Bereich der ErfindungField of the invention
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs
1 zum Trennen von Materialströmen
von wässrigen
Suspensionen, welche Zellstofffasern und andere feine Partikel aufweisen,
die bei einem Herstellungsprozess von Papier gebildet werden. Die
Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des oben
genannten Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des
beigefügten
Anspruchs 14.The
The invention relates to a method according to the preamble of the appended claim
1 for separating material flows
of watery
Suspensions comprising pulp fibers and other fine particles,
which are formed in a manufacturing process of paper. The
The invention also relates to a device for carrying out the above
mentioned method according to the preamble of
attached
Claim 14.
Hintergrund der ErfindungBackground of the invention
Bei
Herstellungsverfahren von Papier und chemischen Faserstoffen wird
das faserhaltige Papier oder der chemische Faserstoff, welche als
das Rohmaterial verwendet werden, durch eine Vielzahl von unterschiedlichen
Verfahrensschritten durchgeführt,
bevor das Ergebnis des fertigen Produkts vorliegt. Diese Schritte
beinhalten zum Beispiel Faserstoffverarbeitung, wie zum Beispiel
Säubern,
Bleichen und Waschen mit verschiedenen wässrigen Lösungen. Die aus den Prozessen
abgeführten
Abwässer
beinhalten oft Faserstofffasern, welche ein wertvolles Rohmaterial
für den
Prozess darstellen, weshalb die Abwässer in den Faserstoff zu rückgeführt werden.
Des weiteren besteht das Ziel bei einer modernen Papiermaschine
darin, die Herstellungskosten z. B. durch Verringern der Menge an
Frischwasser und Abwässern
zu senken, wobei es vorteilhaft ist, die Abwässer des Prozesses so gut wie
möglich zur
recyceln. Das Siebwasser, welches durch das Formsieb der Papiermaschine
geflossen ist, wird ebenfalls gesammelt und als Verdünnungswasser bei
der Herstellung des Faserstoffs zur Papierherstellung wiederverwendet.
Die als ein Ergebnis der oben beschriebenen Prozesse erlangten Abwässer beinhalten
nicht nur Faserstofffasern sondern auch andere Verunreinigungen,
welche in dem Prozesszyklus vorhanden sind oder sich angesammelt
haben und welche nachteilig für
den Prozess sind, wie zum Beispiel Grieß, harzige Kolloide, andere
Substanzen, welche die Verrohrung verunreinigen, und Gase, wie zum
Beispiel kleine Luftblasen. Diesen Verunreinigungen ist gemeinsam,
dass sie sich in der Oberflächenschicht
der wässrigen
Suspension entweder weil sie ein geringeres spezifisches Gewicht
als Wasser aufweisen, oder weil sie auf irgendeine Art und Weise
an einer Substanz anhaften können,
welche leichter als Wasser ist, wie zum Beispiel eine Luftblase,
welche die Unreinheit an die Oberflächenschicht der Suspension
anhebt, ansammeln. Die oben genannten Verunreinigungen sind besonders
problematisch bei dem Papierfaserstoff, welcher in den Stoffauflauf
der Papiermaschine zugeführt
werden soll, weil sie Löcher,
Flecken und andere Beschädigungen
in der herzustellenden Papierbahn erzeugen. Auch das in dem Verdünnungs-Stoffauflauf
zu verwendende Verdünnungswasser
muss so frei von Verun reinigungen sein wie möglich. Das Verdünnungswasser
ist normalerweise Wasser, welches von dem Siebbereich der Papiermaschine
abgeführt
wurde, frisches Wasser oder eine Mischung davon und es muss auch
von den oben beschriebenen Verunreinigungen gesäubert werden, weil das Verdünnungswasser
direkt in den Stoffauflauf zugeführt
wird, wo die Konsistenz des zu dem Sieb zuzuführenden Faserstoffs kontrolliert
wird.at
Manufacturing process of paper and chemical pulps
the fibrous paper or chemical pulp which is referred to as
The raw material used by a variety of different
Procedural steps performed,
before the result of the finished product is available. These steps
include, for example, pulp processing, such as
Clean,
Bleaching and washing with various aqueous solutions. The ones from the processes
dissipated
sewerage
often contain fibrous fibers, which are a valuable raw material
for the
Process, which is why the wastewater in the pulp to be recycled.
Furthermore, the goal is a modern paper machine
therein, the production costs z. B. by reducing the amount of
Fresh water and wastewater
it is beneficial to sew the process as good as possible
possible to
recycle. The white water passing through the forming wire of the paper machine
is also collected and added as dilution water
reused for the production of pulp for papermaking.
The effluents obtained as a result of the processes described above include
not only fibrous fibers but also other impurities,
which are present or accumulated in the process cycle
have and which disadvantageous for
the process are, for example semolina, resinous colloids, others
Substances polluting the piping and gases, such as
Example small bubbles. These impurities are common,
that they are in the surface layer
the aqueous
Suspension either because they have a lower specific gravity
as water, or because they are in some way
can adhere to a substance,
which is lighter than water, such as a bubble,
which impurity to the surface layer of the suspension
lifting, accumulating. The above impurities are special
problematic with the paper pulp, which in the headbox
supplied to the paper machine
because it's supposed to be holes,
Stains and other damage
produce in the paper web to be produced. Even in the dilution headbox
to be used dilution water
must be as free of impurities as possible. The dilution water
is usually water, which is from the screen area of the paper machine
dissipated
was, fresh water or a mixture of it and it has to
be cleaned of the impurities described above, because the dilution water
fed directly into the headbox
where the consistency of the pulp to be fed to the sieve is controlled
becomes.
Harze
und andere leichte Verunreinigungen oder andere Substanzen, welche
an einer Gasblase anhaften, sowie die Gasblasen werden teilweise
von der Faserstoffsuspension entfernt, die in den Stoffauflauf mittels
eines Entlüftungstanks
zugeführt
werden soll. Die zu säuberende
Faserstoffsuspension wird mittels Strahlrohren durch Unterdruck
in den Entlüftungstank
gesaugt, welche sich über
den Flüssigkeitsspiegel
erstrecken, so dass die Suspension auf die Oberseite des Tanks auftrifft,
was ein Zusammenbrechen der Gasblasen zusätzlich zu einem durch den Unterdruck
erzeugten Verdampfen bewirkt. Das auf diese Art und Weise von der
Suspension entfernte Gas wird über
einen Gasauslass aus dem Tank abgesaugt. Die in der Suspension vorhandenen
leichten Verunreinigungen werden auf die Oberfläche der Suspension getrennt
und werden zusammen mit der abzuleitenden Oberflächenschicht von dem Tank separat
zurück
in den Kreislauf entfernt, typischerweise auf die Saugseite einer
Pumpe nach der Siebgrube, von wo sie zu dem Einlass der Entlüftungsanlage
zurückgeführt werden.
Die Oberflächenschicht
wird mittels einer Teilwand als ein Überlauf getrennt, welche den
Pegel der Suspension an dem anderen Ende des Tanks kontrolliert.
Die in die Papiermaschine einzuführende
Suspension wird über
eine Öffnung
in der Unterseite des Tanks abgeführt, welche vor der den Pegel
steuernden Trennwand angeordnet ist. Diese Art einer Anordnung ist zum
Beispiel in dem FI-Patent 63613 (entsprechend US-Patent 4,419,109 ) und
dem US-Patent 5,308,384 beschrieben.Resins and other light contaminants or other substances adhered to a gas bubble as well as the gas bubbles are partially removed from the pulp suspension to be fed into the headbox by means of a deaerator tank. The pulp suspension to be cleaned is sucked by means of jet pipes into the deaerating tank by vacuum, which extend over the liquid level, so that the suspension impinges on the top of the tank, which causes a collapse of the gas bubbles in addition to an evaporation generated by the negative pressure. The gas removed in this way from the suspension is sucked out of the tank via a gas outlet. The light contaminants present in the suspension are separated onto the surface of the suspension and, together with the surface layer to be removed, are separately removed from the tank back into the circuit, typically to the suction side of a pump after the sieve pit, from where it is returned to the inlet of the deaerator become. The surface layer is separated by means of a partial wall as an overflow which controls the level of the suspension at the other end of the tank. The suspension to be introduced into the paper machine is discharged via an opening in the bottom of the tank, which is arranged in front of the level-controlling partition wall. This type of arrangement is for example in the FI patent 63613 (corresponding U.S. Patent 4,419,109 ) and the U.S. Patent 5,308,384 described.
Auch
das zum Verdünnen
des Papierfaserstoffs verwendete Verdünnungswasser wird in dem Entlüftungstank
auf die oben beschriebene Art und Weise verarbeitet, wie in dem FI-Patent 100950 (entsprechend EP-Patent 958 433 ) beschrieben.Also, the dilution water used to dilute the paper pulp is processed in the deaerator tank in the manner described above, as in US Pat FI patent 100950 (corresponding European Patent 958,433 ).
Ein
Problem bei den Anordnungen der oben angegebenen Veröffentlichungen
besteht darin, dass die Trennung der Oberflächenschicht in den Entlüftungstank
nach dem Entfernen der in die Papiermaschine zurückzuführenden Suspension stattfindet, wobei
einige der in der Oberfläche
enthaltenen Verunreinigungen sich am Ende in der Suspension befinden.One
Problem with the arrangements of the above publications
is that the separation of the surface layer in the vent tank
takes place after removing the attributable to the paper machine suspension, wherein
some of the surface
contained impurities are at the end in the suspension.
Das US-Patent 6,491,744 beschreibt
eine weitere Anordnung zum Entfernen von Gas aus einer Faserstoffsuspension.
Bei dieser Anordnung wird die von der Faserstoffsuspension, d. h.
dem Überlauf,
zu entferndende Oberflächenschicht
von dem Tank über eine
separate Ablaufleitung abgeleitet, welche vor dem Auslass des gereinigten
Faserstoffstroms in der Richtung des Stroms der Suspension angeordnet
ist.The U.S. Patent 6,491,744 describes a further arrangement for removing gas from a pulp suspension. With this arrangement, the surface layer to be removed from the pulp suspension, ie, the overflow, is discharged from the tank via a separate drain line which is located in front of the outlet of the purified pulp stream in the direction of the flow of the suspension.
Alle
oben genannten Anordnungen des Standes der Technik beinhalten das
Problem einer kurzen Überlaufschwelle
in der Überlauftrenneinrichtung,
was zu dem Ergebnis führt,
dass alle auf der Oberfläche
der wässrigen
Lösung
vorhandenen Verunreinigungen und Schaumpartikel nicht auf eine ausreichend
effiziente Art und Weise eliminiert werden können. Des weiteren wird die
Oberflächenschicht
der Suspension, die als ein Überlauf
von der Faserstoffsuspension oder dem Verdünnungswasser entfernt wurde,
wird zu dem Kreislauf der Papiermaschine zurückgeführt, was bedeutet, dass die
Verunreinigungen in der Oberflächenschicht
in dem Kreislauf angesammelt werden und eine sich erhöhende Zahl
von Problemen in dem Prozess bewirken.All
The above-mentioned arrangements of the prior art include the
Problem of a short overflow threshold
in the overflow separator,
which leads to the result
that all on the surface
the aqueous
solution
existing impurities and foam particles are not sufficient
efficient way can be eliminated. Furthermore, the
surface layer
the suspension acting as an overflow
was removed from the pulp suspension or dilution water,
is returned to the cycle of the paper machine, which means that the
Impurities in the surface layer
accumulated in the cycle and an increasing number
of problems in the process.
Wie
oben erläutert,
enthält
der Überlauf leichte
Verunreinigungen und Gase, welche die Oberfläche der Massensuspension verändern. Wenn der Überlauf
von dem Ausscheidungstank abgeleitet wird, wird die Oberflächenschicht
der wässrigen
Lösung
entfernt, welche nicht nur die Verunreinigungen auf der Oberfläche, sondern
auch eine Menge der wässrigen
Lösung
selbst enthält,
welche bei dem Prozess im Prinzip vollständig verwendet werden kann.
