DE602004009382T2 - Verfahren und anordnung zur planung der verkehrsabfolge in einem telekommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und anordnung zur planung der verkehrsabfolge in einem telekommunikationssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Planung des Verkehrs in einem Telekommunikationssystem und insbesondere in Telekommunikationssystemen, in denen Daten zyklisch übertragen werden.
  • Ein Beispiel für Telekommunikationssysteme, bei denen die Datensendung in Übereinstimmung mit bestimmten Zykluszeiten zyklisch erfolgt, ist ein allgemeines industrielles Automationssystem, das einen programmierbaren Logik-Controller (PLC oder einen "SoftPLC", der sich auf das Ersetzen einer Ausführungseinheit der programmierbaren Logik durch ein Applikationsprogramm bezieht, das auf einem Computer laufen soll, um Befehle des Logikprogramms auszuführen), entsprechende Stellantriebe und Sensoren oder andere Vorrichtungen sowie einen Bus, wie etwa einen Profibus, enthält, der selbige miteinander verbindet. Normalerweise erfolgt die Telekommunikation derartiger Systeme zyklisch, so dass der Sender der Daten, wie etwa ein PLC, eine bestimmte (diese) Nachricht zu bestimmten Intervallen in Übereinstimmung mit einer entsprechenden Zykluszeit überträgt. Mit anderen Worten bezieht sich eine Zykluszeit auf eine Zeit zwischen den Startmomenten der Übertragung von zwei derartigen aufeinanderfolgenden Nachrichten. Die Nachricht wird einer Vorrichtung zugestellt, die mit dem Bus verbunden ist, wobei die Vorrichtung normalerweise durch Übertragen einer Antwortnachricht antwortet. Ist die Zykluszeit ausreichend kurz, können in der Praxis die Daten somit in Echtzeit beispielsweise zwischen einem PLC und einem Stellantrieb übertragen werden, so dass beispielsweise die Echtzeit-Statusinformationen, etc. des Stellantriebs dem PLC zur Verfügung stehen. Derartige Zyklen treten normalerweise öfters zur selben Zeit auf, wobei jeder Zyklus eine bestimmte Zykluszeit hat. Die Zykluszeiten unter schiedlicher Zyklen können sich voneinander unterscheiden oder können dieselbe Länge haben. Weiterhin wird in einem derartigen System ein Nachrichtenzyklus normalerweise durch eine Vorrichtung, die als Master arbeitet, wie etwa einen PLC, initiiert, während andere Vorrichtungen (nicht gezeigt) lediglich auf die Nachrichten antworten, die von der Mastervorrichtung empfangen werden. In einem derartigen Fall hat jeder Nachrichtenzyklus eine vorbestimmte Übertragungszeit auf einem Datenübertragungsweg, wodurch Kollisionen zwischen unterschiedlichen Nachrichten, d.h. gleichzeitige Sendungen auf dem Datenübertragungsweg, verhindert werden können.
  • US 6.321.272 beschreibt eine Schnittstelle zwischen einem industriellen Steuersystem und einem Netzwerk für allgemeine Zwecke. In dem deterministischen Netzwerk werden Echtzeitdaten in einer regulären Sequenz gemäß bekannter zyklischer Perioden vorkonfiguriert und ausgetauscht.
  • Bei einigen Prozessen besteht jedoch zudem Bedarf, von einer Slave-Vorrichtung zu einer weiteren Slave-Vorrichtung zu kommunizieren, d.h. es ist eine Slave-zu-Slave-Kommunikation erforderlich. Normalerweise erfolgt dies durch eine Master-Vorrichtung derart, dass die Master-Vorrichtung bei einer Slave-Vorrichtung die notwendigen Informationen abfragt und die empfangene Antwort zu einer zweiten Slave-Vorrichtung schreibt. Ein Problem bei der oben beschrieben Lösung liegt darin, dass eine derartige Prozedur die Kapazität des benutzten Datenübertragungsweges wie auch die Prozessorkapazität der Master-Vorrichtung unnötig beansprucht, da die Kommunikation zwischen Slave-Vorrichtungen immer durch eine Master-Vorrichtung erfolgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung, die das Verfahren einsetzt, anzugeben, so dass das zuvor beschriebene Problem gelöst oder wenigstens vermindert werden kann. Das Ziel der Erfindung wird durch eine Anordnung und ein Verfahren erreicht, die durch das gekennzeichnet sind, was in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 7 offenbart wurde. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung gründet sich auf den Gedanken, dass eine oder mehrere Vorrichtungen, die einen Datenübertragungsweg für eine Datensendung verwenden, ihren eigenen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg ausführen können. Der Verkehr, wie etwa ein Nachrichtenzyklus, der von einer bestimmten Vorrichtung selbst initiiert wird, wird im folgenden allgemein als ihr eigener Verkehr bezeichnet. Die Erfindung basiert zudem auf der Vorstellung, dass eine oder mehrere Vorrichtungen, die einen Datenübertragungsweg für eine Datenübertragung verwenden und selbst einen zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg ausführen müssen, so angeordnet sind, dass sie bei ihrem Durchgang, bzw. während wenigstens eines ersten Durchgangs, den zyklischen Verkehr des Datenübertragungsweges im Telekommunikationssystem überwachen und den Zeitpunkt ihres eigenen zyklischen Verkehrs auf dem Datenübertragungsweg zwischen erfasstem zyklischen Verkehr auf der Basis der Überwachung einstellen; und dass eine oder mehrere der Vorrichtungen, die den Datenübertragungsweg für die Datensendung nutzen und einen nicht zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg selbst ausführen müssen, während eines zweiten Durchgangs so angeordnet sind, dass sie den zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg des Telekommunikationssystems überwachen, um auf der Basis der Überwachung und der Zykluszeit des wenigstens einen Zyklus' des zyklischen Verkehrs wenigstens einen erwarteten Ereigniszeitschlitz des zyklischen Verkehrs zu ermitteln, und eine Nachricht, die nicht zum zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg gehört, auf der Basis des wenigstens einen ermittelten Ereigniszeitschlitzes des zyklischen Verkehrs so zu übertragen, dass die Nachricht nicht mit einer oder mehreren Nachrichten des zyklischen Verkehrs kollidiert, die sich in dem wenigstens einen ermittelten Ereigniszeitschlitz ereignen.
