DE602004013093T2 - Flugzeugbremseinheit - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Bremsung von Flugzeugen, und insbesondere eine Flugzeugbremseinheit der Art, die einen Stapel von Scheiben umfasst, der axial eine Radachse umgibt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Flugzeugbremseinheiten herkömmlicher Art umfassen einen Stapel von Scheiben, der koaxial eine Radachse umgibt, wobei der genannte Stapel abwechselnd aus Rotorscheiben, die drehfest mit dem Rad verbunden sind, und aus Statorscheiben besteht, die drehfest mit einem Torsionsrohr verbunden sind. Der Stapel von Scheiben ist zwischen ein hinteres Halteteil und die Stößel einer Vielzahl von Aktuatoren gepresst, die um den Umfang herum an einem vorderen Haltekranz angeordnet sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei den früheren Konstruktionen, die über lange Jahre hinweg verwendet wurden, hat man hydraulische Aktuatoren verwendet, die an einem so genannten Hydraulikkranz befestigt waren, an dem die dazugehörigen verschiedenen Leitungen angebracht waren. Beispielhaft kann man auf die Dokumente US-A-5 944 147 , US-A-3 887 041 und GB-A-1 302 216 verweisen. Die Bremseinheiten waren dann aus drei Einheiten gebildet, nämlich einer Wärmesenke, die aus dem Stapel von Scheiben gebildet war, einem Torsionsrohr und einem dazugehörigen hinteren Halteteil, sowie einem Hydraulikkranz. In diesem Fall wurden für jeden Reparatur- und Wartungseingriff an der Bremseinheit gewöhnlich die drei vorgenannten Einheiten systematisch abmontiert, damit man diese zerlegen und die notwendigen Eingriffe vornehmen konnte.
  • Seit einigen Jahren versuchen die Konstrukteure, die herkömmlichen hydraulischen Aktuatoren durch elektromechanische Aktuatoren zu ersetzen. Dies ermöglicht zwar ein Vereinfachen der Konstruktion dank des Wegfalls der hydraulischen Leitungen, die zuvor erforderlich waren, aber es müssen hoch entwickelte Steuerverfahren vorgesehen werden, um eine absolute Sicherheit und Zuverlässigkeit zu bewahren. Die Wartung ist ebenfalls vereinfacht, insofern, als weniger Eingriffe an dem Kranz und den Aktuatoren vorgenommen werden müssen. Denn die hydraulischen Aktuatoren umfassten herkömmlicherweise Elemente mit plastischer Verformung, die vollständig ersetzt werden mussten, um die Stößel zu reinitialisieren, sobald diese am Ende eines Hubes nach einem Verschleißzyklus der Scheiben des Stapels von Scheiben angekommen waren. Die Verwendung von elektromechanischen Aktuatoren, die insbesondere jeweils mit einem Antriebssystem für den Stößel der Art Spindel-Mutter ausgestattet sind, macht die Reinitialisierung der Bremseinheit nach einem Verschleißzyklus der Scheiben deutlich leichter. Demzufolge betreffen die Haupteingriffe dann im Wesentlichen den gesamten oder teilweisen Austausch der Scheiben des Stapels von Scheiben.
  • Zum technologischen Hintergrund, der den Austausch von Kohlenstoffscheiben nach einem Verschleißzyklus betrifft, kann man auf die Dokumente US-A-4 742 895 , US-A-5 494 138 , US-A-5 509 507 , US-A-5 558 186 und US-A-5 862 890 verweisen. Ebenso kann man auf das Dokument US-A-5 992 577 der Anmelderin verweisen, das ein besonders vorteilhaftes Austauschverfahren beschreibt.
