DE602004005069T2 - Verhinderung von störungen von beweglichen strahlungsnetzwerken - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikation, bei der Personen der Einrichtungen in einem beweglichen Fahrzeug bzw. Flugzeug beteiligt sind, die in der Luft fliegen, auf dem Wasser schwimmen oder auf dem Land fahren.
  • Stand der Technik
  • Zellularnetzwerke in Fahrzeugen (On-Board-Zellularnetzwerke) werden nun zunehmend populär, beispielsweise bei Fahrzeugen wie Schiffen und bei Flugzeugen. Diese Netzwerke erlauben, dass Zellulartelefone an Bord in der gleichen Weise wie bei herkömmlichen Basiszellularnetzwerken verwendet werden können. Ein Streitpunkt bei diesen On-Board-Netzwerken ist die Möglichkeit, dass sie mit landgestützten Sendediensten sich stören, oder das die landgestützten Dienste sich mit dem On-Board-Netzwerk stören. Es ist außerdem ein Erfordernis für On-Board-Netzwerke, bei Umständen abgeschaltet zu werden, wo sie wahrnehmen können, Verkehr zum Erzeugen von Einnahmen von einem lizenzierten landgestützten Netzwerk weg zu nehmen.
  • Die US 5 444 762 beschreibt ein Verfahren zum Vermeiden einer Interferenz zwischen einem Flugzeug und mobilen terrestrischen Netzwerken, wobei Luftfahrt-Richtantennen verwendet werden, die Signalstärke zu minimieren, welche durch das terrestrische Netzwerk empfangen wird. Die WO01/15338 beschreibt ein Verfahren, Interferenz zwischen einer Empfängerstation eines Schiffs (BTS) und einer festen BTS zu vermeiden. Es werden wenig Details angegeben, wobei es jedoch erscheint, dass das System Signale von einem Festnetzwerk ermittelt und als Antwort auf diese Ermittlung arbeitet, um das Ausgangssignal der Schiff-BTS zu steuern. Ein Problem mit diesem Versuch besteht darin, dass die Ermittlung von Festnetzwerkübertragungen häufig kein guter Indikator der Umgebung ist. Der Grund dafür liegt darin, dass eine BTS häufig die Anzahl von Übertragungskanälen auf Antwort auf Faktoren, beispielsweise eine Netzwerkbelastung erhöht oder vermindert. Beispielsweise kann das Abtasten in einem Zeitpunkt lediglich einen festen BTS-Sendekanal ermitteln, während die BTS bald danach mehrere Zusatzkanäle aktivieren kann.
  • Die WO01/20719 beschreibt einen im Flugzeug eingebauten Zwischenverstärker mit einer intelligenten Antenne, der in der Lage ist, einen Strahl gemäß der empfangenen Systeminformation zu steuern und zu formen, um die Bewegung des Flugzeuges zu kompensieren und um Interferenzen mit Zellen anderer Systeme zu minimieren.
  • Die Erfindung richtet sich darauf, ein verbessertes System zum Vermeiden von Interferenz zu erlangen.
  • Überblick über die Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Funkinterferenzvermeidungssystem für ein bewegliches Netz in einem Fahrzeug bereitgestellt, welches einen Fahrzeugpositionssensor, eine Datenbank und einen Prozessor umfasst, wobei der Prozessor Steuerinstruktionen zum beweglichen Netzwerk überträgt, wobei die Datenbank dafür ausgelegt ist, geographische Daten und Strahlungseigenschaftsdaten für landgestützte Festnetze zu speichern, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, gemäß Echtzeitpositionsdaten im Verhältnis zu geographischen Daten des Netzwerks und Strahlungseigenschaften des Festnetzes Strahlungsparameter für das bewegliche Netz dynamisch zu bestimmen.
  • Der Prozessor fragt periodisch die Datenbank auf einen aktuellen Fahrzeugpositionswert und einen konfigurierbaren Auslösungsentfernungswert hin ab, die Datenbank sendet einen Identifizierer eines potentiell störenden Festnetzwerks zurück und der Prozessor fährt lediglich mit der Berechnung fort, wenn dieser Festnetzidentifizierer zurückgesendet wird.