Mit anderen Worten, nur ein kleiner Teil des Überlaufs ist tatsächlich nachteilig
für den
Prozess und der Rest könnte
an sich sicher zu dem Kreislauf zurückgeführt werden. Das US-Patent
5,084,161 beschreibt eine Lösung zum Entfernen leichter
Verunreinigungen, die in dem Überlauf
enthalten sind. Bei dieser Anordnung wird der von dem Entlüftungstank entfernte Überlauf über eine tungstank
entfernte Überlauf über eine
Verrohrung zu einer unabhängigen
Trenneinrichtung, wie zum Beispiel einem Trennzyklon oder ähnlichem,
geleitet, in welchem die leichten Verunreinigungen von dem Überlauf
getrennt werden, und die verbleibende gereinigte Wasser/Faserstoff-Suspension
wird in eine Siebgrube geleitet. Ein Nachteil bei dieser Anordnung
besteht darin, dass sie zusätzliche
Investitionen in Ausrüstung
erfordert.As explained above, the overflow contains slight impurities and gases which change the surface of the mass suspension. When the overflow is discharged from the separation tank, the surface layer of the aqueous solution is removed, which contains not only the impurities on the surface but also an amount of the aqueous solution itself, which in principle can be fully utilized in the process. In other words, only a small portion of the overflow is actually detrimental to the process, and the remainder could be safely recycled to the cycle per se. The U.S. Patent 5,084,161 describes a solution for removing light contaminants contained in the overflow. In this arrangement, the overflow removed from the deaerator tank is passed via a removal tank remote from the processing tank via piping to an independent separator such as a separation cyclone or the like in which the light contaminants are separated from the weir and the remaining purified water. Pulp suspension is passed into a sieve pit. A disadvantage with this arrangement is that it requires additional investment in equipment.
Die
Papiermaschine beinhaltet auch eine Vielzahl von anderen Tanks,
Becken und Wasserabflüssen
zum Transportieren oder Speichern wässriger Suspensionen, die von
verschiedenen Prozessschritten gesammelt wurden, und zum Entlüften der Suspensionen,
wobei leichte Verunreinigungen in den Suspensionen auf ihren Oberflächenpegeln
gesammelt werden. Als ein Beispiel kann ein Siebwasserabfluss oder
ein erweiterter Siebwasserkanal genannt werden, welche zu dem kurzen
Kreislauf in der Papiermaschine zählen. Der erweiterte Siebwasserkanal
ersetzt die konventionelle Siebgrube und den Sieblauf in der Papiermaschine
und seine Funktion besteht darin, das von dem Sieb abgeleitete Siebwasser
zu sammeln und möglicherweise
andere zirkulierende Abwässer
in der Papiermaschine und die zu derselben zugeführten wässrigen Suspensionen zu entlüften und
Verdünnungswasser
zu dem kurzen Kreislauf zurückzuführen. Derzeit
wird die Suspensionsschicht auf der Oberfläche der wässrigen Suspension von dem
Siebwasserkanal in einen Überlauf nach
dem Entfernen des Hauptstroms abgeleitet.The
Paper machine also includes a variety of other tanks,
Basins and water drains
for transporting or storing aqueous suspensions derived from
various process steps were collected, and to vent the suspensions,
with slight impurities in the suspensions at their surface levels
to be collected. As an example, a white water drain or
be called an enlarged white water channel, which to the short
Count cycle in the paper machine. The extended white water channel
replaces the conventional sieve pit and the sifting in the paper machine
and its function is to remove the white water derived from the sieve
to collect and possibly
other circulating sewage
in the paper machine and to bleed the supplied to the same aqueous suspensions and
dilution water
attributed to the short cycle. Currently
the suspension layer on the surface of the aqueous suspension of the
White water channel in an overflow
derived from the removal of the main stream.
Kurze Beschreibung der ErfindungBrief description of the invention
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Trennung
von Materialströmen von
wässrigen
Suspensionen, die bei dem Herstellungsprozess von Papier oder Faserstoff
gebildet werden und Zellstofffasern oder andere feine Partikel aufweisen,
zu schaffen, wobei mittels des Verfahrens die oben genannten Probleme
vermieden werden und die unterschiedlichen Materialströme voneinander
separat von dem Hauptstrom der wässrigen
Lösung
auf eine solche Art und Weise getrennt werden können, dass die für den Papier-
oder Faserstoffherstellungsprozess nachteiligen Materialströme abgeleitet
und die für
den Prozess nützlichen
Materialströme
zu dem Kreislauf zurückgeführt werden
können. Es
ist auch ein Ziel der Erfindung, die das oben genannte Verfahren
durchführende
Vorrichtung zu schaffen.The
The object of the present invention is a process for separation
of material flows of
aqueous
Suspensions used in the manufacturing process of paper or pulp
be formed and have pulp fibers or other fine particles,
to provide, by means of the method, the above-mentioned problems
be avoided and the different material flows from each other
separately from the main stream of aqueous
solution
can be separated in such a way that the paper used for the paper
or pulp production process derived adverse material flows
and the for
useful to the process
material flows
be returned to the cycle
can. It
is also an object of the invention, which is the above method
by leading
To create device.
Um
diese Aufgabe zu lösen,
ist das Verfahren gemäß der Erfindung
hauptsächlich
durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs
1 angegeben ist.Around
to solve this task
is the method according to the invention
mainly
characterized by what is stated in the characterizing part of the independent claim
1 is indicated.
Die
Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist wiederum hauptsächlich
durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs
14 angegeben ist.The
Device according to the invention
is again mainly
characterized by what is stated in the characterizing part of the independent claim
14 is indicated.
Die
anderen, abhängigen
Ansprüche
stellen einige bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung dar.The
other, dependent
claims
represent some preferred embodiments
of the invention.
Die
Erfindung basiert auf der Idee, dass die wässrige Suspension, welche Zellstofffasern
oder andere feine Partikel aufweist, in einen Ausscheidungstank
geleitet wird, in welchem die wässrige Suspension
in einen Hauptstrom und einen Überlauf geteilt
wird, wobei von dem Tank der Überlauf
in wenigstens zwei unterschiedlichen Bruchteilen abgeleitet wird.
Die Aufteilung des Überlaufs
in wenigstens zwei unterschiedliche Bruchteile basiert auf einer überraschenden
Erkenntnis hinsichtlich der Zusammensetzung des Überlaufs. Beim Stand der Technik wurde
eine vorgegebene Schichtdicke als ein Überlauf von der Oberfläche der
wässrigen
Suspension entfernt, ohne die Tatsache in Betracht zu ziehen, dass
der Überlauf
wenigstens zwei unterschiedliche Schichten aufweist: eine obere
Schicht, welche leichtere Verunreinigungen und Gase beinhaltet,
sowie eine untere Überlaufschicht
ohne leichte Verunreinigungen. Wenn diese zwei Schichten gemäß der Erfindung
voneinander getrennt werden, werden viele Vorteile erreicht. Die
Trennung der Schichten kann entweder schrittweise stattfinden, und
zwar zuerst durch Entfernen des gesamten Überlaufs von der wässrigen
Suspension und durch Trennen der oberen Schicht von der unteren
Schicht des gesamten Überlaufs,
oder durch Trennen der unterschiedlichen Schichten des Überlaufs
im wesentlichen gleichzeitig von dem Hauptstrom, d. h. im wesentlichen
an demselben Punkt des Hauptstroms zu derselben Zeit. Die gleichzeitige
Trennung der Überlaufschichten
kann direkt von dem Strom der wässrigen
Suspension in der Mitte derselben bewirkt werden. Auf diese Art
und Weise kann die obere Schicht des Überlaufs, welche nachteilige
Verunreinigungen aufweist, in einfacher Weise entfernt werden, zum
Beispiel zur Abwasserbehandlung oder -reinhaltung. Zusätzlich zu
der Tatsache, dass die untere Schicht des Überlaufs die oben genannten
leichten Verunreinigungen nicht enthält, enthält sie keine schwereren Komponenten
der Faserstoffsuspension, welche sich in dem darunterliegenden Hauptstrom
abgesetzt haben. Aus diesem Grund kann sie entweder zu dem Überlaufumkehrpunkt
des Standes der Technik, d. h. zu der Siebgrube, oder zu einem anderen
Punkt in dem Herstellungsprozess des Papiers geleitet werden, wo
eine sauberere wässrige
Suspension benötigt
wird, zum Beispiel zu der Verdünnung
oder dem langen Kreislauf in der Papiermaschine oder direkt zu der
Verdünnung
des Faserstoffs. Die Trennung des Überlaufs findet entweder durch
in dem Ausscheidungstank installierte Überlaufwände oder mittels einer in dem Strom
der wässrigen
Suspension angeordnetem Überlauf-Ableiteinrichtung
statt, welche den Überlauf direkt
in wenigstens zwei unterschiedliche Bruchteile teilt. Die Überlaufwände oder
die Einrichtung ist in dem Ausscheidungstank im wesentlichen quer
zu der Strömungsrichtung
der wässrigen
Suspension angeordnet, um den Überlauf
effektiv über
den gesamten Ausscheidungstank abzuleiten. Wenn die Schichten getrennt
werden, verwendet die Ableiteinrichtung die Gewichtsunterschiede
der verschiedenen Schichten des Überlaufs,
wobei die schwerere, untere Schicht von um die leichtere obere Schicht
des Überlaufs
herum abgeführt
wird. Die Überlaufschichten
werden dann als aufeinanderfolgende Schichten von dem Hauptstrom
an im wesentlichen demselben Punkt des Hauptstroms getrennt. Das
Ableiten des Überlaufs
mit der Überlauf-Einrichtung
findet in der Mitte des wässrigen
Suspensionsstroms, welcher Zellstofffasern oder andere feine Partikel
aufweist, vor dem Ableiten des Hauptstroms der wässrigen Suspension statt, wobei
der für
das Trennen des Überlaufs
und des Hauptstroms erforderliche Raum verringert wird und der erforderliche
Ausscheidungstank kürzer
als die Vorrichtungen aus dem Stand der Technik gemacht werden kann,
wodurch Einsparungen in den Materialkosten erzielt werden. Wenn
die Ableiteinrichtung in dem Ausscheidungstank vor dem Auslassdurchgang
für den
Hauptstrom angeordnet ist und die in dem Überlauf enthaltenen Verunreinigungen
somit vor der Ableitung des Hauptstroms abgeleitet werden, wird
des weiteren der Vorteil erzielt, dass der Hauptstrom die Verunreinigungen
nicht entwässert
und sauberer ist. Des weiteren verlängert die Anordnung der Erfindung
die Überlaufschwelle,
wobei die obere Schicht des Überlaufs,
welche Verunreinigungen aufweist, wirksamer von der wässrigen Suspension
getrennt wird und dadurch die Reinhaltung der wässrigen Suspension verbessert.The invention is based on the idea that the aqueous suspension comprising pulp fibers or other fine particles is directed into an effluent tank in which the aqueous suspension is divided into a main flow and an overflow, the overflow into the tank being at least two different Is derived from fractions. The division of the overflow into at least two different fractions is based on a surprising finding regarding the composition of the overflow. In the prior art For example, a given layer thickness has been removed as an overflow from the surface of the aqueous suspension without taking into account the fact that the overflow has at least two distinct layers: an upper layer containing lighter impurities and gases and a lower overflow layer without light contaminants , When these two layers are separated according to the invention, many advantages are achieved. The separation of the layers may either be gradual, first by removing the entire overflow from the aqueous suspension and separating the top layer from the bottom layer of the entire overflow, or by separating the different layers of the overflow substantially simultaneously from the main stream. ie substantially at the same point of the main flow at the same time. The simultaneous separation of the overflow layers can be effected directly from the flow of the aqueous suspension in the middle thereof. In this way, the upper layer of the overflow, which has adverse contaminants, can be easily removed, for example, for wastewater treatment or purification. In addition to the fact that the lower layer of the overflow does not contain the above-mentioned light impurities, it does not contain heavier components of the pulp suspension which have settled in the underlying main stream. For this reason, it may either be routed to the prior art overflow reversal point, ie to the screen pit, or to another point in the papermaking process where a cleaner aqueous suspension is needed, for example at the dilution or long cycle in FIG the paper machine or directly to the dilution of the pulp. The separation of the overflow takes place either by overflow walls installed in the separation tank or by means of an overflow discharge device arranged in the flow of the aqueous suspension which divides the overflow directly into at least two different fractions. The overflow walls or means are disposed in the effluent tank substantially transverse to the flow direction of the aqueous suspension to effectively drain the spill over the entire effluent tank. As the layers are separated, the diverter uses the weight differences of the various layers of the overflow, with the heavier, lower layer being drained away from around the lighter upper layer of the overflow. The overflow layers are then separated as successive layers from the main stream at substantially the same point of the main stream. Deriving the overflow with the overflow device takes place in the middle of the aqueous suspension stream comprising pulp fibers or other fine particles prior to draining the main stream of the aqueous suspension, reducing the space required to separate the overflow and main stream and the required separation tank can be made shorter than the devices of the prior art, whereby savings in material costs are achieved. Further, when the discharge device is disposed in the discharge tank before the main flow outlet passage, and the impurities contained in the weir are discharged before the main flow is discharged, there is obtained the advantage that the main flow is not dehydrated and cleaner. Furthermore, the arrangement of the invention extends the overflow threshold, wherein the upper layer of the overflow, which has impurities, is separated more effectively from the aqueous suspension and thereby improves the purity of the aqueous suspension.
Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
Im
Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
detaillierter beschrieben, in welchenin the
The invention will now be described with reference to the accompanying drawings
described in more detail in which
1 ein
schematisches Blockdiagramm des Verfahrens zur Trennung von Materialströmen gemäß der Erfindung
ist, 1 is a schematic block diagram of the method for the separation of material streams according to the invention,
2 eine
schematische Seitenansicht eines zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung
gehörenden
Ausscheidungstanks in einem Querschnitt ist, 2 is a schematic side view of a belonging to the device according to the invention separation tank in a cross section,
3 eine
schematische Seitenansicht eines weiteren zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung gehörenden Ausscheidungstank
in einem Querschnitt ist, 3 FIG. 2 is a schematic side view of a further separation tank belonging to the device according to the invention in a cross-section, FIG.
4a eine
schematische Seitenansicht eines dritten zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung gehörenden Ausscheidungstanks
in einer Teilschnittansicht ist, 4a 3 is a schematic side view of a third separation tank belonging to the device according to the invention, in a partial sectional view,
4b die
in 4a dargestellte Überlauf-Ableiteinrichtung in einer detaillierteren
perspektivischen Ansicht zeigt, 4b in the 4a shows overflow discharge device shown in a more detailed perspective view,
4c die
in 4a dargestellte Überlauf-Ableiteinrichtung in einer Draufsicht
zeigt, 4c in the 4a shows overflow discharge device shown in a plan view,
4d den
Ausscheidungstank von 4a vom Ende her betrachtet und
in einer Teilschnittansicht zeigt, 4d the waste tank of 4a viewed from the end and in a partial sectional view,
4e eine
weitere Überlauf-Ableiteinrichtung
in einer perspektivischen Ansicht zeigt, 4e shows a further overflow discharge device in a perspective view,
4f den
Ausscheidungstank von 4a, welcher die Überlauf-Ableiteinrichtung
von 4e aufnimmt, von dem Ende und in einem Querschnitt zeigt, 4f the waste tank of 4a , which the overflow diverter of 4e from the end and in a cross section shows,
4g eine
dritte Überlauf-Ableiteinrichtung von
dem Ende betrachtet und in einem Querschnitt zeigt, 4g See a third overflow diverter from the end and in a cross section,
5 eine
schematische Seitenansicht eines vierten zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung gehörenden Ausscheidungstanks
in einer Teilschnittansicht ist, 5 3 is a schematic side view of a fourth separation tank belonging to the device according to the invention, in a partial sectional view,
6a eine
schematische Seitenansicht eines fünften zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung gehörenden Ausscheidungstanks
in einer Teilschnittansicht ist, 6a FIG. 2 is a schematic side view of a fifth separation tank belonging to the device according to the invention, in a partial sectional view, FIG.
6b die Überlauf-Ableiteinrichtung
von 6a in einer Draufsicht zeigt, 6b the overflow diverter of 6a in a plan view,
6c den
Ausscheidungstank von 6a von dem Ende betrachtet und
in einer Teilschnittansicht zeigt, 6c the waste tank of 6a viewed from the end and shown in a partial sectional view,
6d die Überlauf-Ableiteinrichtung
von 6b in einer perspektivischen Ansicht zeigt, 6d the overflow diverter of 6b in a perspective view shows
6e eine
weitere Überlauf-Ableiteinrichtung
von 6a in einer perspektivischen Ansicht zeigt, 6e another overflow diverter of 6a in a perspective view shows
6f den
Ausscheidungstank von 4a, welcher die Überlauf-Ableiteinrichtung
von 6e aufnimmt, von dem Ende betrachtet und in einem Querschnitt
zeigt, 6f the waste tank of 4a , which the overflow diverter of 6e viewed from the end and shown in a cross section,
7a eine
schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des zu der Vorrichtung
gemäß der Erfindung
gehörenden
Ausscheidungstanks in einer Teilschnittansicht ist, und 7a is a schematic side view of an embodiment of belonging to the device according to the invention Ausscheidstanks in a partial sectional view, and
7b eine
schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des zu der Vorrichtung
gemäß der Erfindung
gehörenden
Ausscheidungstanks in einer Teilschnittansicht ist. 7b a schematic side view of another embodiment of belonging to the device according to the invention segregation tank in a partial sectional view.
In
den 1 bis 7b beziehen sich dieselben Bezugszeichen
auf entsprechende Teile und sie werden nachfolgend nicht separat
erklärt,
wenn es nicht durch die Darstellung des Erfindungsgegenstands erforderlich
ist.In the 1 to 7b The same reference numerals refer to corresponding parts and will not be explained separately below unless required by the description of the subject invention.
Detaillierte Beschreibung der ErfindungDetailed description of the invention
In
dieser Beschreibung bezieht sich der Begriff Hauptstrom WSout auf einen Strom, der von einer wässrigen
Suspension getrennt wurde, die Zellstofffasern oder andere feine
Partikel aufweist, und zwar in einem Trennverfahren oder einer Trennvorrichtung,
wobei von dem Strom die für
den Papier- oder Zellstoff-Herstellungsprozess
schädlichen
Bestandteile, die auf der Oberfläche
der Suspension vorhanden sind, entfernt worden sind, und wobei der
Strom zu dem nächsten
Schritt in dem Papier- oder Faserstoff-Herstellungsprozess geleitet wird. Des
weiteren bezieht sich der Begriff Überlauf auf die Suspensionsschicht
oder -schichten, die von der Oberfläche der wässrigen Lösung, die Zellstofffasern oder
andere feine Partikel enthält,
in einem Trennverfahren oder einer Trennvorrichtung entfernt wurden,
wobei die Schicht(en) Substanzen enthält/enthalten, welche für den Papier-
oder Faserstoff-Herstellungsprozess schädlich sind, wie zum Beispiel
Grieß,
harzige Kolloide und Luftblasen und/oder für die oben genannte wässrige Suspension.
Des weiteren bezieht sich in dieser Anwendung Papierzellstoff auch
auf dem bei der Herstellung von Pappe verwendeten Faserzellstoff.In this specification, the term mainstream WS out refers to a stream which has been separated from an aqueous suspension comprising pulp fibers or other fine particles in a separation process or separation apparatus, the current being that for the paper or pulp Production process have been removed and the stream is passed to the next step in the paper or pulp manufacturing process. Further, the term overflow refers to the suspension layer or layers removed from the surface of the aqueous solution containing pulp fibers or other fine particles in a separation process or a separation device, the layer (s) containing substances, which are detrimental to the paper or pulp manufacturing process, such as semolina, resinous colloids and air bubbles, and / or for the above-mentioned aqueous suspension. Further, in this application, pulp also refers to the pulp used in the manufacture of paperboard.
1 zeigt
auf schematische Art und Weise in der Form eines Blockdiagramms
das Verfahren zum Trennen von Materialströmen gemäß der Erfindung. Die wässrige Suspension
WSin, welche in die Trennung eintritt und
Zellstofffasern und andere feine Partikel enthält, wird zu einem Trennverfahren 1 geleitet,
in welchem der Hauptstrom WSout und der Überlauf
in einem Überlauf-Trennprozess 2 getrennt werden.
In dem Überlauf-Trennprozess wird
die obere Schicht OF1 des Überlaufs,
welche harzige Kolloide, Luftblasen oder andere leichte Verunreinigungen enthält, von
der unteren Schicht OF2 des Überlaufs getrennt
und wird von dem Prozess abgeleitet. Die obere Schicht OF1 des Überlaufs
wird entweder zu der Abwasserbehandlung oder zur Reinigung geleitet,
wobei die Verunreinigungen in der Oberflächenschicht durch eine geeignetes
Trennverfahren entfernt werden, zum Beispiel durch Mikroflotation,
mit einem Scheibenfilter oder einer anderen Abscheidevorrichtung,
und als Abfall abgeleitet werden. Die reine Suspension, welche in
der Reinigung verbleibt, kann zu einem geeigneten Punkt in dem Papier-Herstellungsprozess
zurückgeführt werden.
Die untere Schicht OF2 des Überlaufs
wird in den Prozess zurückgeführt. Die
Trennung des Überlaufs
von dem Strom der wässrigen
Lösung
und die Trennung der unterschiedlichen Schichten des Überlaufs
finden in demselben Trennprozess 1 der wässrigen
Suspension statt und die unterschiedlichen Schichten des Überlaufs
werden entweder schrittweise mittels Überlaufwänden oder durch eine Ableiteinrichtung getrennt,
welche in der Mitte des Stroms der wässrigen Suspension angeordnet
ist, wobei die unterschiedlichen Schichten des Überlaufs im wesentlichen gleichzeitig
innerhalb des Trennprozesses getrennt werden. Folglich macht es
die Erfindung möglich,
unterschiedliche Überlaufschichten
ohne außerhalb
des Prozesses vorgesehene Ableiteinrichtungen von der wässrigen
Lösung
zu trennen. 1 Fig. 2 shows schematically in the form of a block diagram the method for separating streams of material according to the invention. The aqueous suspension WS in which enters the separation and contains pulp fibers and other fine particles becomes a separation process 1 in which the main flow WS out and the overflow in an overflow separation process 2 be separated. In the overflow separation process, the overflow upper layer OF 1 containing resinous colloids, air bubbles or other light impurities is separated from the lower layer OF 2 of the weir and is drained from the process. The upper layer OF 1 of the overflow is passed either to the wastewater treatment or to purification, wherein the impurities in the surface layer are removed by a suitable separation process, for example by microflotation, with a disc filter or other separation device, and discharged as waste. The pure suspension remaining in the purification may be returned to an appropriate point in the paper making process. The lower layer OF 2 of the overflow is returned to the process. The separation of the overflow from the stream of the aqueous solution and the separation of the different layers of the overflow take place in the same separation process 1 instead of the aqueous suspension and the different layers of the overflow are separated either stepwise by means of overflow walls or by a discharge device which is arranged in the middle of the stream of aqueous suspension, wherein the different layers of the overflow are separated substantially simultaneously during the separation process. Consequently, the invention makes it possible to separate different overflow layers from the aqueous solution without out-of-process diversion devices.
Die
in unterschiedlichen Verfahrensschritten in der Papiermaschine gebildete
wässrige
Suspension und ihre verschiedenen in dem Ausscheidungstank getrennten
Schichten haben unterschiedliche Funktionen. Die Trennprozesse werden
verwendet, um die Art und Weise des zur Verfügung Stellens der unterschiedlichen
Schichten der Suspensionen für den
Einsatz zu beeinflussen. Ein signifikanter Faktor ist die Erholzeit
des Stroms in dem Ausscheidungstank, welche in den Ausscheidungsprozessen
der wässrigen
Suspensionen in unterschiedlichen Verfahrensschritten variiert.