  • Bei den meisten neueren Systemen, die elektromechanische Aktuatoren verwenden, sieht man wie im Falle der hydraulischen Aktuatoren ein Torsionsrohr vor, das sich nach hinten durch ein Halteteil verlängert, das in einem Stück mit dem Rohr ausgebildet ist, wobei das Torsionsrohr an dem die Aktuatoren tra genden Kranz über eine Bolzenverbindung befestigt ist (vgl. beispielsweise das Dokument WO-A-01/20188 ), oder aber in einer Ausführungsvariante an einem Kragen der Radachse, wobei dann der Kranz, der die Aktuatoren trägt, direkt an dem Torsionsrohr befestigt ist (vgl. beispielsweise das Dokument EP-A-0 936 373 ). Wenn man die Einheit von Scheiben abmontieren will, ist es bei dieser Konstruktion selbstverständlich erforderlich, dass man nach dem Abnehmen des Rades den zusammengesetzten Block löst, der aus dem Torsionsrohr und dem hinteren Halteteil gebildet ist. In der Praxis nimmt man die gesamte funktionelle Einheit ab, einschließlich des Kranzes mit den elektromechanischen Aktuatoren, die an demselben befestigt sind. Das Abmontieren der Scheiben kann demzufolge auf keinen Fall vor Ort stattfinden, sondern in der Werkstatt, nach einer Demontage der Einheit, die aus dem Torsionsrohr und dem hinteren Halteteil gebildet ist. Vor allem im Falle der Bremseinheit, die in dem vorgenannten Dokument EP-A-0 936 373 beschrieben ist, wird das Torsionsrohr immer zusammen mit dem die elektromechanischen Aktuatoren tragenden Kranz abgezogen, und das Zerlegen der beiden Teile für einen Zugriff auf den Stapel von Scheiben kann nur in der Werkstatt erfolgen.
  • Ferner hat man vorgeschlagen, den Kranz zum Tragen der elektromechanischen Aktuatoren in Form einer Scheibe zu realisieren, die zum Fahrwerk gehört. Es kann auf das Dokument EP-A-1 084 949 Bezug genommen werden, das eine Bremseinheit beschreibt, in der der Kranz zum Tragen der Aktuatoren in einem Stück mit der Radachse ausgebildet ist. Auch hier ist das Torsionsrohr einstückig mit dem hinteren Halteteil ausgebildet, und die Drehmomentaufnahme wird durch Keilsysteme gewährleistet. Eine solche Anordnung ist insofern wesentlich vorteilhafter als die vorhergehenden, als sie ein getrenntes Abnehmen der Einheit ermöglicht, die aus dem Torsionsrohr und dem Stapel von Scheiben gebildet ist, während man die Aktuatoren, die an dem aus einem Kragen der Radachse gebildeten Kranz angebracht sind, am Platz lässt. Nichtsdestotrotz lässt sich das Abmontieren des Torsionsrohrs nicht vermeiden, wenn man den Stapel von Scheiben lösen will.
  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Flugzeugbremseinheit vorzusehen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, und insbesondere das Abmontieren eines Stapels von Scheiben im Rahmen eines Wartungsvorgangs mit einem Minimum an Demontage ermöglicht.
  • Ferner hat die Erfindung das Ziel, eine Bremseinheit zu realisieren, deren Struktur ein deutliches Reduzieren des Gewichts gegenüber den vorgenannten früheren Ausführungen ermöglicht.
  • ALLGEMEINE DEFINITION DER ERFINDUNG
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Flugzeugbremseinheit gelöst, die einen Stapel von Scheiben umfasst, der koaxial eine Radachse umgibt, wobei der genannte Stapel abwechselnd aus Rotorscheiben, die drehfest mit dem Rad verbunden sind, und aus Statorscheiben, die drehfest mit einem Torsionsrohr verbunden sind, besteht und zwischen ein hinteres Halteteil und die Stößel einer Vielzahl von elektromechanischen Aktuatoren gepresst ist, die um den Umfang herum an einem vorderen Haltekranz angeordnet sind, wobei das Torsionsrohr und der Kranz, der die elektromechanischen Aktuatoren trägt, eine einstückige Einheit bilden, und das hintere Halteteil abnehmbar an der genannten einstückigen Einheit an einem Ende derselben befestigt ist.