  • Bei einer Ausführungsform speichert die Datenbank Daten, welche die Strahlungseigenschaften des beweglichen Netzwerks betreffen, wobei diese Daten durch den Prozessor verwendet werden, um die Strahlungsparameter des beweglichen Netzwerks zu bestimmen.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ruft der Prozessor die Daten vom beweglichen Netzwerk ab.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst das bewegliche Netzwerk Eigenschaftsdaten, welche Daten umfassen, welche Strahlungsmuster definieren.
  • Bei einer Ausführungsform empfängt der Prozessor Realzeit-Richtungsdaten des Fahrzeugs und berechnet die aktuelle Position der Strahlungsmusterkeulen in Bezug auf die festen Netzwerke.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfassen die Daten strahlungswirksame Abstrahlungsleistung für das bewegliche Netzwerk.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfassen die Daten das Protokoll und die Frequenz der Strahlung des beweglichen Netzwerks.
  • Bei einer Ausführungsform umfassen die Daten die Antennenhöhe für das bewegliche Netzwerk über dem Meeresspiegel, und der Prozessor berechnet die Strahlungsausbreitungsstrecke unter Verwendung der Daten für das bewegbare Netzwerk.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform speichert die Datenbank Antennenhöhendaten für das feste Netzwerk, und der Prozessor berechnet die Ausbreitungsentfernung für das Festnetzwerk unter Verwendung der Daten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfassen die Daten innere und äußere Antennen des beweglichen Netzwerks.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sendet die Datenbank einen Datensatz für jedes identifizierte Festnetzwerk zurück.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der konfigurierbare Auslöseentfernungswert eine schlecht-möglichste Interferenzentfernung.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Steuerinstruktion, die zum beweglichen mobilen Netzwerk gesendet wird, das totale Abschalten/Einschalten, das teilweise Abschalten/Einschalten, Frequenzänderung und/oder Spannungspegeländerungen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst diese einen örtlichen Steueranschluss, um Orts- und Länderinformation manuell einzugeben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform empfängt der Prozessor Aktualisierungsdaten, die von einem lokalen Steueranschluss empfangen werden, um einen Systembetrieb zu umgehen.
  • Bei einer Ausführungsform führt der Prozessor eine Hysteresefunktion aus, um ständiges Einschalten und Ausschalten der beweglichen Netzwerkübertrager zu vermeiden, wenn eng an einer Interferenzentfernung navigiert wird. über ein Fahrzeug zu einer Bodenkommunikationsverbindung.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform empfängt der Prozessor Aktualisierungen für die Datenbank entweder von dem örtlichen Steueranschluss oder aus der Entfernung über eine Fahrzeug-Boden-Kommunikationsverbindung
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird der Prozessor lokal mit Instruktionen vom lokalen Steueranschluss oder aus der Entfernung mit einer Instruktion von einem Fernbetriebs- und Wartungssystem betrieben und verwaltet.
  • Bei einer Ausführungsform liefert der Prozessor Positionsdaten oder weitere Betriebsdaten zum beweglichen Netzwerk.
  • Bei einem weiteren Merkmal liefert die Erfindung ein mobiles bewegliches Netzwerksystem, welches ein Funkinterferenz-Vermeidungssystem wie oben beschrieben aufweist, und ein bewegliches mobiles Netzwerk, welches eine Steuerschnittstelle hat, um Steuerinstruktionen vom Funkinterferenz-Vermeidungssystem zu empfangen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser aus der folgenden Beschreibung einiger ihrer Ausführungsformen verstanden, welche lediglich als Beispiel mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen angegeben sind, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Funkinterferenz-Vermeidungssystems der Erfindung ist; und
  • 2 ein Flussdiagramm ist, welches die Arbeitsweise des Systems zeigt.
  • Kurzbeschreibung der Ausführungsformen
  • Gemäß 1 umfasst ein Funkinterferenz-Vermeidungssystem 1:
  • 11
    ein Ermittlungssystem, welches einen Prozessor hat und welcher mit einer Anzahl von am Umfang befindlichen Geräten einerseits und mit einem On-Board-Mobilnetzwerk 19 andererseits kommuniziert. Die Geräte liefern Information, welche durch das Ermittlungssystem 11 benötigt werden, um in Realzeit zu entscheiden, welche Aktion, wenn es eine gibt, benötigt wird, die in Bezug auf das On-Board-Mobilnetzwerk 9 zu treffen ist. Das System 11 umfasst eine geographische Informationssystem-Datenbank 18 (GIS) von Aktionsinstruktionen und Daten.
