferkapazität
des Netzwerks der drahtlosen Basisstation.
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Die
drahtlose Basisstation- Verwaltungseinheit 102 benachrichtigt
den Wechselkandidatenzeitrechner 103, den Veränderungsablauf
der Zeit durchzuführen,
um die Lieferanforderung des mobilen Endgerätes 200 durchzuführen, falls
die berechnete erlaubte Transferkapazität des Netzwerks der drahtlosen
Basisstation geringer oder gleich der vorbestimmten erlaubten Transferkapazität ist. Die
erlaubte Transferkapazitätsverwaltungseinheit 102 benachrichtigt
die Datenauslieferungseinheit 101, die Daten auszuliefern,
falls die erlaubte Transferkapazität der drahtlosen Basisstation
höher ist
als die vorbestimmte erlaubte Transferkapazität. Die Vorrichtung zur Auslieferung
von Daten 100 hat die Information empfangen, wenn das mobile
Endgerät 200 die
Datenauslieferung anfordert, welche die Datentransferkapazität des Netzwerks
angibt, die tatsächlich
in der drahtlosen Basisstation verwendet wird, von der drahtlosen
Basisstation, die durch das mobile Endgerät 200 ver wendet wird.
Zusätzlich
kann sie eine Menge von prognostiziertem Verkehr verwenden, die später zu beschreiben
ist, welche im Voraus gespeichert ist, anstatt der tatsächlich verwendeten
Transferkapazität.
Der Wechselkandidatzeitrechner 103 ist so aufgebaut, dass
er die Datenauslieferungszeit erneut entscheidet und eine neue Zeit
berechnet, zu der das mobile Endgerät die Lieferanforderung ausführt, auf
der Basis der Menge des Verkehrs zwischen dem mobilen Endgerät und dem
Netzwerk mit dem Befehl von der drahtlosen Basisstation- Verwaltungseinheit 102,
wenn bewertet wird, dass die erlaubte Transferkapazität des Netzwerks
der drahtlosen Basisstation, die mit dem mobilen Endgerät an der
geplanten Zeit geringer oder gleich ist wie der vorbestimmte Schwellenwert.
Das heißt,
der Wechselkandidatzeitrechner 103 detektiert die drahtlose Basisstation,
welche durch das mobile Endgerät
an dem Ziel verwendet werden wird, zu dem es sich beabsichtigt zu
bewegen und extrahiert den prognostizierten Zeitabschnitt in der
detektierten drahtlosen Basisstation, wenn der Verkehr des Netzwerks
nicht hoch ist, auf der Basis der Datengröße der auszuliefernden Daten,
der Information, welche durch die Positionsinformation-Verwaltungseinheit 105 erzeugt wird,
die später
zu beschreiben ist, welche die drahtlose Basisstation spezifiziert,
die durch das mobile Endgerät
am Ziel verwendet werden wird, an das es beabsichtigt, sich zu bewegen,
und der Information, die durch die NW-Situationsverwaltungseinheit 107 erzeugt
wird, die später
zu beschreiben ist, welche eine Menge des prognostizierten Verkehrs
des Netzwerks von jeder drahtlosen Basisstation angibt.
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Der
Wechselkandidatzeitrechner 103 berechnet die Zeit, zu der
das mobile Endgerät
die Auslieferung anfordert, indem er die Auslieferungszeit der Daten
so entscheidet, dass er die Transfermenge des Netzwerks nivelliert,
welche von Minute zu Minute verwaltet wird, während des extrahierten Zeitabschnittes,
indem er die berechnete Lieferzeit aus der Transferrate des Netzwerks
und der auszuliefernden Datengröße verwendet.
Die Einzelheiten werden später
beschrieben. Die Positionsinformationsdatenbank 104 speichert
die Bewegungshistorie, welche die Veränderung der Position des mobilen
Endgerätes
angibt (Ziel), welche die Datenauslieferung anfordert. 3 ist
eine Darstellung der konkreten Bewegungshistorie, welche die Bewegungshistorie
des mobilen Endgerätes
angibt, die in der Positionsinformationsdatenbank 104 gespeichert
ist.