  • Ein Vorteil des Verfahrens und des Systems der Erfindung besteht darin, dass gemäß der Erfindung eine oder mehrere Vorrichtungen, die einen zyklischen Verkehr erzeugen, wie etwa eine Slave- oder eine weitere Master-Vorrichtung, ihren eigenen zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg einstellen können und die redundante Datenübertragungskapazität nutzen können, die vom Rest des zyklischen Verkehrs auf dem Datenübertragungsweg übrig bleibt. In einem normalen Zustand des Systems, bei dem die Zykluszeiten im wesentlichen konstant sind, können die Ereigniszeitschlitze des zyklischen Verkehrs mit hoher Genauigkeit ermittelt werden und somit einen vorrichtungseigenen Verkehr zwischen dem zyklischen Verkehr verschachteln, der sich bereits auf dem Datenübertragungsweg ereignet. Zudem kann zusätzlich zu dem zyklischen Verkehr, der von einer Vorrichtung (z.B. dem Master) erzeugt wird, anderer zyklischer Verkehr auf dem Datenübertragungsweg übertragen werden, so dass der zyklische Verkehr, der sich bereits auf dem Datenübertragungsweg ereignet, so wenig wie möglich oder überhaupt nicht gestört wird. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine oder mehrere Vorrichtungen, wie etwa ein Switch oder ein Router, oder eine Slave- oder eine weitere Master-Vorrichtung, die einen nicht zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg erzeugen, die redundante Datenübertragungskapazität nutzen können, die vom zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg übrig bleibt. Weiterhin kann nicht zyklischer Verkehr auf dem Datenübertragungsweg so übertragen werden, dass der zyklische Verkehr, der auf dem Datenübertragungsweg auftritt, so wenig wie möglich oder gar nicht gestört wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun detaillierter in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Telekommunikationssystem zeigt, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • 2A und 2B zeigen, wie Durchgänge hinsichtlich der Zeit gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung erfolgen;
  • 3 ist ein Diagramm, das einen Ereigniszeitschlitz einer Nachricht gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Übertragung eines Ereingiszeitschlitzes einer Nachricht gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 5 zeigt die Kommunikation von Vorrichtungen, die mit einem Datenübertragungsweg verbunden sind, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Telekommunikationssystem, das ein Telekommunikationsnetzwerk 2 enthält, das beispielsweise ein Automationssystem ist und das zudem eine Master-Einheit 21 und n Slave-Einheiten 221 bis 22n umfasst, die durch einen Datenübertragungsweg 8 miteinander verbunden sind. Im folgenden müssen sich die Vorrichtungen 1, 21 und 221 bis 22n nicht unbedingt auf getrennte physikalische Vorrichtungen beziehen, sondern können auch getrennte Softwareeinheiten in Verbindung mit derselben Vorrichtung oder Vorrichtungen sein. Der Datenübertragungsweg 8 kann ein drahtgebundener Übertragungsweg, wie etwa ein Bus, der bei Automationssystemen verwendet wird, oder ein drahtloser Übertragungsweg, wie etwa ein Funkweg sein. Die Master-Einheit 21 ist beispielsweise ein programmierbarer Logikcontroller PLC, während die Slave-Einheiten 221 bis 22n Stellantriebe und Sensoren oder andere Vorrichtungen sind, die diesem zugehörig sind. Die interne Datensendung des Netzwerks 2, d.h. die Datensendung zwischen den Einheiten 21 und 221 bis 22n, arbeitet zyklisch, so dass ein Nachrichtenzyklus 4 durch die Mastereinheit 21 initiiert wird, während die anderen Einheiten 221 bis 22n auf die Nachrichten antworten, die von der Master-Einheit 21 empfangen werden, wie es in der Zeichnung mit den Pfeilen 4 gezeigt ist und bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert wurde. Jeder Nachrichtenzyklus 4 hat dann eine vorbestimmte Übertragungszeit auf dem Datenübertragungsweg 8, wodurch es möglich ist, Kollisionen zwischen unterschiedlichen Nachrichten, d.h. gleichzeitigen Übertragungen auf dem Datenübertragungsweg, zu verhindern. Beim Beispiel von 1 ist das Netzwerk 2 zudem mit einer Vermittlungsvorrichtung 1 verbunden, die beispielsweise ein Router oder ein Switch oder eine weitere Netzwerkvorrichtung sein kann. Durch die Vermittlungsvorrichtung 1 ist das Netzwerk 2 mit anderen Systemen 3, wie etwa mit anderen Datenkommunikationsnetzwerken, einem weiteren Automati onssystem oder beispielsweise mit dem Internet verbunden. Auf eine derartige Verbindung des Netzwerks 2 mit anderen Systemen 3 kann insgesamt verzichtet werden, und sie ist für den grundlegenden Gedanken der Erfindung nicht von Bedeutung. Die Funktionalität der Erfindung wird vorzugsweise in einer oder mehreren Vorrichtungen 1, 221 bis 22n ausgeführt, die mit dem Netzwerk 2 verbunden sind, und kann vorzugsweise durch Software mit Hilfe eines Prozessors und geeigneter Software oder alternativ durch separate Komponenten oder Schaltungen implementiert werden. Wenn die betreffende beispielsweise eine Slave-Einheit, ein Router oder ein Switch oder eine entsprechende Netzwerkvorrichtung in einem Automationssystem ist, kann die Funktionalität der Erfindung diesen beispielsweise in Gestalt einer geeigneten Softwareaktualisierung hinzugefügt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen lediglich Elemente darstellen, die für das Verständnis der Erfindung relevant sind und die Anwendung der Erfindung in keiner Weise auf die beschriebenen Systeme beschränkt ist.