Die Erfindung sowie die für jedes
Trennverfahren spezifische Erholzeit des Stroms machen es möglich, die
untere Schicht des Überlaufs
an solchen Punkten zu verwenden, an denen saubere wässrige Suspensionen
in der Papiermaschine benötigt
werden.The aqueous suspension formed in different process steps in the paper machine On and their various layers separated in the separation tank have different functions. The separation processes are used to influence the way of providing the different layers of the suspensions for use. A significant factor is the recovery time of the stream in the effluent tank, which varies in the elutriation processes of the aqueous suspensions in different process steps. The invention, as well as the stream recovery time specific to each separation process, make it possible to use the lower layer of the overflow at points where clean aqueous suspensions are needed in the paper machine.
Der
Strom in dem Siebwasserabfluss, dem erweiterten Siebwasserkanal
und dem Wassertank der Blattbildungs- oder Pressenpartie weist eine lange
Strom-Erholungszeit
von mindestens 5 bis 10 Sekunden, sogar bis zu 60 Sekunden, auf,
so dass das schwere Material, wie zum Beispiel Füllpartikel, sich in dem unteren
Teil des Stroms ablagern können.
In der wässrigen
Lösung
werden somit die folgenden Schichten gebildet: eine unreine, Luft
enthaltende, obere Überlaufschicht
OF1, eine sauberere, untere Überlaufschicht
OF2 und ein schweres Material enthaltender
Hauptstrom WSout auf der Unterseite des Tanks.
Die obere Überlaufschicht
OF1 wird entfernt und entweder zur Abwasserbehandlung
oder zur Reinigung gebracht, von welcher das sich ergebende saubere
Wasser zu dem Entlüftungstank
der Papiermaschine oder, im Falle eines Tanks in dem Pressabschnitt,
zu einem Scheibenfilter geleitet. Die untere Überlaufschicht OF2 wird
zu einem Verdünnungswas serkreislauf
geleitet und der Hauptstrom WSout wird zu
dem kurzen Kreislauf der Papiermaschine zurückgeführt.The stream in the white water drain, the enlarged white water channel and the water tank of the sheet forming or press section has a long stream recovery time of at least 5 to 10 seconds, even up to 60 seconds, such that the heavy material, such as filler particles, will collect can deposit in the lower part of the stream. The following layers are thus formed in the aqueous solution: an impure, air-containing, upper overflow layer OF 1 , a cleaner, lower overflow layer OF 2 and a main flow WS out containing heavy material on the underside of the tank. The upper overflow layer OF 1 is removed and brought to either wastewater treatment or purification, from which the resulting clean water is directed to the deaerator tank of the paper machine or, in the case of a tank in the press section, to a disc filter. The lower overflow layer OF 2 is led to a dilution water circuit, and the main flow WS out is returned to the short circuit of the paper machine.
In
dem Entlüftungstank
der Faserstoffsuspension, welcher vor dem Stoffauflauf angeordnet
ist, beträgt
die Strom-Erholungszeit maximal 15 Sekunden, sie kann jedoch zwischen
5 und 15 Sekunden variieren. Die Erholungszeit wird verwendet, um schädliche Beschaffenheitsschwankungen
in dem Entlüftungstank
zu steuern: die Strom-Erholungszeit von weniger als 15 Sekunden
garantiert, dass sich schweres Material in der Suspension nicht
auf der Unterseite des Ausscheidungstanks ablagern kann, was selbstverständlich Beschaffenheitsschwankungen
bewirken würde.
Die obere Überlaufschicht
OF1 wird entfernt und möglicherweise auf eine gewünschte Art
und Weise behandelt, um das unreine Material abzutrennen und das
fasrige Material zu der Faserstoffherstellung zurückzuführen. Die
untere Überlaufschicht
OF2 wird zu dem Entlüftungstank zurückgeführt. Der
Hauptstrom WSout ist homogener Faserstoff,
welcher dem Stoffauflauf der Papiermaschine zugeführt wird.In the deaerator tank of the pulp suspension, which is arranged in front of the headbox, the current recovery time is a maximum of 15 seconds, but it can vary between 5 and 15 seconds. The recovery time is used to control detrimental property variations in the deaerator tank: the power recovery time of less than 15 seconds guarantees that heavy material in the suspension can not settle on the bottom of the waste tank, which would of course cause dimensional variations. The upper overflow layer OF 1 is removed and possibly treated in a desired manner to separate the impure material and return the fibrous material to pulp production. The lower overflow layer OF 2 is returned to the deaeration tank. The main stream WS out is homogeneous pulp, which is fed to the headbox of the paper machine.
In
dem Siebwasser-Entlüftungstank
erzeugen die Beschaffenheitsschwankungen kein Problem, wodurch die
Strom-Erholungszeit annähernd frei
gewählt
werden kann. Eine lange Erholungszeit garantiert, dass sich das
schwere Material in dem Hauptstrom ablagern kann. Die unreine obere Überlaufschicht
OF1 wird abgeleitet und möglicherweise behandelt,
um Verunreinigungen zu entfernen, und das als ein Ergebnis der Behandlung
er haltene saubere Wasser wird zu dem Entlüftungstank zurückgeführt. Die
untere Überlaufschicht
OF1 wird zu dem Verdünnungswasserkreislauf der Papiermaschine zurückgeführt und
der Hauptstrom WSout wird in den kurzen
Kreislauf der Papiermaschine geleitet, genauer gesagt zu der Faserstoffverdünnung.In the white water de-aeration tank, the texture variations do not create a problem, whereby the current recovery time can be selected almost freely. A long recovery time guarantees that the heavy material can settle in the main stream. The impure upper overflow layer OF 1 is drained and possibly treated to remove impurities, and the clean water obtained as a result of the treatment is returned to the deaerator tank. The lower overflow layer OF 1 is returned to the dilution water circuit of the paper machine and the main stream WS out is fed into the short circulation of the paper machine, more specifically to the pulp dilution.
2 ist
eine schematische Seitenansicht eines zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung
gehörenden
Ausscheidungstanks in einem Querschnitt. Der in den Figuren dargestellte
Ausscheidungstank ist ein als solches bekannter Entlüftungstank,
welcher für
die Entfernung von in dem Faserstoff enthaltener Luft, die in dem
zu dem Stoffauflauf zuzuführenden
Faserstoff enthalten ist, und den zum Steuern des Stoffauflaufs
der Papiermaschine verwendeten Verdünnungswassern vorgesehen ist.
Den Entlüftungstank 3 wird
eine wässrige
Suspension WSin zugeführt, welche Zellstofffasern
und andere feine Partikel enthält,
und zwar über
eine Leitung 4 und Strahlrohre 5, welche mit denselben
verbunden sind. Ein Unterdruck verbleibt in dem Tank und die von
der wässrigen
Suspension freigegebenen Gase werden über den Durchgang 6 entfernt.
Auf der unteren Fläche
des Tanks ist eine Auslassleitung 7 vorgesehen, von welcher
der fasrige, entgaste Hauptstrom WSout der
wässrigen
Suspension auf eine an sich bekannte Art und Weise in den in der
Figur nicht dargestellten Stoffauflauf abgeleitet wird. Auf der
gegenüberliegenden
Seite der Auslassleitung 7, von der Leitung betrachtet,
ist eine erste Trennwand installiert, eine sogenannte Überlaufwand 8,
welche mit den gegenüberliegen den
langen Wänden
des Ausscheidungstanks verbunden ist, im wesentlichen quer zu der Strömungsrichtung
der wässrigen
Lösung
ist und sich dadurch über
die Breite des Tanks erstreckt und den Pegel der wässrigen
Suspension an dem Ende des Tanks auf der Seite der Leitung 4 im
wesentlichen auf das Höhenniveau
der Überlaufwand 8 einstellt.
Der Pegel der wässrigen
Suspension kann von 0 bis 50 mm oberhalb der Höhe der Überlaufwand 8 variieren.
Die Höhe
der Überlaufwand
und die Ableitungsrate des Hauptstroms werden so eingestellt, dass
der Überlauf
mit einer ausreichenden Genauigkeit von der Oberfläche der
Suspension getrennt wird. Zwischen der Überlaufwand 8 und
dem Ende des Tanks 3 ist eine weitere Trennwand oder Überlaufwand 9 installiert,
welche auch mit den gegenüberliegenden
langen Wänden
des Ausscheidungstanks verbunden ist, im wesentlichen quer zu der Strömungsrichtung
der wässrigen
Lösung
und welche ebenfalls über
die Breite des Tanks erstreckt, jedoch 5 bis 200 mm, vorzugsweise
150 mm, niedriger als die Überlaufwand 8 ist
und dadurch bewirkt, dass der Pegel des Überlaufs oberhalb der Überlaufwand 8 verläuft und
im wesentlichen auf das Höhenniveau der Überlaufwand 9 einstellt.
Die Überlaufwände 8 und 9 können in
der Längsrichtung
gefaltet sein, zum Beispiel akkordeonartig gefaltete Wände, und
sie können
auch diagonal über
die Breite des Tanks angeordnet sein. Es ist entscheidend, dass
beide Überlaufwände 8 und 9 sich über die
Breite des Tanks erstrecken, wodurch sich ihr den Überlauf
entfernenden Effekt ebenfalls über
die Breite des Tanks erstreckt. Ein Fluidraum verbleibt zwischen
der Überlaufwand 9 und
der Endwand des Tanks gegenüber der
Leitung 4. Wie oben angegeben teilen die Überlaufwände den
Tank in drei Teile in der Längsrichtung des
Tanks. Die Trennung der unterschiedlichen Bruchteile oder Schichten
des Überlaufs
findet in Schritten statt und der Überlauf wird in zwei unterschiedliche
Bruchteile geteilt, bevor sie aus dem Ausscheidungstank entfernt
werden. Der gesamte Überlauf
verläuft
zuerst über
die Überlaufwand 8 und
sein Oberflächenniveau
wird auf eine Höhe
eingestellt, welche durch die Überlaufwand 9 festgelegt
wird. Die Schichten des Überlaufs
werden zwischen den Überlaufwänden 8 und 9 getrennt.
Der zwischen den Überlaufwänden 8 und 9 verbleibende Überlauf
ist die sogenannte niedrige, saubere Überlaufschicht OF2,
welche zum Beispiel über
einen Durchgang 10 zu dem Verdünnungswasserkreislauf der Papiermaschine
abgeleitet werden kann. Die leichtere, unreine Schicht OF1, welche zwischen den Überlaufwänden 8 und 9 abgetrennt
wurde und auf der Oberfläche
des Überlaufs
strömt,
verläuft über die Überlaufwand 9 und
wird über
einen Durchgang 11 zu der Abfallbehandlung bzw. Abwasserbehandlung
entfernt. 2 is a schematic side view of a belonging to the device according to the invention segregation tank in a cross section. The discharge tank shown in the figures is a breather tank known as such, which is provided for the removal of air contained in the pulp contained in the pulp to be fed to the headbox and the dilution water used for controlling the headbox of the paper machine. The deaeration tank 3 An aqueous suspension WS in which contains pulp fibers and other fine particles is fed via a conduit 4 and jet pipes 5 which are connected to the same. A vacuum remains in the tank and the gases released from the aqueous suspension pass over the passage 6 away. On the lower surface of the tank is an outlet pipe 7 provided, from which the fibrous, degassed main flow WS out of the aqueous suspension is derived in a manner known per se in the headbox, not shown in the figure. On the opposite side of the outlet pipe 7 , viewed from the line, a first partition wall is installed, a so-called overflow wall 8th which is connected to the opposite walls of the separation tank, is substantially transverse to the flow direction of the aqueous solution and thereby extends across the width of the tank and the level of the aqueous suspension at the end of the tank on the side of the conduit 4 essentially to the height level of the overflow wall 8th established. The level of the aqueous suspension may be from 0 to 50 mm above the height of the overflow wall 8th vary. The height of the overflow wall and the discharge rate of the main flow are adjusted so that the overflow is separated from the surface of the suspension with sufficient accuracy. Between the overflow wall 8th and the end of the tank 3 is another partition or overflow wall 9 installed, which is also connected to the opposite long walls of the precipitation tank, substantially transverse to the flow direction of the aqueous solution and wel also extends across the width of the tank, but 5 to 200 mm, preferably 150 mm, lower than the overflow wall 8th and thereby causes the level of the overflow above the overflow wall 8th runs and essentially to the height level of the overflow wall 9 established. The overflow walls 8th and 9 may be folded in the longitudinal direction, for example accordion-folded walls, and they may also be arranged diagonally across the width of the tank. It is crucial that both overflow walls 8th and 9 extend across the width of the tank, whereby its overflow removing effect also extends across the width of the tank. A fluid space remains between the overflow wall 9 and the end wall of the tank opposite the pipe 4 , As stated above, the overflow walls divide the tank into three parts in the longitudinal direction of the tank. Separation of the various fractions or layers of the overflow occurs in steps and the overflow is divided into two distinct fractions before being removed from the effluent tank. The entire overflow first passes over the overflow wall 8th and its surface level is set at a height which passes through the overflow wall 9 is determined. The layers of the overflow are between the overflow walls 8th and 9 separated. The between the overflow walls 8th and 9 remaining overflow is the so-called low, clean overflow layer OF 2 , which, for example, via a passage 10 can be derived to the dilution water cycle of the paper machine. The lighter, impure layer OF 1 , which is between the overflow walls 8th and 9 was separated and flows on the surface of the overflow, runs over the overflow wall 9 and is about a passage 11 removed for waste treatment or wastewater treatment.