    12
    einen GPS-Empfänger, der lokale Information für das Fahrzeug zum Ermittlungssystem 11 liefert. Diese Lageinformation umfasst die Breite, Länge und Höhe, Steuerkurs, Geschwindigkeit und Zeit.
    13
    ein Flugzeugnavigationssystem, welches Flugzeuginformation zum Ermittlungssystem 11 liefert. Diese Lageinformation umfasst die Breite, Länge, Höhe, Steuerkurs, Geschwindigkeit und Zeit.
    14
    einen Frequenzscanner, der Information über Frequenzen und Feldstärke liefert, welche in einem bestimmten Spektrum durch in der Nähe befindliche Festnetzwerke verwendet wird.
    15
    einen RF-Feldstärkemesser, welcher verwendet wird, die aktuelle Feldstärke ZU messen, welche von einem mobilen Schiffnetzwerk 19 abgestrahlt wird.
    16
    einen lokalen Steueranschluss, der verwendet wird, Lage- und Länderinformation manuell einzugeben. Er wird auch verwendet, Sicherheitsparameter für das System festzulegen und das Ermittlungssystem 11 in kritischen Situationen zu umgehen.
    17
    einen Betriebs- und Wartungsanschluss für das System 1. Dieser Anschluss kann auch dazu verwendet werden, den Inhalt der GIS-Datenbank im Text- oder Grafikformat zu lesen und zu aktualisieren.
    18
    eine Grafikinformationssystem-Datenbank (GIS), welche Daten zur Verwendung beim Steuern des On-Board mobilen Netzwerks 19 als Antwort auf Abfragen erzeugt.
  • Die Datenbank 18 speichert:
    • (a) geographische Daten für Festnetzwerke,
    • (b) Strahlungseigenschaftsdaten für diese Festnetze einschließlich Frequenzen, Protokolle und Antennenhöhe,
    • (c) Strahlungseigenschaftsdaten für das bewegbare Netzwerk 19 einschließlich des Strahlungsmusters von Keulen, welche sich vom Fahrzeug erstrecken, und deren effektive Strahlungsleistung, und außerdem Protokoll (für beispielsweise GSM) und Übertragungsfrequenzen. Diese Daten umfassen auch die Antennenhöhe über dem Meeresspiegel.
  • Es ist nicht notwendig, dass das System alle obigen Komponenten hat. Beispielsweise braucht dies kein GPS, welches empfangen wird, wenn das On-Board-Navigationssystem ausreichende Antennendaten liefert.
  • Das On-Board-Mobil-Netzwerk 19 unterstützt eine Steuerschnittstelle. Diese Steuerschnittstelle ermöglicht, dass das Ermittlungssystem 11 das Mobilnetzwerk 19 hinsichtlich seiner Frequenzverwendung, Spannungspegel und Status (ein/aus) verwaltet. Das System 11 kann außerdem Konfigurationsdaten vom On-Board-Mobilnetzwerk 19 in Bezug auf die Leistungspegel und Frequenzen, die aktuell verwendet werden, empfangen. Diese Schnittstelle wird außerdem dazu verwendet, den Ort und weitere Daten dem beweglichen On-Board-Netzwerk bereitzustellen.
  • Die Hauptaufgabe des Systems 1 besteht darin, es dem Fahrzeug zu erlauben, so nah wie möglich an Festnetzwerke zu kommen, ohne Interferenz zu verursachen, oder zu erlauben, dass internationale Rechte der Administration eines Landes nicht verletzt oder gestört werden, um so dessen Funkdienste zu schützen.
  • Das System 11 empfängt regulär Eingangssignale von einigen oder allen Umgebungsgeräten in Realzeit, und es fragt wiederholt die Datenbank 18 ab. Das Ausgangssignal von der Datenbank 18 erlaubt es, Entscheidungen zu treffen, um das Netzwerk 19 zu steuern.