  • Gemäß der Erfindung sind eine oder mehrere Vorrichtungen 1, 221 bis 22n so angeordnet, dass sie bei ihren Durchgängen, bzw. während eines oder mehrerer erster Durchgänge, den zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg 8 im Telekommunikationssystem überwachen und den Zeitpunkt ihres eigenen zyklischen Verkehrs auf dem Datenübertragungsweg zwischen erfasstem zyklischem Verkehr auf der Basis der Überwachung einstellen. Weiterhin werden gemäß der Erfindung eine oder mehrere der Vorrichtungen 1, 221 bis 22n während eines zweiten Durchgangs derart angeordnet, dass sie den zyklischen Verkehr des Datenübertragungsweges im Telekommunikationssystem 8 überwachen, um auf der Basis der Überwachung und der Zykluszeit des wenigstens einen Zyklus' des zyklischen Verkehrs wenigstens einen erwarteten Ereignisschlitz des zyklischen Verkehrs zu ermitteln und eine Nachricht, die nicht zum zyklischen Verkehr gehört, zum Datenübertragungsweg auf der Basis des wenigstens einen ermittelten Ereigniszeitschlitzes des zyklischen Verkehrs derart zu übertragen, dass die Nachricht nicht mit einer oder mehreren Nachrichten des zyklischen Verkehrs kollidiert, die sich in dem wenigstens einen ermittelten Ereigniszeitschlitz ereignen. Der Verkehr, wie etwa ein Nachrichtenzyklus, der von einer speziellen Vorrichtung selbst initiiert wird, wird hier im allgemeinen als ihr eigener Verkehr bezeichnet. Wenn sich der Verkehr auf einen Nachrichtenzyklus bezieht, antwortet eine andere Vorrichtung als jene, die den Zyklus initiierte, normalerweise auf die Nachricht, die den Zyklus begonnen hatte, wobei eine derartige Antwortnachricht jedoch als zu dem Verkehr der Vorrichtung zugehörig betrachtet werden kann, die den Zyklus begonnen hatte, oder sie kann als eigene betrachtet werden, die als solches analysiert werden soll. Beispielsweise findet in 1 der zyklische Verkehr 4 statt, der von der Master-Einheit 21 initiiert wurde, während der Verkehr, der mit Ziffer 9 gekennzeichnet ist, initiiert durch eine der Slave-Einheiten 221 bis 22n stattfindet, wobei in diesem Fall der Verkehr, der mit Ziffer 9 gekennzeichnet ist, der eigene Verkehr einer der Slave-Einheiten 221 bis 22n ist und der Verkehr, der mit Ziffer 4 gekennzeichnet ist, der eigene Verkehr der Master-Einheit 21 ist. Antwortnachrichten können ebenfalls als separate eigene Nachrichten verarbeitet werden.
  • Beispielsweise enthält das System von 1 zusätzlich zu einer Mastereinheit 21 eine oder mehrere Vorrichtungen 1, 221 bis 22n, die ihren eigenen Verkehr ausführen müssen, der kein herkömmlicher zyklischer Verkehr ist, der von der Master-Einheit 21 initiiert wird. Gemäß der Erfindung ordnen Vorrichtungen, die möglicherweise selbst einen zyklischen Verkehr ausführen müssen, durch Durchgänge, jede während ihres ersten Durchganges, ihren eigenen zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungswege 8 zwischen dem Verkehr an, der bereits auf diesem stattfindet. In einem normalen Zustand des Systems, bei dem die Zykluszeiten im wesentlichen konstant sind, können die Ereigniszeitschlitze des zyklischen Verkehrs mit großer Bestimmtheit ermittelt werden, und somit kann der eigene Verkehr einer Vorrichtung zwischen den zyklischen Verkehr geschachtelt werden, der bereits auf dem Datenübertragungsweg stattfindet. Weiterhin werden Vorrichtungen, die möglicherweise ihren eigenen nicht zyklischen Verkehr ausführen müssen, so angeordnet, dass sie während eines zweiten Durchgangs den zyklischen Verkehr des Datenübertragungsweges 8 im Telekommunikationssystem überwachen, um auf der Basis der Überwachung und der Zykluszeit des wenigstens einen Zyklus' des zyklischen Verkehrs wenigstens einen erwarteten Ereigniszeitschlitz des zyklischen Verkehrs zu ermitteln und eine Nachricht, die nicht zum zyklischen Verkehr zum Datenübertragungsweg 8 gehört, auf der Basis wenigstens eines ermittelten Ereigniszeitschlitzes des zyklischen Verkehrs derart zu übertragen, dass die Nachricht nicht mit einer oder mehreren Nachrichten des zyklischen Verkehrs kollidiert, die sich in dem wenigstens einen ermittelten Ereigniszeitschlitz ereignen. Mit anderen Worten kann die Vorrichtung 1, wie etwa ein Switch oder ein Router, die dem Datenübertragungsweg 8 Verkehr 6 zustellt, der von einem anderen Ort 3 eintrifft, die redundante Datenübertragungskapazität nutzen, die vom Verkehr 4 und 9 auf dem Datenübertragungsweg übrig ist. Alternativ können einige der Vorrichtungen 21, 221 bis 22n nicht zyklische Informationen, wie etwa Warnmeldungen und dergleichen, zu anderen Vorrichtungen des Datenübertragungsweges 8 oder durch die Vorrichtung 1 zu höheren/anderen Teilen des Automationssystems übertragen, womit die