Der
Strom der Faserstoffsuspension in dem Ausscheidungstank wird geführt, um
Turbulenzen zu vermeiden, weil Turbulenzen ein schädliches
Vermischen der Schichten und ein Abwandern bzw. eine Diffusion der
Oberflächenschichten
zu der Unterseite verursacht. Turbulenzen werden zum Beispiel durch Verwenden
von gekrümmten
Stromführungen 8' und 9' verhindert,
die in 2 dargestellt sind, entlang welcher die Oberflä chenschicht
des Überlaufs
sich zu dem nächsten
Raum bewegt. In 2 sind die Strömungsführungen 8' und 9' an dem oberen
Rand der entsprechenden Überlaufwände 8 und 9 angeordnet,
und zwar hinter den Überlaufwänden in
der Strömungsrichtung
der wässrigen
Suspension, und sie erstrecken sich über die gesamte Länge der Überlaufwände. Auf
diese Art und Weise erzeugen sie einen gleichmäßigen Strom des Überlaufs
entlang der Stromführungen
zu dem Teil, der der Überlaufwand
folgt.The flow of pulp suspension in the separation tank is routed to avoid turbulence because turbulence causes deleterious mixing of the layers and migration of the surface layers to the bottom. Turbulence, for example, by using curved flow guides 8th' and 9 ' prevents the in 2 along which the surface layer of the overflow moves to the next room. In 2 are the flow guides 8th' and 9 ' at the upper edge of the corresponding overflow walls 8th and 9 located behind the weir walls in the flow direction of the aqueous suspension, and they extend over the entire length of the overflow walls. In this way, they create a smooth flow of the overflow along the flow guides to the part that follows the overflow wall.
3 ist
eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausscheidungstanks,
welcher zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung
gehört,
in einem Querschnitt. Die Figur zeigt einen erweiterten Siebwasserkanal,
welcher zu dem kurzen Kreislauf der Papiermaschine gehört, in welchem
der Druck in dem Kanal derselbe wie außerhalb des Kanals ist und
welcher mit einem Deckel versehen ist, um das Eintreten von Abfall
in das Siebwasser zu verhindern. Der Durchgang 6 wird verwendet,
um die Aufrechterhaltung eines konstanten Drucks in dem erweiterten Siebwasserkanal
zu gewährleisten.
Wenn die Erfindung in den erweiterten Siebwasserkanal eingeführt wird,
kann der Überlauf
des Siebwassers oder die Wassersuspension in zwei Bruchteilen abgeleitet werden
und die untere, sauberere Überlaufschicht kann
an einen gewünschten
Punkt in dem Prozess abgeleitet werden und die unsaubere Oberflächenschicht
des Überlaufs
kann zu der Reinigung des Abwassers entfernt werden. In der Ausführungsform von 3 sind
die Überlaufwände 8 und 9,
die in Verbindung mit 2 beschrieben wurden, in den
erweiterten Siebwasserkanal 23 in tegriert. 3 zeigt auch
zwei Strömungsführungen 8a und 8b,
welche im Gegensatz zu der Anordnung von 2 gleichzeitig
die unterschiedlichen Überlaufschichten
in der Strömungsrichtung
der wässrigen
Lösung
leiten, und zwar unabhängig
voneinander direkt in unterschiedliche Teile des Ausscheidungstanks,
welcher durch die Überlaufwände 8 und 9 definiert
ist. Die Strömungsführung 8b ist
eine gekrümmte,
plattenartige Einrichtung, welche sich über die gesamte Breite des Ausscheidungstanks
erstreckt und an ihren beiden Enden an den Wänden des Ausscheidungstanks
im Bezug auf den Pegel der wässrigen
Suspension in einer solchen Höhe
befestigt ist, dass die obere, leichtere und unreine Schicht OF1 der wässrigen
Suspension direkt in den durch die Überlaufwand 9 abgetrennten
Teil strömt,
von welchem sie über
einen Durchgang 11 entfernt wird. Die Strömungsführung 8a ist
an dem oberen Rand der Überlaufwand 8 hinter der Überlaufwand
in der Strömungsrichtung
der wässrigen
Suspension angeordnet und sie erstreckt sich über die gesamte Länge der Überlaufwand.
Zwischen der Überlaufwand 8 und
der Strömungsführung 8b befindet
sich ein Schlitz, durch welchen die untere, sauberere Überlaufschicht
OF2 direkt entlang der Strömungsführung 8a in
einen Raum strömt,
welcher durch die Überlaufwände 8 und 9 definiert
ist, durch welche sie über
einen Durchgang 10 abgeleitet wird. Auf der unteren Fläche des
erweiterten Siebwasserkanals befindet sich eine Auslassleitung 7, von
welcher der fasrige, entgaste Hauptstrom WSout der
wässrigen
Suspension abgeleitet wird. Abhängig von
dem Papierherstellungsverfahren kann die Auslassleitung 7 auch
in mehrere Auslassdurchgänge geteilt
sein. Wichtig ist, dass der Auslassdurchgang oder -durchgänge 7 zwischen
den Überlaufwänden 8 und 9 und
dem Einlassdurchgang 12 der wässrigen Suspension WSin angeordnet ist, aber näher an der Überlaufwand 8 als
der Durchgang 12. 3 is a schematic side view of another separation tank, which belongs to the device according to the invention, in a cross section. The figure shows an enlarged white water channel, which belongs to the short circuit of the paper machine, in which the pressure in the channel is the same as outside the channel and which is provided with a lid to prevent the entry of waste into the white water. The passage 6 is used to ensure the maintenance of a constant pressure in the enlarged white water channel. When the invention is introduced into the enlarged white water channel, the overflow of white water or the water suspension can be diverted in two fractions and the lower, cleaner overflow layer can be diverted to a desired point in the process and the dirty surface layer of the overflow can be used to clean the Wastewater be removed. In the embodiment of 3 are the overflow walls 8th and 9 that in conjunction with 2 described in the enlarged white water channel 23 integrated. 3 also shows two flow guides 8a and 8b , which in contrast to the arrangement of 2 simultaneously conducting the different overflow layers in the flow direction of the aqueous solution, independently of each other directly into different parts of the separation tank, which through the overflow walls 8th and 9 is defined. The flow guidance 8b is a curved, plate-like device which extends over the entire width of the precipitation tank and is attached at its two ends to the walls of the precipitation tank with respect to the level of the aqueous suspension at such a height that the upper, lighter and impure layer OF 1 of the aqueous suspension directly into through the overflow wall 9 separated part flows, from which they pass through 11 Will get removed. The flow guidance 8a is at the top of the overflow wall 8th disposed behind the overflow wall in the flow direction of the aqueous suspension and it extends over the entire length of the overflow wall. Between the overflow wall 8th and the flow guide 8b There is a slot through which the lower, cleaner overflow layer OF 2 directly along the flow guide 8a flows into a room, which through the overflow walls 8th and 9 is defined by which they pass through 10 is derived. On the lower surface of the enlarged white water channel is an outlet pipe 7 from which the fibrous, degassed main stream WS out of the aqueous suspension is derived. Depending on the papermaking process, the exhaust line may 7 also be divided into several outlet passages. It is important that the outlet passage or passages 7 between the overflow walls 8th and 9 and the inlet passage 12 the aqueous suspension WS is disposed in, but closer to the overflow wall 8th as the passage 12 ,
In
der Anordnung der 2 und 3 werden
zwei Überlaufwände 8 und 9 zum
Trennen des Überlaufs
verwendet, wobei die durch dieselben gebildete, kombinierte Überlaufschwelle
zweimal so lang ist wie bei den Anordnungen aus dem Stand der Technik.
Dies verbessert die Trennung des Überlaufs. Die Strömungsführungen
für die
wässrige
Suspension und das in 2 dargestellte Strömungsführungsverfahren
können
selbstverständlich
auch bei dem erweiterten Siebwasserkanal von 3 und entsprechend
bei dem Strömungsführungsverfahren angewendet
werden und die Führungen
von 3 können
in dem Ausscheidungstank von 2 angewendet
werden.In the arrangement of 2 and 3 become two overflow walls 8th and 9 used for separating the overflow, wherein the combined overflow threshold formed by them is twice as long as in the arrangements of the prior art. This improves the separation of the overflow. The flow guides for the aqueous suspension and the in 2 Of course, also shown in the enlarged white water channel of 3 and according to the flow guiding method and the guides of 3 can be in the waste tank of 2 be applied.
4a ist
eine schematische Seitenansicht eines dritten Ausscheidungstanks,
der zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung
gehört,
in einer Teilschnittansicht. Der Entlüftungstank 3 wird
mit einer wässrigen
Suspension WSin versorgt, welche Zellstofffasern
und andere feine Partikel enthält,
und zwar über
eine Leitung 4 und Strahlrohren 5, die mit demselben
verbunden sind. In dem Tank herrscht ein Unterdruck und die von
der wässrigen
Suspension freigegebenen Gase werden über den Durchgang 6 entfernt.
Auf der unteren Fläche
des Tanks ist ein Auslassdurchgang oder eine Auslasslei tung 7 vorgesehen,
von welcher der faserhaltige, entgaste Hauptstrom WSout der
wässrigen
Suspension auf eine an sich bekannte Art und Weise in den in der
Figur nicht dargestellten Stoffauflauf abgeleitet wird. Über der Leitung 4 ist
vor der Auslassleitung 7 für den Hauptstrom WSout in der Strömungsrichtung der wässrigen Suspension
eine Überlauf-Ableiteinrichtung 13 installiert,
welche sich über
die Breite des Tanks 3 erstreckt. Die Überlauf-Ableiteinrichtung ist
somit in der Mitte des Stroms der wässrigen Suspension installiert.
Die Überlauf-Ableiteinrichtung 13 kann
auch in Verbindung mit der Leitung 4 sogar auf eine solche Art
und Weise integriert sein, dass sie aus demselben Teil hergestellt
sein können. 4a is a schematic side view of a third separation tank, which belongs to the device according to the invention, in a partial sectional view. The deaeration tank 3 is supplied with an aqueous suspension WS in which contains pulp fibers and other fine particles, via a conduit 4 and jet pipes 5 which are connected to the same. A negative pressure prevails in the tank and the gases released from the aqueous suspension pass through the passage 6 away. On the lower surface of the tank is an outlet passage or an outlet line 7 provided, from which the fiber-containing, degassed main stream WS out of the aqueous suspension is discharged in a manner known per se into the headbox, not shown in the figure. Over the wire 4 is in front of the outlet pipe 7 for the main flow WS out in the flow direction of the aqueous suspension, an overflow diverter 13 installed, which is about the width of the tank 3 extends. The overflow diverter is thus installed in the middle of the flow of the aqueous suspension. The overflow diverter 13 can also be in connection with the line 4 even integrated in such a way that they can be made of the same part.