  • Der Ort (Breite, Länge, Höhe), die Geschwindigkeit und die Datenkopfdaten werden zum System 11 entweder über den GPS-Empfänger 12 oder ein Navigationssystem 13 des Fahrzeugs auf einer regulären Basis geliefert. Die Frequenz, mit der diese Information geliefert wird, ist konfigurierbar und kann adaptiv sein. Beispielsweise könnte das System normalerweise die Entfernung alle fünf Minuten prüfen, wobei jedoch dieses Intervall auf eine Minute reduziert wird, wenn sich das Fahrzeug einer möglichen Interferenzquelle nähert, beispielsweise einem land-gestützten Netzwerk. Eine Hysteresefunktion verhindert beispielsweise ständiges Einschalten bzw. Ausschalten des Systems, wenn längs einer Ländergrenze navigiert wird. Die Ortsinformation kann außerdem manuell unter Verwendung des örtlichen Steueranschlusses 16 zu jeder Zeit eingegeben werden.
  • Die Ortsinformation wird verwendet, eine Anfrage an die GIS-Datenbank 18 zu richten. Die Anfrage umfasst die aktuellen Ortsdaten und einen Entfernungswert. Dieser Entfernungswert ist eine Auslöseentfernung, und ist ein konfigurierbarer schlecht-möglichster Interferenzabstand. Das Ergebnis der Anfrage liefert eine Liste von 0 oder mehr Ländern zurück, deren internationale Grenzen innerhalb des Auslöseentfernungswerts des aktuellen Orts sind. Die Datenbank bringt außerdem einen Datensatz für jedes der Länder in der Liste zurück. Dieser Datensatz umfasst, jedoch ist nicht darauf beschränkt:
    • – Name,
    • – Länderart,
    • – Netzwerkart (-arten), und
    • – Frequenznutzung
  • Die Länder- und Netzwerkeigenschaftswerte werden durch das Ermittlungssystem 11 verwendet, um zu berechnen, bei welcher Entfernung von diesem Festnetzwerk eine Aktion getroffen werden muss und welche spezifische Aktion erforderlich ist. In dem Fall eines On-Board-Netzwerks beispielsweise, welches im GSM 1800-Band arbeitet, kann es notwendig sein, das On-Board-Netzwerk vollständig innerhalb von 30 km eines Landes abzuschalten, welches ebenfalls das GSM im 1800-Band verwendet, wobei jedoch diese Form auf 10 km für ein Land reduziert werden könnte, welches GSM im 1800-Band nicht verwendet. Die Daten von der Datenbank 18 können ergänzt und/oder durch Information vom Frequenzscanner 14 ersetzt werden.
  • Aus den obigen Ausführungsformen kann man ersehen, dass es zwei Entfernungswerte gibt, die verwendet werden. Der erste, der als Auslöseentfernung bezeichnet wird, wird verwendet, die GIS-Datenbank 18 abzufragen, um das Vorhandensein irgendeines Lands innerhalb dieser Entfernung des Fahrzeugs zu entdecken. Diese Auslöseentfernung ist für das System konfigurierbar und wird üblicherweise gleich der maximalen Interferenzentfernung eingestellt. Der zweite, welcher als Interferenzentfernung bezeichnet wird, ist die Entfernung, bei der die Aktion durch das On-Board-Mobilnetzwerk 19 getroffen werden muss.
  • Der Prozessor des Systems 11 erzeugt ein Strahlungsmuster für das Schiff auf Basis der Fahrzeugortsdaten und der beweglichen Netzwerkeigenschaften. Das System 11 verwendet diese Information, einen optimalen Interferenzabstand zu berechnen. Wenn beispielsweise ein Schiff mit einer Richtantenne ausgestattet ist (beispielsweise 60°-Halbleistungs-Strahlerbreite und 20 dB als Vorwärts-Rückwärts-Verhältnis), welche am Masten befestigt ist, der nach vorne gerichtet ist, wird die kritische Entfernung niedriger für ein Land hinter dem Schiff als für ein Land vor dem Schiff sein. Die gleiche Logik kann bei einem Flugzeug mit einem bekannten Strahlungsmuster angewandt werden.
