DE602004009612T2 - Gerät und entsprechendes verfahren zur unterstützung der netzauswahl durch ein mobiles endgerät - Google Patents

Gerät und entsprechendes verfahren zur unterstützung der netzauswahl durch ein mobiles endgerät Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Weise, durch die die Auswahl erleichtert wird, mit welchem Netzwerk einer Gruppe von verfügbaren Netzwerken ein mobiler Knoten zu kommunizieren versucht. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen und ein zugeordnetes Verfahren, durch die/das die Auswahl des Netzwerkes begrenzt wird, mit dem der mobile Knoten zu einem definierten Netzwerksatz zu kommunizieren versucht. Die Identitäten der Netzwerke des definierten Satzes werden am mobilen Knoten gespeichert, und der mobile Knoten erfasst, welche Netzwerke sich innerhalb des Kommunikationsbereiches des mobilen Knotens befinden. Dem mobilen Knoten ist es gestattet, zu versuchen, mit einem Netzwerk zu kommunizieren, das sowohl innerhalb des Kommunikationsbereiches als auch ein Netzwerk des definierten Satzes ist.
  • Ein mobiler Knoten, der in Kommunikationsverbindung mit einem bestimmten WLAN (Wireless Local Area Network) (drahtloses lokales Netzwerk) oder WLAN-Satz betrieben werden soll, versucht, nur mit dem WLAN oder den WLANs zu kommunizieren, das/die im definierten Satz identifiziert und ebenfalls als verfügbar bestimmt ist/sind. Es werden Funkressourcen gespart, da der mobile Knoten nicht versucht, mit WLANs zu kommunizieren, von denen festgestellt wird, dass sie sich innerhalb des Kommunikationsbereiches des mobilen Knotens befinden, jedoch nicht im definierten Netzwerksatz gelistet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Verwendung moderner Kommunikationssysteme, über die kommu niziert werden soll, ist ein notwendiger Aspekt der modernen Gesellschaft. Regelmäßig werden viele unterschiedliche Kommunikationsdienste durch viele unterschiedliche Benutzer zur Durchführung vieler unterschiedlicher Typen von Kommunikationsdiensten durchgeführt. Viele wesentliche und viele andere Dienste begründen sich auf der sofortigen Verfügbarkeit von und dem sofortigen Zugang zu Kommunikationssystemen.
  • Im Zuge der kontinuierlichen Fortschritte in den Kommunikationstechnologien werden zusätzliche Kommunikationsdienste sowie Verbesserungen an vorhandenen Kommunikationsdiensten wahrscheinlich verfügbar werden. Im Allgemeinen sehen die Fortschritte in den Kommunikationstechnologien Arten und Weisen vor, durch die Daten, die zur Durchführung eines Kommunikationsdienstes kommuniziert werden, auf effizientere Weise oder zu höheren Datenkommunikationsraten kommuniziert werden oder auf Weisen, um trotz nachteiliger Kommunikationsbedingungen auf bessere Weise eine erfolgreiche Ausgabe von Daten an eine Empfängerstation vorzusehen.
  • Die Verwendung digitaler Kommunikationstechniken wurde beispielsweise durch technologische Fortschritte bei den Kommunikationstechnologien möglich. Viele moderne Kommunikationssysteme verwenden digitale Kommunikationstechniken. Die Verwendung digitaler Kommunikationstechniken bietet verschiedene Vorteile. Durch die Digitalisierung von Daten werden Redundanzen in den Daten problemloser entfernt, was es den Daten ermöglicht, in effizienterer Form frei von Redundanzen, kommuniziert zu werden. Es sind verbesserte Datendurchsatzraten oder reduzierte Bandbreitenanforderungen, die zum Kommunizieren der Daten erforderlich sind, zulässig.
  • Ein Funkkommunikationssystem ist ein beispielhafter Typ eines Kommunikationssystems. Digitale Kommunikationstechniken werden regelmäßig in vielen modernen Funkkommunikationssystemen verwendet.
  • Ein zelluläres Kommunikationssystem ist ein beispielhafter Typ eines Funkkommunikationssystems. Während zelluläre Kommunikationssysteme konstruiert sind, um in Übereinstimmung mit einem beliebigen von verschiedenen Betriebsstandards wirksam zu sein, umfassen die zellulären Kommunikationssysteme im Allgemeinen Netzwerkinfrastrukturen, die eine Vielzahl von beabstandeten Basis-Sender-Empfänger-Stationen aufweisen. Die Basis-Sender-Empfänger-Stationen definieren jeweils Zellen, und tragbare Kommunikationsstationen, die von Benutzern getragen werden, sind im Allgemeinen in der Lage, mit einer Basis-Sender-Empfänger-Station zu kommunizieren, in deren Zelle die tragbare Kommunikationsstation positioniert ist, wenn Kommunikationen durchgeführt werden.
  • Es wurden mehrere analoge Typen von drahtlosen Kommunikationssystemen implementiert und es wurden weitere vorgeschlagen, um begrenzte Bereiche, beispielsweise von einem Geschäftsbüro oder einer Gebäudestruktur eingeschlossene Bereiche, einzuschließen. So genannte mikrozelluläre Netzwerke, private Netzwerke und WLANs (Wireless Local Area Networks) (drahtlose lokale Netzwerke) sind repräsentativ für Funkkommunikationssysteme, die wenigstens in verschiedenen Aspekten auf Arten und Weisen wirksam sind, welche analog zum Betrieb eines zellulären Kommunikationssystem sind. Zusätzlich werden auch Kommunikationssysteme, die Adhoc-Netzwerke verwenden, d. h. die kein festes Netzwerk verwenden, verwendet oder sind einer Entwicklung unterzogen. Drahtlose lokale Netzwerke sind mit konventionellen, verdrahteten lokalen Netzwerken verbunden und sind in verschiedenen Aspekten reine Erweiterungen der verdrahteten lokalen Netzwerke. In verdrahteten lokalen Netzwerken kommunizierte Daten werden im typischen Fall gemäß Paketformatierungsschemata formatiert und Daten werden kommuniziert, um einen Kommunikationsdienst auf dem Wege der Kommunikation eines Datenpakets oder mehrerer Datenpakete durchzuführen.