  • Wenn man den Stapel von Scheiben abmontieren will, reicht es somit aus, das hintere Halteteil zu demontieren, während man die einstückige Einheit, die Kranz und Torsionsrohr bilden, an der Radachse am Platz lässt. Ein solcher Vorgang kann direkt auf der Rollbahn ins Auge gefasst werden, wenn man nur den Stapel abgenutzter Scheiben durch einen neuen Stapel von Scheiben ersetzen will.
  • Vorzugsweise weist die einstückige Einheit, die Kranz und Torsionsrohr bilden, einen Einheitsflansch (d. h. in einem Stück mit der einstückigen Einheit) im Bereich der Verbindung zwischen Kranz und Torsionsrohr auf, wobei sich der Flansch in einer Ebene erstreckt, die senkrecht zur Achse der Einheit ist, und an einem von der Achse vorstehenden Kragen befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Befestigung des hinteren Halteteils an der einstückigen Einheit ebenso wie die der einstückigen Einheit an der Radachse durch Bolzenverbindungsmittel gewährleistet.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel umfasst der Kranzabschnitt der einstückigen Einheit eine Vielzahl von Augen, die radial vorstehen, wobei jedes Auge einen elektromechanischen Aktuator trägt.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich dann die Augen des Kranzabschnittes der einstückigen Einheit in einer Ebene, die gegenüber der Ebene des Befestigungsflansches der Einheit nach vorne versetzt ist. Insbesondere umfasst jeder elektromechanische Aktuator ein Gehäuse, in dem ein System aus Spindel-Mutter untergebracht ist, das dem Antrieb des Stößels des Aktuators zugeordnet ist, sowie einen Elektromotor, der mit diesem Gehäuse verbunden ist, wobei das Gehäuse das zugehörige Auge, an dem es befestigt ist, durchsetzt.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel erstreckt sich jeder Elektromotor jedes elektromechanischen Aktuators in Umfangsrichtung und der genannte Motor ist ebenfalls an dem Kranzabschnitt über ein dazugehöriges Ansatzstück desselben befestigt, das zwischen zwei angrenzenden Augen angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist schließlich die einstückige Einheit, die Kranz und Torsionsrohr bilden, aus ein und demselben Material hergestellt.
  • Weiter Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Studium der folgenden Beschreibung und der Figuren der beigefügten Zeichnung deutlicher, die ein besonderes Ausführungsbeispiel betreffen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird auf die Figuren der beigefügten Zeichnung Bezug genommen, in denen zeigen:
  • 1 eine axiale Schnittansicht durch eine Flugzeugbremseinheit gemäß der Erfindung, und
  • 2 eine Endansicht der vorgenannten Einheit, von der Seite der elektromechanischen Aktuatoren, wobei der Kragen der Radachse, der zur Befestigung der Einheit dient, nicht gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 kann man eine herkömmliche Struktur eines Fahrwerks mit einer im Wesentlichen vertikalen Stange 10 mit einer Achse Z erkennen, die unten mit zwei Radachsen mit horizontaler Achse X endet, von denen hier nur eine sichtbar ist. Die Radachse 11 trägt ein Rad 12, das hier in Form von zwei nebeneinander gefügten Bestandteilen 12a, 12b realisiert ist, die fest miteinander über Bolzenverbindungsmittel 13 verbunden sind. Das Rad 12 ruht über Rollen 14a, 14b auf dem Ende der Radachse 11. In dem hohlen Endabschnitt der Radachse 11 sind für gewöhnlich Geräte untergebracht, die mit einem Tachogenerator zum Messen der Geschwindigkeit des Rades verbunden sind, wobei die Geräte hier nicht gezeigt sind. Mit gestrichelter Linie hat man hier nur die Verschlusskappe 15 dargestellt, die an dem Rad befestigt ist.
  • Zum Bremsen des Rades 12 ist eine mit 100 bezeichnete Bremseinheit vorgesehen. Diese Bremseinheit umfasst einen Stapel 101 von Scheiben, der die Radachse koaxial umgibt.
