DE602004002477T2 - Testsystem und -verfahren für ein mobilfunknetz - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Testverfahren und ein Testsystem für ein Mobiltelefonnetz, bei welchem die Wahl- oder die Wiederwahlparameter forciert werden um das Mobiltelefonnetz oder Zellularnetz zu optimieren. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, die geographische Dimensionierung der verschiedenen Zellen des Zellularnetzes für verschiedene Werte der Wahl- und Wiederwahlparameter auszuwerten. Es ermöglicht eine Bestimmung der Parameterwerte, die dem Netz die erwünschte optimale Konfiguration geben. Das erfindungsgemäße System ermöglicht den Einsatz dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung findet Anwendungen im Gebiet des Mobiltelefons und insbesondere im Gebiet der Wartung und der Optimierung der Mobiltelefonnetze.
  • Stand der Technik
  • Für Mobiltelefone werden Netze, sogenannte Zellularnetze oder Mobiltelefonnetze benutzt, um Mobiltelefone mit anderen an das Festnetz oder an das Mobilnetz angeschlossenen Telefonendgeräten in Verbindung zu setzen. Diese Zellularnetze weisen Basisstationen auf, die jede der geographischen Zellen steuern und über diese eine Verbindung zwischen Mobiltelefonen, die sich in diesen Zellen befinden und sonstigen Telefonen, die sich außerhalb dieser Zellen befinden können, herzustellen.
  • Um die Funkverbindung zwischen dem Mobiltelefon und dem Netz mit einer ausreichenden Qualität herzustellen, muss der Netzanbieter auf dem zu deckenden Gebiet eine Basisstationeinheit derart einsetzen, dass das Mobiltelefon immer weniger als einige Kilometer von einer dieser Basisstationen entfernt ist. Zu diesem Zweck ist das Gebiet immer in mehreren Zellen unterteilt, die jeweils eine Fläche bilden, auf welcher ein Mobiltelefon mit einer Basisstation eine Verbindung herstellen kann.
  • Allgemein, erzielt es der Netzbetreiber immer, eine Gebietsdeckung durch eine angrenzende Gruppe von Zellen herzustellen, die sich mindestens bereichsweise miteinander decken können. Die Zellenabmessung und ihre gegenseitige Positionierung, das heißt die Zellendimensionierung hängt von der Anzahl der gleichzeitig innerhalb einer Zelle herzustellenden Verbindungen ab. Dementsprechend, wählt der Netzbetreiber in den mit besonders vielen Telefonverbindungen behafteten Stadtbereichen kleine Zellen mit einem Radius in einer Größenordnung von einigen Hundertmetern aus, um einen erheblichen Verkehr pro Flächeneinheit zuzusichern. Im Gegensatz sind die Zellen in landwirtschaftlichen Gebieten mit nur wenig dichten Telefonverbindungen größer gestaltet, mit einem Radius im Bereich von einigen Kilometern.
  • Um diese verschiedenen Kriterien zu berücksichtigen, erstellt der Netzbetreiber zuerst eine theoretische Netzkarte, in welcher er die Basisstationen in den günstigsten Orten anordnet und die Zellen sowie die Zellenüberlappung untereinander dimensioniert. Jedoch entspricht die tatsächliche Zellengröße Vorort nicht unbedingt dem Wert, der aus der theoretischen Netzkarte hervorgeht. Deshalb will der Netzbetreiber eine Netzoptimierung vornehmen, um das Netz mit der theoretischen Netzkarte in Übereinstimmung zu bringen oder um die Probleme aufzuheben, die im theoretischen Modell nicht vorgesehen wurden.