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Wie
in 3 gezeigt, sind die Telefonnummer, welche das
mobile Endgerät
spezifiziert, der Name der drahtlosen Basisstation des Ziels und
der Zeitabschnitt, in welchem das mobile Endgerät existiert, für jeden
Tag Information über
die Bewegungshistorie in der Positionsinformationsdatenbank 104 gespeichert.
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Die
Positionsinformation- Verwaltungseinheit 105 erzeugt und
speichert die beabsichtigte Positionsinformation, welche das beabsichtigte
Ziel angibt, die während
des Zeitabschnitts von jedem mobilen Endgerät organisiert ist, auf der
Basis der Information über
die Bewegungshistorie. Die Positionsinformation- Verwaltungseinheit 105 erzeugt
statistische Informationen, welche angeben, dass das mobile Endgerät an der
Position (Ziel) während
welchem Zeitabschnitt existiert und in welcher drahtlosen Basisstation,
auf der Basis der Information über
die Bewegungshistorie des mobilen Endgerätes, welche in der Positionsinformationsdatenbank 104 gespeichert
ist. Die Positionsinformation- Verwaltungseinheit 105 spezifiziert
die drahtlose Basisstation unter hohem Verkehr während jedem Zeitabschnitt als
das beabsichtigte Ziel in der Zukunft, während jedem Zeitabschnitt auf
der Basis der erzeugten statistischen Informationen und speichert
sie in Entsprechung mit dem Zeitabschnitt und der drahtlosen Basisstation, welche
das beabsichtigte Ziel wird. Der konkrete Ablauf wird in der 4 als
Verfahrensablaufdiagram beschrieben werden, wenn die Information,
welche das beabsichtigte Ziel angibt, erzeugt wird. Die Positionsinformation-
Verwaltungseinheit 105 erhält, wann immer das mobile Endgerät sich von
der aktuellen drahtlosen Basisstation zu einer anderen bewegt, die
Positionsinformation des mobilen Endgerätes und den Zeitabschnitt,
in welchem das mobile Endgerät
die drahtlose Basisstation verwendet vom HLR 300, welches
die Positionsinformation des mobilen Endgerätes gespeichert hat, durch
die Datenauslieferungseinheit 101 und erhält die Information, welche
die drahtlose Basisstation spezifiziert, welche das mobile Endgerät verwendet,
den Zeitabschnitt, während
welchem das mobile Endgerät
die drahtlose Basisstation verwendet, und die Information, welche das
mobile Endgerät
spezifiziert (S101). Folglich speichert die Positionsinformationsdatenbank 104 die
Information über
die Bewegungshistorie, welche aus der erhaltenen Information besteht,
die die drahtlose Basisstation spezifiziert, welche das mobile Endgerät verwendet,
den Zeitabschnitt, während welchem
das mobile Endgerät
die drahtlose Basisstation verwendet, und Informationen, welche
das mobile Endgerät
spezifizieren (S102).
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Als
nächstes
bezieht die Positionsinformation- Verwaltungseinheit 105 die
Information über
die Bewegungshistorie des mobilen Endgerätes aus der Positionsinformationsdatenbank 104,
führt den
statistischen Ablauf auf der Basis der Information durch, welche
das mobile Endgerät
spezifiziert (Telefonnummer) und dem Zeitabschnitt, und extrahiert
die drahtlose Basisstation, welche jedes mobile Endgerät oft verwendet
während
jedem Zeitabschnitt (S103). Die Positionsinformation-Verwaltungseinheit 105 assoziiert
die Information, welche das mobile Endgerät spezifiziert und die drahtlose
Basisstation, welche das mobile Endgerät häufig verwendet, während jedem
Zeitabschnitt und speichert die zugeordnete beabsichtigte Positionsinformation
des mobilen Endgerätes
(S103).
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Die
konkrete beabsichtigte Positionsinformation ist in 5 gezeigt.
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5 ist
eine veranschaulichende Ansicht der beabsichtigten Positionsinformation,
die durch den obigen Ablauf erzeugt wurde. Wie in 5 gezeigt,
werden die Telefonnummern, welche die mobilen Endgeräte spezifizieren,
die Zeitabschnitte und Namen der drahtlosen Basisstation (wie beispielsweise
Yokosuka, Kurihama) einander zugeordnet und gespeichert. Wieder
zu 2 zurückkehrend, speichert
die Verkehrsdatenbank 106 die Verkehrsinformation der drahtlosen
Basisstation, welche drahtlos mit dem mobilen Endgerät kommuniziert.