  • Das bewegliche Netzwerk 19 besitzt außerdem eine oder mehrere intern befestigte Antennen, die konfiguriert sind, die Innenseite des Schiffs zu versorgen. Diese strahlen weniger Leistung außerhalb des Schiffs als eine extern befestigte Antenne bei einem bestimmten Übertragungsleistungspegel ab. Das System 1 berechnet verschiedene Interferenzentfernungen für die internen und externen Teile des Systems. Außerdem kann das System 1 das externe Teil des On-Board-Mobilnetzwerks 19 ausschalten, um fortlaufenden Betrieb des internen Teils zuzulassen, bis der Interferenzabstand entsprechend dem internen Teil des Netzwerks erreicht wurde.
  • Das System 11, welches die Länderart und die Netzwerkart kennt, kann die Frequenzen und die Leistungspegel, die durch das On-Board-Mobilnetzwerk 19 verwendet werden, einstellen, um die Interferenzentfernung für dieses besondere Land zu optimieren (zu minimieren).
  • In einigen Fällen kann es notwendig sein, den Systembetrieb 1 zu umgehen, um die GSM-Versorgung bezüglich des Flugzeugs auf dem On-Board-Netzwerk sicherzustellen, bis der Versorgungsbereich durch das terrestrische Netzwerk sichergestellt werden kann. Dies ist notwendig, wenn der Versorgungsbereich für sicherheits-kritische Anwendungen erforderlich ist, beispielsweise Containerverfolgung. Das System 1 kann manuell aktiviert werden oder kann so konfiguriert sein, um automatisch in bestimmten Entfernungen aktiviert zu werden oder wenn das System im Sicherheitsmodus arbeitet.
  • Updates für die GIS-Datenbank können entweder vom örtlichen Steueranschluss 16 oder entfernt über die Flugzeug-Bodenkommunikationsverbindung nach oben geladen werden. Es sind Werkzeuge verfügbar, welche den Import digitaler Karten in verschiedenen Formaten zulassen. In einigen Fällen kann es notwendig sein, sich der Form einer Länder grenze anzunähern, um die Größe der importierten Karten zu reduzieren. Eine Grafik-Benutzerschnittstelle (GUI) zur Sichtbarmachung und zur manuellen Erzeugung digitaler Karten ist ebenfalls im System 11 eingebaut.
  • Die Arbeitsweise des Systems 1 wird entfernt durch Prüfen von Log-Aufzeichnungen von Parametern, die verwendet werden, und den Systemantworten auf diese Parameter überwacht. Jede kritische Fehlinformation (Alarm) wird unmittelbar zu den Betriebsstätten und dem Wartungszentrum und möglicherweise auch zu einem Fernsteuerzentrum gesendet.
  • Ausführlicher ausgedrückt liest, und unter Bezug auch auf 2, beim Systemstart 1 das Ermittlungssystem 11 (Schritt 31) Konfigurationsdaten von der Datenbank 18. Konfigurationsparameter werden lokal gespeichert, und der GPS-Empfänger 12 ist konfiguriert (Schritt S32), und die Position in regelmäßigen Intervallen zu berichten. Das System 11 wird in den Leerlaufzustand versetzt.
  • Periodisch berichtet die GPS-Einrichtung 12 die Position des Wasserfahrzeugs hinsichtlich Länge, Breite und Höhe. Die Information von der GPS-Einrichtung 12 wird analysiert (Schritt 33), und eine Abfragefolge wird erzeugt, die verwendet wird, die Datenbank 18 abzufragen (Schritt 34). Die GIS-Datenbank 18 gibt eine Liste von Ländern oder Netzwerken aus, welche innerhalb der spezifizierten Auslöseentfernung sind. Wenn keine Länder innerhalb der Auslöseentfernung gefunden werden (Schritt 35), kehrt das System 11 in den Leerlaufzustand zurück und wartet auf den nächsten GPS-Bericht.
  • Wenn ein oder mehrere potentiell-störende Länder oder Netzwerke durch die Datenbank 18 ausgegeben werden, muss eine Interferenzentfernung berechnet werden und für jedes Land oder Netzwerk geprüft werden. Um die Interferenzentfernung zu berechnen, berücksichtigt der Prozessor die beweglichen Netzwerkdaten 19 und die folgenden Parameter im Schritt 37:
    • – die Netzwerkarten, welche im Land verwendet werden, welche innerhalb der Auslöseentfernung gefunden werden. Unterschiedliche Netzwerktechnologien erfordern unterschiedliche Trennungspegel, beispielsweise GSM zu GSM-Co-Kanal erfordert zumindest eine Trennung von 9 dB.