redundante Datenübertragungskapazität genutzt wird, die vom zyklischen Verkehr 4 und 9 auf dem Datenübertragungsweg übrig ist. Wird gemäß der Erfindung gearbeitet, ist es höchst wahrscheinlich, dass Kollisionen zwischen nicht zyklischem Verkehr und zyklischem Verkehr vermieden werden können. Anstelle dessen können Nachrichten eines nicht zyklischen Verkehrs, die von den Vorrichtungen 1, 21 221 bis 22n übertragen werden, miteinander kollidieren, da das Ereignis eines eintreffenden nicht zyklischen Verkehrs auf dem Datenübertragungsweg 8 nicht vorhergesagt werden kann. Eine Kollision zwischen Nachrichten des nicht zyklischen Verkehrs stellt jedoch kein Problem dar, da nicht zyklischer Verkehr normalerweise nicht zeitkritisch sondern verbindungsorientiert ist. Eine derartige Verbindungsorientiertheit stellt eine erfolgreiche Zustellung von Daten sicher, da die Vorrichtung, die den Verkehr erzeugt hat, die Daten zurücküberträgt, wenn sie keine Bestätigung vom Empfänger empfängt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der zweite Durchgang derart angeordnet, dass er nach dem wenigstens einen ersten Durchgang beginnt, d.h. eine oder mehrere Vorrichtungen 1, 221 bis 22n, die einen zyklischen Verkehr erzeugen, können zuerst ihren eigenen zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg 8 einstellen, worauf eine oder mehrere Vorrichtungen, die dem Datenübertragungsweg einen nicht zyklischen Verkehr zuführen, die redundante Datenübertragungskapazität nutzen können, die von zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg übrig bleibt.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung werden die Vorrichtungen 1, 221 bis 22n vorzugsweise angeordnet, um ihre Durchgänge allmählich hinsichtlich der Zeit anzuordnen, wobei bei einem vorbestimmten Startmoment be gonnen wird. Mit anderen Worten stellen beispielsweise eine oder mehrere der Slave-Vorrichtungen 221 bis 22n während ihres eigenen festgelegten Durchgangs zuerst ihren eigenen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg 8 derart ein, dass ein spezieller Startzeitpunkt vorzugsweise für den Durchgang jeder Vorrichtung vorbestimmt worden ist, beginnend bei einem festgelegten Startmoment, wie etwa beim Aktivierungsmoment des Busses 8. Weiterhin hat der Durchgang vorzugsweise eine vorbestimmte Zeitlänge. Eine derartige Länge kann beispielsweise 10 s betragen, wobei jedoch darauf hingewiesen wird, dass eine geeignete Länge eines Durchgangs vom System abhängig ist, auf das die Erfindung angewendet wird; die Erfindung ist somit nicht auf eine bestimmte Länge eines Durchgangs beschränkt. Die Länge eines Durchgangs sollte vorzugsweise sowohl so lang sein, dass der betreffenden Vorrichtung ausreichend Zeit zur Verfügung steht, ihren eigenen Verkehr am Bus 8 während ihres Durchganges einzustellen, als auch so lang sein, dass die anderen Vorrichtungen, die den zyklischen Verkehr analysieren, ausreichend Zeit haben, die Ereigniszeitschlitze der zyklischen Nachrichten, die am Bus durch die Vorrichtung eingestellt werden, die derzeit einen Durchgang hat, mit ausreichender Genauigkeit zu ermitteln. Mit Hilfe einer Zeitachse zeigt 2A einen Fall, bei dem, beginnend bei einem Startmoment S, zunächst ein Durchgang T1 beispielsweise für eine bestimmte Slave-Vorrichtung 221 bis 22n vorgesehen ist, damit diese ihren eigenen zyklischen Verkehr auf dem Übertragungsweg 8 einstellen kann, worauf ein Durchgang T2 beginnt, der eine oder mehrere Vorrichtungen 1, 221 bis 22n in die Lage versetzt, ihren eigenen, nicht zyklischen Verkehr zwischen dem zyklischen Verkehr 4 und 9 einzustellen und auf diese Weise die redundante Datenübertragungskapazität zu nutzen, die vom zyklischen Verkehr auf dem Datenübertragungsweg übrig bleibt. In diesem Fall wurde keine spezielle Länge für den Durchgang T2 vorbestimmt. Mit Hilfe der Zeitachse zeigt 2B einen Fall, bei dem, beginnend bei einem Startmoment S, zunächst ein Durchgang T3 beispielsweise für eine Slave-Vorrichtung 221 bis 22n vorgesehen ist, damit diese ihren eigenen zyklischen Verkehr auf dem Übertragungsweg 8 einstellen kann, worauf ein Durchgang T4 beispielsweise für eine weitere Slave-Vorrichtung 221 bis 22n vorgesehen ist, damit diese ihren eigenen Verkehr auf dem Übertragungsweg 8 einstellen kann. Als nächstes beginnt ein Durchgang T5, der eine oder mehrere Vorrichtungen 1, 221 bis 22n in die Lage versetzt, einen möglichen, nicht zyklischen eigenen Verkehr zwischen dem zyklischen Verkehr 4 und 9 einzustellen. Zwischen den Durchgängen kann zudem ein Intervall einer willkürlichen Länge vorgesehen sein, wenngleich bei den Beispielen, die in 2A und 2B gezeigt sind, die Durchgänge unverzüglich aufeinander folgen.