  • Drahtlose Kommunikationssysteme, wie beispielsweise die vorgenannten drahtlosen lokalen Netzwerke, werden im Allgemeinen konstruiert, um in Übereinstimmung mit den Betriebsprotokollen eines ausgewählten Kommunikationsstandards wirksam zu sein. Während es verschiedene öffentlich bekanntgegebene Betriebsstandards erreicht haben, weit verbreitet übernommen worden zu sein, sind viele drahtlose lokale Netzwerke konstruiert, um in Übereinstimmung mit einem IEEE 802.11(b), einer Betriebsspezifikation oder einer Variante davon wirksam zu sein. Der Standard IEEE 802.11(b) wird vom IEEE bekanntgegeben und die Betriebsspezifikation ist zu einem vorherrschenden drahtlosen LAN-Standard geworden, der sich auf einen kommerziellen 2,4-GHz-drahtlosen LAN (Local Area Network) (Lokales Netzwerk)-Frequenzbereich sowie einen unregulierten Bereich im 5-GHz-Frequenzbereich bezieht. Der Standard 802.11(b) spezifiziert unter anderem eine Über-die-Luft-Schnittstelle zwischen einem drahtlosen Client, beispielsweise einem mobilen Knoten, und einer Basisstation oder einem Zugangspunkt.
  • Anders als bei anderen Kommunikationssystemen, die in anderen Frequenzbereichen implementiert sind, sind die drahtlosen lokalen Netzwerken zugeordneten Frequenzbereiche relativ unreguliert, was ihren raschen Einsatz und erneuten Einsatz im Bedarfsfall erlaubt.
  • In drahtlosen lokalen Netzwerken wirksame mobile Knoten sind im typischen Fall konstruiert, um ausgewählte Frequenzen innerhalb der zugeordneten Frequenzbereiche zu überwachen, um innerhalb eines Kommunikationsbereiches des mobilen Knotens ein drahtloses lokales Netzwerk zu erfassen. Zugangspunkte oder andere Einrichtungen eines drahtlosen lokalen Netzwerkes senden Signale, um mobile Knoten der drahtlosen lokalen Netzwerke, von denen die Zugangspunkte oder anderen Einrichtungen Abschnitte bilden, zu benachrichtigen. Die durch die Zugangspunkte oder anderen Einrichtungen gesendeten Signale identifizieren das drahtlose lokale Netzwerk, von dem das Signal gesendet worden ist, durch eine Kennung, wie beispielsweise eine SSID (Service Set Identifier) (Dienst-Einstellungskennung).
  • Drahtlose lokale Netzwerke sind im Allgemeinen keine öffentlichen Netzwerke, und der Zugriff zur Kommunikation über diese ist durch einen mobilen Knoten mitunter eingeschränkt. Dies bedeutet, dass drahtlose lokale Netzwerke im Allgemeinen keine öffentlich zugänglichen Netzwerke sind, sondern im Allgemeinen eher privat zugängliche Netzwerke sind, und ganz allgemein sind mobile Knoten im typischen Fall dazu bestimmt, für die Kommunikation mit einem ausgewählten oder einer Gruppe von drahtlosen lokalen Netzwerken verwendet zu werden.
  • Konventionelle mobile Knoten überwachen jedoch im Allgemeinen Sendungen von Signalen, die durch ein beliebiges drahtloses lokales Netzwerk generiert werden, innerhalb des bezeichneten Frequenzbereiches oder der bezeichneten Frequenzbereiche innerhalb des Erfassungsbereiches des mobilen Knotens, und ein mobiler Knoten könnte, wenn Signale erfasst werden, versuchen, auf dem Wege des erfassten drahtlosen lokalen Netzwerkes zu kommunizieren, obwohl es dem mobilen Knoten ansonsten nicht gestattet ist, über dieses zu kommunizieren, und der Zugang zur Kommunikation über dieses verweigert werden soll. Funkressourcen werden durch derartige Versuche unberechtigterweise genutzt.
  • Daher wird eine Art und Weise benötigt, durch die die Versuche eines mobilen Knotens zur Kommunikation mit einem drahtlosen lokalen Netzwerk begrenzt werden, durch welches zu kommunizieren es dem mobilen Knoten nicht gestattet wäre.
  • Die erheblichen Verbesserungen der vorliegenden Erfindungen wurden angesichts dieser Hintergrundinformationen bezüglich Kommunikationen auf dem Wege drahtloser lokaler Netzwerke entwickelt.
  • Die US6625451 beschreibt eine bevorzugte Roaming-Liste und ein Systemauswahlmerkmal. Das Systemauswahlmerkmal liefert Benutzer-auswählbare Betriebsmodi in einer mobilen Kommunikationsstation, die bestimmte Rückfalloptionen zulassen, wenn ein be vorzugtes System vielleicht nicht verfügbar ist, jedoch immer noch den Großteil der Systemauswahloperationen zu bevorzugten Systemen steuert. In einem ersten Benutzer-ausgewählten Modus scannt die mobile Station eine Sender-Systemkennung oder "SID" (system identifier), die einer Kennung eines im Speicher der Station gespeicherten bevorzugten Systems entspricht. Der zweite Modus erlaubt dem Benutzer wenigstens eine Option, die die Auswahl von einem weniger als bevorzugten System impliziert, doch mit diesem Modus wird die mobile Station immer noch einen ersten Versuch unternehmen, sich bei einem System zu registrieren, das eine SID hat, welche einer im Speicher der Station gespeicherten entspricht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt dementsprechend vorteilhaft Vorrichtungen und ein zugeordnetes Verfahren zu Verfügung, durch die/das die Auswahl darüber erleichtert werden soll, mit welchem Netzwerk einer Gruppe von verfügbaren Netzwerken, die innerhalb wenigstens eines ausgewählten Frequenzbereiches wirksam sind, ein mobiler Knoten zu kommunizieren versucht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche vorgesehen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 14 der beigefügten Ansprüche vorgesehen.
  • Durch den Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird daher eine Art und Weise vorgesehen, durch die die Auswahl eines Netzwerkes begrenzt werden soll, mit dem die mobile Station zu einem definierten Netzwerksatz zu kommunizieren versucht.
  • Kennungen der Netzwerke, wie beispielsweise die SSIDs (Service Set Identifiers) (Dienst-Einstellungskennungen) der Netzwerke, des definierten Satzes werden im mobilen Knoten gespeichert.
  • Der mobile Knoten überwacht die Frequenzen des ausgewählten Frequenzbereiches oder der ausgewählten Frequenzbereiche und der mobile Knoten erfasst, welche Netzwerke sich innerhalb des Kommunikationsbereiches des mobilen Knotens befinden, indem er Sendungen von Signalen über Netzwerke innerhalb des Kommunikationsbereiches des mobilen Knotens erfasst.