  • Der Stapel 101 von Scheiben ist abwechselnd aus Rotorscheiben, die drehfest mit dem Rad 12 verbunden sind, und Statorscheiben 103 zusammengesetzt, die drehfest mit einem rohrförmigen Element 111 verbunden sind, das Torsionsrohr genannt wird. Zu diesem Zweck ist das Rad 12 mit axialen Stangen 104 ausgerüstet, die sich in Umfangskerben in den Rotorscheiben 102 erstrecken, was die Drehkopplung zwischen den genannten Scheiben und dem Rad 12 gewährleistet. Das rohrförmige Element, das das Torsionsrohr 111 bildet, weist auf gleiche Weise axiale Stangen 105 auf, die sich in Umfangskerben in den Statorscheiben 103 erstrecken. Die Scheiben 102, 103 des Stapels 101 von Scheiben sind aus Kohlenstofffasern. Die Anzahl der hier gezeigten Scheiben ist selbstverständlich rein beispielhaft, aber in allen Fällen handelt es sich bei den Scheiben, die die beiden Enden des Stapels von Scheiben bilden, um Scheiben, die fest mit dem Torsionsrohr verbunden sind, d. h. es handelt sich dabei um Statorscheiben.
  • Der Stapel 101 von Scheiben ist zwischen einem hinteren Halteteil 106 und einer Einheit 120 aus elektromechanischen Aktuatoren angeordnet, die um den Umfang herum an einem vorderen Haltekranz angeordnet sind. Das hintere Halteteil 106 ist hier aus einer ringförmigen Platte 107 gebildet, die mit Haltezapfen 109 ausgerüstet ist, die die Befestigung einer hinteren Platte 108 ermöglichen. In einer Ausführungsvariante kann man Haltesysteme mit Punktlagern vorsehen, die um den Umfang des hinteren Halteteils verteilt sind. Jeder elektromechanische Aktuator 120 weist einen Stößel 122 auf, so dass der Stapel 101 von Scheiben zwischen das hintere Halteteil 106 und die Stößel 122 der elektromechanischen Aktuatoren 120 gepresst ist, die um den Umfang herum an dem mit 112 bezeichneten vorderen Haltekranz angeordnet sind.
  • Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung bilden das Torsionsrohr 111 und der Kranz 112, der die elektromechanischen Aktuatoren 120 trägt, eine mit 110 bezeichnete einstückige Einheit, die an der Radachse 11 befestigt ist, und das hintere Halteteil 106 ist auf lösbare Weise an der genannten einstückigen Einheit 110 an deren Ende befestigt.
  • Die Befestigung des hinteren Halteteils 106 an der einstückigen Einheit 110 wird durch Bolzenverbindungsmittel 113 gewährleistet, die hier im Bereich axialer Keilstangen 105 angeordnet sind.
  • Die einstückige Einheit 110, die Kranz 112 und Torsionsrohr 111 bilden, weist selbst einen Einheitsflansch 114 im Bereich der Verbindung zwischen Kranz und Torsionsrohr auf, wobei der Flansch sich in einer Ebene erstreckt, die senkrecht zur Achse X ist, und auf lösbare Weise an einem vorstehenden Kragen 20 der Radachse 11 befestigt ist. Im vorliegenden Fall wird die Befestigung der einstückigen Einheit 110 an der Radachse 11 durch Bolzenverbindungsmittel 115 gewährleistet, die durch dazugehörige Öffnungen des Kragens 20 der Radachse 11 und des Einheitsflansches 114 der einstückigen Einheit 110 hindurchgehen. Zusätzlich zu den Montagebolzen 115 hat man hier ferner Zentrierungszapfen 116 vorgesehen, die die perfekte Winkelverkeilung der einstückigen Einheit 110 gegenüber der Radachse 11 garantieren.
  • Wie dies leicht zu verstehen ist, genügt es, das hintere Halteteil 106 zu demontieren, wenn man den Stapel 101 von Scheiben abmontieren will, indem man die Montagebolzen 113 entfernt, um dann auf den Stapel von Scheiben zugreifen und ihn in axiale Richtung wegziehen zu können. Dieser Eingriff ist somit möglich, während man die einstückige Einheit, die Kranz und Torsionsrohr bilden, am Platz lässt. Man kann dann leicht einen Austausch vor Ort durch einen neuen Stapel von Scheiben durchführen, nachdem man jeden Aktuator elektrisch zurückgezogen hat.