  • Alternativ können die Vorrichtungen vorzugsweise derart angeordnet werden, dass sie die übrigen Vorrichtungen davon in Kenntnis setzen, dass ihr Durchgang beendet ist, und ihren eigenen Durchgang in Erwiderung auf eine derartige Nachricht von einer Vorrichtung beginnen, die den vorherigen Durchgang hat. Somit können die Vorrichtungen 1, 221 bis 22n beispielsweise eine vorbestimmte Reihenfolge und eine entsprechende Warteschlangennummer haben, die kennzeichnet, wann jede Vorrichtung ihren eigenen Durchgang beginnen soll, wenn sie eine Nachricht von einer vorangehenden Vorrichtung gemäß der Reihenfolge empfängt, die das Ende ihres Durchgangs kennzeichnet.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungen der Erfindung überwachen eine oder mehrere der Vorrichtungen 1, 221 bis 22n vorzugsweise in ihrem eigenen Durchgang den internen Verkehr 4 des Netzwerks 2 auf dem Datenübertragungsweg 8. Eine oder mehrere der Vorrichtungen 1, 221 bis 22n analysieren zudem vorzugsweise den Verkehr und speichern die Analyseergebnisse in ihrem Speicher. Weiterhin folgen eine oder mehrere der Vorrichtungen 1, 221 bis 22n vorzugsweise der Umsetzung der Analyseergebnisse und ändern diese ab, sofern dich der Verkehr ändert, d.h. der Verkehr wird vorzugsweise ohne Unterbrechung analysiert. Verkehr 6, der von außerhalb des Netzwerkes 2 eintrifft, wird vorzugsweise zunächst zur Vermittlungsvorrichtung 1 gepuffert. Nach dem Erkennen auf der Basis von Analyseinformationen, dass es eine ausreichende Pause im internen Verkehr des Netzwerks 2 gibt, überträgt die Vermittlungsvorrichtung 1 eine gepufferte Nachricht zum Datenübertragungsweg 8 im Netzwerk 2. Soweit das Netzwerk 2 betroffen ist, kann ausgehender Verkehr 5 aus dem Netzwerk 2 unverzüglich weitergeleitet werden.
  • Der interne Verkehr des Netzwerks 2 ist somit zyklisch. Er wird beispielsweise durch einen Vorgang in der Master-Einheit 21 oder in den Slave-Vorrichtungen 221 bis 22n übertragen. Normalerweise führt der Vorgang die zu übertragenden Daten einem Protokollstapel zu. Der Protokollstapel arbeitet normalerweise ebenfalls zyklisch. Da die Vorrichtung 1, 221 bis 22n, die mit dem Übertragungsweg 8 verbunden ist, sämtliche Nachrichten auf dem Übertragungsweg abhört, ist es der Vorrichtung möglich, beispielsweise die Zykluszeiten und die Ereignismomente der zyklischen Daten auf dem Übertragungsweg mathematisch zu analysieren.
  • Die Zykluszeit oder die Zykluszeiten des internen Verkehrs des Netzwerks 2 können einer oder mehreren Vorrichtungen 1, 221 bis 22n zugeführt werden, oder die Vorrichtung kann alternativ dazu selbst die Zykluszeit oder die Zykluszeiten bestimmen. Wenn die Zykluszeiten der Vorrichtung 1, 221 bis 22n zugeführt werden, ist es zudem zu bevorzugen, sie beispielsweise mit der Zykluszeit des Protokollstapels zu versorgen, sofern ein solcher vorhanden ist. Wenn die Zykluszeiten der Vorrichtung 1, 221 bis 22n zugeführt werden, muss sie somit keine mathematische Berechung ausführen, um die Zykluszeit oder die Zykluszeiten zu ermitteln. In diesem Fall überwachen die Vorrichtungen 221 bis 22n, die ihren eigenen zyklischen Verkehr erzeugen, lediglich die Zeitgabe der Zyklen, die bereits auf dem Übertragungsweg 8 auftreten, und stellen die Zeitgabe der Zyklen ihres eigenen Verkehrs derart ein, dass die Zyklen, die dem Übertragungsweg hinzugefügt werden sollen, nicht mit den Zyklen überlappen, die bereits auf dem Übertragungsweg auftreten. Die Router-Vorrichtung 1 oder beispielsweise eine Slave-Vorrichtung 221 bis 22n, die die redundante Kapazität verwenden, die von zyklischen Verkehr auf dem Übertragungsweg 8 übrig bleibt, muss beispielsweise mit Hilfe einer mathematischen Untersuchung einen Ereigniszeitschlitz oder Ereigniszeitschlitze des zyklischen Verkehrs am Bus 8 antizipieren, um es der Vorrichtung zu ermöglichen, ihren eigenen Verkehr zwischen dem zyklischen Verkehr einzustellen, der am Bus vorhanden ist, wie es oben erläutert ist.
  • Wenn die Vorrichtung 1, 221 bis 22n selbst die Zykluszeiten des Verkehrs am Bus 8 bestimmen muss, dann ist es ebenfalls möglich, die Zykluszeit der Operation eines möglichen Protokollstapels der Vorrichtung 1, 221 bis 22n (oder Informationen, die Kennzeichnen, dass der Protokollstapel keine Zykluszeit hat, jedoch der Vorgang an sich, der die Datensendung nutzt, den Protokollstapel beginnt) zuzuführen, oder die Vorrichtung kann ebenfalls selbst ihre Zykluszeit ermitteln.
  • Wenn die Vorrichtung 1, 221 bis 22n auf der Basis vergangener Ereignisse selbst die Zykluszeit der Datensendung des internen Verkehrs ermitteln muss, werden vorzugsweise die folgenden Annahmen verwendet:
    • • Normalerweise ist die Zykluszeit keine indefinite Zahl, wie etwa 29,38 ms, sondern typischerweise eine gerade runde Zahl, wie etwa 50 ms.
    • • Bei einer normalen Vorgangssituation ändert sich die Zykluszeit nicht, sondern bleibt im wesentlichen Konstant.