  • Dem mobilen Knoten wird der Versuch gestattet, mit einem Netzwerk zu kommunizieren, das sich sowohl innerhalb des Kommunikationsbereiches des mobilen Knotens befindet als auch ein Netzwerk des definierten Satzes ist. Es wird bestimmt, ob die Netzwerke, von denen festgestellt wird, dass sie sich innerhalb des Kommunikationsbereiches des mobilen Knotens befinden, in dem definierten Netzwerksatz gelistet sind, der im mobilen Knoten gespeichert ist. Der mobile Knoten versucht, über eines oder mehrere der Netzwerke zuzugreifen und zu kommunizieren, die sich sowohl innerhalb des Kommunikationsbereiches des mobilen Knotens befinden als auch in dem definierten Satz gelistet sind. Dadurch versucht ein mobiler Knoten, der in Kommunikationsverbindung mit einem bestimmten drahtlosen lokalen Netzwerk oder einer Gruppe von drahtlosen lokalen Netzwerken betrieben werden soll, während des Betriebs nur mit dem Netzwerk oder den Netzwerken zu kommunizieren, das/die im definierten Satz gelistet ist/sind. Es werden Funkressourcen gespart, da der mobile Knoten nicht versucht, mit drahtlosen lokalen Netzwerken zu kommunizieren, von denen festgestellt wird, dass sie sich innerhalb der Kommunikation des mobilen Knotens befinden, jedoch nicht im definierten Satz gelistet sind.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der definierte Satz in einem am mobilen Knoten ausgeführten Speicherelement gespeichert. Das Speicherelement wird beispielsweise an einem entfernbaren Speicherelement, wie beispielsweise einem Abonnentenidentitätsmodul oder dergleichen, definiert. Das Speicherelement ist wenigstens wahlweise aktualisierbar, wird beispielsweise aus einem programmierbaren Nur-Lese-Speicher ge bildet oder ist eine andere aktualisierbare Speicherkonstruktion.
  • Die Identitäten der Netzwerke, die beispielsweise in Bezug auf ihre SSIDs definiert werden, sind in Listen im Speicherelement enthalten. In einer Implementierung ist der mobile Knoten abwechselnd in einem ersten Frequenzbereich und in einem zweiten Frequenzbereich wirksam. In einer Implementierung beispielsweise ist der mobile Knoten in einem 2,4-GHz-Frequenzbereich und in einem 5,0-GHz-Frequenzbereich wirksam, von denen jeder für den regulierten bzw. unregulierten Gebrauch durch drahtlose lokale Netzwerke zugeordnet ist. Das Speicherelement enthält separate Listen, eine erste Liste, die dem ersten Frequenzbereich zugeordnet ist, und eine zweite Liste, die dem zweiten Frequenzbereich zugeordnet ist. Kennungen von Netzwerken, in denen es dem mobilen Knoten gestattet ist, innerhalb des ersten Frequenzbereiches zu kommunizieren, sind in der ersten Liste enthalten, und Identitäten der Netzwerke, in denen es dem mobilen Knoten gestattet ist, im zweiten Frequenzbereich zu kommunizieren, sind in der zweiten Liste enthalten. In einer anderen Implementierung werden die Identitäten der Netzwerke, in denen es dem mobilen Knoten gestattet ist, in beiden der Frequenzbereiche zu kommunizieren, in einer gemeinsamen Liste gelistet.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Aktualisierung der Listen wahlweise gestattet. Die Liste ist Passwort-geschützt, was eine Aktualisierung der Eingaben, die in der Liste enthalten sind, gemäß einem Zwei-Stufen-Verfahren erlaubt, in welchem ein Passwort eingegeben und akzeptiert wird, und der Liste wird anschließend die Aktualisierung gestattet. Wenn das Speicherelement multiple Listen enthält, wird in einer Implementierung ein separates Passwort den separaten Listen zugeordnet und ist in einer anderen Implementierung jede Eingabe separat Passwort-geschützt, und es wird der individuellen Eingabe gestattet, gemäß einer Zwei-Stufen- Operation, in welcher zunächst ein Passwort eingegeben wird und dann die Eingabe aktualisiert oder anderweitig geändert wird, aktualisiert oder anderweitig geändert zu werden.
  • Der mobile Knoten überwacht die Frequenzbereiche, in denen der mobile Knoten wirksam ist, um dadurch Kontrollinformationssendungen von Daten, die über Kontrollkanäle kommuniziert werden, zu erfassen; in einigen Systemen werden die Signale als Ortungssignale oder Pilotsignale bezeichnet, und durch das Erfassen derartiger Signale erfasst der mobile Knoten das Netzwerk oder die Netzwerke, in dessen/deren Abdeckungsbereich der mobile Knoten positioniert ist. In einigen drahtlosen lokalen Netzwerken werden die Netzwerke beispielsweise durch Dienst-Einstellungskennungen identifiziert, und der mobile Knoten extrahiert Werte der Dienst-Einstellungskennungen aus den Signalen, die gesendet werden. Die Dienst-Einstellungskennungen werden mit den Werten verglichen, die in der Liste oder den Listen des Speicherelements enthalten sind, und der mobile Knoten versucht, nur mit einem Netzwerk zu kommunizieren, in dessen Abdeckungsbereich der mobile Knoten positioniert ist und dessen Identität in der Liste des Speicherelements enthalten ist.
  • Da es dem mobilen Knoten nicht gestattet ist, zu versuchen, mit einem Netzwerk zu kommunizieren, dessen Identität nicht in der Liste enthalten ist, versucht der mobile Knoten nicht, mit einem Netzwerk zu kommunizieren, mit dem der mobile Knoten nicht zur Kommunikation befugt ist. Es werden Systemressourcen gespart, da Versuche zum Zugang zu derartigen Netzwerken durch den mobilen Knoten nicht auftreten.
  • In diesen und anderen Aspekten werden daher Vorrichtungen und ein zugeordnetes Verfahren für ein Funkkommunikationssystem vorgesehen, das einen mobilen Knoten aufweist. Der mobile Knoten ist wahlweise wirksam, um Daten innerhalb wenigstens eines ersten ausgewählten Frequenzbereiches, innerhalb dessen eine Gruppe von Netzwerken zum Kommunizieren wirksam ist, zu kommu nizieren. Die Auswahl von wenigstens einem ersten ausgewählten Netzwerk aus der Gruppe von Netzwerken, mit denen durch den mobilen Knoten die Kommunikation der Daten versucht wird, wird erleichtert. Ein Speicherelement ist im mobilen Knoten ausgeführt. Das Speicherelement speichert wenigstens eine erste Kennung, die das wenigstens erste ausgewählte Netzwerk identifiziert. Eine Erfassungseinrichtung ist im mobilen Knoten ausgeführt. Die Erfassungseinrichtung erfasst, welche Netzwerke aus der Gruppe von Netzwerken sich innerhalb des Kommunikationsbereiches des mobilen Knotens befinden. Eine Auswahleinrichtung ist angepasst, um Hinweise auf die wenigstens erste Kennung zu empfangen, die im Speicherelement gespeichert ist, und Hinweise auf Erfassungen zu empfangen, die von der Erfassungseinrichtung vorgenommen worden sind. Die Auswahleinrichtung wählt aus, mit welchem Netzwerk, wenn vorhanden, aus der Gruppe von Netzwerken als das wenigstens erste ausgewählte Netzwerk versucht wird, die Daten zu kommunizieren. Eine Auswahl erfolgt durch die Auswahleinrichtung von Netzwerken, wenn vorhanden, die durch die wenigstens erste Kennung identifiziert werden und gleichfalls von der Erfassungseinrichtung als sich innerhalb des Kommunikationsbereiches befindend erfasst werden.