  • Außerdem ist die Gesprächsdichte ein Kriterium das mit der Zeit schwankt. Sie beruht auf verschiedenen Umständen, wie die Urlaubsperioden in welchen die Gesprächsdichte in den Stadtbereichen abnimmt und am Meer oder in den Bergen zunimmt. Dementsprechend ist es für den Netzbetreiber wichtig, nicht nur sein Netz zu optimieren, aber ebenfalls nachzuprüfen, ob seine Optimierung immer noch gültig ist, und ggf. die Zellendimensionierung zu ändern, um diese Optimierung gültig zu machen. Die Zellendimensionierung kann dadurch optimiert werden, dass die jeder Zelle eigenen Parameter, auch Wahl- und Wiederwahlparameter genannt, geändert werden.
  • Um diese Optimierung zu ermöglichen, wurden Testinstrumente für die Mobiltelefonnetze entwickelt.
  • Die durch die Patentanmeldungen EP 1182897 , EP 1098546 , US20020155831 , US 6169896 oder US 5471649 bekannten Systeme sind Beispiele unter anderen.
  • Mit diesen Testinstrumenten ist es möglich, nach Untersuchung der zu prüfende Gebiete, die Größe jeder Zelle zu bestimmen. Praktisch gesehen, sind diese Testgeräte einem Mikrocomputer, der auf der Strecke die Betriebsparameter in Verbindung mit der Zellularumgebung und der Signal- und Dienstqualität aufzeichnet zugewiesene Mobiltelefone.
  • Heutzutage benutzt der Netzbetreiber, um diese Optimierung durchzuführen ein Testsystem das ein oder mehrere Testmobiltelefone umfasst, die in Verbindung mit der Netzkontrollzentrale benutzt werden. Das Telefon wird von seinem Benutzer z.B. in einem Fahrzeug der Art eines Kraftfahrzeuges mitgeführt. Dann fährt er in den geographischen Gebieten herum, die den Zellen entsprechen, deren Zelleneinteilung, und zu diesem Zweck deren Wahl- und Wiederwahlparameter der Benutzer optimieren will.
  • Für jede Zelle des zu messenden geographischen Gebiets und für jeden Parameter oder jede Parametergruppe der Wahl- und Wiederwahlparameter die er probieren will, muss der Netzbetreiber die Kontrollzentrale anrufen und von dieser Zentrale verlangen, dass sie für die Zellen in welchen er herumfahrt die Wahl- und Wiederwahlparameter ändert. Bei jeder Parameteränderung, muss der Benut zer in die Zellen fahren, um dort die Deckungsdaten zu sammeln und danach die erlangten Ergebnisse zu untersuchen. Falls diese Ergebnisse nicht angebracht sind, muss er erneut die Netzverwaltungszentrale anrufen, um eine weitere Parameteränderung zu verlangen, und danach wieder eine Strecke für die Datensammlung durchqueren und die neuen Ergebnisse untersuchen.
  • Diese Technik ist eine Herumprobiermethode, die eine mühsame Abstimmung zwischen dem Benutzer und der Netzkontrollzentrale benötigt (OMC: Operation and maintenance center); tatsächlich, muss der Benutzer die Liste der zu konfigurierenden Parameter für die verschiedenen zu überprüfenden Zellen übermitteln. Dieser Vorgang ist aufwendig, er kann durch Eingabefehler gefälscht werden, die der Benutzer nicht kontrollieren kann und vor allem führt er bei jeder Parameteränderung durch die Netzverwaltungszentrale zu einer gesamten Netzstörung, und kann bei den Versuchen mit den verschiedenen Parameterwerten eine schlechte Dienstqualität zur Folge haben.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es nun, die Nachteile der oben dargestellten Technik zu beheben. Zu diesem Zweck werden ein selbstständiges Testsystem und Testverfahren für ein Mobiltelefonnetz vorgeschlagen, die es ermöglichen, ein Forcieren der Wahl- und Wiederwahlparameter der Netzzellen ab einem Computer durchzuführen, der an das Testmobiltelefon angeschlossen ist. So ermöglicht es die Erfindung nur auf dem Testmobiltelefon eine Änderung der Wahl- und Wiederwahlparameter nachzubilden und die Auswirkungen einer solchen Nachbildung ohne Eingriff der Kontrollzentrale und ohne Netzstörung zu messen.