Die Verkehrsinformation wird von der drahtlosen Basisstation übertragen. 6 ist
eine veranschaulichende Ansicht eines konkreten Beispiels, das die
Verkehrsinformation speichert. Wie in 6 gezeigt,
assoziiert die Verkehrsdatenbank 106 die drahtlose Basisstation,
den Zeitabschnitt, und die Verkehrsmenge (Transferkapazität) und speichert
sie als Verkehrsinformation, und speichert die Verkehrsinformation
in Unterscheidung der Tage und Wochentage.
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Die
NW-Situationsverwaltungseinheit 107 verwaltet statistisch
die Verkehrsinformation, welche die vergangene Verkehrsmenge in
jeder drahtlosen Basisstation angibt und die prognostizierende Verkehrsinformation,
welche die Verkehrsmenge angibt, die in Stunden prognostiziert wird,
berechnet die Verkehrsmenge in jeder drahtlosen Basisstation während jedem
Zeitabschnitt, indem sie die Verkehrsinformation verwendet, welche
in der Verkehrsdatenbank 106 gespeichert ist und speichert
den berechneten Durchschnittswert der vergangenen Verkehrsmenge
während
jedem Zeitabschnitt als die prognostizierte Verkehrsinformation
in jeder drahtlosen Basisstation.
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Die
prognostizierende Verkehrsinformation wird unter Verwendung von 7 beschrieben
werden. 7 zeigt die veranschaulichende
Ansicht der prognostizierenden Verkehrsinformation. Wie in 7 gezeigt,
assoziiert die Verkehrsdatenbank 106 die Verkehrsmenge
(Transferkapazität),
welche jedem Zeitabschnitt in jeder drahtlosen Basisstation zugeordnet
ist und speichert sie. Zusätzlich,
obwohl die Verkehrsinformation eine Art von Verkehrsinformation
in 7 zeigt, kann die Verkehrsdatenbank 106 die
prognostizierende Verkehrsinformation speichern, welche die Verkehrsmenge
angibt, die in Unterscheidung pro Tag der Woche prognostiziert wird, sie
kann zum Beispiel die prognostizierende Verkehrsinformation speichern,
welche die Verkehrsmenge angibt, die für Montag vorhergesagt wird.
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Die
Datenspeichereinheit 108 speichert Daten wie beispielsweise
Musterdaten des Antivirusprogramms, welche die Datenauslieferungseinheit 101 ausliefert.
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Als
nächstes
wird das mobile Endgerät 200, das
das Ziel ist, an welches die Datenliefervorrichtung 100 Daten
ausliefert, welche der Gegenstand der Veränderung der Zeit ist, wenn
die Auslieferungsanforderung der Daten durchgeführt wird, beschrieben werden. 8 ist
eine veranschaulichende Ansicht eines Blockdiagramms des mobilen
Endgerätes 200.
Weil das mobile Endgerät 200 das
Mobiltelefon ist, obwohl es die Funktionen des Anrufens/Empfangens
und der Datenkommunikation hat unter Verwendung des Internets, werden
diese in 8 unterlassen.
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Das
mobile Endgerät 200 hat
grundsätzliche Funktionen
als ein mobiles Endgerät,
und enthält eine
Anforderungseinheit 201, eine Steuerung 202, eine
Zeitspeichereinheit 203 und einen Empfänger 204.
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Die
Anforderungseinheit 201 fordert die Vorrichtung zur Auslieferung
von Daten 100 auf, die Auslieferung der Daten durchzuführen. Die
Steuerung 202 steuert, indem sie bewirkt, dass die Anforderungseinheit 201 die
Auslieferungsanforderung der Daten durchführt. Die Zeitspeichereinheit 203 speichert
die Zeit der Durchführung
der Lieferanforderung der Daten an die Vorrichtung zur Auslieferung von
Daten 100. Wenn die Zeit die gespeicherte Zeit erreicht,
wird das mobile Endgerät 200 die
Lieferanforderung der Daten an die Vorrichtung zur Auslieferung
von Daten 100 durchführen,
unter Verwendung der Anforderungseinheit 201 durch die
Steuerung 202. Der Empfänger 204 empfängt die
Daten von der Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100,
empfängt
den Veränderungsbefehl
der Zeit zur Durchführung
der Datenauslieferungsanforderung und die veränderte Zeitinformation und verändert die Zeitinformation,
welche in der obigen Zeitspeichereinheit 203 zu speichern
ist.