  • Eine vollständigere Würdigung der vorliegenden Erfindung und ihres Umfangs kann aus den beigefügten Zeichnungen, die nachstehend kurz zusammengefasst werden, der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und den beigefügten Ansprüchen gewonnen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein funktionales Blockdiagramm eines Funkkommunikationssystems, in dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wirksam ist.
  • 2 zeigt eine teilweise Nachrichtensequenz, einen Teil- Prozess, ein Diagramm, die/der/das repräsentativ für den Betrieb des in 1 gezeigten Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 zeigt eine Darstellung beispielhafter Listen, die im Speicherelement gespeichert werden, welches einen Abschnitt des in 1 gezeigten mobilen Knotens bildet.
  • 4 zeigt ein Verfahrens-Fließdiagramm, das die Verfahrensschritte des Betriebsverfahrens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auflistet.
  • Bester Modus zur Ausführung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 1 liefert ein Funkkommunikationssystem, das allgemein unter 10 gezeigt wird, Funkkommunikationen mit mobilen Knoten, für die der mobile Knoten 12 repräsentativ ist. Dem mobilen Knoten wird Mobilität gestattet, und er ist bewegbar, um zu separaten Zeiten an separaten Standorten positioniert zu werden. Hier ist der mobile Knoten wirksam, um gemäß den Betriebsparametern und Protokollen eines Betriebsstandards IEEE 802.11(b) zu kommunizieren. Während die nachfolgende Beschreibung einen beispielhaften Betrieb des mobilen Knotens. bezüglich seiner Implementierung als eine IEEE 802.11(b)-kompatible Einrichtung beschreiben soll, sind in anderen Implementierungen der mobile Knoten und andere Einheiten des Kommunikationssystems gemäß anderen Kommunikationsstandards, wie beispielsweise einem Bluetooth-Betriebs-standard, wirksam.
  • Das Kommunikationssystem umfasst eine Vielzahl von drahtlosen lokalen Netzwerken 14. Hier werden N Netzwerke, die Netzwerke 14-1, 14-2 und 14-N, gezeigt. Die Netzwerke hier sind zudem wirksam, um in Übereinstimmung mit den Betriebsstandards des Kommunikationsstandards IEEE 802.11(b) zu kommunizieren. Die Netzwerke 14 sind jeweils per Gateways (GWYs) 16 mit einer Kommunikationsstruktur 18, wie beispielsweise dem Internet-Basisnetz, gekoppelt.
  • Der mobile Knoten umfasst eine Sender-Empfänger-Schaltung, die hier ein Sendeteil 22 und ein Empfangsteil 24 umfasst, die dem mobilen Knoten das Senden und Empfangen von Signalen während seines Betriebs erlauben. Der mobile Knoten umfasst weiterhin die Vorrichtung 28 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 28 wird funktional dargestellt, und die Einheiten, welche Abschnitte der Vorrichtung bilden, werden auf jede gewünschte Weise implementiert unter Einschluss beispielsweise von durch die verarbeitende Schaltung ausführbaren Algorithmen. Hier umfasst die Vorrichtung ein Speicherelement 32, eine Erfassungseinrichtung 34 und eine Auswahleinrichtung 36.
  • Das Speicherelement 32 umfasst Speicherplätze, an denen Werte gespeichert werden, welche eine Datenbank definieren, die eine Liste mit einer oder mehreren Eingabe(n) 38 bilden. Die Eingaben identifizieren, wie beispielsweise durch die SSID-Kennung, drahtlose lokale Netzwerke, mit denen es dem mobilen Knoten gestattet ist, zu versuchen, eine Verbindung aufzubauen. Die im Speicherelement gespeicherten Werte, die die Datenbank bilden, sind eine feste Liste. In einer Implementierung sind die Eingaben in die Datenbank aktualisierbar.
  • Die Erfassungseinrichtung ist mit dem Empfangsteil 24 verbunden und arbeitet zur Überwachung sowie Feststellung von Signalen, die durch die drahtlosen lokalen Netzwerke gesendet werden, wenn der mobile Knoten sich innerhalb des Kommunikationsbereiches derartiger Netzwerke befindet, um die gesendeten Signale zu erfassen. Die Erfassungseinrichtung wird hier funktional mit dem Speicherelement 32 und der Auswahleinrichtung 36 gekoppelt dargestellt. Die Auswahleinrichtung bestimmt, ob ein ausgewähltes Netzwerk, das beispielsweise durch seinen SSID-Wert identifiziert wird, ebenfalls in der am Speicherelement gebildeten Datenbank 38 gelistet ist. Wenn ja, wird es dem mobilen Knoten gestattet, zu versuchen, auf das identifizierte Netzwerk zuzugreifen, um über dieses zu kommunizieren. Wenn das erfasste Netzwerk jedoch nicht in der Datenbank gelistet ist, ist es dem mobilen Knoten nicht gestattet, zu versuchen, mit dem erfassten Netzwerk zu kommunizieren.
  • In einer Implementierung ist der mobile Knoten in zwei separaten Frequenzbereichen, beispielsweise im 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzbereich, wirksam und umfasst das Speicherelement 32 separate Listen von Eingaben 38, die Eingaben von Netzwerken umfassen, mit welchen es dem mobilen Knoten gestattet ist, auf die separaten Frequenzbereiche zuzugreifen, oder sind die Listen in einer einzigen Datenbank enthalten.
  • In der beispielhaften Implementierung umfasst die Vorrichtung weiterhin eine Aktualisierungseinrichtung 40. Die Aktualisierungseinrichtung aktualisiert wahlweise die Liste oder Listen von Eingaben 38. Aktualisierungsinformationen werden beispielsweise auf den mobilen Knoten heruntergeladen. Die Liste von Eingaben oder einzelnen der Eingaben ist in einer Implementierung darüber hinaus Passwort-geschützt. In dieser Implementierung arbeitet die Aktualisierungseinrichtung weiterhin als eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Passwörter von zusammen mit Passwörtern von Aktualisierungsinformationen gespeicherten Informationen oder umfasst die Aktualisierungseinrichtung eine derartige Vergleichseinrichtung. Eine Aktualisierung wird zugelassen, wenn Vergleiche übereinstimmende Werte der Passwörter anzeigen.