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Testsystem für ein Mobiltelefonnetz mit einer Vielzahl von Zellen, deren Dimensionierung mindestens von einem Wahl- oder Wiederwahlparameter abhängt, der Art dieser die ein oder mehrere Testmobiltelefone und einen eingebauten Computer, der an das oder an die Mobiltelefone angeschlossen ist umfassen. Der wesentliche Gegenstand der Er findung ist ein System, in welchem vordefinierte Werte der Wahl- und Wiederwahlparameter in dem Computer gespeichert sind, und in welchen das oder die Mobiltelefone eine Forcierfunktion umfassen, um den vordefinierten Wert der Wahl- und Wiederwahlparameter zu empfangen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Testverfahren für ein Mobiltelefonnetz mit einer Vielzahl von Zellen, deren Dimensionierung von mindestens einem Wahl- oder Wiederwahlparameter abhängt, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • – Aufzeichnung im Computer von vordefinierten Werten der Wahl- oder Wiederwahlparameter für jede zu testende Zelle,
    • – für jede Zelle des zu testenden Gebiets, Forcieren der vordefinierten Werte der Wahl- und Wiederwahlparameter und Erfassen der erhaltenen Daten durch das Mobiltelefon für jede Zelle,
    • – Verarbeitung der erfassten Daten und Bestimmen der Dimensionierung jeder getesteten Zelle.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Testsystem für ein Mobiltelefonnetz.
  • 2 zeigt ein Funktionsdiagramm der verschiedenen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungen der Erfindung
  • In einem Mobiltelefonnetz, und insbesondere in einem Netz nach GSM-Norm hört ein Mobiltelefon das Netz ab und wählt unter den umgebenden Zellen die beste Zelle aus, d. h. diejenige Zelle, die für die beste Empfangs- und Übertragungsqualität sorgt. Dann stellt sich das Mobiltelefon auf diese beste Zelle ein oder setzt sich darauf fest. Diese Zelle wird Bedienungszelle genannt. Danach misst es die weiteren Zellen, die es empfangen kann und aktualisiert die Liste der sechs besten Zellen, auch Nachbarzellen genannt. Die Änderung der Bedienungszelle ist die Wiederwahl; sie erfolgt unter den 6 besten Nachbarzellen gemäß einem von der Norm GSM 05.08 bestimmten Algorithmus, der die Kriterien C1, C2 für den GSM-Modus und C1, C31, C32 für den GPRS-Modus berücksichtigt.
  • Anders gesagt, sind die Wahl- und Wiederwahlparameter diejenige Parameter, die es ermöglichen die geographische Dimensionierung jeder Netzzelle zu ändern.
  • Der Koeffizient C1 wird vom Mobiltelefon in Abhängigkeit von mehreren Parametern, und insbesondere in Abhängigkeit vom RX_LEV Empfangspegel und von einem RXLEV_ACCESS_MIN-Schwellenwert berechnet. Der RX_LEV Empfangspegel ist der Pegel des Signals, das es auf seiner Antenne empfängt. Der RXLEV_ACCESS_MIN Schwellenwert ist der für jede Zelle spezifische Gewichtungswert, der vom Netzbetreiber auf den RX_LEV Empfangspegel angewendet wird. Der Koeffizient C1 wird gemäß folgender Formel in erster Annäherung berechnet: C1 = RX_LEV – RXLEV_ACCESS_MIN.
  • Folgende Werte werden ebenfalls für die genaue Berechnung von C1 berücksichtig: MS_TXPWR_MAX_CCH, POWER OFFSET, (die genauen Formeln für die Berechnung der Parameter C1 und C2 sind in der Norm GSM 04.08 aufgeführt und erläutert).