Die
Ableiteinrichtung 13 ist im wesentlichen in der horizontalen
Richtung und quer zu der Strömungsrichtung
der wässrigen
Suspension installiert, so dass ihre Trennflächen oder Überlaufschwellen, welche die
unterschiedlichen Schichten des Überlaufs
trennen, sich im wesentlichen auf dem Niveau der wässrigen
Suspension in dem Ausscheidungstank 3 befinden. Das Niveau
bzw. der Pegel der wässrigen
Suspension kann von 0 bis 50 mm über den Überlaufschwellen
variieren. Die Ableiteinrichtung 13 ist in 4b in
größerem Detail
dargestellt. Die Ableiteinrichtung besteht aus zwei längsgerichteten
Trennrinnen, die innerhalb einander installiert sind. Die äußerste Rinne 14,
welche in diesem Beispiel eine feste, konkave Rinne ist, die z.
B. durch Biegen eines Blatts gebildet ist, welches an der Oberseite
und an den Enden offen ist, bildet die äußere Hülle der Ableiteinrichtung.
Die innere Rinne 15, welche den inneren Mantel der Ableiteinrichtung
bildet, ist ebenfalls starr, z. B. durch Biegen eines Blatts, hergestellt
und ist ebenfalls sowohl an der Oberseite als auch an beiden Enden
geöffnet.
Die innere Rinne 15 ist innerhalb der äußeren Rinne angeordnet, so dass
zwischen derselben und der äußeren Rinne
ein offener Raum, der sogenannte Überlaufraum 16, gebildet
wird. Die innere Rinne 15 ist so ausgebildet, dass sie
sich diagonal nach außen
erstreckende Seitenwände
aufweist, welche sich ungefähr
ein Drittel niedriger als die gesamte Höhe der inneren Rinne erstrecken.
Die Seitenwände
sind durch einen rinnenartigen, unteren Teil verbunden. Die Rinnen 14 und 15 sind
an ihren beiden Enden in den inneren Wänden des Ausscheidungstanks 3 über ihren
Querschnitt installiert, so dass die oberen Ränder der Rinne sich im wesentlichen
auf demselben Niveau oder geringfügig höher als die oberen Ränder der
Rinne 14 befinden, und dass ein Schlitz 17 zwischen
ihren oberen Rändern
verbleibt. Die Bedienung der Ableiteinrichtung wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf 4c beschrieben, welche die Ableiteinrichtung 13 in
einer Draufsicht zeigt und in welcher die Trennung der unterschiedlichen
Komponenten der wässrigen Suspension
mit Pfeilen dargestellt ist. In dem Ausscheidungstank ist die Strömungsrichtung
der strömenden
wässrigen
Suspension parallel zu dem Pfeil A und der Hauptstrom WSout ist parallel zu demselben unterhalb der
Ableiteinrichtung 13 und der Leitung 4 in Richtung
des Auslasses 7 (in der Figur nicht dargestellt), wie durch
Pfeil B dargestellt. Die untere Überlaufschicht
OF2, welche von der wässrigen Suspension zu trennen
ist, strömt
durch den Schlitz 17 in den Überlaufraum 16, wie
durch Pfeile C dargestellt, und die obere Überlaufschicht OF1 wird
von der Oberfläche
des Überlaufs
in die Rinne 15 abgeteilt, wie durch Pfeile D dargestellt.
Die unterschiedlichen Schichten des Überlaufs werden somit im wesentlichen
gleichzeitig bzw. simultan von dem Hauptstrom getrennt. Es sollte
bemerkt werden, dass, weil der Zweck des Ausscheidungstanks 3 darin
liegt, die leichten Substanzen auf der Oberfläche der wässrigen Suspension zu trennen,
der Suspension eine Erholungszeit erlaubt werden muss, so dass leichtere Komponente
die Oberfläche
der Suspension verändern
können.
Dies wird mit der Konstruktion und den Abmessungen des Tanks sowie
durch die Anordnung der Auslassleitung 7 und der Ableiteinrichtung 13 im Bezug
zueinander durchgeführt.
Ein Strom in Richtung der Auslassleitung 7 findet ebenfalls
seinen Weg entgegen der Hauptströmungsrichtung
A des Tanks; mit anderen Worten, die Ableiteinrichtung 13 leitet
den Überlauf
auf beiden Seiten der Vorrichtung ab, wobei die Überlaufschwelle zwei Mal so
lang wie bei den Anordnungen gemäß dem Stand
der Technik ist. Es sollte ebenfalls festgehalten werden, dass die oberste Überlaufschicht
OF1 nur einen kleinen Teil des Überlaufs
bildet, wobei der Großteil
des Überlaufs
aus der unteren Überlaufschicht
OF2 besteht, welche somit zu dem Kreislauf
zurückgeführt werden kann.The discharge device 13 is installed substantially in the horizontal direction and transverse to the flow direction of the aqueous suspension so that their parting surfaces or overflow thresholds separating the different layers of the overflow are substantially at the level of the aqueous suspension in the separation tank 3 are located. The level of the aqueous suspension may vary from 0 to 50 mm above the overflow thresholds. The discharge device 13 is in 4b shown in greater detail. The discharge device consists of two longitudinal separating grooves, which are installed inside each other. The outermost gutter 14 , which in this example is a solid, concave groove, the z. B. is formed by bending a sheet which is open at the top and at the ends, forms the outer shell of the discharge device. The inner gutter 15 , which forms the inner jacket of the discharge device is also rigid, z. B. by bending a sheet, prepared and is also open both at the top and at both ends. The inner gutter 15 is disposed within the outer channel, so that between the same and the outer channel an open space, the so-called overflow space 16 , is formed. The inner gutter 15 is formed to have diagonally outwardly extending sidewalls which extend about one third lower than the entire height of the inner channel. The side walls are connected by a gutter-like, lower part. The gutters 14 and 15 are at their two ends in the inner walls of the precipitation tank 3 installed over its cross-section so that the upper edges of the gutter are at substantially the same level or slightly higher than the upper edges of the gutter 14 and that one slot 17 remains between their upper edges. The operation of the discharge device will be described below with reference to 4c described which the discharge device 13 in a plan view and in which the separation of the different components of the aqueous suspension is shown by arrows. In the discharge tank, the flow direction of the flowing aqueous suspension is parallel to the arrow A, and the main flow WS out is parallel to it below the discharge means 13 and the line 4 in the direction of the outlet 7 (not shown in the figure) as shown by arrow B. The lower overflow layer OF 2 , which is to be separated from the aqueous suspension, flows through the slot 17 in the overflow room 16 as shown by arrows C, and the upper overflow layer OF 1 becomes from the surface of the overflow into the gutter 15 divided as shown by arrows D. The different layers of the overflow are thus separated from the main stream substantially simultaneously or simultaneously. It should be noted that, because the purpose of the precipitation tank 3 This is to separate the light substances on the surface of the aqueous suspension, the suspension must be allowed a recovery time, so that lighter components can change the surface of the suspension. This is related to the construction and dimensions of the tank as well as the arrangement of the outlet pipe 7 and the discharge device 13 carried out in relation to each other. A current in the direction of the outlet line 7 also finds its way counter to the main flow direction A of the tank; in other words, the discharge device 13 derives the overflow on both sides of the device, wherein the overflow threshold is twice as long as in the arrangements according to the prior art. It should also be noted that the uppermost overflow layer OF 1 forms only a small part of the overflow, the majority of the overflow consisting of the lower overflow layer OF 2 , which are thus returned to the circuit can.
Die
unterschiedlichen Überlaufschichten
OF1 und OF2 werden
von der Ableiteinrichtung 13 separat voneinan der mittels
Auslassdurchgängen
entfernt, welche durch die Wände
des in 4d dargestellten Ausscheidungstanks 3 installiert
sind, welche den Ausscheidungstank 3 von dem Ende betrachtet
darstellt. Die untere Überlaufschicht
OF2 wird von dem Überlaufraum 16 von
beiden Enden der Ableiteinrichtung 13 über Auslassdurchgänge 18 abgeleitet
und wird zu dem Papierherstellungsprozess geleitet. Die leichtere,
obere Überlaufschicht
OF1 wird ebenfalls von beiden Enden der
inneren Rinne 15 der Ableiteinrichtung 13 abgeleitet,
welche durch die Wände des
Ausscheidungstank 3 installiert ist, und zwar über Auslassdurchgänge 19 separat
von der unteren Überlaufschicht. 4d zeigt
auch eine Leitung 4 für die
wässrige
Suspension, die unterhalb der Ableiteinrichtung 13 angeordnet
ist, sowie einen Entgasungsdurchgang 6. Wenn gewünscht, können beide Überlaufschichten
an nur einem Ende der Ableiteinrichtung abgeleitet werden, wobei
zu diesem Zweck nur ein Satz von Auslässen 18 und 19 in
den Wänden des
Ausscheidungstanks installiert ist.The different overflow layers OF 1 and OF 2 are from the discharge device 13 separated from each other by means of outlet passages passing through the walls of the in 4d illustrated precipitation tanks 3 are installed, which the precipitation tank 3 viewed from the end. The lower overflow layer OF 2 is from the overflow space 16 from both ends of the discharge device 13 over outlet passages 18 and is routed to the papermaking process. The lighter upper overflow layer OF 1 also becomes from both ends of the inner groove 15 the discharge device 13 derived through the walls of the waste tank 3 is installed, via outlet passages 19 separately from the lower overflow layer. 4d also shows a wire 4 for the aqueous suspension below the discharge device 13 is arranged, and a degassing passage 6 , If desired, both overflow layers can be diverted at only one end of the diverter, for which purpose only one set of outlets 18 and 19 is installed in the walls of the waste tank.
Die Überlauf-Ableiteinrichtung 13 kann
auch mit der Anordnung von 4e versehen
sein, welche eine andere Überlauf-Ableiteinrichtung 13 in
einer perspektivischen Ansicht zeigt. Diese Ableiteinrichtung ist
in dem Ausscheidungstank auf eine Art und Weise angeordnet, welche
dem Auslass von 4a entspricht. Bei der Anordnung
von 4e wird die untere Überlaufschicht OF2 durch
den Schlitz, welcher zwischen der äußeren Rinne 14 und
der inneren Rinne 15 gebildet ist, in einen Überlaufraum 16 geleitet.
Die Seitenwand der äußeren Rinne 14 erstreckt sich
mit einem Abstand von der Wand der inneren Rinne 15, wobei
der Schlitz 17 dazwischen unterhalb der Wand der inneren
Rinne 15 gebildet ist. Im Bezug auf den Pegel der wässrigen
Suspension befindet sich der obere Rand der Seitenwand der äußeren Rinne 14 maximal
150 mm unterhalb des Pegels der wässrigen Suspension. 4f stellt
die Anordnung des Schlitzes in der Ableiteinrichtung dar und zeigt den
Ausscheidungstank von dem Ende betrachtet in einem Querschnitt,
wobei die Überlauf-Ableiteinrichtung
von 4e in dem Tank angeordnet ist. Im Hinblick auf
ihre Funktion ist die Ableiteinrichtung dieser Ausführungsform ähnlich zu
der oben beschriebenen Ableiteinrichtung; mit anderen Worten, der
Hauptstrom B der wässrigen
Suspension strömt
von unterhalb der Ableiteinrichtung, die untere Überlaufschicht OF2 strömt durch
den Schlitz 17 in den Überlaufraum 16,
wie durch den Pfeil C dargestellt, und die obere Überlaufschicht
OF1 strömt
in die innere Rinne 15, wie durch den Pfeil D dargestellt.