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Der
Ablauf der Anforderung der Datenauslieferung und der Veränderung
der Zeit, um die Daten in der Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100 anzufordern
und dem mobilen Endgerät 200,
das wie oben konstruiert ist, wird beschrieben werden. 9 veranschaulicht
ein sequentielles Diagramm zum Zeitpunkt der Anforderung der Datenauslieferung und
der Veränderung
der Zeit für
die Anforderung.
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Zunächst führt das
mobile Endgerät 200 eine Anforderung
zum Erhalten der Daten an die Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100 aus,
wenn die Zeit den vorbestimmten Zeitpunkt erreicht hat, der in der
Zeitspeichereinheit 203 gespeichert ist (S201). Mit dem
Empfang der Anforderung der Datenauslieferung vom mobilen Endgerät 200 teilt
die Datenauslieferungseinheit 101 die Lieferanforderung
von dem mobilen Endgerät 200 der
drahtlosen Basisstation- Verwaltungseinheit 102 mit (S202).
Die drahtlose Basisstation- Verwaltungseinheit 102 berechnet
als Reaktion auf die Lieferanforderung von dem mobilen Endgerät die benötigte Transferkapazität in der drahtlosen
Basisstation über
die Datengröße der Daten
von Interesse als die Lieferanforderung und fordert den Wechselkandidatzeitrechner 103 auf,
die Zeit zu ändern,
zu der das mobile Endgerät
die Datenlieferanforderung durchführt, falls die erlaubte berechnete
Transferkapazität,
welche aus der berechneten Transferkapazität der gesamten Transferkapazität des Netzwerks
und der bereits verwendeten Transferkapazität in der drahtlosen Basisstation
berechnet wird, geringer oder gleich der vorbestimmten erlaubten
Transferkapazität
wird (S203). Der Wechselkandidatzeitrechner 103, welcher
die Anforderung zur Änderung
empfängt,
führt die
Wechselkandidatzeit aus (S204). Der Berechnungsablauf wird im einzelnen
nachfolgend beschrieben werden.
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10 ist
ein Betriebsflussdiagramm, nach welchem der Wechselkandidatzeitrechner 103 die Zeit
berechnet, wenn die Last der Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100 und
des Netzwerks nicht hoch ist, in Bezug auf die Zeit, zu der das
mobile Endgerät 200 die
Datenauslieferung anfordert.
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Zunächst erhält der Wechselkandidatzeitrechner 103 das
beabsichtigte Ziel des mobilen Endgerätes 200 während jedem
Zeitabschnitt von der beabsichtigten Positionsinformation der Positionsinformation-
Verwaltungseinheit 105 (S301). Als nächstes erhält der Wechselkandidatzeitrechner 103 die
prognostizierende Verkehrsinformation der drahtlosen Basisstation
während
jedem Zeitabschnitt, welche das mobile Endgerät 200 an der beabsichtigten
Position verwendet von der NW-Situationsverwaltungseinheit 107 auf
der Basis der beabsichtigten Positionsinformation, die erhalten
wurde (S302). Dann berechnet der Wechselkandidatzeitrechner 103 die
erlaubte Transferkapazität
innerhalb der gesamten Transferkapazität der drahtlosen Basisstation,
welche das mobile Endgerät 200 an
der beabsichtigten Position während
jedem Zeitabschnitt verwenden kann. Die erlaubte Transferkapazität wird berechnet durch
Subtraktion der Verkehrsmenge, die durch die prognostizierende Verkehrsinformation
oben angegeben wird, von der gesamten Verkehrskapazität (Einheit
Kbps), die an die mobilen Endgeräte
transferieren kann, welche drahtlos mit der Basisstation kommunizieren
(S303). Entsprechend gibt er nicht den tatsächlich erlaubten Transfer an,
sondern den idealen.