  • Der Koeffizient C2 wird vom Mobiltelefon in Abhängigkeit von mehreren Parametern, und insbesondere in Abhängigkeit von C1, von einer Verzögerung PENALTY TIME, von einer Penalisierung TEMPORARY OFFSET und von einer Verschiebung CELL_RESELECT_OFFSET berechnet. Die Penalisierung TEMPORARY OFFSET ist eine für den Koeffizienten C2 während der Verzögerunsdauer PENALTY_TIME für eine Zelle die in die Liste der sechs Nachbarzellen aufgenommen wird angewandte Wertminderung. Die Verschiebung CELL RESELECT OFFSET ist eine für den Wahlparameter der Zelle angewandte Verschiebung. Die genaue Formel ist ebenfalls in der Norm GSM 05.08 aufgeführt.
  • Um das Netz zu optimieren, hat der Netzbetreiber die Möglichkeit, einen oder mehrere Wahlparameter zu ändern, die es ermöglichen C1 und C2 zu berechnen, also RX_LEV ACCESS_MIN, MS_TXPWR_MAX_CCH, POWER OFFSET, PENALTY TIME, TEMPORARY OFFSET, CELL_RESELECT_OFFSET, wobei der Empfangspegel Rx nicht geändert werden kann.
  • Die für die Bestimmung von C1 und C2 benutzten Wahl- und Wiederwahlparameter sind Richtwerte. Es versteht sich, dass der Netzbetreiber jeden beliebigen Wahl- oder Wiederwahlparameter ändern kann.
  • Erfindungsgemäß, kann der Netzbetreiber vor der Änderung der Wahlparameter der gestesteten Zelle, d.h. der Zelle in welcher sich das Mobiltelefon befindet diese Änderung nachbilden. Zu diesem Zweck, wird dem Mobiltelefon ein vordefinierter Wert für den Wahlparameter auferlegt, und es reagiert als würde es diesen Wahlparameterwert vom Netz empfangen. Danach kann der Netzbetreiber eine Datenerfassung der Deckungsdaten vornehmen, und die Ergebnisse durch Untersuchung und Verarbeitung der erfassten Daten daraus ableiten. Wenn mehrere Nachbildungen durchgeführt wurden, kann man die günstigste Dimensionierung für die gestestete Zelle daraus ableiten.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Testsystem für ein Mobiltelefonnetz. Dieses Testsystem umfasst ein Testmobiltelefon 1, das an einen Computer 2 der Art PC angeschlossen ist. Vorzugsweise ist der Computer 2 ein Laptop. Die Einheit Mobiltelefon und Computer wird zum Beispiel in einem Kraftfahrzeug mitgeführt.
  • Das Testmobiltelefon 1 ist nach derselben Architektur aufgebaut wie ein übliches Mobiltelefon. Es umfasst also eine Sende-/Empfangsvorrichtung 5, die es ihm ermöglicht, funktechnisch über die Basisstation 3 mit einem Mobiltelefonnetz verbunden zu sein.
  • In 1 ist das Mobiltelefon in einem Raum 4 dargestellt. Dieser Raum 4 stellt schematisch eine Zelle des zu optimierenden Mobiltelefonnetzes dar.
  • Die Sende-/Empfangsvorrichtung 5 ist ebenfalls mit der Antenne 6 des Mobiltelefons verbunden. Das Mobiltelefon 1 umfasst ebenfalls einen in einem Programmspeicher 8 programmgesteuerten Mikroprozessor 7 und einen Daten- und Steuerbus 10, der für die Verbindung zwischen den verschiedenen Telefonen sorgt. Das Mobiltelefon umfasst ebenfalls eine Schnittstelle 9, über welche das Mobiltelefon an äußere Vorrichtungen angeschlossen werden kann. Erfindungsgemäß dient diese Schnittstelle zum Anschluss des Mobiltelefons an den Computer 2.
  • Das erfindungsgemäße Testmobiltelefon umfasst eine Forcierschaltung 12, die über Bus 10 an die anderen Vorrichtungen des Mobiltelefons angeschlossen ist. Über diese Forcierschaltung 12 kann es Werte empfangen und abspeichern, die ihm vom Computer 2 übermittelt werden. Erfindungsgemäß sind diese Werte vordefinierte Werte für den oder die Wahlparameter der zu testenden Zelle, die bereits im Computer abgespeichert wurden.