  • Im Betriebsverfahren werden die Eingaben im Speicherelement der Datenbank gespeichert, wie beispielsweise während der Konfiguration des mobilen Knotens oder per Herunterladen von Daten auf den mobilen Knoten. Nach dem Speichern und nachdem der mobile Knoten eingeschaltet ist, um die Frequenzbereiche zu überwachen, in denen der mobile Knoten wirksam ist, wird die Erfassungseinrichtung wirksam, um Signale zu überwachen und zu erfassen, die von den lokalen Netzwerken gesendet wer den. Wenn ein Signal erfasst wird und die SSID des sendenden Netzwerkes identifiziert ist, wird auf das Speicherelement zugegriffen, um zu bestimmen, ob das identifizierte Netzwerk ebenfalls im Speicherelement gelistet ist. Wenn ja, gestattet es die Auswahleinrichtung dem mobilen Knoten zu versuchen, mit dem identifizierten Netzwerk zu kommunizieren. Andernfalls wird es dem mobilen Knoten verboten, zu versuchen, auf dem Wege des Netzwerkes zu kommunizieren.
  • Wenn mehr als eine SSID in der Liste enthalten ist, wählt die Auswahleinrichtung in einer Implementierung die SSID, die zuerst identifiziert wird, wie beispielsweise die in der Liste zuoberst gelistete SSID. Wenn Kommunikationen mit dem identifizierten Netzwerk nicht durchführbar sind, wird dann ein alternatives Netzwerk ausgewählt, dessen Identität die Erfassungseinrichtung ebenfalls erfasst.
  • In einer Implementierung, in der die Liste aktualisierbar ist, ist die Liste beispielsweise durch ein Passwort geschützt. Alternativ wird jede Eingabe auf der Liste durch ein separates Passwort geschützt. Die Eingabe des richtigen Passworts lässt das Ändern, Löschen, Hinzufügen oder anderweitige Modifikationen der zugeordneten Informationen zu. In einer anderen Implementierung sind sowohl ein Listenpasswort als auch ein individuelles Eingabepasswort erforderlich.
  • In einer Implementierung wird das Speicherelement in einem mobilen WLAN-Knoten, einem RUIM oder einem (U)SIM ausgeführt.
  • Durch den Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Art und Weise vorgesehen, durch die eine effizientere Nutzung von Funkressourcen als ein mobiler Knoten zugelassen wird, um zu versuchen, nur mit drahtlosen lokalen Netzwerken zu kommunizieren, in deren Abdeckungsbereichen der mobile Knoten positioniert ist und deren Kennungen in einer Liste enthalten sind, die am mobilen Knoten aufrechterhalten wird.
  • 2 zeigt das Speicherelement 32, das einen Abschnitt der Vorrichtung 28 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet. Das Speicherelement wird in der beispielhaften Implementierung an einer RUIM- oder (U)SIM-Karte ausgeführt, die mit dem mobilen Knoten und den anderen Elementen der Vorrichtung 28 (gezeigt in 1) entfernbar eingreifbar ist. Speicherplätze des Speicherelements sind während des Betriebs der Vorrichtung 28 zum Wiederfinden von darin gespeicherten Werten wahlweise zugänglich. Zusätzlich sind die Speicherplätze zum Hinzufügen, Überschreiben und anderweitigen Ändern von Werten der darin gespeicherten Eingaben wahlweise aktualisierbar.
  • Hier werden die Eingaben 38 in zwei separate Listen 44 aufgeteilt. Eine erste Liste 44 wird durch einen ersten Satz an Eingaben 38 definiert und eine zweite Liste 44 wird durch einen zweiten Satz an Eingaben 38 definiert. Die Eingaben 38 der ersten Liste identifizieren Netzwerke, die in einem 2,4-GHz-Frequenzbereich arbeiten, und die Eingaben 38 der zweiten Liste umfassen ausgewählte Netzwerke, die innerhalb des 5,0-GHz-Frequenzbereiches arbeiten.
  • Während des Betriebs des mobilen Knoten überwacht der mobile Knoten ausgewählte Frequenzen innerhalb der Frequenzbereiche, hier des 2,4- und 5,0-GHz-Frequenzbereiches, um die Übertragung von Kontrollsignalen bzw. Steuersignalen durch Netzwerke auf ausgewählten Kanälen zu erfassen. Wenn die Signale erfasst werden, hier durch die Erfassungseinrichtung 34, werden die erfassten Werte mit in den Listen 44 enthaltenen Werten verglichen. Die Auswahleinrichtung 36 nimmt die Vergleiche vor. Ist eine Übereinstimmung lokalisiert, ist es dem mobilen Knoten gestattet, zu versuchen, mit dem zugeordneten Netzwerk zu kommunizieren. Wenn mehr als ein Netzwerk erfasst wird und bestimmt wird, dass mehr als eines der erfassten Netzwerke in einer der Listen 44 enthalten ist, erfolgt eine weitere Auswahl durch die Auswahleinrichtung darüber, mit welchem der Netzwerke der mobile Knoten zu kommunizieren versuchen soll. Wenn der mobile Knoten nicht in der Lage ist, mit dem ersten ausgewählten Netzwerk zu kommunizieren, wird dann ein nachfolgendes der Netzwerke ausgewählt, bei dem eine Übereinstimmung festgestellt wurde, und der mobile Knoten versucht, mit diesem Netzwerk zu kommunizieren. Die von der Auswahleinrichtung ausgewählte Reihenfolge, wenn mehr als ein Netzwerk verfügbar ist, mit dem es dem mobilen Knoten gestattet ist, zu kommunizieren, erfolgt auf jede gewünschte Art und Weise. In einer Ausführungsform beispielsweise wird ein Frequenzbereich einem anderen vorgezogen, und es wird, wenn die verfügbaren Netzwerke, mit denen es dem mobilen Knoten gestattet ist, zu kommunizieren, in den separaten Frequenzbereichen wirksam sind, zunächst versucht, auf das verfügbare Netzwerk im bevorzugten Frequenzbereich zuzugreifen. Wenn mit diesem ersten ausgewählten Netzwerk keine Kommunikationen durchgeführt werden können, wird anschließend versucht, auf das Netzwerk des weniger bevorzugten Frequenzbereiches zuzugreifen. Wenn mehr als ein Netzwerk innerhalb des bevorzugten Frequenzbereiches verfügbar ist, mit dem es dem mobilen Knoten gestattet ist, den Zugang zu versuchen, erfolgt dann die Auswahl durch die Auswahleinrichtung darüber, mit welchem der Netzwerke zuerst zu kommunizieren versucht werden soll, auf einer anderen Basis. Signalstärken oder andere Kommunikationsqualitätsangaben werden beispielsweise bei der Auswahl verwendet, oder es erfolgt eine willkürliche Auswahl, wie etwa basierend auf der Reihenfolge der Sequenz der Eingaben in der Liste. Die Auswahleinrichtung 36 wird hier als mit dem Sendeteil verbunden dargestellt, um den Sendeteil zu veranlassen, wirksam zu werden, um zu versuchen, mit dem ausgewählten Netzwerk zu kommunizieren.