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Als
nächstes,
indem er die (Datengröße)/(Transferrate)
auf der Basis der auszuliefernden Datengröße und der Datentransferrate
des Netzwerks in der drahtlosen Basisstation bearbeitet, berechnet
der Wechselkandidatzeitrechner 103 die benötigte Transferzeit
zum Transfer der Daten (S304).
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Dann
berechnet der Wechselkandidatzeitrechner 103 die Wechselkandidatzeit,
welche eine neue Zeit darstellt, zu der das mobile Endgerät 200 die
Auslieferung anfordert, auf der Basis der zulässigen Transferkapazität (Einheit
Kbps) des Netzwerks in der drahtlosen Basisstation oben und der
Lieferzeit, die für
den Transfer der Daten benötigt
wird (S305). Konkret extrahiert der Wechselkandidatzeitrechner 103 zunächst die
drahtlose Basisstation, welche den Zeitabschnitt von großer erlaubter
Transferkapazität
hat auf der Basis der Information, welche die berechnete erlaubte
Transferkapazität
des Netzwerks in jeder drahtlosen Basisstation angibt. Dann erzeugt
der Wechselkandidatzeitrechner 103 eine reservierte Tabelle
mit Entsprechung zwischen der erlaubten Transferkapazität des Netzwerks und
der Auslieferungsstartzeit während
dem Zeitabschnitt mit der größten erlaubten
Transferkapazität
der extrahierten Basisstation.
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11 ist
eine veranschaulichende Ansicht der reservierten Tabelle. Der Wechselkandidatzeitrechner 103 hat
die in 11 gezeigte reservierte Tabelle
für jeden
Zeitabschnitt, welcher der Basisstation entspricht. Die reservierte
Tabelle, wie in 11(a) gezeigt und 11(b) gezeigt, wird aus der vertikalen
Achse gebildet, welche die erlaubte Transferkapazität (Kbps)
des Netzwerks angibt und der horizontalen Achse, welche die Auslieferungsstartzeit
angibt, und ist die Tabelle, in welche das mobile Endgerät 200 den
geplanten Zeitabschnitt eintragen wird, während dem das mobile Endgerät 200 die
drahtlose Basisstation verwendet. Dann schreibt der Wechselkandidatzeitrechner 103 den
rechtwinkligen Bereich in diese reservierte Tabelle, welche aus
der Transferrate (Kbps) des mobilen Endgerätes gebildet wird in der vertikalen
Richtung und die Datenlieferzeit in der horizontalen Richtung, wodurch
die Lieferreservierung eingetragen werden wird.
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Das
Beispiel in 11(a) zeigt den Status,
in welchem andere mobile Endgeräte
bereits eingetragen sind in den Bereich, der durch A bezeichnet
ist (Datentransferkapazität
ist x (Kbps), Auslieferungszeit ist 10 Minuten, Startzeit ist 0
Minuten) und den Bereich, der als B angegeben wird (Datentransferkapazität ist y
(Kbps), Datenlieferzeit ist 15 Minuten, Startzeit ist 10 Minuten).
Mit dem Status, in welchem diese Information eingetragen wird, wenn
eine neue Reservierung eingetragen wird, ist es zu verstehen, dass
die Reservierung zwischen 25 und 60 Minuten durchgeführt werden
kann. In diesem stellt der Wechselkandidatzeitrechner 103 die
Auslieferungsstartzeit bei 25 Minuten dieses Zeitabschnitts ein,
fügt die
berechnete Datenauslieferungszeit der Auslieferungsstartzeit hinzu
und verifiziert, ob die Auslieferung innerhalb des Zeitabschnitts
abgeschlossen sein wird, wo machbar, entscheidet 25 Minuten des
Zeitabschnitts als die Auslieferungsstartzeit.