    • – das On-Board-Netwzerk 19 besitzt ein RF-Strahlungsmuster, welches von den Antennen, die verwendet werden, abhängt, und der Form und Größe des Schiffes. Unterschiedliche RF-Signalstärken werden in unterschiedlichen Richtungen in Bezug auf den Kopf des Schiffes versuchsweise festgestellt. Die Interferenzentfernung von einem bestimmten terrestrischen Netzwerk hängt daher von der Richtung von diesem Netzwerk in Bezug auf den Bug des Schiffes ab.
    • – die effektive Abstrahlungsleistung des Schiffsystems wird den Abstand beeinträchtigen, bei dem das Schiffsystem das terrestrische System stören wird.
    • – in einigen Ländern gibt es Gesetze, und einen Nichtstörungsabstand, der verhindert, dass das On-Boardsystem innerhalb territorialer Gewässer verwendet wird. In diesem Fall wird dieser legale Abstand in der GIS-Datenbank 18 gespeichert.
  • Unter Verwendung der oben aufgelisteten Parameter berechnet der Prozessor eine Interferenzentfernung für alle Teile des On-Boardsystems. Die Entfernung kann für Antennen verschieden sein, die innerhalb des Schiffs angeordnet sind, gegenüber Antennen, die außerhalb des Schiffs angeordnet sind. Wenn irgendeine dieser Entfernungen erreicht wird, wird dieser Teil des Netzwerks 19 abgeschaltet. Andere Reaktionen in Bezug auf die Interferenzentfernung, die erreicht wird, umfassen das Herunterdrehen des Leistungspegels und das Umschalten auf eine andere Frequenz.
  • Wenn ein störendes Festnetzwerk innerhalb einer Ausbreitungsentfernung ist, jedoch nicht innerhalb der berechneten Interferenzentfernung, kann die GPS-Einrichtung 12 rekonfiguriert werden (Schritt 38), um bei irgendeiner anderen Frequenz zu berichten, die von der Geschwindigkeit des Schiffs abhängt. Dies erlaubt, dass das Schiff sehr nahe an die Interferenzgrenze kommt, ohne aktuell diese zu kreuzen.
  • Wenn sich das Schiff aus der Interferenzentfernung bewegt, kann das bewegliche On-Board-Netzwerk neu gestartet werden. Um das bewegliche On-Board-Netzwerk neu zu starten, ist die Prozedur ähnlich im Wesentlichen gleich der, welche oben beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass eine dynamisch-berechnete Hysterese eingeführt wird. Dies dient dazu, zu verhindern, dass das System fortlaufend ein- und ausgeschaltet wird, wenn sich das Schiff parallel einer Küstenlinie navigiert wird.
  • Man erkennt, dass in vorteilhafter Weise die Erfindung optimale Steuerung eines beweglichen Mobilnetzwerks bereitstellt, um Interferenz zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen, die beschrieben wurden, beschränkt, sondern kann bezüglich Konstruktion und Detail variiert werden.

Claims (20)

  1. Funkinterferenzvermeidungssystem für ein bewegliches Netz in einem Fahrzeug, wobei das System einen Fahrzeugpositionssensor, eine Datenbank und einen Prozessor umfasst und der Prozessor Steuerbefehle zu dem beweglichen Netz sendet, wobei die Datenbank dafür ausgelegt ist, geografische Daten und Strahlungseigenschaftsdaten für landbasierte Festnetze zu speichern; wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, gemäß Echtzeit-Fahrzeugpositionsdaten im Verhältnis zu geografischen Daten des Festnetzes und Strahlungseigenschaftsdaten des Festnetzes Strahlungsparameter für das bewegliche Netz dynamisch zu bestimmen; wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, die Steuerbefehle gemäß den Strahlungsparametern zu erzeugen; und wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass der Prozessor dafür ausgelegt ist, die Datenbank periodisch auf einen aktuellen Fahrzeugpositionswert und einem konfigurierbaren Auslöserentfernungswert hin abzufragen, die Datenbank dafür ausgelegt ist, ein Etikett von potenziell interferierenden Festnetzen auszugeben, und der Prozessor dafür ausgelegt ist, nur dann mit der Bestimmung der Strahlungsparameter für das mobile Netz fortzufahren, wenn ein derartiges Kennzeichen eines festen Netzes ausgegeben wird.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Datenbank dafür ausgelegt ist, Daten zu speichern, die die Strahlungseigenschaften des beweglichen Netzes betreffen, und diese Daten von dem Prozessor dafür verwendet werden, die Strahlungsparameter des beweglichen Netzes zu bestimmen.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, die Daten von denn beweglichen Netz abzurufen.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Eigenschaftsdaten des beweglichen Netzes Daten umfassen, die Strahlungsmuster definieren.