  • So kann das Mobiltelefon des erfindungsgemäßen Systems entweder im Normalbetrieb funktionieren und vom Mobiltelefonnetz Werte für die Wahlparameter empfangen oder im forcierten Betrieb funktionieren und die vom Computer gelieferten vordefinierten Werte für die Wahlparameter empfangen. Wenn das Mobiltelefon im forcierten Betrieb funktioniert, überschreibt die Forcierfunktion die vom Netz empfangenen Parameterwerte und ersetzt diese Werte durch die vom Computer übermittelten vordefinierten Werte.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer des Testmobiltelefons einen für die Wahlparameter für jede Zelle vordefinierten Wert testen, ohne dass die weiteren sich in derselben Zelle befindlichen Mobiltelefone diesen Parameterwerten unterliegen.
  • Das erfindungsgemäße Testsystem umfasst ebenfalls eine Ortungsvorrichtung 11 der Art GPS. Diese GPS-Vorrichtung 11 dient zur geographischen Ortung der getesteten Zellen in der Kartographie. Diese GPS-Vorrichtung ist entweder wie in 1 gezeigt, ein an den Computer angeschlossenes getrenntes Element, oder eine in dem Kraftfahrzeug eingebaute Vorrichtung, oder eine im Computer eingegliederte Software.
  • 2 zeigt ein Funktionsdiagramm des von dem bereits beschriebenen System eingesetzten erfindungsgemäßen Verfahrens. Dieses Verfahren umfasst drei Phasen: eine Vorbereitungsphase 20, eine Erfassungsphase 30 und eine Verarbeitungsphase 40.
  • Die Vorbereitungsphase 20 ist ein Konfigurationsschritt der Zellen, die man testen will und der Werte der Wahlparameter für diese Zellen. Diese gewählten Werte sind vordefinierte Werte, für welche man das Verhalten des Mobiltelefons testen will. Diese vordefinierten Werte sind im Computer, in einem spezifischen Speicher abgelegt. Genauer gesagt, besteht diese Vorbereitungsphase 20 in der Konfiguration, in der Computersoftware des an das Mobiltelefon anzuschließenden Computers des Gebiets das der Benutzer beabsichtigt mit dem Mobiltelefon während dem Test, d. h. während der Erfassungsphase 30 zu forschen, sowie der Wahlparameter der Zellen dieses Gebiets, die der Benutzer testen will. Anders gesagt, werden in der Computersoftware die Werte der Wahlparameter der gesamten Zellen auf welche sich das Telefon einstellen kann, die sogenannten Bedienungszellen, sowie die gesamten Nachbarzellen dieser Bedienungszellen konfiguriert.
  • Diese Vorbereitungsphase kann irgendwo, z.B. in der Netz verwaltungszentrale, oder Zuhause beim Benutzer oder an einer beiliegen Arbeitsstelle des Benutzers stattfinden.
  • Die nächste Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Erfassungsphase 30. Während dieser Erfassungsphase durchquert der Benutzer mit seinem Testmobiltelefon und mit dem mitgeführten Computer das vorgesehene Testgebiet. Auf Grundlage der Mobiltelefondaten, erkennt die Computersoftware andauernd die Bedienungszelle und die Nachbarzellen (Schritt 31). Jedesmal wenn die Software eine neue Zelle erkennt (Schritt 32), wird sie die zu forcierenden Parameterwerte aus dem Speicher auslesen (Schritt 33), danach wird der Computer diese Parameter an das Mobiltelefon senden (Schritt 34) und schließlich wird das Mobiltelefon die Parameterwerte, anstelle der vom Netz erhaltenen Parameter in seine Speicher forcieren (Schritt 35). Sobald dieses Forcieren stattgefunden hat, springt das Mobiltelefon in die Erfassungsphase neuer Zellen zurück (Schritt 31).