    • • Bei einer normalen Vorgangssituation versucht das System in einen stabilen Zustand zu gelangen, d.h. die Änderungen, die im System auftreten, sind nicht ohne Unterbrechung sondern treten gelegentlich auf. Derartige Änderungen können beispielsweise auftreten, wenn zwei unterschiedliche Vorgänge, von denen die Zykluszeit des langsameren ein Vielfaches des schnelleren ist, mit der äußeren Umgebung kommunizieren, wobei sich in diesem Fall die gegenseitige Reihenfolge der Nachrichten, die durch diese Vorgänge am Bus 8 übertragen werden, gelegentlich ändern kann, die Nachrichten des Vorgangs, der eine langsamere Zykluszeit hat, jedoch ebenfalls von der antizipierten Zykluszeit verzögert sein können. Diese Phänomene beeinflussen jedoch nicht die Zykluszeit an sich; anstelle dessen beeinflussen sie den Erscheinungsmoment der Daten am Bus 8.
  • Die Zykluszeit oder -zeiten werden vorzugsweise derart bestimmt, dass die Vorrichtung 1, 221 bis 22n den Verkehr des Busses 8 überwacht und jedem Nachrichtenzyklus folgt, wobei gleichzeitig die Zeiten zwischen aufeinanderfolgenden Nachrichten jedes Nachrichtenzyklus, d.h. genauer gesagt die Zeiten zwischen den Startmomenten aufeinanderfolgender Nachrichten, abgetastet werden. Wenn eine ausreichende Zahl von Abtastungen aus einem bestimmten Zyklus gesammelt worden sind, nähert sich der Durchschnittswert der Abtastungen der realen Zykluszeit des bestimmten Zyklus'. Werden die oben beschriebenen Annahmen ebenfalls berücksichtigt, kann die Zykluszeit des Zyklus auf diese Weise ebenfalls festgestellt werden. Sind mehrere Zyklen im Fortschritt, wird die Zykluszeit jedes Zyklus' vorzugsweise ermittelt.
  • Wenn die Vorrichtung 1, 221 bis 22n die Zykluszeit eines Protokollstapels bestimmen muss, wird die Nachricht, die den häufigsten Zyklus hat, vorzugsweise bei der Berechnung verwendet. Ihre Standardabweichung sollte nahe der Zykluszeit des Protokollstapels geteilt durch zwei sein. Was auf die Zykluszeit von Vorgängen zutrifft, trifft normalerweise ebenfalls auf diese Zykluszeit zu, d.h. sie ist eine gerade, runde Zahl. Zudem besteht die Möglichkeit, aus dem ermittelten Wert zu folgern, ob sich der Protokollstapel in seinem eigenen Vorgang befindet. Ist der Wert klein, befindet sich der Protokollstapel nicht in seinem eigenen Vorgang. Ist der Wert reell, wird er vorzugsweise auf die nächstgelegene grade, runde Zahl, wie etwa 50 μs gerundet. Liegt der Wert nicht dicht an einer geraden, runden Zahl, wird die Abtastung fortgeführt und die Berechnung wiederholt. Der ermittelte Wert kann zur Prüfung der Berechnungen verwendet werden.
  • Die Vorbestimmung eines eintreffenden Ereigniszeitschlitzes oder eintreffender Ereigniszeitschlitze am Bus 8 des zyklischen Verkehrs, der vorzugsweise von den Vorrichtungen 1, 221 bis 22n ausgeführt wird, kann auf der Annahme basieren, dass der Ereignismoment der Nachricht eines speziellen Zyklus' von einem vorherigen Ereignis einer normalen Verteilung folgt. Eine Alternative besteht darin, die Zykluszeit des Protokollstapels als einen Schwankungsbereich zu verwenden, wenn eine derartige Zykluszeit existiert. Zu dieser Zykluszeit muss jedoch eine Variable x addiert werden, wobei der Wert einer derartigen Variablen zunimmt, wenn die Zahl schnellerer Zykluszeiten zunimmt.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, herkömmliche Schätzfunktionen einer normalen Verteilung zu verwenden:
    Figure 00130001
    wobei σ = √ , d.h. die Quadratwurzel einer Abtaststreuung, X ein Abtastmittelwert und n die verwendete Abtastgröße ist.