  • 3 zeigt eine allgemein mit 52 gezeigte Darstellung eines Betriebs der Vorrichtung 28, die am in 1 gezeigten mobilen Knoten ausgeführt ist, zusammen mit einer Signalgebung, welche während des Betriebs des Kommunikationssystems generiert wird.
  • Am mobilen Knoten werden Operationen durchgeführt unter Einschluss von Operationen, die an der einen Abschnitt davon bildenden Vorrichtung 28 (gezeigt in 1) durchgeführt werden. Während des Betriebs des mobilen Knotens scannt und überwacht das Empfangsteil des mobilen Knotens Frequenzen, wie durch den Block 54 dargestellt, innerhalb des Frequenzbereiches oder der Frequenzbereiche, in dem/denen der mobile Knoten wirksam ist.
  • Zudem werden, wie durch die Segmente 58 angezeigt, Signale wenigstens in ausgewählten Intervallen durch die Netzwerke 14 gesendet, die vom mobilen Knoten erfasst werden können, wenn sich der mobile Knoten innerhalb des Abdeckungsbereiches derartiger Netzwerke befindet. Die Segmente 58 sind repräsentativ für Signale, die durch separate der Netzwerke in den ausgewählten Intervallen gesendet werden.
  • Dann erfolgt beim Entscheidungsblock 62 eine Bestimmung, ob Signale vom mobilen Knoten der Sendungen der Netzwerke erfasst werden. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig verfolgt und fährt der mobile Knoten mit dem Scannen der Frequenzen fort. Werden jedoch Signale erfasst, wird der Ja-Zweig zum Block 64 verfolgt. Es werden Identitätsinformationen, hier SSID-Werte, von den empfangenen Signalen extrahiert und werden die extrahierten Werte, wie vom Block 66 angegeben, im mobilen Knoten, wie beispielsweise an einem temporären Cache, der an der Erfassungseinrichtung 34 (gezeigt in 1) aufrechterhalten wird, gespeichert.
  • Anschließend erfolgt, wie durch den Block 72 angezeigt, eine Bestimmung, ob eine Scan-Periode abgeschlossen worden ist. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig verfolgt und werden zusätzliche Kanäle überwacht, wie durch den Block 74 angezeigt. Sobald die Scan-Periode abgeschlossen worden ist, wird ansonsten der Ja-Zweig zum Block 76 verfolgt. Beim Block 76 erfolgen Vergleiche zwischen den extrahierten Werten, die von den am mobilen Knoten empfangenen Signalen extrahiert sind, und Werten, die im Speicherelement 32 (gezeigt in 1) enthalten sind, und erfolgt, wie durch den Entscheidungsblock 78 angezeigt, eine Bestimmung darüber, ob der Vergleich zu Übereinstimmungen führt. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig verfolgt und wird das Scannen fortgeführt. Andernfalls wird der Ja-Zweig zum Block 82 verfolgt. Am Block 82 erfolgt eine Auswahl darüber, mit welchem der Netzwerke, deren Signale am mobilen Knoten erfasst worden sind und deren Identitäten im Speicherelement 32 (gezeigt in 1) davon enthalten sind, versucht werden soll, zu kommunizieren, und versucht der mobile Knoten, wie durch den Block 84 angezeigt, mit dem ausgewählten Netzwerk, wie durch den Block 84 angezeigt, zu kommunizieren.
  • Beim Entscheidungsblock 86 erfolgt eine Bestimmung, ob der Versuch der Kommunikation mit dem ausgewählten Netzwerk erfolgreich ist. Wenn nicht, wird ein Nein-Zweig zum Entscheidungsblock 88 verfolgt und erfolgt eine weitere Bestimmung darüber, ob zusätzliche Netzwerke verfügbar sind, mit denen es dem mobilen Knoten gestattet ist, die Kommunikation zu versuchen. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig zum Block 54 zurückverfolgt. Wenn jedoch ein anderes Netzwerk verfügbar ist, mit dem es dem mobilen Knoten gestattet ist, zu kommunizieren, wird der Ja-Zweig zurück zum Block 82 verfolgt, erfolgt eine Auswahl, und werden Versuche unternommen, mit dem neu ausgewählten Netzwerk, wie durch den Block 84 angegeben, zu kommunizieren.
  • Wenn der Zugang zu einem Kommunikationsnetzwerk erreicht ist, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsblock 86 verfolgt und wird ein Kommunikationsdienst durchgeführt, angezeigt durch den Block 94. Der Kommunikationsdienst ist beispielsweise die Kommunikation einer Datennachricht.
  • 4 zeigt ein Verfahrensfließdiagramm, das allgemein in 104 dargestellt ist und das repräsentativ für das Betriebsverfahren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfahrung ist. Das Verfahren erleichtert die Auswahl von wenigstens einem ersten ausgewählten Netzwerk einer Gruppe von Netzwerken, mit denen durch einen mobilen Knoten versucht wird, Daten zu kommunizieren.
  • Zunächst wird, wie durch den Block 106 angegeben, wenigstens eine erste Kennung im mobilen Knoten gespeichert, die wenigstens ein erstes ausgewähltes Netzwerk identifiziert. Dann erfolgt, wie durch den Block 108 angezeigt, eine Erfassung darüber, welche Netzwerke der Gruppe von Netzwerken sich innerhalb des Kommunikationsbereiches des mobilen Knotens befinden.
  • Anschließend erfolgt, wie durch den Block 112 angezeigt, eine Auswahl darüber, welches Netzwerk der Gruppe von Netzwerken, wenn vorhanden, das erste ausgewählte Netzwerk sein soll, mit dem versucht werden soll, Daten zu kommunizieren. Die Auswahl erfolgt aus Netzwerken, wenn vorhanden, von Identitäten, die im mobilen Knoten gespeichert sind und die als sich innerhalb des Kommunikationsbereiches des mobilen Knotens befindend erfasst sind.
  • Da es dem mobilen Knoten gestattet ist, zu versuchen, nur mit denjenigen Netzwerken zu kommunizieren, deren Identitäten am mobilen Knoten aufrechterhalten werden, ergibt sich daraus eine reduzierte Overhead-Signalgebung, da der mobile Knoten nicht versucht, mit einem Netzwerk zu kommunizieren, mit dem es dem mobilen Knoten nicht gestattet ist, zu kommunizieren.
  • Die vorangehenden Beschreibungen sind bevorzugte Beispiele für die Implementierung der Erfindung und der Umfang der Erfindung sollte durch diese Beschreibung nicht notwendigerweise eingeschränkt werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die nachfolgenden Ansprüche definiert.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Begrenzung der Auswahl der Netzwerke, mit denen der mobile Knoten versucht, mit einem definierten Netzwerksatz zu kommunizieren.