  • Mit diesem Verfahren können die Parameter im Mobiltelefon nur bei der Aufnahme einer Zelle in die Liste der Nachbarzellen forciert werden, danach kann das Mobiltelefon sein Wiederwahl-Algorithmus gemäß den forcierten Parametern, und nicht gemäß den vom Netz erhaltenen Parametern ausführen. Dieses Verhalten wird das Mobiltelefon während der Datenerfassungsphase annehmen, bei welcher der Benutzer das vorgesehene Gebiet durchquert (Schritt 36).
  • Die Datenerfassungsphase besteht in der gleichzeitigen Aufzeichnung der Erkennung der Bedienungszelle, sowie der Nachbarzellen mit den Ortungsdaten für jede Erfassungsstelle.
  • Mit dem Verfahren können auch bei jeder Erfassung die physischen Grundparameter, wie der Empfangspegel, die Koeffizienten C1 und C2, sowie beliebige andere Spuren von Bedienungs- und Nachbarzellen aufgezeichnet werden.
  • Während dieser Erfassungsphase übermittelt das Telefon an den Computer die gesamte Messtabelle der von ihm durchgeführten Messungen. So weiß der Computer stets, welche Kanäle das Mobiltelefon empfängt, also in welcher Zelle sich das Mobiltelefon befindet. Da jedem Kanal ein Satz von vordefinierten zu testenden Parametern entspricht, weiß der Computer genau, welche Parameterwerte er an das Mobiltelefon übermitteln muss.
  • Diese Messtabelle kann z. B. die Liste der verschiedenen Kanäle, mit der Bedienungszelle und ihren Nachbarzellen umfassen. Sie kann auch für jeden dieser Kanäle sein RX Empfangspegel, sein RM-Schwellenwert, sowie die Werte der vom Mobiltelefon berechneten Koeffizienten C1, C2, C31 und C32 umfassen.
  • Das Fahrzeug, in welchem das Testmobiltelefon und der Computer mitgeführt sind, fährt durch ein gesamtes geographisches Gebiet und dementsprechend durch mehrere Zellen. So ist es möglich, die Dimensionierung der gesamten Zellen des Gebiets zu bestimmen, durch welches das Fahrzeug fährt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren endet mit einer Verarbeitungsphase 40. Während dieser Verarbeitungsphase, verarbeitet der Computer die vom Mobiltelefon erfassten Daten und leitet daraus die Dimensionierung einer jeden gestesteten Zelle ab. So werden die Abmessungen der Deckungsgebiete der verschiedenen Zellen des durchgequerten Gebiets, z.B. auf kartographischer Grundlage erkannt. Dies geschieht durch Benutzung, gleichzeitig zu den erfassten Daten, auch der vom GPS gelieferten Daten. Dann bleibt nur noch, in Abhängigkeit von den verschiedenen Parameterwerten, der optimale Wert gemäß vordefinierten Qualitätskriterien auszuwählen.
  • Wie es aus dem bereits Aufgeführten hervorgeht, kann das erfindungsgemäße Verfahren für einen einzigen zu testenden Wahlparameter oder für mehrere Wahlparameter einer gleichen Zelle eingesetzt werden. Durch Kombination der Dimensionierung der gesamten Zellen des Gebiets, kann der Netzbetreiber dieses Gebiet optimieren, und danach dieses Gebiet mit den gesamten bereits auf gleiche Weise getesteten Gebieten kombinieren, um das gesamte Mobiltelefonnetz zu optimieren.
  • Um die Anzahl der während einer einzigen Durchfahrt getesteten Parameterwerte noch zu erhöhen, ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren gleichzeitig mit mehreren Testmobiltelefonen einzusetzen. Das erfindungsgemäße System umfasst dann mehrere an denselben Computer angeschlossene Testmobiltelefone, z. B. drei oder vier Mobiltelefone. In diesem Fall liefert derselbe Computer an jedes Testmobiltelefon für jedes Telefon verschiedene vordefinierte Parameterwerte. Dieses System hat den Vorteil, in einer einzigen Durchfahrt des zu optimierenden Gebiets mehrere Parametersätze zu testen und dementsprechend für dasselbe geographische Gebiet mehrere mögliche Konfigurationen zu bestimmen.