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Im
Gegensatz, wenn der Wechselkandidatzeitrechner 103 bewertet,
dass die Auslieferung nicht innerhalb dem Zeitabschnitt abgeschlossen
werden wird, entscheidet er die Auslieferungsstartzeit auf der Basis
des angesammelten Status in der eingetragenen Information von anderen
Datenauslieferungen, die bereits eingetragen sind, um die erlaubte
Transferkapazität
des Netzwerks während
dem Zeitabschnitt zu nivellieren. Konkret, um den Status durchzuführen, in
welchem die Da tenauslieferung zum frühesten Zeitabschnitt durchgeführt werden
kann, während
er global die erlaubte Transferkapazität des Netzwerks während dem
Zeitabschnitt planiert (indem er die erlaubte Transferkapazität des Netzwerks zu
einem einheitlichen Wert macht), entscheidet der Wechselkandidatzeitrechner 103 die
Startzeit.
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Der
Wechselkandidatzeitrechner 103 entscheidet, wie in 11(b) gezeigt, 25 Minuten des Zeitabschnitts
als Startzeit der Datenauslieferung, entscheidet die Endzeit der
Datenauslieferung auf der Basis der Datenauslieferungszeit und kann
den Bereich reservieren, der durch C in der reservierten Tabelle
angegeben ist (Datentransferkapazität z (Bps) Auslieferungszeit
25 Minuten, Startzeit 25 Minuten) (unter der Annahme: die oben berechnete
Datenauslieferungszeit beträgt
25 Minuten). Wenn die Daten in die reservierte Tabelle eingegeben
werden, führt
der Wechselkandidatzeitrechner 103 den Ablauf durch, des
Hinzufügens
der Transferkapazität,
welche in die reservierte Tabelle eingetragen ist, zu der prognostizierenden
Verkehrsinformation, die durch die NW-Situationsverwaltungseinheit 107 erzeugt wurde.
Dieser Ablauf dient der Verwaltung der tatsächlichen vorhergesagten Transferkapazität (Verkehrsmenge)
in dem Zeitabschnitt.
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Zusätzlich,
weil die Transferkapazität,
welche das mobile Endgerät,
das die drahtlose Basisstation benutzt, verwenden kann, in der Richtung
der vertikalen Achse eingetragen wird, tritt ein Unterschied in
der Transferkapazität
auf, der eingetragen werden kann, aufgrund der Datenkommunikationsrate
(normale Transferratenart: hohe Transferratenart der nächsten Generation).
Ferner, falls die drahtlose Basisstation beim nächsten Reservierungseingabeablauf
ausgewählt
wird, wird die erlaubte Transferzeit extrahiert beim Status, der
in 11(b) gezeigt ist. Ferner, obwohl
in 11 die reservierte Tabelle in 5 Minuten-Inkrementen
verwendet wird, kann, falls eine reservierte Tabelle mit kleineren
Intervallen, wie beispielsweise einer Minute oder 30 Sekunden-Inkrementen
verwendet wird, es möglich
sein, eine kleinere Zeit einzustellen.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
einen speziellen Zeitabschnitt eines Netzwerks, das eine erlaubte
Transferkapazität
hat, auszuwählen,
um die Auslieferungszeit im einzelnen zu entscheiden, durch Verwendung
der reservierten Tabelle innerhalb des ausgewählten Zeitabschnitts. In dieser
Ausführungsform
bewertet die Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100,
ob die Zeit der Datenauslieferung verändert wird oder nicht, auf
der Basis der Zeit, zu der die Auslieferungsanforderung vom mobilen
Endgerät kommt,
so dass es einen Zeitfehler zwischen der Lieferanforderung und dem
tatsächlichen
Anfang der Datenauslieferung gibt, aber dieser Fehler wird in dieser
Ausführungsform
ignoriert. Es ist zu bevorzugen, den Zeitabschnitt der Datenauslieferung
zu entscheiden und die Notwendigkeit der Veränderung des Zeitpunkts der
Datenauslieferung zu bewerten unter Betrachtung des Zeitunterschieds
von der Lieferanforderung zur tatsächlich beginnenden Datenauslieferung.
Zurückkehrend
zu 9 teilt der Wechselkandidatzeitrechner 103 die
berechnete Wechselkandidatenzeit der Datenauslieferungseinheit 101 mit
(S205). Die Datenauslieferungseinheit 101 liefert die berechnete
Zeitinformation als den Kandidaten und die zu speichernden Daten
in der Datenspeichereinheit 108 an das mobile Endgerät 200 aus
(S206).