  • Im Folgenden wird der Kranzabschnitt der einstückigen Einheit 110, der das Tragen der elektromechanischen Aktuatoren 120 gewährleistet, näher beschrieben.
  • Wie dies in den 1 und 2 zu erkennen ist, umfasst der Kranzabschnitt 112 der einstückigen Einheit 110 eine Vielzahl von Augen 117, hier vier an der Zahl, die radial vorstehen, wobei jedes Auge einen elektromechanischen Aktuator 120 trägt. Es sollte angemerkt werden, dass sich die Augen 117 des Kranzabschnittes 112 der einstückigen Einheit 110 in einer Ebene erstrecken, die senkrecht zur Achse X und im vorliegenden Fall gegenüber der Ebene des Befestigungsflansches 114 der Einheit nach vorne versetzt ist. Diese Achsversetzung ermöglicht ein besseres Integrieren der elektromechanischen Aktuatoren 120 und insbesondere ihre Elektromotors.
  • Im vorliegenden Fall umfasst jeder elektromechanische Aktuator 120 ein Gehäuse 121, in dem ein System aus Spindel-Mutter (in den Figuren nicht sichtbar) untergebracht ist, das dem Antrieb des Stößels 122 des genannten Aktuators zugeordnet ist, sowie einen Elektromotor 123, der mit diesem Gehäuse verbunden ist, indem er im vorliegenden Fall auskragend an dem Gehäuse befestigt ist (selbstverständlich kann man andere Aktuatorstrukturen vorsehen, mit einem Motor, der das System aus Spindel-Mutter umgibt). Jedes Gehäuse 121, in dem ein System aus Spindel-Mutter zum Antrieb des Stößels untergebracht ist, hat eine zentrale Achse X1, die parallel zur Achse X der Radachse 11 ist. Der Elektromotor 123 jedes elektromechanischen Aktuators 120 erstreckt sich im Falle der hier gezeigten Anordnung in einer Umfangsrichtung Z1.
  • Wie dies besser in 2 zu erkennen ist, weist das Gehäuse 121 vier Umfangsansatzstücke 124 auf, die eine Befestigung durch Bolzen 125 an dem betreffenden Auge 117 ermöglichen. Es sollte angemerkt werden, dass das Gehäuse 121 ferner das entsprechende Auge 117 durchsetzt, an dem es direkt befestigt ist, indem es durch eine Öffnung 118 des genannten Auges hindurchgeht, wie dies besser in 1 zu erkennen ist.
  • Wenn man dies wünscht, kann man den Träger für den Elektromotor 123, der auskragend an dem Gehäuse 121 angebracht ist, durch eine spezifische komplementäre Bolzenverbindung nachrüsten. Im vorliegenden Fall hat man eine solche spezifische Bolzenverbindung gezeigt, indem man ein Ansatzstück 126 an dem Gehäuse des Motors 123 und ein Ansatzstück 127 an dem Kranzabschnitt 112 vorsieht, wobei dieses letztgenannte Ansatzstück zwischen zwei angrenzenden Augen 117 angeordnet ist, um das Platzieren eines Befestigungsbolzens 128 zu ermöglichen. Eine solche komplementäre Befestigung am Ende des Gehäuses des Elektromotors 123 ermöglicht, dass man eine voll kommen starre Einheit hat, und dies ohne dass es zu einer deutlichen Gewichtszunahme führen würde.
  • Wenn man einen Wartungsvorgang an nur einem der Aktuatoren 120 durchführen will, reicht es dann aus, die Befestigungsbolzen 125, 128 des betreffenden Aktuators abzumontieren, um diesen herauszuziehen, ohne dass man die gesamte einstückige Einheit, die Kranz und Torsionsrohr bilden, abmontieren muss.