  • In diesem System mit mehreren Mobiltelefonen, ist es ebenfalls möglich, für jedes Telefon denselben Parametersatz zu forcieren, um danach die erhaltenen Ergebnisse zu mitteln, um einen genaueren Messwert zu erhalten.
  • Wie bereits beschrieben, kann das erfindungsgemäße Verfahren für die Parameter eingesetzt werden, mit welchen der Koeffizient C1 bestimmt werden kann. Es kann auch für die Parameter eingesetzt werden, mit welchen das Wiederwahlkriterium C2 bestimmt werden kann. Mit diesem Koeffizienten C2 kann die Verlagerungsgeschwindigkeit des Mobiltelefons berücksichtigt werden.
  • Zu diesem Zweck berücksichtigt der Koeffizient C2 eine Verzögerung und eine Penalisierung. Die Penalisierung TO (Temporary offset) besteht in der gezielten Verringerung um einige dB des Empfangspegels in jeder Zelle, während einer Verzögerungszeit PT (PENALTY TIME). Man kann z. B. einigen Zellen eine Penalisierung von –10 dBs während 20 Sekunden auferlegen. So kann das Mobiltelefon, wenn es schnell durch dieses Gebiet fährt, die Zelle während den 20 Sekunden durchqueren, das heißt, dass das Mobiltelefon nach diesen 20 Sekunden die Zelle verlassen hat. Da eine Penalisierung von –10 dB vorliegt, hat das Mobiltelefon diese Zelle nicht als diese mit dem besten Koeffizienten C1 betrachtet und ist nicht auf diese eingestellt. Falls sich jedoch das Mobiltelefon nach Ablauf der Verzögerungszeit von 20 Sekunden immer noch in derselben Zelle befindet, wird sich das Telefon auf diese Zelle einstellen, da die Penalisierung beendet ist. Davon kann man ableiten, ob die vom Mobiltelefon durchgequerte Zelle eine kleine Zelle oder eine große Zelle ist und/oder ob sie schnell oder langsam durchgequert wird.
  • Diese Verzögerung PT und diese Penalisierung TO sind ebenfalls jeder Zelle eigene Wiederwahlparameter. Dementsprechenden können sie mit dem erfindungsgemäßen Verfahren forciert werden. Sogleich können die Wiederwahlparameter CRO (cell-reselect-offset) oder CRH (cell-reselect-hysteresis) oder CRPI (cell-reselect-param-ind) auch mit dem erfindungsgemäßen Verfahren forciert werden. Der Parameter CRH dient z. B. zur Penalisierung einer Zelle gegenüber einer anderen, entweder im Fall eines Wechsels der Ortungsgebiets für GSM, oder nur im Fall eines Zellenwechsels, bei GPRS-Übertragung. Tatsächlich sendet ein Mobiltelefon beim Wechsel von einem Ortungsgebiets zum anderen bei jedem Gebietwechsel ein Signal. Dieses Signal führt zur Blockierung des Betriebssystems über eine gewisse Zeit. Falls mehrere Mobiltelefone ihr Signal gleichzeitig senden, ist es wichtig, das Signal zu minimieren, und zu diesem Zweck die Anzahl der Wechsel von einer Zelle in die andere zu verringern. In diesem Fall, kann der Parameter CRH erhöht werden, um die Anbindung der neuen Zelle gegenüber der früheren Zelle zu penalisieren, und damit zuzusichern, dass die neue Zelle auch tatsächlich einen besseren C1 hat als die frühere. Falls die neue Zelle keinen besseren C1 Koeffizienten hat als die frühere Zelle, erfolgt kein Zellenwechsel und das Mobiltelefon sendet kein Signal.