Die Entfernung der unterschiedlichen Überlaufschichten von der Ableiteinrichtung
findet über
unterschiedliche Durchgänge statt,
die separat voneinander sind, wie oben angegeben.The overflow diverter 13 can also with the arrangement of 4e be provided, which another overflow diverter 13 in a perspective view shows. This discharge device is arranged in the separation tank in a manner which corresponds to the outlet of 4a equivalent. In the arrangement of 4e the bottom overflow layer OF 2 passes through the slot which is between the outer channel 14 and the inner gutter 15 is formed, in an overflow room 16 directed. The side wall of the outer gutter 14 extends at a distance from the wall of the inner gutter 15 where the slot 17 between below the wall of the inner gutter 15 is formed. With respect to the level of the aqueous suspension is the upper edge of the side wall of the outer channel 14 maximum 150 mm below the level of the aqueous suspension. 4f illustrates the arrangement of the slot in the discharge device and shows the separation tank viewed from the end in a cross section, wherein the overflow diverter of 4e is arranged in the tank. With regard to its function, the discharge device of this embodiment is similar to the discharge device described above; in other words, the main stream B of the aqueous suspension flows from below the discharge device, the lower overflow layer OF 2 flows through the slot 17 in the overflow room 16 as shown by the arrow C, and the upper overflow layer OF 1 flows into the inner groove 15 as shown by the arrow D. The removal of the different overflow layers from the diverter takes place via different passes which are separate from one another, as indicated above.
4g zeigt
eine dritte Überlauf-Ableiteinrichtung,
deren Struktur in anderen Belangen der Ableiteinrichtung der 4e und 4f entspricht,
mit Ausnahme der Tatsache, dass der obere Rand der inneren Rinne 15 so
konstruiert ist, dass er sich im wesentlichen horizontal auf dem
oberen Rand der äußeren Rinne 14 er streckt.
Der Schlitz 17 ist zwischen dem oberen Rand der inneren
Rinne 15 und dem oberen Rand der äußeren Rinne 14 angeordnet.
Die obere Fläche
des oberen Rands der inneren Rinne 15 leitet die leichtere Überlaufschicht
OF1 in die Rinne 15, von welcher
sie entfernt werden kann. Die untere Überlaufschicht OF2 wird über den
Schlitz 17 in den Überlaufraum 16 abgeleitet. 4g shows a third overflow diverter whose structure in other aspects of the diverter of the 4e and 4f matches, except for the fact that the upper edge of the inner gutter 15 is constructed so that it is essentially horizontal on the upper edge of the outer gutter 14 he stretches. The slot 17 is between the upper edge of the inner gutter 15 and the upper edge of the outer gutter 14 arranged. The upper surface of the upper edge of the inner gutter 15 directs the lighter overflow layer OF 1 into the channel 15 from which it can be removed. The lower overflow layer OF 2 is passed over the slot 17 in the overflow room 16 derived.
5 ist
eine schematische Seitenansicht eines vierten Ausscheidungstanks,
der zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung
gehört.
Dieser Ausscheidungstank 3 ist ein erweiterter Siebwasserkanal.
Bei dieser Ausführungsform
kann die in der Figur dargestellte Ableiteinrichtung 13 mit
jeder der in den 4b bis 4g dargestellten
Ableiteinrichtungen ersetzt werden. Die Ableiteinrichtung ist auf
eine ähnliche
Art und Weise wie oben beschrieben verbunden, und zwar an ihren
beiden Enden zu den gegenüberliegenden
Wänden
des Ausscheidungstanks auf eine solche Art und Weise, dass die in
dem Ausscheidungstank strömende
Suspension hauptsächlich quer
zu der Ableiteinrichtung strömt.
Die anderen Details der Anordnung der Ableiteinrichtung, ihre Funktion
und das Entfernen der unterschiedlichen Überlaufschichten von der Ableiteinrichtung
unabhängig voneinander
sind im wesentlichen identisch zu denjenigen, die in den Ausführungsformen
der 4b bis 4g dargestellt
wurden und sie werden aus diesem Grund nicht näher beschrieben. 5 Figure 3 is a schematic side view of a fourth separation tank associated with the device according to the invention. This waste tank 3 is an extended white water channel. In this embodiment, the discharge device shown in the figure 13 with everyone in the 4b to 4g be replaced shown. The discharge device is connected in a similar manner as described above, at both its ends to the opposite walls of the separation tank in such a manner that the suspension flowing in the separation tank flows mainly transversely to the discharge device. The other details of the arrangement of the discharge device, its function and the removal of the different overflow layers of the discharge device independently of one another are substantially identical to those in the embodiments of the 4b to 4g and are therefore not described in detail.
6a ist
eine schematische Seitenansicht eines fünften Ausscheidungstanks, der
zu der Vorrichtung ge mäß der Erfindung
gehört,
in einem Querschnitt. Die in den Figuren dargestellte Anordnung entspricht
mit Ausnahme der Ableiteinrichtung 13 der Ausführungsform
von 4a und die Funktion und die Teile des Ausscheidungstanks
werden daher nicht näher
beschrieben als es im Hinblick auf den Betrieb der Ableiteinrichtung
notwendig ist. Bei dieser Anordnung wird die Trennung des Überlaufs durch
wenigstens zwei Vorrichtungen einer Ableiteinrichtung 20 durchgeführt, welche
im wesentlichen in derselben Höhe
auf den gegenüberliegenden
langen Wänden
des Ausscheidungstanks einander gegenüberliegend verbunden werden
und sich in der seitlichen Richtung des Tanks 3 überlappen.
Mit anderen Worten, sie sind quer zu der Strömungsrichtung der wässrigen
Suspension angeordnet, wobei der Effekt ihrer Überlauftrennung sich über die
Breite des Ausscheidungstanks erstreckt. Der Pegel der wässrigen Suspension
ist auf im wesentlichen derselben Höhe wie die oberen Ränder der
Ableiteinrichtung. Der Pegel der wässrigen Suspension kann von
0 bis 50 mm oberhalb der oberen Ränder der Ableiteinrichtung schwanken. 6b zeigt
die Überlauf-Ableiteinrichtung 20 in
einer Draufsicht, wobei die Trennung der unterschiedlichen Komponenten
der wässrigen
Suspension mit Pfeilen dargestellt ist. Die Strömungsrichtung der wässrigen
Suspension ist parallel zu dem Pfeil A und der Hauptstrom WSout ist parallel zu derselben unterhalb der
Auslässe 18 und 19 und
der Leitung 4 in Richtung des Auslassdurchgangs 7 (in der
Figur nicht dargestellt), wie durch den Pfeil B dargestellt. Die
untere Überlaufschicht
OF2 strömt
durch die Schlitze 17, wie durch die Pfeile C darge stellt,
in den Überlaufraum 16 und
die obere Überlaufschicht OF1 wird von der Oberfläche des Überlaufs in einen Trennraum 22 getrennt,
wie durch die Pfeile D dargestellt. Mit anderen Worten, die untere Überlaufschicht OF2 wird von um die obere Überlaufschicht OF1 herum
entfernt. Es kann erkannt werden, dass die unterschiedlichen Materialschichten
von der Oberfläche der
wässrigen
Suspension in die Ableiteinrichtung auf beiden Seiten der Ablaufeinrichtung
auf dieselbe Art und Weise strömen,
wie in Verbindung mit den 4b und 4c dargestellt.
Die Überlaufschwelle ist
aus diesem Grund zweimal so lang wie bei den Anordnungen des Standes
der Technik gemacht worden. 6b zeigt
auch die Auslässe 18 und 19 der unterschiedlichen Überlaufschichten,
welche auch in 6c dargestellt worden sind,
welche den Ausscheidungstank von 6a vom
Ende betrachtet darstellt. Die unterschiedlichen Überlaufschichten werden
auf dieselbe Art und Weise wie in 4d dargestellt
abgeleitet, und zwar über
Auslassdurchgänge,
die mit den Wänden
des Ausscheidungstanks 3 verbunden sind. Der Auslassdurchgang 19 befördert die
obere Überlaufschicht
OF1 zu einer Abwasserbehandlung und der
Auslassdurchgang 18 befördert
die untere Überlaufschicht
OF2, so dass sie in der Papiermaschine verwendet
werden kann. 6a is a schematic side view of a fifth precipitation tank, which belongs to the device ge according to the invention, in a cross section. The arrangement shown in the figures corresponds with the exception of the discharge device 13 the embodiment of 4a and the function and the parts of the separation tank are therefore not described in detail as it is necessary in view of the operation of the discharge device. In this arrangement, the separation of the overflow by at least two devices of a discharge device 20 performed, which are connected at substantially the same height on the opposite long walls of the precipitation tank opposite to each other and in the lateral direction of the tank 3 overlap. In other words, they are arranged transversely to the flow direction of the aqueous suspension, the effect of their overflow separation extending across the width of the precipitation tank. The level of the aqueous suspension is at substantially the same level like the upper edges of the discharge device. The level of the aqueous suspension may vary from 0 to 50 mm above the upper edges of the diverter. 6b shows the overflow diverter 20 in a plan view, wherein the separation of the different components of the aqueous suspension is shown with arrows. The flow direction of the aqueous suspension is parallel to the arrow A and the main flow WS out is parallel to it below the outlets 18 and 19 and the line 4 in the direction of the outlet passage 7 (not shown in the figure) as shown by the arrow B. The lower overflow layer OF 2 flows through the slots 17 , as shown by the arrows C Darge, in the overflow space 16 and the upper overflow layer OF 1 becomes from the surface of the overflow into a separation space 22 separated as shown by the arrows D. In other words, the lower overflow layer OF 2 is removed from around the upper overflow layer OF 1 . It can be seen that the different layers of material flow from the surface of the aqueous suspension into the discharge device on both sides of the drainage device in the same manner as in connection with FIGS 4b and 4c shown. For this reason, the overflow threshold has been made twice as long as in the prior art arrangements. 6b also shows the outlets 18 and 19 the different overflow layers, which are also in 6c have been shown, which the precipitation tank of 6a Viewed from the end. The different overflow layers are processed in the same way as in FIG 4d derived, via outlet passages, which are connected to the walls of the precipitation tank 3 are connected. The outlet passage 19 conveys the upper overflow layer OF 1 to a waste water treatment and the outlet passage 18 conveys the lower overflow layer OF 2 so that it can be used in the paper machine.
6d zeigt
in einer perspektivischen Ansicht die Überlauf-Ableiteinrichtung 20 gemäß 6b.
Die Ableiteinrichtung 20 weist eine keilförmige Form
auf und ihre Umhüllung 21 besteht
aus zwei dreieckigen Teilen, die auf einer Seite miteinander und
auf der anderen Seite mit der Wand des Ausscheidungstanks 3 verbunden
sind, um einen keilartigen Trennungsraum zu bilden, der eine scharfe Spitze
aufweist und oben offen ist. Innerhalb des Ausscheidungstanks zeigt
die oben genannte scharfe Spitze zu der Längsachse des Ausscheidungstanks.
Des weiteren weist die Trenneinrichtung einen länglichen, keilförmigen Trennraum 22 für die obere Überlaufschicht
OF1 auf, welche an der Oberseite geöffnet ist
und an ihrem einen Ende mit der Wand des Tanks und an ihrem anderen
Ende mit der durch die Umhüllung 21 gebildeten
scharfen Spitze verbunden ist, und zwar innerhalb der Umhüllung 21,
so dass die oberen Ränder
der Wände
des Trennungsraums 22 und die oberen Ränder der Umhüllung 21 sich
auf im wesentlichen demselben Niveau befinden. Auf diese Art und
Weise wirkt der Trennraum 22 auch als eine innere Umhüllung für den Auslass 20.
Es ist essentiell, dass der Bereich der Öffnung, welcher durch die Wände des
oberen Teils der Umhüllung 21 und
die Wände
des Ausscheidungstanks 3 gebildet ist, größer als
der keilförmige
Trennraum 22 ist, so dass ein Schlitz 17 zwischen
dem Trennraum 22 und den Wänden der Umhüllung 21 auf
beiden Seiten des Trennraums 22 gebildet wird, wobei die
untere Überlaufschicht
OF2 in den Überlaufraum 16 strömen kann.