  • In 1 hat man ferner eine Wärmeabschirmung 119 gezeigt, die im Bereich der Stößel 122 der verschiedenen elektromechanischen Aktuatoren 120 angeordnet ist. Diese Abschirmung ermöglicht ein Schützen der Antriebssysteme, die zu den Stößeln 122 der Aktuatoren gehören.
  • Vorzugsweise wird die einstückige Einheit 110, die Kranz 112 und Torsionsrohr 111 bilden, schließlich aus ein und demselben Material, beispielsweise aus Stahl, gebildet.
  • Die Erfindung ist weder auf die Anzahl der elektromechanischen Aktuatoren noch auf deren Struktur beschränkt, und man kann in einer Ausführungsvariante eine andere Anzahl von Aktuatoren und/oder eine andere Befestigungsanordnung an dem Kranzabschnitt der einstückigen Einheit 110 vorsehen.
  • Noch allgemeiner ist die Erfindung nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst vielmehr jede Ausführungsvariante, die mit äquivalenten Mitteln die wesentlichen, weiter oben genannten Merkmale fortführt.

Claims (8)

  1. Flugzeugbremseinheit, umfassend einen Stapel (101) von Scheiben, der koaxial eine Radachse (11) umgibt, wobei der genannte Stapel abwechselnd aus Rotorscheiben (102), die drehfest mit dem Rad (12) verbunden sind, und aus Statorscheiben (103), die drehfest mit einem Torsionsrohr verbunden sind, besteht und zwischen ein hinteres Halteteil (106) und die Stößel (122) einer Vielzahl von elektromechanischen Aktuatoren (120) gepresst ist, die um den Umfang herum an einem vorderen Haltekranz angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionsrohr (111) und der Kranz (112), der die elektromechanischen Aktuatoren (120) trägt, eine einstückige Einheit (110) bilden, und das hintere Halteteil (106) abnehmbar an der einstückigen Einheit (110) an einem Ende derselben befestigt ist.
  2. Flugzeugbremseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Einheit (110), die Kranz (112) und Torsionsrohr (111) bilden, einen Einheitsflansch (114) im Bereich der Verbindung zwischen Kranz und Torsionsrohr aufweist, wobei sich der Flansch in einer Ebene erstreckt, die senkrecht zur Achse (X) der Einheit ist, und an einem von der Achse (11) vorstehenden Kragen (20) befestigt ist.
  3. Flugzeugbremseinheit nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des hinteren Halteteils (106) an der einstückigen Einheit (110) ebenso wie die der einstückigen Einheit (110) an der Achse (11) durch Bolzenverbindungsmittel (113; 115) gewährleistet wird.
  4. Flugzeugsbremseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranzabschnitt (112) der einstückigen Einheit (110) eine Vielzahl von Augen (117) umfasst, die radial vorstehen, wobei jedes Auge (117) einen elektromechanischen Aktuator (120) trägt.
  5. Flugzeugbremseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Augen (117) des Kranzabschnittes (112) der einstückigen Einheit (110) in einer Ebene erstrecken, die gegenüber der Ebene des Befestigungsflansches (114) der Einheit nach vorne versetzt ist.
  6. Bremseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder elektromechanische Aktuator (120) ein Gehäuse (121) umfasst, in dem ein System aus Spindel-Mutter untergebracht ist, das dem Antrieb des Stößels (122) des Aktuators zugeordnet ist, sowie einen Elektromotor (123), der mit diesem Gehäuse verbunden ist, wobei das Gehäuse (121) das zugehörige Auge (117), an dem es direkt befestigt ist, durchsetzt.
  7. Bremseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Elektromotor (123) jedes elektromechanischen Aktuators (120) in Umfangsrichtung (Z1) erstreckt und der genannte Motor (123) ebenfalls an dem Kranzabschnitt (112) über ein dazugehöriges Ansatzstück (127) desselben befestigt ist, das zwischen zwei angrenzenden Augen (117) angeordnet ist.
  8. Bremseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Einheit (110), die Kranz (112) und Torionsrohr (111) bilden, aus ein und demselben Material hergestellt ist.
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