  • In der gesamten vorangehenden Beschreibung wurden als Wahl- und Wiederwahlparameter dem GSM-Modus eigene Parameter angegeben. Jedoch verfügen alle Übertragungsmodi über Wahl- und Wiederwahlparameter, die geändert werden können. Im GPRS-Modus sind die Wahlparameter z. B. HCS-THR, GPRS-TEMPORARY-OFFSET, oder GPRS-PENALTY-TIME oder auch PRIORITY-CLASS, usw. Das erfindungsgemäße Verfahren kann für alle Übertragungsmodi und für alle Wahl- und Wiederwahlparameter eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und System hat den Vorteil, eine Auswertung der verschiedenen Werte der Wahl- und Wiederwahlparameter zu ermöglichen, ohne dass es nötig ist, diese Parameter im Netz für das gesamte getestete Gebiet zu ändern, d. h. ohne Netzstörungen. Damit kann man auch verschiedene Werte der Wahlparameter auswerten, ohne dass dies eine Koordinierung der verschiedenen Technikerteams des Netzbetreibers, d. h. des Benutzers des Testmobiltelefons und der Angestellten der Netzkontrollzentrale erfordert.

Claims (10)

  1. Testsystem für ein Mobiltelefonnetz mit einer Vielzahl von Zellen (4), deren Dimensionierung mindestens von einem Wahl- oder Wiederwahlparameter abhängt, umfassend ein Testmobiltelefon (1) und einen eingebauten Computer (2), der an das Mobiltelefon (1) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordefinierten Werte der Wahl- und Wiederwahlparameter in dem Computer gespeichert sind, und dass das Mobiltelefon eine Forcierfunktion (12) umfasst, um den vordefinierten Wert der Wahl- und Wiederwahlparameter zu empfangen.
  2. Testsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein eingebautes GPS (11) in Verbindung mit dem Mobiltelefon und dem Computer umfasst.
  3. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wahl- oder Wiederwahlparameter ein Parameter ist, der es ermöglicht, den Koeffizienten C1 oder C2 für den GSM-Modus oder den Koeffizienten C31 oder C32 für den GPRS-Modus zu bestimmen.
  4. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Testsysteme an denselben Computer angeschlossen sind.
  5. Testverfahren für ein Mobiltelefonnetz mit einer Vielzahl von Zellen, deren Dimensionierung von mindestens einem Wahl- oder Wiederwahlparameter abhängt, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Aufzeichnung (20) von vordefinierten Werten der Wahl- oder Wiederwahlparameter im Computer und Wiederwahl für jede zu testende Zelle, – für jede zu testende Zelle Forcieren (38) der vordefinierten Werte der Wahl- und Wiederwahlparameter und Erfassen (39) der erhaltenen Daten durch das Mobiltelefon für jede Zelle, – Verarbeitung (40) der erfassten Daten und Bestimmen der Dimensionierung jeder Zelle.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Forcieren des Werts eines Wahl- oder Wiederwahlparameters darin besteht, den Wert des Wahl- oder Wiederwahlparameters, der vom Netz erhalten wurde, durch den vordefinierten Wert des Wahl- oder Wiederwahlparameters zu überschreiben.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn alle Zellen dimensioniert sind, eine Optimierung des Netzes vorgenommen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte von mehreren Wahl- oder Wiederwahlparametern gleichzeitig für eine selbe Zelle forciert werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Werte desselben Wahl- oder Wiederwahlparameters gleichzeitig für eine selbe Zelle auf mehreren Testtelefonen forciert werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des Wahl- oder Wiederwahlparameters für eine selbe Zelle gleichzeitig auf mehreren Testtelefonen forciert und die von diesen Testtelefonen erfassten Daten im Durchschnitt genommen werden.
DE602004002477T 2003-04-22 2004-02-26 Testsystem und -verfahren für ein mobilfunknetz Expired - Lifetime DE602004002477T2 (de)

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