  5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist. Echtzeit-Richtungsdaten des Fahrzeugs zu empfangen, und dafür ausgelegt ist, die aktuelle Position von Strahlungsmusterkeulen im Verhältnis zu den Festnetzen zu berechnen.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Strahlungseigenschaftsdaten des beweglichen Netzes strahlungswirksamen abgestrahlten Strom des beweglichen Netzes umfassen.
  7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Strahlungseigenschaftsdaten des beweglichen Netzes das Protokoll und die Frequenz der Strahlung des beweglichen Netzes umfassen.
  8. System nach einen der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Strahlungseigenschaftsdaten des beweglichen Netzes die Antennenhöhe des beweglichen Netzes über dem Meeresspiegel umfassen und der Prozessor dafür ausgelegt ist, unter Verwendung der Daten die Ausbreitungsstrecke der Strahlung des beweglichen Netzes zu berechnen.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenbank dafür ausgelegt ist. Höhendaten der Festnetzantenne zu speichern, und der Prozessor dafür ausgelegt ist, unter Verwendung der Daten die Ausbreitungsstrecke des Festnetzes zu berechnen.
  10. System nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Daten Daten umfassen, die sich auf innere und äußere Antennen des beweglichen Netzes beziehen.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenbank dafür ausgelegt ist, einen Datensatz für jedes identifizierte Festnetz auszugeben.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der konfigurierbare Auslöserentfernungswert die sehlechtmöglichste Interferenzentfernung ist.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steuerbefehl, der zu dem beweglichen mobilen Netz gesendet wird, vollständiges Abschalten bzw. Einschalten, teilweises Abschalten bzw. Einschalten, Frequenzänderung und/oder Strompegeländerungen umfasst.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das des Weiteren einen lokalen Steueranschluss zur manuellen Eingabe von Orts- oder Länderinformationen umfasst.
  15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist. Informationen, die von einem lokalen Steueranschluss empfangen werden, dazu zu verwenden, den Systembetrieb zu umgehen.
  16. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, eine Hysterese-Funktion auszuführen, um beim Navigieren in der Nähe einer Interferenzentfernung ein kontinuierliches Ein- und Ausschalten von Sendern des beweglichen mobilen Netzes zu vermeiden.
  17. System nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist. Aktualisierungen für die Datenbank entweder von dem lokalen Steueranschluss oder aus der Entfernung über eine Fahrzeug-Boden-Kommunikationsverbindung zu empfangen.
  18. System nach einem der Ansprüche 14, 15 oder 17, wobei der Prozessor mit Befehlen von dem lokalen Steueranschluss lokal betrieben und verwaltet wird oder mit Befehlen von einem Fernbetriebs- und -wartungssystem aus der Entfernung betrieben und verwaltet wird.
  19. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, dem beweglichen Netz Positionsdaten oder andere Betriebsdaten bereitzustellen.
  20. Bewegliches mobiles Netzsystem, das ein Funkinterferenzvermeidungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, und ein bewegliches mobiles Netz, das eine Steuerschnittstelle umfasst, um Steuerbefehle von dem Funkinterferenzvermeidungssystem zu empfangen.
DE602004005069T 2003-11-07 2004-11-08 Verhinderung von störungen von beweglichen strahlungsnetzwerken Active DE602004005069T2 (de)

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DE602004005069D1 DE602004005069D1 (de) 2007-04-12
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