Die obere Überlaufschicht
OF1 strömt
in den Trennraum 22, von wo sie entfernt wird. 6d shows in a perspective view of the overflow-discharge device 20 according to 6b , The discharge device 20 has a wedge-shaped shape and its envelope 21 consists of two triangular parts, one on each other and on the other side with the wall of the precipitation tank 3 are connected to form a wedge-like separation space having a sharp tip and is open at the top. Within the effluent tank, the above-mentioned sharp tip points to the longitudinal axis of the effluent tank. Furthermore, the separator has an elongated, wedge-shaped separation space 22 for the upper overflow layer OF 1 , which is open at the top and at its one end to the wall of the tank and at the other end to the through the enclosure 21 formed sharp tip, within the enclosure 21 so that the upper edges of the walls of the separation space 22 and the upper edges of the cladding 21 are at substantially the same level. In this way, the separation space acts 22 also as an inner cladding for the outlet 20 , It is essential that the area of the opening, which through the walls of the upper part of the enclosure 21 and the walls of the waste tank 3 is formed, larger than the wedge-shaped separation space 22 is, so a slot 17 between the separation space 22 and the walls of the serving 21 on both sides of the separation space 22 is formed, wherein the lower overflow layer OF 2 in the overflow space 16 can flow. The upper overflow layer OF 1 flows into the separation space 22 from where it is removed.
Bei
dieser Ausführungsform
ist es auch möglich,
die oben beschriebene Anwendung einzusetzen, in welcher der Schlitz 17 in
der Seitenwand der äußeren Umhüllung der
Ableiteinrichtung 20 dadurch gebildet wird, dass die Seitenwand
der Ableiteinrichtung niedriger gemacht wird als diejenige, die
in der Ausführungsform
der 6b bis 6d dargestellt ist. 6e zeigt
eine solche Überlauf-Ableiteinrichtung 20 in
einer perspektivischen Ansicht. Bei der Anordnung von 6e wird
die untere Überlaufschicht OF2 über
Schlitze 17, die zwischen der äußeren Umhüllung 21 und dem Trennraum 22 gebildet
sind, in den Überlaufraum 16 geleitet.
Demzufolge befinden sich auf beiden Seiten der Ableiteinrichtung 20 Schlitze 17.
Die Seitenwände
der äußeren Umhüllung 21 erstrecken
sich mit einem Abstand von der Wand des Trennraums 22,
unterhalb der Wand des Trennraums 22, wobei die Schlitze 17 dazwischen
gebildet sind. Die obere Fläche
der Seitenwand der äußeren Umhüllung befindet
sich maximal 150 mm unterhalb des Pegels der wässrigen Suspension. 6f stellt
die Anordnung des Schlitzes 17 in der Ableiteinrichtung dar
und zeigt den Ausscheidungstank 3 in einer Ansicht von
dem Ende betrachtet und in einem Querschnitt, wobei die Überlauf-Ableiteinrichtung 20 von 6e in
dem Tank angeordnet ist. Im Hinblick auf diese Funktion unterscheidet
sich der Auslass gemäß dieser
Ausführungsform
nicht von der in den 6b bis 6d dargestellten
Ableiteinrichtung und zwei solcher Vorrichtungen der Ableiteinrichtung sind
in dem Ausscheidungstank 3 auf eine Art und Weise angeordnet,
die ähnlich
zu der in 6a dargestellten ist.In this embodiment, it is also possible to use the application described above, in which the slot 17 in the side wall of the outer sheath of the discharge device 20 is formed in that the side wall of the discharge device is made lower than that in the embodiment of the 6b to 6d is shown. 6e shows such an overflow diverter 20 in a perspective view. In the arrangement of 6e becomes the lower overflow layer OF 2 via slots 17 between the outer cladding 21 and the separation room 22 are formed in the overflow room 16 directed. As a result, are located on both sides of the discharge device 20 slots 17 , The sidewalls of the outer cladding 21 extend at a distance from the wall of the separation space 22 , below the wall of the separation chamber 22 , where the slots 17 are formed in between. The upper surface of the side wall of the outer envelope is at most 150 mm below the level of the aqueous suspension. 6f represents the arrangement of the slot 17 in the discharge device and shows the precipitation tank 3 viewed in a view from the end and in a cross section, wherein the overflow diverter 20 from 6e is arranged in the tank. In view of this function, the outlet according to this embodiment does not differ from that in Figs 6b to 6d shown discharge device and two such devices of the discharge device are in the separation tank 3 arranged in a manner similar to that in 6a is shown.
Die Überlauf-Ableiteinrichtung 20 gemäß der 6b bis 6f kann
selbstverständlich
auch auf eine entspre chende Art und Weise in dem erweiterten Siebwasserkanal
von 5a angeordnet sein.The overflow diverter 20 according to the 6b to 6f Of course, in a corre sponding way in the extended white water channel of 5a be arranged.
Besonders
vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung sind diejenigen, die in den 4a–4g, 5 und 6a–6f dargestellt
sind, in welchen die Ableiteinrichtung 13 vor dem Auslassdurchgang 7 des
Hauptstroms WSout angeordnet ist, wobei
die Verunreinigungen auf der Oberfläche der Suspension vor dem
Ableiten des Hauptstroms entfernt werden, wobei aus diesem Grund
der Hauptstrom WSout besonders rein ist, wenn
er von dem Ausscheidungstank 3 abgeleitet wird. In den
Ausführungsformen
der Erfindung gemäß der 7a und 7b,
die als nächstes
beschrieben werden, ist die Überlauf-Ableiteinrichtung 13 teilweise
vor dem Auslassdurchgang 7 für den Hauptstrom WSout angeordnet.Particularly advantageous embodiments of the invention are those in the 4a - 4g . 5 and 6a - 6f are shown, in which the discharge device 13 before the outlet passage 7 the main flow WS out is arranged, the impurities on the For this reason, the main flow WS out is particularly pure when it comes from the precipitation tank 3 is derived. In the embodiments of the invention according to the 7a and 7b to be described next is the weir-out device 13 partly before the outlet passage 7 arranged for the main flow WS out .
7a zeigt
schematisch eine Ausführungsform
des Ausscheidungstanks 3, welcher zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung
gehört,
gesehen in einer Seitenansicht und in einem Teilschnitt, wobei die Überlauf-Ableiteinrichtung 13 teilweise
vor dem Auslassdurchgang 7 für den Hauptstrom WSout angeordnet ist. Die Ableiteinrichtung 13 ist
in den Wänden des
Ausscheidungstanks auf eine solche Art und Weise im Bezug auf den
Auslassdurchgang für
den Hauptstrom WSout installiert, dass die
zweiten Ränder der äußeren Rinne 14 und
der inneren Rinne 15, die im wesentlichen senkrecht zu
dem Strom sind, außerhalb
des Rands des Auslassdurchgangs 7 für den Hauptstrom (in der Figur
mit einer gestrichelten Linie dargestellt) angeordnet sind, und
dass die Ableiteinrichtung 13 im wesentlichen teilweise
oberhalb des Auslassdurchgangs 7 für den Hauptstrom angeordnet
ist. Die Leitung 14, welche die zu reinigende wässrige Suspension
WSin in den Ausscheidungstank fördert, ist
so installiert, dass sie sich durch die Unterseite des Ausscheidungstanks
erstreckt. 7a shows schematically an embodiment of the precipitation tank 3 , which belongs to the device according to the invention, seen in a side view and in a partial section, wherein the overflow diverter 13 partly before the outlet passage 7 is arranged for the main current WS out . The discharge device 13 is installed in the walls of the discharge tank in such a manner with respect to the outlet passage for the main flow WS out that the second edges of the outer channel 14 and the inner gutter 15 which are substantially perpendicular to the flow, outside the edge of the exhaust passage 7 for the main stream (shown in the figure with a dashed line) are arranged, and that the discharge device 13 essentially partially above the outlet passage 7 is arranged for the main stream. The administration 14 which conveys the aqueous suspension WS into the separation tank is installed so as to extend through the bottom of the separation tank.
7b zeigt
schematisch eine weitere Ausführungsform
eines Ausscheidungstanks, welcher zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung
gehört,
und zwar in einer Seitenansicht und in einem Teilschnitt, wobei
der Auslassdurchgang 7 für den Hauptstrom WSout als eine Verlängerung des Ausscheidungstanks 3 in
dem unteren Teil des Endes des Ausscheidungstanks angeordnet ist.
Die Überlauf-Ableiteinrichtung 13 ist
gegen das Ende des Ausscheidungstanks installiert, und zwar auf
der Seite des Auslassdurchgangs 7 für den Hauptstrom, wobei die
Ableiteinrichtung 13 teilweise oberhalb des Auslassdurchgangs 7 für den Hauptstrom
angeordnet ist. Die Leitung 4 ist auf dieselbe Art und
Weise wie bei der Ausführungsform
von 7a installiert, das bedeutet durch die Unterseite
des Ausscheidungstanks. 7b schematically shows a further embodiment of a separation tank, which belongs to the device according to the invention, in a side view and in a partial section, wherein the outlet passage 7 for the main stream WS out as an extension of the precipitation tank 3 is disposed in the lower part of the end of the precipitation tank. The overflow diverter 13 is installed against the end of the effluent tank, on the side of the exhaust passage 7 for the main stream, the discharge device 13 partially above the outlet passage 7 is arranged for the main stream. The administration 4 is the same as in the embodiment of 7a installed, that means through the bottom of the waste tank.
Für einen
Fachmann ist es selbstverständlich
offensichtlich, dass das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung
auch in anderen Tanks oder Transferleitungen, die in der Papiermaschinenherstellung
verwendet werden, angewendet werden kann, bei denen eine Notwendigkeit
besteht, die unterschiedlichen Bestandteile der wässrigen
Suspension voneinander zu trennen.For one
It is self-evident
obviously, that the method and the device according to the invention
also in other tanks or transfer lines used in papermaking
can be used, where a need
consists of the different components of the aqueous
Separate suspension from each other.
Solche
Tanks und Leitungen beinhalten zum Beispiel den Siebablauf, den
Siebwasserkanal, die Siebgrube, den Blattbildungsbereich Wassertank, den
Saugkastenbehälter,
den Sammelbehälter
für Rückwasser
und den Tank zum Aufnehmen von Wasser von dem Pressenbereich der
Papiermaschine. Selbstverständlich
ist es auch offensichtlich, dass, obwohl einige der oben angegebenen
Ausführungsbeispiele
die Verarbeitung des Stoffauflaufstoffs mittels eines Entlüftungstanks
beschrieben haben, das Verfahren gemäß der Erfindung auch für die Verarbeitung
von Verdünnungswasser
für den
Stoffauflauf angewendet werden kann.Such
Tanks and pipes include, for example, the sieve drain, the
White water canal, the sieve pit, the leaf forming area. Water tank, the
Saugkastenbehälter,
the collection container
for return water
and the tank for receiving water from the press area of
Paper machine. Of course
It is also obvious that, although some of the above
embodiments
the processing of the headbox by means of a deaeration tank
have described the method according to the invention also for the processing
of dilution water
for the
Headbox can be applied.
Des
weiteren ist die Erfindung nicht dafür vorgesehen, auf die oben
als ein Beispiel dargestellten Ausführungsformen beschränkt zu sein,
sondern die Erfindung ist dafür
vorgesehen, breit innerhalb des Bereichs der erfindungsgemäßen Idee
angewendet zu werden, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Zum Beispiel
kann die Konstruktion der Ableiteinrichtung 20 unterschiedlich
von der angegebenen sein und ihr scharfes Eck kann abgerundet sein,
wobei die Spitze auf einfachere Weise frei von in der wässrigen
Suspension vorhandenen Verunreinigungen bleibt.Furthermore, the invention is not intended to be limited to the embodiments presented above as an example, but the invention is intended to be widely applied within the scope of the inventive idea as defined in the appended claims. For example, the construction of the discharge device 20 can be different from the specified and their sharp corner may be rounded, the tip remains in a simpler manner free from impurities present in the aqueous suspension.