  • Die Abtaststreuung erhält man aus der Gleichung:
    Figure 00140001
    X erhält man wiederum aus der Gleichung: X = (x1 + x2 + x3 + ... + xn)/n (3)
  • Wenn die Router-Vorrichtung 1 beispielsweise mit einer Wahrscheinlichkeit P versehen ist, mit der sie zu verwenden ist, kann ein Zeitschlitz berechnet werden, in der die Nachricht des zyklischen Verkehrs auftreten sollte. Nachdem dieser Zeitschlitz begonnen hat, d.h. nachdem er aktiv geworden ist, sind vorzugsweise keine externen Nachrichten 6 am Bus 8 gestattet. Nachdem die Nachricht des zyklischen Verkehrs erfolgt ist, können andere Nachrichten vorzugsweise am Bus gestattet werden. Zu diesem Zweck wird der vorbestimmte Zeitschlitz der Nachricht des zyklischen Verkehrs vorzugsweise gelöscht, d.h. er wird inaktiv, wenn die entsprechende Nachricht den Bus passiert hat, selbst wenn die Zeit, die für den Zeitschlitz reserviert ist, nicht erschöpft ist. Eine Nachricht 6 des externen Verkehrs kann somit am Bus 8 gestattet werden, sobald der Zeitschlitz der Nachricht des zyklischen Verkehrs gelöscht ist, oder sämtliche momentan aktiven Zeitschlitze gelöscht sind, sofern mehr als ein aktiver Zeitschlitz existiert. Eine Voraussetzung ist somit, dass kein Zeitschlitz aktiv ist, d.h. die Sendung einer Nachricht, die nicht zum zyklischen Verkehr zum Bus 8 gehört, wird vorzugsweise nur dann am ehesten begonnen, nachdem sämtliche momentan aktive Zeitschlitze des zyklischen Verkehrs gelöscht worden sind. Weiterhin wird die Nachricht, die nicht zum zyklischen Verkehr gehört, zum Datenübertragungsweg 8 vorzugsweise derart übertragen, dass die Sendung der Nachricht auf dem Datenübertragungsweg vor dem Beginn eines nächsten bestimmten eintreffenden Ereigniszeitschlitzes des zyklischen Verkehrs endet. Bei einigen Bustypen kann eine derartige Zeitgabe der Nachrichtenverschachtelung vor dem Beginn der Verschachtelung einer nächsten Nachricht eine Eigenschaft des Busses 8 an sich sein, wobei in diesem Fall die Router-Vorrichtung 1 diese ignorieren kann. Die Wahrscheinlichkeit P wird vorzugsweise derart gewählt, dass, wenn der Umfang des Verkehrs gering ist, eine große Wahrscheinlichkeit P verwendet werden kann, da eine redundante Zeit für externen Verkehr ohnehin vorhanden ist. Eine größere Wahrscheinlichkeit P verringert das Risiko von Kollisionen. Bei einem größeren Umfang des Verkehrs muss wiederum eine geringere Wahrscheinlichkeit P verwendet werden, da wenige verfügbare Zeitschlitze für den externen Verkehr übrig sind. Dies erhöht gleichwohl das Risiko von Kollisionen. Ein geeigneter Voreinstellungswert, der nach Erfordernis geändert werden kann, wird vorzugsweise für die Wahrscheinlichkeit P verwendet. Ein Ereigniszeitschlitz μ kann beispielsweise in der folgenden Art und Weise berechnet werden: X – Z?σ/√n – K ≤ μ ≤ X + Z?σ/√n + Zeitüberschreitung – K (4)wobei Z? ein Tabellenwert der Normalverteilung der gegebenen Wahrscheinlichkeit ist und ? aus folgender Gleichung ermittelt wird: ? = 1(1 – P)/2 (5)
  • In Gleichung 4 sollte der Zeitüberschreitungswert wenigstens gleich der Laufzeit der Vorgänge sein, die eine höhere Priorität haben. Mit Hilfe einer Zeitachse zeigt 3 einen Ereigniszeitschlitz derart, dass die linke Seite der Gleichung 4 mit Buchstabe A gekennzeichnet ist und die rechte Seite ohne die Parameter Zeitüberschreitung und K mit Buchstabe B gekennzeichnet ist, wobei X der Mittelpunkt davon ist. Die Zeitachse zeigt zudem eine Zeitüberschreitungssequenz. Der Parameter K, der in Gleichung 4 enthalten ist, ist ein Korrekturparameter, der es ermöglicht, dass die erkannten Ereignismomente berücksichtigt und die darin enthaltenen Abweichungen im Vergleich zu vorherigen Analyseeregbnissen korrigiert werden. K ist das Intervall einer vorherigen Ausführungszeit abzüglich einer Funktion des Zeitschlitzes ohne Zeitüberschreitung. Fällt mit anderen Worten das Ausführungszeitintervall nicht in den Zeitschlitz A + B, wird die Differenz vorzugsweise von der nächsten erwarteten Ereigniszeit subtrahiert, da der Mittelwert der Ausführungszeitintervalle normalerweise innerhalb einiger Prozent des programmierten Zeitintervalls liegt, wenn die Abtastgröße wenigstens zehn beträgt. Wenn der Ereignismoment einer Nachricht in den Zeitschlitz A + B fällt, ist der Wert von K Null. Dies ist in 4 dargestellt, wobei das Ereignis eines Zeitschlitzes n und eines folgenden Zeitschlit zes n + 1 auf zwei Zeitachsen dargestellt ist. Die Zeitachsen sind derart übereinander angeordnet, dass die untere Zeitachse der oberen entspricht, der die Zykluszeit der Nachricht, die untersucht wird, hinzugefügt ist. Die obere Zeitachse zeigt den erkannten Ereingismoment der Nachricht, der in die Zeitüberschreitungssequenz fällt. Der Wert K ist somit die Zeit zwischen dem Zeitschlitz A + B und dem realen Ereignismoment der Nachricht, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, wobei sich der nächste Zeitschlitz n + 1 um die Größe von K dementsprechend früher bewegt. Es ist oben lediglich ein mögliches Beispiel zur Bestimmung eines eintreffenden Ereigniszeitschlitzes oder eintreffender Ereigniszeitschlitze des zyklischen Verkehrs 4 am Bus 8 gezeigt, wobei es sich jedoch versteht, dass Verfahren unterschiedlicher Art ebenfalls verwendet werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Mit Hilfe einer Zeitachse zeigt 5 beispielhaft die Kommunikation von Vorrichtungen, die mit einem Übertragungsweg 8 am Übertragungsweg verbunden sind. Zeitschlitze, die vom zyklischen Verkehr – der bei diesem Beispiel einen Nachrichtenzyklus enthält – einer Master-Vorrichtung 21 verwendet werden, sind mit MS gekennzeichnet. Mit anderen Worten tritt der Zeitschlitz MS des Nachrichtenzyklus' der Master-Vorrichtung 21 auf dem Übertragungsweg 8 regelmäßig gemäß seiner Zykluszeit auf. Weiterhin sind Zeitschlitze, die vom zyklischen Verkehr der Slave-Vorrichtung 221 bis 22n verwendet werden, mit SS gekennzeichnet. Die Slave-Vorrichtung 221 bis 22n hat somit gemäß der Erfindung die Zeitgabe der Ereigniszeitschlitze SS des Verkehrszyklus' ihres eigenen zyklischen Verkehrs, der beim vorliegenden Beispiel einen Nachrichtenzyklus enthält, zwischen den Ereigniszeitschlitzen MS des bereits bestehenden Verkehrs, d.h. in diesem Fall des Verkehrs der Master-Vorrichtung, eingestellt. Die Zeichnung zeigt weiterhin Zeitschlitze TS, die vom Verkehr einer Router-Vorrichtung 1 verwendet werden. Gemäß dem, was oben beschrieben wurde, verwendet die Router-Vorrichtung 1 die redundante Kapazität, die von den Zeitschlitzen MS und SS des zyklischen Verkehrs übrig bleibt, und stellt somit die Ereigniszeitschlitze TS ihres eigenen Verkehrs zwischen den Zeitschlitzen MS und SS ein. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zeichnung aus Gründen der Vereinfachung lediglich einen Verkehrszyklus für die Master-Vorrichtung und die Slave-Vorrichtung darstellt, wenngleich es sich versteht, dass es eine willkürliche Zahl derselben geben kann. Zudem kann beispielsweise die Länge der Ereingiszeitschlitze MS, SS und TS variieren, obwohl die Zeichnungen diese aus Gründen der Klarheit mit im wesentlichen gleicher Länge darstellen.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass mit dem Fortschreiten der Technik der grundlegende Gedanke der Erfindung auf vielfältige Art und Weise unterschiedlich angewendet werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind somit nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern können innerhalb des Geltungsbereiches der Ansprüche variieren.