Claims (18)

  1. Vorrichtung für ein Funkkommunikationssystem (10), das einen mobilen Knoten (12) aufweist, welcher entsprechend einem erstem Kommunikationsprotokoll arbeitet und zum Kommunizieren von Daten in einem ersten ausgewählten Frequenzbereich und einem zweiten ausgewählten Frequenzbereich auswählbar ist, und wobei das Funkkommunikationssystem eine Gruppe von Netzwerken (14) aufweist, die wirksam sind, in dem ersten und dem zweiten Frequenzbereich zu kommunizieren, wobei die Vorrichtung (28) zum Vereinfachen einer Auswahl von wenigstens einem ausgewählten Netzwerk aus der Gruppe von Netzwerken vorgesehen ist, um mit diesem zu versuchen, durch den mobilen Knoten auf die Daten zuzugreifen und zu kommunizieren, wobei die Vorrichtung (28) umfasst: Ein Speicherelement (32), das an dem mobilen Knoten angeordnet ist, wobei das Speicherelement konfiguriert ist, eine erste Liste und eine zweite Liste zu definieren, wobei die erste Liste von wenigstens einer ersten Kennung, die wenigstens ein erstes Netzwerk identifiziert, gebildet ist und die zweite Liste von wenigstens einer zweiten Kennung, die wenigstens ein zweites Netzwerk identifiziert, gebildet ist, wobei das erste Netzwerk in dem ersten ausgewählten Frequenzbereich wirksam ist und das zweite Netzwerk in dem zweiten ausgewählten Frequenzbereich wirksam ist, wobei jedes Netzwerk, das in jeder der ersten bzw. zweiten Liste identifiziert ist, eine Kommunikation mit der mobilen Station gestattet, wobei Kennungen der ersten und der zweiten Liste, die in einer Präferenzreihenfolge gelistet sind, Netzwerke durch eine Reihenfolge einer Präferenz identifi zieren, eine Netzwerkerfassungseinrichtung (34), die an dem mobilen Knoten angeordnet ist, wobei die Netzwerkerfassungseinrichtung zum Erfassen, welche Netzwerke der Gruppe von Netzwerken sich in einem Kommunikationsbereich des mobilen Knotens befinden, vorgesehen ist, eine Auswahleinrichtung (36), die geeignet ist, auf die Kennungen, welche in dem Speicherelement gelistet sind, zuzugreifen und Hinweise von Erfassungen, welche durch die Netzwerkerfassungseinrichtung vorgenommen sind, zu empfangen, wobei die Auswahleinrichtung zum Auswählen desjenigen, wenn vorhanden, des ersten Netzwerkes und des zweiten Netzwerkes der Gruppe von Netzwerken als das ausgewählte Netzwerk, um mit diesem zu versuchen, auf die Daten zuzugreifen und zu kommunizieren, vorgesehen ist, wobei eine Auswahl durch die Auswahleinrichtung von Netzwerken, wenn vorhanden, welche in dem Speicherelement identifiziert sind und ebenso durch die Netzwerkerfassungseinrichtung in einem Kommunikationsbereich liegend erfasst sind, vorgenommen wird, und wobei die Auswahleinrichtung weiterhin zum Auswählen in einer Reihenfolge einer Präferenz vorgesehen ist, wenn mehr als ein Netzwerk in dem Speicherelement identifiziert ist und durch die Netzwerkerfassungseinrichtung erfasst ist, welche Netzwerke verfügbar sind, um durch diese zu versuchen, auf die Daten zuzugreifen und zu kommunizieren.
  2. Vorrichtung (28) nach Anspruch 1, wobei das Speicherelement, in welchem die Werte der Kennungen gespeichert sind, einen tragbaren, lösbaren, an dem mobilen Knoten positionierbaren Speicher umfasst.
  3. Vorrichtung (28) nach Anspruch 2, wobei der tragbare Speicher, welcher von dem Speicherelement (32) umfasst ist, eine Identifizierungsspeicherkarte umfasst, die in einem lösbaren Eingriff mit dem mobilen Knoten positionierbar ist, derart, dass, wenn mit diesem in Eingriff, die Auswahlein richtung mit der Identifizierungsspeicherkarte, die einen Zugriff auf repräsentative Werte der Kennungen, welche in der Identifizierungsspeicherkarte gespeichert sind, durch die Auswahleinrichtung gestattet.
  4. Vorrichtung (28) nach Anspruch 1, wobei das Speicherelement (32) einen nicht-permanenten Speicher umfasst, wobei die Werte der Kennung, die in dem nicht-permanenten Speicher, welcher von dem Speicherelement umfasst ist, wenigstens wahlweise aktualisierbar sind.
  5. Vorrichtung (28) nach Anspruch 4, wobei das Funkkommunikationssystem ein Netzwerkteil wahlweise zum Senden von Speicherelement-Aktualisierungsinformationen an den mobilen Knoten umfasst, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Aktualisierungsinformations-Erfassungseinrichtung (40) umfasst, wobei die Aktualisierungsinformations-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der an den mobilen Knoten gesendeten Speicherelement-Aktualisierungsinformationen und zum Veranlassen der Speicherelement-Aktualisierungsinformationen, in dem Speicherelement gespeichert zu werden, vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung (28) nach Anspruch 5, wobei die Speicherelement-Aktualisierungsinformationen wahlweise zusätzliche Informationen umfassen und wobei die Aktualisierunginformations-Erfassungseinrichtung (40) die Speicherelement-Aktualisierungsinformationen, welche die zusätzlichen Informationen bilden, veranlassen, dem nicht-permanenten Speicher, welcher von dem Speicherelement umfasst ist, hinzugefügt zu werden.
  7. Vorrichtung (28) nach Anspruch 5, wobei die Speicherelement-Aktualisierungsinformationen wahlweise Ersetzungsinformationen umfassen und wobei die Aktualisierungsinformations-Erfassungseinrichtung (40) die Speicherelement-Aktualisierungsinformationen, welche die Ersetzungsinformationen bilden, veranlassen, die wenigstens erste Kennung welche in dem Speicherelement gespeichert ist, zu ersetzen.
  8. Vorrichtung (28) nach Anspruch 1, wobei die Werte der Kennungen, in die in dem Speicherelement (32) gelistet sind, die erste Liste und eine zweite Liste umfassen, wobei die Reihenfolge einer Präferenz weiterhin dadurch definiert ist, in welcher der ersten und der zweiten Liste die Kennungen enthalten sind.