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Das
mobile Endgerät 200 empfängt die
Daten und die Zeitinformation, welche die Veränderungszeit angibt, führt den
Datenaktualisierungsablauf und ähnliches
aus, zeigt die neue Zeit an, zu der die Datenanforderung auf regulärer Basis
durchzuführen
ist, welche durch die Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100 berechnet
wurde und teilt die Nachricht der Veränderung der Zeit dem Anwender mit.
Der Anwender akzeptiert die Veränderung
der Zeit gemäß einer
speziellen Betätigung
des Anwenders, führt
die Steuerung 204 des mobilen Endgerätes 200 den Ablauf
der Veränderung
der Zeitinformation durch, welche in der Zeitspeichereinheit 203 gespeichert
ist, in die empfangene Zeitinformation (S207).
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Das
mobile Endgerät 200,
dessen Zeitinformation geändert
wurde, führt
die Anforderung der Datenauslieferung zur veränderten Zeit aus, wenn es als
nächstes
die Anforderung zur Datenauslieferung an die Vorrichtung zur Auslieferung
von Daten 100 ausführt.
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Zusätzlich,
obwohl in der obigen Beschreibung, weil die Zeit im mobilen Endgerät 200 zur Durchführung der
Anforderung der Datenauslieferung an die Vorrichtung zur Auslieferung
von Daten 100 gespeichert wird, arbeitet das mobile Endgerät 200,
indem es die Anforderung der Datenauslieferung zum gespeicherten
Zeitpunkt durchführt,
es kann die Anforderung der Datenauslieferung an die Vorrichtung
zur Auslieferung von Daten 100 auch zum Zeitpunkt durchführen, wenn
der Anwender es betätigt.
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Die
Wirkung der Vorrichtung zur Auslieferung von Daten 100 wird
beschrieben werden.
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Bei
der Konstruktion der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben,
wird auf der Basis der beabsichtigten Positionsinformation, die
in der Positionsinformation- Verwaltungseinheit 105 gespeichert ist,
und von prognostizierender Verkehrsinformation, welche in der NW-Situationsverwaltungseinheit 107 gespeichert
ist, durch Extrahieren des prognostizierten Verkehrs an der beabsichtigten
Position des mobilen Endgerätes 200 während jedem
Zeitabschnitt und auf der Basis des extrahierten Verkehrs, der an der
beabsichtigten Position des mobilen Endgerätes 200 während jedem
Zeitabschnitt prognostiziert wird, indem die Datenauslieferungszeit
entschieden wird, es möglich,
die Auslieferungszeit zu entscheiden, so dass die Verkehrsmenge
an der beabsichtigten Position des mobilen Endgerätes 200 nicht
hoch wird, entsprechend ist es möglich
zu verhindern, dass die Verkehrsmenge hoch wird. Ferner ist es möglich zu verhindern,
dass die Datenlast der Vorrichtung zur Auslieferung von Daten hoch
wird, welche die Datenauslieferung im selben Zeitabschnitt verarbeitet,
aufgrund des Anwachsens bei der Anzahl der Auslieferungsdestinationen,
die Daten zu regelmäßigen Zeitabschnitten
auszuliefern. Ferner ist es möglich
zu verhindern, dass die Daten durch den Anwender nicht erhalten
werden, wegen Kommunikationsbeschränkungen des Kommunikationsproviders
aufgrund der Verkehrsmenge, die hoch wurde.
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Zusätzlich entscheidet
mit dem Befehl von der drahtlosen Basisstation-Verwaltungseinheit 102 der
Wechselkandidatzeitrechner 103 die Auslieferungszeit der
Daten erneut im Fall der Bewertung, dass die erlaubte Transferkapazität des Netzwerks der
drahtlosen Basisstation, welche das mobile Endgerät an seiner
prognostizierten Auslieferungszeit verwendet, geringer ist oder
gleich dem vorbestimmten Schwellenwert, so dass es möglich ist,
den Verlust der Bequemlichkeit des Anwenders zu verhindern, aufgrund
des häufigen Änderns der
Auslieferungszeit der Daten.