Claims (8)

  1. Anordnung für ein Telekommunikationssystem, enthaltend einen Übertragungsweg (8), wobei die Anordnung Vorrichtungen (1, 221 bis 22n) enthält, die den Datenübertragungsweg zur Datenübertragung nutzen und die Daten auf dem Datenübertragungsweg zwischen den Vorrichtungen in Nachrichten (4, 9) zyklisch gemäß wenigstens einem Zyklus übertragen werden, der eine im wesentlichen konstante Zykluszeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Vorrichtungen (1, 221 bis 22n) so angeordnet sind, dass sie bei ihren Durchgängen, bzw. während eines oder mehreren ersten Durchgängen, den zyklischen Verkehr des Datenübertragungsweges (8) im Telekommunikationssystem überwachen und den Zeitpunkt ihres eigenen zyklischen Verkehrs auf dem Datensendeweg zwischen erfasstem zyklischen Verkehr auf der Basis der Überwachung einstellen, und eine oder mehrere der Vorrichtungen (1, 221 bis 22n) während eines zweiten Durchgangs so angeordnet sind, dass sie den zyklischen Verkehr auf dem Datensendweg (8) des Telekommunikationssystems überwachen, um auf der Basis der Überwachung und der Zykluszeit des wenigstens einen Zyklus des zyklischen Verkehrs wenigstens einen erwarteten Ereigniszeitschlitz des zyklischen Verkehrs zu ermitteln, und eine Nachricht, die nicht zum zyklischen Verkehr zum Datenübertragungsweg gehört, auf der Basis wenigstens eines ermittelten erwarteten Ereigniszeitschlitzes des zyklischen Verkehrs so zu übertragen, dass die Nachricht nicht mit einer oder mehreren Nachrichten des zyklischen Verkehrs kollidiert, die sich in dem ermittelten, wenigstens einen erwarteten Ereigniszeitschlitz ereignen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Durchgang so angeordnet ist, dass er nach dem einen oder den mehreren ersten Durchgängen beginnt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (1, 221 bis 22n) so angeordnet sind, dass sie ihre Durchgänge hinsichtlich der Zeit allmählich beginnen, wobei bei einem vorbestimmten Startmoment begonnen wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (1, 221 bis 22n) so angeordnet sind, dass sie die anderen Vorrichtungen benachrichtigen, dass ihr Durchgang beendet ist, und ihren eigenen Durchgang in Erwiderung auf eine derartige Nachricht von einer Vorrichtung beginnen, die einen vorherigen Durchgang hat.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Vorrichtungen ein Router ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Vorrichtungen ein Switch ist.
  7. Verfahren zum Planen von Verkehr in einem Telekommunikationssystem, enthaltend einen Datenübertragungsweg und Vorrichtungen, die den Datenübertragungsweg zur Datenübertragung nutzen, wobei die Daten auf dem Datenübertragungsweg zwischen den Vorrichtungen in Nachrichten zyklisch gemäß wenigstens einem Zyklus gesendet werden, der eine im wesentlichen konstante Zykluszeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte beinhaltet: Überwachen des zyklischen Verkehrs des Datenübertragungsweges im Telekommunikationssystem, Einstellen des Zeitpunktes des eigenen zyklischen Verkehrs einer oder mehrerer Vorrichtungen, in Durchgängen, während eines oder mehrerer erster Durchgänge, auf dem Datenübertragungsweg zwischen erfasstem zyklischem Verkehr auf der Basis der Überwachung und Ermitteln wenigstens eines erwarteten Ereigniszeitschlitzes des zyklischen Verkehrs während eines zweiten Durchgangs auf der Basis der Überwachung und der Zykluszeit des wenigstens einen Zyklus' des zyklischen Verkehrs und Übertra gen einer oder mehrerer Nachrichten, die nicht zum zyklischen Verkehr von einer oder mehreren Vorrichtungen zum Datensendweg gehören, auf der Basis wenigstens eines ermittelten erwarteten Ereigniszeitschlitzes des zyklischen Verkehrs derart, dass die Nachrichten nicht mit einer oder mehreren Nachrichten des zyklischen Verkehrs kollidieren, die sich in dem ermittelten wenigstens einen erwarteten Ereigniszeitschlitz ereignen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Durchgang nach dem wenigstens einen oder den mehreren ersten Durchgängen ausgeführt wird.
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