  9. Vorrichtung (28) nach Anspruch 8, wobei das Speicherelement (32) wenigstens wahlweise aktualisierbar ist und wobei die erste bzw. die zweite Liste weiterhin damit zugeordnet wenigstens ein erstes Passwort aufweisen, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Speicherelement-Aktualisierungseinrichtung (40) umfasst, die geeignet ist, Aktualisierungsinformationen und Aktualisierungs-Passwortinformationen zu empfangen, wobei die Speicherelement-Aktualisierungseinrichtung zum Umfassen von Werten der Aktualisierungs-Passwortinformationen mit dem wenigstens ersten Passwort und wahlweise weiterhin zum Aktualisieren einer geeigneten der ersten und der zweiten Liste vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung (28) nach Anspruch 9, wobei das wenigstens erste Passwort ein erstes listendes Passwort und ein zweites listendes Passwort umfasst und wobei die Aktualisierungs-Passwortinformationen durch die Speicherelement-Aktualisierungseinrichtung (40) mit wenigstens einem ausgewählten des ersten listenden Passwortes und des zweiten listenden Passwortes verglichen sind.
  11. Vorrichtung (28) nach Anspruch 1, wobei das Speicherelement (32) wenigstens wahlweise aktualisierbar ist und wobei die erste Liste, die in dem Speicherelement definiert ist, wenigstens ein erstes damit zugeordnetes Passwort aufweist, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Speicherelement-Aktualisierungseinrichtung (40) aufweist, die geeignet ist, Aktualisierungsinformationen und Aktualisierungs-Passwort informationen zu empfangen, wobei die Speicherelement-Aktualisierungseinrichtung zum Vergleichen von Werten der Aktualisierungs-Passwortinformationen mit dem wenigstens ersten Passwort vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung (28) nach Anspruch 11, wobei das wenigstens erste Passwort der wenigstens der ersten Kennung zugeordnet ist und wobei die Speicherelement-Aktualisierungseinrichtung (40) wahlweise die wenigstens erste Kennung in Antwort auf einen Vergleich, welcher durch die Speicherelement-Aktualisierungseinrichtung vorgenommen ist, aktualisiert.
  13. Vorrichtung (28) nach Anspruch 1, wobei jedes Netzwerk der Gruppe von Netzwerken ein drahtloses lokales Netzwerk umfasst, wobei jedes drahtlose lokale Netzwerk durch eine Dienst-Einstellungskennung identifiziert ist und wobei jedes drahtlose lokale Netzwerk wahlweise Netzwerk-Identifizierungssignale, welche Hinweise der Dienst-Einstellungskennungen umfassen, versendet, wobei die Netzwerkerfassungseinrichtung zum Erfassen der Netzwerk-Identifizierungssignale vorgesehen ist.
  14. Verfahren (104) zum Kommunizieren in einem Funkkommunikationssystem, das einen mobilen Knoten aufweist, welcher entsprechend einem erstem Kommunikationsprotokoll arbeitet und zum Kommunizieren von Daten in einem ersten ausgewählten Frequenzbereich und einem zweiten ausgewählten Frequenzbereich auswählbar ist, und wobei das Funkkommunikationssystem eine Gruppe von Netzwerken aufweist, die wirksam sind, um in dem ersten und dem zweiten Frequenzbereich zu kommunizieren, wobei das Verfahren zum Vereinfachen einer Auswahl von wenigstens einem ausgewählten Netzwerk aus der Gruppe von Netzwerken vorgesehen ist, um mit diesem zu versuchen, durch den mobilen Knoten die Daten zu kommunizieren, wobei die Vorrichtung umfasst: Speichern (106) einer ersten Liste und einer zweiten Liste an dem mobilen Knoten, wobei die erste Liste von wenigstens einer ersten Kennung, die wenigstens ein erstes Netzwerk identifiziert, gebildet ist und die zweite Liste von wenigstens einer zweiten Kennung, die wenigstens ein zweites Netzwerk identifiziert, gebildet ist, wobei das erste Netzwerk in dem ersten ausgewählten Frequenzbereich wirksam ist und das zweite Netzwerk in dem zweiten ausgewählten Frequenzbereich wirksam ist, wobei jedes Netzwerk, das in jeder der ersten bzw. zweiten Liste identifiziert ist, eine Kommunikation mit der mobilen Station gestattet, wobei Kennungen der ersten und der zweiten Liste, die in einer Präferenzreihenfolge gelistet sind, ein Netzwerk durch eine Reihenfolge einer Präferenz identifizieren, Erfassen (108), welche Netzwerke der Gruppe von Netzwerken sich in einem Kommunikationsbereich des mobilen Knotens befinden, Auswählen (112) desjenigen, wenn vorhanden, des ersten Netzwerkes und des zweiten Netzwerkes der Gruppe von Netzwerken als das ausgewählte Netzwerk, um mit diesem zu versuchen, auf die Daten zuzugreifen und zu kommunizieren, wobei eine Auswahl von Netzwerken, wenn vorhanden, die während des Vorganges eines Speicherns gespeichert werden und auch während des Vorganges eines Erfassens erfasst werden, vorgenommen wird, und weiterhin Auswählen in einer Reihenfolge einer Präferenz, wenn mehr als ein Netzwerk während des Vorganges eines Speicherns gespeichert wird und während des Vorganges eines Erfassens erfasst wird, welche Netzwerke verfügbar sind, um durch diese zu versuchen, auf die Daten zuzugreifen und zu kommunizieren.
  15. Verfahren (104) nach Anspruch 14, das weiterhin die Vorgänge eines Bereitstellens von Speicherelement-Aktualisierungsinformationen dem mobilen Knoten und eines wahlweisen Aktualisierens von Werten der Kennungen, welche in dem mobilen Knoten gespeichert sind, umfasst.
  16. Verfahren (104) nach Anspruch 15, wobei wenigstens ein ers tes Passwort den Werten der Kennungen zugeordnet wird, wobei ein Aktualisierungsinformations-Passwort weiterhin den Speicherelement-Aktualisierungsinformationen zugeordnet wird und wobei das Verfahren weiterhin den Vorgang eines Vergleichens des ersten Passwortes mit dem Aktualisierungsinformations-Passwort umfasst.
  17. Verfahren (104) nach Anspruch 14, wobei jedes Netzwerk der Gruppe von Netzwerken durch eine Netzwerkidentität identifiziert wird, wobei jedes Netzwerk Netzwerk-Identitätssignale versendet und wobei der Vorgang eines Erfassens ein Erfassen von Netzwerk-Identitätssignalen von Netzwerken in einem Bereich des mobilen Knotens umfasst.
  18. Verfahren (104) nach Anspruch 17, wobei die Netzwerke der Gruppe von Netzwerken drahtlose lokale Netzwerke umfassen, wobei die Netzwerkidentität, welche jedes der Netzwerke identifiziert, eine Dienst-Einstellungskennung umfasst und wobei der Vorgang eines Erfassens ein Erfassen von Werten der Dienst-Einstellungskennungen, welche in den Netzwerk-Identitätssignalen umfasst sind, umfasst.
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